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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen einer gleitenden Armlehnenkonsole, und insbesondere eine Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen einer gleitenden Armlehnenkonsole, bei welcher der Zugang zu einer Armlehnenkonsole, welche offen ist, erleichtert wird, indem eine Armlehne derart gedreht wird, dass die Armlehne geöffnet und dann in die Konsole eingesetzt wird, und die Höhe der Armlehne in einem Zustand, in dem die Konsole offen ist, verringert wird.
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Im Allgemeinen ist ein Konsolenkasten zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz eines Fahrzeuges angeordnet, um Gegenstände temporär aufzubewahren, und eine Armlehne ist an dem Konsolenkasten angeordnet, um als ein Deckel zu dienen und gleichzeitig zu ermöglichen, dass die auf den Sitzen des Fahrzeuges Platz genommenen Insassen bequem ihre Arme darauf legen können.
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Die Armlehne ist wichtig bei der Reduzierung der Ermüdung eines Fahrers, da sie vorgesehen ist, um Gänge in einem Zustand zu schalten, in dem der Fahrer seinen Arm auf die Armlehne legt, wenn er eine lange Strecke fährt.
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Als Armlehne gibt es eine einfache Armlehne, welche mit einer Mittelkonsole darin ausgebildet ist, um nur einen Teil eines Schalthebels oder eines Parkbremshebels abzudecken, welcher an dem Tunnel eines Bodenpaneels zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz angeordnet ist, und eine große Armlehne, die einen Teil einer Instrumententafel bildet, um einen Schalter, ein Radio, eine Stereoanlage, eine Heizungssteuerung, ein kleines Ablagefach usw. daran anzuordnen, und mit einem Kasten versehen ist, der einen gepolsterten Deckel an der Rückseite davon aufweist, während ein Aschenbecher oder ein Schalter für Rücksitze an dem Kasten angeordnet ist.
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In letzter Zeit ist eine Armlehne des offenen Typs vorgesehen, um eine Konsole für verschiedene Zwecke zu verwenden, und es gibt eine Studie, um den Konsolenraum innerhalb der offenen Armlehne als einen Laderaum zu nutzen.
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1 zeigt eine Mittelkonsole des seitlichen Öffnungstyps, wobei die Armlehnen 10 mittels feststehenden Gelenken 12 rechts und links geöffnet werden.
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Wie in 1 gezeigt, sind die Armlehnen 10 über die feststehenden Gelenke 12, die rechts und links positioniert sind, mit der Konsole verbunden, und der Konsolenablageraum ist durch die Drehung der Armlehnen 10 geöffnet.
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Wenn die feststehenden Gelenke 12 der Armlehnen 10 über dem Konsolenablageraum positioniert sind, ist der Zugang zu dem Ablageraum schwierig, da die Armlehnen 10 zu hoch geöffnet sind. Andererseits gibt es, wenn die feststehenden Gelenke 12 der Armlehnen 10 unter dem Konsolenablageraum positioniert sind, einen unzureichenden Raum für die Drehung der Armlehnen 10, obwohl der Zugang zu dem Ablageraum leicht ist, wenn die Armlehnen 10 geöffnet sind. Darüber hinaus gelangen die Armlehnen 10 mit einer Konsolenaußenwand 11 in Konflikt, wenn sich die Armlehnen 10 drehen.
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Ferner gibt es, da die Höhe der Konsole begrenzt ist, um einen oberen Raum für die Drehung der Armlehnen zu erhalten, eine Begrenzung in der Vergrößerung des Ablageraumes.
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Verschiedene Aspekte der Erfindung sind darauf gerichtet, eine Armlehnenkonsolenstruktur zu schaffen, bei welcher der Zugang zu einem Konsoleninnenraum in einem Zustand, in dem eine Konsole offen ist, durch eine Mehrzahl von Führungsnuten leicht ist.
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Verschiedene Aspekte der Erfindung sind darauf gerichtet, eine Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen einer gleitenden Armlehnenkonsole zu schaffen, bei welcher der Zugang zu einem Konsolenablageraum in einem Zustand, in dem eine Armlehne geöffnet ist, durch Einsetzen der Armlehne in eine Konsole leicht ist.
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Verschiedene Aspekte der Erfindung sind darauf gerichtet, eine Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen einer gleitenden Armlehnenkonsole zu schaffen, welche ein Schließelement aufweisen kann, um zu ermöglichen, dass sich eine eingesetzte Armlehne durch einen Schließknopf nach oben bewegt, um die Armlehne zu öffnen oder zu schließen.
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Zusätzliche Vorteile und Merkmale der Erfindung sind teilweise in der folgenden Beschreibung beschrieben, und sind zum Teil für technisch versierte Fachleute bei der Prüfung des Folgenden offensichtlich oder können aus der Anwendung der Erfindung gelernt werden. Die Vorteile der Erfindung können durch die Struktur realisiert und erreicht werden, die besonders sowohl in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüche hiervon als auch in den beigefügten Zeichnungen aufgezeigt ist.
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Das obige kann durch die Schaffung einer Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen einer gleitenden Armlehnenkonsole erreicht werden.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann eine Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen einer gleitenden Armlehnenkonsole eine Armlehne, die sich um ein Hauptgelenk derart dreht, dass sie geöffnet werden kann, eine Konsole, von welcher ein oberer Abschnitt durch die Armlehne geschlossen ist, eine erste Führungsnut, die ausgebildet ist zum Führen einer Bewegungsrichtung eines an der Armlehne positionierten Hilfsgelenks, wenn sich die Armlehne dreht, und eine Hauptführungsnut aufweisen, die in einer Vertikalrichtung der Konsole derart ausgebildet ist, dass sich das Hauptgelenk entlang der Hauptführungsnut bewegt, wobei, wenn sich das Hauptgelenk entlang der Hauptführungsnut bewegt, das Hilfsgelenk sich entlang einer zweiten Führungsnut bewegt, welche mit der ersten Führungsnut vertikal verbunden ist, so dass die Armlehne in die Konsole eingesetzt wird.
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Die Vorrichtung kann ferner einen Stoßabsorptionsabschnitt aufweisen, welcher derart konfiguriert ist, dass er eine Einsetzgeschwindigkeit der Armlehne regelt (oder reguliert oder steuert), wenn die Armlehne in die Konsole eingesetzt wird und sich in der Konsole abwärts bewegt.
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Der Stoßabsorptionsabschnitt kann eine Führungsschiene, die mit einem Endabschnitt der eingesetzten Armlehne verbunden ist, und einen Dämpfer aufweisen, der in Kontakt mit der Führungsschiene positioniert ist, und wenn die Armlehne entlang (bzw. zusammen mit) der Führungsschiene in die Konsole eingesetzt wird, kann die Einsetzgeschwindigkeit der Armlehne durch den Dämpfer geregelt (oder reguliert) werden.
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Die Vorrichtung kann ferner ein Schließelement aufweisen, das in Kontakt mit einem Endabschnitt der eingesetzten Armlehne positioniert ist, wenn die Armlehne geöffnet und in die Konsole eingesetzt wird.
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Das Schließelement kann einen Schließknopf, der an einem oberen Endabschnitt der Konsole positioniert ist, eine Schließstange, die sich derart bewegt, dass sie eine Feder davon komprimiert, wenn die Armlehne in die Konsole eingesetzt wird, und eine Mehrzahl von Übertragungsstangen aufweisen, die derart konfiguriert sind, dass sie eine auf den Schließknopf ausgeübte Kraft an die Schließstange übertragen.
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Das Schließelement kann Schließelemente aufweisen, die an beiden Längsendabschnitten der Konsole positioniert sind, und die Schließelemente können durch eine damit verbundene Drehstange miteinander verriegelt sein.
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Die Armlehne kann eine obere Armlehne und eine untere Armlehne aufweisen, und die obere Armlehne kann über das Hauptgelenk und eine Hilfsgleitschiene, die an der unteren Armlehne positioniert ist, längs erweitert (oder verlängert bzw. vergrößert) sein.
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Die Hauptführungsnut und die zweite Führungsnut können ermöglichen, dass die Armlehne in einem geöffneten Zustand in die Konsole eingesetzt werden kann.
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Die Hauptführungsnut und die erste und die zweite Führungsnut können über beiden Längsendabschnitten der Konsole ausgebildet sein.
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Die Hauptführungsnut und die erste und die zweite Führungsnut können in einer Führungsabdeckung ausgebildet sein, die innerhalb der Konsole angeordnet ist.
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Die Vorrichtung kann ferner ein Federelement aufweisen, das an dem Hauptgelenk positioniert ist, und das Federelement kann kontrahiert werden, wenn sich die Armlehne dreht.
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Die Armlehne kann doppelte Armlehnen aufweisen.
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Es versteht sich, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-“ oder ein anderer ähnlicher Begriff, wie hierin verwendet wird, allgemeine Kraftfahrzeuge, wie Personenkraftwagen, die Geländewagen (SUV) einschließen, Busse, Lastwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, die eine Vielfalt von Booten und Schiffen einschließen, Luftfahrzeuge, und dergleichen, sowie Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Steckdosen-Hybrid-Elektrofahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit Alternativkraftstoff (z.B. Kraftstoffe, die aus anderen Rohstoffen als Erdöl stammen) umfasst. Wie hierin Bezug genommen wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehrere Antriebsquellen, zum Beispiel sowohl Benzinantrieb als auch Elektroantrieb aufweist.
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Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- 1 einen Schnitt einer herkömmlichen Armlehnenkonsole, welche durch Drehen der Armlehnen in beide Richtungen offen ist;
- 2 einen Frontschnitt einer Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen einer gleitenden Armlehnenkonsole gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 3 einen Seitenschnitt der Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen einer gleitenden Armlehnenkonsole gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 4a eine Ansicht der Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen einer gleitenden Armlehnenkonsole gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand, in dem eine Armlehne beginnt, geöffnet zu werden;
- 4b eine Ansicht der Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen einer gleitenden Armlehnenkonsole gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand, in dem die Armlehne gedreht und geöffnet ist;
- 4c eine Ansicht der Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen einer gleitenden Armlehnenkonsole gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand, in dem sich die Armlehne nach unten bewegt;
- 4d eine Ansicht der Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen einer gleitenden Armlehnenkonsole gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand, in dem die Armlehne geöffnet ist;
- 5 eine Ansicht, die eine Kupplungsbeziehung einer über beiden Endabschnitten positionierten Führungsabdeckung der Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen einer gleitenden Armlehnenkonsole gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung darstellt;
- 6 eine Ansicht eines Stoßabsorptionsabschnitts der Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen einer gleitenden Armlehnenkonsole gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 7 eine Ansicht eines Schließelements der Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen einer gleitenden Armlehnenkonsole gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 8 eine perspektivische Ansicht des Schließelements der Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen einer gleitenden Armlehnenkonsole gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; und
- 9 eine Ansicht einer Erweiterungsstruktur einer oberen Armlehne der Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen einer gleitenden Armlehnenkonsole gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
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Es versteht sich, dass die angehängten Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener Eigenschaften darstellen, welche die grundlegenden Prinzipien der Erfindung aufzeigen. Die speziellen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, die zum Beispiel spezielle Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen umfassen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise durch die jeweils beabsichtigte Anwendung und Nutzungsumgebung bestimmt.
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In den Figuren beziehen sich die Bezugszeichen auf dieselben oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung durch die einzelnen Figuren der Zeichnung hinweg.
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Nachfolgend wird nun auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und nachstehend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, versteht es sich, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu bestimmt ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung dazu bestimmt, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen abzudecken, welche im Sinn und Bereich der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, enthalten sein können.
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Die in der Beschreibung der Erfindung verwendeten Begriffe, wie „Teil“, beziehen sich auf Vorrichtungen, die wenigstens eine Funktion oder einen Vorgang ausführen, und diese können durch Hardware, Software oder eine Kombination davon realisiert werden.
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Darüber hinaus können die in der Beschreibung der Erfindung verwendeten Begriffe, die Ausdrücke, wie erste und/oder zweite, aufweisen, dazu verwendet werden, um verschiedene Elemente der Erfindung zu beschreiben. Jedoch sollten die Elemente der Erfindung nicht durch die in der Beschreibung der Erfindung verwendeten Begriffe beschränkt werden. Mit anderen Worten werden diese Begriffe nur dazu verwendet, um ein Element von anderen Elementen der Erfindung zu unterscheiden.
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2 ist ein Frontschnitt einer Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen einer gleitenden Armlehnenkonsole 100 mit doppelten Armlehnen 110 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Nachfolgend wird die beispielhafte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf eine der doppelten Armlehnen 110 beschrieben.
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Wie in der Zeichnung gezeigt, kann die Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen der gleitenden Armlehnenkonsole 100 eine Konsole 200, welche in dem Innenraum eines Fahrzeuges vorgesehen ist, und eine Armlehne 110 aufweisen, welche an dem oberen Endabschnitt der Konsole 200 angeordnet ist, um den Ablageraum innerhalb der Konsole 200 zu schließen.
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Darüber hinaus kann die Vorrichtung ein Hauptgelenk 130, welches an der Armlehne 110 derart positioniert ist, dass die Konsole 200 durch Drehen und Öffnen der Armlehne 110 um das Hauptgelenk 130 offen ist, und einen Armlehnenhebel 113 aufweisen, welcher an wenigstens einem von beiden Längsendabschnitten der Armlehne 110 fixiert ist.
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Jedoch ist der Armlehnenhebel 113 ein Abschnitt der Armlehne 110, und ist eine Unterkomponente, die den in die Konsole 200 eingesetzten Abschnitt der Armlehne 110 definiert.
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Dementsprechend kann die Armlehne 110 in Kombination mit dem Armlehnenhebel 113 verwendet werden, und sie kann daher als dieselbe Komponente bestimmt sein.
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Darüber hinaus kann die Vorrichtung ein Hilfsgelenk 140 aufweisen, welches an der Armlehne 110 positioniert ist. Das Hilfsgelenk 140 ist in der Konsole 200 positioniert, wenn die Armlehne 110 geöffnet ist, und ermöglicht, dass ein Endabschnitt der Armlehne 110 in die Konsole 200 eingesetzt werden kann.
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Darüber hinaus kann die Vorrichtung eine erste Führungsnut 160 zum Führen der Bewegung des Hilfsgelenks 140, wenn sich die Armlehne 110 um das Hauptgelenk 130 dreht, und eine Hauptführungsnut 150 und eine zweite Führungsnut 170 zum Führen des Hauptgelenks 130 bzw. des Hilfsgelenks 140 derart, dass die Armlehne 110 in einem geöffneten Zustand in die Konsole 200 eingesetzt wird, aufweisen.
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Das heißt, die Vorrichtung kann die Hauptführungsnut 150, durch welche hindurch sich das Hauptgelenk 130 nach dem Drehen abwärts in die Konsole 200 hinein bewegt, und die zweite Führungsnut 170 aufweisen, durch welche hindurch sich das Hilfsgelenk 140 in Reaktion auf die Bewegung des Hauptgelenks 130 abwärts bewegt.
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Die Hauptführungsnut 150 und die zweite Führungsnut 170 können das Hauptgelenk 130 und das Hilfsgelenk 140 derart führen, dass die Armlehne 110 in einem Zustand, in dem sie horizontal zu einer Außenwand 210 der Konsole 200 ist, in die Konsole 200 eingesetzt wird.
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Die Führungsnuten 150, 160 und 170 sind in der Konsole 200 derart ausgebildet, dass sie mit beiden Längsendabschnitten der Armlehne 110 in Kontakt stehen. Die Führungsnuten 150, 160 und 170 sind in einer Führungsabdeckung 220 innerhalb der Konsole 200 positioniert, und die Führungsabdeckung 220 ist über beiden Längsendabschnitten der Konsole 200 derart ausgebildet, dass sie an dem Hauptgelenk 130 und dem Hilfsgelenk 140, die an beiden Endabschnitten der Armlehne 110 positioniert sind, befestigt sein kann.
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Darüber hinaus ist ein Federelement 131 an wenigstens einem Abschnitt des Hauptgelenks 130 angeordnet. Das Federelement 131, das an dem Hauptgelenk 130 positioniert ist, wird kontrahiert, wenn sich die Armlehne 110 dreht. Dementsprechend wird die geöffnete Armlehne 110 durch die Federkraft des Federelements 131 gedreht, um geschlossen zu werden.
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3 ist ein Seitenschnitt der Vorrichtung zum Öffnen oder Schließen einer gleitenden Armlehnenkonsole 100 mit doppelten Armlehnen 110 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. Nachfolgend wird die beispielhafte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf eine der doppelten Armlehnen 110 beschrieben.
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Wie in der Zeichnung gezeigt, kann die Vorrichtung die Armlehne 110 aufweisen, um die Konsole 200 abzudecken, und die Armlehne 110 wird in die Konsole 200 eingesetzt.
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Die Armlehne 110 dreht sich um das Hauptgelenk 130, das an der Innenseite des breiten Endabschnitts davon positioniert ist, so dass die Konsole 200 geöffnet wird. Das Hauptgelenk 130 Das Hauptgelenk 130 ist in der Hauptführungsnut 150 angeordnet und führt die Vertikalbewegung der Armlehne 110, wenn die Armlehne 110 geöffnet wird.
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Die Armlehne 110, die in die Konsole 200 eingesetzt ist, ist mit dem Hilfsgelenk 140, und das Hilfsgelenk 140 bewegt sich entlang der ersten und der zweiten Führungsnut 160, 170.
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Darüber hinaus stehen die Endabschnitte der Armlehnen 110, die in die Konsole 200 eingesetzt sind, mit Schließstangen 370 in Kontakt, und die Schließstangen 370 bewegen sich entsprechend dem Öffnen der Armlehne 110 nach unten.
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Jede der Schließstangen 370 kann eine Feder 380 aufweisen, die komprimiert wird, wenn die Armlehne 110 geöffnet und nach unten bewegt wird. Das heißt, die Feder 380 kann derart konfiguriert sein, dass sie eine Federkraft zum Aufwärtsbewegen der zugehörigen Schließstange 370 aufbringt, um die Armlehne 110 in den geschlossenen Zustand zurückzuführen.
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Darüber hinaus bewegt sich die Außenwand 210 der Konsole 200 von der Armlehne 110 in Breitenrichtung nach außen, wenn die Armlehne 110 geöffnet wird, um nicht mit einem Drehradius der Armlehne 110 in Konflikt zu gelangen.
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4a ist ein Seitenschnitt der Vorrichtung zum Öffnung oder Schließen der gleitenden Armlehnenkonsole 100 mit doppelten Armlehnen 110 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in einem Zustand, in dem die Konsole geöffnet wird. Nachfolgend wird die beispielhafte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf eine der doppelten Armlehnen 110 beschrieben.
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Die Armlehne 110, die an dem oberen Endabschnitt der Konsole 200 positioniert ist, dreht sich um das Hauptgelenk 130, so dass die Konsole 200 geöffnet wird.
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Darüber hinaus bewegt sich das Hilfsgelenk 140, welches in dem geschlossenen Zustand der Armlehne 110 in die Konsole 200 eingesetzt ist und an dem Armlehnenhebel 113 positioniert ist, entlang der in der Konsole 200 ausgebildeten ersten Führungsnut 160, wenn sich die Armlehne 110 dreht.
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Das heißt, die Armlehne 110 dreht sich anfangs um das Hauptgelenk 130 von der Konsole 200 nach außen, um geöffnet zu werden, und das Hilfsgelenk 140 innerhalb der Konsole 200 bewegt sich in der ersten Führungsnut 160 zusammen mit der Drehung der Armlehne 110.
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4b zeigt, dass sich das Hauptgelenk 130 nach unten bewegt, nachdem die Armlehne 110 gedreht ist.
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Wie in der Zeichnung gezeigt, ist, nachdem die Armlehne 110 um das Hauptgelenk 130 gedreht ist, das Hilfsgelenk 140 in dem Endabschnitt der ersten Führungsnut 160 positioniert. Das Hilfsgelenk 140 kann in einem Endabschnitt positioniert sein, in dem die erste Führungsnut 160 mit der zweiten Führungsnut 170 in Kontakt steht.
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Wenn das Hilfsgelenk 140 in dem Endabschnitt der ersten Führungsnut 160 positioniert ist, dreht sich die Armlehne 110 weiter um das Hilfsgelenk 140 in derselben Richtung wie die obige Drehrichtung. Daher ist das Hauptgelenk 130 fluchtend mit dem Hilfsgelenk 140.
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Das heißt, in der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dreht sich die Armlehne 110 um das Hauptgelenk 130 und dreht sich dann um das Hilfsgelenk 140 derart, dass die Armlehne 110 horizontal zu der Außenwand 210 der Konsole 200 ist. Damit wird verhindert, dass die Außenwand 210 der Konsole 200 mit einem Drehradius der Armlehne 110 in Konflikt gelangt, wenn sich die Armlehne 110 um das Hilfsgelenk 140 dreht.
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Das heißt, wenn sich die Armlehne 110 weiter um das Hauptgelenk 130 dreht, kann die Armlehne 110 mit der Außenwand 210 der Konsole 200 in Konflikt gelangen. Daher dreht sich, nachdem die Armlehne 110 um das Hauptgelenk 130 in einem vorbestimmten Winkel gedreht ist, die Armlehne 110 weiter um das Hilfsgelenk 140, um zu verhindern, dass die Außenwand 210 der Konsole 200 mit einem Drehradius der Armlehne 110 in Konflikt gelangt, und zu ermöglichen, dass die Armlehne 110 horizontal zu der Außenwand 210 der Konsole 200 sein kann.
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Alternativ kann, wie in 4a gezeigt, wenn sich die Armlehne 110 um das Hauptgelenk 130 dreht, das Hilfsgelenk 140 so konfiguriert sein, dass es mit dem Hauptgelenk 130 derart fluchtet, dass sich die Armlehne 110 nicht weiter um das Hilfsgelenk 140 dreht.
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In der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann die weitere Drehung der Armlehne 110 um das Hilfsgelenk 140 wahlweise derart durchgeführt werden, dass die Außenwand 210 der Konsole 200 horizontal zu der Armlehne 110 ist.
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4c zeigt, dass die Armlehne 110 in einem Zustand, in dem sie horizontal zu der Außenwand 210 der Konsole 200 ist, in die Konsole 200 eingesetzt wird.
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In 4c bewegt sich in dem Zustand, in dem die Armlehne 110 horizontal zu der Außenwand 210 der Konsole 200 ist, das Hauptgelenk 130 entlang der Hauptführungsnut 150 nach unten, und das Hilfsgelenk 140 bewegt sich entlang der zweiten Führungsnut 170, die mit der ersten Führungsnut 160 verbunden ist, nach unten.
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Da sich das Hauptgelenk 130 und das Hilfsgelenk 140 in der Konsole 200 entlang der Hauptführungsnut 150 bzw. der zweiten Führungsnut 170 nach unten bewegen, wird die Armlehne 110 in dem geöffneten Zustand in die Konsole 200 eingesetzt.
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Vorzugsweise kann, da die Hauptführungsnut 150 und die zweite Führungsnut 170 dieselbe Höhe haben, die Armlehne 110 in dem Zustand, in dem sie horizontal zu der Außenwand 210 der Konsole 200 ist, in die Konsole 200 eingesetzt werden.
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4d zeigt, dass die Armlehne 110 in dem geöffneten Zustand der Konsole 200 in die Konsole 200 eingesetzt ist.
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Wie in der Zeichnung gezeigt, bewegen sich das Hauptgelenk 130 und das Hilfsgelenk 140 in der Konsole 200 vorzugsweise dieselbe Strecke nach unten.
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Dementsprechend ist, wenn das Hilfsgelenk 140 in dem Endabschnitt der zweiten Führungsnut 170 positioniert ist, das Hauptgelenk 130 in dem Endabschnitt der Hauptführungsnut 150 positioniert, und die Armlehne 110 wird in dem Zustand gehalten, in dem sie horizontal zu der Außenwand 210 der Konsole 200 ist.
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Wenn das Hilfsgelenk 140 und das Hauptgelenk 130 in den jeweiligen unteren Endabschnitten der zweiten Führungsnut 170 und der Hauptführungsnut 150 positioniert sind, ist wenigstens ein Abschnitt der Armlehne 110 in dem Zustand, in dem die Armlehne 110 horizontal zu der Außenwand 210 der Konsole 200 ist, in die Konsole 200 eingesetzt.
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5 zeigt die Kupplungsbeziehung der Führungsabdeckung 220 mit der ersten und der zweiten Führungsnut 160 und 170 und der Hauptführungsnut 150 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
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Wie in 3 gezeigt, sind die erste und die zweite Führungsnut 160 und 170 korrespondierend mit dem Hilfsgelenk 140 ausgebildet, und die Hauptführungsnut 150 ist korrespondierend mit dem Hauptgelenk 130 ausgebildet. Daher sind die Führungsnuten 150, 160 und 170 Komponenten zum Führen der Bewegung des Haupt- und Hilfsgelenks 130 und 140.
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Darüber hinaus können, da die Führungsnuten an der Innenseite der Konsole 200 positioniert sind, diese an beiden Längsseiten der Konsole 200 derart ausgebildet sein, dass sie mit den Haupt- und Hilfsgelenken 130 und 140 korrespondieren.
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Ferner sind die erste und die zweite Führungsnut 160 und 170 sowie die Hauptführungsnut 150 in beiden Längsendabschnitten der Konsole 200 ausgebildet und stehen mit den Hilfs- und Hauptgelenken 140 und 130 in Kontakt, die an der Armlehne 110 positioniert sind.
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Darüber hinaus kann die Vorrichtung die Führungsabdeckung 220 aufweisen, die in der Konsole 200 in der Längsrichtung davon ausgebildet ist. Die Führungsabdeckung 220 kann mit dem Endabschnitt der Armlehne 110 in Kontakt stehen und an der Konsole 200 fixiert sein.
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Die Führungsabdeckung 220 kann korrespondierend mit beiden Längsendabschnitten der Armlehne 110 ausgebildet sein. Daher kann die Führungsabdeckung 220 die erste und die zweite Führungsnut 160 und 170 und die Hauptführungsnut 150 in der inneren Längsfläche der Konsole 200 aufweisen.
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6 zeigt einen Stoßabsorptionsabschnitt 400, der die Bewegungsgeschwindigkeit der Armlehne 110 in der Höhenrichtung davon regelt, wenn die Armlehne 110 geöffnet und in die Konsole 200 eingesetzt wird.
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Wie in der Zeichnung gezeigt, kann die Vorrichtung wenigstens einen Stoßabsorptionsabschnitt 400 aufweisen, der mit der Armlehne 110 verbunden ist und die Bewegungsgeschwindigkeit der Armlehne 110 in der Höhenrichtung davon regelt, wenn die Armlehne 110 in die Konsole 200 eingesetzt wird.
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Darüber hinaus kann der Stoßabsorptionsabschnitt 400 eine Führungsschiene 410, welche mit dem Endabschnitt der Armlehne 110 verbunden ist, und einen Dämpfer 420 aufweisen, welcher mit der Führungsschiene 410 in Kontakt steht und die Bewegungsgeschwindigkeit der Armlehne 110 in der Höhenrichtung davon reduziert.
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Die Führungsschiene 410 ist in der Höhenrichtung der Konsole 200 ausgebildet und weist eine Mehrzahl von Nuten auf. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Armlehne 110 kann derart reduziert werden, dass die in der Führungsschiene 410 ausgebildeten Nuten den an der Konsole 200 fixierten Dämpfer 420 passieren.
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Die Nuten der Führungsschiene 410 sind in regelmäßigen Abständen derart ausgebildet, dass sich die Armlehne 110 über den an der Konsole 200 positionierten Dämpfer 420 mit einer konstanten Geschwindigkeit nach unten bewegt.
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Dementsprechend kann, wenn die Armlehne 110 in dem Zustand, in dem sie horizontal zu der Außenwand 210 der Konsole 200 ist, in die Konsole 200 eingesetzt wird, die Bewegungsgeschwindigkeit der Armlehne 110 in der Höhenrichtung davon durch die Führungsschiene 410 und den Dämpfer 420 geregelt werden.
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Die Führungsschiene 410 ist über ein Gelenk mit einem Endabschnitt der Armlehne 110 derart verbunden, dass sie einen Freiheitsgrad hat. Daher kann die Führungsschiene 410 in der Höhenrichtung der Konsole 200 positioniert sein, selbst wenn die Armlehne 110 in einem geschlossenen Zustand ist und sich in einem Zustand bewegt, in dem sie horizontal zu der Außenwand 210 der Konsole 200 ist.
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Daher ist es durch die Führungsschiene 410, die mit einem Endabschnitt der Armlehne 110 verbunden ist und in der Längsrichtung der Konsole ausgebildet ist, und den Dämpfer 420, welcher mit der Führungsschiene 410 in Kontakt steht, möglich, zu verhindern, dass sich die Armlehne 110 schnell nach unten bewegt, wenn die Armlehne 110 geöffnet und in die Konsole 200 eingesetzt wird.
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7 zeigt, dass sich die Schließstangen 370 entsprechend dem Einsetzen der Armlehne 110 in die Konsole 200 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung nach unten bewegen.
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Wie in der Zeichnung gezeigt, stehen die Schließstange 370 mit der in die Konsole 200 eingesetzten Armlehne 110 in Kontakt. Die Schließstangen 370 bewegen sich nach unten, wenn sich das Hauptgelenk 130 und das Hilfsgelenk 140 entlang der Hauptführungsnut 150 bzw. der zweiten Führungsnut 170 nach unten bewegen.
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Das heißt, die Schließstangen 370, die mit dem Endabschnitt der Armlehne 110 in Kontakt stehen, bewegen sich in derselben Richtung zusammen mit der Bewegung der Armlehne 110, in welchem Falle die Federn 380, die an den unteren Endabschnitten der Schließstangen 370 positioniert sind, komprimiert werden.
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Die Schließstangen 370 sind an jeweiligen Längsendabschnitten der Konsole 200 ausgebildet, und daher können beide Endabschnitte der Armlehne 110 mit den jeweiligen Schließstangen 370 in Kontakt stehen.
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Da die Federn 380, die an den unteren Endabschnitten der Schließstangen 370 positioniert sind, in dem geöffneten Zustand der Armlehne 110 komprimiert sind, bewegt sich die in die Konsole 200 eingesetzte Armlehne 110 durch einen Schließknopf 310, der in der Konsole 200 angeordnet ist, nach oben.
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Darüber hinaus kann die Vorrichtung eine Mehrzahl von Übertragungsstangen 320, 330, 340 und 350 aufweisen, um die auf den Schließknopf 310 ausgeübte Kraft an die Schließstangen 370 zu übertragen, und die Schließstange 370 sind über eine Drehstange 360 miteinander verriegelt.
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8 zeigt die Kupplungsbeziehung des Schließelements 300 zum Umkehren der geöffneten Armlehne 110 in den geschlossenen Zustand gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
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Das Schließelement 300 kann den Schließknopf 310, der die Schließaufforderung von der Bedienperson annimmt, die Mehrzahl von Übertragungsstangen 320, 330, 340 und 350, welche die auf den Schließknopf ausgeübte Kraft übertragen, und die Schließstangen 370 aufweisen, welche die Armlehne 110 durch die von den Übertragungsstangen 320, 330, 340 und 350 ausgeübte Kraft in der Aufwärtsrichtung der Konsole 200 bewegen.
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Vorzugsweise kann, da die Schließstangen 370 an beiden Längsseiten der Konsole 200 ausgebildet sind, das Schließelement 300 die Drehstange 360 zum Verriegeln der Schließstangen 370 miteinander aufweisen.
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Das heißt, die auf den Schließknopf 310 ausgeübte Kraft wird über die Übertragungsstangen 320, 330, 340 und 350 und die Drehstange 360 an die an beiden Seiten der Konsole 200 ausgebildeten Schließstangen 370 übertragen, so dass sich die Schließstangen 370 durch die Federn 380 nach oben bewegen und die mit den Schließstangen 370 verbundene Armlehne 110 sich von der Konsole 200 nach oben bewegt.
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Wie in der Zeichnung gezeigt, kann das Schließelement 300 zwei Schließstangen 370, die an beiden Seiten der Konsole 200 positioniert sind, einen Schließknopf 310, eine erste bis vierte Übertragungsstange 320, 330, 340 und 350, und eine Drehstange 360 aufweisen.
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Wenn die Bedienperson den Schließknopf 310 drückt, um die geöffnete Armlehne 110 in den geschlossenen Zustand zurückzuführen, bewegt sich die erste Übertragungsstange 320, die mit dem Schließknopf 310 verbunden ist, nach unten, und die zweite Übertragungsstange 330, die mit der ersten Übertragungsstange 320 verbunden ist, gleitet in der Richtung zu der dritten Übertragungsstange 340 zum Fixieren der Schließstangen 370.
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Die dritte Übertragungsstange 340 ermöglicht, dass sich die Schließstangen 370 durch das Gleiten der zweiten Übertragungsstange 330 nach oben bewegt. Die dritte Übertragungsstange 340 bewegt sich derart, dass sie die fixierten Zustände der Schließstangen 370 freigibt, so dass sich die Schließstangen 370 durch die Federkräfte der an den unteren Endabschnitten der Schließstangen 370 positionierten Federn 380 von der Konsole 200 nach oben bewegen.
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Darüber hinaus bewegt sich, da sich die dritte Übertragungsstange 340 in der Längsrichtung der Konsole 200 bewegt, die vierte Übertragungsstange 350, die mit der dritten Übertragungsstange 340 verbunden ist, in der Längsrichtung der Konsole. Die Drehstange 460 ist mit einem Endabschnitt der vierten Übertragungsstange 350 verbunden und bewegt die Schließstangen 370, die an beiden Seiten der Konsole 200 symmetrisch positioniert sind.
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Dementsprechend bewegen sich, wenn die Bedienperson den Schließknopf 310 drückt, um die geöffnete Armlehne 110 in den geschlossenen Zustand zurückzuführen, die Schließstangen 370, die mit den Übertragungsstangen 320, 330, 340 und 350 verbunden sind, durch die Federkräfte der Federn 380, die an den unteren Endabschnitten der Schließstangen 370 positioniert sind, nach oben, so dass sich die Armlehne 110 von der Konsole 200 nach oben bewegt.
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Darüber hinaus wird in dem Falle, in dem sich die Armlehne 110, welche in dem Zustand gehalten wird, in dem sie horizontal zu der Außenwand 210 ist, von der Konsole 200 nach oben bewegt, eine bestimmte Federkraft auf die Armlehne 110 derart ausgeübt, dass die Armlehne 110 durch das Federelement 131, das an dem Hauptgelenk 130 positioniert ist, in der Aufwärtsrichtung der Konsole 200 gedreht wird. Daher wird der obere Abschnitt der Konsole 200 geschlossen.
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Obwohl in der obigen Beschreibung des Schließelements 300 nur ein Beispiel dargelegt ist, kann die Erfindung alle Kupplungsbeziehungen, wie auch eine mechanische Kupplungsbeziehung zum Aufwärtsbewegen der Schließstangen 370 aufweisen.
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9 zeigt die Kupplungsbeziehung der Armlehne 110, bei welcher eine obere Armlehne 111 derart gleitet, dass sie längs erweitert sein kann.
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Wie in der Zeichnung gezeigt, kann die Armlehne 110 eine obere Armlehne 111 und eine untere Armlehne 112 aufweisen. Die untere Armlehne 112 kann das Hauptgelenk 130 aufweisen, und die Armlehne 110 ist in die Konsole 200 eingesetzt.
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Darüber hinaus kann die Vorrichtung ferner eine Hilfsgleitschiene 120 aufweisen, welche an der unteren Armlehne 112 positioniert ist, und die obere Armlehne 111 ist in der Längsrichtung der Konsole 200 in Bezug auf das Hauptgelenk 130 und die Hilfsgleitschiene 120 erweitert.
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Wenn die obere Armlehne 111 gleitet, ist das Hauptgelenk 130 als eine Hauptführung konfiguriert, und die Hilfsgleitschiene 120 ist derart konfiguriert, dass sie den Druck zwischen der oberen Armlehne 111 und der unteren Armlehne 112 reduziert.
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Wie oben beschrieben, kann, da die obere Armlehne 111 in der Längsrichtung der Konsole 200 in dem geschlossenen Zustand der Armlehne 110 erweitert ist, der Komfort für die Bedienperson erhöht werden.
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Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, kann die Erfindung durch die Konfiguration, die Kombination und die Beziehung der in den beispielhaften Ausführungsformen beschriebenen Komponenten die folgenden Effekte erzielen.
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Ein Ablageraum innerhalb einer Konsole kann leicht zugänglich sein, selbst wenn eine Armlehne gedreht und geöffnet ist, da die Armlehne in die Konsole hinein gedreht und eingesetzt wird.
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Es ist möglich, zu verhindern, dass eine Armlehne mit einem oberen Raum der Konsole in Konflikt gelangt, da die Armlehne in eine Konsole eingesetzt wird, nachdem die Konsole geöffnet ist.
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Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „oben“, „unten“, „vorn“, „hinten“, „innen“, „außen“ usw. verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf die Positionen dieser Merkmale, wie in den Figuren gezeigt, zu beschreiben.