DE10015596A1 - Schloßanordnung mit einer motorisch antreibbaren Zuziehhilfe - Google Patents

Schloßanordnung mit einer motorisch antreibbaren Zuziehhilfe

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    • E05B81/20Power-actuated vehicle locks characterised by the function or purpose of the powered actuators for assisting final closing or for initiating opening
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schloßanordnung mit einer motorisch antreibbaren Zuziehhilfe, insbesondere für eine Kraftfahrzeugtür oder -klappe, umfassend ein mit einer Schloßfalle (4) zusammenwirkendes Schließelement (6), welches mittels eines Stellantriebes (31) zwischen einer Vorschließstellung und einer Hauptschließstellung verstellbar ist. Erfindungsgemäß ist zwischen dem Stellantrieb (31) und dem linear verstellbar gelagerten Schließelement (6) eine Kniehebelanordnung (38) mit zwei über ein Kniegelenk (44) miteinander verbundenen Hebelabschnitten (40, 46) vorgesehen, wobei das freie Ende eines ersten (40) dieser Hebelabschnitte (40, 46) in einem festen Schwenkgelenk (Schwenkzapfen 42) schwenkbar gelagert ist und das freie Ende des zweiten Hebelabschnittes (46) an dem Schließelement (6) schwenkbar angelenkt ist. Der Stellantrieb (31) ist mit der Kniehebelanordnung (38) für eine Verstellung derselben zumindest zwischen einer geknickten Position und einer gestreckten Position gekoppelt. Der Stellantrieb (31) umfaßt einen Gewindespindel-Antrieb mit einer von einem Stellmotor (68) angetriebenen Gewindespindel (62), welche in eine mit der Kniehebelanordnung (38) verbundene Spindelmutter (60) eingreift. Um den Stellantrieb (31) von Rückstellkräften zu entlasten, ist die Kniehebelanordnung (38) aus der geknickten Position über die gestreckte Position hinaus in eine selbstverriegelnde Halteposition einstellbar.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schloßanordnung mit einer motorisch antreibbaren Zuziehhilfe, insbesondere für eine Kraftfahrzeugtür oder -klappe, umfassend ein mit einer Schloßfalle zusammenwirkendes Schließelement, welches mittels eines Stellantriebes zwischen einer Vorschließstellung und einer Hauptschließstellung linear verstellbar ist.
Die Schloßfalle ist im allgemeinen Bestandteil eines in der Tür angeordneten Türschlosses, während das Schließelement, im allgemeinen ein Schließbolzen oder ein Schließbügel, dann im Türrahmen angeordnet ist. Die vorliegende Erfindung wird anhand einer solchen Anordnung beschrieben, wobei jedoch grundsätzlich eine umgekehrte Anordnung möglich ist, bei der die Schloßfalle im Türrahmen, das Schließelement jedoch an der Tür angeordnet ist.
Bei einer Schloßanordnung der eingangs genannten Art befindet sich das Schließ­ element bei geöffneter Tür in einer Vorschließstellung. Beim Schließen der Tür hintergreift die durch das Schließelement selbst - gegebenenfalls über eine Vorraststellung - in eine Raststellung verschwenkte Schloßfalle das in der Vorschließstellung befindliche Schließelement, wobei die Türe an einem im Türrahmen angeordneten Dichtgummi lose anliegt. Dieser Schließvorgang kann mit einem äußerst geringen Kraftaufwand erfolgen, da keine elastische Gegenkraft des Dichtgummis überwunden werden muß. Anschließend wird das Schließelement mittels des Stellantriebes automatisch aus der Vorschließstellung in seine Hauptschließstellung verstellt, wobei es die Türe gegen den Widerstand des elastischen Dichtgummis in eine mit der Karosserie bündige Schließposition zieht.
Zum Öffnen der Tür wird die in ihrer Raststellung verriegelte Schloßfalle entriegelt, wobei sie unter der Wirkung einer Rückstellfeder in eine Öffnungsstellung verschwenkt wird, bei der sie das Schließelement freigibt, so daß die Tür unter der rückstellenden Wirkung des elastischen Dichtgummis aufspringt und sodann vollständig geöffnet werden kann. Gleichzeitig wird das Schließelement automatisch in seine Vorschließstellung zurück verstellt, so daß die Schloßanordnung für einen erneuten Schließvorgang bereit ist.
Durch die DE 40 22 811 A1 ist bereits eine Schloßanordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 beschriebenen Art bekannt, bei der das Schließelement ein Schließbolzen ist, der um eine exzentrische Achse aus der Vorschließstellung in die Hauptschließstellung verlagerbar ist. Ein Nachteil einer derartigen Anordnung ist, daß die von dem Stellantrieb aufzubringende Stellkraft im Verlaufe der Zuziehoperation erheblich ansteigt und ihren größten Wert gegen Ende der Zuziehoperation erreicht. Das ist zum einen die Folge davon, daß der durch den Abstand der Exzenterachse zu dem jeweils mit der Schloßfalle im Eingriff befindlichen Umfangsbereich des Schließbolzens bestimmte wirksame Hebelarm und damit auch einer der das Rückstellmoment des Schließbolzens bestimmenden Faktoren im Verlaufe des Zuziehvorganges größer wird; zum anderen wird auch der Widerstand und damit die Rückstellkraft des mehr und mehr zusammengedrückten Dichtgummis im Verlaufe des Zuziehvorganges größer, so daß sich diese beiden Effekte addieren. Da der Stellantrieb für die größte erforderliche Stellkraft ausgelegt und der Stellmotor sowie die Übertragungselemente entsprechend groß gewählt werden müssen, ergibt sich insgesamt eine verhältnismäßig sperrige Anordnung für den Stellantrieb. Um die Verstellantriebsleistung dennoch mit einem verhältnismäßig kleinen Stellmotor aufbringen zu können, ist im allgemeinen ein mehrstufiges Zahnrad- bzw. Schneckenradgetriebe erforderlich, um die hohe Drehzahl des Steilmotors auf die niedrige Drehzahl des Schließbolzens zu untersetzen. Die dazu erforderlichen Zahn- bzw. Schneckenräder müssen präzise gefertigt und exakt zueinander ausgerichtet montiert werden, wodurch der Fertigungs- und Montageaufwand einer derartigen Schloßanordnung relativ groß wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung wird auch noch darin gesehen, daß der Schließbolzen gleitend an der Schloßfalle anliegt, so daß einerseits zusätzlich zu den Verstellkräften noch Reibkräfte zu überwinden sind, und andererseits beim Schließbolzen und/oder der Schloßfalle ein Verschleiß auftritt, was ein vorzeitiges Auswechseln der Schloßanordnung oder einzelner Bauteile derselben erforderlich machen kann.
Es ist bereits eine Schloßanordnung bekannt, bei der das Schließelement über eine Scherenanordnung verstellt wird. Dabei treibt ein Stellmotor eine Gewindespindel mit zwei Gewindeabschnitten mit gegenläufiger Steigung an. Auf jedem Gewindeabschnitt ist eine Spindelmutter angeordnet; beide Spindelmuttern sind jeweils über einen Hebellenker mit dem Schließelement gekoppelt, welches sich bei einer gegenläufigen Bewegung der Spindelmuttern in einer Richtung rechtwinklig zur Achse der Gewindespindel verstellt. Ein Nachteil dieser Anordnung wird darin gesehen, daß die gegenläufigen Spindelmuttern eine statische Überbestimmung darstellen; außerdem ist bei dieser bekannten Anordnung eine Ausgestaltung mit einer Totpunktverriegelung etwa entsprechend dem Anspruch 2 nicht möglich.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schloßanordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, welche bei einem gegenüber der bekannten Lösung verringerten Herstellungs- und Montageaufwand mit einer geringeren Antriebsleistung und demzufolge einem geringeren Einbauvolumen auskommt, und welche auch eine Weiterbildung mit einer den Stellantrieb entlastenden Totpunktverriegelung ermöglicht.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Stellantrieb und dem linear verstellbar gelagerten Schließelement eine Kniehebelanordnung mit zwei über ein Kniegelenk miteinander verbundenen Hebelabschnitten vorgesehen ist, wobei das freie Ende eines ersten dieser Hebelabschnitte in einem festen Schwenkgelenk schwenkbar gelagert ist und das freie Ende des zweiten Hebelabschnittes an dem Schließelement schwenkbar angelenkt ist, und wobei der Stellmotor mit der Kniehebelanordnung für eine Verstellung derselben zumindest zwischen einer geknickten Position und einer gestreckten Position gekoppelt ist.
Durch eine Verstellung der Kniehebelanordnung aus der geknickten Position in die gestreckte Position wird das Schließelement aus seiner Vorschließstellung in die Hauptschließstellung verschoben. Dabei erweist sich eine spezifische Eigenschaft einer Kniehebelanordnung als besonders vorteilhaft, daß sich nämlich bei zunehmender Annäherung der Kniehebelanordnung an die gestreckte Position die Übersetzungsverhältnisse derart ändern, daß bei einer vorgegebenen Gegenkraft die aufzubringende Verstellkraft immer geringer wird. Das bedeutet, daß sich bei der erfindungsgemäßen Lösung der zunehmende Widerstand des elastischen Dichtgummis und die abnehmende Verstellkraft gegensinnig überlagern, so daß die erforderlich Antriebsleistung des Stellantriebes geringer sein kann als bei der bekannten Lösung.
Da ein Teil der erforderlichen Antriebsuntersetzung zwischen dem schnell laufenden Stellmotor und dem langsam verstellten Schließelement in die Kniehebelanordnung verlegt werden kann, kann man mit einem Zahnradgetriebe mit weniger Stufen als bei der bekannten Lösung auskommen, so daß sich insoweit der Herstellungs- und Montageaufwand gegenüber der bekannten Lösung verringern läßt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kniehebelanordnung aus der geknickten Position über die gestreckte Position hinaus in eine selbstverriegelnde Halteposition einstellbar ist. Damit wird erreicht, daß im geschlossenen Zustand der Türe der vom Dichtgummi aufgebrachte, in Öffnungsrichtung wirkende Gegendruck von der Kniehebelanordnung aufgenommen wird und deshalb nicht auf den Stellantrieb zurückwirkt, so daß dieser keine Haltekraft aufbringen muß.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfaßt der Stellantrieb einen Gewindespindel-Antrieb mit einer von einem Elektromotor angetriebenen Gewindespindel, welche in eine mit der Kniehebelanordnung gekoppelte Spindelmutter eingreift. Gewindespindel-Antriebe sind verhältnismäßig einfache und preisgünstige Bauelemente, die zudem einen hohen Untersetzungswirkungsgrad haben.
Eine weitere Untersetzung kann gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung durch ein zwischen dem Elektromotor und der Gewindespindel angeordnetes Zahnradgetriebe erreicht werden, wie anhand eines Ausführungsbeispieles dargelegt wird.
Der Stellantrieb könnte direkt am Kniegelenk der Kniehebelanordnung angreifen. In bevorzugter Ausgestaltung greift er jedoch an einem der Hebelabschnitte an. Dazu weist beispielsweise einer der Hebelabschnitte einen über das Kniegelenk hinaus verlängerten Hebelfortsatz auf, mit dessen freiem Ende der Stellantrieb gekoppelt ist. Durch die Wahl der Länge dieses Hebelfortsatzes kann die Untersetzung weiter an die jeweiligen Bedürfnisse angepaßt werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß die Gewindespindel bezüglich ihrer Lage fest angeordnet ist, und daß die Spindelmutter über ein daran angeordnetes Eingriffselement in ein am Hebelfortsatz ausgebildetes Langloch eingreift, so daß die lineare Bewegung der Spindelmutter in eine Schwenkbewegung des Hebelfortsatzes umgewandelt werden kann.
Gemäß einer konstruktiven Ausgestaltung der Erfindung ist einer der beiden die Kniehebelanordnung bildenden Hebelabschnitte aus zwei in Richtung der Kniegelenkachse mit Abstand übereinander angeordneten Hebelelementen gebildet, zwischen die das kniegelenkseitige Ende des anderen Hebelabschnittes greift. Dabei ist eines der beiden Hebelelemente mit dem Hebelfortsatz ausgestattet, an welchem der Stellantrieb angreift.
Das Schließelement ist vorzugsweise ein etwa U-förmiger Schließbügel, welcher an einer linear verschiebbar gelagerten Grundplatte angeordnet ist. Dabei ist ein Schenkel des Schließbügels über die diesem abgewandte Fläche der Grundplatte hinaus verlängert, und diese Verlängerung bildet einen Lagerzapfen für die Anlenkung des zweiten Hebelabschnittes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ansicht einer Schloßanordnung, umfassend ein türseitiges Schloß mit einer Schloßfalle sowie ein rahmenseitiges verstellbares Schließelement in Bügelform, welches im Bereich eines festen Schließkeils angeordnet ist;
Fig. 2 schematisch in einer Draufsicht einen Stellantrieb zum Verstellen des Schließelementes;
Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht ein verstellbares Schließelement sowie einen Stellantrieb zum Verstellen des Schließelementes.
Die in Fig. 1 dargestellte Schloßanordnung umfaßt ein im allgemeinen türseitig (oder klappenseitig) angeordnetes Türschloß 2 mit einer Schloßfalle 4, sowie ein türrahmenseitig angeordnetes, mit der Schloßfalle 4 zusammenwirkendes Schließelement 6.
Die Schloßfalle 4 ist an einer Basisplatte 8 des Türschlosses 2 um einen Schwenkzapfen 10 zwischen einer nicht dargestellten Freigabestellung und einer in der Fig. 1 dargestellten Raststellung verschwenkbar. Es ist durch eine an diesem angreifende Zugfeder 12 in der Öffnungsrichtung 14 vorbelastet.
Ein ebenfalls an der Basisplatte 8 um einen Schwenkzapfen 16 schwenkbar gelagertes Verriegelungselement 18 dient dazu, die Schloßfalle 4 in ihrer dargestellten Raststellung zu verriegeln. Das Verriegelungselement 18 wird durch eine Schenkelfeder 20 in Sperrichtung 22 belastet.
Das Schließelement 6 besteht im dargestellten Beispiel aus einem an sich bekannten Schließbügel (siehe auch Fig. 3), dessen in Fig. 1 rechter Schenkel bei geschlossener Türe von der Schloßfalle 4 hintergriffen wird. Das Schließelement ist durch einen in Fig. 1 nicht dargestellten Stellantrieb aus der gezeigten Vorschließstellung in Richtung des Pfeiles 24 in eine Hauptschließstellung verstellbar.
Ein am Türrahmen angeordneter Schließkeil 26 wird bei geschlossener Türe von einer am Türschloß ausgebildeten, zur äußeren Form des Schließkeils 26 komplementären Ausnehmung 28 aufgenommen, wodurch die Türe beim Schließen zentriert und abgestützt wird.
Beim Schließen der Tür wird die in der nicht dargestellten Offenstellung stehende Schloßfalle 4 durch das Schließelement 6 entgegen der Kraft der Zugfeder 12 in ihre Raststellung verschwenkt und durch das unter der Wirkung der Schenkelfeder 20 in die Sperrstellung schnappende Verriegelungselement verriegelt. Ein in Fig. 1 schematisch dargestellter Sensor 30 detektiert die Raststellung der Schloßfalle 4 und setzt einen Stellantrieb zum Verstellen des Schließelementes 6 in Betrieb. Das Schließelement 6 wird in Fig. 1 nach links verschoben, wobei es sich an den in Fig. 1 linken Schenkel 32 der Schloßfalle 4 anlegt und diese mitnimmt. Dadurch wird die Türe gegen den Widerstand des Dichtgummis in ihre endgültige Schließstellung gezogen.
Zum Öffnen der Tür wird mittels eines Schlüssels, eines Türgriffes oder dergleichen das Verriegelungselement 18 entgegen der Sperrichtung 22 in eine Entriegelungsstellung verstellt, so daß die Schloßfalle 4 unter der Wirkung der Zugfeder 12 in ihre Offenstellung schwenken kann und damit das Schließelement 6 zum Öffnen der Türe freigibt.
Das bügelförmige Schließelement 6 ist beispielsweise an einer in Fig. 1 nicht gezeigten, hinter dem Schließkeil 26 angeordneten und in Richtung des Pfeiles 24 verschiebbar gelagerten Grundplatte 34 (siehe Fig. 2 und 3) befestigt. Es wird durch einen im folgenden näher zu beschreibenden Stellantrieb 31 verstellt.
Fig. 2 zeigt schematisch die in Richtung des Doppelpfeiles 36 am Türrahmen verschiebbar gelagerte Grundplatte 34, an welcher das bügelförmige Schließelement 6 befestigt ist (siehe auch Fig. 3).
Die Verstellung der Grundplatte 34 erfolgt über eine Kniehebelanordnung 38. Diese besteht im wesentlichen aus einem ersten Hebelabschnitt 40, welcher mittels eines am Türrahmen fest angeordneten, ein Schwenkgelenk bildenden Schwenkzapfens 42 schwenkbar gelagert ist, sowie aus einem mit dem ersten Hebelabschnitt 40 über ein Kniegelenk 44 verbundenen zweiten Hebelabschnitt 46, dessen freies Ende 48 mit dem Schließelement 6 gekoppelt ist. Der erste Hebelabschnitt 40 weist einen über das Kniegelenk 44 hinaus verlängerten Hebelfortsatz 50 auf, an welchem ein Stellantrieb angreift.
Durch Verschwenken des ersten Hebelabschnittes 40 bzw. des damit verbundenen Hebelfortsatzes 50 in Richtung des Pfeiles 52 wird die Kniehebelanordnung 38 aus der in Fig. 2 dargestellten geknickten Position in eine gestreckte Position verstellt, wobei die Grundplatte 34 sowie das damit fest verbundene bügelförmige Schließelement 6 in Fig. 2 nach rechts in die Hauptschließstellung verschoben wird.
Es sei hier erwähnt, daß die Kniehebelanordnung 38 über ihre gestreckte Position hinaus in eine selbstverriegelnde Halteposition eingestellt werden kann, bei der keine vom Dichtgummi auf die Tür übertragenen Rückkräfte auf den Stellantrieb wirken können.
Der Stellantrieb 31 und seine Verbindung mit dem Schließbügel 6 wird im folgenden anhand der Fig. 3 näher erläutert. Wie die Fig. 3 zeigt, ist der in Fig. 3 rechte Schen­ kel 6a des bügelförmigen Schließelementes 6 über die Grundplatte 34 hinaus auf der dem Schließelement 6 abgewandten Seite verlängert. An dieser Verlängerung greift das freie Ende 48 des zweiten Hebelabschnittes 46 an.
Der erste Hebelabschnitt 40 besteht aus zwei in Richtung der Kniegelenkachse 54 mit Abstand übereinander angeordneten Hebelelementen 40a und 40b, die beide einerseits auf dem Schwenkzapfen 42 und andererseits auf dem Kniegelenkzapfen 43 schwenkbar gelagert sind und zwischen denen das kniegelenkseitige Ende des zweiten Hebelabschnittes 46 angeordnet ist, das ebenfalls auf dem Kniegelenkzapfen 43 schwenkbar gelagert ist. Das in Fig. 3 obere Hebelelement 40a ist über das Kniegelenk 44 hinaus verlängert. Es weist an seinem freien Ende ein Langloch 56 auf, in das ein Mitnehmerzapfen 58 einer Spindelmutter 60 eingreift. Die Spindelmutter 60 wirkt mit einer Gewindespindel 62 zusammen, die über ein Zahnradpaar 64, 66 mit einem Stellmotor 68 antriebsverbunden ist.
Wenn die Gewindespindel 62 durch den Stellmotor 68 über das Zahnradpaar 66, 64 drehangetrieben wird, wird die Spindelmutter 60 in Richtung des Doppelpfeiles 70 verstellt und nimmt dabei über den Mitnehmerzapfen 58 den Hebelfortsatz 50 mit, so daß die Kniehebelanordnung zwischen der geknickten Position und der gestreckten Position bzw. der überstreckten Halteposition verstellt wird. Die Kopplung zwischen der Spindelmutter 60 und dem Hebelfortsatz 50 mittels eines Mitnehmerzapfens 58 und eines Langloches 56 ermöglicht es, daß die Gewindespindel 62 trotz der Bogenbewegung des Hebelfortsatzes 50 räumlich fest angeordnet sein kann.

Claims (11)

1. Schloßanordnung mit einer motorisch antreibbaren Zuziehhilfe, insbesondere für eine Kraftfahrzeugtür oder -klappe, umfassend ein mit einer Schloßfalle zusammenwirkendes Schließelement, welches mittels eines Stellantriebes zwischen einer Vorschließstellung und einer Hauptschließstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stellantrieb (31) und dem linear verstellbar gelagerten Schließelement (6) eine Kniehebelanordnung (38) mit zwei über ein Kniegelenk (44) miteinander verbundenen Hebelabschnitten (40, 46) vorgesehen ist, wobei das freie Ende eines ersten (40) dieser Hebelabschnitte in einem festen Schwenkgelenk (42) schwenkbar gelagert ist und das freie Ende (48) des zweiten Hebelabschnittes (46) an dem Schließelement (6) schwenkbar angelenkt ist, und wobei der Stellantrieb (31) mit der Kniehebelanordnung (38) für eine Verstellung derselben zumindest zwischen einer geknickten Position und einer gestreckten Position gekoppelt ist.
2. Schloßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniehebelanordnung (38) aus der geknickten Position über die gestreckte Position hinaus in eine selbstverriegelnde Halteposition einstellbar ist.
3. Schloßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (31) einen Gewindespindel-Antrieb (60, 62) umfaßt, mit einer von einem Stellmotor (68) angetriebenen Gewindespindel (62), welche in eine mit der Kniehebelanordnung (38) verbundene Spindelmutter (60) eingreift.
4. Schloßanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stellmotor (68) und der Gewindespindel (62) ein Zahnradgetriebe (64, 66) angeordnet ist.
5. Schloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (31) an einem (40) der beiden Hebelabschnitte angreift.
6. Schloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer (40) der Hebelabschnitte einen über das Kniegelenk (44) hinaus verlängerten Hebelfortsatz (50) aufweist, an dessen freiem Ende der Stellantrieb (31) angreift.
7. Schloßanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (62) bezüglich ihrer Lage fest angeordnet ist, und daß die Spindelmutter (60) über ein daran angeordnetes Eingriffselement (58) in ein am Hebelfortsatz (50) ausgebildetes Langloch (56) eingreift.
8. Schloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Hebelabschnitte (40) der Kniehebelanordnung (38) aus zwei in Richtung der Kniegelenkachse (54) mit Abstand übereinander angeordneten Hebelelementen (40a, 40b) gebildet ist, zwischen die das kniegelenkseitige Ende des anderen Hebelabschnittes (46) greift.
9. Schloßanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eines (40a) der Hebelelemente einen Hebelfortsatz (50) aufweist, an welchem der Stellantrieb (31) angreift.
10. Schloßanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließelement (6) ein etwa U-förmiger Schließbügel ist, welcher an einer linear verschiebbar gelagerten Grundplatte (34) angeordnet ist.
11. Schloßanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (6a) des Schließbügels (6) über die diesem abgewandte Fläche der Grundplatte (34) hinaus verlängert ist, wobei diese Verlängerung einen Lagerzapfen für die Anlenkung des zweiten Hebelabschnittes (46) bildet.
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