DE102010004798A1 - Sitzanordnung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Sitzanordnung in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Sitzanordnung in einem Kraftfahrzeug mit einem ersten Sitz (1) einer hinteren Sitzreihe, der ein Untergestell (4) aufweist, an dem ein Sitzteil (11) und eine Rückenlehne (10) schwenkbar gelagert sind, wobei der erste Sitz (1) zur Vergrößerung einer Ladefläche des Kraftfahrzeugs aus einer Gebrauchsstellung, in der das Sitzteil (11) im Wesentlichen waagerecht und die Rückenlehne (10) im Wesentlichen aufrecht stehend angeordnet ist, in eine Staustellung überführbar ist, in der das Sitzteil (11) an der Rückenlehne (10) anliegt. Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Sitzanordnung dahingehend zu verbessern, dass zusätzlicher Stauraum zur Verfügung gestellt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Untergestell (4) an seinem vorderen Ende mindestens ein Drehgelenk (7) aufweist, und bei aufrecht stehender Rückenlehne (10) und an dieser anliegendem Sitzteil (11) um das Drehgelenk (7) in eine schräg nach hinten und oben geneigte, abgestützte Staustellung kippbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzanordnung in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Sitzanordnungen in einem Kraftfahrzeug sind vorgesehen, um eine variable Gestaltung des Innenraums des Kraftfahrzeugs vornehmen zu können, insbesondere aber um bei Bedarf den Stauraum bzw. die Ladefläche des Kraftfahrzeugs vergrößern zu können. Dazu ist es unter anderem bekannt, die Fondsitze, wenn sie im Fahrzeug verbleiben, hintereinander zu schieben, zu wickeln oder die Rückenlehne in eine Tischposition zu bringen.
  • Sitzanordnungen gattungsgemäßer Art sind unter anderem beschrieben in der US 5,800,015 , der DE 10 2006 023 176 B4 , der EP 1 839 938 A1 und der DE 10 2007 052 529 A1 .
  • Nachteilig an diesen bekannten Sitzanordnungen ist, dass die Schaffung von zusätzlichem Stauraum bzw. von zusätzlicher Ladefläche durch die Längserstreckung des Untergestells beschränkt ist.
  • In der DE 20 2005 000 039 U1 ist eine Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug beschrieben, bei der das Untergestell eines Sitzes einer hinteren Sitzreihe bei an seine aufrecht stehende Rückenlehne hochgeklapptem Sitzteil unter das Untergestell eines Sitzes einer vorderen Sitzreihe schiebbar ist. Dadurch kann gegenüber den vorstehend genannten Sitzanordnungen zusätzlicher Stauraum geschaffen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Sitzanordnung vorzusehen, die die Zurverfügungstellung von zusätzlichem Stauraum noch verbessert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Sitzanordnung in einem Kraftfahrzeug gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Sitzanordnung wird also dadurch zusätzlicher Stauraum geschaffen, dass das Untergestell um sein vorderes Ende mit im Wesentlichen aufrecht stehender Rückenlehne und daran angeklapptem Sitzteil nach vorne und oben gekippt wird. Dadurch wird die projizierte Länge des Sitzuntergestells verringert.
  • Die Abstützung des in seine Staustellung überführten Sitzes erfolgt dabei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch mindestens einen hinteren Fuß des Untergestells.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der mindestens eine hintere Fuß des Untergestells an seinem oberen Ende etwa mittig zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende des Untergestells an einem mit dem Untergestell ausgebildeten Drehgelenk gelagert. Bei in Gebrauchsstellung befindlichem Sitz ragt der Fuß nach schräg unten und hinten. Bei Überführung des Sitzes in seine Staustellung schwenkt der Fuß um das Drehgelenk nach vorn und stützt den Sitz am Fahrzeugboden ab.
  • Der hintere Fuß ist dabei sowohl bei in Gebrauchsstellung als auch in Staustellung befindlichem Sitz am Fahrzeugboden arretierbar.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein hinter dem ersten Sitz angeordneter zweiter Sitz bei in Gebrauchsstellung befindlichem Untergestell und an der aufrecht stehenden Rückenlehne anliegendem Sitzteil mit einem vorderen Bereich seines Untergestells unter das Untergestell des in Staustellung befindlichen ersten Sitzes schiebbar. Dabei stützt sich der hintere Fuß des ersten Sitzes am Untergestell des zweiten Sitzes ab.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der dazugehörigen schematischen Zeichnung zeigen:
  • 1a–e verschiedene Phasen bei der Überführung eines Sitzes aus seiner Gebrauchsstellung in seine Staustellung in einer ersten Ausführungsform der Erfindung, und
  • 2a–d eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit entsprechenden Darstellungen.
  • Zunächst werden die beiden Ausführungsbeispielen gemeinsamen Merkmale erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt einen ersten Sitz 1 einer hinteren Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges und einen zweiten Sitz 2 einer dahinter angeordneten Sitzreihe. Beide Sitze 1 und 2 sind an einem Fahrzeugboden 3 in nicht dargestellten Längsverstellschienen längsverstellbar geführt. Sie besitzen ein Untergestell 4, welches sich über vordere Füße 5 und hintere Füße 6 am Fahrzeugboden 3 bzw. an den Längsverstellschienen abstützt. Die vorderen Füße 5 und die hinteren Füße 6 sind jeweils an ihren oberen Enden über Drehgelenke 7 bzw. 8 mit dem Untergestell 4 verbunden. Das Untergestell 4 ist an seinem hinteren Ende nach oben gezogen und weist dort ein Drehgelenk 9 auf, über das eine Rückenlehne 10 und ein Sitzteil 11 gelenkig an das Untergestell 4 angeschlagen sind.
  • In den 1a und 2a ist jeweils die Gebrauchsstellung des Sitzes 1 dargestellt. In dieser Stellung nimmt die Rückenlehne 10 eine im Wesentlichen aufrecht stehende Position und das Sitzteil 11 eine im Wesentlichen waagerechte Position ein, und das Untergestell 4 ist über die vorderen Füße 5 und die hinteren Füße 6 mit dem Fahrzeugboden 3 verbunden. Der Sitz 1 ist aus dieser Gebrauchsstellung in eine Staustellung überführbar, was nachstehend anhand der beiden Ausführungsbeispiele näher erläutert wird.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist das Drehgelenk 8 der hinteren Füße 6 am hinteren Ende des Untergestells 4 ausgebildet. Die hinteren Füße 6 sind lösbar am Fahrzeugboden 3 bzw. an den Längsverstellschienen verriegelt. Zur Überführung in die Staustellung wird das Sitzteil 11 des Sitzes 1 zunächst an die Rückenlehne 10 nach oben geklappt. Das in 1b dargestellt. Anschließend wird die Verriegelung der hinteren Füße 6 des Sitzes 1 mit dem Fahrzeugboden 3 bzw. den Längsverstellschienen gelöst und das Untergestell 4 um die Drehgelenke 7 der vorderen Füße 5 nach vorne und oben gekippt, wie die Darstellung 1c zeigt.
  • Anschließend wird der zweite Sitz 2 mit an die Rückenlehne 10 geklapptem Sitzteil 11 aber beim in Gebrauchsstellung befindlichen Untergestell 4 (siehe 1d) auf den Längsverstellschienen nach vorn geschoben, so dass der vordere Bereich des Untergestells 4 des zweiten Sitzes 2 das angekippte Untergestell 4 des ersten Sitzes 1 untergreift und das untere Ende der hinteren Füße 6 sich mit am Untergestell 4 des zweiten Sitzes 2 vorgesehenen Bolzen oder mit einer entsprechenden Verbindungsstange 12 verbindet, so dass ich der erste Sitz 1 an dem Untergestell 4 des zweiten Sitzes 2 abstützt. Die erreichte Staustellung der beiden Sitze 1 und 2 ist in 1e dargestellt. Durch diese Maßnahme erweitert sich der Laderaum des Kraftfahrzeuges um etwa eine Sitzlänge.
  • Die Sitze 1 und 2 des Ausführungsbeispiels gemäß 2 unterscheiden sich von den Sitzen des vorstehenden Ausführungsbeispiels u. a. dadurch, dass die Drehgelenke 8 der hinteren Füße 6 mit dem Untergestell 4 nicht an dessen hinteren Ende ausgebildet sind, sondern etwa mittig zwischen den vorderen und hinteren Ende des Untergestells 4 angeordnet sind. Die hinteren Füße 6 ragen bei in Gebrauchsstellung befindlichen Sitzen 1 und 2 nach schräg unten und hinten wie aus den Darstellungen gemäß 2a und 2b hervorgeht. Die hinteren Füße 6 sind hier bei in Gebrauchsstellung befindlichen Sitzen 1 und 2 ebenfalls wieder lösbar am Fahrzeugboden 3 verriegelt.
  • Zur Überführung der Sitze 1 und 2 in ihre Staustellung werden zunächst wieder die Sitzteile 11 an die Rückenlehne 10 hochgeklappt und anschließend das Untergestell 4 nach dem Lösen der Arretierung der hinteren Füße 6 mit dem Fahrzeugboden 3 um die vorderen Drehgelenke 7 nach vorne und oben gekippt. Dabei schwenken die hinteren Füße 6 um die Drehgelenke 8 ebenfalls nach vorn, so dass sie das Untergestell 4 am Fahrzeugboden 3 abstützen können, wie aus 2c hervorgeht. Die hinteren Füße 6 werden in dieser Stauposition wieder am Fahrzeugboden 3 verriegelt.
  • Der zweite Sitz 2 wird in gleicher Weise in seine Staustellung überführt und anschließend auf den Längsverstellschienen an den vor ihm stehenden Sitz 1 herangeschoben, wie in 2d dargestellt ist. Durch diese Maßnahme erweitert sich der Laderaum um etwa eine halbe Sitzlänge.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 102006023176 B4 [0003]
    • EP 1839938 A1 [0003]
    • DE 102007052529 A1 [0003]
    • DE 202005000039 U1 [0005]

Claims (5)

  1. Sitzanordnung in einem Kraftfahrzeug mit einem ersten Sitz (1) einer hinteren Sitzreihe, der ein Untergestell (4) aufweist, an dem ein Sitzteil (11) und eine Rückenlehne (10) schwenkbar gelagert sind, wobei der erste Sitz (1) zur Vergrößerung einer Ladefläche des Kraftfahrzeugs aus einer Gebrauchsstellung, in der das Sitzteil (11) im Wesentlichen waagerecht und die Rückenlehne (10) im Wesentlichen aufrecht stehend angeordnet ist, in eine Staustellung überführbar ist, in der das Sitzteil (11) an der Rückenlehne (10) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell (4) an seinem vorderen Ende mindestens ein Drehgelenk (7) aufweist, und bei aufrecht stehender Rückenlehne (10) und an dieser anliegendem Sitzteil (11) um das Drehgelenk (7) in eine schräg nach hinten und oben geneigte, abgestützte Staustellung kippbar ist.
  2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell (4) mindestens einen hinteren Fuß (6) aufweist, der den Sitz (1) in seiner Staustellung abstützt.
  3. Sitzanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine hintere Fuß (6) mit seinem oberen Ende etwa mittig zwischen dem vorderen und hinteren Ende des Untergestells (4) an einem mit dem Untergestell (4) ausgebildeten Drehgelenk (8) gelagert ist, sich bei in Gebrauchsstellung befindlichem Sitz (1) nach schräg unten und hinten erstreckt und bei Überführung des Sitzes (1) in seine Staustellung um das Drehgelenk (8) nach vorn schwenkt und den Sitz (1) am Fahrzeugboden (3) abstützt.
  4. Sitzanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine hintere Fuß (6) sowohl bei in Gebrauchsstellung als auch in Staustellung befindlichem Sitz (1) am Fahrzeugboden (3) arretierbar ist.
  5. Sitzanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinter dem ersten Sitz (1) angeordneter zweiter Sitz (2) bei in Gebrauchsstellung befindlichem Untergestell (4) und an der aufrecht stehenden Rückenlehne anliegendem Sitzteil (11) unter das Untergestell (4) des in Staustellung befindlichen ersten Sitzes (1) schiebbar ist, wobei sich der mindestens eine hintere Fuß (6) des ersten Sitzes (1) am Untergestell (4) des zweiten Sitzes (2) abstützt.
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