DE102019135464A1 - Kraftfahrzeug-Schloss - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Kraftfahrzeug-Schloss, insbesondere ein Servoschloss und vorzugsweise ein Heckschloss, welches mit einem Gesperre (8, 9) aus im wesentlichen Drehfalle (8) und Sperrklinke (9) ausgerüstet ist. Darüber hinaus ist ein Zuziehantrieb (2, 3, 4, 5, 6, 7) und eine Öffnungseinrichtung (10; 5, 6, 7) realisiert. Der Zuziehantrieb (2 3, 4, 5, 6, 7) weist wenigstens einen elektromotorisch beaufschlagbaren Schwenkhebel (2) und eine auf die Drehfalle (8) arbeitende Zuziehklinke (3) auf. Erfindungsgemäß verfügt die Öffnungseinrichtung (10; 5, 6, 7) über eine den Schwenkhebel (2) und die Zuziehklinke (3) im Zuziehbetrieb koppelnde und zum Öffnen trennende Kniehebelanordnung (5, 6, 7).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Schloss, insbesondere Servoschloss, vorzugsweise ein Heckschloss bzw. Heckklappenschloss, mit einem Gesperre aus im wesentlichen Drehfalle und Sperrklinke, ferner mit einem Zuziehantrieb, und mit einer Öffnungseinrichtung, wobei der Zuziehantrieb wenigstens einen elektromotorisch beaufschlagbaren Schwenkhebel und eine auf die Drehfalle arbeitete Zuziehklinke aufweist.
  • Ein Kraftfahrzeug-Schloss und insbesondere Servoschloss bezeichnet ein Schloss an oder in einem Kraftfahrzeug, welches mit einem elektromotorischen Antrieb ausgerüstet ist. Der elektromotorische Antrieb sorgt vorliegend als Zuziehantrieb dafür, dass das Gesperre zumindest von seiner Vorschließstellung in seine Hauptschließstellung überführt werden kann. Grundsätzlich kann natürlich auch das fragliche Gesperre schon vor Erreichen der Vorschließstellung mit Hilfe des Zuziehantriebes komplett in die Hauptschließstellung überführt werden.
  • In der Regel wird jedoch die Vorschließstellung sensorisch überwacht und bei Erreichen dieser Funktionsstellung der Zuziehantrieb beaufschlagt, so dass er dann typischerweise dafür sorgt, dass die Zuziehklinke die Drehfalle in zuziehendem Sinne beaufschlagt. Der Sensorik kommt also in diesem Zusammenhang eine besondere Bedeutung zu, wobei die unterschiedlichen Funktionsstellungen und ihre jeweilige Erfassung beispielsweise im Stand der Technik nach der auf die Anmelderin zurückgehenden WO 2017/153835 A1 beschrieben werden. Das hat sich grundsätzlich bewährt.
  • Bei Kraftfahrzeugschlössern mit Zuziehantrieb besteht die Gefahr, dass beim Zuziehvorgang im Bereich der Schließbewegung einer zugehörigen Klappe oder Tür Gegenstände oder schlimmer noch Finger eines Bedieners eingeklemmt werden. Aus diesem Grund sind solche Zuziehantriebe typischerweise mit einer Öffnungseinrichtung ausgerüstet, um zumindest eine Notöffnung bei einem solchen Notfall-Szenario vornehmen zu können. Tatsächlich sorgt die Öffnungseinrichtung in diesem Zusammenhang entsprechend der Lehre nach der DE 10 2006 059 275 A1 dafür, dass der Schließvorgang abgebrochen wird, wenn wenigstens ein Betätigungshebel aktiviert wird.
  • Bei einem vergleichbaren Kraftfahrzeug-Schloss entsprechend der DE 102 31 825 B4 lassen sich die Öffnungseinrichtung und der Zuziehantrieb unabhängig voneinander ansteuern und kann darüber hinaus die Zuziehklinke von der Öffnungseinrichtung beaufschlagt werden. Dadurch ist insgesamt eine Notbetätigung möglich, wobei zu diesem Zweck ein Notfallhebel vorgesehen ist.
  • Beim gattungsbildenden Stand der Technik nach der DE 10 2016 124 781 A1 der Anmelderin arbeitet der elektromotorische Antrieb in einer ersten Stellrichtung auf die Drehfalle zuziehend und in einer zweiten Stellrichtung auf die Sperrklinke öffnend. Als Antrieb kommt ein Spindelantrieb mit Spindel und darauf gelagerter Spindelmutter zum Einsatz. Die Spindelmutter wird dabei ausgehend von einer Neutralposition so beaufschlagt, dass sie entweder den Zuziehhebel oder den Öffnungshebel beaufschlagt. Dadurch soll ein besonders kompakter und einfach gestalteter Aufbau mit geringem Gewicht zur Verfügung gestellt werden.
  • Der Stand der Technik hat sich grundsätzlich bewährt, wenn es darum geht, ein Kraftfahrzeug-Schloss bzw. Heckschloss und insbesondere Servoschloss sowohl mit einem Zuziehantrieb als auch einer Öffnungseinrichtung auszurüsten. Allerdings arbeiten die bisher in der Praxis realisierten Öffnungseinrichtungen oftmals verzögert bzw. sorgen bei insbesondere einer Notöffnung im Zuge eines Zuziehvorganges für eine zumindest verzögerte Freigabe der Kraftfahrzeug-Tür, was von Bedienern oftmals als nicht besonders komfortabel angesehen wird. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein derartiges Kraftfahrzeug-Schloss so weiterzuentwickeln, dass mit Hilfe der Öffnungseinrichtung nicht nur eine unmittelbare Unterbrechung des Zuziehvorganges zur Verfügung gestellt wird, sondern die zugehörige Kraftfahrzeugtür und insbesondere Heckklappe unmittelbar und möglichst verzögerungsfrei freigegeben wird.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug-Schloss im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungseinrichtung eine den Schwenkhebel und die Zuziehklinke im Zuziehbetrieb koppelnde und zum Öffnen trennende Kniehebelanordnung aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist also zwischen dem elektromotorisch beaufschlagbaren Schwenkhebel einerseits und der Zuziehklinke andererseits die Kniehebelanordnung zwischengeschaltet. Im Zuziehbetrieb sorgt die Kniehebelanordnung dafür, dass der Schwenkhebel und die Zuziehklinke mechanisch gekoppelt sind. Dadurch kann eine vom Elektromotor auf den Schwenkhebel übertragene Schwenkbewegung drehfest auf die Zuziehklinke übertragen werden, welche ihrerseits die Drehfalle in zuziehendem Sinne beaufschlagt. Dazu verfügt die Drehfalle in der Regel über einen Vorsprung, gegen welchen die Zuziehklinke zum Zuziehen fährt. Grundsätzlich kann die Zuziehklinke aber auch einen mit dem Gesperre wechselwirkenden Schlosshalter beaufschlagen und diesen in zuziehendem Sinne verstellen. Dabei setzt der Zuziehvorgang in der Regel dann ein, wenn das Gesperre seine Vorschließposition bzw. Vorrastposition eingenommen hat.
  • Zur Einnahme der Vorschließposition bzw. Vorrastposition ist es lediglich erforderlich, dass ein Bediener die zugehörige und das Kraftfahrzeug-Schloss aufweisende Kraftfahrzeugtür oder insbesondere die Heckklappe soweit schließt, dass der Schlosshalter im Beispielfall das Gesperre in die Vorrastposition überführt. Sobald die Vorrastposition erreicht ist, kann dies sensorisch abgefragt werden und sorgt eine zugehörige Steuereinheit dafür, dass dann der Zuziehantrieb beaufschlagt wird, um das Gesperre insgesamt von der Vorrastposition in die Hauptrastposition respektive Hauptschließposition zu überführen.
  • Kommt es nun in diesem Zuziehbetrieb dazu, dass die Heckklappe im Beispielfall nicht komplett geschlossen werden kann bzw. im Spalt zwischen der Heckklappe und einer Karosserie ein Gegenstand befindlich ist, so ist eine Öffnung bzw. Notöffnung gewünscht und lässt sich erfindungsgemäß dadurch umsetzen, dass in diesem Fall die den Schwenkhebel und die Zuziehklinke im Zuziehbetrieb koppelnde Kniehebelanordnung die mechanische Verbindung zwischen dem Schwenkhebel und der Zuziehklinke trennt. Dazu ist es lediglich erforderlich, dass die Kniehebelanordnung mit beispielsweise einer Handhabe, einem Betätigungshebel oder grundsätzlich auch motorisch dahingehend beaufschlagt wird, dass sie regelmäßig einen zwischen den beiden Kniehebeln eingeschlossenen Kniehebelwinkel verändert und dadurch die mechanische Verbindung zwischen dem Schwenkhebel und der Zuziehklinke getrennt wird.
  • Eine solche Anordnung und insbesondere die Änderung des Kniehebelwinkels lässt sich besonders schnell und praktisch verzögerungsfrei umsetzen, indem beispielsweise ein die beiden Kniehebel miteinander gelenkig koppelndes Kniegelenk mit Hilfe der Handhabe oder des Betätigungshebels oder auch motorisch beaufschlagt wird. D.h., die Kniehebelanordnung verfügt in der Regel über die beiden durch das Kniegelenk miteinander gekoppelten Kniehebel. Außerdem ist die Auslegung weiter vorteilhaft so getroffen, dass das Kniegelenk zum Zuziehen mit einer Nase am Schwenkhebel wechselwirkt.
  • Zum Öffnen des Kniegelenkes wird nun so vorgegangen, dass das fragliche Kniegelenk von der Nase des Schwenkhebels freikommt. Dazu wird das Kniegelenk vorteilhaft mit Hilfe der Handhabe respektive allgemein des Betätigungshebels beaufschlagt.
  • Das alles klingt besonders verzögerungsfrei und zugleich komfortabel, weil die realisierte Kniehebelanordnung die mechanische Verbindung zwischen dem Schwenkhebel und der Zuziehklinke im Öffnungsbetrieb unmittelbar trennt.
  • Darüber hinaus und vorteilhaft ist die Kniehebelanordnung mit einem endseitigen Steuerzapfen für einen Auslösehebel ausgerüstet. Der Auslösehebel und die Sperrklinke sind meistens achsgleich gelagert. Da darüber hinaus der Steuerzapfen regelmäßig in eine Kontur am Auslösehebel eingreift, kann folglich über die Kniehebelanordnung bzw. ihren endseitigen Steuerzapfen unmittelbar der Auslösehebel beaufschlagt werden, welcher seinerseits dafür sorgt, dass die Sperrklinke beispielsweise von ihrem Eingriff mit der Drehfalle abgehoben wird. Das geschieht meistens im Zuge eines Öffnungsvorganges bzw. der Notöffnung und dann, wenn der Kniehebelwinkel der Kniehebelanordnung durch den Öffnungsvorgang verändert und insbesondere vergrößert wird.
  • Nach weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist die Auslegung weiter so getroffen, dass ein auf dem Schwenkhebel drehbar gelagerter Übertragungshebel vorgesehen ist. An den Übertragungshebel ist einerseits die Kniebelanordnung und andererseits die Zuziehklinke drehbar angeschlossen. Der Übertragungshebel ist größtenteils T-förmig mit einem T-Steg und einem T-Schenkel ausgerüstet. Der T-Steg ist dabei in der Regel drehbar an den Schwenkhebel angeschlossen. Demgegenüber sind an den T-Schenkel endseitig einerseits die Antriebsklinke und andererseits die Kniehebelanordnung drehbar angelenkt.
  • Schlussendlich verfügt die Kniehebelanordnung vorteilhaft noch über eine Feder, welche die Kniehebelanordnung in Richtung auf die Nase am Schwenkhebel vorspannt. D.h., die Feder sorgt dafür, dass im Regelfall die Kniehebelanordnung bzw. das Kniegelenk in Richtung auf die Nase des Schwenkhebels bewegt wird. Dadurch ist sichergestellt, dass das Kniegelenk spätestens dann mit der Nase des Schwenkhebels wechselwirkt und auch wechselwirken kann, wenn der Zuziehvorgang beginnt.
  • Im Ergebnis wird ein Kraftfahrzeug-Schloss und insbesondere Kraftfahrzeug-Heckschloss bzw. Kraftfahrzeug-Heckklappenschloss zur Verfügung gestellt, welches sich einerseits durch einen einwandfrei funktionierenden Zuziehantrieb und andererseits die Möglichkeit auszeichnet, die Zuziehbewegung unmittelbar und praktisch verzögerungsfrei nicht nur unterbrechen zu können, sondern vorteilhaft für eine praktisch zeitgleich stattfindende Öffnungsbewegung der Sperrklinke gegenüber der Drehfalle sorgen zu können. Dadurch kommt der zuvor vom Gesperre gefangene Schlosshalter unmittelbar im Falle einer Notöffnung frei und kann die zugehörige Kraftfahrzeugtür oder allgemein die Kraftfahrzeug-Heckklappe unmittelbar von dem Bediener geöffnet werden. Das wird als besonders komfortabel und vertrauenswürdig empfunden. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
    • 1 das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Schloss mit seinen wesentlichen Bestandteilen,
    • 2A-2D das Kraftfahrzeug-Schloss bei einem Zuziehvorgang und
    • 3 einen Notöffnungsvorgang während des Zuziehbetriebes.
  • In den Figuren ist ein Kraftfahrzeug-Schloss dargestellt. Bei dem Kraftfahrzeug-Schloss handelt es sich nicht einschränkend um ein Kraftfahrzeug-Heckschloss bzw. Kraftfahrzeug-Heckklappenschloss. Dieses ist als Servoschloss ausgebildet, weil an dieser Stelle ein elektromotorischer Antrieb 1 realisiert ist. Der elektromotorische Antrieb 1 ist lediglich in der 1 angedeutet und mag beispielsweise über einen Bowdenzug, eine Verbindungstange etc. oder auch direkt auf einen Schwenkhebel 2 arbeiten. Der elektromotorisch beaufschlagbare Schwenkhebel 2 und eine Zuziehklinke 3 stellen insgesamt Bestandteile eines nachfolgend noch näher zu beschreibenden Zuziehantriebes 2, 3, 4, 5, 6, 7 dar. Der Zuziehantrieb 2, 3, 4, 5, 6, 7 arbeitet auf ein Gesperre 8, 9 aus einer Drehfalle 8 und einer Sperrklinke 9, die beide um zugehörige Achsen in einem nicht ausdrücklich dargestellten Schlosskasten wie üblich gelagert sind. Zusätzlich ist noch eine primär in der 1 vollständig wiedergegebene Öffnungseinrichtung 10; 5, 6, 7 realisiert. Die Öffnungseinrichtung 10; 5, 6, 7 weist erfindungsgemäß eine den Schwenkhebel 2 und die Zuziehklinke 3 im Zuziehbetrieb koppelnde und zum Öffnen trennende Kniehebelanordnung 5, 6, 7 auf. Die Kniehebelanordnung 5, 6, 7 stellt sowohl einen Bestandteil des Zuziehantriebes 2, 3, 4, 5, 6,7 als auch der Öffnungseinrichtung 10; 5, 6, 7 dar.
  • Die Knebelanordnung 5, 6, 7 ist mit zwei durch ein Kniegelenk 7 miteinander gekoppelten Kniehebeln 5, 6 ausgerüstet. Außerdem ist noch ein Übertragungshebel 4 realisiert. Der Übertragungshebel 4 ist nach dem Ausführungsbeispiel größtenteils T-förmig ausgebildet und verfügt über einen T-Steg 4a und einen T-Schenkel 4b.
  • Man erkennt, dass der T-Steg 4a des Übertragungshebels 4 drehbar an den Schwenkhebel 2 angeschlossen ist. Demgegenüber sind an den im Vergleich zum überwiegend vertikal verlaufenden T-Steg 4a größtenteils horizontal angeordneten T-Schenkel 4b jeweils einseitig einerseits die Zuziehklinke 3 und andererseits der eine erste Kniehebel 5 der Kniehebelanordnung 5, 6, 7 jeweils drehgelenkig angeschlossen.
  • Die Kniehebelanordnung 5, 6, 7 wechselwirkt zum Zuziehen des Gesperres 8, 9 mit einer Nase 2a am Schwenkhebel 2. Zum Öffnen des Kraftfahrzeug-Schlosses beispielsweise im Zuge einer Notöffnung ist die Auslegung so getroffen, dass das Kniegelenk 7 der Kniehebelanordnung 5, 6, 7 von der besagten Nase 2a des Schwenkhebels 2 freikommt. Dazu ist das Kniegelenk 7 nach dem Ausführungsbeispiel an eine Handhabe 10 angeschlossen, die beispielsweise manuell von einem Bediener beaufschlagt werden kann, um die gewünschte Notöffnung im Zuziehbetrieb einleiten zu können.
  • Die Handhabe 10 definiert folglich zusammen mit der Kniehebelanordnung 5, 6, 7 die zuvor bereits angesprochene Öffnungseinrichtung 10; 5, 6, 7. Die Beaufschlagung der Öffnungseinrichtung 10; 5, 6, 7 korrespondiert folglich dazu, dass der Bediener mit der Handhabe 10 das Kniegelenk 7 der Kniehebelanordnung 5, 6, 7 derart beaufschlagt, dass das Kniegelenk 7 insgesamt von der Nase 2a des Schwenkhebels 2 freikommt. Als Folge hiervon ist auch eine zuvor im Zuziehbetrieb durchgängige mechanische Verbindung ausgehend vom Schwenkhebel 2, dem Übertragungshebel 4 über die Kniehebelanordnung 5, 6, 7 bis schließlich zur Zuziehklinke 3 getrennt.
  • Die Kniehebelanordnung 5, 6, 7 verfügt darüber hinaus über einen endseitigen Steuerzapfen 11, welcher in eine Kontur 12 an einem Auslösehebel 13 eingreift. Nach dem Ausführungsbeispiel sind der Auslösehebel 13 und die Sperrklinke 9 achsgleich zueinander gelagert. Das gilt selbstverständlich nur beispielhaft und ist keinesfalls zwingend.
  • Schließlich gehört zum grundsätzlichen Aufbau noch eine lediglich angedeutete Feder 14, welche dafür sorgt, dass die Kniehebelanordnung 5, 6, 7 in Richtung auf die Nase 2a am Schwenkhebel 2 vorgespannt wird. Dadurch ist sichergestellt, dass die Kniehebelanordnung 5, 6, 7 - ohne Beaufschlagung seitens der Handhabe 10 - in Richtung auf die Nase 2a des Schwenkhebels 2 vorgespannt ist und für die Durchführung des Zuziehbetriebes das Kniegelenk 7 mit der besagten Nase 2a wechselwirken kann.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt. In der 2A ist zunächst der Grundzustand bzw. geöffnete Zustand des Gesperres aus der Drehfalle 8 und der hiermit wechselwirkenden Sperrklinke 9 dargestellt. Die Sperrklinke 9 wird in diesem Fall von der Drehfalle 8 in einer weggeschwenkten Position gehalten. Normalerweise verfügt die Sperrklinke 9 über eine zugehörige und nicht ausdrücklich dargestellte Sperrklinkenfeder, welcher die Sperrklinke 9 in Richtung auf die Drehfalle 8 vorspannt, wie ein Pfeil in der 2B andeutet.
  • Sobald nun ausgehend von der geöffneten Position des Gesperres 8, 9 ein Schlosshalter 15 in ein Einlaufmaul einfährt und die Drehfalle 8 beim Übergang von der 2A zur 2B im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, kann die Sperrklinke 9 zunächst in eine Vorrast einfallen, wie dies in der 2B dargestellt ist. Hierbei bewegt sich zugleich der achsgleich mit der Sperrklinke 9 gelagerte Auslösehebel 13 auf die Drehfalle 8 zu und die mit Hilfe der Feder 14 in Richtung auf die Nase 2a des Schwenkhebels 2 vorgespannte Kniehebelanordnung 5, 6, 7 wird in Richtung auf die besagte Nase 2a geringfügig zubewegt. Das ist möglich, weil der entlang der Kontur 12 im Auslösehebel 13 bewegte Steuerzapfen 11 eine solche Bewegung zulässt.
  • Sobald das Gesperre 8, 9 die in der 2B dargestellte Vorrastposition erreicht hat, kann dies sensorisch abgefragt und an eine Steuereinheit gemeldet werden, die ihrerseits den elektromotorischen Antrieb 1 in diesem Fall startet, um den Schwenkhebel 2 entsprechend der Darstellung in der 1 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken. Da in diesem Fall der Schwenkhebel 2 über den Übertragungshebel 4, die Kniehebelanordnung 5, 6, 7, ferner die Nase 2a und schließlich die Zuziehklinke 3 mechanisch gekoppelt ist, kann die Zuziehklinke 3 beim Übergang von der 2B zur 2C auf einen Vorsprung 8a an der Drehfalle 8 arbeiten. Der Zuziehantrieb 2, 3, 4, 5, 6, 7 sorgt dann insgesamt dafür, dass die Gegenuhrzeigersinnbewegung des Schwenkhebels 2 um seine gemeinsame Achse mit dem Übertragungshebel 4 insgesamt über die Zuziehklinke 3 auf den besagten Vorsprung 8a der Drehfalle 8 übertragen wird, so dass als Folge hiervon auch die Drehfalle 8 im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird und den Zuziehvorgang absolviert. Am Ende des Zuziehvorganges nimmt das Gesperre 8, 9 die Hauptschließstellung bzw. Hauptrastposition entsprechend der Darstellung in der 2D ein, so dass anschließend der Zuziehantrieb 2, 3, 4, 5, 6, 7 im Uhrzeigersinn in seine Ausgangsposition zurückgefahren werden kann, wie ein Pfeil in der 2D andeutet.
  • Das hat zur Folge, dass sich hierbei die Zuziehklinke 3 von dem Vorsprung 8a der Drehfalle 8 entfernt und demgegenüber abgehoben wird. Auch der Schwenkhebel 2 und der Übertragungshebel 4 gehen ebenso wie die Kniehebelanordnung 5, 6, 7 in ihre ursprüngliche und zum geöffneten Zustand nach der 2A korrespondierende Stellung zurück.
  • Kommt es nun während des Zuziehvorganges entsprechend der Darstellung in der 2C zu einer gewünschten Notöffnung, so korrespondiert diese dazu, dass mit Hilfe der Handhabe 10 das Kniegelenk 7 beaufschlagt wird, und zwar im Beispielfall nach der 1 das Kniegelenk 7 eine Beaufschlagung nach rechts erfährt, so dass das Kniegelenk 7 von der Nase 2a des Schwenkhebels 2 freikommt. Zugleich sorgt diese Beaufschlagung des Kniegelenkes 7 dafür, dass die beiden Kniehebel 5, 6 der Kniehebelanordnung 5, 6, 7 ihren im Zuge des Zuziehvorganges größtenteils eingenommenen und beibehaltenen spitzen Winkel aufgeben und einen in der 3 zu erkennenden stumpfen Winkel zwischen sich einschließen. Hiermit geht einher, dass der Steuerzapfen 11 endseitig der Kniehebelanordnung 5, 6, 7 die Kontur 12 des Auslösehebels 13 so beaufschlagt, dass der Auslösehebel 13 in Bezug auf die Drehfalle 8 weggeschwenkt wird. Als Folge hiervon sorgen korrespondierende Konturen am Auslösehebel 13 und der Sperrklinke 9 dafür, dass hierdurch auch die Sperrklinke 9 von der Drehfalle 8 weggeschwenkt wird.
  • Dadurch kommt die Drehfalle 8 einerseits von der Sperrklinke 9 frei, weil diese gegen die Kraft der die Sperrklinke 9 normalerweise an die Drehfalle 8 anstehenden Sperrklinkenfeder von der Drehfalle 8 abgehoben wird und andererseits kommt die Drehfalle 8 auch von der Zuziehklinke 3 frei. Denn dadurch, dass das Kniegelenk 7 der Kniehebelanordnung 5, 6, 7 die Nase 2a des Schwenkhebels 2 verlassen hat, kann der Übertragungshebel 4 im Uhrzeigersinn gegenüber dem Schwenkhebel 2 verschwenken und der Beaufschlagung des Kniegelenkes 7 mit Hilfe der Handhabe 10 folgen. Dadurch wird zugleich die Zuziehklinke 3 von dem Vorsprung 8a der Drehfalle 8 entfernt, so dass die Drehfalle 8 in der Darstellung nach der 3 und bei der beschriebenen Notöffnung unmittelbar ebenfalls im Uhrzeigersinn aufschwenken kann und den zuvor gefangenen Schlosshalter 15 unmittelbar freigibt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    elektromotorischer Antrieb
    2,3,4,5,6,7
    Zuziehantrieb
    2
    Schwenkhebel
    2a
    Nase
    3
    Zuziehklinke
    4
    Kniehebelanordnung
    4a
    T-Steg
    4b
    T-Steg
    5, 6, 7
    Kniehebelanordnung
    5,6
    Kniehebel
    7
    Kniegelenk
    8,9
    Gesperre
    8
    Drehfalle
    8a
    Vorsprung
    9
    Sperrklinke
    10
    Handhabe
    10; 5, 6, 7
    Öffnungseinrichtung
    11
    Steuerzapfen
    12
    Kontur
    13
    Auslösehebel
    14
    Feder
    15
    Schlosshalter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2017/153835 A1 [0003]
    • DE 102006059275 A1 [0004]
    • DE 10231825 B4 [0005]
    • DE 102016124781 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug-Schloss, insbesondere Servoschloss, vorzugsweise Heck schloss, mit einem Gesperre (8, 9) aus im wesentlichen Drehfalle (8) und Sperrklinke (9), ferner mit einem Zuziehantrieb (2, 3, 4, 5, 6, 7), und mit einer Öffnungseinrichtung (10; 5, 6, 7), wobei der Zuziehantrieb (2, 3, 4, 5, 6, 7) wenigstens einen elektromotorisch beaufschlagbaren Schwenkhebel (2) und eine auf die Drehfalle (8) arbeitende Zuziehklinke (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungseinrichtung (10; 5, 6, 7) eine den Schwenkhebel (2) und die Zuziehklinke (3) im Zuziehbetrieb koppelnde und zum Öffnen trennende Kniehebelanordnung (5, 6, 7) aufweist.
  2. Kraftfahrzeug-Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kniehebelanordnung (5, 6, 7) zwei durch ein Kniegelenk (7) miteinander gekoppelte Kniehebel (5, 6) aufweist, wobei das Kniegelenk (7) zum Zuziehen mit einer Nase (2a) am Schwenkhebel (2) wechselwirkt.
  3. Kraftfahrzeug-Schloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kniegelenk (7) zum Öffnen von der Nase (2a) des Schwenkhebels (2) freikommt.
  4. Kraftfahrzeug-Schloss nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kniegelenk (7) an eine Handhabe (10) angeschlossen ist.
  5. Kraftfahrzeug-Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kniehebelanordnung (5, 6, 7) einen endseitigen Steuerzapfen (11) für einen Auslösehebel (13) aufweist.
  6. Kraftfahrzeug-Schloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerzapfen (11) in eine Kontur (12) am Auslösehebel (13) eingreift.
  7. Kraftfahrzeug-Schloss nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel (13) und die Sperrklinke (9) achsgleich gelagert sind.
  8. Kraftfahrzeug-Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf dem Schwenkhebel (2) drehbar gelagerter Übertragungshebel (4) vorgesehen ist, an den einerseits die Kniehebelanordnung (5, 6, 7) und andererseits die Zuziehklinke (3) drehbar angeschlossen sind.
  9. Kraftfahrzeug-Schloss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungshebel (4) größtenteils T-förmig ausgebildet ist, wobei sein T-Steg (4a) drehbar an den Schwenkhebel (2) angeschlossen ist, während endseitig an seinen T-Schenkel (4b) einerseits die Kniehebelanordnung (5, 6, 7) und andererseits die Zuziehklinke (3) jeweils drehbar angeschlossen sind.
  10. Kraftfahrzeug-Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Kniehebelanordnung (5, 6, 7) in Richtung auf die Nase (2a) am Schwenkhebel (2) vorspannende Feder (14) vorgesehen ist.
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