DE102018211944A1 - Höheneinstellvorrichtung für Mittelkonsole von Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Höheneinstellvorrichtung für Mittelkonsole von Fahrzeug und dabei ist eine Mittelkonsole weitgehend in eine Oberkörperbaugruppe 10 und eine Unterkörperbaugruppe 20 unterteilt, wobei eine Linearführung zwischen der Oberkörperbaugruppe 10 und der Unterkörperbaugruppe 20 vorgesehen ist, dass die Linearführung durch einen Motors 50 betätigt wird, so dass die Oberkörperbaugruppe 10 auf und ab bewegt werden kann und infolgedessen eine angemessene Höhe der Armlehne 13 dafür eingestellt werden kann, dass ein Insasse seinen körperlichen Bedingungen entspricht.

Description

  • [Technischer Bereich der Erfindung]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Höheneinstellvorrichtung für Mittelkonsole von Fahrzeug, und zwar geht es um eine Höheneinstellvorrichtung für Mittelkonsole von Fahrzeug, wobei die Höhe einer zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz installierten Mittelkonsole so eingestellt wird, dass ein Insasse seinen körperlichen Bedingungen entsprechen und dabei sein Arm noch bequemer getragen werden kann.
  • [Technischer Hintergrund der Erfindung]
  • Eine Mittelkonsole ist zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz installiert. In Innenseite der Mittelkonsole ist ein leerer Raum zum Aufbewahren von Gegenständen ausgebildet und dabei ist ein Deckel zum Öffnen/Schließen des Raums an einem Oberteil der Mittelkonsole angebracht, wobei er schwenkbar geöffnet/geschlossen ist.
  • Da der Deckel nicht nur zum Öffnen/Schließen des Stauraums, sondern allgemein auch als Armlehne zum Abstützen des Fahrerarms dient, wird der Deckel des Oberteils der Mittelkonsole im folgenden als Armlehne bezeichnet.
  • Es gibt zwei Typen von herkömmlichen Armlehnen einer Mittelkonsole: einen verschiebbaren Typ, der sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt, und einen kippbaren Typ, der auf Grund von Schwenkachse an dem hinteren Ende in Winkel einstellbar ist.
  • Aber in dem Fall des verschiebbaren Typs, da eine Höheneinstellung der Armlehne nicht möglich ist, gibt es ein Problem, eine angemessene Stützhöhe nicht dafür anzubieten, dass ein Insasse seinen körperlichen Bedingungen entspricht, und im Fall des kippbaren Typs kann die Armlehne durch Kippen zwar höheneinstellbar sein, jedoch, weil die Armlehne durch Kippen geneigt ist, gibt es ein Problem, dass sein gesamter Arm nicht bequem gestützt wird.
  • [Literatur des Standes der Technik]
  • [Patentdokumente]
    • (Patentdokumente 1) Offenlegungsschrift KR 10-0748752 (Anmeldungsdatum: 06.08.2007)
    • (Patentdokumente 2) Offenlegungsschrift KR 10-2006-0006458 (Anmeldungsdatum: 19.01.2006)
  • [Inhalt der Erfindung]
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Die vorliegende Erfindung wird daher gemacht, um die Probleme, wie oben beschrieben, zu lösen, und dabei ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung, eine Höheneinstellvorrichtung für Mittelkonsole von Fahrzeug anzubieten, eine angemessene Höhe der Armlehne dafür eingestellt zu werden, dass ein Insasse seinen körperlichen Bedingungen entsprechen und dabei sein gesamter Arm bequem getragen werden kann, wobei die Höhe frei eingestellt wird, während sich die Armlehne in einem horizontalen Zustand befindet, da ein gesamter Oberkörper einer Mittelkonsole senkrecht bewegbar installiert ist.
  • [Technische Lösung]
  • Um das obige Ziel zu erreichen, umfasst die vorliegende Erfindung die folgenden Teile: eine Unterkörperbaugruppe, die auf einem Innenboden eines Fahrzeugs installiert ist; eine Oberkörperbaugruppe, die an einem Oberteil der Unterkörperbaugruppe auf und ab bewegbar installiert ist und an deren oberen Ende eine Armlehne vorgesehen ist; eine Mehrzahl von Führungen, die an der Oberkörperbaugruppe befestigt sind; eine gleiche Anzahl von Schienen wie die Führungen, mit denen die Schienen verbunden sind und an der Unterkörperbaugruppe befestigt sind; eine Linearführung, die aus einer Vielzahl von Leitspindeln zum Führen der Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Oberkörperbaugruppe besteht, wobei die Leitspindeln zwischen den Führungen und den Schienen installiert sind und an den Führungen mit Schraubenverbindung befestigt sind und die Führungen bei einer Drehung auf und ab bewegen, sowie einen Motor zum Drehen der Leitspindeln.
  • Die Oberkörperbaugruppe umfasst einen Oberkörper, der eine obere Außenform der Mittelkonsole bildet, und ein oberes Gehäuse, der in den Innenraum des Oberkörpers eingeschoben und installiert ist, worin ein Stauraum für Gegenstände ausgebildet ist, und dabei umfasst die Unterkörperbaugruppe einen Unterkörper, der eine Unterform der Mittelkonsole bildet, und ein unteres Gehäuse, der in den Innenraum des Unterkörpers eingeschoben und installiert ist.
  • Ein Flansch ist an dem oberen Ende des oberen Gehäuses ausgebildet, wobei, wenn der Flansch an der Innenfläche des Oberkörpers befestigt ist, eine obere Hälfte der Unterkörperbaugruppe in einen durch den Flansch ausgebildeten Raum zwischen dem Oberkörper und dem oberen Gehäuse eingeschoben wird.
  • Das obere Gehäuse wird in das untere Gehäuse eingeschoben.
  • Eine Mehrzahl von Rillenteilen und Vorsprungsteilen sind in der Weise ausgebildet, dass sie an den Seitenwänden des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses zueinander passend angebracht sind, wobei diese Rillenteile und Vorsprungsteile in Form einer nach oben und unten geraden Linie ausgebildet sind und als Führung dienen, wenn sich das obere Gehäuse über das untere Gehäuse auf und ab bewegt.
  • Die Führung ist an dem Rillenteil des oberen Gehäuses fest installiert; die Schiene ist an dem Schieneninstallationsteil fest installiert, der von dem Vorsprungsteil des unteren Gehäuses zur Außenseite des unteren Gehäuses vorspringend ausgebildet ist, wobei sie mit der Führung verbunden ist; die Leitspindel ist in Innenseite eines Kreislochs eingeschoben, wobei das Kreisloch aus einer Schraubennut der Führung und einer Leitspindel-Aufnahmerille der Schiene besteht; eine Schraube der Leitspindel ist mit einer Mutter der Schraubennut der Führung verschraubt; die Leitspindel ist mit einem Motor verbunden, und der Motor ist an der unteren Fläche des unteren Gehäuses installiert.
  • Die Leitspindel-Aufnahmerille nimmt einfach einen Teil der draufsichtigen Querschnittsfläche der Leitspindel auf, ohne mit der Leitspindel verschraubt zu sein.
  • An beiden Seitenflächen der Schiene sind Führungsrillen in Form einer nach oben und unten geraden Linie ausgebildet, und an beiden inneren Seitenflächen der Führung sind Führungsvorsprünge in Form einer nach oben und unten geraden Linie ausgebildet, so dass die Führungsvorsprünge in die Führungsrillen eingeschoben werden.
  • Die Führungen sind einstückig an der Seitenfläche der Grundplatte ausgebildet, die also an der unteren Fläche des oberen Gehäuses angebracht ist.
  • Eine Schienenaufnahmerille ist an dem Flansch des oberen Gehäuses ausgebildet, worin das obere Ende der Schiene aufgenommen wird.
  • Eine Schieneninstallationsteil-Aufnahmerille ist an der oberen Fläche des Unterkörpers ausgebildet, worin der Schieneninstallationsteil des unteren Gehäuses eingeschoben wird.
  • [Wirkungen der Erfindung]
  • Da eine Höhenverstellung der Armlehne gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, möglich ist, gibt es den Effekt, dass der Arm eines Insassen jederzeit bequem getragen werden kann, indem die Höhe entsprechend den körperlichen Bedingungen eines Insassen eingestellt wird.
  • Ferner, da die Höhenverstellung eingestellt wird, während die horizontale Lagerung der Armlehne beibehalten wird, gibt es den Nutzungseffekt, dass der gesamte Arm stabil gestützt werden kann.
  • Zudem, da die Höhenverstellung der Armlehne durch Betätigung eines Motors und einer Linearführung erfolgt, wobei der Motor betätigt wird, indem ein Betätigungsschalter durch einen Insassen bedient wird, gibt es den Effekt, dass die Höhenverstellung der Armlehne sehr einfach durch den Betätigungsschalter erfolgt.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1: eine perspektivische Ansicht einer Mittelkonsole von Fahrzeug, worauf die vorliegende Erfindung angewendet wird.
    • 2: eine Seitenansicht der Mittelkonsole.
    • 3: eine Explosionsansicht und eine zusammengesetzte Ansicht einer Oberkörperbaugruppe einer Mittelkonsole von Fahrzeug, worauf die vorliegende Erfindung angewendet wird.
    • 4: eine Explosionsansicht und eine zusammengesetzte Ansicht einer Unterkörperbaugruppe einer Mittelkonsole von Fahrzeug, worauf die vorliegende Erfindung angewendet wird.
    • 5: eine perspektivische Draufsicht und eine perspektivische Unteransicht eines oberen Gehäuses, das eine Komponente der Oberkörperbaugruppe ist.
    • 6: eine perspektivische Draufsicht und eine perspektivische Unteransicht eines unteren Gehäuses, das eine Komponente der Unterkörperbaugruppe ist.
    • 7: eine perspektivische Ansicht eines zusammengesetzten Zustandes des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses.
    • 8: eine Draufschnittansicht eines zusammengesetzten Zustandes des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses und dient als eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I von 7.
    • 9: eine Zeichnung, in der das obere Gehäuse angehoben ist, und dient als eine Ansicht eines zusammengesetzten Zustandes des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses.
    • 10: eine Zeichnung, in der die Oberkörperbaugruppe angehoben ist, wobei die innere Struktur schematisch dargestellt ist, und dient als eine Seitenansicht einer Mittelkonsole von Fahrzeug, worauf die vorliegende Erfindung angewendet ist.
  • [Ausführungsbeispiele der Erfindung]
  • In der vorliegenden Erfindung können verschiedene Änderungen möglich sein und alternative Ausführungsformen vorgenommen werden und davon sind spezifische Ausführungsformen beispielhaft in den Zeichnungen gezeigt und werden hierin im Detail beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsformen beschränkt sein soll, sondern alle Modifikationen, Äquivalente und Alternativen umfasst, die in dem Geist und technischen Umfang der vorliegenden Erfindung fallen. Die Dicke der Linien und die Größe der Elemente, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind, können zur Klarheit und Bequemlichkeit der Erläuterung übertrieben sein.
  • Zugleich werden die nachstehend beschriebenen Begriffe unter Berücksichtigung der Funktionen der vorliegenden Erfindung definiert, und diese können in Abhängigkeit von der Absicht des Benutzers, des Bedieners oder des Präzedenzfalles variieren. Daher sollten Definitionen dieser Begriffe basierend auf den Inhalten der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Mittelkonsole von Fahrzeug, worauf die vorliegende Erfindung angewendet wird, und 2 ist eine Seitenansicht der Mittelkonsole.
  • Eine Mittelkonsole ist gemäß der vorliegenden Erfindung weitgehend in eine Oberkörperbaugruppe 10 und eine Unterkörperbaugruppe 20 unterteilt. Die Oberkörperbaugruppe 10 ist an einem Oberteil der Unterkörperbaugruppe 20 installiert und kann sich gegenüber der Unterkörperbaugruppe 20 auf und ab bewegen, während eine horizontale Lagerung der Mittelkonsole beibehalten wird.
  • Eine Linearführung (LM-Führungen, das heißt, eine lineare Bewegungsführung oder der Einfachheit halber bezeichnet auch als eine Linearführung) ist zwischen der Oberkörperbaugruppe 10 und der Unterkörperbaugruppe 20 installiert, so dass die Oberkörperbaugruppe 10 gegenüber der Unterkörperbaugruppe 20 auf und ab bewegt werden kann. Die Linearführung besteht aus einer Führung 31, einer Schiene 40 und einer Leitspindel 41, deren Installationsstruktur nachfolgend im Detail erläutert wird.
  • Ein oberer Teil der Oberkörperbaugruppe 10 ist mit einer Armlehne 13 versehen, die einen Arm eines Insassen tragen kann. Die Armlehne 13 wird in einer rotierenden oder gleitenden Weise betätigt, durch die ein Stauraum geöffnet/geschlossen wird, der innerhalb der Oberkörperbaugruppe 10 ausgebildet ist.
  • Die Unterkörperbaugruppe 20 ist auf dem Innenboden eines Fahrzeugs installiert.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, umfasst die Oberkörperbaugruppe 10 einen Oberkörper 11, der eine obere Außenform einer Mittelkonsole bildet, und ein oberes Gehäuse 12, das innerhalb des Oberkörpers 11 installiert ist, wobei die Armlehne 13 an dem Oberteil des Oberkörpers 11 installiert ist.
  • Das obere Gehäuse 12 ist ein Bauelement in einer rechteckigen Kastenform, worin ein Raum 12a zum Aufnehmen eines Gegenstandes ausgebildet ist, und dessen obere Teil bleibt offen, wobei ein Flansch 12b an dem oberen Rahmen des Oberteils ausgebildet ist.
  • Der Flansch 12b ist an der inneren Seitenfläche des Oberkörpers 11 befestigt, wobei ein leerer Raum zwischen dem oberen Gehäuse 12 und der inneren Seitenfläche des Oberkörpers 11 in gleicher Breite wie der Flansch 12b ausgebildet ist und dabei eine obere Hälfte der Unterkörperbaugruppe 20 in den leeren Raum eingeschoben wird.
  • An der Seitenwand des oberen Gehäuses 12 sind eine Vielzahl von Rillenteilen 12c und Vorsprungsteilen 12d ausgebildet. Ein Rillenteil 12c springt zur Innenseite des oberen Gehäuses 12 vor und dabei ist eine konkave Rille an dessen äußeren Seitenfläche ausgebildet. Ein Vorsprungsteil 12d springt zur Außenseite des oberen Gehäuses 12 vor. Diese Rillenteile 12c und die Vorsprungsteile 12d sind in Form einer nach oben und unten geraden Linie ausgebildet.
  • Im Unterteil des jeweiligen Rillenteils 12c des oberen Gehäuses 12 ist eine Führung 31 in Form einer , ⊏ '-förmigen draufsichtigen Querschnittfläche installiert. Die Führung 31 ist an dem oberen Gehäuse 12 befestigt und dabei ist ein offener Teil von Form einer draufsichtigen Querschnittfläche in Richtung auf Außenseite des oberen Gehäuses 12 installiert.
  • An beiden inneren Seitenflächen der Führung 31 sind Führungsvorsprünge 31a, die sich in Form einer nach oben und unten geraden Linie befinden, in einander gegenüberstehende Richtung vorspringend ausgebildet.
  • An der Mitte der inneren Seitenfläche der Führung 31 ist eine Schraubennut 31b in Form einer halbkreisförmigen draufsichtigen Querschnittsfläche aufwärts und abwärts ausgebildet.
  • Die Führungen 31, die in den jeweiligen Rillenteilen 12c installiert sind, können aus einem Körper bestehen. Wie in 5 gezeigt, ist die Grundplatte 30 an der Bodenfläche des oberen Gehäuses 12 angebracht, wobei die Führungen 31 an der Seitenfläche der Grundplatte 30 einstücktig ausgebildet sein können.
  • Wenn die Führungen 31, wie oben beschrieben, einstücktig ausgebildet sind, so kann das obere Gehäuse 12 insofern normal in Aufwärts- und Abwärtsrichtung bewegt werden, selbst wenn ein Betätigungsfehler aufgrund einer nachfolgend zu beschreibenden Störung des Motors 50 in einer Führung auftritt, da alle Führungen, die an die Grundplatte 30 angeschlossen sind, dadurch nach oben und unten zusammen einheitlich bewegt werden, dass die Motoren 50 der verbleibenden Führungen normal betätigt werden.
  • Zugleich auf dem Flansch 12b des oberen Gehäuses 12 ist eine Schienenaufnahmerille 12e an einer dem Oberteil der Führung 31 entgegenstehenden Position ausgebildet, worin das obere Ende einer nachfolgend zu beschreibenden Schiene 40 eingeschoben wird. Dies dient dazu, um einen Eingriff zwischen der Schiene 40 und dem Flansch 12b des oberen Gehäuses 12 zu verhindern, während das obere Gehäuse 12 vollständig in das untere Gehäuse 22 eingeschoben wird (bis die maximale Absenkposition des oberen Gehäuses 12).
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst die Unterkörperbaugruppe 20 einen Unterkörper 21, der eine untere Außenform einer Mittelkonsole bildet, und ein unteres Gehäuse 22, das innerhalb des Unterkörpers 21 installiert ist.
  • Ein Unterkörper 21 ist zwar in gleicher Umfangsform einer draufsichtigen Querschnittsfläche wie der Oberkörper 11 ausgebildet, jedoch kann er in den Unterteil des Oberkörpers 11 eingeschoben werden, indem er geringfügig kleiner als die Abmessung der draufsichtigen Querschnittsfläche ausgebildet ist.
  • In der Innenseite des Unterkörpers 21 ist ein rechteckiger Raum 21a ausgebildet und dabei ist das untere Gehäuse 22 in die Innenseite des Raums 21a eingeschoben und befestigt.
  • Wie in 4 und 6 gezeigt, ist in der Innenseite des unteren Gehäuses 22 ein Raum 22a (siehe 4) ausgebildet ist, der in Form eines rechteckigen Kastens ausgebildet und in dem ein oberer Teil des Raums 22a offen bleibt, und an dessen Seitenwand eine Vielzahl von Vorsprungsteilen 22c und Rillenteilen 22d ausgebildet sind.
  • Der Vorsprungsteil 22c ist zur Innenseite des unteren Gehäuses 22 vorspringend ausgebildet, und der Rillenteil 22d ist als ein Teil zwischen den Vorsprungsteilen 22c relativ konkav ausgebildet ist. Diese Vorsprungsteile 22c und die Rillenteile 22d sind in Form einer nach oben und unten geraden Linie ausgebildet.
  • An dem Vorsprungsteil 22c des unteren Gehäuses 22 ist ein Schieneninstallationsteil 22b ausgebildet, an dem eine Schiene 40 installiert ist. Der Schieneninstallationsteil 22b bleibt zur Innenseite des unteren Gehäuses 22 offen und ein entgegenstehender Teil der Öffnung springt zur Außenseite des unteren Gehäuses 22 vor.
  • Ein Schieneninstallationsteil 22b ist in einer Größe ausgebildet, wie die Führung 31 darin aufgenommen werden kann, die wiederum mit einer Schiene 40 verbunden ist.
  • An einer inneren Wandfläche des Schieneninstallationsteils 22b ist die Schiene 40 in Form einer nach oben und unten geraden Linie installiert. Die Schiene 40 ist an der inneren Wandfläche des Schieneninstallationsteils 22b befestigt und dabei sind die Führungsrillen 40a auf beiden Seiten ausgebildet, worin die Führungsvorsprünge 31a der Führung 31 eingeschoben werden.
  • Während das untere Gehäuse 22 in den Raum 21a des Unterkörpers 21 eingeschoben wird, ist eine Aufnahmerille 21b des Schieneninstallationsteils 22b an einer Position auf dem Oberteil des Unterkörpers 21 ausgebildet, die dem Schieneninstallationsteils 22b entgegensteht, wobei die Aufnahmerille 21b in einer rechteckigen Form mit gleicher Fläche wie der Schieneninstallationsteil 22b mit draufsichtiger Querschnittsfläche besteht, um es zu verhindern, dass der Eingriff zwischen dem Schieneninstallationsteil 22b und dem Oberteil des Unterkörpers 21 auftritt (siehe 4).
  • Während an dem Unterkörper 21 das untere Gehäuse 22 montiert wird, wird der Schieneninstallationsteil 22b in die Aufnahmerille 21b des Schieneninstallationsteils 22b eingeschoben.
  • An der Mitte der Innenseite der Schiene 40 (Seitenfläche zum Innenraum des unteren Gehäuses 22) ist eine Leitspindel-Aufnahmerille 40b in Form einer nach oben und unten geraden Linie mit einer halbkreisförmigen draufsichtigen Querschnittsfläche ausgebildet. Diese Leitspindel-Aufnahmerille 40b nimmt nur eine Hälfte des Querschnitts der Leitspindel 41 auf, und dabei wird eine Mutter nicht ausgebildet, die mit einer Schraube der Leitspindel 41 geschraubt wird.
  • Die Leitspindel 41 ist mit einer Schraube an der äußeren Umfangsfläche der kreisförmigen Stange ausgebildet und jeweils an den Motor 50 angeschlossen, der an der unteren Fläche (äußere Seitenfläche des Bodens) des unteren Gehäuses 22 durch den Boden des unteren Gehäuses 22 hindurch angebracht ist. Obwohl es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, dass eine geeignete Anzahl von Umdrehungen zwischen der Abtriebsachse des Motors 50 und der Leitspindel 41 erhalten wird, ist es selbstverständlich, dass ein Getriebe installiert ist, um die Abtriebsachse und die Leitspindel 41 miteinander zu verbinden.
  • Darüber hinaus ist ein Betätigungsschalter (in Zeichnungen nicht gezeigt) zum Betätigen des Motors 50 an einer geeigneten Position des Oberkörpers 11 installiert, so dass der Insasse den Betätigungsschalter leicht bedienen kann. Der Betriebsschalter kann den Motor in Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung gemäß der Betätigungsrichtung antreiben.
  • Während die Oberkörperbaugruppe 10 und die Unterkörperbaugruppe 20 mit dem oben beschriebenen Aufbau, wie in 1 gezeigt, zusammengesetzt werden, so wird das obere Gehäuse 12 in die Innenseite des unteren Gehäuses 22 eingeschoben, wie in 7 gezeigt.
  • Da der Rillenteil 12c und der Vorsprungsteil 12d des oberen Gehäuses 12 sowie der Vorsprungsteil 22c und der Rillenteil 22d des unteren Gehäuses 22 an den jeweils einander entsprechenden Positionen ausgebildet sind, wird der Vorsprungsteil 22c des unteren Gehäuses 22 in den Rillenteil 12c des oberen Gehäuses 12 eingeschoben und der Vorsprungsteil 12d des oberen Gehäuses 12 wird in den Rillenteil 22d des unteren Gehäuses 22 eingeschoben.
  • Da die Rillenteilen 12c, 22d und die Vorsprungsteilen 12d, 22c in Form einer nach oben und unten geraden Linie ausgebildet sind, dienen sie als Führungen zum Führen der Bewegungsrichtung, während sich das obere Gehäuse 12 gegenüber dem unteren Gehäuse 22 auf und ab bewegt.
  • Während das obere Gehäuse 12 und das untere Gehäuse 22 wie oben beschrieben zusammengesetzt werden, werden die Führung 31 des oberen Gehäuses 12 und die Schiene 40 des unteren Gehäuses 22 miteinander zusammengesetzt.
  • Die Schienen 40 werden jeweils in der Innenseite der entsprechenden Führungen 31 eingeschoben und dabei werden Führungsvorsprünge 31a der Führungen 31 in die Führungsrillen 40a der Schienen 40 eingeschoben. Die Führung 31 und die Schiene 40 sind durch die Verbindung des Führungsvorsprungs 31a und der Führungsrille 40a in Querrichtung nicht voneinander getrennt, sondern die lineare Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Führung 31 werden gegenüber der an einer bestimmten Stelle befestigten Schiene 40 genau geführt.
  • In dem zusammengesetzten Zustand der Führung 31 und der Schiene 40 ist die Leitspindel 41 in Innenseite eines Kreislochs eingeschoben, wobei das Kreisloch aus einer Schraubennut 31b der Führung 31 und einer Leitspindel-Aufnahmerille 40b der Schiene 40 besteht. Zugleich ist eine Schraube der Leitspindel 41 mit einer Mutter der Schraubennut 31b der Führung 31 verschraubt, wobei, da sich keine Mutter in der Leitspindel-Aufnahmenut 40b der Schiene 40 befindet, keine Schraubverbindung zwischen der Leitspindel 40 und der Leitspindel-Aufnahmenut 40b besteht. Das heißt, es gibt keine Verbindungsbeziehung zwischen der Leitspindel 40 und der Schiene 40.
  • Nun werden die Betätigungs- und Wirkungseffekte der vorliegenden Erfindung im Folgenden beschrieben.
  • Wenn ein Insasse den Betätigungsschalter in einer Richtung bedient, so wird der Motor 50 betätigt und die Leitspindel 41, die mit der Motorabtriebsachse verriegelt ist, wird gedreht.
  • Wenn der Leitspindel 41 gedreht wird, so wird die auf der Leitspindel 41 verschraubte Führung 31 angehoben und das obere Gehäuse 12 wird auch zusammen angehoben, an dem die Führung 31 angebracht ist (siehe 9). Da das obere Gehäuse 12 an dem Oberkörper 11 befestigt ist, so werden das obere Gehäuse 12 und der obere Körper 11, das heißt, die gesamte Oberkörperbaugruppe 10 angehoben (siehe 10).
  • Dementsprechend steigt die Armlehne 13 auch gleichzeitig an, die an der Oberkörperbaugruppe 10 installiert ist.
  • Außerdem, wenn ein Insasse den Betriebsschalter in die entgegengesetzte Richtung betätigt, so wird der Motor 50 in die entgegengesetzte Richtung gedreht, und die Leitspindel 41 wird ebenfalls in die entgegengesetzte Richtung gedreht.
  • Demzufolge senkt sich die Führung 31 entlang der Schiene 40 ab und die gesamte Oberkörperbaugruppe 10 wird zusammen mit dem oberen Gehäuse 12 abgesenkt, da das obere Gehäuse 12, an dem die Führung 31 befestigt ist, absinkt.
  • Wie oben beschrieben, wird eine Anhebeposition oder eine Höhe der Oberkörperbaugruppe 10 gegenüber der Unterkörperbaugruppe 20 in Übereinstimmung mit der Betätigungsrichtung des Betätigungsschalters eines Insassen eingestellt, wobei der Insasse die Höhe der Armlehne 13 nach den körperlichen Bedingungen einstellen kann, um seinen Arm bequem zu stützen.
  • Außerdem, während die Oberkörperbaugruppe 10, wie oben beschrieben, auf und ab bewegt wird, wird die Armlehne 13, die am Oberteil der Oberkörperbaugruppe 10 vorgesehen ist, auf und ab bewegt, indem die horizontale Lagerung der Armlehne richtig beibehalten wird, da die Oberkörperbaugruppe 10 durch die Führungswirkung der Schiene 40 und der Führung 31 sowie zusätzlich durch die Führungswirkung der Rillenteile 12c, 22d und Vorsprungsteile 12d, 22c des oberen Gehäuses 12 und des unteren Gehäuses 22 genau vertikal angehoben und abgesenkt wird.
  • Daher kann der Insasse seinen Arm auf der Armlehne 13 bequemer und stabiler tragen, während ein flacher Zustand der Armlehne ohne Kippen beibehalten wird.
  • Wenn ein Vielzahl von Führungen 31 durch die Grundplatte 30 einstücktig miteinander verbunden sind, selbst wenn ein Fehler bei einem der Vielzahl von Motoren 50 auftritt, so bewegen sich alle Führungen 31 gemeinsam auf und ab, so dass die Höhenverstellbetätigung der Armlehne 13 problemlos durchgeführt werden kann.
  • Wie oben ausführlich gezeigt, wird die vorliegende Erfindung zwar unter Hinweis auf beispielhafte Ausführungsformen beschrieben, jedoch sind diese Ausführungsformen nur als Beispiel gezeigt, und dabei versteht es sich also, dass verschiedene Änderungen oder äquivalente andere Ausführungsformen durch den durchschnittlichen Fachmann auf dem Gebiet möglich sind. Dementsprechend sollte der technische Schutzumfang der vorliegenden Erfindung die beigefügten Ansprüche interpretiert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Oberkörperbaugruppe
    11
    Oberkörper
    12
    oberes Gehäuse
    12a
    Raum
    12b
    Flansch
    12c
    Rillenteil
    12d
    Vorsprungsteil
    12e
    Schienenaufnahmerille
    13
    Armlehne
    20
    Unterkörperbaugruppe
    21
    Unterkörper
    21a
    Raum
    21b
    Aufnahmerille des Schieneninstallationsteils
    22
    unteres Gehäuse
    22a
    Raum
    22b
    Schieneninstallationsteil
    22c
    Vorsprungsteil
    22d
    Rillenteil
    30
    Grundplatte
    31
    Führung
    31a
    Führungsvorsprünge
    31b
    Schraubennut
    40
    Schiene
    40a
    Führungsrille
    40b
    Leitspindel-Aufnahmenut
    41
    Leitspindel
    50
    Motor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 100748752 [0005]
    • KR 1020060006458 [0005]

Claims (11)

  1. Höheneinstellvorrichtung für Mittelkonsole von Fahrzeug umfassend die folgenden Teile: eine Unterkörperbaugruppe, die auf einem Innenboden eines Fahrzeugs installiert ist; eine Oberkörperbaugruppe, die an einem Oberteil der Unterkörperbaugruppe nach oben und unten bewegbar installiert ist und an deren oberen Ende eine Armlehne vorgesehen ist; eine Mehrzahl von Führungen, die an der Oberkörperbaugruppe befestigt sind; eine gleiche Anzahl von Schienen, die an der Unterkörperbaugruppe befestigt und mit der Führung verbunden sind; eine Linearführung, die aus einer Vielzahl von Leitspindeln zum Führen der Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Oberkörperbaugruppe besteht, wobei die Leitspindeln zwischen der Führung und der Schiene installiert sind und an der Führung mit Schraubenverbindung befestigt sind und die Führung bei einer Drehung auf und ab bewegen, sowie einen Motor zum Drehen der Leitspindeln.
  2. Höheneinstellvorrichtung für Mittelkonsole von Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkörperbaugruppe einen Oberkörper umfasst, der eine obere Außenform der Mittelkonsole bildet, und ein oberes Gehäuse, der in den Innenraum des Oberkörpers eingeschoben und installiert ist, worin ein Stauraum für Gegenstände ausgebildet ist, und dabei die Unterkörperbaugruppe einen Unterkörper umfasst, der eine Unterform der Mittelkonsole bildet, und ein unteres Gehäuse, der in den Innenraum des Unterkörpers eingeschoben und installiert ist.
  3. Höheneinstellvorrichtung für Mittelkonsole von Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flansch an dem oberen Ende des oberen Gehäuses ausgebildet ist, wobei, wenn der Flansch an der Innenfläche des Oberkörpers befestigt ist, eine obere Hälfte der Unterkörperbaugruppe in einen durch den Flansch ausgebildeten Raum zwischen dem Oberkörper und dem oberen Gehäuse eingeschoben wird.
  4. Höheneinstellvorrichtung für Mittelkonsole von Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Gehäuse in das untere Gehäuse eingeschoben wird.
  5. Höheneinstellvorrichtung für Mittelkonsole von Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Rillenteilen und Vorsprungsteilen in der Weise ausgebildet sind, dass sie an der Seitenwand des oberen Gehäuses und an der Seitenwand des unteren Gehäuses zueinander passend angebracht sind, wobei diese Rillenteile und Vorsprungsteile in Form einer nach oben und unten geraden Linie ausgebildet sind und als Führung dienen, als sich das obere Gehäuse über das untere Gehäuse auf und ab bewegt.
  6. Höheneinstellvorrichtung für Mittelkonsole von Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung an dem Rillenteil des oberen Gehäuses fest installiert ist; die Schiene an dem Schieneninstallationsteil fest installiert ist, der von dem Vorsprungsteil des unteren Gehäuses zur Außenseite des unteren Gehäuses vorspringend ausgebildet ist, wobei sie mit der Führung verbunden ist; die Leitspindel ist in Innenseite eines Kreislochs eingeschoben, woraus eine Schraubennut der Führung und eine Leitspindel-Aufnahmerille der Schiene bestehen; eine Schraube der Leitspindel mit einer Mutter der Schraubennut der Führung verschraubt ist; die Leitspindel mit dem Motor verbunden ist, und der Motor an der unteren Fläche des unteren Gehäuses installiert ist.
  7. Höheneinstellvorrichtung für Mittelkonsole von Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitspindel-Aufnahmerille einfach einen Teil der draufsichtigen Querschnittsfläche der Leitspindel aufnimmt, ohne mit der Leitspindel verschraubt zu sein.
  8. Höheneinstellvorrichtung für Mittelkonsole von Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsrillen in Form einer nach oben und unten geraden Linie an beiden Seitenflächen der Schiene ausgebildet sind, und Führungsvorsprünge in Form einer nach oben und unten geraden Linie an beiden inneren Seitenflächen der Führung ausgebildet sind, so dass die Führungsvorsprünge in die Führungsrillen eingeschoben werden.
  9. Höheneinstellvorrichtung für Mittelkonsole von Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen einstückig an der Seitenfläche der Grundplatte ausgebildet sind, die an der unteren Fläche des oberen Gehäuses angebracht ist.
  10. Höheneinstellvorrichtung für Mittelkonsole von Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schienenaufnahmerille an dem Flansch des oberen Gehäuses ausgebildet ist, worin das obere Ende der Schiene aufgenommen wird.
  11. Höheneinstellvorrichtung für Mittelkonsole von Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schieneninstallationsteil-Aufnahmerille an der oberen Fläche des Unterkörpers ausgebildet ist, worin der Schieneninstallationsteil des unteren Gehäuses eingeschoben wird.
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