DE102019003592A1 - Handbetätigte fluidtechnische Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine handbetätigte fluidtechnische Vorrichtung zum Einsatz für druckluftbetätigte Applikationen, im Wesentlichen bestehend aus einem Handstück, das einen Einlasskanal und ein oberhalb des Handstückes drucktechnisch verbundenes Oberteil mit einem Druckauslass aufweist, sowie einen Dosierhebel zur Steuerung oder Regelung der Druckluftausgangsmenge, bei der das Handstück eine Anschlagseite aufweist, die im Wesentlichen mit einer Grifflinie zusammenfällt, wobei die Grifflinie eine Winkelausbildung zu einer in der Mitte eines Expansionsraumes liegenden Waagerechten einen Winkel von 70°, in einer bevorzugten Ausführung von 65° bis 75° oder in einer besonders bevorzugten Ausführung von 60° bis 80° bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine handbetätigte fluidtechnische Vorrichtung zum Einsatz mit druckluftbetätigten Applikationen, die im Wesentlichen aus einem Handstück mit einem Einlasskanal und einem oberhalb des Handstückes drucktechnisch verbundenen Oberteil mit einem Druckauslass, sowie einem Dosierhebel zur Steuerung einer Druckluftausgangsmenge besteht.
  • Mit der DE 20 2017 004 163 U1 ist eine Sprühvorrichtung zum Versprühen und/oder Vernebeln und/oder Verwirbeln einer, in einem Vorratsbehälter befindlichen verflüssigten Masse, mittels eines unter Druck stehenden gasförmigen Mediums, bekannt geworden.
  • Die DE 691 08 366 T2 offenbart einen Verschluss für Behälter für zu versprühende Flüssigkeiten. Dabei weist der Behälter ein scheibenförmiges Element, einen ringförmigen Kragen mit senkrecht von dem scheibenförmigen Element abstehenden Verbindungselementen auf, die an dem ringförmigen Kragen für das Zusammenwirken mit darauf abgestimmten Verbindungselementen an der Ausgussöffnung des Behälters angeformt sind.
  • Eine Rotationsspritzpistole, die Hochdruckluft und eine Flüssigkeit mischen und über ein drehbares Düsenröhrchen aussprühen kann, wird durch die DE 20 2018 100 117 U1 bekannt. Die Spritzpistole weist einen Versorgungskanal für eine Düsenbaugruppe auf, welche das Düsenröhrchen umfasst.
  • Wie der Stand der Technik offenbart, sind derartige Geräte zum Versprühen von unterschiedlichsten Massen oder Flüssigkeiten unter dem Gesichtspunkt von arbeitsphysiologischen Gründen nicht für einen Dauereinsatz geeignet. Dieses liegt insbesondere daran, dass es bei dem Einsatz derartiger Gerätschaften zu starken Belastungen durch ein Abknicken der Handwurzelpartie kommt. Dieses bedingt eine überproportionale Belastung der Muskulatur des Unterarmes und erzeugt dort Ermüdungserscheinungen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass eine handbetätigte fluidtechnische Vorrichtung geschaffen wird, die arbeitsphysiologischen Anforderungen gerecht wird, und damit insbesondere die Probleme der vorgenannten Art vermeidet.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die sich an den Anspruch 1 anschließenden Unteransprüche haben eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens zum Inhalt.
  • Die körperlichen Belastungen durch die Verwendung von handbetätigten fluidtechnischen Vorrichtungen sind insbesondere bei einer längeren Verwendung enorm groß und führen somit zu gesundheitlichen Schädigungen. Dieses liegt insbesondere daran, dass Vorrichtungen mit Behältern oder Kartuschen, die unterseits an der Vorrichtung angebracht werden, auch erhebliche Gewichte darstellen, die bezogen auf das Handgelenk der ausübenden Person eine Drehmomentbelastung darstellen. Dieses wird noch dadurch erschwert, dass bekannte Gerätschaften aus dem Stand der Technik keine sorgfältig ausgebildeten Griffbereiche aufweisen.
  • Diesen Problemen begegnet die Erfindung dadurch, dass ein Kraftgriff an einem Handstück geschaffen wird bei dem die gesamte Handinnenfläche, einschließlich der Finger, das Handstück haptisch umgreift, so dass dadurch die Mittelhandknochen sicher das Handstück umgreifen. Bei einer solchen Benutzung entsteht kein Abknicken der Handwurzelpartie zum Unterarmknochen, es entstehen quasi keine Ermüdungserscheinungen. Dies ist durch die Ausbildung eines Handstückes der fluidtechnischen Vorrichtung möglich. Das Handstück beinhaltet eine Anschlagseite, an der die Finger der bedienenden Hand zur Anlage kommen. Gegenüber der Anschlagseite des Handstückes ist eine Griffseite ausgebildet, die eine haptische, ergonomische Formgestaltung aufweist, die im Wesentlichen an eine Handinnenfläche formtechnisch angepasst ist. Dabei ist die Griffseite gegenüber der Anschlagseite mit einer gewölbten oder balligen Ausbildung versehen, die oberseits eine Verrundung aufweist, die dann in ein Oberteil der Vorrichtung übergeht.
  • In jedem Griff, der von einer Person ausgeführt wird, steckt eine Routine des Berührens und Erfassens. Dieser Griff soll belastungsfrei ausgeführt werden und somit Sicherheit vermitteln. Dieses wird bei der vorliegenden fluidtechnischen Vorrichtung dadurch erzielt, dass das Handstück vorderseits die Anschlagseite aufweist, die im Wesentlichen einem geraden Verlauf folgt und an der die Finger der Hand anliegen.
  • Mit dieser Anschlagseite fällt eine im Wesentlichen gerade Grifflinie zusammen, die eine Winkelausbildung zu einer in der Mitte eines innerhalb des Oberteiles vorhandenen Expansionsraumes bildet. Der Winkel zwischen der Waagerechten innerhalb des Expansionsraumes und der Grifflinie ist so ausgebildet, dass haptische Reize wahrgenommen werden, wenn das Handstück der fluidtechnischen Vorrichtung in die Hand genommen wird, ohne dass eine übermäßige Belastung der Muskeln und Gelenke vorliegt. Die haptischen Reize setzen sich aus kinetischen und taktischen Reizen zusammen und stellen keine Belastung dar, wenn an die natürliche Stellung der Hand die Anstellung des Handstückes der fluidtechnischen Vorrichtung angepasst ist. Dabei hat es sich erwiesen, dass der Winkel zwischen der Grifflinie und der Waagerechten im Wesentlichen bei 70° liegt. In einer bevorzugten Ausführung kann dieser Winkel auch zwischen 65° und 75° liegen oder in einer besonders bevorzugten Ausführungsform zwischen 60° und 80° ausgebildet sein.
  • Mit der Stellung des Handstückes ist auch die Betätigung eines Dosierhebels der fluidtechnischen Vorrichtung verbunden. Dieser Dosierhebel ist in dem Oberteil in einem Drehpunkt drehgelagert, der oberhalb des Expansionsraumes liegt. Der Dosierhebel ist federbelastet und hat unterhalb des Expansionsraumes an dem Oberteil einen Anschlag. In der Ruhestellung liegt der Dosierhebel an diesem Anschlag an und wird erst bei einer Betätigung über einen Druckpunkt in Wirkverbindung mit einem durch ein Federelement belasteten Dorn bewegt. Der Dorn ist dabei Teil einer Dosiereinrichtung für die über einen Kanal innerhalb des Handstückes vorhandenen Druckluftangebote. Über den Dosierhebel ist sowohl eine Regelung oder auch eine Steuerung des Druckluftausganges der fluidtechnischen Vorrichtung möglich.
  • Die drucktechnische Ausführung von Verbindungen innerhalb der fluidtechnischen Vorrichtung sieht einen Einlasskanal innerhalb des Handstückes vor, der dann mit einem Stauraum und einem sich anschließenden Verbindungsraum verbunden ist. Innerhalb dieses Verbindungsraumes ist der Dorn gelagert, der über den Dosierhebel translatorisch bewegt wird.
  • Die drucktechnische Vorrichtung ist dazu ausgebildet, um für unterschiedliche Applikationen eingesetzt zu werden. Dadurch entsteht ein modulares Produkt einer Vorrichtung, die im Wesentlichen aus einem ergonomischen Handstück und einem angeformten Oberteil besteht. Das Oberteil ist so ausgebildet, dass beispielsweise über ein Gewinde ein Druckluftauslass anschließbar ist, der beispielsweise als Blaspistole eingesetzt werden kann.
  • Statt des Druckluftauslasses ist es auch möglich, beispielsweise über das Gewinde ein Anschlussstück mit einem Schlauch für eine Reifenfüllung herzustellen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass das Oberteil durch einen Ansatz oder ein Ansatzstück an der Auslassseite verlängert wird. An diesem Ansatz, der auch einteilig mit dem Oberteil ausgebildet sein kann, ist beispielsweise unterseits über eine Verbindung ein Gefäß anschließbar. Drucktechnisch wird in das Gefäß ein Saugrohr eingeführt, das am oberen Ende des Ansatzes ein Anschlussstück aufweist. Ferner ist es möglich, statt des Gefäßes auch geeignete Kartuschen, mit Mitteln zum Versprühen dort unterseits des Oberteiles auswechselbar anzuschließen.
  • Eine fluidtechnische Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art kann aus einem Leichtmetalldruckguss oder aber auch aus einem geeigneten Kunststoff, vorzugsweise mit einer Glasfaserverstärkung, hergestellt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
    • 1: Eine fluidtechnische Vorrichtung in der Draufsicht;
    • 1a: wie 1, jedoch einer rückseitigen Ansicht;
    • 2: wie 1, jedoch in einer Schnittdarstellung;
    • 2a: eine Detaildarstellung eines Schnittes DD nach 2;
    • 2b: eine Schnittdarstellung der fluidtechnischen Vorrichtung, wie in 2, jedoch mit einer Funktionsangabe der Ausbildung des Griffstückes 2 zum Oberteil;
    • 3: eine mögliche Applikation der fluidtechnischen Vorrichtung mit einem Anschlussstück und einem Manometer;
    • 4: eine weitere bevorzugte Ausführungsform der fluidtechnischen Vorrichtung in der Vorderansicht mit einem Gefäß;
    • 5: wie 4, jedoch in einer Schnittdarstellung;
    • 5a: wie 4; jedoch in einer rückwärtigen Seitenansicht;
    • 6: eine Schnittdarstellung der fluidtechnischen Vorrichtung mit einem unterseitigen, anderen Gefäß;
    • 6a: wie 5, jedoch in einer rückwärtigen Ansicht;
    • 7: die bevorzugte Ausführungsform nach 5;
    • 8: eine bevorzugte Ausführungsform der fluidtechnischen Vorrichtung in einer Schnittdarstellung mit dem Anschluss einer Kartusche;
    • 8a: wie 8, jedoch in einer rückwärtigen Ansicht.
  • In der 1 wird eine fluidtechnische Vorrichtung 1 wiedergegeben, die durch ein Handstück 2 unterseits und oberseits durch ein Oberteil 56 ausgebildet ist. Das Oberteil 56 weist eine in sich nach außen hin teilweise durch einen Bügel 50 abgeschlossene Aufhängung 8 auf. Das Oberteil 56 geht unterseits über eine Verrundung 30 in das Handstück 2 über. Die Ausbildung des Handstückes 2 wird in unterschiedlichen Schnittdarstellungen, wie Schnitt A-A und Schnitt B-B sowie Schnitt C-C in verschiedenen Abschnitten wiedergegeben. Das Handstück 2 ist so ausgebildet, dass eine haptische Kraftgriffausbildung vorhanden ist, wobei in der 1 auf der linken Seite eine Griffseite 49 vorhanden ist, die ausgehend von der Verrundung 30 einen leicht nach außen gewölbten Verlauf für die Handinnenfläche des Benutzers aufweist. Dieses wird auch durch die Schnittdarstellungen, insbesondere den Schnitt B-B verdeutlicht. Ausgehend von der Griffseite 49 sind auf beiden Seiten des Handstückes 2 Vertiefungen 3 in das Handstück 2 eingearbeitet. Durch diese Vertiefungen 3 ist, insbesondere für den Mittelhandbereich, eine bessere haptische Anschmiegsamkeit des Handgriffes 2 in die Handinnenfläche des Benutzers möglich.
  • Gegenüber der Griffseite 49 ist eine Anschlagseite 48 im Wesentlichen gerade verlaufend ausgebildet. Die Anschlagseite 48 wird von dem Benutzer mit den Fingern umgriffen. Am unteren Ende des Handstückes 2 ist ein kleiner Ansatz 31 als Begrenzung für den kleinen Finger des Benutzers. Den oberen Abschluss der Anschlagseite 48 bildet eine Abstützung 7 gegen die sich die Finger der Hand abstützen
  • Im oberen Bereich des Oberteiles 56 ist über einen Drehpunkt 6 ein Dosierhebel 5 drehgelagert, der nur mit dem Zeigefinger der bedienenden Person betätigt werden kann.
  • Aus der 1a ist die fluidtechnische Vorrichtung 1 in einer Seitenansicht von hinten dargestellt worden. Hier wird deutlich, dass das Handstück 2 im Bereich der Vertiefungen 3 auch nach außen hin eine ballige Form aufweist.
  • Neben der bereits ausgeführten haptischen Form des Handstückes 2 ist die Anbringung des Handstückes 2 an das Oberteil 56 auch so gestaltet worden, dass übermäßige Belastungen bei einer Betätigung der fluidtechnischen Vorrichtung 1 zu einem Abknicken der Griffpartie und damit einer Überbelastung der Handwurzelbelastung ausgeschlossen sind. Dieses wird durch die 2b noch einmal verdeutlicht. Zwischen der Anschlagseite 48 und einer Waagerechten 53, die durch das Oberteil 56, und hier im Insbesondere durch einen Expansionsraum 20, 35 geht, verdeutlicht. Zwischen der Waagerechten 53 und der Anschlagseite 48 mit seiner Grifflinie 52 besteht ein Griffwinkel 54, der im Wesentlichen 70° beträgt. Es ist jedoch auch in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform möglich, dass dieser Griffwinkel 54 andere Winkelausführungen beinhaltet, beispielsweise eine Ausführung zwischen 65° und 75° oder in einer besonders bevorzugten Ausführung von 60° bis 80°. Somit ist in Verbindung mit der haptischen Ausbildung des Handstückes 2 auch die Stellung des Handstückes 2 zu dem Oberteil 56 von ganz entscheidender Bedeutung. Um hier neben den haptischen Reizen, die beim Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung wahrgenommen werden, wird hier ganz entscheidend auch die Stellung des Handgelenkes berücksichtigt wird. Das Handstück 2 erfüllt die Geometrie des Erfassens, so dass für den Benutzer eine Routine des Berührens mit der Hand beim Kontakt mit dem Handstück 2 vorliegt.
  • Während die 2d die geometrische Anordnung des Handstückes 2 zu dem Oberteil 56 verdeutlicht, wird in der 2 im Schnitt D-D der Aufbau der fluidtechnischen Vorrichtung 1 wiedergegeben. Innerhalb des Handstückes 2 befindet sich ein Einlasskanal 10 für das Druckmedium, der unterseits eine Gewindebohrung 51 aufweist, in die ein Luftanschluss 4 eingeschraubt ist. Der Einlasskanal 10 geht oberseits in einen Stauraum 11 über, der in der Ruhestellung durch ein Ende eines Dornes 25 verschlossen wird. Der Dorn 25, der noch in einer teilweisen Detaildarstellung nach 2a dargestellt worden ist, weist eine Dichtung 22 auf, die sich einerseits gegen einen Anschlag 23 abstützt und andererseits an einem Vorsprung 24 des Dornes 25. Gegen den Vorsprung 24 drückt eine Druckfeder 13, die sich andererends gegen einen Verschluss 12 auf der linken Seite des Oberteiles 56 befindet und dort eingeschraubt ist. Hinter der Dichtung 22 befindet sich ein Verbindungsraum 18, in dem der Dorn 25 mit einem verjüngten Durchmesser gelagert ist. Ein solcher Dorn 25 kann einen runden Querschnitt aufweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform können vor dem sich verjüngenden Durchmesser auf der linken Seite an den Schrägen auch noch seitliche Anschrägungen vorhanden sein. Auf der rechten Seite ist der Dorn 25 mit einer weiteren Dichtung 17 versehen und ist somit gegenüber dem Verbindungsraum 18 nach außen hin abgedichtet. Rechts neben der Dichtung 17 ist ein Führungsbereich 16, der endseits einen Druckpunkt 15 aufweist. Der Dorn 25 ragt mit seinem Führungsbereich 16 aus dem Verbindungsraum 18 heraus, so dass über den Druckpunkt 15, an dem, über dem Drehpunkt 6, beweglich der Dosierhebel 5 anliegt. Wird der Dosierhebel 5 nun in Richtung des Handstückes betätigt, so wird die Abdichtung an dem Anschlag 23 geöffnet, so dass die Druckluft über eine Bohrung 19 in den oberseits angeordneten Expansionsraum 20 des Oberteiles 56 über den Verbindungsraum 18 strömen kann. Oberseits ist der Expansionsraum 20 noch durch einen Verschlussstopfen 14 verschlossen. Durch die Druckfeder 13 wird über den Dorn 25 der Dosierhebel 5 in der Ruhestellung gegen einen Anschlag 55, der sich am Oberteil 56 befindet, gedrückt. In dem Ausführungsbeispiel nach der 2 ist auf der rechten Seite der Expansionsraum 20 mit einem Druckluftauslass, der über ein Gewinde 21 auswechselbar einsetzbar ist, abgeschlossen. Wird nun der Dosierhebel 5 gegen das Handstück 2 gezogen, gelangt die Druckluft über den Kanal 10 und dem Verbindungsraum 18 in den Expansionsraum 20 und tritt damit über eine Bohrung des Druckauslasses 9 aus.
  • Die zuvor beschriebene fluidtechnische Vorrichtung 1 ist so konzipiert, dass diese für unterschiedliche Applikationen einsetzbar ist. Neben der reinen Blasausführung nach den 1 und 2, ist in der 3 eine weitere mögliche Applikation dargestellt worden. Bei dieser Ausführung wird der Verschlussstopfen 14 entfernt und stattdessen wird ein Manometer 26 eingeschraubt. Neben dem Manometer 26 kann auch in einer bevorzugten Ausführung zusätzlich eine Drossel eingesetzt werden. Der Druckauslass 9 wird durch ein Anschlussstück 27, welches vorzugsweise flexibel ist und an seinem Ende einen Ventilverbinder 28 mit einer Verriegelung 29 aufweist, zur Füllung von beispielswiese Reifen oder dergleichen mit Druckluft anwendbar.
  • Eine weitere mögliche Ausführung der fluidtechnischen Vorrichtung 1 gibt die 5 wieder. Dabei ist gegenüber der Ausführungsform der vorbeschriebenen Art der Expansionsraum 20 durch einen Expansionsraum 35 ersetzt worden. Dieses kann durch verschiedene Art und Weisen ausgeführt werden. In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass über das Gewinde 21 ein Ansatz 31 mit dem Oberteil 56 verbunden wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es jedoch auch möglich, dass die fluidtechnische Vorrichtung 1 einstückig mit dem Ansatz 31, und damit einem verlängerten Expansionskanal 35 ausgeführt wird. Dieses bedeutet gleichzeitig, dass über eine Verbindung 33 unterhalb des Expansionskanals 35 ein Gefäß 34 mittels einer Anschlussverbindung 37 angebracht werden kann. In dem Bereich der Verbindung 33 ist innen eine nicht bezeichnete Bohrung vorhanden, die über ein Saugrohr 36 drucktechnisch mit dem Expansionsraum 35 verbunden ist. Innerhalb des Expansionsraumes 35 ist vor dem Saugrohr 36 ein Einsatz 38 platziert, der eine Bohrung 39 aufweist, die einen geringeren Durchmesser als der Expansionsraum 35 aufweist. Bei einer Betätigung des Dosierhebels 5 wird die Druckluft nach dem Venturiprinizip die in dem Gefäß 34 vorhandene Flüssigkeit oder Masse heraussaugen und über ein Anschlussstück 32 nach außen befördern.
  • Da ein solches gefülltes Gefäß 34 eine Gewichtsbelastung auf die Hand des Bedieners darstellt, wird durch die vorbeschriebene Stellung des Handstückes 2 hier für den Bediener eine enorme Entlastung bei dem Einsatz der fluidtechnischen Vorrichtung 1 entstehen.
  • Die 5a gibt die in 5 beschriebene Ausführung in einer Seitenansicht wieder. Mit der 5 wird die Vorderansicht, die in der 5 als Schnitt E-E ausgeführt worden ist, in seiner Gesamtheit wiedergegeben.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform kann den 6, 6a und 7 entnommen werden. In der 7 wird die fluidtechnische Vorrichtung 1 mit einem Gefäß 40 über die Verbindung 33 verbunden. Hierbei ist über eine Verschraubung 41 das Gefäß 40 mit der fluidtechnischen Vorrichtung 1 verbunden. Den unteren Bereich des Gefäßes 40 bildet ein Bodenteil 42, das auch in der Schnittdarstellung G-G der 6 noch einmal verdeutlicht wird. Auch lassen sich an der fluidtechnischen Vorrichtung 1 Kartuschen 43, die fertig angeliefert werden und mit Flüssigkeiten gefüllt sind, über eine Verschraubung 44 an einem Anschluss 45 anbringen. Auch hier wird über das Venturiprinzip in Verbindung mit einer Bohrung 47 an einer Düse 46 dafür Sorge getragen, dass das Mittel aus der Kartusche 43 herausexportiert wird.
  • Durch die Seitenansicht der 8a wird beispielsweise deutlich, dass die Kartusche 43 wesentlich größer ist, als die fluidtechnische Vorrichtung 1.
  • Ein derartiges Produkt wie die fluidtechnische Vorrichtung 1 vermeidet Übermüdungen und Verletzungen der bedienenden Personen durch die Stellung des Handstückes 2 zu dem Oberteil 56 und die haptische Gestaltung des Handstückes 2.
  • Je nach Verwendung der fluidtechnischen Vorrichtung 1 ist es möglich, den austretenden Luftstrom zu regeln oder zu steuern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fluidtechnische Einrichtung
    2
    Handstück
    3
    Vertiefungen
    4
    Luftanschluss
    5
    Dosierhebel
    6
    Drehpunkt
    7
    Abstützung
    8
    Aufhängung
    9
    Druckanschluss
    10
    Einlasskanal
    11
    Stauraum
    12
    Verschluss
    13
    Druckfeder
    14
    Verschlussstopfen
    15
    Druckpunkt
    16
    Führungsbereich
    17
    Dichtung
    18
    Verbindungsraum
    19
    Bohrung
    20
    Expansionsraum
    21
    Gewinde
    22
    Dichtung
    23
    Anschlag
    24
    Vorsprung
    25
    Dorn
    26
    Manometer
    27
    Anschlussstück
    28
    Ventilverbinder
    29
    Verriegelung
    30
    Verrundung
    31
    Ansatz
    32
    Anschlussstück
    33
    Verbindung
    34
    Gefäß
    35
    Expansionsraum
    36
    Saugrohr
    37
    Anschlussverbindung
    38
    Einsatz
    39
    Bohrung
    40
    Gefäß
    41
    Verschraubung
    42
    Bodenteil
    43
    Kartusche
    44
    Verschraubung
    45
    Anschluss
    46
    Düse
    47
    Bohrung
    48
    Anschlagseite
    49
    Griffseite
    50
    Bügel
    51
    Gewindebohrung
    52
    Grifflinie
    53
    Waagerechte
    54
    Griffwinkel
    55
    Anschlag
    56
    Oberteil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202017004163 U1 [0002]
    • DE 69108366 T2 [0003]
    • DE 202018100117 U1 [0004]

Claims (12)

  1. Handbetätigte fluidtechnische Vorrichtung (1) zum Einsatz für druckluftbetätigte Applikationen, im Wesentlichen bestehend aus einem Handstück (2), das einen Einlasskanal (10) und ein oberhalb des Handstückes (2) drucktechnisch verbundenes Oberteil (56) mit einem Druckauslass aufweist, sowie einen Dosierhebel (5) zur Steuerung oder Regelung der Druckluftausgangsmenge, dadurch gekennzeichnet, dass das Handstück (2) eine Anschlagseite (48) aufweist, die im Wesentlichen mit einer Grifflinie (52) zusammenfällt, wobei die Grifflinie (52) eine Winkelausbildung zu einer in der Mitte eines Expansionsraumes (20, 35) liegenden Waagerechten (52) einen Winkel (54) von 70°, in einer bevorzugten Ausführung von 65° bis 75° oder in einer besonders bevorzugten Ausführung von 60° bis 80° bildet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber der Anschlagseite (48) des Handstückes (2) eine Griffseite (49) vorhanden ist, die eine haptische Formausbildung aufweist, die im Wesentlichen an eine Handinnenfläche angepasst ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffseite (49) eine gegenüber der Anschlagseite (48) gewölbte Ausbildung aufweist, die oberseits eine Verrundung (30) aufweist, die dann in das Oberteil (56) übergeht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gewölbten Ausbildungen der Griffseite (29) mit im Wesentlichen quer verlaufenden Vertiefungen (3) versehen sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagseite (48) in ihrem oberen Bereich eine vorstehende Abstützung (7) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierhebel (5) in dem Oberteil (56) in einem Drehpunkt (6) drehgelagert ist, der sich oberhalb des Expansionsraumes (20, 35) befindet, und unterhalb des Expansionsraumes (20, 35) liegt gegen einen Anschlag (55) des Oberteiles (56) der Dosierhebel (5) in der Ruhestellung an.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierhebel (5) einen Druckpunkt (15) aufweist, der in Wirkverbindung mit einem durch eine Druckfeder (13) belasteten Dorn (25) steht, wobei der Dorn (25) Teil einer Dosiereinrichtung für den Druckluftdurchlass ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlasskanal (10) drucktechnisch mit einem Stauraum (11) und einem sich anschließenden Verbindungsraum (18) verbunden ist, wobei in dem Verbindungsraum (18) der Dorn (25) translatorisch bewegbar und über eine Bohrung (19) mit dem Expansionsraum (20, 35) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Expansionsraum (20, 35) ein Gewinde (21) aufweist, über das verschiedene Zubehörteile auswechselbar anschließbar sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (56) im Bereich des Expansionsraumes (20) einen Ansatz (31) aufweist, der innenseits einen Expansionsraum (35) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (31) drucktechnisch über eine Verbindung (33) mit einem Saugrohr (36) verbunden ist, das in ein Gefäß (34, 40) oder in eine Kartusche (43) eintaucht, wobei das Saugrohr (36) im Wesentlichen rechtwinklig zu der Waagerechten (53) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (31) mit dem Oberteil (56) einstückig oder austauschbar verbunden/ausgebildet ist.
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