DE102018208771A1 - Dekoratives Fahrzeug-Innenteil und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf ein dekoratives Fahrzeug-Innenteil, das eine Holzschicht und eine Trägerschicht aufweist. Die Holzschicht weist zumindest ein erstes Durchgangsloch auf, das sich von einer oberen Oberfläche de Holzschicht zu einer Rückfläche der Holzschicht erstreckt. Die Trägerschicht weist zumindest einen rohrförmigen Vorsprung, der sich von einer oberen Oberfläche der Trägerschicht weg erstreckt, und zumindest ein zweites Durchgangsloch, das sich von einer oberen Oberfläche des zumindest einen rohrförmigen Vorsprungs zu einer Rückfläche der Trägerschicht erstreckt, auf. Das zumindest eine zweite Durchgangsloch und der zumindest eine rohrförmige Vorsprung sind im Wesentlichen koaxial angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf ein dekoratives Fahrzeug-Innenteil, insbesondere ein hölzernes Lautsprechergitter, sowie ein Verfahren zum Herstellen desselben.
  • Dekorative Fahrzeug-Innenteile, die Lautsprechergitter aufweisen, sind im Stand der Technik bekannt. Jedoch sind die Lautsprechergitter in bekannten hölzernen Paneelen für das Innere von Fahrzeugen herkömmlich als aus Kunststoff, Aluminium oder anderen Metallen bestehende Einsätze gebildet. Somit haben die Lautsprechergitter üblicherweise einen sichtbaren Umriss, und das Verkleidungsteil ist optisch in hölzerne und metallische und/oder Kunststoffbereiche getrennt.
  • Allerdings sind hölzerne Lautsprechergitter im Allgemeinen im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise können Abdeckungen von Radios oder Tonsystem-Lautsprechern eine hölzerne Abdeckung mit einem Gitter, das mit gebohrten oder gelaserten Löchern versehen ist, aufweisen. Diese gebohrten Löcher haben typischerweise relativ große Durchmesser von etwa 2 mm und raue oder scharfe Kanten, die während des Herstellungsprozesses geschliffen werden müssen. Beispielsweise bezieht sich das Dokument DE 1 095 070 auf ein hölzernes Furnier zum Abdecken von Lautsprechern, das ein Gitter aus Öffnungen aufweist. Da ein hölzernes Furnier natürliche Fasern mit einer natürlichen Orientierung aufweist, ist ein derartiges perforiertes hölzernes Furnier üblicherweise dünn und sehr zerbrechlich, da die Faserstruktur durch die Perforationen beschädigt wird. Zum Verbessern einer Starrheit des Furniers kann die Dicke vergrößert werden. Dies wiederum führt zu einem höheren Gewicht des hölzernen Verkleidungsteils. Daher genügen bekannte hölzerne Abdeckungen für Lautsprecher typischerweise nicht den Anforderungen an hohe Festigkeit und Leichtgewichtkonstruktionen, beispielsweise für im Innern von Fahrzeugen verwendete Paneele.
  • Angesichts der vorgenannten Aspekte ist es eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung, ein alternatives Verkleidungspaneel anzugeben, das ein optisches und/oder haptisches Aussehen eines hölzernen Verkleidungsteils verbessert. Weiterhin kann es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung sein, ein Verkleidungsteil anzugeben, das ein relativ geringes Gewicht hat und robust ist. Zusätzlich kann es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung sein, ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Verkleidungspaneels anzugeben.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch ein dekoratives Teil, das die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 aufweist, und zumindest ein Verfahren nach einem anderen Anspruch. Weitere optionale Merkmale und weitere Entwicklungen werden ersichtlich aus den abhängigen Ansprüchen und der detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Figuren.
  • Das vorgeschlagene dekorative Fahrzeug-Innenteil weist eine hölzerne Schicht und eine Trägerschicht auf. Die hölzerne Schicht weist zumindest ein erstes Durchgangsloch auf, das sich von einer oberen Oberfläche der hölzernen Schicht zu einer Rückfläche der hölzernen Schicht erstreckt. Die Trägerschicht weist zumindest einen rohrförmigen Vorsprung, der sich von einer oberen Oberfläche der Trägerschicht weg erstreckt, und zumindest ein zweites Durchgangsloch, das sich von einer oberen Oberfläche des zumindest einen rohrförmigen Vorsprungs zu einer Rückfläche der Trägerschicht erstreckt, auf. Das zumindest eine zweite Durchgangsloch und der zumindest eine rohrförmige Vorsprung sind im Wesentlichen koaxial angeordnet.
  • Die Rückfläche der hölzernen Schicht ist auf der oberen Oberfläche der Trägerschicht so angeordnet, dass das zumindest eine erste Durchgangsloch und das zumindest eine zweite Durchgangsloch koaxial angeordnet sind und der zumindest eine rohrförmige Vorsprung in das zumindest eine erste Durchgangsloch vorsteht, wobei er die innere Wand des zumindest einen ersten Durchgangslochs zumindest teilweise bedeckt. Somit kann die Abdeckung eine potenziell raue innere Oberfläche des zumindest einen ersten Durchgangslochs gegen Absplittern schützen.
  • Typischerweise ist die hölzerne Schicht ein Holzfurnier. Die Trägerschicht kann aus einem thermoplastischen Material, wie ABS oder einem glasfaserverstärkten ABS, bestehen oder dieses aufweisen.
  • Ein erster Durchmesser des zumindest einen ersten Durchgangslochs kann im Wesentlichen äquivalent einem äußeren Durchmesser des zumindest einen rohrförmigen Vorsprungs sein. Der erste Durchmesser des zumindest einen ersten Durchgangslochs kann zumindest 0,3 mm betragen, bevorzugt zumindest 0,4 mm, besonders bevorzugt zumindest 0,5 mm. Alternativ oder zusätzlich kann der erste Durchmesser des zumindest einen ersten Durchgangslochs höchsten 3,5 mm, bevorzugt höchstens 3 mm, besonders bevorzugt höchstens 2,5 mm betragen.
  • Der zumindest eine rohrförmige Vorsprung hat typischerweise einen äußeren Durchmesser, der dem ersten Durchmesser derart entspricht, dass die äußere Oberfläche des zumindest einen Vorsprungs die innere Oberfläche des zumindest einen ersten Durchgangslochs abdecken kann. Jedoch kann eine Leim- oder Klebeschicht zwischen der äußeren Oberfläche des zumindest einen Vorsprungs und der inneren Oberfläche des zumindest einen ersten Durchgangslochs zum Verbinden der äußeren Oberfläche des zumindest einen Vorsprungs mit der inneren Oberfläche des zumindest einen ersten Durchgangslochs angeordnet sein. Die Leim- oder Klebstoffschicht kann beispielsweise Polyurethan auf Wasserbasis, ein Polyurethan-Zweikomponentensystem, ein Acrylsystem oder ein beidseitig beschichtetes Acrylklebstoffband sein.
  • Üblicherweise sind/ist das zumindest eine erste Durchgangsloch und/oder das zumindest eine zweite Durchgangsloch gebohrt oder gelasert und haben/hat einen kreisförmigen Querschnitt. Jedoch können das zumindest eine erste Durchgangsloch und/oder das zumindest eine zweite Durchgangsloch eine polygonale Form in einem Querschnitt senkrecht zu einer Längsachse des zumindest einen ersten/zweiten Durchgangslochs haben. Wenn das zumindest eine erste Durchgangsloch und/oder das zumindest eine zweite Durchgangsloch eine polygonale Form haben/hat, können die Charakteristiken des Durchmessers eines kreisförmigen Durchgangslochs, die in dieser Anmeldung beschrieben sind, auf die Charakteristiken einer maximalen seitlichen Ausdehnung des zumindest einen ersten/zweiten Durchgangslochs anwendbar sein.
  • Ein innerer Durchmesser des zumindest einen ersten Durchgangslochs und/oder ein innerer Durchmesser des zumindest einen zweiten Durchgangslochs können entlang einer Längsachse des zumindest einen ersten/zweiten Durchgangslochs konstant sein.
  • Ein innerer Durchmesser des zumindest einen zweiten Durchgangslochs kann zumindest 0,1 mm, bevorzugt zumindest 0,2 mm, am bevorzugtesten zumindest 0, 3 mm und/oder höchstens 3 mm, bevorzugt höchstens 2,5 mm, am bevorzugtesten höchstens 2 mm betragen. Eine Wanddicke des zumindest einen rohrförmigen Vorsprungs kann zumindest 0,3 mm, bevorzugt zumindest 0,4 mm, am bevorzugtesten zumindest 0,5 mm und/oder höchstens 0,8 mm, bevorzugt höchstens 0,7 mm, am bevorzugtesten höchstens 0,6 mm betragen.
  • Die Holzschicht kann eine Schutzbeschichtung auf ihrer oberen Oberfläche aufweisen, beispielsweise eine Polyurethanbeschichtung, eine Acrylbeschichtung, eine Polyethersulfonbeschichtung oder eine Beschichtung, die sowohl Polyurethan als auch Acryl aufweist. Die Holzschicht kann grundiert, gebeizt oder vorgeleimt sein. Die Trägerschicht kann aus einem thermoplastischen Material bestehen oder dieses aufweisen. Weiterhin kann die Trägerschicht Rippen zur Stabilisierung aufweisen.
  • Typischerweise hat die Holzschicht eine Dicke von zumindest 0,3 mm, bevorzugt zumindest 0,4 mm, am bevorzugtesten zumindest 0,5 mm. Weiterhin kann die Holzschicht eine Dicke von höchstens 2,5 mm, bevorzugt höchstens 2 mm, am bevorzugtesten höchstens 1,5 mm haben.
  • Die Trägerschicht kann eine Dicke von zumindest 1 mm, bevorzugt zumindest 1,5 mm, am bevorzugtesten 2 mm haben und/oder hat eine Dicke von höchstens 5 mm, bevorzugt höchstens 4,5 mm, am bevorzugtesten höchsten 4 mm.
  • Zusätzlich bezieht sich die vorliegende Anmeldung auf zumindest ein erstes Verfahren zum Herstellen eines dekorativen Teils, insbesondere eines vorstehend beschriebenen dekorativen Teils für ein Fahrzeuginneres.
  • Das erste Verfahren kann den Schritt des Bereitstellens einer Holzschicht aufweisen, wobei die die Holzschicht zumindest ein erstes Durchgangsloch mit einem ersten Durchmesser, das sich von einer oberen Oberfläche zu einer Rückfläche der Holzschicht erstreckt, aufweisen. Weiterhin kann das erste Verfahren den Schritt des Bereitstellens einer Trägerschicht mit zumindest einem zylindrischen Vorsprung aufweisen. Der zumindest eine zylindrische Vorsprung hat typischerweise einen äußeren Durchmesser, der im Wesentlichen dem ersten Durchmesser entspricht, und der zumindest eine zylindrische Vorsprung erstreckt sich gewöhnlich von der oberen Oberfläche der Trägerschicht weg. Bei einem anderen Schritt kann die obere Oberfläche der Trägerschicht so auf der Rückfläche der Holzschicht angeordnet sein, dass der zumindest eine zylindrische Vorsprung der Trägerschicht in das zumindest eine erste Durchgangsloch der Holzschicht vorsteht. Hierdurch kann eine äußere Oberfläche des zylindrischen Vorsprungs eine innere Wand des zumindest einen ersten Durchgangslochs abdecken. Nach oder vor dem Verbinden der Trägerschicht und der Holzschicht kann zumindest ein zweites Durchgangsloch durch die Trägerschicht gebohrt oder gelasert werden, wobei das zumindest eine zweite Durchgangsloch sich typischerweise von einer oberen Oberfläche des Vorsprungs bis zu einer Rückfläche der Trägerschicht erstreckt, und das zumindest eine erste und das zumindest eine zweite Durchgangsloch können koaxial angeordnet sein.
  • Die Trägerschicht und die Holzschicht können miteinander verleimt sein, oder die Trägerschicht kann auf die Holzschicht laminiert sein. Zum Laminieren der Trägerschicht auf die Holzschicht können die Schichten erwärmt und gehärtet werden.
  • Ein alternatives Verfahren zum Herstellen eines dekorativen Teils für ein Fahrzeuginneres nach der vorstehenden Beschreibung kann den Schritt des Bereitstellens einer Holzschicht, die zumindest ein erstes Durchgangsloch aufweist, das sich von der oberen Oberfläche zu einer Rückfläche der Holzschicht erstreckt, aufweisen. Eine Trägerschicht kann durch Rückschichtinjektion auf eine Rückfläche der Holzschicht so aufgebracht werden, dass die Trägerschicht zumindest einen Vorsprung bildet, der das zumindest eine erste Durchgangsloch der Holzschicht zumindest teilweise ausfüllt.
  • Vor der Rückschichtinjektion auf die Holzschicht kann ein Stift in dem zumindest einen ersten Durchgangsloch angeordnet werden, wobei der Stift vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse des zumindest einen ersten Durchgangslochs angeordnet wird und sich über die Rückfläche der Holzschicht hinaus erstreckt.
  • Alternativ kann nach der Injektion hinter die Holzschicht zumindest ein zweites Durchgangsloch durch die Trägerschicht gebohrt oder gelasert werden, derart, dass sich das zumindest eine zweite Durchgangsloch von einer oberen Oberfläche des Vorsprungs zu einer Rückfläche der Trägerschicht erstreckt, und derart, dass das zumindest eine erste Durchgangsloch und das zumindest eine zweite Durchgangsloch vorzugsweise koaxial angeordnet sind.
  • Vorzugsweise werden das zumindest eine erste Durchgangsloch und/oder das zumindest eine zweite Durchgangsloch unter Verwendung eines Lasers gebildet, vorzugsweise eines CO2-Lasers.
  • Exemplarische Ausführungsbeispiele werden in Verbindung mit den folgenden Figuren beschrieben.
    • 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines dekorativen Teils, das eine Holzschicht und eine Trägerschicht aufweist,
    • 2 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines dekorativen Teils nach 1, wobei eine Verbindungsschicht zwischen der Holzschicht und der Trägerschicht angeordnet ist,
    • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines dekorativen Teils nach 1,
    • 4a/4b zeigen eine schematische Querschnittsansicht eines dekorativen Teils nach 1 in einer ersten und einer zweiten Stufe des Herstellungsprozesses,
    • 5 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines dekorativen Teils, bei der ein Stift in dem zumindest einen ersten und zweiten Durchgangsloch angeordnet ist.
  • 1 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines dekorativen Teils 1, das eine Holzschicht 2 und eine Trägerschicht 3 aufweist. Das dekorative Teil 1 ist ein Verkleidungspaneel zur Verwendung in einem Fahrzeuginneren, das ein hölzernes Lautsprechergitter aufweist. Das Lautsprechergitter ist durch eine Vielzahl von identisch gebildeten Öffnungen, die sich von einer oberen Oberfläche der Holzschicht 2 zu einer Rückfläche 7 der Trägerschicht 3 erstrecken, gebildet. 1 zeigt einen Querschnitt durch das dekorative Teil 1, der eine exemplarische Öffnung illustriert. Die Holzschicht 2 weist ein erstes Durchgangsloch 6 auf, das sich von einer oberen Oberfläche 4 der Holzschicht zu einer Rückfläche der Holzschicht 2 erstreckt. Das erste Durchgangsloch 6 wurde in die Holzschicht 2 lasergeschnitten. Das erste Durchgangsloch 6 hat eine zylindrische Form mit einem Durchmesser D1 von 1,5 mm. Die Trägerschicht 3 weist einen rohrförmigen Vorsprung 8 auf, der in das erste Durchgangsloch 6 vorsteht. Die Rohrwand 8' des rohrförmigen Vorsprungs 8 ist im Wesentlichen senkrecht zu einer oberen Oberfläche 9 der Trägerschicht 3 angeordnet. Weiterhin entspricht ein äußerer Durchmesser D2 des rohrförmigen Vorsprungs 8 dem Durchmesser D1 des ersten Durchgangslochs 6 derart, dass eine äußere Oberfläche 10 des rohrförmigen Vorsprungs 8 und eine innere Oberfläche des ersten Durchgangslochs 6 eng ineinanderpassen. Zusätzlich entspricht eine Länge L1 des rohrförmigen Vorsprungs 8 einer Dicke T1 der Holzschicht 2 derart, dass die innere Wand des ersten Durchgangslochs 6 vollständig durch den rohrförmigen Vorsprung 8 abgedeckt ist. Ein zweites Durchgangsloch erstreckt sich von einer oberen Oberfläche 12 des Vorsprungs 8 zu einer Rückfläche 7 der Trägerschicht 3. Das zweite Durchgangsloch 11 hat einen Durchmesser D3 von 1 mm, derart, dass eine Dicke T2 der Seitenwände des rohrförmigen Vorsprungs 0,25 mm beträgt. Die Dicke T3 der Trägerschicht 3 beläuft sich auf 2 mm. Die Trägerschicht 3 und die Holzschicht 2 des dekorativen Teils 1 in 1 haben eine konstante Dicke derart, dass eine Gesamtdicke T4 des dekorativen Teils 1 auch konstant ist. Bei einem anderen Beispiel können die Dicken T1, T2, T3 und/oder T4 selbstverständlich voneinander variieren. Bei dem vorliegenden Beispiel ist die Holzschicht ein Holzfurnier. Die Trägerschicht besteht aus glasfaserverstärktem ABS. Die Trägerschicht 3 wurde auf die Rückseite 5 der Holzschicht 2 laminiert.
  • Entsprechende und wiederkehrende Merkmale, die in den verschiedenen Figuren gezeigt sind, sind unter Verwendung der gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • 2 zeigt eine schematische Querschnittsansicht eines dekorativen Teils 1. Das dekorative Teil von 2 ist ähnlich dem dekorativen Teil 1 von 1, wobei eine Verbindungsschicht 12 zwischen der Holzschicht 2 und der Trägerschicht 3 angeordnet ist. Um das dekorative Teil 1 in 2 herzustellen, wurde vor dem Verbinden der Holzschicht 2 und der Trägerschicht 3 ein Klebstoff auf eine Vorderseite 9 der Trägerschicht 3 oder auf eine Rückseite 5 der Holzschicht 2 aufgebracht. Der Klebstoff wurde auch auf die äußere Oberfläche des rohrförmigen Vorsprungs 8 und/oder die inneren Wände des ersten Durchgangslochs 6 aufgebracht. In dem illustrierten Beispiel von 2 hat die Verbindungsschicht 12 eine Dicke T5 von 0,1 mm. Bei anderen Ausführungsbeispielen kann die Verbindungsschicht eine andere Dicke haben. Typischerweise ist die Dicke der Verbindungsschicht 12 zumindest 0,1 mm, bevorzugt zumindest 0,05 mm und/oder höchstens 0,5 mm, bevorzugt höchstens 0,15 mm. Die Verbindungsschicht 12 hat beispielsweise eine Dicke von 0,1 mm. Weiterhin weist die Holzschicht auf ihrer oberen Oberfläche eine Schutzbeschichtung 13 auf. die Schutzbeschichtung 13 kann beispielsweise ein Firnis oder ein transparentes Harz sein und schützt die Holzschicht gegen Absplitterungen und/oder Kratzer. Die Schutzschicht kann auch aus einer doppelt gehärteten Polyurethanschicht auf Wasserbasis bestehen. Typischerweise wird vor dem Verbinden der Trägerschicht und der Holzschicht die Schutzschicht auf die Holzschicht 2 durch Sprühen, Bürsten und/oder Streichen aufgebracht.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines dekorativen Teils nach 1. Das dekorative Teil 1 weist die Holzschicht 2 und die Trägerschicht 3 auf, wobei die Trägerschicht 3 durch Laminieren auf die Holzschicht 2 aufgebracht ist. Das dekorative Teil weist achtzehn Öffnungen auf, die durch die zweiten Durchgangslöcher 11, die sich von einer oberen Oberfläche 4 der Holzschicht 2 zu einer Rückfläche der Trägerschicht 3 erstrecken, gebildet sind. Auf der oberen Oberfläche des dekorativen Teils 1 sind die zweiten Durchgangslöcher 11 durch eine obere Oberfläche der rohrförmigen Vorsprünge 8 eingefasst. In dem vorliegenden Beispiel haben die zweiten Durchgangslöcher identische Charakteristiken und Größen. Bei einem anderen Beispiel können die Durchgangslöcher verschiedene Größen haben. Ein Lautsprecher kann unter den mehreren Durchgangslöchern 11, die ein Lautsprechergitter bilden, angeordnet sein, derart, dass das dekorative Teil 1 als Verkleidungsteil in einem Fahrzeuginneren verwendet werden kann, beispielsweise als Türpaneel.
  • 4a und 4b zeigen eine schematische Querschnittsansicht eines dekorativen Teils nach 1 in einer ersten und einer zweiten Stufe des Herstellungsprozesses.
  • In 4a ist eine Holzschicht 2 gemäß der Holzschicht 2 von 1 mit einer Trägerschicht 3 gemäß der Trägerschicht 3 von 1 illustriert und bildet ein dekoratives Teil gemäß 1. In 4a weist die Trägerschicht 3 den Vorsprung 8 auf, wobei das zweite Durchgangsloch 11 noch nicht herausgeschnitten ist und der Vorsprung 3 das erste Durchgangsloch 6 füllt. Die Trägerschicht kann auf die Holzschicht 2 laminiert sein. Alternativ kann die Holzschicht 2 mit einer rückseitigen Injektionsschicht versehen werden, um eine Trägerschicht mit zylindrischen Vorsprüngen 8, die in die ersten Durchgangslöcher 6 vorstehen, zu bilden, so dass eine äußere Oberfläche der zylindrischen Vorsprünge 8 eine innere Wand des ersten Durchgangslochs 6 abdeckt. Zusätzlich kann die Holzschicht 2 der 4a/4b eine Schutzschicht aufweisen, wie oben mit Bezug auf 2 beschrieben ist.
  • In einem anderen Schritt des Herstellungsprozesses wird ein zweites Durchgangsloch 11 gebohrt oder unter Verwendung eines Lasers, vorzugsweise eines CO2-Lasers, ausgeschnitten. In 4b ist das dekorative Teil von 4a mit dem zweiten Durchgangsloch 11 versehen illustriert. Das zweite Durchgangsloch 11 erstreckt sich von einer oberen Oberfläche 4 des Vorsprungs 8 zu einer Rückfläche 7 der Trägerschicht 3, und das erste und das zweite Durchgangsloch 6, 11 sind koaxial angeordnet.
  • Ein anderes Verfahren zum Herstellen eines dekorativen Teils nach einer der vorstehend beschriebenen Figuren weist den Schritt des Anordnens eines Stifts 14 in dem zumindest einen ersten Durchgangsloch auf, bevor die Injektion auf der Rückseite der Holzschicht 2 mit einem thermoplastischen Material zum Bilden der Trägerschicht 3 durchgeführt wird. Der Stift 14 besteht typischerweise aus einem robusten Material, das wärmebeständig ist, beispielsweise einem Metall. Vorzugsweise ist der Stift 14 im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse des zumindest einen ersten Durchgangslochs 6 angeordnet und erstreckt sich über eine hintere Oberfläche der Holzschicht hinaus, wie in 5 gezeigt ist. Der in 5 gezeigte Stift 14 ist im Wesentlichen zylinderförmig. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Stift 14 eine andere Form haben, beispielsweise eine konische oder polyedrische Form. Weiterhin wurde die Holzschicht 2 bereits einer rückseitigen Injektion mit Schmelze, beispielsweise einem thermoplastischen Material, unterzogen, derart, dass eine Trägerschicht 3 gebildet wurde, die die Holzschicht 2 stützt und die inneren Wände des ersten Durchgangslochs 6 der Holzschicht bedeckt. Nach dem rückseitigen Injizieren und Aushärten der Schmelze kann der Stift 14 entfernt werden, und das zweite Durchgangsloch 11 wird gebildet. Vorzugsweise besteht der Stift, der ein Teil eines Polymerinjektionswerkzeugs ist, aus Stahl.
  • Merkmale der verschiedenen Ausführungsbeispiele, die lediglich in den exemplarischen Ausführungsbeispielen offenbart sind, können miteinander kombiniert werden und können auch individuell beansprucht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1095070 [0003]

Claims (10)

  1. Dekoratives Fahrzeug-Innenteil (1), welches aufweist: - eine Holzschicht (2), aufweisend zumindest ein erstes Durchgangsloch (6), das sich von einer oberen Oberfläche der Holzschicht (2) zu einer Rückfläche der Holzschicht (2) erstreckt, - eine Trägerschicht (3), aufweisend zumindest einen rohrförmigen Vorsprung (8), der sich von einer oberen Oberfläche der Trägerschicht (3) erstreckt, und zumindest ein zweites Durchgangsloch (11), das sich von einer oberen Oberfläche des zumindest einen rohrförmigen Vorsprungs (8) zu einer Rückfläche der Trägerschicht (3) erstreckt, wobei das zumindest eine zweite Durchgangsloch (11) und der zumindest eine rohrförmige Vorsprung (8) koaxial angeordnet sind, wobei die Rückfläche der Holzschicht (2) auf der oberen Oberfläche der Trägerschicht (3) derart angeordnet ist, dass das zumindest eine erste Durchgangsloch (6) und das zumindest eine zweite Durchgangsloch (11) koaxial angeordnet sind und der zumindest eine rohrförmige Vorsprung (8) in das zumindest eine erste Durchgangsloch (6) vorsteht, wobei er die innere Wand des zumindest einen ersten Durchgangslochs (6) bedeckt.
  2. Dekoratives Fahrzeug-Innenteil (1) nach Anspruch 1, bei dem ein erster Durchmesser (D1) des zumindest einen ersten Durchgangslochs (6) im Wesentlichen einem äußeren Durchmesser (D2) des zumindest einen rohrförmigen Vorsprungs (8) äquivalent ist.
  3. Dekoratives Fahrzeug-Innenteil (1) nach Anspruch 2, bei dem der erste Durchmesser (D1) des zumindest einen ersten Durchgangslochs (6) zumindest 0,3 mm, bevorzugt zumindest 0,5 mm und/oder höchstens 3 mm, bevorzugt höchstens 2,5 mm beträgt.
  4. Dekoratives Fahrzeug-Innenteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein innerer Durchmesser (D3) des zumindest einen zweiten Durchgangslochs entlang einer Längsachse des zumindest einen zweiten Durchgangslochs (11) konstant ist.
  5. Dekoratives Fahrzeug-Innenteil (1) nach Anspruch 4, bei dem der innere Durchmesser des zumindest einen zweiten Durchgangslochs (11) zumindest 0,2 mm, bevorzugt zumindest 0,3 mm und/oder höchstens 2,5 mm, bevorzugt höchstens 2 mm beträgt.
  6. Dekoratives Fahrzeug-Innenteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Holzschicht (2) eine Schutzschicht auf ihrer oberen Oberfläche aufweist und/oder die Trägerschicht (13) aus einem thermoplastischen Material besteht oder dieses aufweist.
  7. Dekoratives Fahrzeug-Innenteil (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Holzschicht (2) eine Dicke (T1) von zumindest 0,3 mm, bevorzugt zumindest 0,5 mm hat und/oder eine Dicke von höchstens 2 mm, bevorzugt höchstens 1,5 mm hat und/oder bei dem die Trägerschicht (3) eine Dicke (T3) von zumindest 1,5 mm, bevorzugt zumindest 2 mm hat und/oder eine Dicke von höchsten 5 mm, bevorzugt höchstens 4 mm hat.
  8. Verfahren zum Herstellen eines dekorativen Fahrzeug-Innenteils (1), insbesondere eines dekorativen Teils (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches die folgenden Schritte aufweist: - Bereitstellen einer Holzschicht (2), aufweisend zumindest ein Durchgangsloch (6) mit einem ersten Durchmesser (D1), das sich von einer oberen Oberfläche zu einer Rückfläche der Holzschicht (2) erstreckt, - Bereitstellen einer Trägerschicht (3) mit zumindest einem zylindrischen Vorsprung mit einem äußeren Durchmesser, der im Wesentlichen dem ersten Durchmesser (D1) entspricht, wobei der zumindest eine zylindrische Vorsprung sich von der oberen Oberfläche der Trägerschicht (3) weg erstreckt, - Anordnen der oberen Oberfläche der Trägerschicht (3) auf der Rückfläche der Holzschicht (2), derart, dass der zumindest eine zylindrische Vorsprung der Trägerschicht (3) in das zumindest eine erste Durchgangsloch (6) der Holzschicht (2) vorsteht, wobei eine äußere Oberfläche des zylindrischen Vorsprungs eine innere Wand des zumindest einen ersten Durchgangslochs (6) bedeckt, und - Bohren zumindest eines zweiten Durchgangslochs durch die Trägerschicht (3), wobei das zumindest eine zweite Durchgangsloch sich von einer oberen Oberfläche des Vorsprungs zu einer Rückfläche der Trägerschicht (3) erstreckt und das zumindest eine erste und das zumindest eine zweite Durchgangsloch (11) koaxial angeordnet sind.
  9. Verfahren zum Herstellen eines dekorativen Fahrzeug-Innenteils (1), insbesondere eines dekorativen Teils (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, welches die folgenden Schritte aufweist: - Bereitstellen einer Holzschicht (2), aufweisend zumindest ein erstes Durchgangsloch (6), das sich von einer oberen Oberfläche zu einer Rückfläche der Holzschicht (2) erstreckt, - rückseitiges Injizieren einer Trägerschicht (3) auf eine Rückfläche der Holzschicht (2), derart, dass die Trägerschicht (3) zumindest einen Vorsprung, der das zumindest eine erste Durchgangsloch (6) der Holzschicht (2) zumindest teilweise füllt, bildet.
  10. Verfahren zum Herstellen eines dekorativen Teils (1) nach Anspruch 9, bei dem, bevor das rückseitige Injizieren auf der Holzschicht (2) erfolgt, ein Stift in dem zumindest einen ersten Durchgangsloch (6) angeordnet wird, wobei der Stift vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse des zumindest einen ersten Durchgangslochs angeordnet wird und sich über eine Rückfläche der Holzschicht (2) hinaus erstreckt, oder, nachdem das rückseitige Injizieren auf die Holzschicht (2) erfolgt ist, zumindest ein zweites Durchgangsloch durch die Trägerschicht (3) gebohrt wird, derart, dass das zumindest eine zweite Durchgangsloch sich von einer oberen Oberfläche des Vorsprungs zu einer Rückfläche der Trägerschicht (3) erstreckt, und derart, dass das zumindest eine erste Durchgangsloch (6) und das zumindest eine zweite Durchgangsloch (11) koaxial angeordnet sind.
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Citations (7)

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