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Die Offenbarung betrifft eine Teleskoprohranordnung, insbesondere eine Teleskoprohranordnung, in der ein zweites Rohr relativ zu dem ersten Rohr axial beweglich ist. In dem
US-amerikanischen Patent Nr. 10030681 B2 wird eine herkömmliche Teleskoprohranordnung offenbart, die eine Teleskoprohr-Baugruppe mit einem ersten und zweiten Rohr umfasst, ein rohrförmiges Element, das sich mit dem zweiten Rohr bewegt, eine auf das erste Rohr geschobene Außenhülse, ein Halteelement, ein Betätigungselement und ein Vorspannelement. Wenn sich das zweite Rohr in einer ausgefahrenen Position befindet, erstreckt es sich aus dem ersten Rohr heraus, wobei das Halteelement in einer Kavität des rohrförmigen Elements einrastet, um gegen die Axialbewegung des zweiten Rohrs zu sichern. Wenn sich das zweite Rohr in einer eingefahrenen Position befindet, wird es in dem ersten Rohr aufgenommen und das Halteelement ist eingezogen und wird aus der Kavität gelöst, um die Axialbewegung des zweiten Rohrs zu ermöglichen. Das Betätigungselement ist relativ zu der Außenhülse axial beweglich, um die Bewegung des Halteelements zu ermöglichen.
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Daher besteht eine Aufgabe der Offenbarung darin, eine neuartige Teleskoprohranordnung bereitzustellen, die einfach zu bedienen ist und eine vereinfachte Bauweise aufweist.
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Gemäß der Offenbarung umfasst eine Teleskoprohranordnung eine Teleskoprohr-Baugruppe, ein rohrförmiges Element, ein Hülsenelement, mindestens ein Halteelement, eine Betätigungshülse und ein Vorspannelement. Die Teleskoprohr-Baugruppe umfasst ein erstes Rohr und ein zweites Rohr, die jeweils Kopplungsenden aufweisen, die entlang einer Längsachse teleskopisch ineinander gefügt sind. Das erste Rohr weist eine erste innere Umfangsfläche auf, die eine erste Axialbohrung begrenzt. Das zweite Rohr weist eine zweite innere Umfangsfläche auf, die eine zweite Axialbohrung begrenzt. Das zweite Rohr ist zwischen einer ausgefahrenen Position, in der es sich aus der ersten Axialbohrung herausstreckt, und einer eingefahrenen Position, in der das zweite Rohr in der ersten Axialbohrung aufgenommen wird, axial beweglich. Das rohrförmige Element erstreckt sich entlang der Längsachse und weist eine äußere rohrförmige Fläche auf, die mit einem äußeren groß dimensionierten Bereich und einem äußeren klein dimensionierten Bereich versehen ist, die eine äußere Schulter zwischen dem äußeren groß dimensionierten Bereich und dem äußeren klein dimensionierten Bereich begrenzen. Der äußere groß dimensionierte Bereich ist so gestaltet, dass er mit der ersten inneren Umfangsfläche verschiebbar in Eingriff steht. Der äußere klein dimensionierte Bereich ist so gestaltet, dass er mit der zweiten inneren Umfangsfläche reibschlüssig in Eingriff steht, um zu ermöglichen, dass das zweite Rohr an die äußere Schulter anstößt. Das rohrförmige Element weist zudem eine Kavität auf, die in dem äußeren groß dimensionierten Bereich in der Nähe des Kopplungsendes des zweiten Rohrs ausgebildet ist. Das Hülsenelement umfasst einen oberen Abschnitt, der auf das Kopplungsende des ersten Rohrs geschoben wird, um mit diesem reibschlüssig in Eingriff zu stehen, und einen unteren Abschnitt, der mit dem zweiten Rohr verschiebbar in Eingriff steht. Das Hülsenelement weist mindestens eine Durchführung auf, die sich radial durch den unteren Abschnitt erstreckt. Das Halteelement ist in der Durchführung angeordnet und weist ein Halteende und ein mitlaufendes Ende auf, die radial entgegengesetzt zueinander angeordnet sind. Das Halteelement ist zwischen einer inneren Position, in der sich das zweite Rohr in der ausgefahrenen Position befindet und das Halteende vollständig in der Kavität einrastet, um die Axialbewegung des zweiten Rohrs zu verhindern, und einer äußeren Position, in der das Halteende in die Durchführung eingezogen ist, um sich aus der Kavität zu lösen und die Axialbewegung des zweiten Rohrs zu ermöglichen, radial beweglich. Die Betätigungshülse ist auf den unteren Abschnitt des Hülsenelements geschoben und so angeordnet, dass sie relativ zu dem Hülsenelement beweglich ist, so dass sie zwischen einer Verriegelungsposition, in der sich das Halteelement in der inneren Position befindet, einer Entriegelungsposition, in der sich das Halteelement in der äußeren Position befindet, und einer Bereitschaftsstellung, in der sich das Halteelement durch die Einleitung einer Axialbewegung des zweiten Rohrs von der inneren Position wegbewegen kann, verschiebbar ist. Die Betätigungshülse weist mindestens eine Nockenfläche auf, die dazu dient, das mitlaufende Ende zu stoppen, so dass das Halteelement bei einer Verschiebung der Betätigungshülse aus der Entriegelungsposition in Richtung der Verriegelungsposition durch die Nockenwirkung zwischen der Nockenfläche und dem mitlaufenden Ende radial nach innen gedrückt wird, um die Verschiebung des Halteelements in die innere Position zu ermöglichen. Das Vorspannelement ist zwischen dem Hülsenelement und der Betätigungshülse angeordnet, um die Betätigungshülse vorzuspannen, so dass sie sich in Richtung der Verriegelungsposition bewegt. Die Betätigungshülse weist eine innere Umfangsfläche auf, in der mindestens eine Nockennut ausgebildet ist, um die Nockenfläche bereitzustellen. Die Betätigungshülse ist in Bezug auf das Hülsenelement um die Längsachse drehbar, so dass die Nockenfläche, wenn sich die Betätigungshülse in der Verriegelungsposition befindet, unter einem Winkel von dem mitlaufenden Ende verschoben ist, um eine Radialbewegung des Halteelements von der inneren Position in Richtung der äußeren Position zu verhindern, und dergestalt, dass die Nockenfläche, sobald die Betätigungshülse in die Bereitschaftsstellung verschoben ist, das mitlaufende Ende stoppt, um die Radialbewegung des Halteelements zu ermöglichen.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Offenbarung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der Ausgestaltung unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen ersichtlich. Dabei ist:
- 1 eine explodierte perspektivische Ansicht einer Teleskoprohranordnung gemäß einer Ausgestaltung der Offenbarung;
- 2 eine explodierte Querschnittsansicht der Teleskoprohranordnung;
- 3 eine Querschnittsansicht der Teleskoprohranordnung;
- 4 eine fragmentarische, vergrößerte Ansicht der Teleskoprohranordnung, welche ein Halteelement in einer inneren Position und eine Betätigungshülse in einer Verriegelungsposition veranschaulicht;
- 5 eine Querschnittsansicht entlang der in 4 dargestellten Linie V-V;
- 6 eine ähnliche Figur wie 4, die jedoch das Halteelement in einer äußeren Position und die Betätigungshülse in einer Entriegelungsposition veranschaulicht;
- 7 eine Querschnittsansicht entlang der in 6 dargestellten Linie VII-VII; und
- 8 eine ähnliche Figur wie 4, die jedoch die Betätigungshülse in einer Bereitschaftsstellung veranschaulicht.
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Wie in den 1 bis 3 dargestellt, umfasst eine Teleskoprohranordnung gemäß einer Ausgestaltung der Offenbarung eine Teleskoprohr-Baugruppe 100, ein rohrförmiges Element 10, ein Hülsenelement 20, mindestens ein Halteelement 30, eine Betätigungshülse 40 und ein Vorspannelement 50.
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Die Teleskoprohr-Baugruppe 100 umfasst ein erstes Rohr 1 und ein zweites Rohr 2, die jeweils Kopplungsenden 103, 201 aufweisen, die entlang einer Längsachse (L) teleskopisch ineinander gefügt sind. Das erste Rohr 1 weist eine erste innere Umfangsfläche 101 auf, die eine erste Axialbohrung 102 begrenzt. Das zweite Rohr 2 weist eine zweite innere Umfangsfläche 202 auf, die eine zweite Axialbohrung 203 begrenzt. Das zweite Rohr 2 ist zwischen einer ausgefahrenen Position und einer eingefahrenen Position axial beweglich. Wie in den 3 und 4 dargestellt, erstreckt sich das zweite Rohr 2 in der ausgefahrenen Position aus der ersten Axialbohrung 102 heraus. In der eingefahrenen Position wird das zweite Rohr 2, wie in 6 dargestellt, in der ersten Axialbohrung 102 aufgenommen.
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Das rohrförmige Element 10 erstreckt sich entlang der Längsachse (L) und weist eine äußere rohrförmige Fläche 11 auf, die mit einem äußeren groß dimensionierten Bereich 111 und einem äußeren klein dimensionierten Bereich 112 versehen ist, die eine äußere Schulter 113 zwischen dem äußeren groß dimensionierten Bereich 111 und dem äußeren klein dimensionierten Bereich 112 begrenzen. Der äußere groß dimensionierte Bereich 111 ist so gestaltet, dass er mit der ersten inneren Umfangsfläche 101 verschiebbar in Eingriff steht, um zu ermöglichen, dass das rohrförmige Element 10 relativ zu der ersten inneren Umfangsfläche 101 entlang der Längsachse (L) verschiebbar ist. Der äußere klein dimensionierte Bereich 112 ist so gestaltet, dass er mit der zweiten inneren Umfangsfläche 202 reibschlüssig in Eingriff steht, um zu ermöglichen, dass das zweite Rohr 2 an die äußere Schulter 113 anstößt und das rohrförmige Element 10 mit dem zweiten Rohr 2 bewegt werden kann. Das rohrförmige Element 10 weist zudem eine Kavität 12 auf, die in dem äußeren groß dimensionierten Bereich 111 in der Nähe des Kopplungsendes 201 des zweiten Rohrs 2 ausgebildet ist. In der in den 1, 4 und 5 veranschaulichten Ausgestaltung erstreckt sich die Kavität 12 in einer Umfangsrichtung um die Längsachse (L).
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Das Hülsenelement 20 umfasst einen oberen Abschnitt 21 und einen unteren Abschnitt 25. Der obere Abschnitt 21 wird auf das Kopplungsende 103 des ersten Rohrs 1 geschoben und steht mit diesem reibschlüssig in Eingriff. Der untere Abschnitt 25 steht mit dem zweiten Rohr verschiebbar in Eingriff. Das Hülsenelement 20 weist mindestens eine Durchführung 212 auf, die sich radial durch den unteren Abschnitt 25 erstreckt.
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Das Halteelement 30 ist in der Durchführung 212 angeordnet und weist ein Halteende 31 und ein mitlaufendes Ende 32 auf, die radial entgegengesetzt zueinander angeordnet sind. Das Halteelement 30 ist zwischen einer inneren Position und einer äußeren Position radial beweglich. Wie in den 3 bis 5 dargestellt, befindet sich das zweite Rohr 2 in der inneren Position in der ausgefahrenen Position, wobei das Halteende 31 vollständig in der Kavität 12 einrastet, um die Axialbewegung des zweiten Rohrs zu verhindern. In der äußeren Position ist das Halteende, wie in den 6 und 7 dargestellt, in die Durchführung 212 eingezogen, um sich aus der Kavität 12 zu lösen und die Axialbewegung des zweiten Rohrs 2 zu ermöglichen. In der in den 1, 4 und 5 veranschaulichten Ausgestaltung hat das Halteelement 30 die Form einer Rollkugel.
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Die Betätigungshülse 40 ist auf den unteren Abschnitt 25 des Hülsenelements 20 geschoben und so angeordnet, dass sie relativ zu dem Hülsenelement 20 beweglich ist, so dass sie zwischen einer Verriegelungsposition, einer Entriegelungsposition und einer Bereitschaftsstellung verschiebbar ist. Wie in den 3 bis 5 dargestellt, befindet sich das Halteelement 30 in der Verriegelungsposition in der inneren Position. In der Entriegelungsposition befindet sich das Halteelement 30, wie in den 6 und 7 dargestellt, in der äußeren Position, und in der Bereitschaftsstellung kann sich das Halteelement 30, wie in 8 dargestellt, durch die Einleitung einer Axialbewegung des zweiten Rohrs 2 von der inneren Position wegbewegen. Die Betätigungshülse 40 weist mindestens eine Nockenfläche 420 auf, die dazu dient, das mitlaufende Ende 32 zu stoppen, so dass das Halteelement 30 bei einer Verschiebung der Betätigungshülse 40 aus der Entriegelungsposition in Richtung der Verriegelungsposition durch die Nockenwirkung zwischen der Nockenfläche 420 und dem mitlaufenden Ende 32 radial nach innen gedrückt wird, um die Verschiebung des Halteelements 30 in die innere Position zu ermöglichen.
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Wie in den 4 und 5 dargestellt, weist die Betätigungshülse 40 eine innere Umfangsfläche 41 auf, in der mindestens eine Nockennut 42 ausgebildet ist, um die Nockenfläche bereitzustellen. Die Betätigungshülse 40 ist in Bezug auf das Hülsenelement 20 um die Längsachse (L) drehbar. Wenn sich die Betätigungshülse 40 in der Verriegelungsposition befindet (5) ist die Nockenfläche 420 winklig von dem mitlaufenden Ende 32 verschoben, um eine Radialbewegung des Halteelements 30 von der inneren Position (5) in die äußere Position ( 7) zu verhindern. Sobald die in 5 dargestellte Betätigungshülse 40 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht wird, um in die Bereitschaftsstellung (8) verschoben zu werden, stoppt die Nockenfläche 420 das mitlaufende Ende 32, um die Radialbewegung des Halteelements 30 zu ermöglichen, wodurch wiederum die Axialbewegung des zweiten Rohrs 2 von der ausgefahrenen Position (5) in Richtung der eingefahrenen Position (6) ermöglicht wird. Währenddessen erhält das Vorspannelement 50 eine Vorspannkraft.
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Sobald das zweite Rohr 2 in die ausgefahrene Position zurückgeschoben worden ist, so dass die Durchführung 212 und die Kavität 12 radial zueinander ausgerichtet sind, ist die Betätigungshülse 40 durch die Vorspannkraft in die Verriegelungsposition vorgespannt, um das Halteelement 30 durch die Nockenwirkung zurück in die innere Position zu bewegen.
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Indem die Betätigungshülse
40 während des Gebrauchs in die Bereitschaftsstellung gedreht wird, kann das zweite Rohr
2 relativ zu dem ersten Rohr
1 manuell bewegt werden. Sobald das zweite Rohr
2 manuell in die ausgefahrene Position bewegt worden ist, kann die Betätigungshülse
40 in die Verriegelungsposition vorgespannt werden, um das zweite Rohr
2 in der ausgefahrenen Position zu halten. Daher ist die Teleskoprohranordnung gemäß dieser Offenbarung einfach zu bedienen und weist im Vergleich zu der in dem US-
amerikanischen Patent Nr. 10030681 B2 offenbarten herkömmlichen Teleskoprohranordnung eine vereinfachte Bauweise auf.
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In der in 5 veranschaulichten Ausgestaltung, weist die Nockennut 42 einen tiefen Bereich 421 und einen flachen Bereich 422 auf, die jeweils distal bzw. proximal zu dem Halteelement 30 angeordnet sind, wenn sich die Betätigungshülse 40 in der Verriegelungsposition befindet.
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Das Vorspannelement 50 ist zwischen dem Hülsenelement 20 und der Betätigungshülse 40 angeordnet, um die Betätigungshülse 40 vorzuspannen und in die Verriegelungsposition zu bewegen.
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In der in 5 veranschaulichten Ausgestaltung weist der untere Abschnitt 25 eine Vielzahl der Durchführungen 212 auf, die um die Längsachse (L) winklig voneinander beabstandet sind. In der inneren Umfangsfläche 41 der Betätigungshülse 40 ist eine Vielzahl der Nockennuten 42 ausgebildet, die um die Längsachse (L) winklig voneinander beabstandet sind. Die Teleskoprohranordnung umfasst zudem eine Vielzahl der Halteelemente 30, die jeweils in den Durchführungen 212 angeordnet sind. In 3 sind drei Durchführungen 212, drei Halteelemente 30 und drei Nockennuten 42 vorgesehen. Es kann jedoch auch eine andere Anzahl von Durchführungen und entsprechenden Halteelementen und Nockennuten vorgesehen sein.
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In der in 4 veranschaulichten Ausgestaltung umfasst die innere Umfangsfläche 41 der Betätigungshülse 40 einen oberen Flächenbereich 411 und einen unteren Flächenbereich 412, der kleiner ist als der obere Flächenbereich 411, um eine nach oben gerichtete Schulter 413 zu bilden. Der obere Abschnitt 21 des Hülsenelements 20 weist einen oberen Flansch 22 mit einer nach unten gerichteten Schulter 23 auf, die der nach oben gerichteten Schulter 413 entgegengesetzt angeordnet ist. Das Vorspannelement 50 ist eine Torsionsfeder mit einem Federkörper 51, der auf das Hülsenelement 20 geschoben ist, und zwei Federenden 52, 53, die jeweils an der nach oben gerichteten und der nach unten gerichteten Schulter 413, 23 befestigt sind.
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In der in 4 veranschaulichten Ausgestaltung sind die nach oben gerichtete und die nach unten gerichtete Schulter (413, 23) jeweils mit einer Einfügeöffnung 414, 231 versehen, in die jeweils eines der Federenden 52, 53 eingefügt werden kann.
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In der obigen Beschreibung wurden für ein gründliches Verständnis der Ausgestaltung zahlreiche spezifische Einzelheiten erläutert. Der Fachmann wird jedoch erkennen, dass eine oder mehrere andere Ausgestaltungen verwirklicht werden können, die einige dieser speziellen Details nicht umfassen. Zudem wird darauf hingewiesen, dass Verweisungen in dieser Beschreibung auf „eine Ausgestaltung“, eine Ausgestaltung mit Angabe einer Ordnungszahl usw. bedeuten, dass ein bestimmtes Merkmal, eine Struktur oder Eigenschaft in die Anwendung der Offenbarung einbezogen werden kann. Ferner ist zu beachten, dass in der Beschreibung mitunter verschiedene Merkmale in einer einzigen Ausgestaltung, Figur oder deren Erläuterung zusammengefasst wurden, um die Offenbarung zu straffen und das Verständnis der verschiedenen erfindungsgemäßen Aspekte zu unterstützen, und dass, wo es zweckmäßig erscheint, ein oder mehrere Merkmale oder spezielle Details einer Ausgestaltung zusammen mit einem oder mehreren Merkmalen oder speziellen Details einer anderen Ausgestaltung in die Anwendung der Offenbarung einbezogen werden können.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 10030681 B2 [0001, 0013]