DE102018132275A1 - Harz-Heckklappe für ein Fahrzeug - Google Patents

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Takayuki Okubo
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Abstract

Wenn eine Harz-Heckklappe eine Türöffnung schließt, ist eine Designfläche bzw. sichtbare Oberfläche einer vertikalen Innenwand auf der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen bündig mit einer Designfläche bzw. sichtbaren Oberfläche einer inneren Zierleiste bzw. Verkleidung, die am Innenumfang der Türöffnung befestigt ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der am 21. Dezember 2017 eingereichten japanischen Patentanmeldung JP 2017-245372 , die hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit einschließlich der Beschreibung, der Ansprüche, der Zeichnungen und der Zusammenfassung aufgenommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft den Aufbau einer Harz-Heckklappe für ein Fahrzeug.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeuge, die Öffnungsabschnitte umfassen, die an ihren hinteren Endabschnitten angeordnet sind, und die durch Heckklappen geöffnet und geschlossen werden, sind weit verbreitet und erleichtern den Zugang zu Laderäumen, die sich hinter den Rücksitzen der Fahrzeuge befinden.
  • Darüber hinaus wurden in den letzten Jahren viele Fahrzeugtüren aus Harz bzw. Kunststoff verwendet. Die Türen aus Harz haben ein geringeres Gewicht, aber die Gewährleistung der Steifigkeit ist im Vergleich zu Türen aus Stahlblech schwierig. Aus diesem Grund wurde eine Struktur vorgeschlagen, um ein metallisches Verstärkungselement in einem Hohlraum zu montieren, der durch eine Harz-Innenplatte und eine Harz-Außenplatte definiert ist (siehe z.B. JP 5846036 B ).
  • KURZFASSUNG
  • Hierbei umfasst eine Stahl-Heckklappe 300 aus dem Stand der Technik, wie in 6 dargestellt ist, eine Türinnenverkleidung 260, die eine Harzkomponente ist, die eine Innendesignfläche bildet, die an der Innenseite befestigt ist. Die Stahl-Heckklappe 300 umfasst einen Stahlrahmen 70, der aus einer nutenförmigen Innenplatte 71, einer hutförmigen Außenplatte 72 und einem nutenförmigen Verstärkungselement 73 gebildet ist, die durch Schweißen montiert werden, und die am Rahmen 70 befestigte Türinnenverkleidung 260 an der Innenseite einer Türöffnung 78 eines Heckscheibenfensters 12. Die Türinnenverkleidung 260 ist derart montiert, dass sie nahe an Karosserie-Innenverkleidungen 250 und 251 liegt, die an der Innenseite einer Karosserie-Innenplatte 216 befestigt sind, die an einem hinteren Karosserieendabschnitt 210 positioniert ist und eine Designfläche bildet. Wie in 6 dargestellt ist, wird ein Spalt zwischen der Karosserie-Innenverkleidung 251 und der Tür-Innenverkleidung 260 auf s2 reduziert, so dass ein wasserdichter Gummi 230, der zwischen der Stahl-Hintertür 300 und dem hinteren Karosserieendabschnitt 210 angeordnet ist, vor dem Innenraum verborgen bleibt, wodurch das Erscheinungsbild einer Fahrzeugrückseite aus einem Fahrzeuginnenraum betrachtet verbessert wird.
  • Im Gegensatz zur Stahl-Hintertür 300 muss die Türinnenverkleidung 260 nicht als separates Bauteil an einer Harz-Heckklappe befestigt werden, da eine Oberfläche an der Innenseite einer Harz-Innenplatte eine Designfläche darstellt. Wie in 6 gezeigt ist, vergrößert sich jedoch ein Spalt zwischen der Karosserie-Innenverkleidung 251 und der Innenplatte 71 auf s3 und der wasserdichte Gummi 230 ist manchmal vom Innenraum aus zu sehen, was zu einem schlechten Erscheinungsbild einer Fahrzeugrückseite führt, wenn man sie von einem Innenraum des Fahrzeugs aus betrachtet.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Harz-Heckklappe vorzuschlagen, die das Erscheinungsbild einer Rückseite eines Fahrzeugs verbessert, wenn man sie von einem Innenraum des Fahrzeugs aus betrachtet.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Eine Harz-Heckklappe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist eine Harz-Heckklappe für ein Fahrzeug zum Öffnen und Schließen einer Türöffnung an einem hinteren Karosserieendabschnitt. Die Harz-Heckklappe umfasst eine Harz-Innenplatte mit einem Fensterrahmenabschnitt für eine Heckscheibenöffnung, die auf einer Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist. In der Harz-Heckklappe weist der Fensterrahmenabschnitt der Innenplatte einen im Wesentlichen nutenförmigen Querschnitt auf und umfasst einen Bodenabschnitt, der an einem wasserdichten Gummi anliegt, der an einem Umfangsrand der Türöffnung befestigt ist, sowie eine vertikale Innenwand, die an einer Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, die mit dem unteren Abschnitt verbunden werden soll. Der Bodenabschnitt weist einen vorstehenden Abschnitt auf, der in Richtung zur Türöffnung an einem inneren Ende in Fahrzeugbreitenrichtung vorsteht. Wenn die Türöffnung geschlossen ist, ist eine Fläche der vertikalen Innenwand an einer Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen bündig mit einer Fläche einer Innenverkleidung, die an einem Innenumfang der Türöffnung befestigt ist.
  • VORTEILHAFTE AUSWIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verbessert eine Harz-Heckklappe für ein Fahrzeug das Erscheinungsbild einer Rückseite eines Fahrzeugs, wenn sie von einem Innenraum des Fahrzeugs aus betrachtet wird.
  • Figurenliste
  • Die Ausführungsform(en) der vorliegenden Offenbarung werden unter Bezugnahme auf die folgenden Abbildungen beschrieben, wobei:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs ist, an dem eine Harz-Heckklappe gemäß einer Ausführungsform angebracht ist;
    • 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A (ein Querschnitt eines linken Seitenabschnitts eines hinteren Karosserieendabschnitts) von 1 ist;
    • 3 eine perspektivische Ansicht der Harz-Heckklappe gemäß einer Ausführungsform ist;
    • 4 eine perspektivische Explosionsansicht einer Harz-Heckklappe gemäß einer Ausführungsform ist;
    • 5 eine Querschnittsansicht des entlang der Linie A-A von 1 aufgenommenen Querschnitts (der Querschnitt des linken Seitenabschnitts des hinteren Karosserieendabschnitts) und eines entlang der Linie B-B von 3 aufgenommenen Querschnitts (ein Querschnitt eines linken Fensterrahmenabschnitts der Harz-Heckklappe) ist, wenn eine Türöffnung durch die Harz-Heckklappe geschlossen ist; und
    • 6 eine Querschnittsansicht eines Querschnitts eines linken Seitenabschnitts eines hinteren Karosserieendabschnitts und eines Querschnitts eines linken Fensterrahmenabschnitts einer Stahlhintertür ist, wenn eine Türöffnung durch die Stahlhintertür aus dem Stand der Technik geschlossen ist.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine Harz-Heckklappe 100 eines Fahrzeugs 200 gemäß der vorliegenden Ausführungsform Bezug nehmend auf die Zeichnungen beschrieben. Wie in 1 dargestellt, ist die Harz-Heckklappe 100 eine Heckklappe, die drehbar an einer Dachplatte 13 eines hinteren Karosserieendabschnitts 210 des Fahrzeugs 200 über ein Paar rechter und linker Scharniere 75 befestigt ist, die an einem oberen Endabschnitt der Harz-Heckklappe 100 vorgesehen sind, und die vertikal um die Scharniere 75 gedreht wird, wie durch einen Pfeil 99 angedeutet ist, um eine Türöffnung 220 zu öffnen und zu schließen, die in dem hinteren Karosserieendabschnitt 210 definiert ist.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist der hinteren Karosserieendabschnitt 210 einen linken Seitenabschnitt 210L auf, der eine Karosserieaußenplatte 211, eine Karosserieinnenplatte 212, eine Rinnenplatte 213, einen wasserdichten Gummi 230 und eine innere Zierleiste bzw. Verkleidung 240 als Innenverkleidung umfasst. Die Karosserieaußenplatte 211 bildet eine Designfläche 210a, die an der Außenseite des hinteren Karosserieendabschnitts 210 angeordnet ist. Die Karosserieinnenplatte 212 ist eine Platte, die an einer Innenseite angeordnet ist. Die Rinnenplatte 213 ist eine Platte, die zwischen der Karosserieaußenplatte 211 und der Karosserieinnenplatte 212 befestigt ist, um eine nutenförmige Rinne 14 zu bilden. Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, sind zwischen der Rinne 14 und einer Innenplatte 20 der Harz-Heckklappe 100 Dämpferstreben 60 montiert, um eine Betätigungskraft zum Öffnen der Harz-Heckklappe 100 zu reduzieren und den Öffnungszustand beizubehalten. Die rechte Seite und die linke Seite werden als die rechte Seite und die linke Seite als von einer Rückseite des Fahrzeugs aus gesehen beschrieben.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist die Rinnenplatte 213 ein inneres Ende in Fahrzeugbreitenrichtung mit einem L-förmigen Flansch auf, der zur Rückseite des Fahrzeugs oder zur Harz-Heckklappe 100 vorsteht. Darüber hinaus weist die Karosserieinnenplatte 212 ein hinteres Ende in Fahrzeuglängsrichtung auf, das überlappend mit dem Flansch der Rinnenplatte 213 verbunden ist, um einen Kragenabschnitt 212e zu bilden, der zur Rückseite des Fahrzeugs oder zur Harz-Heckklappe 100 vorsteht. Der Kragenabschnitt 212e definiert einen Umfangsrand der Türöffnung 220. Der wasserdichte Gummi 230 ist an einem fahrzeugrückwärtigen Ende des Kragenabschnitts 212e befestigt.
  • Der wasserdichte Gummi 230 ist eine Dichtung, die zwischen dem Kragenabschnitt 212e und der Innenplatte 20 angeordnet ist, um das Eindringen von Wasser in den Innenraum zwischen der Harz-Heckklappe 100 und dem hinteren Karosserieendabschnitt 210 zu verhindern. Der wasserdichte Gummi 230 umfasst einen Hauptkörper 230a, einen Dichtungsabschnitt 230b und eine Lippe 230c. Der Hauptkörper 230a umfasst eine Haltelippe, die innen vorgesehen ist, um den Kragenabschnitt 212e von beiden Seiten zu halten. Der Dichtungsabschnitt 230b, der zu einer Fahrzeugrückseite des Hauptkörpers 230a ragt, wird zwischen dem Kragenabschnitt 212e und der Innenverkleidung 20 gehalten und komprimiert. Die Lippe 230c ragt vom Hauptkörper 230a zur Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung. Wie in 2 dargestellt ist, ist der wasserdichte Gummi 230 so konfiguriert, dass, wenn der Hauptkörper 230a am Kragenabschnitt 212e befestigt ist, der Dichtungsabschnitt 230b zur Harz-Heckklappe 100 ragt.
  • Die Karosserieinnenplatte 212 hat eine Innenseite, die an einer Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, und die Innenverkleidung 240 ist an der Innenseite angebracht. Die Innenverkleidung 240 ist an der Innenseite des Kragenabschnitts 212e vorgesehen, der den Umfangsrand der Türöffnung 220 in Fahrzeugbreitenrichtung definiert. Die Innenverkleidung 240 umfasst einen Endabschnitt 240e, der an der Rückseite des Fahrzeugs angeordnet ist. Der Endabschnitt 240e wird zwischen der Lippe 230c des wasserdichten Gummis 230 und einer Außenfläche des Hauptkörpers 230a gehalten, so dass sich der Endabschnitt 240e in Bezug auf den wasserdichten Gummi 230 und den Kragenabschnitt 212e nicht bewegt. Die Innenverkleidung 240 umfasst eine Designfläche 240a an der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung oder an der Innenraumseite, um eine innere Umfangsfläche der Türöffnung 220 zu bilden.
  • Obwohl vorstehend der linke Seitenabschnitt 210L des hinteren Karosserieendabschnitts 210 beschrieben wurde, sind ein rechter Seitenabschnitt 210R und der linke Seitenabschnitt 210L symmetrisch zueinander und haben die gleiche Konfiguration.
  • Die Harz-Heckklappe 100 umfasst eine obere Außenplatte aus Harz 10 und eine untere Außenplatte 15, wie in 3 dargestellt ist, sowie die Harz-Innenplatte 20 und ein Metall-Verstärkungselement 40, das an der Innenplatte 20 befestigt ist, wie in 4 dargestellt ist. Das Verstärkungselement 40 umfasst ein linkes Verstärkungselement 41L, ein rechtes Verstärkungselement 41R, ein unteres Verstärkungselement 47, ein linkes Eckverbindungselement 46L und ein rechtes Eckverbindungselement 46R.
  • Wie in 4 dargestellt ist, hat die Innenplatte 20 einen Oberseitenabschnitt 21, einen linken Fensterrahmenabschnitt 22L und einen rechten Fensterrahmenabschnitt 22R, einen unteren linken Abschnitt 23L und einen unteren rechten Abschnitt 23R sowie einen Unterseitenabschnitt 24. Der Oberseitenabschnitt 21 hat eine in der Mitte definierte Heckscheibenöffnung 35, an der die obere Außenplatte 10 oberhalb der Heckscheibenöffnung 35 montiert ist. Der linke Fensterrahmenabschnitt 22L und ein rechter Fensterrahmenabschnitt 22R sind an den Außenseiten der Heckscheibenöffnung 35 in Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Der untere linke Abschnitt 23L und der untere rechte Abschnitt 23R sind unterhalb der Heckscheibenöffnung 35 an den Außenseiten in Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, um die montierte untere Außenplatte 15 aufzunehmen. Sowohl auf der rechten als auch auf der linken Seite des Oberseitenabschnitts 21 der Innenplatte 20 sind Schraubenlöcher 38 zur Befestigung der Scharniere 75 vorgesehen.
  • Das linke Verstärkungselement 41L hat eine geschlossene Querschnittstruktur, die im Wesentlichen L-förmig entlang des Oberseitenabschnitts 21, des linken Fensterrahmenabschnitts 22L und des unteren linken Abschnitts 23L der Innenplatte 20 ist. Das rechte Verstärkungselement 41R hat eine geschlossene Querschnittstruktur, die im Wesentlichen L-förmig entlang des Oberseitenabschnitts 21, des rechten Fensterrahmenabschnitts 22R und des unteren rechten Abschnitts 23R der Innenplatte 20 ist. Das linke Verstärkungselement 41L umfasst einen oberen linken Schulterabschnitt 42L, einen oberen linken Armabschnitt 43L und einen unteren linken Armabschnitt 44L. Der obere linke Schulterabschnitt 42L ist so montiert, dass er dem Oberseitenabschnitt 21 der Innenplatte 20 gegenüberliegt. Der linke obere Armabschnitt 43L und der linke untere Armabschnitt 44L sind so montiert, dass sie dem linken Fensterrahmenabschnitt 22L und dem unteren linken Abschnitt 23L der Innenplatte 20 gegenüberliegen, um sich in vertikaler Richtung des Fahrzeugs zu erstrecken. Der obere linke Schulterabschnitt 42L weist eine Oberseite auf, die mit einem vertieften Abschnitt 42U versehen ist, und der vertiefte Abschnitt 42U weist Schraubenlöcher 48 zur Befestigung eines Scharniers auf.
  • Das rechte Verstärkungselement 41R ist symmetrisch zum linken Verstärkungselement 41L und umfasst einen oberen rechten Schulterabschnitt 42R und einen oberen rechten Armabschnitt 43R und einen unteren rechten Armabschnitt 44R, und der obere rechte Schulterabschnitt 42R hat eine Oberseite, die mit einem vertieften Abschnitt 42V versehen ist, in dem Schraubenlöcher 48 vorgesehen sind.
  • Das linke Eckverbindungselement 46L ist ein im Wesentlichen L-förmiges Element zum Verbinden eines unteren Endabschnitts 45L des linken Verstärkungselements 41L und eines linken Endes 47L des unteren Verstärkungselements 47. Das rechte Eckverbindungselement 46R ist ein im Wesentlichen L-förmiges Element zum Verbinden eines unteren Endabschnitts 45R des rechten Verstärkungselements 41R und eines rechten Endes 47R des unteren Verstärkungselements 47.
  • In der Harz-Heckklappe 100 sind Schrauben durch die Schraubenlöcher 38 der Innenplatte 20 und die Schraubenlöcher 48 des linken Verstärkungselements 41L und des rechten Verstärkungselements 41R eingeführt, und Muttern werden von der gegenüberliegenden Seite befestigt. Somit wird die Harz-Heckklappe 100 an den Scharnieren 75 befestigt, die an der rechten und linken Seite der Dachplatte 13 befestigt sind.
  • Wie in 5 dargestellt ist, sind der linke obere Armabschnitt 43L des linken Verstärkungselements 41L, der obere Abschnitt der unteren Außenplatte 15 und eine Heckscheibenscheibe 12a am linken Fensterrahmenabschnitt 22L der Innenplatte 20 montiert.
  • Der linke Fensterrahmenabschnitt 22L der Innenplatte 20 umfasst einen Nutabschnitt 22a, einen Innenflansch 22c und einen Außenflansch 22d. Der Nutabschnitt 22a weist einen im Wesentlichen nutförmigen Querschnitt von im Wesentlichen U-förmiger Form auf, der zur Vorderseite in Fahrzeuglängsrichtung vertieft ist. Der Nutabschnitt 22a umfasst einen Bodenabschnitt 22b auf der Vorderseite in Fahrzeuglängsrichtung, eine vertikale Innenwand 22h auf der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung und eine vertikale Außenwand 22j auf der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Der Bodenabschnitt 22b umfasst eine Bodenfläche 22k und einen vorstehenden Abschnitt 22m. Die Bodenfläche 22k ist auf der Vorderseite in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet und liegt am wasserdichten Gummi 230 an, der am Umfangsrand der Türöffnung 220 des hinteren Karosserieendabschnitts 210 befestigt ist. Der vorstehende Abschnitt 22m ragt in Richtung zur Türöffnung 220 an einem inneren Ende in Fahrzeugbreitenrichtung. Die vertikale Innenwand 22h an der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung des Nutabschnitts 22a ist mit dem vorstehenden Abschnitt 22m des Bodenabschnitts 22b verbunden und erstreckt sich zur Rückseite in Fahrzeuglängsrichtung. Die vertikale Außenwand 22j an der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung des Nutabschnitts 22a erstreckt sich vom Bodenabschnitt 22b zur Rückseite in Fahrzeuglängsrichtung, um mit dem Innenflansch 22c verbunden zu werden. Der Innenflansch 22c biegt und erstreckt sich von einem hinteren Ende der vertikalen Außenwand 22j des in Fahrzeuglängsrichtung positionierten Bodenabschnitts 22b zur Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung und ist mit dem sich zur Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckenden Außenflansch 22d verbunden. Eine Außenseite des Außenflansches 22d in Fahrzeugbreitenrichtung ist als Trennbereich 22e ausgebildet, der auf der Außenseite der Innenplatte 20 in Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist.
  • Ein oberer Abschnitt der unteren Außenplatte 15 weist einen äußeren Abschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung auf, der am Außenflansch 22d des linken Fensterrahmenabschnitts 22L der Innenplatte 20 mit einem Klebstoff 51 an einem streifenförmigen Abschnitt montiert ist, der an der Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung nach oben ragt, und ein innerer Seitenabschnitt in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt sich zur Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung, um den Nutabschnitt 22a der Innenplatte 20 abzudecken. Zwischen dem oberen Abschnitt der unteren Außenplatte 15 und dem Nutabschnitt 22a der Innenplatte 20 ist ein Hohlraum 18 ausgebildet, und der obere linke Armabschnitt 43L des linken Verstärkungselements 41L ist im Hohlraum 18 angeordnet.
  • Der obere linke Armabschnitt 43L des linken Verstärkungselements 41L weist eine im Wesentlichen quadratische ringförmige geschlossene Struktur auf und umfasst Kragenabschnitte 43c und 43d, die nach außen in Fahrzeugbreitenrichtung und nach hinten in Fahrzeuglängsrichtung vorstehen. Der obere linke Armabschnitt 43L des linken Verstärkungselements 41L umfasst eine Innenplatte 43a und eine Außenplatte 43b. Die Innenplatte 43a ist nahe an der Innenplatte 20 angeordnet und umfasst im Wesentlichen U-förmige Manschetten bzw. Kragen, die sich zur Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung und zur Rückseite in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, und die Außenplatte 43b weist eine Biegeplatte auf, die zum Schließen einer Öffnungsseite der Innenplatte 43a in U-Form ausgebildet ist, und umfasst Manschetten bzw. Kragen auf beiden Seiten, die an den Manschetten der Innenplatte 43a montiert werden. Verbindungsabschnitte zwischen den Manschetten bzw. Kragen der Innenplatte 43a und den Manschetten bzw. Kragen der Außenplatte 43b bilden die Kragenabschnitte 43c und 43d. Eine Oberfläche 43f eines unteren Abschnitts der Innenplatte 43a des linken Verstärkungselements 41L ist an einer Oberfläche 22f des Nutabschnitts 22a der Innenplatte 20 angeordnet, wobei ein Spalt d1 bleibt, und ist mit einem Klebstoff 50 daran befestigt. Eine Oberfläche 43g des Kragenabschnitts 43c des linken Verstärkungselements 41L in der Nähe der Innenplatte 20 ist an einer Oberfläche 22g des Innenflansches 22c der Innenplatte 20 angeordnet, wobei ein Spalt d2 bleibt, und ist mit einem Klebstoff 50 daran befestigt. Die Außenplatte 43b und der obere Teil der unteren Außenplatte 15 sind voneinander getrennt. Die untere Außenplatte 15 wird über ein Urethanmaterial 52 an den Außenflansch 22d der Innenscheibe 20 montiert, und die Heckscheibenscheibe 12a wird auf der Rückseite des oberen Teils der unteren Außenplatte 15 in Fahrzeuglängsrichtung befestigt.
  • Wie in 5 dargestellt ist, drückt die Unterseite 22k des Bodenabschnitts 22b der Innenplatte 20, wenn die Türöffnung 220 durch die Harz-Heckklappe 100 geschlossen wird, den Dichtungsabschnitt 230b des wasserdichten Gummis 230 gegen den Kragenabschnitt 212e am Umfangsrand der Türöffnung 220. Darüber hinaus erstreckt sich ein Ende des vorstehenden Abschnitts 22m des Bodenabschnitts 22b auf der Seite der Türöffnung 220 in Richtung zur Türöffnung 220 bis zu einer Position, die den Dichtungsabschnitt 230b in Fahrzeugbreitenrichtung überlappt. Ein Spalt zwischen dem Ende des vorstehenden Abschnitts 22m und dem Endabschnitt 240e der Innenverkleidung 240 auf der Rückseite des Fahrzeugs verringert sich auf s1.
  • Darüber hinaus ist eine Designfläche 22n der vertikalen Innenwand 22h an der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen bündig mit der Designfläche 240a der Innenverkleidung 240 an der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung oder an der Innenraumseite, wobei die Innenverkleidung 240 die Designfläche des inneren Umfangs der Türöffnung 220 bildet.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, verringert sich der Spalt zwischen dem Ende des vorstehenden Abschnitts 22m des Bodenabschnitts 22b der Innenplatte 20 und dem Endabschnitt 240e der Innenverkleidung 240 auf der Rückseite des Fahrzeugs, wenn die Türöffnung 220 durch die Harz-Heckklappe 100 geschlossen wird. So wird der wasserdichte Gummi 230 beim Betrachten der Rückseite des Fahrzeugs vom Innenraum aus verdeckt und das Erscheinungsbild der Rückseite des Fahrzeugs beim Betrachten vom Innenraum aus kann verbessert werden. Darüber hinaus ist die Designfläche 22n der vertikalen Innenwand 22h an der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen bündig mit der Designfläche 240a der Innenverkleidung 240 als Innenverkleidungsfläche an der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung oder an der Innenraumseite, so dass die Designfläche 22n der Innenverkleidung 20 an der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung eine integrierte Designfläche bildet, die sich bis zur Designfläche 240a in der Türöffnung 220 an der Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Somit bietet die Konfiguration eine integrierte Gestaltung der Innenrauminnenfläche und eine Verbesserung des Erscheinungsbildes.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017245372 [0001]
    • JP 5846036 B [0004]

Claims (1)

  1. Harz-Heckklappe für ein Fahrzeug zum Öffnen und Schließen einer Türöffnung an einem hinteren Karosserieendabschnitt, wobei die Harz-Heckklappe aufweist: eine Harz-Innenplatte, die einen Fensterrahmenabschnitt für eine Heckscheibenöffnung umfasst, die an einer Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, wobei der Fensterrahmenabschnitt der Innenplatte einen im Wesentlichen nutenförmigen Querschnitt aufweist und einen Bodenabschnitt umfasst, der an einem wasserdichten Gummi anliegt, der an einem Umfangsrand der Türöffnung befestigt ist, sowie eine vertikale Innenwand, die an einer Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, die mit dem Bodenabschnitt verbunden werden soll, der Bodenabschnitt einen vorstehenden Abschnitt aufweist, der in Richtung zur Türöffnung an einem inneren Ende in Fahrzeugbreitenrichtung vorsteht, und, wenn die Türöffnung geschlossen ist, eine Fläche der vertikalen Innenwand an einer Innenseite in Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen bündig mit einer Fläche einer Innenverkleidung ist, die an einem Innenumfang der Türöffnung befestigt ist.
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