DE102018128579A1 - Türverriegelungsvorrichtung - Google Patents

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DE102018128579A1
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Munehiro Yoshimoto
Naoya Kuwahara
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U Shin Ltd
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Abstract

Eine Türverriegelungsvorrichtung 10 beinhaltet: eine Gabel 22 zum lösbaren Halten eines Schließblechs 2; einen Klauenhebel 26, der betriebsbereit ist, die Gabel 22 zu verriegeln; und ein rotierendes Element 41 zum Drehen um eine zweite Rotationswelle 42, eine erste Rotationswelle 29 des Klauenhebels 26 überkreuzend. Das rotierende Element 41 umfasst einen Betätigungsabschnitt 44, und der Klauenhebel 26 umfasst einen Betätigungsempfangsabschnitt 48. Der Betätigungsempfangsabschnitt 48 schließt einen geneigten Abschnitt 48 c ein, der in eine Richtung geneigt ist, weg vom Betätigungsabschnitt 44 und in eine Richtung, entgegengesetzt zu einer Richtung B, in der sich der Klauenhebel 26 von der Verriegelungsposition in die Nichtverriegelungsposition dreht. Der Betätigungsabschnitt 44, der den geneigten Abschnitt 48 c drückt, dreht den Klauenhebel 26 von der Verriegelungsposition in die Nichtverriegelungsposition.

Description

  • TECHNISCHES ANWENDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Türverriegelungsvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Türverriegelungsvorrichtung umfasst eine Gabel zum lösbaren Halten eines Schließblechs, einen Klauenhebel zum Verriegeln der Gabel, die das Schließblech hält, und ein motorisch angetriebenes Getriebeelement zum Lösen der Verriegelung der Gabel durch den Klauenhebel.
  • Bei der Türverriegelung des JP 2011-94346 A sind eine Gabel, ein Klauenhebel und ein Getriebeelement auf derselben Oberfläche angeordnet. Bei dieser Türverriegelungsvorrichtung betätigt das drehangetriebene Getriebeelement direkt den Klauenhebel.
  • Bei der Türverriegelungsvorrichtung von JP 2013-14929 A werden eine Gabel und ein Klauenhebel auf einer ersten Platte und ein Getriebeelement auf einer zweiten Platte gehalten, welche die erste Platte überkreuzt. Darüber hinaus schließt die Türverriegelungsvorrichtung einen Öffnungshebel ein, der es ermöglicht, die Tür durch manuelle Betätigung zu öffnen, wenn die Tür bei Unterbrechung der Stromversorgung durch die Batterie oder dergleichen nicht elektrisch geöffnet werden kann. Dieser Öffnungshebel wird auf derselben zweiten Platte wie das Getriebeelement gehalten, und ein Teil des Öffnungshebels ist zwischen dem Klauenhebel und dem Getriebeelement angeordnet. Das drehangetriebene Getriebeelement betätigt den Klauenhebel durch den Öffnungshebel. Außerdem, wenn der Öffnungshebel direkt von dem Öffnungsabschnitt betätigt wird, der in der Innenverkleidung auf der Innenseite des Fahrzeugs, welche die Tür bildet, vorgesehen ist, betätigt der Öffnungshebel den Klauenhebel.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEME, DIE DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSEN SIND
  • Bei der Türverriegelungsvorrichtung der Patentliteratur 1 ist es notwendig, eine breite Anordnungsfläche sicherzustellen, da die Gabel, der Klauenhebel und das Getriebeelement auf derselben Oberfläche angeordnet sind. Daher weist diese Türverriegelung große Maße auf, und eine Miniaturisierung wird nicht berücksichtigt.
  • Da die Gabel und der Klauenhebel sowie das Getriebeelement dreidimensional auf verschiedenen Platten angeordnet sind, ist es bei der Türverriegelung der Patentliteratur 2 möglich, die Türverriegelung im Vergleich zur Türverriegelung der Patentliteratur 1 zu miniaturisieren. Diese Türverriegelung hat jedoch noch Spielraum für eine weitere Miniaturisierung.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Türverriegelungsvorrichtung zu miniaturisieren.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung stellt eine Türverriegelungsvorrichtung vor, die Folgendes einschließt: eine Gabel, die konfiguriert ist, um sich in eine Halteposition zum Halten eines Schlagbolzens in einer nicht lösbaren Weise und in eine Freigabeposition zum Lösen des Schlagbolzens zu drehen; einen Klauenhebel, der konfiguriert ist, um sich um eine erste Rotationswelle in eine Verriegelungsposition zum Verriegeln der Gabel in der Halteposition zu drehen, und in eine Nichtverriegelungsposition zum Lösen der Verriegelung mit der Gabel zu drehen, um der Gabel zu ermöglichen, in die Freigabeposition zu drehen; und ein rotierendes Element, das eine zweite Rotationswelle einschließt, die konfiguriert ist, um die erste Rotationswelle zu kreuzen. Das rotierende Element schließt einen Betätigungsabschnitt ein, der in Richtung des Klauenhebels hervorsteht. Der Klauenhebel schließt einen Betätigungsempfangsabschnitt ein, der konfiguriert ist, um eine Betätigung des Betätigungsabschnitts zu empfangen. Das rotierende Element ist konfiguriert, um sich um die zweite Rotationswelle aus einer ersten Position zu drehen, in welcher der Betätigungsabschnitt von dem Betätigungsempfangsabschnitt getrennt angeordnet ist, in eine zweite Position, in welcher der Betätigungsabschnitt an dem Betätigungsempfangsabschnitt anliegt. Der Betätigungsempfangsabschnitt schließt einen geneigten Abschnitt ein, der konfiguriert ist, um in einer Richtung geneigt zu sein, weg vom Betätigungsabschnitt des rotierenden Elements in der ersten Position, in eine Richtung, entgegengesetzt zu einer Richtung, in der sich der Klauenhebel von der Verriegelungsposition in die Nichtverriegelungsposition um die erste Rotationswelle herum dreht, wobei der geneigte Abschnitt konfiguriert ist, um an den Betätigungsabschnitt des rotierenden Elements in der zweiten Position anzustoßen. Das rotierende Element, das aus der ersten Position über die zweite Position hinaus gedreht wird, bewirkt, dass der Betätigungsabschnitt den geneigten Abschnitt des Betätigungsempfangsabschnitts drückt, um den Klauenhebel in die Nichtverriegelungsposition zu drehen.
  • Gemäß diesem Aspekt, da der Klauenhebel und das rotierende Element dreidimensional auf verschiedenen Oberflächen angeordnet sind, stößt der Betätigungsabschnitt des rotierenden Elements in einer einander kreuzenden Weise auf den geneigten Abschnitt des Betätigungsempfangsabschnitts. Dann bewirkt die Drehung des rotierenden Elements - welche den Betätigungsabschnitt veranlasst, den geneigten Abschnitt zu drücken-, dass die Neigung des geneigten Abschnitts den Klauenhebel aus der Verriegelungsposition in Richtung der Nichtverriegelungsposition dreht.
  • Da der Klauenhebel und das rotierende Element dreidimensional auf verschiedenen Oberflächen angeordnet sind, können die Anordnungsflächen für die Gabel und den Klauenhebel platzsparend eingerichtet sein und die gesamte Vorrichtung kann miniaturisiert werden. Da das rotierende Element den Klauenhebel direkt betätigt, ist es zudem nicht erforderlich, einen Raum zum Anordnen eines Teils des Öffnungshebels zwischen dem Klauenhebel und dem rotierenden Element sicherzustellen. Da diese Komponenten gemeinsam angeordnet sein können, kann auch in dieser Hinsicht die gesamte Vorrichtung miniaturisiert werden.
  • AUSWIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Da der Klauenhebel und das rotierende Element dreidimensional auf verschiedenen Oberflächen angeordnet sind und der Klauenhebel direkt vom rotierenden Element betätigt wird, kann bei der Türverriegelungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung jede der Komponenten gemeinsam angeordnet sein, und die gesamte Vorrichtung kann miniaturisiert werden.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 ein schematisches Diagramm, das einen Zustand zeigt, in dem eine Türverriegelungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Hintertür angeordnet ist;
    • 2 eine Frontansicht der Türverriegelungsvorrichtung;
    • 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Rahmens der Türverriegelungsvorrichtung;
    • 4 eine perspektivische Ansicht, die einen Mechanismus der Türverriegelungsvorrichtung zeigt;
    • 5 eine perspektivische Ansicht eines Klauenhebels und eines Zahnbogens;
    • 6 A eine Vorderansicht, die die Beziehung zwischen einem Betätigungsabschnitt und einem Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt zeigt;
    • 6 B eine Seitenansicht, die die Beziehung zwischen dem Betätigungsabschnitt und dem Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt zeigt;
    • 7 A eine Vorderansicht, die einen Haltezustand eines Schlagbolzens zeigt;
    • 7 B eine Draufsicht, die einen Zustand der Gabel und des Klauenhebels von 7 A zeigt;
    • 8 A eine Vorderansicht, die einen Schritt eines Öffnungsvorgangs zeigt;
    • 8 B eine Draufsicht, die einen Zustand der Gabel und des Klauenhebels von 8 A zeigt;
    • 9 A eine Frontansicht, die einen weiteren Schritt des Öffnungsvorgangs zeigt;
    • 9 B eine Draufsicht, die einen Zustand der Gabel und des Klauenhebels von 9 A zeigt;
    • 10 A eine Frontansicht, die einen weiteren Schritt des Öffnungsvorgangs zeigt;
    • 10 B eine Draufsicht, die einen Zustand der Gabel und des Klauenhebels von 10 A zeigt;
    • 11 A eine Frontansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Öffnungsvorgang abgeschlossen ist;
    • 11 B eine Draufsicht, die einen Zustand der Gabel und des Klauenhebels in 11 A zeigt;
    • 12 A eine Vorderansicht, die einen gelösten Zustand des Schlagbolzens zeigt; und
    • 12 B eine Draufsicht, die einen Zustand der Gabel und des Klauenhebels von 12 A zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Türverriegelungsvorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 1 dargestellt, ist die Türverriegelungsvorrichtung 10 in einer Hintertür 4 angeordnet, welche die hintere Öffnung der Fahrzeugkarosserie 1 öffnet und schließt, und diese hält die Hintertür 4 in einem geschlossenen Zustand, so dass sie in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie 1 zu öffnen ist.
  • (Beschreibung der Türverriegelungsvorrichtung)
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst die Türverriegelungsvorrichtung 10 einen Rahmen 12, einen Verriegelungsmechanismus 20, einen elektrischen Öffnungs-/Schließmechanismus 32 und einen manuellen Öffnungsmechanismus 52.
  • Der Verriegelungsmechanismus 20 ermöglicht es einem in der Fahrzeugkarosserie 1 angeordneten U-förmigen Schließblech 2, zwischen einem nicht lösbaren Verriegelungszustand (siehe 7 A und 7 B) und einem lösbaren offenen Zustand (siehe 12 A und 12 B) zu wechseln.
  • Der elektrische Öffnungs-/Schließmechanismus 32 ist mit einer Batterie des Fahrzeugs und einem elektronischen Steuergerät (ECU) elektrisch verbunden. Wenn ein in der Hintertür 4 angeordneter Öffnungsschalter (nicht dargestellt) betätigt wird, führt der elektrische Öffnungs-/Schließmechanismus 32 auf Befehl der ECU (Steuereinheit) einen Öffnungsantrieb aus und bewirkt, dass der Verriegelungsmechanismus 20 einen Öffnungsvorgang in einen offenen Zustand durchführt. Wenn die Hintertür 4 in einem offenen Zustand geschlossen wird und das Schließblech 2 in den Verriegelungsmechanismus 20 eintritt, führt der elektrische Öffnungs-/Schließmechanismus 32 durch einen Befehl der ECU einen Schließantrieb aus und veranlasst den Verriegelungsmechanismus 20, einen Schließvorgang in einen Verriegelungszustand auszuführen.
  • Der manuelle Öffnungsmechanismus 52 dient zur manuellen Betätigung des Verriegelungsmechanismus 20 zum Öffnen der Hintertür 4, wenn die Hintertür 4 bei Unterbrechung der Stromversorgung durch die Batterie oder dergleichen nicht elektrisch geöffnet werden kann.
  • (Beschreibung des Rahmens)
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, umfasst der Rahmen 12 eine Grundplatte 13, einen Anschlagblock 14, eine Verriegelungsbasis 15 und einen Verriegelungsdeckel 16. In der Grundplatte 13 ist ein Teil des elektrischen Öffnungs-/Schließmechanismus 32 und des manuellen Öffnungsmechanismus 52 angeordnet. Im Anschlagblock 14 sind der Verriegelungsmechanismus 20 und der Rest des elektrischen Öffnungs-/Schließmechanismus 32 angeordnet.
  • Die Grundplatte 13 ist aus Metall gefertigt und entlang einer Außenwand 5 der Hintertür 4 angeordnet. Die Grundplatte 13 ist mit einem Paar Halterungen 13 a und 13 a zur Montage der Verriegelungsbasis 15 und des Verriegelungsdeckels 16 versehen.
  • Der Anschlagblock 14 ist aus Harz gefertigt und ist auf einer Seite einer Spitzenplatte 6 der Hintertür 4 angeordnet. Der Anschlagblock 14 wird durch die Verriegelungsbasis 15 und den Verriegelungsdeckel 16, im Sandwichzustand zwischen der Verriegelungsbasis 15 und dem Verriegelungsdeckel 16, an der Grundplatte 13 montiert. Auf der Seite der Spitzenplatte 6 des Anschlagblocks 14 ist eine Einführnut 14 a vorgesehen, durch die das Schließblech 2 eingeführt werden kann.
  • Die Verriegelungsbasis 15 besteht aus Metall und ist auf der Unterseite des Anschlagblocks 14 angeordnet, der an der Seite der Spitzenplatte 6 eingerichtet ist. Auf dem Seitenabschnitt der Verriegelungsbasis 15 ist ein Paar Halterungen 15 a und 15 a zur Montage an der Grundplatte 13 vorgesehen. Die Halterung 15 a ist geformt, um gebogen zu werden, um die Seitenfläche des Anschlagblocks 14 abzudecken. Auf der Spitzenseite in der Richtung des Schließens der Hintertür 4, d.h. in dem vorderen Abschnitt der Verriegelungsbasis 15, positioniert auf der Seite der Innenwand 7 der Hintertür 4, ist ein Deckelabschnitt 15 b vorgesehen. In der Verriegelungsbasis 15, die den Deckelabschnitt 15 b einschließt, ist eine Öffnung 15 c zum Freilegen der Einführnut 14 a ausgebildet.
  • Der Verriegelungsdeckel 16 ist aus Metall gefertigt und auf der Oberseite des Anschlagblocks 14 eingerichtet, welcher auf der gegenüberliegenden Seite der Verriegelungsbasis 15 angeordnet ist. Der Verriegelungsdeckel 16 ist mit einem Paar Halterungen 16 a und 16 a zur Befestigung an der Grundplatte 13 versehen. Zwischen dem Verriegelungsdeckel 16 und der Grundplatte 13 ist ein Spalt vorgesehen, um einen Teil des elektrischen Öffnungs-/Schließmechanismus 32 anzuordnen.
  • So wird beispielsweise der Rahmen 12 wie folgt montiert. Zunächst wird die Verriegelungsbasis 15 im unteren Abschnitt der Grundplatte 13 angeordnet, und die Halterung 15 a der Verriegelungsbasis 15 wird auf der Unterseite der Halterung 13 a der Grundplatte 13 schichtweise aufeinander angeordnet. Anschließend wird der Anschlagblock 14 im oberen Teil der Verriegelungsbasis 15 angeordnet. Danach wird der Verriegelungsdeckel 16 auf der Oberseite des Anschlagblocks 14 angeordnet, und die Halterung 16 a des Verriegelungsdeckels 16 wird auf der Oberseite der Halterung 13 a der Grundplatte 13 schichtweise aufeinander angeordnet. Schließlich werden die aufeinander geschichteten drei Halterungen 13 a, 15 a und 16 a verschraubt.
  • (Beschreibung des Verriegelungsmechanismus)
  • Wie in den 2 und 4 dargestellt, umfasst der Verriegelungsmechanismus 20 eine Gabel 22 zum lösbaren Halten des Schließblechs 2 und einen Klauenhebel 26 zum lösbaren Verriegeln der Gabel 22. Die Gabel 22 ist auf der einen Seite (rechte Seite in 2) der Einführnut 14 a des Anschlagblocks 14 angeordnet, und der Klauenhebel 26 ist auf der anderen Seite (linke Seite in 2) der Einführnut 14 a des Anschlagblocks 14 angeordnet.
  • Beim Verriegelungsmechanismus 20 wird die Gabel 22, die in die Position der vollständigen Verriegelung (Halteposition) gedreht ist, durch den Klauenhebel 26 verriegelt, und die Gabel 22 wird in der Position der vollständigen Verriegelung gehalten. Darüber hinaus ermöglicht das Lösen der Verriegelung zwischen dem Klauenhebel 26 und der Gabel 22, dass sich die Gabel 22 in die offene Position (Freigabeposition) dreht. Im Folgenden wird die Konfiguration des Verriegelungsmechanismus 20 näher beschrieben.
  • Die Gabel 22 wird durch eine Rotationswelle 23, die im Anschlagblock 14 angeordnet ist, schwenkbar gelagert. Die Gabel 22 ist um die Rotationswelle 23 bis zur Position der vollständigen Verriegelung, wie in 7 B gezeigt, und zur offenen Position, wie in 12 B gezeigt, drehbar. Die Gabel 22 wird durch eine Feder 24 entgegen dem Uhrzeigersinn von der Position der vollständigen Verriegelung in die offene Position vorgespannt.
  • In der Gabel 22 ist vom äußeren Umfangsabschnitt in Richtung der Rotationswelle 23 eine Halte-Nut 22 a des Schließblechs 2 gebildet. In der Position der vollständigen Verriegelung von 7 B hält die Halte-Nut 22 a - unter Annahme einer orthogonalen Haltung in Bezug zur Einführnut 14 a - das Schließblech 2 in einem nicht lösbaren Zustand. In der offenen Position von 12 B kann die Halte-Nut 22 a - unter Annahme einer Haltung, die sich entlang der Einführnut 14 a erstreckt, so dass die Spitzenöffnung oberhalb der Einführnut 14 a positioniert ist - das Schließblech 2 freigeben.
  • Die Gabel 22 ist im äußeren Umfangsabschnitt mit einem Abschnitt für einen vollständigen Verriegelungsschritt 22 b und einem Abschnitt für einen halben Verriegelungsschritt 22 c ausgestattet, der in der offenen Position auf der Seite der Einführnut 14 a positioniert ist. Wenn sich die Gabel 22 in die Position der vollständigen Verriegelung dreht, ist der Klauenhebel 26 am Abschnitt für einen vollständigen Verriegelungsschritt 22 b verriegelt. Wenn sich die Gabel 22 in die Position der halben Verriegelung zwischen der Position der vollständigen Verriegelung und der offenen Position dreht, wird der Klauenhebel 26 am Abschnitt für einen halben Verriegelungsschritt 22 c verriegelt.
  • Der Klauenhebel 26 wird von einer Rotationswelle (erste Rotationswelle) 29, die im Anschlagblock 14 angeordnet ist, schwenkbar gelagert. Der Klauenhebel 26 ist um die Rotationswelle 29 in die in 7 B gezeigte Verriegelungsposition und in die in 11 B gezeigte Nichtverriegelungsposition drehbar. Der Klauenhebel 26 wird durch eine Feder 30 im Uhrzeigersinn von der Nichtverriegelungsposition in die Verriegelungsposition vorgespannt.
  • Der Klauenhebel 26 ist mit einem Verriegelungsabschnitt 27 a an einem Ende versehen, das auf der Seite der Einführnut 14 a in der Verriegelungsposition angeordnet ist. In der Verriegelungsposition in 7 B ist der Verriegelungsabschnitt 27 a verriegelbar mit dem Abschnitt für einen vollständigen Verriegelungsschritt 22 b und mit dem Abschnitt für einen halben Verriegelungsschritt 22 c der Gabel 22, und verriegelt die Gabel 22 in der Position der vollständigen Verriegelung und in der Position der halben Verriegelung. In der Nichtverriegelungsposition in 11 B ist der Verriegelungsabschnitt 27 a mit einem von dem Abschnitt für einen vollständigen Verriegelungsschritt 22 b und dem Abschnitt für einen halben Verriegelungsschritt 22 c nicht verriegelbar und ermöglicht die Drehung in die offene Position der durch die Feder 24 vorgespannten Gabel 22.
  • (Beschreibung des elektrischen Öffnungs-/Schließmechanismus)
  • Weiter Bezug nehmend auf die 2 und 4, umfasst der elektrische Öffnungs-/Schließmechanismus 32 ein Stellglied 34, einen Zahnbogen (rotierendes Element) 41, einen Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 und einen Schließvorgang-Empfangsabschnitt 50. Das Stellglied 34 und der Zahnbogen 41 sind auf der Grundplatte 13 angeordnet. Der Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 ist integral mit dem im Anschlagblock 14 angeordneten Klauenhebel 26 gebildet, und der Schließvorgang-Empfangsabschnitt 50 ist integral mit der im Anschlagblock 14 angeordneten Gabel 22 gebildet.
  • Im elektrischen Öffnungs-/Schließmechanismus 32 betätigt der Zahnbogen 41, einen Betätigungsabschnitt 44 einschließend, durch einen Elektromotor 35, der angetrieben wird, um von der ECU geöffnet zu werden, den Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 und dreht den Klauenhebel 26 von der Verriegelungsposition in die Nichtverriegelungsposition. Dadurch wird die Gabel 22 in die offene Position gedreht und der Verriegelungsmechanismus 20 wird in den offenen Zustand gebracht. Darüber hinaus betätigt der Zahnbogen 41 mit dem Betätigungsabschnitt 44 im elektrischen Öffnungs-/Schließmechanismus 32 durch den Elektromotor 35 - der angetrieben wird, um von der ECU geschlossen zu werden-, den Schließvorgang-Empfangsabschnitt 50, dreht die Gabel 22 in die Position der vollständigen Verriegelung und versetzt den Verriegelungsmechanismus 20 in einen Verriegelungszustand. Im Folgenden wird die Konfiguration des elektrischen Öffnungs-/Schließmechanismus 32 näher beschrieben.
  • Das Stellglied 34 schließt den Elektromotor 35 ein, der in der Lage ist, eine normale Drehung (Öffnungsantrieb) und eine Rückwärtsdrehung (Schließantrieb) auszuführen, und ein Abtriebszahnrad 36, das mechanisch mit der Abtriebswelle des Elektromotors 35 verbunden ist. Der Elektromotor 35 ist an der Oberfläche auf der Seite der Außenwand 5 der Grundplatte 13 befestigt. Das Abtriebszahnrad 36 ist auf der Oberfläche an der Seite der Innenwand 7 der Grundplatte 13 durch den durchdringenden Abschnitt 13 b der Grundplatte 13 angeordnet.
  • Durch das Anschließen eines Verbinders 38, der über eine elektrische Leitung 37 mit einem Verbinder (nicht dargestellt) der Hintertür 4 verbunden ist, wird der Elektromotor 35 elektrisch mit der ECU und der Batterie verbunden. An den Verbinder 38 sind auch ein Schalter 21, gezeigt in 7 B, ein Gabelschalter 25, gezeigt in 2, und ein Schalter 39, gezeigt in 2, elektrisch angeschlossen. Durch Einschalten durch den Klauenhebel 26 erfasst der Schalter 21, dass sich der Klauenhebel 26 in die Nichtverriegelungsposition dreht. Der Gabelschalter 25 ist ein Drehschalter mit einem Sensor (nicht dargestellt), und durch den Sensor - der an einem Abschnitt der Gabel 22 anliegt, der betätigt werden soll, um zusammen mit der Gabel 22 verbunden zu werden - erkennt der Gabelschalter 25, in welche von der offenen Position, der Position der halben Verriegelung und der Position der vollständigen Verriegelung sich die Gabel 22 bewegt. Indem der Schalter 39 durch ein Störelement 43 des Zahnbogens 41 eingeschaltet wird, erfasst dieser, dass sich der Zahnbogen 41 in die neutrale Position dreht.
  • Der Zahnbogen 41 ist ein in etwa fächerförmiger Plattenkörper, der auf der Seite der Innenwand 7 der Grundplatte 13 angeordnet ist. Der Zahnbogen 41 wird durch eine Rotationswelle (zweite Rotationswelle) 42 schwenkbar gelagert, die in einer Durchgangsbohrung 13 c (siehe 3) der Grundplatte 13 angeordnet ist. Die Rotationswelle 42 ist so angeordnet, um sich in eine Richtung, orthogonal zur Rotationswelle 23 der Gabel 22 und der Rotationswelle 29 des Klauenhebels 26 zu erstrecken. Der äußere Umfangsabschnitt des Zahnbogens 41 ist mit einer Vielzahl von Zähnen 41 a versehen, die mit dem Abtriebszahnrad 36 in Eingriff stehen.
  • Auf der Oberfläche an der Seite der Innenwand 7 des Zahnbogens 41 ist das Störelement 43 zum Einschalten des Schalters 39 angeordnet. Darüber hinaus ist die Oberfläche auf der Seite der Innenwand 7 des Zahnbogens 41 mit dem Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 des Klauenhebels 26 und dem Betätigungsabschnitt 44 zum Betätigen des Schließvorgang-Empfangsabschnitts 50 der Gabel 22 versehen. Es ist zu beachten, dass die spezifische Konfiguration des Betätigungsabschnitts 44 im Folgenden ausführlich beschrieben wird.
  • Der Zahnbogen 41 beginnt in der in den 7 A und 12 A dargestellten neutralen Position, die normale Rotation des Elektromotors 35 bewirkt, dass der Zahnbogen 41 durch das Abtriebszahnrad 36 gegen den Uhrzeigersinn (erste Richtung) gedreht wird, und die Rückwärtsdrehung des Elektromotors 35 bewirkt, dass der Zahnbogen 41 durch das Abtriebszahnrad 36 im Uhrzeigersinn (zweite Richtung) gedreht wird. Das heißt, wie in 4 dargestellt, der Zahnbogen 41 wird so gedreht, dass eine Kreisbogenbahn A um die Rotationswelle 42 gezogen wird.
  • Wie in 7 A dargestellt, ist der Betätigungsabschnitt 44 in der neutralen Position (erste Position) vom Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 des Klauenhebels 26 in der Verriegelungsposition getrennt angeordnet. Durch den Öffnungsantrieb durchläuft der Zahnbogen 41 die Drehwinkelposition (zweite Position), in welcher der Betätigungsabschnitt 44 auf dem Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 anliegt, wie in 8 A dargestellt, und dreht sich in die Drehwinkelposition (dritte Position), in welcher der Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 durch den Betätigungsabschnitt 44 gedrückt wird, wie in 10 A dargestellt. Durch den Schließantrieb durchläuft der Zahnbogen 41 die Drehwinkelposition, in welcher der Betätigungsabschnitt 44 auf dem Schließvorgang-Empfangsabschnitt 50 aufliegt, und dreht in die Drehwinkelposition, in welcher der Schließvorgang-Empfangsabschnitt 50 durch den Betätigungsabschnitt 44 gedrückt wird.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, dreht - durch Empfang einer Betätigung durch den Betätigungsabschnitt 44 - der Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 den Klauenhebel 26 in die Richtung B, in welcher die Verriegelung zwischen der Gabel 22 und dem Klauenhebel 26 gelöst wird, und ist integral mit dem Klauenhebel 26 ausgebildet. Der Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 ragt aus dem Spalt zwischen der Grundplatte 13 und dem Verriegelungsdeckel 16 in Richtung des Betätigungsabschnitts 44 hervor. Unter Bezugnahme auf 7 A wird in einem Zustand, in dem sich der Klauenhebel 26 in die Verriegelungsposition dreht, der Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 im unteren Teil (Richtung A 1, durch den Öffnungsvorgang bewegt) und auf der linken Seite (die Außenseite der Kreisbogenbahn A des Betätigungsabschnitts 44) des Betätigungsabschnitts 44 positioniert. Es ist zu beachten, dass die spezifische Struktur des Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitts 48 im Folgenden ausführlich beschrieben wird.
  • Wie in den 2 und 4 dargestellt, dreht der Schließvorgang-Empfangsabschnitt 50 die Gabel 22 nach Empfang eines Vorgangs durch den Betätigungsabschnitts 44 in eine Drehrichtung bis zur Position der vollständigen Verriegelung und ist integral mit der Gabel 22 vorgesehen. Der Schließvorgang-Empfangsabschnitt 50 beinhaltet einen Befestigungsabschnitt 50 a, der ausgebildet ist, um gebogen zu werden, und der Befestigungsabschnitt 50 a ist an der Spitze der Rotationswelle 23 befestigt, die aus dem Verriegelungsdeckel 16 in Richtung des Betätigungsabschnitts 44 hervorragt. Der Schließvorgang-Empfangsabschnitt 50 erstreckt sich entlang der Rotationswelle 23 und ist kreisbogenförmig um die Rotationswelle 23 herum ausgebildet. Unter Bezugnahme auf die 12 A und 12 B ist in einem Zustand, in dem sich die Gabel 22 in die offene Position dreht, der Schließvorgang-Empfangsabschnitt 50 auf der rechten Seite des Betätigungsabschnitts 44 positioniert und zum Betätigungsabschnitt 44 hin gekrümmt.
  • (Beschreibung des manuellen Öffnungsmechanismus)
  • Der manuelle Öffnungsmechanismus 52 beinhaltet einen Öffnungshebel 54 mit einem Öffnungsbetätigungsabschnitt 54 c und dem vorstehend beschriebenen Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48. Das heißt, der Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 der vorliegenden Ausführungsform ist konfiguriert, um sowohl die Betätigung durch den Betätigungsabschnitt 44 des elektrischen Öffnungs-/Schließmechanismus 32 als auch die Betätigung durch den Öffnungsbetätigungsabschnitt 54 c des manuellen Öffnungsmechanismus 52 zu empfangen.
  • Der Öffnungshebel 54 schließt einen Wellenabschnitt 54 a ein, der drehbar an einer Befestigungsbohrung 13 d (siehe 3) der Grundplatte 13 befestigt ist. Darüber hinaus beinhaltet der Öffnungshebel 54 einen Griffabschnitt 54 b und einen Öffnungsbetätigungsabschnitt 54 c, die mit dem Wellenabschnitt 54 a als ein Mittelpunkt hervorstehen. Der Griffabschnitt 54 b steht in die dem Verriegelungsmechanismus 20 entgegengesetzte Richtung hervor. Eine Öffnung (nicht dargestellt), wie beispielsweise ein Schlitz, ist in einem Abschnitt der Innenwand 7 gegenüber dem Griffabschnitt 54 b vorgesehen, um den Griffabschnitt 54 b von einer Fahrzeuginnenseite aus mit einem Werkzeug oder dergleichen zu bedienen. Der Öffnungsbetätigungsabschnitt 54 c dreht den Klauenhebel 26 durch Betätigen des Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitts 48 und steht in Richtung des Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitts 48 hervor. Der Öffnungshebel 54 wird durch eine Feder 55 aus der Betätigungsposition vorgespannt, in welcher der Klauenhebel 26 betätigt wird, um durch die Betätigung des Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitts 48 in Richtung der Nichtbetätigungsposition, sich vom Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 entfernend, geöffnet zu werden.
  • (Details zum Betätigungsabschnitt)
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, schließt der Betätigungsabschnitt 44 einen ersten Stift 45 ein, welcher eine im Wesentlichen rechteckige Säulenform mit einem abgerundeten Eckabschnitt aufweist, und einen zweiten Stift 46, welcher eine zylindrische Form aufweist, und steht zum Klauenhebel 26 hin hervor. Durch die Drehung des Zahnbogens 41 drehen sich diese, um eine Kreisbogenbahn A um die Rotationswelle 42 zu ziehen.
  • Wenn der Zahnbogen 41 durch die normale Drehung des Elektromotors 35 zum Öffnen angetrieben wird, dreht sich der erste Stift 45 in die Richtung A 1, in welcher der erste Stift 45 auf dem Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 anliegt. Dadurch drückt der erste Stift 45 den Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48, und der Klauenhebel 26 dreht sich gegen die Vorspannkraft der Feder 30 von der Verriegelungsposition in die Nichtverriegelungsposition (Richtung B). Zudem, wenn der Zahnbogen 41 durch die Rückwärtsdrehung des Elektromotors 35 zum Schließen gebracht wird, dreht sich der erste Stift 45 in die Richtung A 2, in welcher der erste Stift 45 auf dem Schließvorgang-Empfangsabschnitt 50 anliegt. Dieses verursacht, dass der erste Stift 45 den Schließvorgang-Empfangsabschnitt 50 drückt und dass die Gabel 22 sich - gegen die Vorspannkraft der Feder 24 - von der Seite der offenen Position (halbe Riegelposition) in die Position der vollständigen Verriegelung dreht.
  • Der zweite Stift 46 ist vom ersten Stift 45 in einer Richtung weg von der Rotationswelle 42 (vom Zahnbogen 41 radial nach außen) beabstandet angeordnet. Nachdem der Zahnbogen 41 durch die normale Drehung des Elektromotors 35 zum Öffnen angetrieben wird und der erste Stift 45 den Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 betätigt, stößt der zweite Stift 46 an. Mit anderen Worten, der zweite Stift 46 stößt auf den Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48, wobei der Klauenhebel 26 um einen vorbestimmten Winkel um den ersten Stift 45 gedreht wird, und bewirkt, dass sich der Klauenhebel 26 in Richtung der Nichtverriegelungsposition dreht, dem ersten Stift 45 folgend. Es ist zu beachten, dass der zweite Stift 46 den Schließvorgang-Empfangsabschnitt 50 nicht betätigt.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind in der vorliegenden Ausführungsform der erste Stift 45 und der zweite Stift 46 konfiguriert, um den Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 durch den Öffnungsantrieb des Zahnbogens 41 sequentiell zu betreiben. Da der Drehwinkel (Betätigungshub) des Klauenhebels 26 ausreichend gesichert werden kann, kann folglich die Form des Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitts 48 verkleinert werden.
  • (Details des Öffnungsvorgangs-Empfangsabschnitts)
  • Wie in 5 dargestellt, ist der Klauenhebel 26 eine Klauenanordnung mit einem Hebelhauptkörper 27 aus Metall und dem Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 aus Harz (z.B. Polyacetal).
  • Der äußere Umfangsabschnitt des Hebelhauptkörpers 27 ist mit einem Abdeckmaterial 28 aus Harz (z.B. Elastomer) abgedeckt. Der Verriegelungsabschnitt 27 a ist im Hebelhauptkörper 27 ausgebildet und steht von dem Abdeckmaterial 28 hervor. Der Hebelhauptkörper 27 ist mit einem Armabschnitt 27 b versehen, der entlang der Rotationswelle 29 in Richtung des Betätigungsabschnitts 44 hervorsteht. Der Armabschnitt 27 b steht von dem Abdeckmaterial 28 hervor. Der Armabschnitt 27b ist mit einem geneigten Abschnitt 27 c ausgestattet, der einem geneigten Abschnitt 48 c des Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitts 48 entspricht.
  • Der Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 ist mit einer Montagebohrung 48 a versehen, um an der Spitze des Armabschnitts 27 b montiert zu werden. Die Montagebohrung 48 a ist mit einem Verriegelungsabschnitt 48 b ausgestattet, der mit einem Verriegelungsschritt-Abschnitt 27 d zu verriegeln ist, welcher im Armabschnitt 27 b ausgebildet ist. Der Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 schließt den geneigten Abschnitt 48 c ein, auf dem der Betätigungsabschnitt 44 des Zahnbogens 41 aufliegt, und einen angrenzenden Abschnitt 48 d, auf dem der Öffnungsbetätigungsabschnitt 54 c des Öffnungshebels 54 aufliegt.
  • Unter Bezugnahme auch auf 6 A, ist der geneigte Abschnitt 48 c in einer Richtung geneigt, sich vom Betätigungsabschnitt 44 des rotierenden Elements 41 in der neutralen Position entfernend, in Richtung der Seite, entgegengesetzt zur Richtung B, in der sich der Klauenhebel 26 während des Öffnungsvorgangs dreht. Das heißt, der geneigte Abschnitt 48 c erstreckt sich in tangentialer Richtung in Bezug auf eine umlaufende Kreisbogenbahn, in der sich der Klauenhebel 26 dreht, und wird in Richtung A 1 nach unten geneigt, in welcher der Betätigungsabschnitt 44 angetrieben wird, um sich in der Richtung zu öffnen, in welcher die Feder 30 den Klauenhebel 26 vorspannt. Somit treffen der erste Stift 45 und der zweite Stift 46 von oben auf den geneigten Abschnitt 48 c, in einer Haltung, in welcher der erste Stift 45 und der zweite Stift 46 einander kreuzen. Darüber hinaus kann der Klauenhebel 26 durch die Neigung des geneigten Abschnitts 48 c in die Nichtverriegelungsposition gedreht werden, indem der erste Stift 45 und der zweite Stift 46 den geneigten Abschnitt 48 c nach unten drücken.
  • Wenn der Neigungswinkel des geneigten Abschnitts 48 c (der Winkel, der durch die Oberseite des Hebelhauptkörpers 27 und des geneigten Abschnitts 48 c gebildet wird) zu gering ist, wird die Drehung des Klauenhebels 26 erschwert und der Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 wird groß. Ist dagegen der Neigungswinkel des geneigten Abschnitts 48 c zu steil, wird der Betätigungshub des Klauenhebels 26 verkürzt. Um den Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 zu miniaturisieren, wird daher der Neigungswinkel des geneigten Abschnitts 48 c vorzugsweise auf 45 Grad oder mehr und in der vorliegenden Ausführungsform auf 45 Grad eingestellt. Da der tatsächliche Auslösewinkel des Klauenhebels 26 (der Winkel, bei dem die Verriegelung zwischen der Gabel 22 und dem Klauenhebel 26 gelöst wird) etwa 20 Grad beträgt und der volle Hub (Winkel, bei dem sich der Klauenhebel 26 mechanisch drehen kann) etwa 30 Grad beträgt, wird der Betätigungsdrehwinkel des Klauenhebels 26 durch eine elektrische Betätigung vorzugsweise auf 20 Grad bis einschließlich 30 Grad inklusive eingestellt, und in der vorliegenden Ausführungsform wird der Betätigungsdrehwinkel auf 25 Grad eingestellt.
  • Wie in 6 B dargestellt, wenn die Breite W des geneigten Abschnitts 48 c von der radialen Innenseite zur Außenseite des Klauenhebels 26 zu große ist, ist es notwendig, den Abstand zwischen der Grundplatte 13 und dem Verriegelungsdeckel 16 zu vergrößern. Wenn die Breite W des geneigten Abschnitts 48 c zu klein ist - sofern die Gesamtlänge des ersten Stiftes 45 und des zweiten Stiftes 46 nicht vergrößert wird -, kann der erste Stift 45 oder der zweite Stift 46 nicht in einem Zustand gehalten werden, in dem er an dem geneigten Abschnitt 48 c anliegt, bis der Klauenhebel 26 in die Nichtverriegelungsposition gedreht wird. Andererseits wird der Armabschnitt 27 b des Klauenhebels 26 durch Biegen eines Teils des Hebelhauptkörpers 27, der aus Metall gefertigt ist, etwa im rechten Winkel entlang der Rotationswellenrichtung des Klauenhebels 26 erzielt, und in der vorliegenden Ausführungsform, da die Plattendicke des Hebelhauptkörpers 27 auf 5 mm eingestellt ist, ist auch die Breite des Armabschnitts 27b auf 5 mm eingestellt. Wenn der Armabschnitt 27 b mit dem Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 bedeckt wird, wird die Breite W des geneigten Abschnitts 48 c auf 8 mm verbreitert, und es wird eine ausreichende Toleranz für das Aufeinanderstoßen von Bauteilen gesichert, damit der erste Stift 45 oder der zweite Stift 46 auf dem geneigten Abschnitt 48 c aufliegt.
  • Anschließend wird unter Bezugnahme auf 6 B der geneigte Abschnitt 48 c in einer gekrümmten Oberflächenform gebildet, die zu den Stiften 45 und 46 entlang der Richtung, in der sich der erste Stift 45 und der zweite Stift 46 erstrecken, hervorsteht. Das heißt, die Querschnittsform des geneigten Abschnitts 48 c in Richtung der Breite W ist nach oben gekrümmt. Somit nehmen der erste Stift 45 und der zweite Stift 46 Punktkontakt mit dem geneigten Abschnitt 48 c auf. Dadurch können sich der geneigte Abschnitt 48 c und die Stifte 45 und 46 im Hubbereich leichtgängig bewegen, der Reibungswiderstand wird im Betrieb durch den Zustand einer leichtgängigen Gleitreibung reduziert und der Klauenhebel 26 kann durch den Antrieb des Zahnbogens 41 zuverlässig gedreht werden. Der Krümmungsradius r des geneigten Abschnitts 48 c wird vorzugsweise so eingestellt, dass der Bewegungsabstand des Gleitpunktes in Bezug auf die Breite W des geneigten Abschnitts 48 c ½ W oder mehr beträgt, so dass sich die Gleitweg des Betätigungsabschnitts 44 und des geneigten Abschnitts 48 c von einer Stirnseite zur anderen Stirnseite in Breitenrichtung des geneigten Abschnitts 48 c erstreckt, d.h. dass der Gleitabstand vergrößert wird, wenn der Klauenhebel 26 aus der Verriegelungsposition in die Nichtverriegelungsposition gedreht wird, und in der vorliegenden Ausführungsform der Krümmungsradius r auf 10 mm eingestellt wird. Mit dieser Konfiguration geht der Gleitpunkt in einen Zustand einer lichtgängigeren Gleitreibung über, und es können der Gleitwiderstand zwischen dem Betätigungsabschnitt 44 und dem geneigten Abschnitt 48 c wie auch die Abnutzung des geneigten Abschnitts 48 c reduziert werden.
  • Somit kann durch Bereitstellen des Öffnungsvorgangs-Empfangsabschnitts 48 an der Spitze des Armabschnitts 27 b des Klauenhebels 26 der Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 nahe dem Betätigungsabschnitt 44 angeordnet werden, so dass der Grad der Freiheit bei der Anordnung des Zahnbogens 41 erhöht werden kann. Da der Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 eine Harzkomponente ist, ist es möglich, das Kollisionsgeräusch zu reduzieren, wenn der Betätigungsabschnitt 44 auf dem Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 aufliegt, und das Betriebsgeräusch zu reduzieren, wenn der Betätigungsabschnitt 44 mit dem geneigten Abschnitt 48 c gleitbar in Kontakt kommt.
  • Unter Bezugnahme auf 7 A zusammen mit 6 B, ist der geneigte Abschnitt 48 c - gesehen aus der Richtung der direkten Ausrichtung auf den Zahnbogen 41 - in gleicher Höhe wie die Rotationswelle 42 des Zahnbogens 41 angeordnet. Das heißt, der geneigte Abschnitt 48 c des Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitts 48, und die Rotationswelle 42 des Zahnbogens 41 sind in einem Abstand rechts und links angeordnet und so eingestellt, dass die Abstände von dem Verriegelungsdeckel 16 im Wesentlichen gleich sind. Mit anderen Worten, der geneigte Abschnitt 48 c und die Rotationswelle 42 des Zahnbogens 41 sind in einer Richtung, orthogonal zur Ausdehnungsrichtung der Rotationswelle 29 des Klauenhebels 26 beabstandet.
  • Der Betätigungsabschnitt 44 des Zahnbogens 41 liegt in vertikaler Richtung von oben auf dem so gebildeten geneigten Abschnitt 48 c auf. Daher kann der Klauenhebel 26 - im Vergleich zu dem Fall, bei dem der Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 und die Rotationswelle 42 des Zahnbogens 41 mit einem Abstand entlang der Rotationswelle 29 des Klauenhebels 26 angeordnet sind - auch bei geringem Drehwinkel des Zahnbogens 41 - mit einem langen Hub betrieben werden. Da der Zahnbogen 41 miniaturisiert werden kann, kann somit auch die gesamte Vorrichtung miniaturisiert werden.
  • Wie in den 4 bis 6 B dargestellt, ist der angrenzende Abschnitt 48d ein plattenförmiger Abschnitt, der auf der Seite, sich von der Gabel 22 entfernend, über den geneigten Abschnitt 48 c positioniert ist. Der angrenzende Abschnitt 48 d ist durch einen Verbindungsabschnitt 48 e mit einem Abstand vom geneigten Abschnitt 48 c versehen, so dass er vor der Richtung positioniert ist, in der sich der Öffnungsbetätigungsabschnitt 54 c durch den Öffnungsantrieb des Öffnungshebels 54 dreht. In einem Zustand, in dem der Klauenhebel 26 in die Verriegelungsposition gedreht wird, erstreckt sich der angrenzende Abschnitt 48 d entlang der Achse des Wellenabschnitts 54 a des Öffnungshebels 54.
  • (Verformungsschutz der Grundplatte)
  • Wie vorstehend beschrieben, ist der Zahnbogen 41, der den Betätigungsabschnitt 44 einschließt, auf der Grundplatte 13 angeordnet, und der Klauenhebel 26 und die Gabel 22 sind im Anschlagblock 14 angeordnet. Darüber hinaus bewirkt der Antrieb des Elektromotors 35, dass der Zahnbogen 41 den Klauenhebel 26 öffnet und die Gabel 22 schließt. Insbesondere beim Betätigen der Gabel 22 zum Schließen wirkt eine große Last auf die Rotationswelle 42 des Zahnbogens 41, sodass eine große Last auf die Grundplatte 13 aufgebracht wird. Dadurch wird die Grundplatte 13, auf der die Rotationswelle 42 angeordnet ist, nach unten verformt. Um die Verformung der Grundplatte 13 zu verhindern und die Öffnungs-/Schließfunktion über einen langen Zeitraum aufrechtzuerhalten, ist der Rahmen 12 mit einem verformungshemmenden Abschnitt 57 zur Vermeidung von Verformungen versehen.
  • Wie in den 1 und 3 dargestellt, ist der verformungshemmende Abschnitt 57 im hinteren Abschnitt der Verriegelungsbasis 15 so ausgebildet, um an dem Ende auf der Seite der Grundplatte 13 der Verriegelungsbasis 15 positioniert zu sein. Der verformungshemmende Abschnitt 57 schließt einen ersten Abschnitt 57 a ein, der in Richtung der Grundplatte 13 gebogen ist, und einen zweiten Abschnitt 57 b, der in Bezug auf den ersten Abschnitt 57 a gebogen ist. Der zweite Abschnitt 57 b erstreckt sich in einer Richtung orthogonal zur Grundplatte 13 und bedeckt das untere Ende der plattenförmigen Grundplatte 13. Der zweite Abschnitt 57 b und das untere Ende der Grundplatte 13 sind so nah wie möglich aneinander angeordnet, und zwar in dem Bereich, in welchem die Montage der Verriegelungsbasis 15 an der Grundplatte 13 nicht behindert wird.
  • Als nächstes wird die Bedienung der Türverriegelungsvorrichtung 10 beschrieben.
  • In einem Zustand, in dem die Hintertür 4 in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie 1, wie in 7 B dargestellt, geschlossen ist, dreht sich die Gabel 22 in die Position der vollständigen Verriegelung und der Klauenhebel 26 dreht sich in die Verriegelungsposition, um die Gabel 22 zu verriegeln. Darüber hinaus hält die Halte-Nut 22 a der Gabel 22 das Schließblech 2, und das Schließblech 2 kann nicht aus der Einführnut 14 a gelöst werden.
  • (Öffnungsantrieb durch elektrischen Öffnungs-/Schließmechanismus)
  • Wenn der Öffnungsschalter der Hintertür 4 im Verriegelungszustand betätigt wird, wie in 7 A dargestellt, bewirkt die Drehung des Elektromotors 35 in der normalen Richtung, dass sich das Abtriebszahnrad 36 im Uhrzeigersinn dreht und der Zahnbogen 41 betätigt wird, um sich gegen den Uhrzeigersinn zu öffnen. So stößt, wie in 8 A dargestellt, der erste Stift 45 des Zahnbogens 41 auf den geneigten Abschnitt 48 c des Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitts 48. Wie in 8 B dargestellt, hat sich der Klauenhebel 26 in diesem Zustand noch nicht aus der Verriegelungsposition gedreht und hält den Zustand aufrecht, in dem der Abschnitt für einen vollständigen Verriegelungsschritt 22 b mit dem Verriegelungsabschnitt 27 a verriegelt ist.
  • Wenn die Drehung des Zahnbogens 41 voranschreitet, drückt der erste Stift 45 den geneigten Abschnitt 48 c, der den Klauenhebel 26 gegen den Uhrzeigersinn dreht. Wie in 9 A dargestellt, wenn sich der Zahnbogen 41 in eine Position dreht, in welcher der erste Stift 45 das untere Ende des geneigten Abschnitts 48 c erreicht, stößt der zweite Stift 46 auf den geneigten Abschnitt 48 c. In diesem Zustand, wie in 9 B dargestellt, ist die Verriegelung des Verriegelungsabschnitts 27 a und der Gabel 22 noch nicht gelöst, obwohl sich die Drehung des Klauenhebels 26 in Richtung der Nichtverriegelungsposition fortsetzt.
  • Wenn sich die Drehung des Zahnbogens 41 weiter fortsetzt, drückt der zweite Stift 46 den geneigten Abschnitt 48 c, der den Klauenhebel 26 gegen den Uhrzeigersinn dreht. Wie in 10 A dargestellt, wird die Verriegelung des Klauenhebels 26 und der Gabel 22 gelöst, wenn sich der zweite Stift 46 aufgrund der Drehung des Zahnbogens 41, wie in 10 B dargestellt, dem unteren Ende des geneigten Abschnitts 48 c nähert. Somit kann die Gabel 22 durch die Vorspannkraft der Feder 24 in die offene Position gedreht werden.
  • Wie in 11 A dargestellt, wird die normale Drehung des Elektromotors 35 gestoppt, wenn sich der Zahnbogen 41 dreht, bis der zweite Stift 46 am unteren Ende des geneigten Abschnitts 48 c positioniert ist. In diesem Zustand, wie in 11 B dargestellt, dreht sich der Klauenhebel 26 gegen die Vorspannkraft der Feder 30 in die Nichtverriegelungsposition, und die Gabel 22 dreht sich durch die Vorspannkraft der Feder 24 in die offene Position. Dadurch wird das Schließblech 2 aus der Halte-Nut 22 a der Gabel 22 gelöst.
  • Wenn der Gabelschalter 25 erfasst, dass sich die Gabel 22 in die offene Position bewegt, wird der Elektromotor 35 umgekehrt gedreht, so dass sich das Abtriebszahnrad 36 gegen den Uhrzeigersinn dreht und sich der Zahnbogen 41 im Uhrzeigersinn dreht. Somit bewirkt das Lösen des Pressens des geneigten Abschnitts 48 c durch den ersten Stift 45 und den zweiten Stift 46, wie in 12 B dargestellt, dass sich der Klauenhebel 26 durch die Vorspannkraft der Feder 30 aus der Nichtverriegelungsposition in die Verriegelungsposition dreht. Wie in 12 A dargestellt, schaltet das Störelement 43 den Schalter 39 beim Drehen des Zahnbogens 41 in die neutrale Position, der die Rückwärtsdrehung des Elektromotors 35 stoppt.
  • Der Öffnungsantrieb des Elektromotors 35 kann so konfiguriert werden, dass er normal gedreht wird, bis eine vorbestimmte Zeit ab Beginn des Antriebs vergeht, und nach Ablauf der vorbestimmten Zeit umgekehrt gedreht wird. Die vorbestimmte Zeit wird vorzugsweise im Voraus auf eine Länge von der neutralen Position bis zum zweiten Stift 46 eingestellt, der das untere Ende des geneigten Abschnitts 48 c erreicht. Darüber hinaus kann basierend auf dem Erfassungsergebnis des Schalters 21 die normale Drehung und die Rückwärtsdrehung des Elektromotors 35 umgeschaltet werden. Darüber hinaus kann die Rückwärtsdrehung des Elektromotors 35 zeitgesteuert erfolgen, anstatt die neutrale Position des Zahnbogens 41 durch den Schalter 39 zu erfassen.
  • Wie vorstehend beschrieben, da der Klauenhebel 26 und der Zahnbogen 41 dreidimensional auf verschiedenen Oberflächen angeordnet sind, können bei der Türverriegelungsvorrichtung 10 die Anordnungsflächen für die Gabel 22 und den Klauenhebel 26 platzsparend angeordnet sein, und die gesamte Vorrichtung kann miniaturisiert werden. Da der Betätigungsabschnitt 44 des Zahnbogens 41 den Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 des Klauenhebels 26 direkt betätigt, ist es ferner nicht erforderlich, den Öffnungsbetätigungsabschnitt 54 c des Öffnungshebels 54 zwischen dem Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 und dem Betätigungsabschnitt 44 anzuordnen. Daher ist es nicht notwendig, einen zusätzlichen Raum zwischen dem Klauenhebel 26 und dem Zahnbogen 41 zu schaffen, so dass die Komponenten zusammen angeordnet werden können, und es kann auch in dieser Hinsicht die gesamte Vorrichtung miniaturisiert werden.
  • (Öffnungsantrieb durch manuellen Öffnungsmechanismus)
  • Wie in 2 dargestellt, wenn der Griffabschnitt 54 b des Öffnungshebels 54 im Verriegelungszustand im Uhrzeigersinn gedreht wird, stößt der Öffnungsbetätigungsabschnitt 54 c des Öffnungshebels 54 auf den angrenzenden Abschnitt 48 d des Klauenhebels 26 und drückt den angrenzenden Abschnitt 48 d nach links, wie in 2 gezeigt. Somit dreht sich der Klauenhebel 26 von der Verriegelungsposition in die Nichtverriegelungsposition, und die Verriegelung der Gabel 22 wird gelöst. Somit dreht sich die Gabel 22 durch die Vorspannkraft der Feder 24 in die offene Position.
  • Wenn die Betätigung des Türgriffs gestoppt wird, dreht die Vorspannkraft der Feder 55 den Öffnungshebel 54 aus der Betätigungsposition in die Nicht-Betätigungsposition. Da dann das Drücken des angrenzenden Abschnitts 48 d durch den Öffnungsbetätigungsabschnitt 54 c gelöst wird, dreht die Vorspannkraft der Feder 30 den Klauenhebel 26 aus der Nichtverriegelungsposition in die Verriegelungsposition.
  • Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht die direkte Betätigung des Öffnungshebels 54 bei der Türverriegelungsvorrichtung 10 das Betätigen des Verriegelungsmechanismus 20 im Notfall, wie beispielsweise bei Unterbrechung der Stromversorgung durch die Batterie.
  • Da der Öffnungshebel 54 nur im Notfall verwendet wird, treten keine Störungen wie z.B. Bruch auf, auch wenn die mechanische Belastbarkeit nachlässt. Daher ist eine Wärmebehandlung wie das Einbrennen für den Öffnungshebel 54 nicht erforderlich, so dass die Herstellungskosten reduziert werden können.
  • (Schließantrieb durch elektrischen Öffnungs-/Schließmechanismus)
  • Wie in den 12 A und 12 B dargestellt, tritt das Schließblech 2, wenn die Hintertür 4 im offenen Zustand zum Schließen betätigt wird, relativ in die Halte-Nut 22a der Gabel 22 ein, die sich in die offene Position gedreht hat. Dann dreht die Druckwirkung des Schließblechs 2 - durch die Drehung der Hintertür 4 - die Gabel 22 aus der offenen Position in die Position der vollständigen Verriegelung. Wenn sich die Gabel 22 von der offenen Position in die Position der halben Verriegelung dreht, wird der halbe Verriegelungsschritt 22 c durch den Verriegelungsabschnitt 27 a des Klauenhebels 26 verriegelt. Zu diesem Zeitpunkt erfasst der Gabelschalter 25, dass sich die Gabel 22 in die Position der halben Verriegelung bewegt hat. Dadurch wird die Rückwärtsdrehung des Elektromotors 35 gestartet.
  • Die Rückwärtsdrehung des Elektromotors 35 dreht das Abtriebszahnrad 36 gegen den Uhrzeigersinn, und der Zahnbogen 41 wird im Uhrzeigersinn angetrieben, um sich zu schließen. Somit stützt sich der erste Stift 45 des Zahnbogens 41 auf den Schließvorgang-Empfangsabschnitt 50 der Gabel 22. Während die Drehung des Zahnbogens 41 voranschreitet, dreht der erste Stift 45, der den Schließvorgang-Empfangsabschnitt 50 drückt, die Gabel 22 gegen die Vorspannkraft der Feder 24 von der Position der halben Verriegelung in die Position der vollständigen Verriegelung.
  • Wenn sich die Gabel 22 in die Position der vollständigen Verriegelung dreht, wird der Abschnitt für einen vollständigen Verriegelungsschritt 22 b durch den Verriegelungsabschnitt 27 a des Klauenhebels 26 verriegelt. Wenn der Gabelschalter 25 erfasst, dass sich die Gabel 22 in die Position der vollständigen Verriegelung bewegt hat, und sich der Klauenhebel 26 in die Verriegelungsposition bewegt und der Schalter 21 ausgeschaltet ist, dreht der Elektromotor 35, der in der normalen Richtung rotiert wird, das Abtriebszahnrad 36 im Uhrzeigersinn und den Zahnbogen 41 entgegen den Uhrzeigersinn. Darüber hinaus schaltet das Störelement 43 den Schalter 39 ein, wenn sich der Zahnbogen 41 in die neutrale Position dreht, und die normale Drehung des Elektromotors 35 wird gestoppt.
  • Es ist zu beachten, dass der Schließantrieb des Elektromotors 35 in umgekehrter Richtung gedreht werden kann, bis eine vorgegebene Zeit vom Beginn des Antriebs an vergeht, und nach Ablauf der vorgegebenen Zeit in die normale Richtung gedreht werden kann. Die vorgegebene Zeit wird vorzugsweise im Voraus auf die Länge eingestellt, welche die Gabel 22 benötigt, um sich von der Position der halben Verriegelung in die Position der vollständigen Verriegelung zu drehen, verursacht durch den ersten Stift 45, der den Schließvorgang-Empfangsabschnitt 50 drückt. Darüber hinaus kann basierend auf dem Erfassungsergebnis des Schalters 21 die Rückwärtsdrehung und die normale Drehung des Elektromotors 35 umgeschaltet werden. Darüber hinaus kann die normale Drehung des Elektromotors 35 zeitgesteuert erfolgen, anstatt der Erfassung der neutralen Position durch den Schalter 39.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann bei der Türverriegelungsvorrichtung 10 der vorliegenden Ausführungsform der Verriegelungsmechanismus 20 zum Öffnen durch den elektrischen Öffnungs-/Schließmechanismus 32 oder den manuellen Öffnungsmechanismus 52 betätigt werden. Darüber hinaus kann der Verriegelungsmechanismus 20 zum Schließen durch den elektrischen Öffnungs-/Schließmechanismus 32 betätigt werden. Da der Klauenhebel 26 und der Zahnbogen 41 auf verschiedenen Oberflächen dreidimensional angeordnet sind und der Klauenhebel 26 direkt vom Zahnbogen 41 betätigt wird, kann jedes Bauteil gemeinsam angeordnet und die gesamte Vorrichtung zuverlässig miniaturisiert werden.
  • Es ist zu beachten, dass die Türverriegelungsvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung nicht auf die Konfiguration der vorstehend beschriebenen Ausführungsform beschränkt ist und verschiedene Modifikationen möglich sind.
  • So kann beispielsweise der geneigte Abschnitt 48 c des im Klauenhebel 26 ausgebildeten Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitts 48 in einer ebenen Oberflächenform ohne eine gekrümmte Oberfläche ausgebildet werden. Darüber hinaus muss der Armabschnitt 27 b des Klauenhebels 26 nicht mit dem geneigten Abschnitt 27 c ausgestattet werden. Ferner kann der Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitt 48 integral mit dem Hebelhauptkörper 27 ausgebildet sein, der aus Metall gefertigt ist.
  • Der Betätigungsabschnitt 44 des Zahnbogens 41 besteht aus dem ersten Stift 45 und dem zweiten Stift 46, aber der Betätigungsabschnitt 44 kann aus einem sich in radialer Richtung lang erstreckenden Element bestehen, bei dem der erste Stift 45 und der zweite Stift 46 integriert sind, oder kann aus drei oder mehr Stiften bestehen.
  • Die Anordnung des Stellglieds 34, des Zahnbogens 41, welcher den Betätigungsabschnitt 44 einschließt, des Öffnungsvorgang-Empfangsabschnitts 48 und des Schließvorgang-Empfangsabschnitts 50 kann wenn nötig geändert werden, und die Anordnung der Gabel 22 und des Klauenhebels 26 kann ebenfalls wenn nötig geändert werden. Bei Bedarf können auch die Komponenten, welche den Rahmen 12 bilden, ausgetauscht werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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    • JP 2013014929 A [0004]

Claims (9)

  1. Türverriegelungsvorrichtung, Folgendes umfassend: eine Gabel, die konfiguriert ist, um sich in eine Halteposition zum Halten eines Schlagbolzens in einer nicht lösbaren Weise und in eine Freigabeposition zum Lösen des Schlagbolzens zu drehen; einen Klauenhebel, der konfiguriert ist, um sich um eine erste Rotationswelle in eine Verriegelungsposition zum Verriegeln der Gabel in der Halteposition zu drehen, und in eine Nichtverriegelungsposition zum Lösen der Verriegelung mit der Gabel zu drehen, um der Gabel zu ermöglichen, in die Freigabeposition zu drehen; und ein rotierendes Element, das eine zweite Rotationswelle einschließt, die konfiguriert ist, um die erste Rotationswelle zu überkreuzen, wobei das rotierende Element einen Betätigungsabschnitt einschließt, der in Richtung des Klauenhebels hervorsteht, der Klauenhebel einen Betätigungsempfangsabschnitt einschließt, der konfiguriert ist, um eine Betätigung des Betätigungsabschnitts zu empfangen, das rotierende Element konfiguriert ist, um sich um die zweite Rotationswelle zu drehen, aus einer ersten Position, in welcher der Betätigungsabschnitt von dem Betätigungsempfangsabschnitt getrennt angeordnet ist, in eine zweite Position, in welcher der Betätigungsabschnitt an dem Betätigungsempfangsabschnitt anstößt, der Betätigungsempfangsabschnitt einen geneigten Abschnitt einschließt, der konfiguriert ist, um in einer Richtung geneigt zu sein, weg vom Betätigungsabschnitt des rotierenden Elements in der ersten Position, in eine Richtung, entgegengesetzt zu einer Richtung, in der sich der Klauenhebel von der Verriegelungsposition in die Nichtverriegelungsposition um die erste Rotationswelle herum dreht, wobei der geneigte Abschnitt konfiguriert ist, um an den Betätigungsabschnitt des rotierenden Elements in der zweiten Position anzustoßen, und das rotierende Element, das aus der ersten Position über die zweite Position hinaus gedreht wird, bewirkt, dass der Betätigungsabschnitt den geneigten Abschnitt des Betätigungsempfangsabschnitts drückt, um den Klauenhebel in die Nichtverriegelungsposition zu drehen.
  2. Türverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der geneigte Abschnitt eine gekrümmte Oberfläche aufweist, die in Richtung des Betätigungsabschnitts in einer Richtung hervorsteht, in der sich der Betätigungsabschnitt erstreckt.
  3. Türverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Klauenhebel einen Armabschnitt einschließt, der in Richtung des Betätigungsabschnitts hervorsteht, und der Betätigungsempfangsabschnitt an einer Spitze des Armabschnitts vorgesehen ist.
  4. Türverriegelungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Klauenhebel einen Hebelhauptkörper einschließt, der aus Metall gebildet ist, wobei der Hebelhauptkörper den Armabschnitt einschließt, und der Betätigungsempfangsabschnitt eine im Armabschnitt angeordnete Harzkomponente ist.
  5. Türverriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Betätigungsempfangsabschnitt einen angrenzenden Abschnitt einschließt, an dem ein manuell betätigbarer Öffnungshebel anstößt.
  6. Türverriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Betätigungsabschnitt einen ersten Stift und einen zweiten Stift einschließt, der mit einem Abstand vom ersten Stift ausgestattet ist, in einer Richtung weg von der zweiten Rotationswelle.
  7. Türverriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die zweite Rotationswelle des rotierenden Elements und der Betätigungsempfangsabschnitt des Klauenhebels in gleicher Höhe angeordnet sind, gesehen aus einer Richtung, in der das rotierende Element direkt gegenüberliegend angeordnet ist.
  8. Türverriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, Folgendes umfassend: eine Grundplatte, die konfiguriert ist, um das rotierende Element drehbar anzuordnen; und eine Verriegelungsbasis, die konfiguriert ist, um die Gabel und den Klauenhebel drehbar anzuordnen, wobei die Verriegelungsbasis angeordnet ist, um die Basisplatte zu überkreuzen, wobei ein verformungsverhindernder Abschnitt an einem Ende auf der Grundplatte der Verriegelungsbasis ausgebildet ist, der konfiguriert ist, um eine Verformung der Grundplatte zu verhindern.
  9. Türverriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das rotierende Element in eine erste Richtung gedreht wird, von der ersten Position in Richtung der zweiten Position, und in eine zweite Richtung gedreht wird, von der ersten Position in Richtung einer Seite, gegenüber der zweiten Position, und die Gabel einen Betätigungsempfangsabschnitt einschließt, an den der Betätigungsabschnitt anstößt, indem das rotierende Element in die zweite Richtung gedreht wird, wobei der Betätigungsempfangsabschnitt konfiguriert ist, um die Gabel von einer Seite der Freigabeposition in die Halteposition zu drehen.
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