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Querverweis auf verwandte Anmeldungen
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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität aus der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2018-009577 mit dem Anmeldedatum 24. Januar 2018.
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Hintergrund
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Parkeinrichtungen, die in Fahrzeugen installiert sind, die zum autonomen Parken in der Lage sind.
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Einschlägiger Stand der Technik
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Beim Parken eines Fahrzeugs, wie z.B. eines Autos, in einem Parkbereich ist es notwendig, daran zu denken, keinen Fahrzeuginsassen, wie z.B. ein Kleinkind, das eine Tür des Fahrzeugs nicht öffnen kann und das Fahrzeug nicht verlassen kann, in dem Fahrzeug zurückzulassen. Die japanische ungeprüfte Patentanmeldungs-Veröffentlichung
JP 2006-159 939 A offenbart beispielsweise eine Technologie, bei der im Fall des Zurücklassens eines Fahrzeuginsassen in einem Fahrzeug eine Mitteilung unter Verwendung eines Warntons oder eines Warnlichts oder über ein Mobiltelefon bereitgestellt wird.
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Kurzbeschreibung der Erfindung
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Gemäß einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Parkeinrichtung, die sich an einem Fahrzeug anbringen lässt und zum autonomen Parken in der Lage ist. Die Parkeinrichtung weist einen Befehlsempfänger für autonomes Parken, einen Fahrzeuginsassendetektor und eine Bestimmungseinheit auf. Der Befehlsempfänger für autonomes Parken empfängt einen Parkbefehl, der von einem Nutzer zum Parken des Fahrzeugs erteilt wird. Der Fahrzeuginsassendetektor stellt fest, ob sich ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet.
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Die Bestimmungseinheit trifft eine Entscheidung, ob das Parken des Fahrzeugs erlaubt werden soll. In einem Fall, in dem der Befehlsempfänger für autonomes Parken einen Parkbefehl empfängt und der Fahrzeuginsassendetektor keinen Fahrzeuginsassen detektiert, erlaubt die Bestimmungseinheit das Parken und gestattet dem Fahrzeug das autonome Parken.
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In einem Fall, in dem der Befehlsempfänger für autonomes Parken den Parkbefehl empfängt und der Fahrzeuginsassendetektor einen Fahrzeuginsassen detektiert, erlaubt die Bestimmungseinheit das Parken nicht und verbietet dem Fahrzeug das autonome Parken, indem sie dem Befehlsempfänger für autonomes Parken die Anweisung gibt, den Empfang des Parkbefehls zu löschen.
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Figurenliste
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In den Zeichnungen zeigen:
- 1 eine schematische Darstellung der Konfiguration einer Parkeinrichtung, die in einem Fahrzeug installiert ist;
- 2 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung eines Parkprozesses;
- 3 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung eines Prozesses zur Bewältigung einer Situation mit anormaler Fahrzeuginnenraumtemperatur; und
- 4 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung eines Türentriegelungsprozesses für sich näherndes Sicherheitspersonal.
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Ausführliche Beschreibung
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Im Folgenden wird ein Beispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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In den letzten Jahren sind Fahrzeuge, die autonom fahren und in Parkbereichen parken können, sowie Managementsysteme dafür entwickelt worden. Da ein Fahrzeug, bei dem ein derartiges System zur Anwendung kommt, zu einem Parkraum geführt wird, den Personen normalerweise nicht betreten, besteht im Fall eines Zurücklassens eines Fahrzeuginsassen in dem Fahrzeug möglicherweise ein erhöhtes Risiko, dass der in dem Fahrzeug zurückgelassene Fahrzeuginsasse erst mit Verzögerung entdeckt wird, wenn einfach eine Mitteilung unter Verwendung eines Warntons oder eines Warnlichts oder über ein Mobiltelefon zur Verfügung gestellt wird.
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Es ist wünschenswert, eine Parkeinrichtung anzugeben, bei der dann, wenn ein zum autonomen Parken ausgelegtes Fahrzeug geparkt werden soll, der Parkprozess in einer Situation, in der ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug zurückgelassen wird, von Anfang an verhindert wird, so dass Unfälle als Folge eines Zurücklassens eines Fahrzeuginsassen in dem Fahrzeug vermieden werden können.
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In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein Fahrzeug, das zum autonomen Fahren und Parken in einem vorbestimmten Parkbereich in Reaktion auf einen Befehl von einem Nutzer in der Lage ist. Das Fahrzeug 10 ist mit einer Parkeinrichtung 14 ausgestattet, die das Fahrzeug 10 zum autonomen Parken z.B. in einem Parkbereich eines groß angelegten Komplexes, in dem sich eine Vielzahl von Geschäften und kommerziellen Einrichtungen befinden, in Reaktion auf einen Parkbefehl von dem Nutzer veranlasst, wenn der Komplex besucht wird.
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In dem vorliegenden Beispiel fährt das Fahrzeug 10 autonom zu dem Parkbereich, indem es drahtlos mit einem tragbaren Nutzer-Endgerät 20 im Besitz des Nutzers sowie einem Parkbereich-Managementsystem 50 kommuniziert, das eine Vielzahl von in dem Parkbereich geparkten Fahrzeugen verwaltet, und dann autonom auf einem bezeichneten Parkplatz parkt.
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Insbesondere beinhaltet das Fahrzeug 10 eine Steuerung 18 für autonomes Fahren, die ein autonomes Fahren durch Steuern des Antriebs einer Antriebsquelle, wie z.B. eines Verbrennungsmotors und/oder eines Elektromotors ermöglicht. Die Steuerung 18 für ein autonomes Fahren ist in erster Linie aus einem Mikrocomputer gebildet und ist über einen Kommunikationsbus 19, der ein bordeigenes Netzwerk bildet, mit anderen Vorrichtungen gekoppelt, wie z.B. mit einer Navigationsvorrichtung 11, einer Außenumgebungs-Erkennungsvorrichtung 12, einer Kommunikationsvorrichtung 13, der Parkeinrichtung 14, einer Warnvorrichtung 15, einer Türverriegelungssteuerung 16 und einer Klimaanlagensteuerung 17.
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Die Navigationsvorrichtung 11 beinhaltet eine Karten-Datenbank 11a und detektiert die Position des Fahrzeugs 10 auf der Basis von Signalen von einer Vielzahl von Navigationssatelliten, wie z.B. Global Positioning System-Satelliten, kurz GPS-Satelliten, sowie Signalen von bordeigenen Sensoren (wie z.B. einem Gyroskop-Sensor und einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor) und überprüft die detektierte Position anhand der Karten-Datenbank 11a.
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Anschließend liefert die Navigationsvorrichtung 11 dem Fahrer Streckenführungs-Assistenzinformation und Verkehrsinformation durch Anzeigen derselben auf einer Anzeigevorrichtung (nicht gezeigt) auf der Basis der Positionsinformation auf der Karte sowie von Verkehrsinformation, die durch Infrastruktur-Kommunikation ermittelt wird, wie z.B. Straße-zu-Fahrzeug-Kommunikation und Fahrzeugzu-Fahrzeug-Kommunikation.
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Außerdem generiert die Navigationsvorrichtung 11 Streckenführungs-Assistenzinformation zu einem Ziel aus Servicebereich-Karteninformation, die von dem Parkbereich-Managementsystem 50 empfangen wird. Bei dem Ziel handelt es sich in diesem Fall entweder um einen unbelegten Parkplatz in dem Parkbereich, wenn das Fahrzeug 10 an einer Ausstiegsstelle in dem Komplex stoppen soll und dann autonom zu dem Parkbereich fahren soll, oder um einen unbelegten Anhalteraum einer Einstiegsstelle, wenn das Fahrzeug 10 von dem Parkbereich zu der Einstiegsstelle fahren soll.
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Die Außenumgebungs-Erkennungsvorrichtung 12 beinhaltet verschiedene Arten von Sensoren, wie z.B. eine Kamera und eine Radarvorrichtung, die Objekte in der Umgebung des Fahrzeugs 10 detektieren, und erkennt die das Fahrzeug 10 umgebende Außenumgebung auf der Basis von Detektionsinformation von diesen Sensoren sowie der Karteninformation und der Verkehrsinformation von der Navigationsvorrichtung 11.
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Die Erkennungsinformation hinsichtlich der das Fahrzeug 10 umgebenden Außenumgebung, die von der Außenumgebungs-Erkennungsvorrichtung 12 ermittelt wird, wird zu der Steuerung 18 für autonomes Fahren übermittelt und wird als Steuerdaten für die Lenksteuerung zum autonomen Fahren entlang einer Route sowie die Bremssteuerung zum Verhindern einer Kollision mit einem Hindernis verwendet.
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Die Kommunikationsvorrichtung 13 tauscht Daten mit dem Nutzer-Endgerät 20 und dem Parkbereich-Managementsystem 50 aus, indem sie unter Verwendung eines vorbestimmten Drahtlos-Kommunikationsverfahrens mit diesen kommuniziert. Der Austausch von Daten mit dem Parkbereich-Managementsystem 50 auf der Basis der drahtlosen Kommunikation erfolgt unter Verwendung eines lokalen Netzwerks, das in dem Servicebereich des Parkbereich-Managementsystem 50 eingerichtet ist, oder auch eines universellen Netzwerks, wie z.B. dem Internet, wobei die erforderliche Sicherheit gewährleistet wird.
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Bei der Kommunikationsvorrichtung 13 kann es sich um eine spezielle Vorrichtung handeln, oder diese kann in dualer Weise als Kommunikationsvorrichtung der Navigationsvorrichtung 11 verwendet werden.
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In dem vorliegenden Beispiel kommuniziert die Steuerung 18 für autonomes Fahren über die Kommunikationsvorrichtung 13 mit dem Nutzer-Endgerät 20 und dem Parkbereich-Managementsystem 50, veranlasst das Fahrzeug 10 zum autonomen Fahren von einer Ausstiegsstelle des Nutzers zu dem Parkbereich und veranlasst das Fahrzeug 10 zum Stoppen und Warten in einer vorbestimmten Parkposition.
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Wenn dann die Steuerung 18 für autonomes Fahren einen Fahrbefehl von dem Parkbereich-Managementsystem 50 empfängt, veranlasst die Steuerung 18 für autonomes Fahren das Fahrzeug 10 zum autonomen Fahren zu einer bezeichneten Einstiegsstelle.
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Insbesondere veranlasst die Steuerung 18 für autonomes Fahren das Fahrzeug 10 zum autonomen Fahren zu dem Ziel in Abhängigkeit von der Streckenführungs-Assistenzinformation, die von der Navigationsvorrichtung 11 auf der Basis der Karteninformation von dem Parkbereich-Managementsystem 50 generiert wird. Wenn ein Hindernis von der Außenumgebungs-Erkennungsvorrichtung 12 während der Fahrt zu dem Ziel detektiert wird, so führt die Steuerung 18 für autonomes Fahren ferner eine Lenksteuerung oder auch eine Bremssteuerung aus, um eine Kollision zu vermeiden.
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Die autonome Fahrfunktion des Fahrzeugs 10 kann zumindest eine autonome Fahrfunktion beinhalten, die dem Fahrzeug 10 ein unbemanntes Fahren von der Ausstiegsstelle in dem Servicebereich des Parkbereich-Managementsystems 50 zu dem Parkbereich ermöglicht.
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Bei dem Nutzer-Endgerät 20 handelt es sich um ein tragbares Endgerät, das sich im Besitz des das Fahrzeug 10 nutzenden Nutzers befindet und bei dem es sich entweder um ein spezielles Endgerät mit einer Drahtlos-Kommunikationsfunktion oder um ein universelles Endgerät handelt.
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Bei Verwendung eines universellen Endgeräts können z.B. ein beliebiges Endgerät von einem Mobiltelefon, wie z.B. ein Smartphone, einem Tablet-Endgerät mit einer Drahtlos-Kommunikationsfunktion sowie einem Notebook-Personalcomputer mit einer Drahtlos-Kommunikationsfunktion verwendet werden, und in diesen kann eine spezielle Anwendung installiert sein, um dadurch eine erforderliche Funktion zu realisieren.
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Das Fahrzeug 10 beginnt, autonom zu dem Parkbereich zu fahren, wenn ein von dem Nutzer-Endgerät 20 übermittelter Parkbefehl von dem das Fahrzeug 10 verlassenden Nutzer von der Parkeinrichtung 14 empfangen wird. In diesem Fall überprüft die Parkeinrichtung 14 in Reaktion auf den Parkbefehl von dem Nutzer, ob noch irgendein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug 10 verblieben ist. Wenn sich immer noch ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, gewährleistet die Parkeinrichtung 14 dadurch Sicherheit, dass sie den Empfang des Parkbefehls von dem Nutzer löscht.
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Die Parkeinrichtung 14 ist in erster Linie aus einem Mikrocomputer gebildet und beinhaltet einen Befehlsempfänger 14a für autonomes Parken, einen Fahrzeuginsassendetektor 14b und eine Bestimmungseinheit 14c als Hauptfunktionseinheiten. Wenn die Parkeinrichtung 14 einen Parkbefehl von dem Nutzer-Endgerät 20 empfängt, nutzt die Parkeinrichtung 14 diese Funktionseinheiten für die Feststellung, ob sich irgendein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug befindet, um dadurch eine Entscheidung zu treffen, ob dem Fahrzeug 10 das Parken erlaubt werden kann.
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Wenn die Parkeinrichtung 14 das Parken nicht erlaubt, löscht die Parkeinrichtung 14 den Empfang des Parkbefehls, um dadurch einen Zustand zu verhindern, in dem ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug 10 zurückgelassenen wird.
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Insbesondere wird dann, wenn der Befehlsempfänger 14a für autonomes Parken einen Parkbefehl für das Fahrzeug 10 von dem Nutzer-Endgerät 20 über die Kommunikationsvorrichtung 13 empfängt, die mit dem Nutzer-Endgerät 20 kommuniziert, dieser Parkbefehl des Nutzers von dem Befehlsempfänger 14a für autonomes Parken angenommen, und der Befehlsempfänger 14a für autonomes Parken fordert die Bestimmungseinheit 14c auf, eine Entscheidung dahingehend zu treffen, ob das Parken des Fahrzeugs 10 erlaubt werden kann.
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Wenn die Bestimmungseinheit 14c dem Fahrzeug 10 das Parken nicht erlaubt, löscht der Befehlsempfänger 14a für autonomes Parken den Empfang des Parkbefehls und wartet auf einen neuen Parkbefehl von dem Nutzer. Bei einem Beispiel kann die Kommunikationsvorrichtung 13 als „Kommunikationseinheit“ dienen.
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Wenn der Befehlsempfänger 14a für autonomes Parken einen Parkbefehl von dem Nutzer empfängt, detektiert der Fahrzeuginsassendetektor 14b, ob sich in einem Zustand, in dem der Fahrer das Fahrzeug 10 verlassen hat und die Türen verriegelt hat, immer noch irgendein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug 10 befindet.
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Das von dem Fahrzeuginsassendetektor 14b ermittelte Detektionsergebnis hinsichtlich eines Fahrzeuginsassen wird zu der Bestimmungseinheit 14c übermittelt, die die Entscheidung trifft, ob dem Fahrzeug 10 das Parken erlaubt werden kann.
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Das von dem Fahrzeuginsassendetektor 14b ermittelte Fahrzeuginsassen-Detektionsresultat wird an die Bestimmungseinheit 14c übermittelt, die die Entscheidung trifft, ob dem Fahrzeug 10 das Parken erlaubt werden kann.
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Das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines in dem Fahrzeug 10 zurückgelassenen Fahrzeuginsassen kann beispielsweise durch einen Sitzsensor 101, der auf einen Sitz ausgeübten Druck detektiert und damit das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Fahrzeuginsassen feststellt, oder auch eine Kamera 102 detektiert werden, die als Bildaufnahmevorrichtung dient, die ein Bild im Inneren der Fahrzeugkabine aufnimmt. In einfacherer Weise kann auch ein Signal von einem Sicherheitsgurtschalter 103 verwendet werden, der eingeschaltet wird, wenn eine Lasche in einen Verschluss des Sicherheitsgurtes eingesteckt wird.
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Wenn der Befehlsempfänger 14a für autonomes Parken einen Parkbefehl von dem Nutzer empfängt, entscheidet die Bestimmungseinheit 14c, ob sie dem Fahrzeug 10 das Parken erlaubt, auf der Basis des von dem Fahrzeuginsassendetektor 14b ermittelten Fahrzeuginsassen-Detektionsresultats. In Abhängigkeit von dem Resultat der Feststellung wird das autonome Fahren zu dem Parkbereich von der Steuerung 18 für autonomes Fahren erlaubt oder verboten.
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Genauer gesagt, es wird dann, wenn der Fahrzeuginsassendetektor 14b keinen Fahrzeuginsassen in dem Fahrzeug 10 detektiert, dem Fahrzeug 10 das Parken von der Bestimmungseinheit 14c erlaubt. Dann wird das autonome Fahren zu dem Parkbereich von der Steuerung 18 für autonomes Fahren über den Befehlsempfänger 14a für autonomes Parken gestattet.
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Wenn dagegen der Fahrzeuginsassendetektor 14b einen Fahrzeuginsassen in dem Fahrzeug 10 detektiert, trifft die Bestimmungseinheit 14c die Entscheidung, dem Fahrzeug 10 das Parken nicht zu erlauben. Dann wird der Befehlsempfänger 14a für autonomes Parken angewiesen, den Empfang des Parkbefehls zu löschen, dem Nutzer-Endgerät 20 wird mitgeteilt, dass das Fahrzeug 10 keine Erlaubnis zum Parken erhält, und die autonome Fahrt zu dem Parkbereich durch die Steuerung 18 für autonomes Fahren wird verboten.
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In einem Fall, in dem die Bestimmungseinheit 14c das Parken nicht erlaubt, gibt die Bestimmungseinheit 14c ferner eine Anweisung an die Warnvorrichtung 15 zur Abgabe einer Warnung nach außen. In Reaktion auf den Befehl von der Bestimmungseinheit 14c macht die Warnvorrichtung 15 beispielsweise die Umgebung um das Fahrzeug 10 herum aufmerksam, indem sie einen Warnton von einem Summer 104 nach außen abgibt und die vorderen Scheinwerfer 105 und die Rückleuchten 106 blinken lässt.
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In einem Fall, in dem die Bestimmungseinheit 14c dem Fahrzeug 10 das Parken erlaubt, gibt die Bestimmungseinheit 14c ferner einen Befehl zum Bereitstellen einer Mitteilung an ein externes System, einen Befehl zur zwangsweisen Betätigung einer Klimaanlage 108 über die Klimaanlagensteuerung 17 sowie einen Befehl zur zwangsweisen Bewegung an einen Ort, an dem von außen eindringendes Licht unterdrückt werden kann.
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Die Mitteilung an das externe System wird in einem Fall ausgeführt, in dem die Türen des Fahrzeugs 10 auch nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeitdauer nach der Entscheidung, dem Fahrzeug 10 das Parken nicht zu erlauben, nicht geöffnet werden.
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Das externe System wird über die Kommunikationsvorrichtung 13 benachrichtigt, dass mindestens ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug 10 zurückgelassenen worden ist, nachdem der Fahrer das Fahrzeug 10 verlassen hat. In diesem Fall wird die Benachrichtigung dem Parkbereich-Managementsystem 50 als einem externen System zugeführt, um dadurch Hilfe von Sicherheitspersonal anzufordern.
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Wenn sich ein Sicherheitsbediensteter dem Fahrzeug 10 als Folge der dem Parkbereich-Managementsystem 50 zugeleiteten Benachrichtigung nähert, erfolgt eine Authentifizierung des sich nähernden Sicherheitsbediensteten, und anschließend wird eine Türverriegelung-Betätigungseinrichtung 107 über die Türverriegelungssteuerung 16 antriebsmäßig bewegt, so dass die Türen des Fahrzeugs 10 zwangsweise entriegelt werden.
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Die Authentifizierung des Sicherheitsbediensteten erfolgt beispielsweise durch Kommunikation mit einem von dem Sicherheitsbediensteten mitgeführten Endgerät, um dadurch die sich nähernde Person als Sicherheitsbediensteten von dem Parkbereich-Managementsystem 50 zu authentifizieren.
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Die Klimaanlage 108 wird durch die Klimaanlagensteuerung 17 zwangsweise betätigt, wenn die Türen des Fahrzeugs 10 auch nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauer nach der Entscheidung, dem Fahrzeug 10 das Parken nicht zu erlauben, nicht geöffnet werden und wenn die Innenraumtemperatur des Fahrzeugs 10 außerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereichs gelangt. Auf diese Weise können Unfälle, wie z.B. Dehydrierung aufgrund hoher Temperaturen sowie Hypothermie aufgrund niedriger Temperaturen, verhindert werden.
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Wenn die Türen des Fahrzeugs 10 auch nach dem Verstreichen der vorbestimmten Zeitdauer nach der Entscheidung, dem Fahrzeug 10 das Parken nicht zu erlauben, nicht geöffnet werden und ferner die Innenraumtemperatur des Fahrzeugs 10 höher als oder gleich einer vorbestimmten Temperatur wird und das Fahrzeug 10 zu einem Ort, wie z.B. einem schattigen Bereich bewegt werden kann, an dem das Eindringen von Licht von außen unterdrückt werden kann, wird die Steuerung 18 für autonomes Fahren betätigt, um das Fahrzeug 10 zwangsweise zu bewegen. Somit können Unfälle, wie z.B. Dehydrierung aufgrund hoher Temperaturen und Hyperthermie aufgrund niedriger Temperaturen, verhindert werden.
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Als nächstes wird ein Parkvorgang des Fahrzeugs 10 unter Bezugnahme auf die 2 bis 4 beschrieben. Ein Ablaufdiagramm gemäß 2 veranschaulicht den von der Parkeinrichtung 14 ausgeführten Parkprozess, wenn der Fahrer das Fahrzeug 10 an einer vorbestimmten Ausstiegsstelle stoppt und das Fahrzeug 10 verlässt. Ablaufdiagramme gemäß 3 und 4 veranschaulichen Unterprozesse des in 2 veranschaulichten Parkprozesses.
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Der Parkprozess in 2 beinhaltet einen Schritt S1, in dem überprüft wird, ob die Türen des Fahrzeugs 10 geschlossen und verriegelt sind. Wenn die Türen geschlossen und verriegelt sind, so fährt der Prozess mit einem Schritt S2 fort, der das Warten auf einen Parkbefehl von dem Nutzer-Endgerät 20 beinhaltet. Wenn ein Parkbefehl von dem Nutzer-Endgerät 20 empfangen wird, fährt der Prozess dann von dem Schritt S2 mit einem Schritt S3 fort, in dem überprüft wird, ob irgendein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug 10 zurückgeblieben ist.
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Wenn kein Insasse in dem Fahrzeug 10 zurückgeblieben ist, fährt der Prozess von dem Schritt S3 mit einem Schritt S4 fort, in dem der Nutzer in Reaktion auf den Parkbefehl benachrichtigt wird, dass der Parkvorgang beginnt, und die Steuerung 18 für autonomes Fahren wird angewiesen, den autonomen Parkvorgang zu starten.
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Bei dem vorliegenden Beispiel wird der autonome Parkvorgang unter der Führung gemäß der Kommunikation zwischen dem Parkbereich-Managementsystem 50 und dem Fahrzeug 10 ausgeführt, so dass das Fahrzeug 10 autonom zu einem von dem Parkbereich-Managementsystem 50 bezeichneten, unbelegten Platz in dem Parkbereich fährt und parkt.
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Wenn dagegen ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug 10 zurückgeblieben ist, fährt der Prozess von dem Schritt S3 mit einem Schritt S5 fort, in dem der Empfang des Parkbefehls gelöscht wird. In einem Schritt S6 wird dem Nutzer dann über das Nutzer-Endgerät 20 mitgeteilt, dass der Parkvorgang nicht ausgeführt werden kann, da ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug 10 zurückgelassen worden ist, und dass der Parkbefehl gelöscht worden ist.
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Anschließend wird in einem Schritt S7 eine Warnung nach außen abgegeben, indem z.B. der Summer 104 des Fahrzeugs 10 eingeschaltet wird und die vorderen Scheinwerfer 105 und die Rückleuchten 106 zum Blinken gebracht werden. Der Prozess fährt dann mit einem Schritt S8 fort, in dem auf die Rückkehr des Nutzers gewartet wird.
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In einem Fall, in dem der Nutzer zurückkehrt, nachdem er entweder die an dem Nutzer-Endgerät 20 bereitgestellte Mitteilung oder die Warnung bemerkt hat, kehrt der Prozess von dem Schritt S8 zu dem Schritt S2 zurück, in dem auf einen neuen Parkbefehl gewartet wird. Wenn der Nutzer nicht zurückkehrt, fährt der Prozess von dem Schritt S8 mit einem Schritt S9 fort, in dem überprüft wird, ob eine bestimmte Zeitdauer (z.B. 30 Sekunden) verstrichen ist. Wenn der Nutzer auch nach Verstreichen der bestimmten Zeitdauer nicht zurückkehrt, fährt der Prozess von dem Schritt S9 mit einem Schritt S10 fort, in dem das Parkbereich-Managementsystem 50 benachrichtigt wird, dass der Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug 10 zurückgelassenen worden ist.
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Nachdem das Parkbereich-Managementsystem 50 in dem Schritt S10 benachrichtigt worden ist, fährt der Prozess mit einem Schritt S11 fort, in dem ein in 3 veranschaulichter Prozess zur Bewältigung einer anormalen Fahrzeuginnenraumtemperatur ausgeführt wird.
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In diesem Prozess zur Bewältigung einer anormalen Fahrzeuginnenraumtemperatur wird in Abhängigkeit von der Fahrzeuginnenraumtemperatur die Klimaanlage 108 betätigt oder das Fahrzeug 10 zu einem schattigen Bereich bewegt, so dass das Auftreten von Unfällen aufgrund von hoher Temperatur oder niedriger Temperatur bei dem in dem Fahrzeug 10 verbliebenen Fahrzeuginsassen verhindert werden kann.
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Im Folgenden wird der in 3 veranschaulichte Prozess zur Bewältigung einer anormalen Fahrzeuginnenraumtemperatur beschrieben. Dieser Prozess zur Bewältigung einer anormalen Fahrzeuginnenraumtemperatur beinhaltet einen Schritt S21, in dem überprüft wird, ob die Fahrzeuginnenraumtemperatur des Fahrzeugs 10 außerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt.
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Wenn die Fahrzeuginnenraumtemperatur in dem Schritt S21 nicht außerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, kehrt der Prozess zu dem in 2 veranschaulichten Parkprozess zurück, indem er den Prozess zur Bewältigung einer anormalen Fahrzeuginnenraumtemperatur verlässt. Wenn die Fahrzeuginnenraumtemperatur außerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt, fährt der Prozess von dem Schritt S21 mit einem Schritt S22 fort, in dem die Klimaanlage 108 über die Klimaanlagensteuerung 17 zwangsbetätigt wird.
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Anschließend fährt der Prozess mit einem Schritt S23 fort, in dem überprüft wird, ob die Fahrzeuginnenraumtemperatur höher als oder gleich einer bestimmten hohen Temperatur ist. Wenn die Fahrzeuginnenraumtemperatur aufgrund der Betätigung der Klimaanlage 108 innerhalb des vorbestimmten Bereichs liegt und die bestimmte hohe Temperatur nicht erreicht hat, verlässt der Ablauf den Prozess zur Bewältigung einer anormalen Fahrzeuginnenraumtemperatur von dem Schritt S23.
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Wenn dagegen ein Fall vorliegt, in dem die Fahrzeuginnenraumtemperatur die spezifizierte hohe Temperatur oder darüber auch bei Betätigung der Klimaanlage 108 erreicht, fährt der Prozess von dem Schritt S23 mit einem Schritt S24 fort, in dem nach einem Zielort gesucht wird, um das Fahrzeug 10 zu einem Ort zu bewegen, an dem die Fahrzeuginnenraumtemperatur reduziert werden kann, indem eintretendes Außenlicht unterdrückt wird, wie z.B. direktes Sonnenlicht, das die Fahrzeuginnenraumtemperatur ansteigen lässt.
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Normalerweise beinhaltet dieser Bewegungsvorgang des Fahrzeugs 10 eine Aufforderung des Parkbereich-Managementsystems 50 zum Suchen nach einem geeigneten Ort sowie das Bewegen des Fahrzeugs 10 zu der von dem Parkbereich-Managementsystem 50 bezeichneten Stelle.
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Das Parkbereich-Managementsystem 50 sucht nach einem schattigen Ort, an dem eintretendes externes Licht, wie z.B. direktes Sonnenlicht, unterdrückt werden kann, und zwar z.B. auf der Basis der Fahrzeuginnenraumtemperatur des Fahrzeugs 10, der Lufttemperatur in der Umgebung des Fahrzeugs, der aktuellen Zeit sowie Karteninformation von Positionen, an denen das Fahrzeug 10 parken kann, und übermittelt Information über das Ziel zu dem Fahrzeug 10.
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Anschließend fährt der Prozess von dem Schritt S24 mit einem Schritt S25 fort, in dem das Fahrzeug 10 zum autonomen Fahren zu dem bezeichneten Ziel veranlasst wird, und zwar gemäß der von dem Parkbereich-Managementsystem 50 empfangenen Karteninformation hinsichtlich des schattigen Ortes. Wenn das Fahrzeug 10 an dem Ziel ankommt, wird das Parkbereich-Managementsystem 50 über die Ankunft an dem Ziel benachrichtigt.
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In diesem Fall wird die Fahrt des Fahrzeugs 10 zu dem schattigen Ort wünschenswerterweise wiederholt, falls dies möglich ist, und zwar in Abhängigkeit von der Fahrzeuginnenraumtemperatur des Fahrzeugs 10, Änderungen in den Umgebungsbedingungen sowie der Verfügbarkeit von Orten, an denen das Fahrzeug 10 parken kann.
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Alternativ kann das Ziel des Fahrzeugs 10 von der Parkeinrichtung 14 in dem Fahrzeug 10 gesucht werden. In diesem Fall ermittelt die Parkeinrichtung 14 die Karteninformation von Orten, an denen das Fahrzeug 10 parken kann, von dem Parkbereich-Managementsystem 50 und sucht nach einem schattigen Ort, an dem eintretendes Außenlicht, wie z.B. direktes Sonnenlicht, unterdrückt werden kann, aus den Orten aus, an denen das Fahrzeug 10 parken kann, und zwar auf der Basis der Fahrzeuginnenraumtemperatur des Fahrzeugs 10, der Lufttemperatur in der Umgebung des Fahrzeugs 10 und der aktuellen Zeit. Danach wird das Fahrzeug 10 zu dem aufgefundenen Ort bewegt, und das Parkbereich-Managementsystem 50 wird über den Zielort informiert.
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Wenn der Prozess anschließend von dem in 3 veranschaulichten Prozess zur Bewältigung einer anormalen Fahrzeuginnenraumtemperatur zu dem in 2 veranschaulichten Parkprozess zurückkehrt, fährt der Ablauf von dem Schritt S11 mit einem Schritt S12 fort, in dem überprüft wird, ob sich Sicherheitspersonal des Parkbereich-Managementsystems 50, das die Benachrichtigung empfangen hat, um die Situation kümmert.
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Wenn sich niemand um die Situation kümmert, fährt der Prozess mit einem Schritt S13 fort, in dem ein Türentriegelungsvorgang gemäß 4 für einen sich nähernden Sicherheitsbediensteten ausgeführt wird. Wenn die Situation von dem Sicherheitsbediensteten als Resultat dieses Prozesses vollständig bewältigt ist, endet der Parkprozess.
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Bei dem Türentriegelungsprozess für einen sich nähernden Sicherheitsbediensteten stellt die Parkeinrichtung 14 des Fahrzeugs 10 in einem Schritt S31 als erstes eine Kommunikation mit Endgeräten von Sicherheitsbediensteten des Parkbereich-Managementsystems 50 her.
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Wenn dabei das Parkbereich-Managementsystem 50 eine Benachrichtigung empfängt, die anzeigt, dass ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug 10 zurückgelassenen worden ist, wählt das Parkbereich-Managementsystem 50 z.B. einen Sicherheitsbediensteten, der das Fahrzeug 10 am schnellsten erreichen kann, aus einer Vielzahl von in dem Servicebereich anwesenden Sicherheitsbediensteten aus, und zwar auf der Basis der Positionsinformation von dem Fahrzeug 10 sowie der Positionsinformation von den Sicherheitsbediensteten.
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Anschließend übermittelt das Parkbereich-Managementsystem 50 Information z.B. über die Position des Fahrzeugs 10, das Kennzeichen des Fahrzeugs 10 sowie das Fahrzeugmodell zu dem Endgerät, das sich im Besitz des ausgewählten Sicherheitsbediensteten befindet, und aktiviert ferner die Kommunikation mit der Kommunikationsvorrichtung 13 des Fahrzeugs 10.
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Nachdem die Kommunikation mit dem Endgerät im Besitz des Sicherheitsbediensteten in dem Schritt S31 hergestellt worden ist, fährt der Prozess mit einem Schritt S32 fort, in dem überprüft wird, ob die Distanz zwischen dem Sicherheitsbediensteten und dem Fahrzeug 10 kleiner als oder gleich einem Schwellenwert (z.B. 0,5 Meter) ist, nachdem eine Authentifizierung auf der Basis der Kommunikation zwischen dem Endgerät im Besitz des Sicherheitsbediensteten und dem Fahrzeug 10 ausgeführt worden ist.
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Wenn die Distanz zwischen dem Sicherheitsbediensteten und dem Fahrzeug 10 kleiner als oder gleich dem Schwellenwert wird, so dass sich der Sicherheitsbedienstete einem Bereich in der Nähe des Fahrzeugs 10 nähert, wird die Türverriegelung-Betätigungseinrichtung 107 über die Türverriegelungssteuerung 16 betätigt, so dass die Türen des Fahrzeugs 10 zwangsweise entriegelt werden, so dass der in dem Fahrzeug 10 zurückgelassene Fahrzeuginsasse befreit werden kann.
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Auf diese Weise wird bei dem vorliegenden Beispiel dann, wenn ein zum autonomen Parken ausgelegtes Fahrzeug in Reaktion auf einen Parkbefehl von einem Nutzer geparkt werden soll, festgestellt, ob sich ein Fahrzeuginsasse an Bord befindet. Wenn ein Fahrzeuginsasse detektiert wird, so wird das Parken nicht erlaubt, und der autonome Parkvorgang wird durch das Löschen des Parkbefehls verboten, so dass der Parkvorgang mit dem in dem Fahrzeug zurückgebliebenen Fahrzeuginsassen nicht beginnt.
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Mit anderen Worten, es wird in einem Fall, in dem ein Fahrzeuginsasse in dem Fahrzeug zurückgelassen wird, der autonome Parkvorgang mit dem in dem Fahrzeug zurückgelassenen Fahrzeuginsassen nicht gestartet, so dass eine verzögerte Entdeckung des in dem Fahrzeug zurückgelassenen Fahrzeuginsassen verhindert wird und dadurch Unfälle vermieden werden können, die durch das Zurücklassen eines Fahrzeuginsassen in dem Fahrzeug entstehen können.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Fahrzeug
- 11
- Navigationsvorrichtung
- 11a
- Karten-Datenbank
- 12
- Außenumgebungs-Erkennungsvorrichtung
- 13
- Kommunikationseinheit
- 14
- Parkeinrichtung
- 14a
- Befehlsempfänger für autonomes Parken
- 14b
- Fahrzeuginsassendetektor
- 14c
- Bestimmungseinheit
- 15
- Warnvorrichtung
- 16
- Türverriegelungssteuerung
- 17
- Klimaanlagensteuerung
- 18
- Steuerung für autonomes Fahren
- 20
- tragbares Endgerät
- 50
- Parkbereich-Managementsystem
- 101
- Sitzsensor
- 102
- Bildaufnahmevorrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2018009577 [0001]
- JP 2006159939 A [0003]