DE102019004064A1 - Vorrichtung zur Montage, Demontage von Luken gepanzerter Fahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur Montage, Demontage von Luken gepanzerter Fahrzeuge Download PDF

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    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/22Manhole covers, e.g. on tanks; Doors on armoured vehicles or structures
    • F41H5/223Manhole covers specially adapted for armoured or fighting vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Vorrichtung zur Montage, Demontage von Luken gepanzerter Fahrzeuge, ein Anschlagmittel aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass ein Tragbügel mit einem ersten Ende mit einem Fixierbügel und mit seinem zweiten Ende mit einem flexiblen Anschlagmittel verbunden ist, der Fixierbügel an mindestens zwei konstruktiv ausgeführten Punkten der Luke formschlüssig gehaltert ist und das flexible Anschlagmittel mit einem ersten Ende mit der Drehbolzenlagerung der Luke und mit dem zweiten Ende des Tragbügels verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage, Demontage für Luken gepanzerter Fahrzeuge, insbesondere der Kommandantenluke.
  • Vorrichtungen zur Montage bzw. Demontage sind bereits bekannt. Die Patentschrift DE 30 50 546 C1 offenbart eine Vorrichtung zur Befestigung der Brechmantelpanzerung am Einstellring eines Kegelbrechers, mit Abdrückschrauben, die bis zum Anschlag gegen die Stirnfläche des Einstellrings eingeschraubt sind, und einen Stützring, der einen mehrteiligen Ring trägt, auf den sich ein Ringflansch der Panzerung stützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einem Anzugsring versehen ist, in den die Abdrückschrauben eingeschraubt sind und der durch ein Gewinde mit dem Stützring gekoppelt und in Bezug auf den Einstellring gegen Verdrehen gesichert ist, so dass bei Verdrehen der Panzerung in Bezug auf den Einstellring ein reibungsbedingtes Mitverdrehen des mehrteiligen Rings und des Stützrings und damit ein Selbstanziehen der Panzerung am Einstellring eintritt.
  • Weiter wird in der Offenlegungsschrift DE 10 2004 042 869 A1 vorgeschlagen, die konstruktive Trennstelle zwischen einem Fahrzeuggestell und einem Turm zu nutzen und einen gepanzerten und aufmunitionierten Turm mittels eines vorzugsweise motorisch angetriebenen Hebebühnenfahrzeugs in ein Flugzeug zu verbringen. Das andere Flugzeug nimmt dann vorzugsweise ein gepanzertes, insbesondere aber betanktes und vorzugsweise vollständig mit Ausrüstungsgegenständen bestücktes Fahrzeugunterteil bzw. -gestell auf. Die Besatzung kann auf beide Flugzeuge verteilt werden.
  • Die Offenlegungsschrift DE 10 2011 053 564 A1 offenbart eine Vorrichtung zur schichtweisen Montage mehrlagig übereinander angeordneter Platten auf einem Grundkörper mit einem ersten Befestigungselement zur Festlegung einer ersten Platte auf dem Grundkörper und einem zweiten Befestigungselement, welches zur Festlegung einer zweiten Platte auf der ersten Platte mit dem ersten Befestigungselement verbindbar ist. Mehrlagige Panzerung mit einem Grundkörper sowie einer ersten Panzerungsplatte und einer zweiten Panzerungsplatte, die auf dem Grundkörper mehrlagig übereinander angeordnet sind, wobei die Panzerungsplatten durch eine Montagevorrichtung auf dem Grundkörper festgelegt sind. Verfahren zur schichtweisen Montage mehrlagig übereinander angeordneter Platten auf einem Grundkörper, wobei zunächst eine erste Platte mit einem ersten Befestigungselement auf dem Grundkörper festgelegt wird und danach ein zweites Befestigungselement zur Festlegung einer zweiten Platte auf der ersten Platte mit dem ersten Befestigungselement verbunden wird.
  • In der Offenlegungsschrift DE 10 2017 009 753 A1 werden Panzerungsbauteile beschrieben, die aus mindestens einer metallischen Grundplatte und einer darauf geweißten Auftragsschicht aus einem legierten Stahl bestehen. Die Auftragsschicht wird durch Schweißen in parallelen Bahnen überlappend pendelnd aufgebracht. Die Bauteile zeichnen sich durch eine hohe Schusssicherheit und einen hohen Splitterschutz schon bei geringen Gesamtdicken von 9 mm und weniger aus. Sie können als Schutzteile oder auch als Konstruktionsteile für Fahrzeuge wie Militärfahrzeuge, PKWs, Schiffe, Boote, Luftfahrzeuge und Drohnen verwendet werden.
  • Zuletzt offenbart die europäische Patentschrift EP 2 031 341 B1 Lastkraftwagen, insbesondere solche für militärische Einsatzzwecke, mit einem Fahrgestell und einem auf dessen Rahmen kippbar angeordneten Fahrerhaus, das an bestimmten Stellen durch aufgesetzte Panzerplatten geschützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerhaus aus einem Frontmodul und einem Heckmodul zusammengesetzt ist, wobei das Frontmodul eine Frontwand, zwei Seitenwände, eine Rückwand, einen Boden und ein Dach aufweist und eine Kabine für Fahrer und Beifahrer bildet, wohingegen das Heckmodul ein zumindest partiell durch Wände verkleidetes Traggestell aufweist und einen haubenartigen Schutz- und Aufnahmeraum für das Antriebsaggregat und weitere Fahrzeugteile sowie Zubehör bildet, dass das Heckmodul hinten am Frontmodul lösbar befestigt und von diesem getragen ist, und dass die rückseitige Panzerung des Fahrerhauses durch zwischen dessen Frontmodul und Heckmodul eingebaute Panzerplatten realisiert ist.
  • Der Nachteil dieser Lösungen liegt darin, dass zwar eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Panzerung von Fahrzeugen vorgestellt wird, jedoch eine Anweisung zur Handhabung der teilweise schweren Einzelelemente an für einen Monteur unzugänglichen Positionen am Fahrzeug fehlt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Montage, Demontage für Schutzpanzerungen, insbesondere der Kommandantenluke, vorzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen werden in den Unteransprüchen offenbart.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass ein Tragbügel formschlüssig am Rand der Luke, etwa der Drehbolzenlagerung gegenüber angebracht ist. Eine konstruktive Ausgestaltung der Luke zur Lagefixierung des Tragbügels ist nicht vorhanden, um ein Ab- oder Verrutschen des Tragbügels zu verhindern. Aus diesem Grund ist der Tragbügel mit einem ersten Ende vorteilhaft mit einem Fixierbügel verbunden, der zunächst den Tragbügel an der Luke fixiert. Gleichzeitig ist ein zweites Ende des Tragbügels mit einem flexiblen Anschlagmittel verbunden um genügend Freiheitsgrade für die Montage bzw. Demontage der Luke zu gewähren.
  • Der Fixierbügel seinerseits ist durch seine Anpassung an konstruktiv ausgeführte Punkte der Luke formschlüssig lagefixiert.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der zweite Punkt des flexiblen Anschlagmittels die Drehbolzenlagerung ist. Die Drehbolzenlagerung lagert den Drehbolzen, um den die Luke mit einer Hub- Drehbewegung geschlossen und geöffnet wird. Durch diese Verbindung ist auf einfachste Weise ein Befestigungspunkt genutzt der ausreichend stabil und präzise platziert ist, um das flexible Anschlagmittel mittig über die Luke zu platzieren und damit lotrecht über den Schwerpunkt der Luke.
  • Besonders vorteilhaft wird ein Seil, eine Tragschlinge oder eine Kette verwendet, die als flexibles Anschlagmittel um die Drehbolzenlagerung geschwungen wird und keiner weiteren Verbindungselemente an deren erstem Ende benötigt. Diese vorteilhafte Ausgestaltung ist in Patentanspruch 2 beschrieben.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist in Patentanspruch 3 beschrieben. Eine formschlüssige Lagefixierung des Fixierbügels wird dadurch erreicht, dass konstruktive ausgeführte Punkte der Luke als Begrenzung genutzt werden. Mit konstruktiv ausgeführten Punkten sind alle sprunghaften Querschnittsänderungen der Luke gemeint, die eine Lagefixierung eines Bügels, der in dieser Ausführung vorteilhaft als Flacheisen ausgeführt ist, ermöglichen. Beispielhaft sind eine Öse zum Verschließen, eine Lagerung des Verriegelungsbolzens, ein Verriegelungsgestänge oder ein Verriegelungshebel zu benennen. Weitere Elemente sind möglich.
  • Für eine vorteilhafte Lagerung und eine einfache, werkzeugfreie Montage bzw. Demontage der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie eine Reduzierung in Einzelteile für besondere Ausgestaltungsformen ist es vorteilhaft, dass die Verbindung von Tragbügel und Anschlagmittel und Anschlagmittel und Drehbolzenlagerung ein Schäkel, eine Seilschlinge oder ein Haken ist. In dieser Ausgestaltungsform kann die Vorrichtung einfach an diesen Verbindungen getrennt werden. Das Zerlegen erleichtert die Montage und Demontage und ermöglicht beispielsweise ein Umschlingen eines Lagerpunktes ohne weitere Verbindungen und das anschließende Verbinden mit lediglich einer Verbindung.
  • Die 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Montage, Demontage von Luken gepanzerter Fahrzeuge in dreidimensionaler Darstellung.
  • 1 zeigt eine Luke 1 mit einer Drehbolzenlagerung 2, einer Öse 3 zum Verschließen und einer Lagerung 4 des Verriegelungsbolzens. Ein Fixierbügel 5 ist in der Öse 3 zum Verschließen und um die Lagerung 4 des Verriegelungsbolzens formschlüssig gelagert. An dem Fixierbügel 5 ist ein Tragbügel 6 derart befestigt, dass er ebenfalls formschlüssig an dem äußeren Rand der Luke 1, gegenüber der Drehbolzenlagerung 2 angeordnet ist. Ein als Seil 7 ausgeführtes flexibles Anschlagmittel ist zunächst durch eine Seilschlaufe 8 an der Drehbolzenlagerung 2 befestigt und dann mit einer als Haken 9 ausgeführten Verbindung an dem Tragbügel 6. Das flexible Anschlagmittel wird an einem nicht dargestellten Hebewerkzeug, beispielsweise einem Kran, einem Gabelstapler oder einer Laderschwinge befestigt um die Luke zur Montage, Demontage vertikal zu bewegen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Luke
    2
    Drehbolzenlagerung
    3
    Öse
    4
    Lagerung
    5
    Fixierbügel
    6
    Tragbügel
    7
    Seil
    8
    Seilschlaufe
    9
    Haken
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3050546 C1 [0002]
    • DE 102004042869 A1 [0003]
    • DE 102011053564 A1 [0004]
    • DE 102017009753 A1 [0005]
    • EP 2031341 B1 [0006]

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Montage, Demontage von Luken gepanzerter Fahrzeuge, ein Anschlagmittel aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass - ein Tragbügel mit einem ersten Ende mit einem Fixierbügel und mit seinem zweiten Ende mit einem flexiblen Anschlagmittel verbunden ist, - der Fixierbügel an mindestens zwei konstruktiv ausgeführten Punkten der Luke formschlüssig gehaltert ist und - das flexible Anschlagmittel mit einem ersten Ende mit der Drehbolzenlagerung der Luke und mit einem zweiten Ende mit dem zweiten Ende des Tragbügels verbunden ist.
  2. Vorrichtung zur Montage, Demontage von Luken gepanzerter Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Anschlagmittel ein Seil, eine Tragschlinge oder eine Kette ist.
  3. Vorrichtung zur Montage, Demontage von Luken gepanzerter Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass konstruktiv ausgeführte Punkte der Luke eine Öse zum Verschließen, eine Lagerung des Verriegelungsbolzens, ein Verriegelungsgestänge oder ein Verriegelungshebel ist.
  4. Vorrichtung zur Montage, Demontage von Luken gepanzerter Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung von Tragbügel und Anschlagmittel und Anschlagmittel und Drehbolzenlagerung ein Schekel, eine Seilschlinge oder ein Haken ist.
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