DE102019119509A1 - Fahrzeug-Sitzvorrichtung zum rückwärtigen Klappen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug aufweisend eine Sitzvorrichtung (2) mit einem Lehnenelement (3) und einem Sitzflächenelement (4), wobei die Sitzvorrichtung (2) zwischen einem ausgeklappten Zustand (100), in dem sich ein Benutzer auf die Sitzvorrichtung (2) setzten kann, und einem eingeklappten Zustand (200) bewegbar ist, wobei das Lehnenelement (3) von dem ausgeklappten Zustand (100) entgegen einer üblichen Fahrtrichtung des Fahrzeugs (1) in den eingeklappten Zustand (200) schwenkbar ist, wobei eine Bewegung des Lehnenelements (3) und eine Bewegung des Sitzflächenelements (4) über ein Gelenk (5) gekoppelt sind, und wobei die Sitzvorrichtung (2) über das Gelenk (5) ein einem Fahrzeugboden (6) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, das eine Sitzvorrichtung aufweist. Die Sitzvorrichtung eignet sich insbesondere zur Verwendung als dritte Sitzreihe. Vorteilhafterweise ist die Sitzvorrichtung derart ausgebildet, dass ein rückwärtiges Klappen zum Verstauen der Sitzvorrichtung vorgesehen ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind Fahrzeuge bekannt, die zwei Sitzreihen im Fond aufweisen. Dies bedeutet, dass neben einer herkömmlichen ersten Sitzreihe für Passagiere in einem Kofferraumbereich des Fahrzeugs eine dritte Sitzreihe angeordnet ist, sodass ein Benutzer wahlweise den vergrößerten Kofferraum oder die dritte Sitzreihe verwenden kann. Die Sitzreihe ist dazu klappbar. Herkömmliche Rücksitzanlagen der dritten Sitzreihe werden ähnlich einem Klappvorgang der Lehnen der zweiten Sitzreihe eines Kombi-Fahrzeugs mit der Lehne nach vorne, das heißt in Fahrtrichtung, eingeklappt. Dies ist oftmals mit einer gleichzeitigen Absenkbewegung einer Sitzfläche der dritten Sitzreihe gekoppelt, um eine Ladenbodenhöhe so tief wie möglich zu erhalten. Ein solches Konzept hat jedoch den Nachteil, dass ein derartig eingeklappter Sitz zwangsläufig in Fahrtrichtung nach vorne bewegt wird, wodurch die Möglichkeit der zweiten Sitzreihe eingeschränkt ist, eine Längsverstellung nach hinten vorzunehmen. Dadurch lässt sich nur ein verringerter Sitzreihenabstand zur ersten Sitzreihe erreichen. Außerdem ist für das gleichzeitige Absenken der eingeklappten dritten Sitzreihe zur Erlangung einer akzeptablen Ladebodenhöhe ein aufwendiger Klappmechanismus notwendig. Dieser beansprucht unterhalb des Sitzes großen Bauraum und muss oftmals von mehr als einem Motor angetrieben werden, wenn ein elektrisches Klappen der dritten Sitzreihe vorgesehen ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeug mit einer Sitzvorrichtung bereitzustellen, die bei einfacher und kostengünstiger Herstellung und Montage ein einfaches und platzsparendes Umklappen ermöglicht. Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Die Aufgabe wird somit gelöst durch ein Fahrzeug, aufweisend eine Sitzvorrichtung mit einem Lehnenelement und einem Sitzflächenelement. Die Sitzvorrichtung ist dabei zwischen einem ausgeklappten Zustand und einem eingeklappten Zustand bewegbar. In dem ausgeklappten Zustand kann sich ein Benutzer auf die Sitzvorrichtung setzen. In dem eingeklappten Zustand ist die Sitzvorrichtung insbesondere derart verstaut, dass ein Laderaumvolumen des Fahrzeugs vergrößert ist. Somit kann die Sitzvorrichtung bei Bedarf in den ausgeklappten Zustand überführt werden, um Sitzplätze für zusätzliche Passagiere bereitzustellen. Werden diese Sitzplätze nicht benötigt, so lässt sich die Sitzvorrichtung in den eingeklappten Zustand überführen, um somit einen vergrößerten Laderaum zu erhalten.
  • Bei dem Lehnenelement ist vorgesehen, dass dieses von dem ausgeklappten Zustand entgegen einer üblichen Fahrtrichtung des Fahrzeugs in den eingeklappten Zustand schwenkbar ist. Dies bedeutet, dass das Lehnenelement ausgehend von dem ausgeklappten Zustand in Richtung des Fahrzeughecks schwenkbar ist. Eine Bewegung des Lehnenelements und eine Bewegung des Sitzflächenelements sind dabei über ein Gelenk gekoppelt. Die Sitzflächenvorrichtung ist außerdem über das Gelenk an einem Fahrzeugboden befestigt. Insbesondere ermöglicht eine derartige Anordnung, dass die Sitzvorrichtung in einem einzigen Schwenkvorgang zusammengeklappt und entgegen der üblichen Fahrtrichtung weggeklappt werden kann. Durch das rückwärtige Wegklappen der Sitzvorrichtung, um diese in den eingeklappten Zustand zu überführen, ist der Raum in üblicher Fahrtrichtung vor der Sitzvorrichtung freigegeben und nicht durch Komponenten der Sitzvorrichtung belegt. Befindet sich vor der Sitzvorrichtung eine weitere Sitzreihe, so ist eine Einstellbarkeit dieser Sitzreihe vergrößert, insbesondere kann eine Längsverstellung nach hinten, das heißt in Richtung Fahrzeugheck, vereinfacht erfolgen.
  • Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, dass das Gelenk ein Vier-Gelenk ist. Durch das Vier-Gelenk ist insbesondere erreichbar, dass zur Bewegung der Sitzvorrichtung zwischen ausgeklapptem Zustand und eingeklapptem Zustand sowohl das Lehnenelement als auch das Sitzflächenelement in dieselbe Richtung geklappt werden. In dem eingeklappten Zustand der Sitzvorrichtung sind Lehnenelement und Sitzflächenelement bevorzugt zusammengeklappt. Durch das Vier-Gelenk ist außerdem ein platzsparender Aufbau erreicht, sodass die gekoppelte Bewegung von Lehnenelement und Sitzflächenelement aufgrund des Gelenks keinen platzintensiven Mechanismus benötigt.
  • Das Gelenk weist bevorzugt eine erste Schwinge, eine zweite Schwinge und eine Koppel auf. Die erste Schwinge ist an einem ersten Lagerpunkt an dem Fahrzeugboden drehbar gelagert. An einem zweiten Lagerpunkt ist die erste Schwinge an dem Lehnenelement drehbar gelagert. An einem dritten Lagerpunkt ist die erste Schwinge an der Koppel drehbar gelagert. Der zweite Lagerpunkt befindet sich dabei bezüglich der ersten Schwinge zwischen dem ersten Lagerpunkt und dem dritten Lagerpunkt. Die zweite Schwinge ist an einem vierten Lagerpunkt an dem Fahrzeugboden drehbar gelagert. An einem fünften Lagerpunkt ist die zweite Schwinge an einem Armbereich des Lehnenelements drehbar gelagert. Der Armbereich des Lehnenelements ist insbesondere gegenüber einer Anlehnfläche, an den sich ein Benutzer bei Benutzung der Sitzvorrichtung anlehnen kann, abgewinkelt. Die Koppel ist an einem sechsten Lagerpunkt an dem Sitzflächenelement drehbar gelagert. Das Sitzflächenelement ist außerdem an einem siebten Lagerpunkt an dem Armbereich des Lehnenelements drehbar gelagert. Auf diese Weise ist insbesondere eine Vier-Gelenk-Kinematik erreicht. Wird die Sitzvorrichtung zwischen dem eingeklappten Zustand und dem ausgeklappten Zustand bewegt, so liegt stets eine kombinierte Klappbewegung von Lehnenelement und Sitzflächenelement vor. Aufgrund der ersten Schwinge, der zweiten Schwinge und der Koppel ist erreichbar, dass Lehnenelement und Sitzflächenelement in einem einzigen Schwenkvorgang sowohl zusammengeklappt als auch im oder am Fahrzeugboden verstaut werden. Die Ausbildung des Gelenks ist dabei sehr platzsparend, wobei insbesondere unterhalb des Sitzflächenelements keinerlei zusätzliche bauraumintensive Komponenten vorzusehen sind.
  • Besonders vorteilhaft weist die erste Schwinge einen ersten Schenkel und einen dazu abgewinkelten zweiten Schenkel auf. Der erste Schenkel und der zweite Schenkel sind insbesondere Teil eines einstückigen Elements, sodass die erste Schwinge einstückig ausgebildet ist. Der zweite Lagerpunkt ist an dem Übergang zwischen erstem Schenkel und zweitem Schenkel angeordnet. Der erste Lagerpunkt ist an dem ersten Schenkel und der dritte Lagerpunkt ist an dem zweiten Schenkel angeordnet. Somit weist die erste Schwinge im Wesentlichen eine L-Form auf. Dadurch lässt sich insbesondere erreichen, dass die Sitzvorrichtung in einer einzigen Schwenkbewegung zwischen dem eingeklappten Zustand und dem ausgeklappten Zustand bewegbar ist, sodass Lehnenelement und Sitzflächenelement einerseits ausgeklappt, andererseits zusammengeklappt und verstaut werden können.
  • Das Lehnenelement und das Sitzflächenelement weisen in dem eingeklappten Zustand vorteilhafterweise eine selbe Ausrichtung auf. Alternativ oder zusätzlich liegen Sitzflächenelement und Lehnenelement in dem eingeklappten Zustand aneinander an. Dies bedeutet, dass Lehnenelement und Sitzflächenelement zusammengeklappt sind. Dadurch ist die Sitzvorrichtung platzsparend angeordnet und kann somit platzsparend in dem Fahrzeugboden verstaut werden. Insbesondere lässt sich auf diese Weise eine Ladebodenhöhe minimieren.
  • Die Sitzvorrichtung ist bevorzugt durch einen Aktuator angetrieben. Der Aktuator dient zum Bewegen der Sitzvorrichtung zwischen dem ausgeklappten Zustand und dem eingeklappten Zustand. Bei dem Aktuator handelt es sich besonders vorteilhaft um einen Elektromotor. Somit ist erreicht, dass die Sitzvorrichtung elektrisch zwischen dem eingeklappten Zustand und dem ausgeklappten Zustand bewegbar ist. Ein Benutzer muss daher keine Kraft auf Lehnenelement und/oder Sitzflächenelement aufbringen, um die Sitzvorrichtung einzuklappen oder auszuklappen.
  • Besonders vorteilhaft weist der Aktuator zumindest eine angetriebene Spindel auf. Entlang der Spindel ist eine Schubstange bewegbar, wobei die Schubstange einerseits mit der Spindel und andererseits mit dem Lehnenelement gekoppelt ist. Wird die Schubstange aufgrund Rotation der Spindel entlang der Spindel bewegt, so bewirkt dies ein Bewegen des Lehnenelements. Aufgrund des Gelenks erfolgt außerdem ein Bewegen des Sitzflächenelements, sodass mittels des Aktuators eine vollständige Schwenkbewegung von Lehnenelement und Sitzflächenelement erreicht werden kann.
  • Weiterhin ist besonders vorteilhaft vorgesehen, dass der Aktuator zwei Spindeln und zwei, insbesondere parallel angeordnete, Schubstangen aufweist. Jede der Spindeln ist mit jeweils einer der Schubstange gekoppelt. Insbesondere sind die Schubstangen an in Querrichtung gegenüberliegenden Enden der Sitzvorrichtung angebracht. Die Spindeln sind entweder von jeweils einem eigenen Antrieb angetrieben oder weisen einen gemeinsamen Antrieb auf. Ist ein gemeinsamer Antrieb vorhanden, so ist insbesondere eine Querbrücke vorgesehen, die eine Kraftübertragung und/oder Drehmomentübertragung zwischen Antrieb und beiden Spindeln ermöglicht. Somit kann der gesamte Klappvorgang von einem einzigen Antrieb angetrieben werden.
  • Die Sitzvorrichtung ist in dem eingeklappten Zustand vorteilhafterweise in dem Fahrzeugboden hinter einer Hinterachse des Fahrzeugs angeordnet. Hinter der Hinterachse steht ein größerer Bauraum zur Verfügung als wenn die Sitzvorrichtung auf der Hinterachse in dem eingeklappten Zustand zu verstauen wäre. Somit lässt sich insbesondere ein Laderaumvolumen des Fahrzeugs bei eingeklappter Sitzvorrichtung vergrößern.
  • Bevorzugt weist das Fahrzeug drei Sitzreihen auf. Die Sitzvorrichtung wie zuvor beschrieben ist dabei in einer hintersten Sitzreihe angeordnet. Somit ist die Sitzvorrichtung Teil der dritten Sitzreihe. Die Sitzvorrichtung kann entweder zum Aufnehmen eines einzigen Passagiers oder zum Aufnehmen von mehreren Passagieren ausgebildet sein.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Figuren. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 2 eine schematische Detailansicht einer Sitzvorrichtung des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 3a bis 3e verschiedene Ansichten der Sitzvorrichtung des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einer Bewegung zwischen einem eingeklappten Zustand und einem ausgeklappten Zustand,
    • 4 eine schematische Ansicht der Sitzvorrichtung des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung in dem ausgeklappten Zustand, und
    • 5 eine schematische Ansicht der Sitzvorrichtung des Fahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung in dem eingeklappten Zustand.
  • 1 zeigt schematisch ein Fahrzeug 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Fahrzeug 1 weist in dem Fahrzeugfond eine zweite Sitzreihe 25 und eine dritte Sitzreihe 26 auf. Insbesondere ist das Fahrzeug 1 als solches Fahrzeug ausgelegt, das bis zu sieben Personen aufnehmen kann. Dazu sind in der (nicht gezeigten) ersten Sitzreihe ein Fahrersitz und ein Beifahrersitz angeordnet. In der zweiten Sitzreihe 25 sind Sitzmöglichkeiten für bis zu drei Passagiere vorgesehen. Die dritte Sitzreihe 26 wiederum umfasst zwei Sitzvorrichtungen 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die beiden Sitzvorrichtungen 2 zwischen einem ausgeklappten Zustand 100 (vgl. 4) und einem eingeklappten Zustand 200 (vgl. 5) bewegbar ist. Befindet sich die Sitzvorrichtung 2 in dem eingeklappten Zustand 200, so ist ein Laderaumvolumen des Fahrzeugs 1 vergrößert.
  • Besonders vorteilhaft befinden sich die Sitzvorrichtungen 2 oberhalb einer Hinterachse 24 des Fahrzeugs, wenn sich die Sitzvorrichtungen in dem ausgeklappten Zustand befinden.
  • 2 zeigt schematisch den Aufbau der Sitzvorrichtung 2, wobei sich die Sitzvorrichtung 2 in dem ausgeklappten Zustand 100 befindet. Die Sitzvorrichtung 2 lässt sich in einen eingeklappten Zustand 200 bewegen, der in 3e dargestellt ist. Die 3a bis 3e zeigen diesen Klappvorgang, wobei 3a den ausgeklappten Zustand 100, die 3b, 3c und 3d einen Zwischenzustand und die 3e den eingeklappten Zustand 200 zeigen. Die 4 zeigt schließlich die Sitzvorrichtung 2 in dem ausgeklappten Zustand 100 in einer räumlichen Darstellung. 5 zeigt die Sitzvorrichtung 2 in dem eingeklappten Zustand 200 wiederum in einer räumlichen Darstellung. Alle diese Figuren werden nachfolgend gemeinsam beschrieben.
  • Die Sitzvorrichtung 2 weist ein Lehnenelement 3 und ein Sitzflächenelement 4 auf. Befindet sich die Sitzvorrichtung 2 in dem ausgeklappten Zustand 100, so kann die Sitzvorrichtung 2 einen Benutzer aufnehmen, der sich auf das Sitzflächenelement 4 setzt und an dem Lehnenelement 3 anlehnt. Ist hingegen nicht notwendig, dass die Sitzvorrichtung 2 einen Benutzer aufnimmt, so kann diese in den eingeklappten Zustand 200 überführt werden, um die Sitzvorrichtung 2 in einem Fahrzeugboden 6 aufzunehmen. Das Bewegen der Sitzvorrichtung 2 von dem ausgeklappten Zustand 100 in den eingeklappten Zustand 200 erfolgt, wie in 3a bis 3e gezeigt, durch Klappen des Lehnenelements 3 und des Sitzflächenelements 4 entgegen einer üblichen Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1. Die Bewegung des Lehnenelements 3 ist über ein Gelenk 5 mit der Bewegung des Sitzflächenelements 4 gekoppelt. Das Gelenk 5 dient außerdem dem Anbinden der Sitzvorrichtung 2 an dem Fahrzeugboden 6.
  • Bei dem Gelenk 5 handelt es sich insbesondere um ein Vier-Gelenk. Das Vier-Gelenk wird gebildet durch eine erste Schwinge 7, eine zweite Schwinge 8 und eine Koppel 9. Außerdem ist vorgesehen, dass das Sitzflächenelement an dem Lehnenelement gelagert ist. So ist eine drehbare Lagerung der ersten Schwinge an einem ersten Lagerpunkt 10 an dem Fahrzeugboden 6 vorgesehen. An einem zweiten Lagerpunkt 11 ist die erste Schwinge 7 an dem Lehnenelement 3 drehbar gelagert. Schließlich ist die erste Schwinge an einem dritten Lagerpunkt 12 an der Koppel 9 drehbar gelagert. Die erste Schwinge 7 ist dabei im Wesentlichen L-förmig ausgebildet und weist einen ersten Schenkel 18 und einen zweiten Schenkel 19 auf. Es ist allerdings vorgesehen, dass die erste Schwinge 7 einstückig ausgebildet ist, sodass der erste Schenkel 18 und der zweite Schenkel 19 lediglich einzelne Teilbereiche der ersten Schwinge 7 darstellen. Der zweite Lagerpunkt 11 ist zwischen dem ersten Lagerpunkt 10 und dem dritten Lagerpunkt 12 angeordnet und befindet sich an einem Übergang zwischen erstem Schenkel 18 und zweitem Schenkel 19. Der erste Lagerpunkt 10 ist an dem ersten Schenkel 18 und der dritte Lagerpunkt 12 ist an dem zweiten Schenkel 19 angeordnet.
  • Die zweite Schwinge 8 ist an einem vierten Lagerpunkt 13 an dem Fahrzeugboden 6 drehbar gelagert. An einem fünften Lagerpunkt 14 ist die zweite Schwinge 8 an dem Armbereich 15 des Lehnenelements 3 gelagert. Der Armbereich 15 des Lehnenelements ist insbesondere ein solcher Bereich, der gegenüber einer Anlehnfläche des Lehnenelements 3 abgewinkelt ist. An der Anlehnfläche kann ein Benutzer der Sitzvorrichtung seinen Rücken anlehnen. Es ist aber vorgesehen, dass der fünfte Lagerpunkt 14 an einem proximalen Ende des Armbereichs 15 angebracht ist. An einem distalen Ende des Armbereichs 15 ist das Sitzflächenelement 4 gelagert. Insbesondere ist ein siebter Lagerpunkt 17 an dieser Stelle ausgebildet, sodass an dem siebten Lagerpunkt 17 das Sitzflächenelement 4 und der Armbereich 15 drehbar aneinander gelagert sind. Die Koppel 9 ist an einem sechsten Lagerpunkt 16 an dem Sitzflächenelement 4 drehbar gelagert. Durch alle diese Lagerpunkte ist insbesondere die Vier-Gelenk-Kinematik des Gelenks 5 erreicht. Wird die Sitzvorrichtung in den eingeklappten Zustand 200 überführt, so erfolgt ein Klappen des Lehnenelements 3 entgegen der Fahrtrichtung, wodurch zusätzlich ein Klappen des Sitzflächenelements 4 erreicht wird. In dem eingeklappten Zustand 200 weisen das Lehnenelement 3 und das Sitzflächenelement 4 eine selbe Ausrichtung auf und/oder liegen aneinander an. Dadurch ist die Sitzvorrichtung 2 platzsparend ausgebildet, was insbesondere in 5 gezeigt ist. Außerdem werden Sitzflächenelement 4 und Lehnenelement 3 entgegen der üblichen Fahrtrichtung des Fahrzeugs 1 und somit nach hinten bewegt. Dadurch lässt sich die Sitzvorrichtung 2 hinter einer Hinterachse 24 des Fahrzeugs 1 anordnen. Insbesondere ist, wie zuvor beschrieben, vorgesehen, dass die Sitzvorrichtung 2 in dem eingeklappten Zustand 200 in dem Fahrzeugboden 6 aufbewahrt ist. Da hinter der Hinterachse 24 zumeist ein vergrößerter Bauraum zur Verfügung steht, lässt sich die Sitzvorrichtung 2 hier optimal verstauen. Dadurch ist insbesondere nicht notwendig, Bauraum oberhalb der Hinterachse 24 für das Verstauen der Sitzvorrichtung 2 vorzusehen. Dennoch kann die Sitzvorrichtung 2 im ausgeklappten Zustand 100 oberhalb der Heckachse 24 angeordnet sein, um ein bequemes Sitzen eines Benutzers zu ermöglichen. Durch das Verstauen der Sitzvorrichtung in dem eingeklappten Zustand 200 hinter der Hinterachse 24 lässt sich insbesondere eine Ladenbodenhöhe minimieren.
  • Die Sitzvorrichtung 2 kann entweder manuell oder durch einen Aktuator 20 zwischen dem ausgeklappten Zustand 100 und dem eingeklappten Zustand 200 bewegt werden. Ist ein Aktuator 20 vorgesehen, so weist dieser zumindest eine angetriebene Spindel 21 auf. Die Spindel 21 ist von einem Antrieb 23, der insbesondere ein Elektromotor ist, angetrieben. An der Spindel 21 ist eine Schubstange 22 bewegbar, sodass durch Rotation der Spindel 21 ein Verschieben der Schubstange 22 erfolgt. Die Schubstange 22 erstreckt sich dabei zwischen der Spindel 21 und dem Lehnenelement 3. Dadurch wird eine Rotation der Spindel 21 in eine Klappbewegung des Lehnenelements 3 und damit auch des Sitzflächenelements 4 gewandelt. Auf diese Weise ist insbesondere ermöglicht, die Sitzvorrichtung 2 elektrisch zwischen dem ausgeklappten Zustand 100 und dem eingeklappten Zustand 200 zu bewegen.
  • Vorteilhafterweise sind zwei Spindeln 21 vorhanden, die an jeweiligen Enden in Querrichtung des Fahrzeugs 1 an dem Lehnenelement 3 angeordnet sind. Somit erfolgt ein insbesondere verspannungsfreies Bewegen der Sitzvorrichtung 2 zwischen eingeklapptem Zustand 200 und ausgeklapptem Zustand 100, in dem jede Spindel 21 mit einer eigenen Schubstange 22 einen in Querrichtung des Fahrzeugs 1 äußeren Bereich des Lehnenelements 3 antreibt. Die beiden Spindeln 21 können entweder jeweils einen eigenen Antrieb 23 aufweisen, oder über eine Querbrücke mit einem einzigen Antrieb 23 verbunden sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Sitzvorrichtung
    3
    Lehnenelement
    4
    Sitzflächenelement
    5
    Gelenk
    6
    Fahrzeugboden
    7
    erste Schwinge
    8
    zweite Schwinge
    9
    Koppel
    10
    erster Lagerpunkt
    11
    zweiter Lagerpunkt
    12
    dritter Lagerpunkt
    13
    vierter Lagerpunkt
    14
    fünfter Lagerpunkt
    15
    Armbereich
    16
    sechster Lagerpunkt
    17
    siebter Lagerpunkt
    18
    erster Schenkel
    19
    zweiter Schenkel
    20
    Aktuator
    21
    Spindel
    22
    Schubstange
    23
    Antrieb
    24
    Hinterachse
    25
    zweite Sitzreihe
    26
    dritte Sitzreihe
    100
    ausgeklappter Zustand
    200
    eingeklappter Zustand

Claims (10)

  1. Fahrzeug (1) aufweisend eine Sitzvorrichtung (2) mit einem Lehnenelement (3) und einem Sitzflächenelement (4), • wobei die Sitzvorrichtung (2) zwischen einem ausgeklappten Zustand (100), in dem sich ein Benutzer auf die Sitzvorrichtung (2) setzen kann, und einem eingeklappten Zustand (200) bewegbar ist, • wobei das Lehnenelement (3) von dem ausgeklappten Zustand (100) entgegen einer üblichen Fahrtrichtung des Fahrzeugs (1) in den eingeklappten Zustand (200) schwenkbar ist, • wobei eine Bewegung des Lehnenelements (3) und eine Bewegung des Sitzflächenelements (4) über ein Gelenk (5) gekoppelt sind, und • wobei die Sitzvorrichtung (2) über das Gelenk (5) ein einem Fahrzeugboden (6) befestigt ist.
  2. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (5) ein Viergelenk ist.
  3. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (5) eine erste Schwinge (7), eine zweite Schwinge (8) und eine Koppel (9) aufweist, • wobei die erste Schwinge (7) an einem ersten Lagerpunkt (10) an dem Fahrzeugboden (6), an einem zweiten Lagerpunkt (11) an dem Lehnenelement (3) und an einem dritten Lagerpunkt (12) an der Koppel (9) drehbar gelagert ist, • wobei die zweite Schwinge (8) an einem vierten Lagerpunkt (13) an dem Fahrzeugboden (6) und an einem fünften Lagerpunkt (14) an einem Armbereich (15) des Lehnenelements (3) drehbar gelagert ist, • wobei die Koppel (9) an einem sechsten Lagerpunkt (16) an dem Sitzflächenelement (4) drehbar gelagert ist, und • wobei das Sitzflächenelement (4) an einem siebten Lagerpunkt (17) an dem Armbereich (15) gelagert ist.
  4. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schwinge (7) einen ersten Schenkel (18) und einen dazu abgewinkelten zweiten Schenkel (19) aufweist, wobei der zweite Lagerpunkt (11) an dem Übergang zwischen erstem Schenkel (18) und zweitem Schenkel (19), der erste Lagerpunkt (10) an dem ersten Schenkel (18) und der dritte Lagerpunkt (12) an dem zweiten Schenkel (19) angeordnet ist.
  5. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lehnenelement (3) und das Sitzflächenelement (4) in dem eingeklappten Zustand (200) eine selbe Ausrichtung aufweisen und/oder aneinander anliegen.
  6. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzvorrichtung (2) durch einen Aktuator (20) zwischen dem ausgeklappten Zustand (100) und dem eingeklappten Zustand (200) bewegbar ist.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (20) zumindest eine angetriebene Spindel (21) und eine der entlang der Spindel (21) bewegbare Schubstange (22) aufweist, wobei die Schubstange (22) einerseits mit der Spindel (21) und andererseits mit dem Lehnenelement (3) gekoppelt ist, sodass eine Bewegung der Schubstange (22) entlang der Spindel (21) ein Bewegen des Lehnenelements (3) bewirkt.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (20) zwei Spindeln (21) und zwei, insbesondere parallel angeordnete, Schubstangen (22) aufweist, wobei die Spindeln (21) von jeweils einem eigenen Antrieb (23) angetrieben sind oder einen gemeinsamen Antrieb (23) aufweisen.
  9. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzvorrichtung (2) in dem eingeklappten Zustand (200) in den Fahrzeugboden (6) hinter einer Hinterachse (24) des Fahrzeugs (1) angeordnet ist.
  10. Fahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch drei Sitzreihen (25, 26), wobei die Sitzvorrichtung (2) in einer hintersten Sitzreihe angeordnet ist.
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