DE2954473A1 - Sicherheitsbrenner zum pulverflammspritzen - Google Patents

Sicherheitsbrenner zum pulverflammspritzen

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DE2954473A1 DE19792954473 DE2954473A DE2954473A1 DE 2954473 A1 DE2954473 A1 DE 2954473A1 DE 19792954473 DE19792954473 DE 19792954473 DE 2954473 A DE2954473 A DE 2954473A DE 2954473 A1 DE2954473 A1 DE 2954473A1
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/20Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion
    • B05B7/201Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle
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Description

Sicherheitsbrenner zum Pulverflammspritzen
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsbrenner zum Pulverflammspritzen mit Zuführkanälen für Brenngas sowie für Oxydations- und Trägergas in einem Brennerkörper, der einen Injektor mit einem Pulverzuführungskanal aufweist, wobei letzterem eine Absperreinrichtung sowie eine lösbar angebrachte Pulverzuführungsvorrichtung für abnehmbare Pulverbehälter zugeordnet ist.
Einen derartigen Sicherheitsbrenner offenbart beispielsweise die CH-PS 451 662.Er ist mit einem den Hals des flaschenartigen Pulverbehälters aufnehmenden Kragen der Pulverzuführvorrichtung ausgestattet, die ihrerseits in einem Gehäuseteil des Brennerkörpers verschraubt ist und von der jener Pulverzufuhrungskanal als i.w. axiale Bohrung ausgeht. In letzterem sitzt ein Schlauchstück, welches zum einen die Auslauftülle des Pulverbehälters aufnimmt sowie zum anderen durch einen Radialstift gequetscht zu werden vermag - dieser ist also eine Absperreinrichtung, die mittels eines Hebels betätigt und gegen eine ungewollte Freigabe nicht gesichert ist.
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* J954473
Angesichts dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, die Handhabung eines solchen Brenners zu erleichtern, seine Funktion zu verbessern sowie eine einfache und wirksame Anpassung an bestimmte Arbeitsbedingungen zu ermöglichen. Zudem soll die Sicherheit des Brenners insgesamt erhöht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Injektor einen in den Brennerkörper eingesetzten, austauschbaren Düsenteil und einen gegenüber letzterem durch Einschrauben in den Brennerkörper verstellbar angeordneten austauschbaren Injektornadel-Trägerteil aufweist, welche durch ein auswechselbares Distanzstück voneinander so getrennt sind, daß zwischen ihnen ein Hohlraum wählbaren Volumens entsteht, wobei in den Hohlraum der Pulverzuführungskanal mündet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bei einem Sicherheitsbrenner mit Absperrorgan für den Oxydationsund Trä'gergasstrom sowie für den Brennergasstrom, den Absperrorganen ein gemeinsames Betätigungsorgan zugeordnet, welches so ausgebildet ist, daß bei seiner Überführung in eine Sperrstellung zuerst das Absperrorgan für den Brenngasstrom und danach das Absperrorgan für den Oxydations- und Trägergasstrom betätigbar sowie bei Überführung aus der Sperrstellung in eine Betriebsstellung das Absperrorgan für den Oxydations- und Trägergasstrom vor dem Absperrorgan für den Brennergasstrom geöffnet ist.
Ferner ist vorzugsweise im Tragergaszufuhrkanal zwischen dem Absperrorgan und dem Pulver-Trägergas-Injektor eine Staukammer angeordnet.
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CE-lll -/-
Das Absperrorgan für den Oxydations- und Trägergasstrom und das Absperrorgan für den Brenngasstrom weisen vorzugsweise einen gemeinsamen Betätigungshebel auf, welcher so ausgebildet ist, daß mit ihm zuerst der Brenngasstrom und danach der Oxydations- und Trägergasstrom unterbrochen werden.
Ferner bietet der erfindungsgemäße Brenner vorzugsweise einen abmontierbaren Griffteil auf, in dem sich die Zuführkanäle für das Brenngas und für das Oxydations- und Trägergas fortsetzen; in jedem dieser Kanäle ist ein Rückschlagventil angeordnet.
Der erfindungsgemäße Brenner zeichnet sich durch eine besondere Handlichkeit und Sicherheit bei der Bedienung und im Betrieb aus. Insbesondere ermöglicht die Staukammer eine Selbstreinigung des Injektors bei Schnellabschaltung durch den Betätigungshebel. Die Koppelung der Gasventile ist ein weiterer wichtiger Vorteil dieses Brenners, bei dem die Einstellung des Flammcharakters durch ein einziges Regelventil besonders einfach und übersichtlich wird. In diesem Zusammenhang ist eine Austauschbarkeit der Injektoren und die Einstellbarkeit der Leistungscharakteristik derselben durch austauschbare Teile in der Praxis von besonderer Bedeutung.
Den Unteransprüchen sind weitere Merkmale der Erfindung zu entnehmen.
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CE-IJ] -Jr-
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1: den vereinfacht dargestellten Längsschnitt durch einen erfindungsgemäQen Brenner mit Pulverzuführvorrichtung auf einem Trägerteil;
Fig. 2: den Querschnitt durch die Pulverzuführvorrichtung gemäß Linie II - II in Fig. 1.
Ein Brenner zum Pu1verf1ammsprιtzen weist gemäß Fig. 1 in einem Brennerkörper aus zwei Teilen 1,1' Zuführkanäle 2,3 und 3' für Brenngas, für Oxydationsgas und für Trägergas zur Pulverförderung auf. Als Oxydations- und Trägergas dient Sauerstoff, welcher durch einen gemeinsamen Kanalabschnitt 3'' der Zuführkanäle 3,3' diesen zugeleitet wird.
In den Zuführkanälen 3,3' bzw. 2 für den Sauerstoff bzw. das Brenngas liegen jeweils schematisch dargestellte Absperrorgane 4,5, die beispielsweise als quer zur Zeichenebene betätigbare Ventile ausgebildet sind. Ihnen
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CE-lll * -$-
ist ein gemeinsames Betätigungsorgan zugeordnet, das in der Zeichnung als um eine Achse 7 schwenkbarer Hebel 6 wiedergegeben ist. Die Umschaltung der Absperrorgane oder Ventile 4,5 erfolgt jeweils durch entsprechende Betätigungsflächen 6', 6" des Hebels 6, welche so geformt sind, daß beim Ausschalten des Brenners zuerst das in Fig. 1 untere Ventil 5 und anschließend das andere Ventil 4 betätigt werden, also der Strom des Brennergases vor dem Strom des Sauerstoffes unterbrochen wird. Hingegen wird beim Einschalten des Brenners zuerst der Sauerstoffstrom und danach der Brenngasstrom hergestellt. Dies ist in Fig. 1 schematisch durch unterschiedlich lange Abstände jener Betätigungsflächen 6',6" von den entsprechenden Betätigungselementen 4', 5' der Ventile 4,5 angedeutet.
Der Brennerkörperteil 1 enthält einen Förderkanal 8 für das pulverfördernde Trägergas sowie einen Förderkanal 9 für Sauerstoff/Brenngas-Gemisch, das in einem Injektor hergestellt wird. Letzterer weist einen Düsenteil 11, einen Distanzring 12 und einen Injektornadelträger 13 mit Filter 14 auf. Eine radiale Öffnung 12' des Distanzringes 12 steht mit dem Zuführkanal 2 für das Brenngas in Verbindung, in welchem ein Regelventil 15 zur Regelung der dem Injektor 10 zuzuführenden Brenngasmenge angeordnet ist. Dieses Regelventil 15 ermöglicht es, reproduzierbare Flammencharakteristiken (neutral, oxydierend, reduzierend) zu erzielen.
Der Injektor 10 ist in allen seinen Teilen auswechselbar im Brennkörperteil 1 angeordnet, wobei die Stellung
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des Düsenteils 11 durch Anschlag definiert ist, der Distanzring 12 verschiedene Breiten aufweisen und der I ηjektornadeltragerte11 13 verschiedene Bohrungsdurchmesser und Formen besitzen kann sowie dank eines Gewindes an seinem Umfang in den Brennerkörpertei1 1 einschraubbar bzw. in diesem verstellbar ist. Dem Filter kommt die wichtige Aufgabe zu, Staub und andere Verunreinigungen vom Injektor 10 fernzuhalten.
In GasfIuGrichtung χ vor dem Förderkanal 8 für das pulverfördernde Trägergas ist im Brennerkörperteil 1 ein Injektor 16 mit einem Düsenteil 17, einem Distanzring 18 und einem Injektornadelträgerteil 19 mit Filter 20 vorgesehen. Die Teile dieses Injektors 16 sind in ähnlicher Weise wie jene des Injektors 10 auswechselbar und verstellbar, wobei eine Öffnung 18' des Distanzringes mit einer Pulverzuführvorrichtung 21 in Verbindung steht.
Durch die Wahl und Einstellung der genannten Teile läßt sich die Pulverförderung in genau definierter und reproduzierbarer Weise bestimmen bzw. einstellen. Die Injektoren 10,16 sind dazu nach Abnahme des Brennerkörperteils 1' durch die entsprechenden Bohrungen leicht zugänglich.
Vor dem Injektor 16, in GasfluGnchtung χ gesehen, weist der Brennerkörperteil 1 eine Staukammer 22 auf, deren Querschnitt wesentlich größer ist als der des Zuführkanals 31 für das Trägergas. Diese Staukammer 22 hat die wichtige Aufgabe, nach dem Schließen des Ventils k einen Nachfluß des Trägergases durch den Injektor 16
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295U73 CE-m 3 -w-
und der Förderkanal 8 zu bewirken, wodurch der Pulverkanal gereinigt und eine Gas-Rückdiffusion verhindert wird.
Die FörderkanäIe 8,9 enden im nicht dargestellten Mündungsteil des Brenners, der in bekannter Weise ausgebildet ist.
Die Pulverzuführvorrichtung 21 weist einen fest mit dem Brennerk'örper verbundenen Trägerteil 23 mit seitlich geradlinige Führungen 23' auf. In diesem ist ein Zwischenstück 24 verschiebbar angeordnet, wobei diese Schubbewegung in einer Richtung durch einen Anschlag 23" des Trägerteils 23 begrenzt ist. Trägerteil 23 bzw. Zwischenstück 24 sind mit je einer zentralen Bohrung 25 bzw. versehen, welche in der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung koaxial angeordnet sind. Die Bohrung 25 schließt an den Pulverzuführkanal im Brennerkörperteil 1 an und beide Bohrungen 25,26 sind durch eine O-Ring-Dichtung 25' an der Übergangsstelle zwischen festem und beweglichem Teil nach außen abgedichtet.
Im Zwischenstück 24 ist ein Schieber 27 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet, dessen eines Ende lamellenförmig ausgebildet ist und in der einen Endstellung des Schiebers 27 zwischen ein Paar die Bohrung 26 umgebende O-Ring-Dichtungen 28,29 so eindringt, daß die Bohrung 26 gesperrt wird. Das andere Ende des Schiebers 27 ragt aus dem Zwischenstück 24 heraus und überdeckt in der geöffneten Stellung des Schiebers 27 eine Ausnehmung 30 des Trägerteils 23.
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CE-111 _M_
In der Ausnehmung 30 ist ein Arretierknopf 31 federnd so gelagert, daß er in seiner Ruhestellung über die Oberfläche des Trägerteils 23 hinausragt, auf welcher das Zwischenstück 24 beim Verschieben gleitet. Jener Arretierknopf 31 ist nur zugänglich, wenn der Schieber 27 in Verschlußstellung ist, d.h. in das Zwischenstück 24 eingeschoben ist. Wird der Arretierknopf 31 niedergedrückt, so kann das Zwischenstück 24 über den Trägerteil 23 hinausgeschoben und abgenommen werden. Bei offenem Schieber 27 verhindert der Arretierknopf 31 ein solches Abnehmen des Trägerteils 23 und damit ein Ausrinnen des Pulvers durch die freie Bohrung 26.
Über dem Zwischenstück 24 befindet sich ein Aufnahmeteil 24' für einen nicht dargestellten Pulverbehälter,· dessen kopfseitiges Ende in eine Ausnehmung 24" des Aufnahmeteils 24' einsetzbar ist. Zwischenstück 24 und Aufnahmeteil 24' dienen dabei als Verschluß für den Pulverbehälter, womit letzterer im geschlossenen Zustand vom Brenner abgenommen und auf diesen aufgesetzt werden kann.
Der Brenner ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 mit einem Handgriff 40 versehen. In diesem setzen sich die Zuführkanäle 2,3' fort und sind am nicht dargestellten Ende des Handgriffes 40 an entsprechende biegsame Leitungen angeschlossen. In den so verlängerten Zuführkanal, 2,3" ist je ein Rückschlagventil 41,42 vorgesehen, wodurch eine zusätzliche Sicherung des Brenners erzielt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL-ING. HIEBSCH D - 77 SINGEN, den *. ^ *^ τ τ / w
    A.Z. CE-111 Blatt -A 1-
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Sicherheitsbrenner zum Pulverflammspritzen mit Zuführkanälen für Brenngas sowie für Oxydationsund Trägergas in einem Brennerkörper, der einen Injektor mit einem Pulverzuführungskanal aufweist, wobei letzterem eine Absperreinrichtung sowie eine lösbar angebrachte Pul verzuf ührungsvorrichtung für abnehmbare Pulverbehälter zugeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Injektor (16) einen in den Brennerkörper (1) eingesetzten, austauschbaren Düsenteil (17) und einen gegenüber letzterem durch Einschrauben in den Brennerkörper verstellbar angeordneten austauschbaren Injektornadel-Trägerteil (19) aufweist, welche durch ein auswechselbares Distanzstück (18) voneinander so getrennt sind, daß zwischen ihnen ein Hohlraum wählbaren Volumens entsteht, wobei in den Hohlraum der Pulverzuführungskanal (25,26 ) mündet.
    2. Sicherheitsbrenner nach Anspruch 1 mit Absperrorgan für den Oxydations- und Trägergasstrom sowie für den Brennergasstrom, dadurch gekennzeichnet, daß den Absperrorganen (4,5) ein gemeinsames Betätigungsorgan (6) zugeordnet ist, welches so ausgebildet ist, daß bei seiner Überführung in eine Sperrstellung zuerst das Absperrorgan (5) für den Brenngasstrom und danach das Absperrorgan (4) für den Oxydationsund Trägergasstrom betätigbar sowie bei Überführung aus der Sperrstellung in eine Betriebsstellung das Absperrorgan für den Oxydations- und Trägergasstrom vor dem Absperrorgan für den Brennergasstrom geöffnet ist.
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    Cl- -111 Q -A
    £954473
    5. Sicherheitsbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (6) als schwenkbarer Hebel ausgebildet ist, welcher mit je einem Betätigungselement (5') für ein im Zuführkanal (2) für das Brenngas vorgesehenes Ventil (5) sowie ein im Zuführkanal (3'') für das Oxydations- und Trägergas angeordnetes Ventil ( 4 ) zusammenwirkt, wobei die Winkellage des Hebels, j η der ein Ventil vom offenen in den geschlossenen Zustand oder vom geschlossenen in den offenen Zustand gebracht wird, bei dem einen Ventil verschieden von der der. anderen Ventils ist.
    4. Sicherheitsbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand einer dem Betätigungselement (51) im Zuführkanal (2) zugeordneten Betätigungsfläche des Hebels (6) vom Betätigungselement kürzer ist als der Abstand des Betätigungselements (41) des anderen Zuführkanals (31') von einer ihm zugeordneten Betätigungsfläche.
    5. Sicherheitsbrenner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (6) zwischen den Betätigungselementen (4',5') schwenkbar gelagert ist.
    6. Sicherheitsbrenner zum Pulverflammspritzen mit Zuführkanälen für Brenngas sowie für Oxydations- und Trägergas in einem Brenner körper, der einen Injektor mit einem Pulverzuführungskanal aufweist, wobei letzterem eine Absperreinrichtung sowie dem Zuführkanal für das Gas ein Absperrorgan zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen de in Absperrorgan (4) und dem Injektor (16) eine Stau kam κι er (22) mit gegenüber dem Querschnitt des Zuführkana Is (31) wesentlich größerem Querschnitt vorgesehen ist.
    ORIGINAL INSPECTED
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