DE102018126363A1 - Psm-mitteilungsbasierte einrichtungserkennung für ein fahrzeugmaschennetzwerk - Google Patents

Psm-mitteilungsbasierte einrichtungserkennung für ein fahrzeugmaschennetzwerk Download PDF

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Abstract

Diese Offenbarung umfasst Ausführungsbeispiele zum Bestimmen, eine Einladung zum Beitreten zu einem Fahrzeugmaschennetzwerk zu übertragen, basierend auf einer Fußgängersicherheitsmitteilung (PSM-Mitteilung) gemäß manchen Ausführungsbeispielen. Ein Verfahren gemäß manchen Ausführungsbeispielen umfasst ein Empfangen, durch eine erste Funkeinrichtung für eine dedizierte Nahbereichskommunikation (DSRC-Funkeinrichtung), einer PSM-Mitteilung, die durch eine zweite DSRC-Funkeinrichtung rundgesendet wird, die dazu betriebsfähig ist, die PSM-Mitteilung rundzusenden. Das Verfahren umfasst ein Übertragen, durch die erste DSRC-Funkeinrichtung, einer drahtlosen Mitteilung an die zweite DSRC-Funkeinrichtung, die eine Einladung umfasst, wobei die drahtlose Mitteilung als Reaktion auf ein Empfangen der PSM-Mitteilung übertragen wird.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die Spezifikation betrifft persönliche Sicherheitsmitteilungen („PSM-Mitteilung“ bei Einzahl, „PSM-Mitteilungen“ bei Mehrzahl,), (PSM, „Personal Safety Message“). Insbesondere betrifft diese Spezifikation eine PSM-mitteilungsbasierte Einrichtungserkennung bzw. Einrichtungsentdeckung für ein Fahrzeugmaschennetzwerk.
  • Fahrzeugsteuerungssysteme werden zunehmend populär. Ein Beispiel eines Fahrzeugsteuerungssystems ist ein fortgeschrittenes Fahrerassistenzsystem (ADAS, „Advanced Driver Assistance System“) („ADAS-System“ bei Einzahl, „ADAS-Systeme“ bei Mehrzahl).
  • ADAS-Systeme stellen eines oder mehrere autonome Merkmale für das Fahrzeug bereit, das diese ADAS-Systeme umfasst. Zum Beispiel kann ein ADAS-System die Position eines Fahrzeugs relativ zu der Spur, auf der das Fahrzeug fährt, überwachen, und wenn das Fahrzeug beginnt, nach außerhalb von dieser Spur abzuweichen, kann dieses ADAS-System eine abhelfende Aktion vornehmen, durch erneutes Positionieren des Fahrzeugs, sodass das Fahrzeug in der Spur bleibt, oder durch Bereitstellen einer Mitteilung an einen Fahrer des Fahrzeugs, sodass der Fahrer weiß, dass er eine Aktion vornehmen muss, um die Situation zu beheben.
  • Manche Fahrzeuge umfassen eine ausreichende Anzahl und Qualität von autonomen Merkmalen, sodass diese als autonome Fahrzeuge betrachtet werden. Moderne Fahrzeuge umfassen Fahrzeugsysteme (zum Beispiel ADAS-Systeme, autonome Fahrsysteme, Infotainment-Systeme usw.), die einen konstanten und stabilen Zugriff auf ein Computernetzwerk (zum Beispiel das Internet) erfordern, um deren Funktionalität bereitzustellen.
  • KURZFASSUNG
  • Konstanter Zugriff bedeutet, dass ein Fahrzeug einen kontinuierlichen oder fast kontinuierlichen Zugriff auf das Computernetzwerk hat. Stabiler Zugriff bedeutet, dass die Bandbreite, die für das Fahrzeug verfügbar ist, stabil und allgemein von ausreichender Qualität für die Systeme des Fahrzeugs ist, die den Zugriff auf das Computernetzwerk erfordern, um deren Funktionalität bereitzustellen. Fahrzeuge können Fahrzeugmaschennetzwerke bzw. vermaschte Fahrzeugnetzwerke verwenden, um die Konstanz und Stabilität von deren Zugriff auf ein Computernetzwerk zu erhöhen.
  • Ein Fahrzeugmaschennetzwerk bzw. vermaschtes Fahrzeugnetzwerk ist ein Maschennetzwerk bzw. vermaschtes Netzwerk, das Endpunkte umfasst, die sich mit einer Fahrbahngeschwindigkeit (zum Beispiel 15 Meilen pro Stunde oder mehr) bewegen, und dazu betriebsfähig ist, diesen Endpunkten einen konstanten und stabilen Zugriff auf ein Computernetzwerk (zum Beispiel Netzwerk 105 in 1A) bereitzustellen. Ein konstanter und stabiler Zugriff auf ein Computernetzwerk für ein Fahrzeugmaschennetzwerk wird negativ beeinträchtigt, wenn Fahrzeuge, die vorher Mitglieder des Fahrzeugmaschennetzwerks waren, das Fahrzeugmaschennetzwerk verlassen, ohne dass neue Fahrzeuge (oder Endpunkte) gleichzeitig (oder im Wesentlichen gleichzeitig) hinzugefügt werden, um deren Platz einzunehmen.
  • Eine Weise des Bildens eines Fahrzeugmaschennetzwerks liegt darin, dass eine Vielzahl von Fahrzeugen dedizierte Nahbereichskommunikationsmitteilungen („DSRC-Mitteilungen“) untereinander auf eine organisierte Weise austauscht, die dazu betriebsfähig ist, ein Maschennetzwerk unter der Vielzahl von Fahrzeugen zu bilden. Der DSRC-Standard spezifiziert die Erfordernisse für ein Fahrzeug, um ein „DSRC-fähiges Fahrzeug“ zu sein. Zum Beispiel ist ein DSRC-fähiges Fahrzeug irgendeine Art eines vernetzten Fahrzeugs inklusive einer DSRC-Funkeinrichtung, einer DSRC-konformen globalen Positionierungssystemeinheit („DSRC-konforme GPS-Einheit“) und irgendeiner anderen Hardware oder Software, die notwendig ist, um den DSRC-Standard zu erfüllen, der auf Fahrzeuge angewendet wird.
  • Der DSRC-Standard spezifiziert ebenso die Erfordernisse einer elektronischen Einrichtung, die kein Fahrzeug ist, um eine „DSRC-fähige Einrichtung“ zu sein. Zum Beispiel ist eine DSRC-fähige Einrichtung irgendeine Art einer prozessorbasierten Berechnungseinrichtung, die kein Fahrzeug ist, und umfasst eine DSRC-Funkeinrichtung, eine DSRC-konforme GPS-Einheit und irgendeine andere Hardware oder Software, die notwendig ist, um den DSRC-Standard zu erfüllen, der auf andere Einrichtungen als Fahrzeuge angewendet wird. In manchen Ausführungsbeispielen ist eine oder sind mehrere der folgenden prozessorbasierten Berechnungseinrichtungen DSRC-fähige Einrichtungen, wenn diese eine DSRC-Funkeinrichtung umfassen: ein Smartphone (das heißt ein DSRC-fähiges Smartphone); ein Tablet-Computer (das heißt ein DSRC-fähiger Tablet-Computer); ein Laptop (das heißt ein DSRC-fähiger Laptop); eine Smartwatch (das heißt eine DSRC-fähige Smartwatch); ein Fitnessband (das heißt ein DSRC-fähiges Fitnessband); und irgendeine andere prozessorbasierte Berechnungseinrichtung (das heißt eine DSRC-fähige prozessorbasierte Berechnungseinrichtung).
  • In manchen Ausführungsbeispielen wird eine DSRC-fähige Einrichtung durch einen Fußgänger getragen. Ein Fußgänger umfasst einen Menschen, der sich auf einer Fahrbahnumgebung oder in der Nähe einer Fahrbahn befindet.
  • In manchen Ausführungsbeispielen sendet eine DSRC-fähige Einrichtung eine oder mehrere PSM-Mitteilungen per Broadcast oder Unicast. In manchen Ausführungsbeispielen umfasst eine PSM-Mitteilung PSM-Daten (siehe zum Beispiel 1B). In manchen Ausführungsbeispielen wird eine DSRC-fähige Einrichtung als eine „DSRC-fähige Kandidateneinrichtung“ bezeichnet. Ein Beispiel einer DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung umfasst ein DSRC-fähiges Smartphone oder irgendeine andere prozessorbasierte Berechnungseinrichtung, die DSRC-fähig ist.
  • In manchen Ausführungsbeispielen wird eine PSM-Mitteilung durch eine DSRC-fähige Kandidateneinrichtung übertragen, wenn die DSRC-fähige Einrichtung sich in einer Fahrbahnumgebung oder in der Nähe einer Fahrbahn befindet (zum Beispiel innerhalb von 500 Metern einer Fahrbahn, was dem Übertragungsbereich von PSM-Mitteilungen basierend auf den Erfordernissen des DSRC-Standards entspricht).
  • Hierin beschrieben sind Ausführungsbeispiele eines PSM-Einrichtungserkennungssystems bzw. PSM-Einrichtungsentdeckungssystem. In manchen Ausführungsbeispielen ist das PSM-Einrichtungserkennungssystem in einer fahrzeugseitigen Einheit bzw. einer On-Board-Einheit (zum Beispiel einer elektronischen Steuerungseinheit oder manch anderem prozessorbasierten fahrzeugseitigen Fahrzeugcomputer) eines vernetzten Fahrzeugs (zum Beispiel ein DSRC-fähiges Fahrzeug oder manch anderes vernetztes Fahrzeug) installiert. In manchen Ausführungsbeispielen umfasst das PSM-Einrichtungserkennungssystem einen Code und Routinen, die, wenn diese durch die fahrzeugseitige Einheit des vernetzten Fahrzeugs ausgeführt werden, betriebsfähig sind, um die fahrzeugseitige Einheit zu veranlassen, Schritte auszuführen, mit: Identifizieren, dass ein vernetztes Fahrzeug, das ein Element eines Fahrzeugmaschennetzwerks ist, das Fahrzeugmaschennetzwerk verlässt (oder verlassen hat), und dann Identifizieren, basierend auf dem Empfang von einer oder mehreren PSM-Mitteilungen, einer DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung, um dem Fahrzeugmaschennetzwerk beizutreten und dadurch die Inkonsistenz und Instabilität zu vermeiden, die dadurch verursacht werden, dass ein Element eines Fahrzeugmaschennetzwerks das Fahrzeugmaschennetzwerk verlässt, ohne dass ein anderer Endpunkt, der dessen Stelle einnimmt, ein Mitglied des Fahrzeugmaschennetzwerks wird. In manchen Ausführungsbeispielen umfasst ein Beitreten zu einem Fahrzeugmaschennetzwerk, dass man ein Mitglied des Fahrzeugmaschennetzwerk wird und den Zugriff auf ein Computernetzwerk mit den anderen Elementen des Fahrzeugmaschennetzwerks teilt.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst ein DSRC-fähiges Fahrzeug einen Satz von ADAS-Systemen. Der Satz von ADAS-Systemen steuert das Bewegungsprofil des DSRC-fähigen Fahrzeugs. Ein Satz von ADAS-Systemen kann hierin als ein „ADAS-Systemsatz“ bezeichnet werden. Siehe zum Beispiel der ADAS-Systemsatz 180, der in 1A dargestellt ist.
  • In manchen Ausführungsbeispielen sendet eine Vielzahl von DSRC-fähigen Einrichtungen eine Vielzahl von PSM-Mitteilungen für einen oder mehrere geografische Orte per Broadcast. Zum Beispiel besitzt eine Vielzahl von Fußgängern DSRC-fähige Smartphones und diese DSRC-fähigen Smartphones senden PSM-Mitteilungen wiederholt zu einem regelmäßigen Intervall per Broadcast, solange diese DSRC-fähigen Smartphones sich innerhalb von 500 Metern einer Fahrbahn befinden, was der Übertragungsbereich für PSM-Mitteilungen basierend auf dem DSRC-Standard ist. Das DSRC-fähige Fahrzeug empfängt die Vielzahl von PSM-Mitteilungen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen ist das DSRC-fähige Fahrzeug ein autonomes Fahrzeug. Die „National Highway Traffic Safety Administration“ („NHTSA“) hat unterschiedliche „Level“ von autonomen Fahrzeugen definiert, zum Beispiel Level 0, Level 1, Level 2, Level 3, Level 4 und Level 5. Wenn ein DSRC-fähiges Fahrzeug eine höhere Level-Zahl als ein anderes DSRC-fähiges Fahrzeug aufweist (zum Beispiel ist Level 3 eine Zahl mit einem höheren Level als Level 2 oder 1), dann bietet das DSRC-fähige Fahrzeug mit der Zahl eines höheren Levels eine größere Kombination und Menge von autonomen Merkmalen relativ zu dem DSRC-fähigen Fahrzeug mit der Zahl des geringeren Levels. Die unterschiedlichen Level von autonomen Fahrzeugen werden nachstehend kurz beschrieben.
  • Level 0: Der Satz von ADAS-Systemen, der in dem DSRC-fähigen Fahrzeug installiert ist, weist keine Fahrzeugsteuerung auf, sondern gibt Warnungen an den Fahrer des DSRC-fähigen Fahrzeugs aus.
  • Level 1: Der Fahrer muss jederzeit dazu bereit sein, die Steuerung des DSRC-fähigen Fahrzeugs zu übernehmen. Der Satz von ADAS-Systemen, der in dem DSRC-fähigen Fahrzeug installiert ist, kann autonome Merkmale bereitstellen, wie etwa eines oder mehrere der folgenden: einen Abstandsregeltempomat („ACC“, Adaptive Cruise Control); und eine Parkassistenz mit automatischem Lenken und einen Spurhalteassistenten („LKA“, Lane Keeping Assistance) vom Typ II, in irgendeiner Kombination.
  • Level 2: Der Fahrer ist verpflichtet, Objekte und Ereignisse in der Straßenumgebung zu erfassen und zu reagieren, wenn der Satz von ADAS-Systemen, der in dem DSRC-fähigen Fahrzeug installiert ist, nicht auf angemessene Weise reagiert (basierend auf der subjektiven Beurteilung des Fahrers). Der Satz von ADAS-Systemen, der in dem DSRC-fähigen Fahrzeug installiert ist, führt ein Beschleunigen, Bremsen und Lenken aus. Der Satz von ADAS-Systemen, der in dem DSRC-fähigen Fahrzeug installiert ist, kann unmittelbar nach einer Übernahme durch den Fahrer deaktiviert werden.
  • Level 3: Innerhalb von bekannten, begrenzten Umgebungen (wie etwa Autobahnen) kann der Fahrer seine Aufmerksamkeit von den Fahraufgaben gefahrenlos wegnehmen, aber muss immer noch vorbereitet sein, um die Steuerung des DSRC-fähigen Fahrzeugs bei Bedarf zu übernehmen.
  • Level 4: Der Satz von ADAS-Systemen, der in dem DSRC-fähigen Fahrzeug installiert ist, kann das Bezugsfahrzeug in allen, außer einigen wenigen Umgebungen, wie etwa bei schlechtem Wetter, steuern. Der Fahrer darf das automatisierte System nur aktivieren, wenn es sicher ist, dies zu tun (wobei das automatisierte System aus dem Satz von ADAS-Systemen besteht, der in dem DSRC-fähigen Fahrzeug installiert ist. Wenn das automatisierte System aktiviert wird, ist eine Aufmerksamkeit des Fahrers nicht notwendig, um das DSRC-fähige Fahrzeug sicher und einheitlich gemäß akzeptierten Normen zu betreiben.
  • Level 5: Außer einem Einstellen des Ziels und des Starts des Systems ist keine menschliche Intervention erforderlich. Das automatisierte System kann zu irgendeinem Ort fahren, an den es legal fahren kann, und seine eigenen Entscheidungen treffen (welche basierend auf dem jeweiligen Geltungsbereich bzw. Rechtssystem, in dem sich das Bezugsfahrzeug befindet, variieren können).
  • In manchen Ausführungsbeispielen ist das DSRC-fähige Fahrzeug ein stark autonomes Fahrzeug bzw. „Highly Autonomous Vehicle“ („HAV“ bei Einzahl, oder „HAVs“ bei Mehrzahl). Ein HAV ist ein DSRC-fähiges Fahrzeug (zum Beispiel das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug), das einen Satz von ADAS-Systemen umfasst, die wie vorstehend beschrieben bei Level 3 oder höher arbeiten können, oder das durch die NHTSA auf Seite 9 von deren Positionspapier mit dem Titel „Federal Automated Vehicles Policy: Accelearting the Next Revolution in Roadway Safety“, welches im September 2016 veröffentlicht wurde, beschrieben ist.
  • Ein System von einem oder mehreren Computern kann konfiguriert sein, um bestimmte Operationen oder Aktionen mittels Software, Firmware, Hardware oder einer Kombination von diesen durchzuführen, die auf dem System installiert sind, das bzw. die im Betrieb das System veranlasst bzw. veranlassen, die Aktionen durchzuführen. Eines oder mehrere Computerprogramme kann bzw. können konfiguriert sein, um bestimmte Operationen oder Aktionen durchzuführen mittels des Umfassens von Anweisungen, die, wenn diese durch eine Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden, die Vorrichtung veranlassen, die Aktionen durchzuführen.
  • Ein allgemeiner Aspekt umfasst ein Verfahren mit: Empfangen, durch eine erste DSRC-Funkeinrichtung, einer PSM-Mitteilung, wobei die PSM-Mitteilung durch eine zweite DSRC-Funkeinrichtung, die dazu betriebsfähig ist, die PSM-Mitteilung per Broadcast zu senden bzw. rundzusenden, rundgesendet wird; und Übertragen, durch die erste DSRC-Funkeinrichtung, einer drahtlosen Mitteilung an die zweite DSRC-Funkeinrichtung, wobei die drahtlose Mitteilung Einladungsdaten umfasst, die eine Einladung beschreiben, und die drahtlose Mitteilung durch die erste DSRC-Funkeinrichtung als Reaktion auf einen Empfang der PSM-Mitteilung durch die erste DSRC-Funkeinrichtung übertragen wird. Andere Ausführungsbeispiele dieses Aspekts umfassen entsprechende Computersysteme, Vorrichtungen und Computerprogramme, die auf einer oder mehreren Computerspeichereinrichtungen aufgezeichnet sind, die jeweils dazu konfiguriert sind, die Aktionen der Verfahren durchzuführen.
  • Implementierungen können eines oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen. Das Verfahren, bei dem die PSM-Mitteilung auf einem Band, das für DSRC reserviert ist, rundgesendet wird. Das Verfahren, bei dem die erst DSRC-Funkeinrichtung ein Element eines DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs ist. Das Verfahren, bei dem die zweite DSRC-Funkeinrichtung ein Element einer DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung ist. Das Verfahren, bei dem die Einladung die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung einlädt, einem Fahrzeugmaschennetzwerk beizutreten. Das Verfahren, bei dem das Fahrzeugmaschennetzwerk betriebsfähig ist, um Zugriff auf ein Computernetzwerk bereitzustellen. Das Verfahren, bei dem die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung Zugriff auf das Computernetzwerk hat, ohne dem Fahrzeugmaschennetzwerk beizutreten, weiterhin mit einem Beitreten der DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung zu dem Fahrzeugmaschennetzwerk. Implementierungen der beschriebenen Techniken können Hardware, ein Verfahren oder einen Prozess, oder Computersoftware auf einem computer-zugreifbaren Medium umfassen.
  • Ein allgemeiner Aspekt umfasst ein System, mit: einem Prozessor und einer ersten DSRC-Funkeinrichtung, die mit einem nichtflüchtigen Speicher gekoppelt sind, der ausführbaren Code speichert, der, wenn dieser durch den Prozessor ausgeführt wird, den Prozessor veranlasst zum: Empfangen, durch die erste DSRC-Funkeinrichtung, einer PSM-Mitteilung, wobei die PSM-Mitteilung durch eine zweite DSRC-Funkeinrichtung, die dazu betriebsfähig ist, die PSM-Mitteilung per Broadcast zu senden, rundgesendet wird; und Übertragen, durch die erste DSRC-Funkeinrichtung, einer drahtlosen Mitteilung an die zweite DSRC-Funkeinrichtung, wobei die drahtlose Mitteilung Einladungsdaten umfasst, die eine Einladung beschreiben, und die drahtlose Mitteilung durch die erste DSRC-Funkeinrichtung als Reaktion auf den Empfang der PSM-Mitteilung durch die erste DSRC-Funkeinrichtung übertragen wird. Andere Ausführungsbeispiele dieses Aspekts umfassen entsprechende Computersysteme, Vorrichtungen und Computerprogramme, die auf einer oder mehreren Computerspeichereinrichtungen aufgezeichnet sind, die jeweils dazu konfiguriert sind, die Aktionen der Verfahren durchzuführen.
  • Implementierungen können eines oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen. Das System, bei dem der Prozessor ein Element einer Maschinensteuerungseinheit ist. Das System, bei dem der Prozessor ein Element eines fahrzeugseitigen Fahrzeugcomputersystems ist. Das System, bei dem die PSM-Mitteilung auf einem 5,9-Gigahertz-Band, das für DSRC reserviert ist, per Broadcast gesendet wird. Das System, bei dem die erste DSRC-Funkeinrichtung ein Element eines DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs ist. Das System, bei dem die zweite DSRC-Funkeinrichtung ein Element einer DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung ist. Das System, bei dem die Einladung die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung einlädt, einem Fahrzeugmaschennetzwerk beizutreten. Das System, bei dem das Fahrzeugmaschennetzwerk dazu betriebsfähig ist, Zugriff auf ein Computernetzwerk bereitzustellen. Implementierungen der beschriebenen Techniken können Hardware, ein Verfahren oder einen Prozess, oder Computersoftware auf einem computer-zugreifbaren Medium umfassen.
  • Ein allgemeiner Aspekt umfasst ein Verfahren, mit: Rundsenden, durch eine erste DSRC-Funkeinrichtung einer DSRV-fähigen Kandidateneinrichtung, einer PSM-Mitteilung; und Empfangen, durch die erste DSRC-Funkeinrichtung, einer drahtlosen Mitteilung mit einer Einladung, einem Fahrzeugmaschennetzwerk beizutreten, das betriebsfähig ist, um Zugriff auf ein Computernetzwerk an eines oder mehrere Mitglieder des Fahrzeugmaschennetzwerks bereitzustellen, wobei die drahtlose Mitteilung durch eine zweite DSRC-Funkeinrichtung übertragen wird, als eine Reaktion auf ein Empfangen der PSM-Mitteilung. Andere Ausführungsbeispiele dieses Aspekts umfassen entsprechende Computersysteme, Vorrichtungen und Computerprogramme, die auf einer oder mehreren Computerspeichereinrichtungen aufgezeichnet sind, die jeweils dazu konfiguriert sind, die Aktionen der Verfahren durchzuführen.
  • Implementierungen können eines oder mehrere der folgenden Merkmale umfassen. Das Verfahren, bei dem die PSM-Mitteilung Fußgängersicherheitsmitteilungsdaten umfasst, die eines oder mehrere der folgenden Schwellenwertkriterien beschreiben: (1) dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung dem Fahrzeugmaschennetzwerk beitreten wird, wenn diese eingeladen wird; und (2) dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung Zugriff auf das Computernetzwerk hat, ohne dem Fahrzeugmaschennetzwerk beizutreten. Das Verfahren, bei dem die zweite DSRC-Funkeinrichtung ein Element eines DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs ist und ein Prozessor des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs bestimmt, die Einladung an die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung zu senden, basierend auf der PSM-Mitteilung, die Fußgängersicherheitsmitteilungsdaten enthält, die einen oder mehrere der folgenden Schwellenwertkriterien beschreiben: (1) dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung dem Fahrzeugmaschennetzwerk beitreten wird, wenn diese eingeladen wird; und (2) dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung Zugriff auf das Computernetzwerk hat, ohne dem Fahrzeugmaschennetzwerk beizutreten. Das Verfahren, bei dem die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung ein Smartphone ist. Das Verfahren, bei dem die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung eine prozessorbasierte Berechnungseinrichtung ist. Implementierungen der beschriebenen Techniken können Hardware, ein Verfahren oder einen Prozess, oder Computersoftware auf einem computer-zugreifbaren Medium umfassen.
  • Figurenliste
  • Die Offenbarung ist in den Figuren der anhängigen Zeichnungen als Beispiel und nicht als Beschränkung dargestellt, wobei in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um ähnliche Elemente zu bezeichnen.
    • 1A ist ein Blockdiagramm, das eine Operationsumgebung für ein PSM-Einrichtungserkennungssystem und einen Maschennetzwerkklienten gemäß manchen Ausführungsbeispielen darstellt.
    • 1B ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel von PSM-Daten gemäß manchen Ausführungsbeispielen darstellt.
    • 2A ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Computersystems inklusive des PSM-Einrichtungserkennungssystem gemäß manchen Ausführungsbeispielen darstellt.
    • 2B ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel eines Computersystems inklusive des Maschennetzwerkklienten gemäß manchen Ausführungsbeispielen darstellt.
    • 3 ist ein Beispiel eines Ablaufdiagramms eines Verfahrens zum Bestimmen, eine Einladung zum Beitreten zu einem Fahrzeugmaschennetzwerk zu übertragen, basierend auf einer PSM-Mitteilung gemäß manchen Ausführungsbeispielen.
    • 4A und 4B sind Beispiele eines Ablaufdiagramms eines Verfahrens zum Bestimmen, eine Einladung zum Beitreten zu einem Fahrzeugmaschennetzwerk zu übertragen, basierend auf einer PSM-Mitteilung gemäß manchen Ausführungsbeispielen.
    • 5 ist ein Beispiel eines Ablaufdiagramms eines Verfahrens zum Empfangen einer Einladung zum Beitreten zu einem Fahrzeugmaschennetzwerk basierend auf einer Rundsendung einer PSM-Mitteilung gemäß manchen Ausführungsbeispielen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Hierin beschrieben sind Ausführungsbeispiele des PSM-Einrichtungserkennungssystems und des Klienten eines vermaschten Netzwerks bzw. Maschennetzwerkklienten. Das PSM-Einrichtungserkennungssystem ist ein Element eines DSRC-fähigen Fahrzeugs (zum Beispiel eines DSRC-fähiges Bezugsfahrzeugs 123 oder manch anderem DSRC-fähigen Fahrzeug, wie etwa des entfernten DSRC-fähigen Fahrzeugs 124, das in 1A dargestellt ist). Der Maschennetzwerkklient ist ein Element einer DSRC-fähigen Einrichtung, die kein Fahrzeug ist. Das DSRC-fähige Fahrzeug kann ein autonomes Fahrzeug sein. Zum Beispiel kann das DSRC-fähige Fahrzeug eines der Folgenden sein: ein autonomes Fahrzeug gemäß Level 1; ein autonomes Fahrzeug gemäß Level 2; ein autonomes Fahrzeug gemäß Level 3; ein autonomes Fahrzeug gemäß Level 4; und ein autonomes Fahrzeug gemäß Level 5. Das DSRC-fähige Fahrzeug, wie etwa das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug, kann ein HAV sein.
  • Eine DSRC-fähige Einrichtung (zum Beispiel die DSRC-fähigen Einrichtungen 110A, 110B und die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111, die in 1A dargestellt sind) ist eine prozessorbasierte mobile Berechnungseinrichtung, die eine DSRC-Funkeinrichtung und eine Kommunikationseinheit umfasst und betriebsfähig ist, um PSM-Mitteilungen in regelmäßigen Intervallen zu übertragen. Jede PSM-Mitteilung umfasst PSM-Daten (siehe zum Beispiel 1B).
  • In manchen Ausführungsbeispielen überträgt die DSRC-fähige Einrichtung nur eine PSM-Mitteilung, wenn sie sich innerhalb 500 Metern einer Fahrbahn befindet. Die DSRC-fähige Einrichtung bestimmt, dass sie sich innerhalb von 500 Metern der Fahrbahn befindet, basierend auf dem geografischen Ort der DSRC-fähigen Einrichtung, der unter Verwendung einer DSRC-konformen GPS-Einheit bestimmt wird, die in manchen Ausführungsbeispielen ebenso ein Element der DSRC-fähigen Einrichtung ist.
  • Ein DSRC-fähiges Fahrzeug ist ein vernetztes Fahrzeug, das die DSRC-Funkeinrichtung und die DSRC-konforme GPS-Einheit umfasst. Eine DSRC-fähige Einrichtung ist kein DSRC-fähiges Fahrzeug, weil eine DSRC-fähige Einrichtung kein Fahrzeug ist. Die DSRC-Funkeinrichtung und die DSRC-konforme GPS-Einheit, die in jedem des DSRC-fähigen Fahrzeugs und der DSRC-fähigen Einrichtung enthalten sind, sind einander ähnlich, aber können sich basierend auf einer Größe unterscheiden, da ein DSRC-fähiges Fahrzeug im Allgemeinen größer ist als eine DSRC-fähige Einrichtung, und somit Kosten eingespart werden können, dadurch, dass die Komponenten des DSRC-fähigen Fahrzeugs größer gemacht werden als die der DSRC-fähigen Einrichtung.
  • In manchen Ausführungsbeispielen ist eine DSRC-fähige Funkeinrichtung eine elektronische Hardwareeinrichtung, die aufweist: (1) einen DSRC-Sender, der betriebsfähig ist, um DSRC-Mitteilungen zu übertragen; (2) einen DSRC-Empfänger, der betriebsfähig ist, um DSRC-Mitteilungen zu empfangen; und (3) irgendeine andere Hardware oder Software, die für das DSRC-fähige Fahrzeug oder die DSRC-fähige Einrichtung notwendig ist, um dem DSRC-Standard zu entsprechen. Es wird durch den Fachmann verstanden, dass eine Einrichtung, die lediglich dazu in der Lage ist, zellulare bzw. mobile Kommunikationen, WiFi-Kommunikationen, oder Millimeterwellenkommunikation zu übertragen und zu empfangen, keine DSRC-Funkeinrichtung ist, oder anderweitig „DSRC-fähig“ ist, weil solche Einrichtungen nicht für Mobilität gebaut sind und nicht mit dem DSRC-Standard konform sind und somit nicht dazu in der Lage sind, DSRC-Mitteilungen zu übertragen oder zu empfangen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst die DSRC-konforme GPS-Einheit Hardware, die drahtlos mit einem GPS-Satelliten kommuniziert, um Positionsdaten abzurufen (hierin GPS-Daten oder DSRC-konforme GPS-Daten), die einen Ort des DSRC-fähigen Fahrzeugs oder der DSRC-fähigen Einrichtung beschrieben, ggfs. mit einer Präzision, die mit dem DSRC-Standard konform ist. Der DSRC-Standard erfordert, dass Positionsdaten innerhalb von plus oder minus 1,5 Meter zu zumindest 68% der Zeit, wenn sich die DSRC-konforme GPS-Einheit unter einem offenen Himmel befindet, genau sind. Zum Beispiel erfordert der DSRC-Standard, dass Positionsinformationen, die durch die DSRC-konforme GPS-Einheit erzeugt werden, präzise genug sind, um abzuleiten, ob sich zwei Fahrzeuge (von denen eines zum Beispiel das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123 ist, das in 1A dargestellt ist) gleichzeitig auf der gleichen Spur befinden. Die Spur kann eine Spur einer Fahrbahn sein. Die DSRC-konforme GPS-Einheit ist betriebsfähig, um ihre zweidimensionale Position innerhalb von 1,5 Metern ihrer tatsächlichen Position zu 68% der Zeit unter einem offenen Himmel zu identifizieren, zu überwachen und zu verfolgen. Da Spuren einer Straße üblicherweise nicht weniger als 3 Meter breit sind, beschreiben die Positionsinformationen, die durch die DSRC-konforme GPS-Einheit erzeugt werden, ihre Position (sowie die Position des DSRC-fähigen Fahrzeugs oder der DSRC-fähigen Einrichtung, die die DSRC-konforme GPS-Einheit umfasst) mit einer Spurlevelgenauigkeit.
  • Zum Vergleich ist eine herkömmliche GPS-Einheit, die nicht mit dem DSRC-Standard konform ist, nicht dazu in der Lage, Positionsinformationen mit einer Spurlevelgenauigkeit zu bestimmen. Zum Beispiel ist eine typische Spur einer Fahrbahn ungefähr 3 Meter breit. Jedoch weist eine herkömmliche GPS-Einheit nur eine Genauigkeit von plus oder minus 10 Meter relativ zu der tatsächlichen Position der herkömmlichen GPS-Einheit auf. Als ein Ergebnis ist solch eine herkömmliche GPS-Einheit zur Verwendung durch den Optimierungsklienten oder das Optimierungssystem nicht ausreichend genau, da solch eine Verwendung charakteristische Verhaltensdaten erzeugen würde, die hinsichtlich des beschriebenen geografischen Orts fehlerhaft sind, was eventuell dazu führen würde, dass ein Fahrzeug mit einem ungeeigneten Bewegungsprofil relativ zu dem momentanen Ort der Fahrt fahren würde, das für die Fußgänger, die sich in der Nähe des Fahrzeugs befinden, Tod oder Verletzungen zur Folge haben könnte.
  • In manchen Ausführungsbeispielen ist der DSRC-Standard in einem oder mehreren der folgenden Standards beschrieben, inklusive irgendwelcher Ableitungen oder Gabelungen davon: EN 12253:20014 Dedizierte Nahbereichskommunikation - Physikalische Schicht unter Verwendung von Mikrowellen bei 5,8 GHz (Review); EN 12795:2002 Dedizierte Nahbereichskommunikation (DSRC) - DSRC-Datenverbindungsschicht: Medienzugriffs- und Logikverbindungssteuerung (Review); EN 12834:2002 Dedizierte Nahbereichskommunikation - Anwendungsschicht (Review); und EN 13372:2004 Dedizierte Nahbereichskommunikation (DSRC) - DSRC-Profile für RTTT-Anwendungen (Review); EN ISO 14906:2004 Elektronische Gebührensammlung - Anwendungsschnittstelle.
  • Bezugnehmend auf 1A ist ein Blockdiagramm dargestellt, das eine Operationsumgebung 100 für ein PSM-Einrichtungserkennungssystem 199 und einen Maschennetzwerkklienten 198 gemäß manchen Ausführungsbeispielen darstellt.
  • Die Operationsumgebung 100 kann eines oder mehrere der folgenden Elemente umfassen: ein DSRC-fähiges Bezugsfahrzeug 123; ein ausscheidendes DSRC-fähiges Fahrzeug 122; ein entferntes DSRC-fähiges Fahrzeug 124; eine erste DSRC-fähige Einrichtung 110A, eine zweite DSRC-fähige Einrichtung 110B; eine DSRC-Kandidateneinrichtung 111; und (optional, in manchen Ausführungsbeispielen) einen Kompensationsserver 109. Diese Elemente können miteinander über ein Netzwerk 105 und ein Fahrzeugmaschennetzwerk 106 bzw. vermaschtes Fahrzeugnetzwerk 106 kommunikativ gekoppelt sein.
  • Obwohl ein DSRC-fähiges Bezugsfahrzeug 123, ein ausscheidendes DSRC-fähiges Fahrzeug 122, ein entferntes DSRC-fähiges Fahrzeug 124, zwei DSRC-fähige Einrichtungen 110A, 110B (hierin kollektiv oder individuell als die DSRC-fähige Einrichtung 110 bezeichnet), eine DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111, ein Kompensationsserver 109, ein Fahrzeugmaschennetzwerk 106 und ein Netzwerk 105 in 1A dargestellt sind, kann die Operationsumgebung 100 in der Praxis eines oder mehrere DSRC-fähige Bezugsfahrzeuge 123, eines oder mehrere ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeuge 122, eines oder mehrere entfernte DSRC-fähige Fahrzeug 124, zwei oder mehr DSRC-fähige Einrichtungen 110, eine oder mehrere DSRC-fähige Kandidateneinrichtungen 111, einen oder mehrere Kompensationsserver 109, eines oder mehrere Fahrzeugmaschennetzwerke 106 und eines oder mehrere Netzwerk 105 umfassen. Die Operationsumgebung 100 kann ebenso einen Fußgänger 103 umfassen. In manchen Ausführungsbeispielen umfasst ein Fußgänger 103 einen Menschen, der sich in einer Fahrbahnumgebung oder in der Nähe der Fahrbahn befindet.
  • Das Netzwerk 105 kann von einer herkömmlichen Art sein, drahtgebunden oder drahtlos, und kann eine Vielzahl von unterschiedlichen Konfigurationen aufweisen, inklusive einer Sternkonfiguration, einer Token-Ring-Konfiguration, oder anderer Konfigurationen. Weiterhin kann das Netzwerk 105 ein Lokalbereichsnetzwerk (LAN), ein Weitbereichsnetzwerk (WAN) (zum Beispiel das Internet) oder andere verbundene Datenwege umfassen, über die mehrere Einrichtungen und/oder Entitäten kommunizieren können. In manchen Ausführungsbeispielen kann das Netzwerk 105 ein Peer-to-Peer-Netzwerk umfassen. Das Netzwerk 105 kann ebenso mit Abschnitten eines Telekommunikationsnetzwerks gekoppelt sein oder diese umfassen, zum Senden von Daten in einer Vielzahl von unterschiedlichen Kommunikationsprotokollen. Das Netzwerk 105 umfasst ein DSRC-Netzwerk, das betriebsfähig ist, um DSRC-Mitteilungen inklusive PSM-Mitteilungen zu übertragen oder per Broadcast zu übertragen. In manchen Ausführungsbeispielen ist eine PSM-Mitteilung eine DSRC-Mitteilung, die per Broadcast (anstelle von Unicast) gesendet wird und deren Nutzlast aus PSM-Daten 195 besteht. Mit anderen Worten umfasst die Nutzlast der PSM-Mitteilung nur PSM-Daten 195 und keine andere Nutzlast.
  • In manchen Ausführungsbeispielen ist das Netzwerk 105 ein Full-Duplex-Netzwerk, das betriebsfähig ist, um Full-Duplex-Drahtloskommunikationen zu senden. In manchen Ausführungsbeispielen umfasst das Netzwerk 105 ein Bluetooth®-Kommunikationsnetzwerk oder ein zellulares Kommunikationsnetzwerk zum Senden und Empfangen von Daten inklusive eines Kurzmitteilungsdienstes (SMS), eines Multimediamitteilungsdienstes (MMS), Hypertext Transfer Protocol (HTTP), einer direkten Datenverbindung, eines drahtlosen Anwendungsprotokolls (WAP), E-Mail, usw. Das Netzwerk 105 kann ebenso ein Mobildatennetzwerk umfassen, das 3G, 4G, LTE, LTE-V2X, VoLTE oder irgendein anderes mobiles Datennetzwerk oder eine Kombination von mobilen Datennetzwerken umfassen kann. Weiterhin kann das Netzwerk 105 eines oder mehrere IEEE 802.11-Drahtlosnetzwerk umfassen.
  • Das Netzwerk 105 kann eine oder mehrere Kommunikationskanäle umfassen, die unter dem DSRC-fähigen Bezugsfahrzeug 123, dem ausscheidenden DSRC-fähigen Fahrzeug 122, dem entfernen DSRC-fähigen Fahrzeug 124, der DSRC-fähigen Einrichtung 110, der DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung 111 und dem Konversationsserver 109 geteilt sind. Der Kommunikationskanal kann eines oder mehrere von DSRC, LTE-Fahrzeug-zu-allem (V2X, „vehicle-to-everything“), Voll-Duplex-Drahtloskommunikation oder irgendein anderes drahtloses Kommunikationsprotokoll umfassen. Zum Beispiel kann das Netzwerk 105 durch die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 verwendet werden, um eine PSM-Mitteilung rundzusenden, die durch das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123 empfangen wird. In einem anderen Beispiel wird das Netzwerk 105 durch das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123 verwendet, um eine drahtlose Mitteilung, die eine Einladung zum Beitreten zu dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 enthält, zu der DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 zu übertragen.
  • Moderne Fahrzeuge umfassen Fahrzeugsysteme (zum Beispiel ADAS-Systeme, autonome Fahrsysteme, Infotainment-Systeme usw.) die einen konstanten und stabilen Zugriff auf ein Computernetzwerk (zum Beispiel das Netzwerk 105) erfordern, um deren Funktionalität bereitzustellen. Ein konstanter Zugriff bedeutet, dass ein Fahrzeug einen kontinuierlichen oder fast kontinuierlichen Zugriff auf das Netzwerk 105 hat. Stabiler Zugriff bedeutetet, dass die Bandbreite, die für das Fahrzeug verfügbar ist, stabil ist und allgemein von ausreichender Qualität für die fahrzeugseitigen Systeme des Fahrzeugs (zum Beispiel den ADAS-Systemsatz 180, das autonome Fahrsystem 184, das Infotainment-System 181) ist, die in manchen Ausführungsbeispielen Zugriff auf das Netzwerk 105 erfordern, und deren Funktionalität bereitzustellen. Ein Beispiel eines existierenden Problems ist, dass Fahrzeuge, wie etwa die DSRC-fähige Einrichtung 123 nicht immer einen konstanten und stabilen Zugriff auf das Netzwerk 105 haben, und somit deren fahrzeugseitigen Systeme manchmal nicht betriebsfähig sind. Fahrzeugt, wie etwa das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123 können ein Fahrzeugmaschennetzwerk 106 verwenden, um die Konstanz und Stabilität von deren Zugriff auf das Netzwerk 105 zu erhöhen.
  • Ein Fahrzeugmaschennetzwerk bzw. ein vermachtes Fahrzeugnetzwerk 106 ist ein Maschennetzwerk bzw. vermaschtes Netzwerk, das eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften aufweist: (1) es umfasst einen oder mehrere Endpunkte, die sich mit Fahrbahngeschwindigkeiten (zum Beispiel 15 Meilen pro Stunde oder größer) bewegen; (2) es ist betriebsfähig, um jedem seiner Endpunkte (zum Beispiel dem entfernten DSRC-fähigen Fahrzeug 124, dem DSRC-fähigen Bezugsfahrzeug 123, dem ausscheidenden DSRC-fähigen Fahrzeug 122, der DSRC-fähigen Einrichtung 110, der DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung 111, usw.) einen Zugriff auf das Netzwerk 105 bereitzustellen; und (3) jeder seiner Endpunkte ist DSRC-fähig. In manchen Ausführungsbeispielen ist das Fahrzeugmaschennetzwerk 106 betriebsfähig, um jedem seiner Endpunkte einen konstanten und stabilen Zugriff auf das Netzwerk 105 bereitzustellen.
  • Ein Beispiel eines Problems bei Fahrzeugmaschennetzwerken ist, dass die Konstanz und Stabilität des Zugriffs auf das Netzwerk 105, der durch das Fahrzeugmaschennetzwerk 106 bereitgestellt wird, negativ beeinträchtigt wird, wenn Fahrzeuge, die vorher Elemente des Fahrzeugmaschennetzwerks waren, das Fahrzeugmaschennetzwerk verlassen (zum Beispiel das ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeug 122), ohne das neue Endpunkte gleichzeitig (oder im Wesentlichen gleichzeitig) hinzugefügt werden, um deren Platz einzunehmen. Das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199 arbeitet mit dem Maschennetzwerkklienten 198, um dieses Problem zu lösen, durch Ausführen von einem oder mehreren der Schritte der Verfahren 300, 400, die nachstehend mit Bezug auf 3, 4A und 4B beschrieben sind.
  • In manchen Ausführungsbeispielen wird das Fahrzeugmaschennetzwerk 126 ausschließlich unter Verwendung von DSRC-basierten Kommunikationen unter den Endpunkten des Fahrzeugmaschennetzwerks 106 gebildet. Ein Endpunkt des Fahrzeugmaschennetzwerks 106 ist irgendeine prozessorbasierte Berechnungseinrichtung, die DSRC-fähig ist, und DSRC-Mitteilungen zum Zweck des Erzeugens, Profitierens von oder anderweitig Teilnehmen in dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 überträgt und empfängt.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst das Fahrzeugmaschennetzwerk 106 die folgenden Endpunkte: das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123; das ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeug 122; und das entfernte DSRC-fähige Fahrzeug 124. Das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199 des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123 umfasst Code und Routinen, die, wenn diese durch einen Prozessor des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123 ausgeführt werden, betriebsfähig sind, um eines der folgenden zu bestimmen: (1) das ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeug 123 will das Fahrzeugmaschennetzwerk 106 verlassen (zum Beispiel basierend auf einer drahtlosen Mitteilung, die durch das ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeug 122 übertragen wird, und Daten enthält, die angeben, dass es das Fahrzeugmaschennetzwerk 106 verlässt); und (2) das ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeug 122 hat das Fahrzeugmaschennetzwerk 106 bereits verlassen (zum Beispiel stoppt das ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeug 122 eine Übertragung von DSRC-Mitteilungen, die notwendig sind, um ein Element des Fahrzeugmaschennetzwerks 106 zu sein). Dies ist problematisch, da die Tatsache, dass das Ausscheiden der DSRC-fähigen Fahrzeuge 122 das Fahrzeugmaschennetzwerk 106 verlässt, ohne ersetzt zu werden, die Konstanz und Stabilität des Zugriffs auf das Netzwerk 105, der durch das Fahrzeugmaschennetzwerk 106 bereitgestellt wird, auf Endpunkte, die Elemente des Fahrzeugmaschennetzwerks 106 sind, negativ beeinträchtigt. Das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199 arbeitet mit dem Maschennetzwerkklienten 198 um dieses Problem zu lösen. Das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199 des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123 umfasst Code und Routinen, die betriebsfähig sind, wenn diese durch einen Prozessor des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123 ausgeführt werden, um eine PSM-Mitteilung zu empfangen, die durch die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 rundgesendet wird, und dann, basierend auf dieser PSM-Mitteilung (oder den PSM-Daten 195, die in der PSM-Mitteilung durch den Maschennetzwerkklienten 198 enthalten ist, und digitale Informationen enthält, die eines oder mehrere davon angeben, dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 einen Zugriff auf das Netzwerk 105 aufweist, ohne dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 beizutreten und bereit ist dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 beizutreten), zu bestimmen, eine drahtlose Mitteilung an die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 zu senden, inklusive einer Einladung, dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 beizutreten, sodass die Konstanz und Stabilität des Zugriffs auf das Netzwerk 105, der durch das Fahrzeugmaschennetzwerk 106 bereitgestellt wird, beibehalten wird.
  • Das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123 ist irgendeine Art eines vernetzten Fahrzeugs mit einer DSRC-Funkeinrichtung 147, einer DSRC-konformen GPS-Einheit 170, einem ADAS-Systemsatz 180 und irgendeiner anderen Hardware oder Software, die notwendig ist, um dem DSRC-Standard zu entsprechen, der auf Fahrzeug angewendet wird. Zum Beispiel ist das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123 eines der folgenden Arten von DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugen 123: ein Auto; ein Lastwagen; ein Sports-Utility-Vehicle; ein Bus; ein Sattelzug; eine Drohne, oder irgendein anderes fahrbahnbasiertes Beförderungsmittel. Das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123 umfasst irgendeine Hardware oder Software, die notwendig ist, um drahtlose Mitteilungen über das Netzwerk 105 zu senden oder zu empfangen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen ist das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123 ein autonomes Fahrzeug. Zum Beispiel ist das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123 eines der folgenden: ein autonomes Fahrzeug gemäß Level 1; ein autonomes Fahrzeug gemäß Level 2; ein autonomes Fahrzeug gemäß Level 3; ein autonomes Fahrzeug gemäß Level 4; und ein autonomes Fahrzeug gemäß Level 5. In manchen Ausführungsbespielen ist das DSRC-fähige Bezugszufahrzeug 123 ein HAV. Ein HAV ist ein autonomes Fahrzeug, dessen ADAS-Systemsatz 180 eine autonome Funktionalität bereitstellt, die ausreichend ist, um bei Level 3 oder höher zu arbeiten. Ein Beispiel eines fahrzeugseitigen Fahrzeugcomputers für das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123 ist in 2A gemäß manchen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Das ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeug 122 ist ein DSRC-fähiges Fahrzeug. Das ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeug 122 umfasst Elemente und eine Funktionalität, die ähnlich zu dem DSRC-fähigen Bezugsfahrzeug 123 ist, und so werden diese Beschreibungen hier nicht wiederholt. Zum Beispiel umfasst das ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeug 122 eines oder mehrere der folgenden Elemente, die ebenso Elemente des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123 sind: das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199; die Kommunikationseinheit 145 inklusive einer DSRC-Funkeinrichtung; eine DSRC-konforme GPS-Einheit 170; das Infotainment-System 181; die Maschennetzwerkkarte 182; den ADAS-Systemsatz 180; das autonome Fahrsystem 184; die PSM-Daten 195; und eines oder mehrere der Elemente, die in 2A dargestellt sind.
  • Ein Beispiel eines Unterschieds zwischen dem ausscheidenden DSRC-fähigen Fahrzeug 122 und dem DSRC-fähigen Bezugsfahrzeug 123, gemäß manchen Ausführungsbeispielen, liegt darin, dass das ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeug 122 das Fahrzeugmaschennetzwerk 106 verlässt (oder verlassen hat), wohingegen das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123 ein Mitglied des Fahrzeugmaschennetzwerks 106 ist, in manchen Ausführungsbeispielen. Das ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeug 122 ist in 1A unter Verwendung einer grauen Box in 1A dargestellt, um anzugeben, dass es das Fahrzeugmaschennetzwerk 106 verlässt oder verlassen hat. Dies ist ebenso der Grund, warum der bidirektionale Teil, der das ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeug mit dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 in 1A verbindet, unter Verwendung einer gestrichelten Linie dargestellt ist. Im Gegensatz dazu sind die anderen Endpunkte, die Mitglieder des Fahrzeugmaschennetzwerks 106 sind, in weiß und nicht in grau in 1A dargestellt, als ein Hinweis, dass diese momentan nicht aus dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 ausscheiden.
  • Das entfernte DSRC-fähige Fahrzeug 124 ist ein DSRC-fähiges Fahrzeug, das ein Mitglied des Fahrzeugmaschennetzwerks 106 ist. Das entfernte DSRC-fähige Fahrzeug 124 umfasst Elemente und eine Funktionalität, die ähnlich zu dem DSRC-fähigen Bezugsfahrzeug 123 ist, und somit werden deren Beschreibungen hier nicht wiederholt. Zum Beispiel umfasst das entfernte DSRC-fähige Fahrzeug 124 eines oder mehrere der folgenden Elemente, die ebenso Elemente des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123 sind: das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199; die Kommunikationseinheit 145 inklusive einer DSRC-Funkeinrichtung; eine DSRC-konforme GPS-Einheit 170; das Infotainment-System 181; die Maschennetzwerkkarte 182; den ADAS-Systemsatz 180; das autonome Fahrsystem 184; die PSM-Daten 195; und eines oder mehrere der Elemente, die in 2A dargestellt sind.
  • Die DSRC-fähige Einrichtung 110 ist irgendeine Art einer prozessorbasierten Berechnungseinrichtung, die kein Fahrzeug ist und eine DSRC-Funkeinrichtung 147, eine DSRC-konforme GPS-Einheit 170 und irgendeine andere Hardware oder Software umfasst, die notwendig ist, um dem DSRC-Standard zu entsprechen, der auf Einrichtungen außer Fahrzeuge angewendet wird. Zum Beispiel ist die DSRC-fähige Einrichtung 110 ein DSRC-fähiges Smartphone, ein DSRC-fähiger Laptop, ein DSRC-fähiger Tablet-Computer, ein DSRC-fähiges Fitnessarmband oder eine DSRC-fähige prozessorbasierte Berechnungseinrichtung.
  • In manchen Ausführungsbeispielen können die erste DSRC-fähige Einrichtung 110A und die zweite DSRC-fähige Einrichtung 110B die gleiche Art oder unterschiedliche Arten der DSRC-fähigen Einrichtungen sein. Zum Beispiel ist die erste DSRC-fähige Einrichtung 110A ein DSRC-fähiges Smartphone und ist die zweite DSRC-fähige Einrichtung 110B ein DSRC-fähiges Fitnessarmband.
  • Die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 ist in 1A unter Verwendung einer grauen Box mit einer gepunkteten Schraffierung dargestellt, um anzugeben, dass diese noch kein Element des Fahrzeugmaschennetzwerks 106 ist. In manchen Ausführungsbeispielen empfängt die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 eine Einladung, um den Fahrzeugmaschennetzwerk 106 beizutreten, von dem DSRC-fähigen Bezugsfahrzeug 123, basierend auf der PSM-Mitteilung 107, die durch die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 rundgesendet wird. Die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 ist irgendeine Art einer prozessorbasierten Berechnungseinrichtung, die kein Fahrzeug ist, und umfasst eine DSRC-Funkeinrichtung 147, eine DSRC-konforme GPS-Einheit 170 und irgendeine andere Hardware oder Software, die notwendig ist, um dem DSRC-Standard zu entsprechen, der auf Einrichtungen außer Fahrzeug angewendet wird. Zum Beispiel ist die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 110 ein DSRC-fähiges Smartphone, ein DSRC-fähiger Laptop, ein DSRC-fähiger Tablet-Computer, ein DSRC-fähiges Fitnessarmband oder eine DSRC-fähige prozessorbasierte Berechnungseinrichtung. In manchen Ausführungsbeispielen umfasst die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 einen Maschennetzwerkklienten 198.
  • Der Kompensationsserver 109 ist in 1A unter Verwendung einer gestrichelten Linie dargestellt, um anzugeben, dass dieser ein optionales Merkmal der Operationsumgebung 100 ist. Der Kompensationsserver 109 ist eine prozessorbasierte Berechnungseinrichtung. Zum Beispiel kann der Kompensationsserver 109 eine oder mehrere der folgenden Arten von prozessorbasierten Berechnungseinrichtungen umfassen: ein Personal Computer; ein Laptop; ein Mainframe; oder irgendeine andere prozessorbasierte Berechnungseinrichtung, die betriebsfähig ist, um als ein Server zu arbeiten. Der Kompensationsserver 109 kann einen Hardwareserver umfassen. Der Kompensationsserver 109 umfasst irgendeine Hardware oder Software, die notwendig ist, um drahtlose Mitteilungen um das Netzwerk 105 zu senden und zu empfangen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen speichert der Kompensationsserver 109 digitale Daten, die mit einem Bankkonto oder irgendeinem anderen elektronischen Konto des Fußgängers 103 verknüpft sind. In manchen Ausführungsbeispielen ist der Fußgänger 103 zur Kompensation bzw. Entschädigung berechtigt, dafür, dass er dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 beitritt. Zum Beispiel ist der Fußgänger 103 zu einer Barkompensation bzw. Barentschädigung oder zu einem Zugriff auf kostenlose Dienste berechtigt (zum Beispiel Zugriff auf das Netzwerk 105 über das Fahrzeugmaschennetzwerk 106 zu einer späteren Zeit, wenn die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 keinen Zugriff auf das Netzwerk 105 hat, ohne sich mit dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 zu verbinden). Eines oder mehrere des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123 und der DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung 111 übertragen eine drahtlose Mitteilung an den Kompensationsserver 109, die einen Zeitbetrag berichtet, für den die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 ein Mitglied des Fahrzeugmaschennetzwerks 106 war, während die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 ihren eigenen Zugriff auf das Netzwerk 105 hatte, ohne die Notwendigkeit der Verwendung des Fahrzeugmaschennetzwerks 106, um auf das Netzwerk 105 zuzugreifen. Der Kompensationsserver 109 umfasst Software, die betriebsfähig ist, um die Kompensation, die dem Fußgänger zusteht, basierend auf diesem Zeitbetrag zu berechnen, und dann die Kompensation dem Fußgänger durch entweder Übertragen von Geld auf das Bankkonto des Fußgängers oder Beibehalten einer Übersicht der Menge von kostenlosen Diensten, die dem Fußgänger zustehen, bereitzustellen. Die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 kann eine Softwareanwendung (zum Beispiel den Maschennetzklienten 198) umfassen, den der Fußgänger 103 verwenden kann, um auf die kostenfreien Dienste zu einem späteren Datum zuzugreifen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123 eines oder mehrere der folgenden Elemente: eine Kommunikationseinheit 145; eine DSRC-Funkeinrichtung 147, eine DSRC-konforme GPS-Einheit 170A; den ADAS-Systemsatz 180; ein Infotainment-System 181; ein autonomes Fahrsystem 184; eine Maschennetzwerkkarte 182; eine PSM-Datenstruktureinheit 196; und das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst das ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeug 122: eine Kommunikationseinheit 145B inklusive einer DSRC-Funkeinrichtung 147 (nicht dargestellt); und eine DSRC-konforme GPS-Einheit 170B.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst das entferne DSRC-fähige Fahrzeug 124: eine Kommunikationseinheit 145C inklusive einer DSRC-Funkeinrichtung (nicht dargestellt); und eine DSRC-konforme GPS-Einheit 170C.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst die erste DSRC-fähige Einrichtung 110A: eine Kommunikationseinheit 145D inklusive einer DSRC-Funkeinrichtung (nicht dargestellt); und eine DSRC-konforme GPS-Einheit 170D. Obwohl es in 1A nicht dargestellt ist, umfasst in manchen Ausführungsbeispielen die erste DSRC-fähige Einrichtung 110A eine Instanz des Maschennetzwerkklienten 198. Zum Beispiel ist die erste DSRC-fähige Einrichtung 110A ein Computersystem 299, wie das, das in 2B dargestellt ist.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst die zweite DSRC-fähige Einrichtung 110B: eine Kommunikationseinheit 145E inklusive einer DSRC-Funkeinrichtung (nicht dargestellt); und eine DSRC-konforme GPS-Einheit 170E. Obwohl es in 1A nicht dargestellt ist, umfasst die zweite DSRC-fähige Einrichtung 11B in manchen Ausführungsbeispielen eine Instanz des Maschennetzwerkklienten 198. Zum Beispiel ist die zweite DSRC-fähige Einrichtung 110B ein Computersystem 299, wie das, das in 2B dargestellt ist.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111: eine Kommunikationseinheit 145F inklusive einer DSRC-Funkeinrichtung (nicht dargestellt); eine DSRC-konforme GPS-Einheit 170F; und den Maschennetzwerkklienten 198.
  • Die Kommunikationseinheiten 145A, 145B, 145C, 145D, 145E, 145F werden hierin individuell oder kollektiv als „die Kommunikationseinheit 145“ bezeichnet. Zum Beispiel kann die Kommunikationseinheit 145A hierin als „die Kommunikationseinheit 145 des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123“ bezeichnet werden, wohingegen die Kommunikationseinheit 145B hierin als „die Kommunikationseinheit 145 des ausscheidenden DSRC-fähigen Fahrzeugs 122“ bezeichnet werden kann, aber die Kommunikationseinheiten 145A, 145B können hierin als „die Kommunikationseinheit 145“ bezeichnet werden. In manchen Ausführungsbeispielen umfasst jede der Kommunikationseinheiten eine DSRC-Funkeinrichtung 147. Obwohl es in 1A nicht dargestellt ist, umfasst in manchen Ausführungsbeispielen der Kompensationsserver 109 eine Kommunikationseinheit 145.
  • Die DSRC-konformen GPS-Einheiten 170A, 170B, 170C, 170D, 170E, 170F werden hierin individuell oder kollektiv als „die DSRC-konforme GPS-Einheit 170“ bezeichnet. Zum Beispiel kann die DSRC-konforme GPS-Einheit 170A hierin als „die DSRC-konforme GPS-Einheit 170 des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123“ bezeichnet werden, wohingegen die DSRC-konforme GPS-Einheit 170B hierin als „die DSRC-konforme GPS-Einheit 170 des ausscheidenden DSRC-fähigen Fahrzeugs 122“ bezeichnet wird, aber die DSRC-konforme GPS-Einheit 170A, 170B kann hierin als „die DSRC-konforme GPS-Einheit 170“ bezeichnet werden.
  • In manchen Ausführungsbeispielen ist die DSRC-Funkeinrichtung 147 ein Element einer Kommunikationseinheit 145. In anderen Ausführungsbeispielen ist die DSRC-Funkeinrichtung 147 ein eigenständiges Element oder ein Element einer anderen Komponente als der Kommunikationseinheit 145. Zum Beispiel kann die DSRC-Funkeinrichtung 147 ein Element der DSRC-konformen GPS-Einheit 170 sein.
  • Die Kommunikationseinheit 145 überträgt und empfängt Daten an und von einem oder mehreren des Netzwerks 105, des Fahrzeugmaschennetzwerks 106 und manch anderem Kommunikationskanal. In manchen Ausführungsbeispielen kann die Kommunikationseinheit 145 die DSRC-Funkeinrichtung 147 und andere Hardware oder Software umfassen, die notwendig ist, um das Element, das die Kommunikationseinheit 145 umfasst, „DSRC-fähig“ zu machen und mit dem DSRC-Standard konform zu machen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst die Kommunikationseinheit 145 einen Anschluss zur direkten physikalischen Verbindung mit einem oder mehreren des Netzwerks 105, des Fahrzeugmaschennetzwerks 106 und manch anderem Kommunikationskanal. Zum Beispiel umfasst die Kommunikationseinheit 145 einen Anschluss eines universellen seriellen Buses (USB, „universal serial bus“), einen sicheren digitalen Anschluss (SD, „secure digital“), einen Anschluss gemäß CAT-5, oder einen ähnlichen Anschluss für eine drahtgebundene Kommunikation mit einem oder mehreren des Netzwerks 105 und des Fahrzeugmaschennetzwerks 106.
  • In manchen Ausführungsbespielen umfasst die Kommunikationseinheit 145 einen drahtlosen Senderempfänger zum Austauschen von Daten mit einem oder mehreren des Netzwerks 105, das Fahrzeugmaschennetzwerks 106 oder manch anderem Kommunikationskanal unter Verwendung von einem oder mehreren drahtlosen Kommunikationsverfahren, inklusive einem oder mehreren der folgenden: IEEE 802.11; IEEE 802.16, BLUETOOTH®; EN ISO 14906:2004 elektronische Gebührensammlung - Anwendungsschnittstelle; EN 11253:2004 dedizierte Nahbereichskommunikation-physikalische Schicht unter Verwendung von Mikrowellen bei 5,8 GHz (Review); EN 12795:2002 dedizierte Nahbereichskommunikation (DSRC) - DSRC-Datenverbindungsschicht: Medienzugriffs- und Logikverbindungssteuerung (Review); EN 12834:2002 dedizierte Nahbereichskommunikation - Anwendungsschicht (Review); EN 13372:2004 dedizierte Nahbereichskommunikation (DSRC) - DSRC-Profile für RTTT-Anwendungen (Review), das Kommunikationsverfahren, das in der US Patentanmeldung Nr.: 14/471,387 , eingereicht am 28. August 2014 mit dem Titel „Full-Duplex Coordination System“ beschrieben ist; und irgendein anderes geeignetes drahtloses Kommunikationsverfahren.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst die Kommunikationseinheit 145 ein Full-Duplex-Koordinationssystem, das in der US Patentanmeldung Nr.: 14/471,387 eingereicht am 28. August 2014 mit dem Titel „Full-Duplex Coordination System“ beschrieben ist.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst die Kommunikationseinheit 145 einen zellularen Kommunikationssenderempfänger zum Senden und Empfangen von Daten über ein zellulares Kommunikationsnetzwerk inklusive eines Kurzmitteilungsdienstes (SMS), eines Multimediamitteilungsdienstes (MMS), Hypertext Transfer Protokoll (HTTP), einer direkten Datenverbindung (WAP), E-Mail, oder einer anderen geeigneten Art einer elektronischen Kommunikation. In manchen Ausführungsbeispielen umfasst die Kommunikationseinheit 145 einen drahtgebundenen Anschluss oder einen drahtlosen Senderempfänger. Die Kommunikationseinheit 145 stellt ebenso andere konventionelle Verbindungen zu einem oder mehreren des Netzwerks 105 und des Fahrzeugmaschennetzwerks 106 bereit, zur Verteilung von Dateien oder Medienobjekten unter Verwendung von Standardnetzwerkprotokollen inklusive TCP/IP, http, HTTPS, und SMTP, Millimeterwellen, DSRC, usw.
  • Eine DSRC-Funkeinrichtung 147 umfasst eine DSRC-Antenne. Die DSRC-Antenne umfasst eines oder mehrere eines DSRC-Senderempfängers und eines DSRC-Empfängers. Die DSRC-Funkeinrichtung 147 ist betriebsfähig, um eine oder mehrere PSM-Mitteilungen zu senden oder zu empfangen. In manchen Ausführungsbeispielen sendet die DSRC-Funkeinrichtung 147 nur PSM-Mitteilungen, wenn sich das Element, das die DSRC-Funkeinrichtung 147 enthält, innerhalb einer vorbestimmten Nähe einer Fahrbahn befindet. In manchen Ausführungsbeispielen ist die DSRC-Funkeinrichtung 147 betriebsfähig, um eine oder mehrere DSRC-Mitteilungen inklusive zum Beispiel Basissicherheitsmitteilungen zu senden oder zu empfangen. In manchen Ausführungsbeispielen kann die DSRC-Funkeinrichtung 147 irgendeine andere Hardware oder Software umfassen, die notwendig ist, um das Element, das die DSRC-Funkeinrichtung 147 umfasst, „DSRC-fähig“ zu machen und mit dem DSRC-Standard konform zu machen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen empfängt die DSRC-Funkeinrichtung 147 GPS-Daten von der DSRC-konformen GPS-Einheit 170, sodass die DSRC-Funkeinrichtung 147 eine Regel durchsetzen kann, dass eine PSM-Mitteilung nur übertragen wird, wenn die GPS-Daten angeben, dass sich die DSRC-Funkeinrichtung 147 innerhalb einer Schwellenwertentfernung von einer Fahrbahninfrastruktur oder einer Fahrbahn befindet. Zum Beispiel kann die Schwellenwertentfernung 500m sein (der Bereich zum Übertragen von DSRC-Mitteilungen, wie etwa der PSM-Mitteilung), und ob die Schwellenwertentfernung erfüllt wurde, kann durch die DSRC-Funkeinrichtung 147 dadurch bestimmt werden, dass die GPS-Daten mit einer Fahrbahninfrastrukturkarte, die in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert ist, auf den die DSRC-Funkeinrichtung 147 zugreifen kann, verglichen werden. Die Fahrbahninfrastrukturkarte, die durch die DSRC-Funkeinrichtung 147 verwendet wird, umfasst die digitalen Daten, die unterschiedliche Fahrbahninfrastruktur und die geographischen Orte dieser unterschiedlichen Fahrbahninfrastruktur beschreiben. Eine Fahrbahninfrastruktur umfasst zum Beispiel: Fahrbahnen; einen Parkplatz (ob öffentlich oder privat); eine Parkgarage (ob öffentlich oder privat); einen Flughafen; Gehwege; Mittelwege; Verkehrszeichen; Verkehrslichter; Verkehrsspiegel; Fußgängerüberwege; öffentliche Gehwege; öffentliche Parks; Raststätten; Auffahrten; Abfahrten; Seitenstreifen; Fahrbahnmittelstreifen; Krankenhausinfrastruktur bezüglich einer Fahrbahn; Polizeiinfrastruktur bezüglich einer Fahrbahn; Feuerwehrinfrastruktur bezüglich einer Fahrbahn; und irgendeine andere Komponente einer Fahrbahn oder eines Elements, das eine Fahrbahn unterstützt. In manchen Ausführungsbeispielen wird die Fahrbahninfrastrukturkarte durch digitale Daten beschrieben, die auf dem Speicher 227A, der in 2A dargestellt ist, gespeichert sind. In manchen Ausführungsbeispielen umfasst die DSRC-Funkeinrichtung 147 einen Code und Routinen, die, wenn die durch einen Prozessor ausgeführt werden, betriebsfähig sind, um Schritte auszuführen, die bestimmen, ob die Schwellenwertentfernung erfüllt oder überschritten ist.
  • In manchen Ausführungsbeispielen ist die DSRC-Funkeinrichtung 147 durch eine Regierung (zum Beispiel die Regierung der Vereinigten Staaten, die japanische Regierung, die deutsche Regierung, eine Regierung eines Staates oder einer Provinz, usw.) lizensiert, um DSRC-Mitteilungen zu senden und zu empfangen, sodass Mitteilungen in einem Rechtssystem, in dem sich die DSRC-Funkeinrichtung 147 befindet, rechtmäßig übertragen, per Broadcast übertragen und empfangen werden können. Zum Beispiel können in manchen Rechtssystemen DSRC-Mitteilungen durch eine Einrichtung nicht rechtmäßig gesendet oder empfangen werden, solange die Einrichtung, die die DSRC-Mitteilung überträgt, nicht entweder lizensiert ist, dies zu tun, oder von einer Art ist, der dies gemäß dem Recht des Rechtssystem erlaubt ist (zum Beispiel umfasst eine erste rechtmäßige Art ein DSRC-fähiges Bezugsfahrzeug 123, das eine DSRC-Mitteilung überträgt und umfasst eine zweite rechtmäßige Art eine DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111, die eine PSM-Mitteilung überträgt).
  • In manchen Ausführungsbeispielen ist die DSRC-Funkeinrichtung 147 betriebsfähig, um eine PSM-Mitteilung in einem gewissen festen Intervall (einmal alle 0,1 Sekunden, was das Intervall ist, das durch den DSRC-Standard vorgeschlagen ist), das benutzerkonfigurierbar ist (vorausgesetzt, zum Beispiel, dass die DSRC-Funkeinrichtung 147 sich an einer Position befindet, die den Positionsschwellenwert erfüllt oder sich innerhalb von diesem befindet) per Broadcast zu übertragen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen ist die DSRC-konforme GPS-Einheit 170 betriebsfähig, um GPS-Daten (nicht dargestellt) abzurufen, die digitale Daten umfassen, die einen oder mehrere Orte (oder Positionen) der Elemente beschreiben, die die DSRC-konforme GPS-Einheit 170 umfassen (zum Beispiel das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123, die DSRC-fähige Einrichtung 110, der Kompensationsserver 109) zu einer oder mehreren unterschiedlichen Zeiten. Der Zeitwert kann ein Element der GPS-Daten sein. Die GPS-Daten können ebenso den Breitengrad und Längengrad des Elements, das die DSRC-konforme GPS-Einheit 170 umfasst, beschreiben. Die GPS-Daten können einen Zeitstempel aufweisen, um die Zeit anzugeben, wann das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123 an diesen bestimmten Ort war.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst die DSRC-konforme GPS-Einheit 170 irgendeine Hardware oder Software, die notwendig ist, um das Element, das die DSRC-konforme GPS-Einheit 170 umfasst, oder die DSRC-konforme GPS-Einheit 170 selbst mit einem oder mehreren der folgenden DSRC-Standards, inklusive irgendeiner Ableitung oder Gabelung von diesen, konform zu machen: EN 12253:2004 dedizierte Nahbereichskommunikation - physikalische Schicht unter Verwendung von Mikrowellen bei 5,8 GHz (Review); EN 12795:2002 dedizierte Nahbereichskommunikation (DSRC) - DSRC-Datenverbindungsschicht: Medienzugriffs- und Logiksteuerung (Review); EN 12834:2002 dedizierte Nahbereichskommunikation - Anwendungsschicht (Review); und EN 13372:2004 dedizierte Nahbereichskommunikation (DSRC) - DSRC-Profile für RTTT-Anwendungen (Review); EN ISO 14906:2004 elektronische Gebührensammlung - Anwendungsschnittstelle.
  • In manchen Ausführungsbeispielen ist die DSRC-konforme GPS-Einheit 170 betriebsfähig, um GPS-Daten bereitzustellen, die den Ort des Elements, das die DSRC-konforme GPS-Einheit 170 umfasst, mit einer Spurlevelgenauigkeit beschreiben. Zum Beispiel umfasst das ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeug 122 mit der DSRC-konformen GPS-Einheit 170 die GPS-Daten, die durch die DSRC-konforme GPS-Einheit 170 bereitgestellt werden, und sind die GPS-Daten digitale Daten, die den Ort des ausscheidenden DSRC-fähigen Fahrzeugs 122 mit einer Genauigkeit von plus oder minus 1,5 Meter beschreiben, sodass die GPS-Daten verwendet werden können, um diesen geografischen Ort des ausscheidenden DSRC-fähigen Fahrzeugs 122 genau zu identifizieren. In dem Kontext des PSM-Einrichtungserkennungssystems 199 und des Maschennetzwerkklienten 198 ermöglicht eine Spurlevelgenauigkeit dem PSM-Einrichtungserkennungssystem 199, genauer zu bestimmen oder zu schätzen, wenn ein Element der Operationsumgebung 100, das die DSRC-konforme GPS-Einheit 170 umfasst, dabei ist, das Fahrzeugmaschennetzwerk 106 zu verlassen. Zum Beispiel umfasst das ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeug 122 eine DSRC-konforme GPS-Einheit 170, die GPS-Daten bereitstellt, die in Basissicherheitsmitteilungen enthalten sind, die durch die Kommunikationseinheit 145 in regelmäßigen Intervallen rundgesendet werden (zum Beispiel einmal alle 0,10 Sekunden). Die Kommunikationseinheit 145 des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123 empfängt die Basissicherheitsmitteilung und stellt die GPS-Daten, die in der Basissicherheitsmitteilung enthalten sind, dem PSM-Einrichtungserkennungssystem 199 bereit. Weil die GPS-Daten innerhalb von plus oder minus 1,5 Meter genau sind (im Gegensatz zu plus oder minus 10 Meter, was die Beschränkung von GPS-Daten ist, die durch herkömmliche GPS-Einheiten bereitgestellt werden), ist das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199 dazu in der Lage, Muster in den GPS-Daten, die von dem ausscheidenden DSRC-fähigen Fahrzeug 122 empfangen werden, zu analysieren (zum Beispiel durch Vergleichen von momentanen Instanzen der GPS-Daten mit vorhergehenden Instanzen der GPS-Daten, die in vorher rundgesendeten Basissicherheitsmitteilungen enthalten sind), um genauer und schneller zu identifizieren oder zu schätzen, dass das ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeug 122 dabei ist, das Fahrzeugmaschennetzwerk zu verlassen. Das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199 kann dann den Prozess des Identifizierens einer DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung 111 schneller initiieren, um das ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeug 122 zu ersetzen. Im Gegensatz dazu, da eine herkömmliche GPS-Einheit nur Positionsinformationen mit einer Genauigkeit von plus oder minus 10 Meter bereitstellen kann, können solche herkömmlichen GPS-Einheiten mit manchen Ausführungsbeispielen des PSM-Einrichtungserkennungssystems 199 nicht kompatibel sein, da Positionsinformationen von der herkömmlichen GPS-Einheit nicht verwendet werden können, um den geografischen Ort des ausscheidenden DSRC-fähigen Fahrzeugs 122 genau zu identifizieren.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst die DSRC-konforme GPS-Einheit 170 eine Hardware, die mit einem GPS-Satelliten (oder einem GPS-Server) drahtlos kommuniziert, um GPS-Daten abzurufen, die einen Ort des Elements, das die DSRC-konforme GPS-Einheit 170 umfasst, mit einer Präzision beschreiben, die mit dem DSRC-Standard konform ist. Der DSRC-Standard erfordert, dass GPS-Daten präzise genug sind, um herzuleiten, ob zwei Fahrzeuge (wobei eines von diesen zum Beispiel das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123 ist) zur gleichen Zeit auf der gleichen Spur fahren. Die Spur kann eine Spur einer Fahrbahn sein. In manchen Ausführungsbeispielen ist die DSRC-konforme GPS-Einheit 170 betriebsbereit, um ihre zweidimensionale Position innerhalb von 1,5 Meter von ihrer tatsächlichen Position zu 68% der Zeit unter freiem Himmel zu identifizieren, zu überwachen und zu verfolgen. Da Spuren auf einer Fahrbahn üblicherweise nicht weniger als 3 Meter breit sind, können, wann immer der zweidimensionale Fehler der GPS-Daten weniger als 1,5 Meter ist, die GPS-Daten, die durch die DSRC-konforme GPS-Einheit 170 bereitgestellt werden, analysiert werden, um zu bestimmen, auf welcher Spur der Fahrbahn das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123 fährt, basierend auf den relativen Positionen von zwei oder mehr unterschiedlichen Fahrzeugen (wobei eines davon zum Beispiel das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123 ist) auf der Fahrbahn zur gleichen Zeit.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst die DSRC-konforme GPS-Einheit 170 eine Funktionalität, um dem Element, das die DSRC-konforme GPS-Einheit 170 umfasst, eine Navigationsassistenz bereitzustellen.
  • Obwohl nur eines oder mehrere der folgenden Elemente in 1A dargestellt sind, kann die Operationsumgebung 100 in der Praxis eines oder mehrere der folgenden Elemente umfassen: den Fußgänger 103; die DSRC-fähige Einrichtung 110, den Kompensationsserver 109; das Netzwerk 105; das Fahrzeugmaschennetzwerk 106; die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111; das ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeug 122; das entfernte DSRC-fähige Fahrzeug 124; und das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123. Zum Beispiel, wie nachstehend beschrieben ist, kann in der Praxis ein einzelnes DSRC-fähiges Bezugsfahrzeug 123 PSM-Mitteilungen von Hunderten, Tausenden oder sogar Millionen von unterschiedlichen DSRC-fähigen Kandidateneinrichtungen 111 und DSRC-fähigen Einrichtungen 110 in einer gegebenen Zeitperiode (zum Beispiel eine Sekunde, eine Minute, eine Stunde, usw.) empfangen.
  • Bezugnehmend nun auf das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123 kann der ADAS-Systemsatz 180 eines oder mehrere fortgeschrittene Fahrerassistenzsysteme („ADAS-Systeme“) umfassen. Siehe zum Beispiel das eine oder die mehreren ADAS-Systeme 280, die in 2A dargestellt sind. Beispiele der ADAS-Systeme, die in dem ADAS-Systemsatz 180 enthalten sind, umfassen eines oder mehrere der folgenden Elemente des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123: ein ACC-System; ein adaptives Fernlichtsystem; ein adaptives Lichtsteuerungssystem; ein automatisches Parksystem; ein automotives Nachtsichtsystem; einen Totwinkelmonitor; ein Kollisionsvermeidungssystem; ein Querwindstabilisierungssystem; ein Fahrermüdigkeitserkennungssystem; ein Fahrerüberwachungssystem; ein Notfallfahrerassistenzsystem; ein Vorwärtskollisionswarnsystem; ein Kreuzungsassistenzsystem; ein intelligentes Geschwindigkeitsanpassungssystem; ein Spurabweichungswarnsystem; ein Fußgängerschutzsystem; ein Verkehrszeichenerkennungssystem; einen Abbiegeassistenten; und ein Falschfahrwarnsystem. Jedes dieser Beispiele von ADAS-Systemen stellt deren eigene Merkmale und Funktionalität bereit, die hierin als „ADAS-Merkmal“ oder eine „ADAS-Funktionalität“ entsprechend bezeichnet werden können. Die Merkmale und Funktionalität, die durch diese Beispiele von ADAS-Systemen bereitgestellt werden, werden hierin ebenso als ein „autonomes Merkmal“ oder eine „autonome Funktionalität“ entsprechend bezeichnet. In manchen Ausführungsbeispielen sind die autonomen Merkmale und die autonome Funktionalität, die durch die ADAS-Systeme des ADAS-Systemsatzes 180 bereitgestellt werden, ausreichend, um das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123 als eines oder mehrere der folgenden zu klassifizieren: ein autonomes Fahrzeug gemäß Level 1; ein autonomes Fahrzeug gemäß Level 2; ein autonomes Fahrzeug gemäß Level 3; ein autonomes Fahrzeug gemäß Level 4; und ein autonomes Fahrzeug gemäß Level 5. In manchen Ausführungsbeispielen ist das DSRC-fähige Fahrzeug 123 ein HAV. Ein HAV ist ein autonomes Fahrzeug, dessen ADAS-Systemsatz eine autonome Funktionalität bereitstellt, die ausreichend ist, um auf Level 3 oder höher zu arbeiten. Ein Beispiel eines fahrzeugseitigen Fahrzeugcomputers für das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123 ist in 2A gemäß manchen Ausführungsbeispielen dargestellt. In manchen Ausführungsbeispielen stellt 2A eine elektronische Steuerungseinheit des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123 dar.
  • Das Infotainment-System 181 ist eine fahrzeugseitige Einheit des DSRC-fähigen Fahrzeugs 123, das Informationen oder ein Entertainment für die Insassen oder den Fahrer des DSRC-fähigen Fahrzeugs 123 unter Verwendung von digitalen Daten, die von dem Netzwerk 105 empfangen werden, bereitstellt. Zum Beispiel umfasst das Infotainment-System 181 eines oder mehrere der Folgenden: ein Audiosystem, das digitalen Inhalt (zum Beispiel Musik, Podcasts, Gesprächssendungen bzw. -programme oder andere Unterhaltung oder Information) von dem Netzwerk 105 abruft; ein audiovisuelles System, das digitalen Inhalt (zum Beispiel Filme, Fernsehprogramme, Videopodcasts, usw.) von dem Netzwerk 105 abruft; einen Carputer; eine fahrzeugseitige Interneteinrichtung; ein automotives Navigationssystem; usw.
  • In manchen Ausführungsbeispielen wird auf das Netzwerk 105 durch das Infotainment-System 181 über das Fahrzeugmaschennetzwerk 106 zugegriffen.
  • Das autonome Fahrsystem 184 ist ein fahrzeugseitiges System, das dem DSRC-fähigen Fahrzeug autonome Fahrfunktionalität bereitstellt. In manchen Ausführungsbeispielen umfasst das autonome Fahrsystem 184 einen Untersatz der ADAS-Systeme, die in dem ADAS-Systemsatz 180 bereitgestellt sind, und dieser Untersatz stellt ausreichende Merkmale und eine Funktionalität bereit, um das DSRC-fähige Fahrzeug 123 zu einem autonomen Fahrzeug zu machen (zum Beispiel ein autonomes Fahrzeug gemäß Level 2, ein HAV, usw.).
  • Die Maschennetzwerkkarte 182 besteht aus digitalen Daten, die auf einem Speicher des DSRC-fähigen Fahrzeugs 123 (zum Beispiel dem Speicher 227A, der in 2A dargestellt ist) gespeichert werden, die jeden Endpunkt beschreiben, der ein Element des Fahrzeugmaschennetzwerks 106 zu einer bestimmten Zeit ist. Zum Beispiel beschreibt die Maschennetzwerkkarte 182 einen oder mehrere der folgenden Endpunkte als Mitglieder des Fahrzeugmaschennetzwerks 106 zu einer momentanen Zeit: das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123, das entfernte DSRC-fähige Fahrzeug 124; die DSRC-fähige Einrichtung 110, das ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeug 122; und die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111. In manchen Ausführungsbeispielen ist das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123 kein Mitglied des Fahrzeugmaschennetzwerks 106, aber besitzt eine Autorität, andere Endpunkte zum Beitreten zu dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 einzuladen.
  • Die PSM-Datenstruktur 196 ist eine Datenstruktur, die digitale Daten speichert. Zum Beispiel speichert die PSM-Datenstruktur 196 eine oder mehrere Instanzen der PSM-Daten 195, die durch die Kommunikationseinheit 145 des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123 über das Netzwerk 105 empfangen werden. Zum Beispiel sendet die Kommunikationseinheit 145 der DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung 111 eine PSM-Mitteilung 107, die die PSM-Daten 195 enthält, per Rundsendung und empfängt die Kommunikationseinheit 145 des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123 die PSM-Mitteilung 107 und speichert die PSM-Daten 195, die in der PSM-Mitteilung 107 enthalten sind, in der PSM-Datenstruktur 196. In manchen Ausführungsbeispielen empfängt die Kommunikationseinheit 145 des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123 eine Vielzahl von PSM-Mitteilungen, die durch eine Vielzahl von unterschiedlichen DSRC-fähigen Einrichtungen 110 und die DSRC-fähigen Kandidateneinrichtungen 111 per Rundsendung gesendet werden, und speichert die Kommunikationseinheit 145 des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123 die Vielzahl der unterschiedlichen Instanzen der PSM-Daten 195, die in der Vielzahl von PSM-Mitteilungen enthalten sind, in der PSM-Datenstruktur 196.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst die PSM-Datenstruktur 196 einen nichtflüchtigen Speicher des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123 oder wird in einem nichtflüchtigen Speicher gespeichert, wie in 2A dargestellt ist (siehe zum Beispiel der Speicher 227A). Die PSM-Daten 195 werden nachstehend gemäß manchen Ausführungsbeispielen mit Bezug auf 1B beschrieben.
  • Bezugnehmend zurück auf 1A umfasst in manchen Ausführungsbeispielen das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199 einen Code und Routinen, die, wenn diese durch einen Prozessor des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123 (siehe zum Beispiel der Prozessor 225A, der in 2A dargestellt ist) ausgeführt werden, betriebsfähig sind, um den Prozessor zu veranlassen, einen oder mehrere Schritte des Verfahrens 300 auszuführen, das nachstehend mit Bezug auf 3 beschrieben ist, oder einen oder mehrere Schritte des Verfahrens 400 auszuführen, das nachstehend mit Bezug auf 4A und 4B beschrieben ist. Das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199 wird nachstehend detaillierter beschrieben.
  • In manchen Ausführungsbeispielen veranlasst das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199, wenn dieses durch den Prozessor (oder eine fahrzeugseitige Einheit) des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123 ausgeführt wird, den Prozessor (oder die fahrzeugseitige Einheit), einen oder mehrere der folgenden Schritte auszuführen: Identifizieren, dass ein ausscheidendes DSRC-fähiges Fahrzeug 122 das Fahrzeugmaschennetzwerk 106 verlässt; Empfangen einer PSM-Mitteilung 107, die durch die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 rundgesendet wird (die Kommunikationseinheit stellt die PSM-Mitteilung dem PSM-Einrichtungserkennungssystem des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs bereit); Analysieren der PSM-Daten 195, die in einer PSM-Mitteilung 107 enthalten sind, die durch eine DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 rundgesendet wird, und Identifizieren, basierend auf dieser Analyse, der DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung 111 als einen Kandidaten zur Inklusion in dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 (zum Beispiel umfassen die PSM-Daten 195 digitale Daten, die angeben, dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 wünscht, dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 beizutreten und ihren eigenen Zugriff auf das Netzwerk 105 hat, ohne dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 beizutreten); Übertragen (zum Beispiel per Unicast) einer drahtlosen Mitteilung, die eine Einladung enthält, an die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111, dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 beizutreten; Vervollständigen eines Handschlagprozesses mit der DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung, der ergibt, dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 beitritt; Aktualisieren der Maschennetzwerkkarte 182 basierend auf der Inklusion der DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung 111 in dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106; und Kommunizieren mit dem Kompensationsserver 109 über das Netzwerk 105, um sicherzustellen, dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 für den Beitritt zu dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 entschädigt wird.
  • In manchen Ausführungsbeispielen stellt jede der DSRC-fähigen Einrichtungen 110 und der DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung 111 PSM-Mitteilungen bereit, aber das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199 bestimmt, dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 ein Kandidat ist, um dem Fahrzeugmaschennetzwerk beizutreten, aber dass die DSRC-fähigen Einrichtungen 110 keine Kandidaten sind, weil deren PSM-Daten 195 eines oder mehrere der Folgenden nicht umfassen: (1) eine Angabe, dass diese wünschen, dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 beizutreten; und (2) eine Angabe, dass diese ihren eigenen Zugriff auf das Netzwerk 105 aufweisen, ohne dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 beizutreten.
  • In manchen Ausführungsbeispielen kann das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199 des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123 unter Verwendung von Hardware mit einem feldprogrammierbaren Gate-Array („FPGA“) oder einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung („ASIC“) implementiert werden. In manch anderen Ausführungsbeispielen wird das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199 unter einer Verwendung von Hardware und Software implementiert. Das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199 kann in einer Kombination der Einrichtungen (zum Beispiel Server oder andere Einrichtungen) oder in einer der Einrichtungen gespeichert werden. Zusätzliche Elemente des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123 gemäß manchen Ausführungsbeispielen sind in 2A dargestellt.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst der Maschennetzwerkklient 198 einen Code und Routinen, die, wenn diese durch einen Prozessor (zum Beispiel den Prozessor 225B, der in 2B dargestellt ist) der DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung 111 (oder manch anderem DSRC-fähigen Endpunkt, der kein Fahrzeug ist, wie etwa der DSRC-fähigen Einrichtung 110) ausgeführt werden, betriebsfähig sind, um den Prozessor zu veranlassen, einen oder mehrere Schritte des Verfahrens 400, das nachstehend mit Bezug auf 4A und 4B beschrieben ist, oder einen oder mehrere Schritte des Verfahrens 500, das nachstehend mit Bezug auf 5 beschrieben ist, auszuführen.
  • Zum Beispiel verfolgt in manchen Ausführungsbeispielen der Maschennetzwerkklient 198 einen Betrag an Zeit, für den die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 ein Mitglied des Fahrzeugmaschennetzwerks 106 ist, während es immer noch seinen eigenen Zugang auf das Netzwerk 105 hat, ohne dem Fahrzeugmaschennetzwerk beizutreten, sendet eine drahtlose Mitteilungen an den Kompensationsserver 109, die diesen Betrag an Zeit beschreibt, und stellt sicher, dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 für diesen Betrag an Zeit entschädigt wird. In manchen Ausführungsbeispielen umfasst der Maschennetzwerkklient 198 einen Code und Routinen, die, wenn diese durch einen Prozessor der DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung 111 ausgeführt werden, den Prozessor veranlassen, eine grafische Benutzerschnittstelle auf einer elektronischen Anzeige der DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung 111 anzuzeigen, die durch den Fußgänger 103 verwendbar ist, um eine Entschädigung zu erhalten (zum Beispiel um auszuwählen, ein Element des Fahrzeugmaschennetzwerks 106 zu werden, wenn die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 keinen Zugriff auf das Netzwerk 105 hat).
  • In manchen Ausführungsbeispielen kann der Maschennetzwerkklient 198 des DRSC-fähigen Kandidatenfahrzeugs 111 (oder manch anderem DSRC-fähigen Endpunkt, der kein Fahrzeug ist) unter Verwendung von Hardware mit FGPA oder ASIC implementiert werden. In manchen Ausführungsbeispielen wird der Maschennetzwerkklient 198 unter Verwendung einer Kombination von Hardware und Software implementiert. Der Maschennetzwerkklient 198 wird in einer Kombination der Einrichtungen (zum Beispiel Server oder anderen Einrichtungen) oder in einer der Einrichtungen gespeichert. Zusätzliche Elemente der DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung 111 gemäß manchen Ausführungsbeispielen sind in 2B dargestellt.
  • Bezugnehmend zurück zu 1B ist ein Blockdiagramm dargestellt, das ein Beispiel von PSM-Daten 195 gemäß manchen Ausführungsbeispielen darstellt. In manchen Ausführungsbeispielen beschreibt eine Instanz der PSM-Daten 195 die Beziehung zwischen einem bestimmten Fußgänger (oder einer Gruppe von Fußgängern) in Relation zu einer Fahrbahninfrastruktur für einen bestimmten geografischen Ort. Die Fahrbahninfrastruktur kann ein Element einer Fahrbahnumgebung sein, die ein DSRC-fähiges Bezugsfahrzeug 123 umfasst, das die PSM-Mitteilung 107 empfängt, die die PSM-Daten 195 enthält.
  • Wie dargestellt ist, umfassen die PSM-Daten 195 zwei Teile: Teil 1; und Teil 2.
  • Teil 1 der PSM-Daten 195 umfasst digitale Daten, die beschreiben: die GPS-Daten für die DSRC-fähige Einrichtung; und die Wegeverlaufsdaten für die DSRC-fähige Einrichtung.
  • Die Elemente der GPS-Daten sind in 1B gemäß manchen Ausführungsbeispielen dargestellt. In manchen Ausführungsbeispielen werden die GPS-Daten durch eine DSRC-konforme GPS-Einheit erzeugt, sodass die GPS-Daten, die in Teil 1 umfasst sind, innerhalb von plus oder minus 1,5 Meter zu 68% der Zeit, wenn sich die DSRC-konforme GPS-Einheit der DSRC-fähigen Einrichtung unter freiem Himmel befindet, genau sind.
  • In manchen Ausführungsbeispielen beschreiben die Wegeverlaufsdaten historische GPS-Daten für eine aufeinanderfolgende Anzahl von vergangenen Zeiten, sodass die Wegeverlaufsdaten einen historischen Weg der DSRC-fähigen Einrichtung beschreiben.
  • Teil 2 der PSM-Daten 195 umfasst digitale Daten, die beschreiben: eine Wegevorhersage der DSRC-fähigen Einrichtung über eine spezifizierte Zeit und Rahmen (zum Beispiel basierend auf einer Trajektorie, die durch die Wegeverlaufsdaten von Teil 1 angegeben sind); eine Gruppengröße für den Fußgänger, der die DSRC-fähige Einrichtung trägt; einen Gruppenradius für den Fußgänger, der die DSRC-fähige Einrichtung trägt; eine Schätzung darüber, ob der Fußgänger einen Kinderwagen schiebt (zum Beispiel basierend auf einem oder mehreren von dessen Wegeverlauf, Trajektorie, Beschleunigung, Gehmuster und anderen Daten, die durch die digitalen Daten, die in Teil 1 oder Teil 2 umfasst sind, angegeben werden, im Vergleich mit bekannten Daten für Leute, die Kinderwägen schieben); eine Schätzung darüber, ob der Fußgänger die Intention hat, eine Fahrbahn zu queren (zum Beispiel basierend auf der Trajektorie des Fußgängers); eine Schätzung darüber, ob der Fußgänger mit einem Tier geht (zum Beispiel basierend auf einem oder mehreren von dessen Wegeverlauf, Trajektorie, Beschleunigung, Gehmuster und anderen Daten, die durch die digitalen Daten angegeben sind, die in Teil 1 oder Teil 2 enthalten sind, im Vergleich mit bekannten Daten für Fußgänger, die mit Tieren spazieren gehen); eine Schätzung der Art des Tieres, das mit dem Fußgänger geht, wenn geschätzt wird, dass der Fußgänger mit einem Tier geht (zum Beispiel basierend auf einem oder mehreren von dessen Wegeverlauf, Trajektorie, Beschleunigung, Gehmuster und anderen Daten, die durch die digitalen Daten angegeben sind, die in Teil 1 oder Teil 2 enthalten sind, im Vergleich mit bekannten Daten für spezifische Tierarten oder Fußgänger, die mit solchen Tieren gehen); eine Schätzung darüber, ob der Fußgänger einen anderen Antriebs als ein Fahrzeug verwendet (zum Beispiel basierend auf einem oder mehreren von dessen Wegeverlauf, Trajektorie, Beschleunigung, Gehmuster und anderen Daten, die durch die digitalen Daten angegeben sind, die in Teil 1 oder Teil 2 enthalten sind, im Vergleich mit bekannten Daten für Fußgänger, die sich auf einem Fahrrad, einem Roller, einem Skateboard oder auf irgendeiner anderen Art von Antrieb außer einem Fahrzeug bewegen).
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst Teil 2 der PSM-Daten 195 digitale Daten, die Informationen beschreiben, die eines oder mehrere der Folgenden angeben: (1) dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 einem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 beitreten will; und (2) dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 momentan einen eigenen Zugriff auf das Netzwerk 105 hat, der von dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 unabhängig ist.
  • In manchen Ausführungsbeispielen bedeutet das Vorhandensein eines Zugriffs auf das Netzwerk 105, das „von dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 unabhängig“ ist, dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 einen Zugriff auf das Netzwerk 105 hat, wenn es kein Mitglied des Fahrzeugmaschennetzwerks 106 ist. Als ein Ergebnis davon, einen Zugriff auf das Netzwerk 105 zu haben, der von dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 unabhängig ist, stellt die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 eine Stabilität und Konstanz des Zugriffs auf das Netzwerk 105 durch Beitreten zu dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 bereit. Zum Beispiel profitieren das Fahrzeugmaschennetzwerk 106 sowie dessen Mitglieder von einem stabileren und konstanteren Zugriff auf das Netzwerk 105 dadurch, dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 beitritt, im Vergleich mit einem Zugriff auf das Netzwerk 105, der durch das Fahrzeugmaschennetzwerk 106 bereitgestellt wird, wenn eine andere Einrichtung, die einen Zugriff auf das Netzwerk 105 hat, dem Fahrzeugmaschennetzwerk nicht beitritt, nachdem das ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeug 122 das Fahrzeugmaschennetzwerk 106 verlässt. Im Gegensatz dazu, wenn die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 keinen unabhängigen Zugriff auf das Netzwerk 105 aufweist, aber dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 beigetreten ist, würde dies dann die Stabilität und Konstanz des Zugriffs auf das Netzwerk 105 für die Mitglieder des Fahrzeugmaschennetzwerks 106 nicht beibehalten.
  • Beispiele von Computersystemen
  • Bezugnehmend nun auf 2A ist ein Blockdiagramm dargestellt, das ein Beispiel eines Computersystems 200 mit dem PSM-Einrichtungserkennungssystem 199 gemäß manchen Ausführungsbeispielen darstellt.
  • In manchen Ausführungsbeispielen kann das Computersystem 200 ein Spezialzweckcomputersystem umfassen, das dazu programmiert ist, einen oder mehrere Schritte eines Verfahrens 300, das nachstehend mit Bezug auf 3 beschrieben ist, durchzuführen. In manchen Ausführungsbeispielen kann das Computersystem 200 ein Spezialzweckcomputersystem umfassen, das programmiert ist, um einen oder mehrere Schritte eines Verfahrens 400, das nachstehend mit Bezug auf die 4A und 4B beschrieben ist, durchzuführen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen kann das Computersystem 200 ein fahrzeugseitiger Fahrzeugcomputer des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123 (oder irgendeines anderen DSRC-fähigen Fahrzeugs, das in 1A dargestellt ist) sein.
  • In manchen Ausführungsbeispielen kann das Computersystem 200 eine fahrzeugseitige Einheit, eine elektronische Steuerungseinheit, eine Haupteinheit oder irgendeine andere prozessorbasierte Berechnungseinrichtung des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123 aufweisen.
  • Das Computersystem 200 kann eines oder mehrere der folgenden Elemente gemäß manchen Beispielen aufweisen: das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199; den Prozessor 225A (nachstehend als der Prozessor 225 bezeichnet); den Speicher 227A (nachstehend als der Speicher 227 bezeichnet); die Kommunikationseinheit 245A (nachstehend als die Kommunikationseinheit 245 bezeichnet); die DSRC-konforme GPS-Einheit 270A (nachstehend als die „DSRC-konforme GPS-Einheit 270“ bezeichnet); das Infotainment-System 181; das autonome Fahrsystem 184; und eines oder mehrere ADAS-Systeme 280. Diese Komponenten des Computersystems 200 sind durch den Bus 220A (nachstehend als der „Bus 220“ bezeichnet) kommunikativ gekoppelt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Prozessor 225 mit dem Bus 220 über eine Signalleitung 238 kommunikativ gekoppelt. Der Speicher 227 ist mit dem Bus 220 über eine Signalleitung 244 kommunikativ gekoppelt. Die Kommunikationseinheit 245 ist mit dem Bus 220 über eine Signalleitung 246 kommunikativ gekoppelt. Die DSRC-konforme GPS-Einheit 270 ist mit dem Bus 220 über eine Signalleitung 249 kommunikativ gekoppelt. Das Infotainment-System 181 ist mit dem Bus 220 über eine Signalleitung 248 kommunikativ gekoppelt. Das autonome Fahrsystem 184 ist mit Bus 220 über eine Signalleitung 247 kommunikativ gekoppelt. Das eine oder die mehreren ADAS-Systeme 280 sind mit dem Bus 220 über eine Signalleitung 239 kommunikativ gekoppelt.
  • Diese Elemente des Computersystems 200 wurden vorstehend mit Bezug auf 1A beschrieben und deren Beschreibungen werden hier nicht wiederholt: das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199; das Infotainment-System 181; und das autonome Fahrsystem 184.
  • Die Kommunikationseinheit 245 stellt die gleiche Funktionalität wie die vorstehend mit Bezug auf 1A beschriebene Kommunikationseinheit 145 bereit und somit wird diese Beschreibung hier nicht wiederholt.
  • Die DSRC-konforme GPS-Einheit 270 stellt die gleiche Funktionalität wie die vorstehend mit Bezug auf 1A beschriebene DSRC-konforme GPS-Einheit 170 bereit und somit wird diese Beschreibung hier nicht wiederholt.
  • Das oder die mehreren ADAS-Systeme 280 umfassen das eine oder die mehreren ADAS-Systeme des ADAS-Systemsatzes 180. Die ADAS-Systeme, die in dem ADAS-Systemsatz 180 enthalten sein können, sind vorstehend mit Bezug auf 1A beschrieben.
  • Der Prozessor 225 umfasst eine Arithmetiklogikeinheit, einen Mikroprozessor, einen Allzweckcontroller, oder manch anderes Prozessorfeld, um Berechnungen durchzuführen und elektronische Signale bereitzustellen, die notwendig sind, um die Funktionalität des Computersystems 200 bereitzustellen. Der Prozessor 225 verarbeitet Datensignale und kann verschiedene Berechnungsarchitekturen umfassen, inklusive einer Architektur eines „Complex Instruction Set Computer“ (CISC), einer Architektur eines „Reduced Instruction Set Computer“ (RISC) oder einer Architektur, die eine Kombination von Anweisungssätzen implementiert. Das Computersystem 200 kann einen oder mehrere Prozessoren 225 umfassen. Andere Prozessoren, Betriebssysteme, Sensoren, Anzeigen und physikalische Konfigurationen können möglich sein. In manchen Ausführungsbeispielen ist der eine oder sind die mehreren Prozessoren 225 ein Element eines fahrzeugseitigen Fahrzeugcomputers oder einer elektronischen Steuerungseinheit des Computersystems 200.
  • Der Speicher 227 ist ein nichtflüchtiges Speichermedium, das Anweisungen oder Daten speichert, auf die der Prozessor 225 zugreifen kann und die durch den Prozessor 225 ausgeführt werden können. Die Anweisungen oder Daten können einen Code zum Durchführen der hierin beschriebenen Techniken umfassen. Der Speicher 227 kann eine Einrichtung eines dynamischen Direktzugriffsspeichers (DRAM), eine Einrichtung eines statischen Direktzugriffsspeichers (SRAM), ein Flashspeicher oder manch andere Speichereinrichtung sein. In manchen Ausführungsbeispielen umfasst der Speicher 227 ebenso einen nichtflüchtigen Speicher oder eine ähnliche permanente Speichereinrichtung und Medien inklusive eines Festplattenlaufwerks, eines Diskettenlaufwerks, einer CD-ROM-Einrichtung, einer DVD-ROM-Einrichtung, einer DVD-RAM-Einrichtung, einer DVD-RW-Einrichtung, einer Flashspeichereinrichtung oder manch anderer Massenspeichereinrichtung zum Speichern von Informationen auf einer permanenteren Basis. Ein Abschnitt des Speichers 227 kann zur Verwendung als Puffer oder virtueller Direktzugriffsspeicher (virtueller RAM) reserviert werden. Das Computersystem 200 kann einen oder mehrere Speicher 227 umfassen.
  • Der Speicher 227 kann eines oder mehrere der folgenden Elemente speichern: das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199; die PSM-Datenstruktur 196; die PSM-Daten 195; die Maschennetzwerkkarte 182; und irgendwelche anderen digitalen Daten oder Informationen, die für das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199 notwendig sind, um dessen Funktionalität bereitzustellen. Diese Elemente des Speichers 227 sind vorstehend mit Bezug auf 1A und 1B beschrieben und deren werden Beschreibungen hier nicht wiederholt: das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199; die PSM-Datenstruktur 196; die PSM-Daten 195; und die Maschennetzwerkkarte 182.
  • Der Speicher 227 kann irgendwelche der Daten, Informationen oder drahtlosen Mitteilungen, die vorstehend mit Bezug auf 1A oder 1B beschrieben sind oder nachstehend mit Bezug auf 2B, 3, 4A, 4B und 5 beschrieben werden, speichern. Der Speicher 227 kann irgendwelche Daten speichern, die für das Computersystem 200 notwendig sind, um seine Funktionalität bereitzustellen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel, das in 2A gezeigt ist, umfasst das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199 ein Kommunikationsmodul 202A (nachstehend als ein „Kommunikationsmodul 202“ bezeichnet), ein Bestimmungsmodul 204 und ein Handschlagmodul 206.
  • Das Kommunikationsmodul 202 kann eine Software inklusive Routinen zum Handhaben von Kommunikationen zwischen dem PSM-Einrichtungserkennungssystem 199 und anderen Komponenten des Computersystems 200 sein. In manchen Ausführungsbeispielen kann das Kommunikationsmodul 202 ein Satz von Anweisungen sein, die durch den Prozessor 225 ausführbar sind, um die nachstehend beschriebene Funktionalität zum Handhaben von Kommunikationen zwischen dem PSM-Einrichtungserkennungssystem 199 und anderen Komponenten des Computersystems 200 bereitzustellen.
  • Das Kommunikationsmodul 202 sendet und empfängt Daten, über die Kommunikationseinheit 245, an und von einem oder mehreren Elementen der Operationsumgebung 100 (siehe zum Beispiel 1A). Zum Beispiel empfängt oder überträgt das Kommunikationsmodul 202, über die Kommunikationseinheit 245, irgendwelche der Daten, die in dem Speicher 227 gespeichert sind, oder Mitteilungen, die hierin beschrieben sind. Das Kommunikationsmodul 202 kann irgendwelche der Daten oder Mitteilungen, die hierin beschrieben sind, über die Kommunikationseinheit 245 senden oder empfangen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen empfängt das Kommunikationsmodul 202 eine PSM-Mitteilung 107 inklusive PSM-Daten 195. Das Kommunikationsmodul 202 zergliedert bzw. analysiert die PSM-Daten 195 aus der PSM-Mitteilung 107 und speichert die PSM-Daten 195 in der PSM-Datenstruktur.
  • In manchen Ausführungsbeispielen empfängt das Kommunikationsmodul 202 eine Vielzahl von PSM-Mitteilungen von einer Vielzahl von DSRC-fähigen Einrichtungen, wie etwa der ersten DSRC-fähigen Einrichtung 110A, der zweiten DSRC-fähigen Einrichtung 110B und der DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung 111. Zu diesem Punkt ist nicht bekannt, welche dieser Einrichtung ein Kandidat zu Beitreten zu dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 ist. Das Kommunikationsmodul 202 zergliedert die PSM-Daten 195 aus jeder der PSM-Mitteilungen und speichert die PSM-Daten 195 von diesen PSM-Mitteilungen in der PSM-Datenstruktur 196. In manchen Ausführungsbeispielen wird jeder Satz von PSM-Daten 195 von jeder PSM-Mitteilung durch das Kommunikationsmodul 202 als eine Instanz von PSM-Daten 195, der von den anderen Sätzen von PSM-Daten 195 von den anderen PSM-Mitteilungen verschieden bzw. unterscheidbar ist, gespeichert.
  • In manchen Ausführungsbeispielen empfängt das Kommunikationsmodul 202 Daten von Komponenten des Computersystems 200 und speichert die Daten in dem Speicher 227 (oder einem Puffer oder Zwischenspeicher des Computersystems 200). Zum Beispiel bestimmt das Bestimmungsmodul 204, welche DSRC-fähige Einrichtung (zum Beispiel die erste DSRC-fähige Einrichtung 110A, die zweite DSRC-fähige Einrichtung 110B und die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111) eine Einladung zum Beitreten zu dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 empfangen wird, basierend auf einer Analyse der PSM-Daten 195, die in der PSM-Datenstruktur 196 gespeichert sind, und das Bestimmungsmodul 204 erzeugt eine elektronische Mitteilung inklusive digitaler Daten, die eine Einladung zum Beitreten zu dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 beschreiben (das heißt Einladungsdaten). Mit anderen Worten identifiziert das Bestimmungsmodul 204 die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 basierend auf einer Analyse der PSM-Daten 195 und bestimmt, eine Einladung zum Beitreten zu dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 an die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 zu übertragen. Das Bestimmungsmodul 204 stellt die Einladungsdaten dem Kommunikationsmodul 202 über den Bus 220 bereit und das Kommunikationsmodul 202 speichert die Einladungsdaten in dem Speicher 227 und weist die Kommunikationseinheit 245 an, eine drahtlose Mitteilung an die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 über das Netzwerk 105 zu übertragen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen kann das Kommunikationsmodul 202 Kommunikationen zwischen Komponenten des PSM-Einrichtungserkennungssystems 199 handhaben.
  • In manchen Ausführungsbeispielen kann das Kommunikationsmodul 202 in dem Speicher 227 des Computersystems 200 gespeichert werden und kann durch den Prozessor 225 zugreifbar und ausführbar sein. Das Kommunikationsmodul 202 kann zur Kooperation und Kommunikation mit dem Prozessor 225 und anderen Komponenten des Computersystems 200 über eine Signalleitung 222 angepasst sein.
  • Das Bestimmungsmodul 204 kann Software sein, inklusive Routinen, um das Kommunikationsmodul 202 zu veranlassen, PSM-Daten 195 von der PSM-Datenstruktur 196 abzurufen, die PSM-Daten 195 von dem Kommunikationsmodul 202 zu empfangen, die PSM-Daten 195 zu analysieren, um einen Kandidaten zum Beitreten zu dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 zu identifizieren (zum Beispiel basierend auf dem Vorhandensein von digitalen Daten in den PSM-Daten 195, die eines oder mehrere der Folgenden angeben: (1) dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 beitreten will; und (2) dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 momentan ihren eigenen Zugriff auf das Netzwerk 105 hat, der von dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 unabhängig ist); eine drahtlose Mitteilung für den Kandidaten (zum Beispiel das DSRC-fähige Kandidatenfahrzeug 111) zu erzeugen, inklusive einer Einladung zum Beitreten zu dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106; und das Kommunikationsmodul 202 oder die Kommunikationseinheit 245 zu veranlassen, die drahtlose Mitteilung inklusive der Einladung an den Kandidaten über das Netzwerk 105 zu übertragen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen kann das Bestimmungsmodul 204 in dem Speicher 227 des Computersystems 200 gespeichert werden und kann durch den Prozessor 225 zugreifbar und ausführbar sein. Das Bestimmungsmodul 204 kann zur Kooperation und Kommunikation mit dem Prozessor 225 und anderen Komponenten des Computersystems 200 über eine Signalleitung 224 angepasst sein.
  • Das Handschlagmodul 206 kann eine Software sein, inklusive Routinen, um einen Handschlagprozess mit der DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung 111 zu vervollständigen, der ergibt, dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 beitritt, und verfolgt, wie lange die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung ein Element des Fahrzeugmaschennetzwerks 106 ist und kommuniziert mit dem Kompensationsserver 109 über das Netzwerk 105 drahtlos, um sicherzustellen, dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 für das Beitreten zu dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 entschädigt wird.
  • In manchen Ausführungsbeispielen kann das Handschlagmodul 206 in dem Speicher 227 des Computersystems 200 gespeichert werden und kann durch den Prozessor 225 zugreifbar und ausführbar sein. Das Handschlagmodul 206 kann zur Kooperation und Kommunikation mit dem Prozessor 225 und anderen Komponenten des Computersystems 200 über eine Signalleitung 226 angepasst sein.
  • Bezugnehmend nun auf 2B ist ein Blockdiagramm dargestellt, das ein Beispiel eines Computersystems 299 inklusive des Maschennetzwerkklienten 198 gemäß manchen Ausführungsbeispielen darstellt.
  • In manchen Ausführungsbeispielen kann das Computersystem 299 ein Spezialzweckcomputersystem sein, das dazu programmiert ist, einen oder mehrere Schritte eines Verfahrens 400, das nachstehend mit Bezug auf 4A und 4B beschrieben ist, durchzuführen. In manchen Ausführungsbeispielen kann das Computersystem 299 ein Spezialzweckcomputersystem umfassen, das dazu programmiert ist, einen oder mehrere Schritte eines Verfahrens 500, das nachstehend mit Bezug auf 5 beschrieben ist, durchzuführen.
  • In manchen Ausführungsbeispielen kann das Computersystem 299 ein Element von einem oder mehreren der ersten DSRC-fähigen Einrichtung 110A, der zweiten DSRC-fähigen Einrichtung 110B und der DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung 111 sein, die hierin mit Bezug auf eine oder mehrere der 1A, 1B, 2A, 3, 4A, 4B und 5 beschrieben sind.
  • Das Computersystem 299 kann eines oder mehrere der folgenden Elemente gemäß manchen Beispielen umfassen: den Maschennetzwerkklienten 198; den Prozessor 225B (nachstehend als der „Prozessor 225“ bezeichnet); den Speicher 227B (nachstehend als der „Speicher 227“ bezeichnet), die Kommunikationseinheit 245B (nachstehend als die „Kommunikationseinheit 245“ bezeichnet); und die DSRC-konforme GPS-Einheit 270B (nachstehend als die „DSRC-konforme GPS-Einheit 270“ bezeichnet). Diese Komponenten des Computersystems 299 sind mit dem Bus 220B (nachstehend als der „Bus 220“ bezeichnet) kommunikativ gekoppelt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Prozessor 225 mit dem Bus 220 über eine Signalleitung 259 kommunikativ gekoppelt. Der Speicher 227 ist mit dem Bus 220 über eine Signalleitung 263 kommunikativ gekoppelt. Die Kommunikationseinheit 245 ist mit dem Bus 220 über eine Signalleitung 261 kommunikativ gekoppelt. Die DSRC-konforme GPS-Einheit 270 ist mit dem Bus 220 über eine Signalleitung 262 kommunikativ gekoppelt.
  • Der Maschennetzwerkklient 198 wurde vorstehend mit Bezug auf 1A, 1B und 2A beschrieben und deren Beschreibungen werden hier nicht wiederholt. Der Prozessor 225, der Speicher 227, die Kommunikationseinheit 245 und die DSRC-konforme GPS-Einheit 270, die in 2B dargestellt sind, sind ähnlich zu denen, die vorstehend für 2A beschrieben wurden, und so werden deren Beschreibungen hier nicht wiederholt.
  • Der Speicher 227 kann die PSM-Daten 195 und, optional, Einladungsdaten speichern, die über eine drahtlose Mitteilung empfangen werden, inklusive einer Einladung zum Beitreten zu dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106.
  • Der Speicher 227 kann irgendwelche der Daten, Informationen oder drahtlose Mitteilungen, die vorstehend mit Bezug auf 1A, 1B oder 2A oder nachstehend mit Bezug auf 3, 4A, 4B und 5 beschrieben sind, speichern. Der Speicher 227 kann irgendwelche der Daten speichern, die für das Computersystem 299 notwendig sind, um deren Funktionalität bereitzustellen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel, das in 2B gezeigt ist, umfasst der Maschennetzwerkklient 198 ein Kommunikationsmodul 202B (nachstehend als ein „Kommunikationsmodul 202“ bezeichnet), ein Handschlagmodul 206B (nachstehend als ein „Handschlagmodul 206“ bezeichnet) und ein Kompensationsmodul 208.
  • Das Kommunikationsmodul 202 kann eine Software sein, inklusive Routinen zum Handhaben von Kommunikationen zwischen dem Maschennetzwerkklienten 198 und anderen Komponenten des Computersystems 299. In manchen Ausführungsbeispielen kann das Kommunikationsmodul 202 ein Satz von Anweisungen sein, der durch den Prozessor 225 ausführbar ist, um die nachstehend beschriebene Funktionalität zum Handhaben von Kommunikationen zwischen dem Maschennetzwerkklienten 198 und anderen Komponenten des Computersystems 299 bereitzustellen. In manchen Ausführungsbeispielen kann das Kommunikationsmodul 202 in dem Speicher 227 des Computersystems 299 gespeichert werden und kann durch den Prozessor 225 zugreifbar und ausführbar sein. Das Kommunikationsmodul 202 kann zur Kooperation und Kommunikation mit dem Prozessor 225 und anderen Komponenten des Computersystems 299 über eine Signalleitung 251 angepasst sein.
  • Das Kommunikationsmodul 202 sendet und empfängt Daten über die Kommunikationseinheit 245 an die und von einem oder mehreren Elementen der Operationsumgebung 100 (siehe zum Beispiel 1A). Zum Beispiel empfängt oder überträgt das Kommunikationsmodul 202, über die Kommunikationseinheit 245, irgendwelche der Daten, die in dem Speicher 227 gespeichert sind, oder Mitteilungen, die hierin beschrieben sind (zum Beispiel PSM-Mitteilungen inklusive der PSM-Daten 195). In manchen Ausführungsbeispielen sendet oder empfängt das Kommunikationsmodul 202 irgendwelche der Daten oder Mitteilungen, die hierin beschrieben sind, über die Kommunikationseinheit 245.
  • In manchen Ausführungsbeispielen empfängt das Kommunikationsmodul 202 Daten von Komponenten des Computersystems 299 und speichert die Daten in dem Speicher 227 (oder einem Puffer oder Zwischenspeicher des Computersystems 299). Zum Beispiel empfängt das Kommunikationsmodul 202 irgendwelche der Daten, die vorstehend mit Bezug auf den Speicher 227 beschrieben sind, von der Kommunikationseinheit 245 (über das Netzwerk 105 oder das Fahrzeugmaschennetzwerk 106) und speichert diese Daten in dem Speicher 227 (oder einem Puffer oder Zwischenspeicher des Computersystems 299).
  • In manchen Ausführungsbeispielen kann das Kommunikationsmodul 202 Kommunikationen zwischen Komponenten des Maschennetzwerkklienten 198 handhaben.
  • In manchen Ausführungsbeispielen kann das Kommunikationsmodul 202 die PSM-Mitteilung inklusive der PSM-Daten 195 rundsenden. Diese PSM-Mitteilung wird dann durch das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug 123 empfangen und die PSM-Daten 195, die in der PSM-Mitteilung enthalten sind, werden durch das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199 analysiert, wie hierin beschrieben ist.
  • Das Handschlagmodul 206 kann eine Software sein, inklusive Routinen zum Empfangen einer Einladung, um dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 beizutreten, zum Bestimmen, dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 beizutreten, und zum Beenden eines Handschlagprozesses mit dem PSM-Einrichtungserkennungssystem 199 des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs 123 (über das Netzwerk 105), was ergibt, dass das Computersystem 299 dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 beitritt (zum Beispiel tritt die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111 dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 bei). In manchen Ausführungsbeispielen bestimmt das Handschlagmodul 206, dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 beizutreten, wenn eine Einladung zum Beitreten zu dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 empfangen wird.
  • In manchen Ausführungsbeispielen wird das Handschlagmodul 206 in dem Speicher 227 des Computersystems 299 gespeichert und ist durch den Prozessor 225 zugreifbar und ausführbar. Das Handschlagmodul 206 kann zur Kooperation und Kommunikation mit dem Prozessor 225 und anderen Komponenten des Computersystems 299 über eine Signalleitung 253 angepasst sein.
  • Das Kompensationsmodul 208 kann eine Software sein, inklusive Routinen zum Verfolgen, wie lange das Computersystem 299 ein Element des Fahrzeugmaschennetzwerks 106 ist, und zum drahtlosen Kommunizieren mit dem Kompensationsserver 109 über das Netzwerk 105, um sicherzustellen, dass das Computersystem 299 für das Beitreten zu dem Fahrzeugmaschennetzwerk 106 entschädigt wird.
  • In manchen Ausführungsbeispielen wird das Kompensationsmodul 208 in dem Speicher 227 des Computersystems 299 gespeichert und ist durch den Prozessor 225 zugreifbar und ausführbar. Das Kompensationsmodul 208 kann zur Kooperation und Kommunikation mit dem Prozessor 225 und anderen Komponenten des Computersystems 299 über eine Signalleitung 255 angepasst sein.
  • Beispiele von Verfahren
  • Bezugnehmend nun auf 3 ist ein Beispiel eines Ablaufdiagramms eines Verfahrens 300 dargestellt, zum Bestimmen, eine Einladung zum Beitreten zu einem Fahrzeugmaschennetzwerk zu übertragen, basierend auf einer PSM-Mitteilung gemäß manchen Ausführungsbeispielen. Einer oder mehrere der hier beschriebenen Schritte für das Verfahren 300 können durch das Computersystem 200 ausgeführt werden, das vorstehend mit Bezug auf 2A beschrieben ist. Zum Beispiel umfasst das PSM-Einrichtungserkennungssystem 199 einen Code und Routinen, die, wenn diese durch den Prozessor 225 ausgeführt werden, betriebsfähig sind, um den Prozessor 225 zu veranlassen, einen oder mehrere Schritte des Verfahrens 300 auszuführen.
  • In Schritt 301 wird eine PSM-Mitteilung empfangen. Die PSM-Mitteilung wird durch eine DSRC-fähige Kandidateneinrichtung oder manch andere DSRC-fähige Einrichtung (zum Beispiel ein Smartphone eines Fußgängers) rundgesendet. Eine oder mehrere PSM-Mitteilungen können rundgesendet werden. Die PSM-Mitteilungen können periodisch rundgesendet werden. Die PSM-Mitteilungen umfassen PSM-Daten, wie vorstehend mit Bezug auf 1B beschrieben ist. Die PSM-Mitteilung wird durch eine DSRC-Funkeinrichtung eines DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs empfangen.
  • In Schritt 303 wird die durch die DSRC-Funkeinrichtung empfangene PSM-Mitteilung analysiert, um zu identifizieren, dass die PSM-Mitteilung PSM-Daten enthält, die eines oder mehrere der folgenden Schwellenwertkriterien angeben: (1) dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung einem Fahrzeugmaschennetzwerk beitreten will; und (2) dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung momentan ihren eigenen Zugriff auf ein Netzwerk aufweist (zum Beispiel das Netzwerk 105), der von einem Fahrzeugmaschennetzwerk unabhängig ist.
  • In manchen Ausführungsbeispielen gibt ein Identifizieren, dass eine PSM-Mitteilung PSM-Daten enthält, die eine oder mehrere Schwellenwertkriterien angeben, an, dass die DSRC-fähige Einrichtung, die die PSM-Mitteilung rundsendet, ein Kandidat ist, um dem Fahrzeugmaschennetzwerk beizutreten (das heißt die DSRC-fähige Einrichtung, die diese PSM-Mitteilung rundsendet, ist die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung). Mit anderen Worten identifiziert in manchen Ausführungsbeispielen der Identifizierungsschritt 303 eine DSRC-fähige Kandidateneinrichtung basierend auf den digitalen Daten, die in den PSM-Daten von jeder PSM-Mitteilung, die durch die DSRC-Funkeinrichtung empfangen wird, enthalten sind.
  • In manchen Ausführungsbeispielen werden die PSM-Daten von jeder PSM-Mitteilung in Schritt 303 analysiert, um zu bestimmen, ob die Einrichtung, die die PSM-Mitteilung rundgesendet hat, die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung ist. Diese Analyse kann nach einem Identifizieren von zumindest einer DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung stoppen, da eine Zweckmäßigkeit des Vollendens des Verfahrens 300 einen konstanteren und stabileren Zugriff auf das Netzwerk (zum Beispiel das Netzwerk 105) für die Endpunkte, die Mitglieder des Fahrzeugmaschennetzwerks sind, fördert.
  • In Schritt 305 wird eine drahtlose Mitteilung, die eine Einladung zum Beitreten zu dem Fahrzeugmaschennetzwerk enthält, erzeugt und an die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung übertragen. Diese drahtlose Mitteilung wird hierin als „die Einladung“ bezeichnet, weil diese Einladungsdaten enthält, die einen bestimmten Endpunkt einladen, um dem Fahrzeugmaschennetzwerk beizutreten.
  • In manchen Ausführungsbeispielen befindet sich die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung innerhalb von 500 Meter eines DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs, das das Verfahren 300 ausführt. In manchen Ausführungsbeispielen wird die Einladung an die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung per Unicast gesendet.
  • In manchen Ausführungsbeispielen wird die Einladung als Reaktion auf die PSM-Daten, die einen oder mehrere der folgenden Schwellenwertkriterien angeben, gesendet: (1) dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung einem Fahrzeugmaschennetzwerk beitreten will; und (2) dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung momentan ihren eigenen Zugriff auf ein drahtloses Computernetzwerk aufweist (zum Beispiel das Netzwerk 105), der von dem Fahrzeugmaschennetzwerk unabhängig ist.
  • In manchen Ausführungsbeispielen wird die Einladung über eines oder mehrere von DSRC, Millimeterwelle, LTE, 5G, 4G, Wi-Fi und eine Full-Duplex-Drahtloskommunikation gesendet.
  • In Schritt 307 veranlasst der Optimierungsklient die Kommunikationseinheit des DSRC-fähigen Fahrzeugs, eine drahtlose Mitteilung über das Netzwerk an einen Server zu übertragen, der ein Optimierungssystem und eine gesammelte PSM-Datenstruktur umfasst. Die gesammelte PSM-Datenstruktur sind PSM-Daten, die von einem oder mehreren unterschiedlichen Fahrzeugen für einen oder mehrere unterschiedliche Fußgänger empfangen werden. Dieser Schritt kann periodisch wiederholt werden.
  • In manchen Ausführungsbeispielen wird das Verfahren 300 durch das PSM-Einrichtungserkennungssystem ausgeführt, das ein Element des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs ist. In manchen Ausführungsbeispielen ist das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug ein autonomes Fahrzeug, das auf einem oder mehreren von Level 1, Level 2, Level 3, Level 4 und Level 5 arbeitet. In manchen Ausführungsbeispielen ist das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug ein HAV.
  • Bezugnehmend auf 4A und 4B ist ein Beispiel eines Ablaufdiagramms eines Verfahrens 400 zum Bestimmen, eine Einladung zum Beitreten zu einem Fahrzeugmaschennetzwerk zu übertragen, basierend auf einer PSM-Mitteilung, gemäß manchen Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Bezugnehmend auf 4A wird in Schritt 401 eine Identifizierung vorgenommen, dass ein ausscheidendes DSRC-fähiges Fahrzeug ein Fahrzeugmaschennetzwerk verlässt.
  • In manchen Ausführungsbeispielen umfasst das PSM-Einrichtungserkennungssystem einen Netzwerk-Sniffer bzw. Netzwerkschnüffler oder irgendeine andere Einrichtung, um zu erfassen, dass das ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeug das Fahrzeugmaschennetzwerk verlässt.
  • In manchen Ausführungsbeispielen werden Basissicherheitsmitteilungen (welche in regelmäßigen Intervallen, zum Beispiel einmal alle 0,10 Sekunden, übertragen werden) von Elementen des Fahrzeugmaschennetzwerks analysiert, inklusive der GPS-Daten, die darin enthalten sind, um basierend auf den GPS-Daten über sequentiell erhaltene Basissicherheitsmitteilungen zu identifizieren, dass ein Fahrzeug das Fahrzeugmaschennetzwerk verlässt, und somit ein ausscheidendes DSRC-fähiges Fahrzeug ist.
  • In manchen Ausführungsbeispielen überträgt das ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeug eine drahtlose Mitteilung, die beschreibt, dass es das Fahrzeugmaschennetzwerk verlässt, und diese drahtlose Mitteilung (zum Beispiel eine Austrittsmitteilung) wird empfangen und gelesen, um zu identifizieren, dass das ausscheidende DSRC-fähige Fahrzeug das Fahrzeugmaschennetzwerk verlässt. In manchen Ausführungsbeispielen löst eine Identifizierung des ausscheidenden DSRC-fähigen Fahrzeugs, das das Fahrzeugmaschennetzwerk verlässt, einen „Einrichtungserkennungsprozess“ (zum Beispiel Schritte 403 bis 411 oder Verfahren 300) für das PSM-Einrichtungserkennungssystem aus, um damit zu beginnen, eine neue DSRC-fähige Einrichtung zu identifizieren (zum Beispiel die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung 111), um dem Fahrzeugmaschennetzwerk beizutreten.
  • In manchen Ausführungsbeispielen wird Schritt 401 durch ein PSM-Einrichtungserkennungssystem, das in einem DSRC-fähigen Bezugsfahrzeug enthalten ist, ausgeführt.
  • In Schritt 403 sendet die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung eine PSM-Mitteilung per Broadcast. In manchen Ausführungsbeispielen umfasst die PSM-Mitteilung digitale Daten in PSM-Daten der PSM-Mitteilung, die eines oder mehrere der Folgenden angibt: (1) dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung dem Fahrzeugmaschennetzwerk beitreten will; und (2) dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung momentan ihren eigenen Zugriff auf das Internet aufweist, der von dem Fahrzeugmaschennetzwerk unabhängig ist. Die PSM-Daten können ebenso eine eindeutige Kennung der DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung umfassen. Diese eindeutige Kennung kann verwendet werden, um PSM-Mitteilungen, die von einer DSRC-fähigen Einrichtung empfangen werden, von denen, die von anderen DSRC-fähigen Einrichtungen empfangen werden, zu unterscheiden.
  • In Schritt 405 empfängt die Kommunikationseinheit eines DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs die PSM-Mitteilung, die durch die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung rundgesendet wird. In manchen Ausführungsbeispielen wird die PSM-Mitteilung durch die DSRC-Funkeinrichtung, die in der Kommunikationseinheit enthalten ist, empfangen. In manchen Ausführungsbeispielen stellt die Kommunikationseinheit die PSM-Mitteilung dem PSM-Einrichtungserkennungssystem des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs bereit.
  • In Schritt 407 analysiert das PSM-Einrichtungserkennungssystem des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs die PSM-Daten, die in der PSM-Mitteilung enthalten sind, und identifiziert basierend auf dieser Analyse die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung als einen Kandidaten zur Inklusion in dem Fahrzeugmaschennetzwerk. Die PSM-Daten umfassen digitale Daten, die angeben, dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung wünscht, dem Fahrzeugmaschennetzwerk beizutreten. Die Analyse, die durch das PSM-Einrichtungserkennungssystem bereitgestellt ist, kann diese digitalen Daten identifizieren und basierend auf diesen digitalen Daten bestimmen, dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung ein Kandidat zur Inklusion in dem Fahrzeugmaschennetzwerk ist. Zum Beispiel umfassen die PSM-Daten digitale Daten, die die vorstehend beschriebenen Schwellenwertkriterien mit Bezug auf 3 erfüllen.
  • Bezugnehmend nun auf 4B wird in Schritt 408 eine drahtlose Mitteilung inklusive einer Einladung zum Beitreten zu dem Fahrzeugmaschennetzwerk erzeugt und an die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung übertragen. Diese drahtlose Mitteilung wird hierin als „die Einladung“ bezeichnet, weil diese Einladungsdaten umfasst, die einen bestimmten Endpunkt einladen, um dem Fahrzeugmaschennetzwerk beizutreten.
  • In manchen Ausführungsbeispielen befindet sich die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung innerhalb von 500 Metern eines Bezugsfahrzeugs, das Schritt 401 ausführt. In manchen Ausführungsbeispielen wird die Einladung an die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung per Unicast gesendet.
  • In manchen Ausführungsbeispielen wird die Einladung als Reaktion darauf, dass die PSM-Mitteilung in Schritt 405 empfangen wird, gesendet. In manchen Ausführungsbeispielen wird die Einladung als Reaktion auf die PSM-Daten, die eines oder mehrere der folgenden Schwellenwertkriterien angeben, gesendet: (1) dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung einem Fahrzeugmaschennetzwerk beitreten will; und (2) dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung momentan ihren eigenen Zugriff auf ein drahtloses Computernetzwerk (zum Beispiel das Netzwerk 105), der von dem Fahrzeugmaschennetzwerk unabhängig ist, aufweist.
  • In manchen Ausführungsbeispielen wird die Einladung über eines oder mehrere von DSRC, Millimeterwelle, LTE, 5G, 4G, Wi-Fi und einer Full-Duplex-Drahtloskommunikation gesendet.
  • In Schritt 411 beendet das PSM-Einrichtungserkennungssystem des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs einen Handschlagprozess mit der DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung, was ergibt, dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung dem Fahrzeugmaschennetzwerk beitritt. In manchen Ausführungsbeispielen umfasst ein Beitreten zu dem Maschennetzwerk, dass man ein Mitglied des Fahrzeugmaschennetzwerks wird, und dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung ihren Zugriff auf ein Computernetzwerk (zum Beispiel dem Netzwerk 105 von 1A) mit den anderen Mitgliedern des Fahrzeugmaschennetzwerks teilt.
  • In Schritt 413 aktualisiert das PSM-Einrichtungserkennungssystem des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs die Maschennetzwerkkarte basierend auf der Inklusion der DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung.
  • In Schritt 415 kommuniziert das PSM-Einrichtungserkennungssystem oder der Maschennetzwerkklient mit einem Kompensationsserver über das Netzwerk, um sicherzustellen, dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung für das Beitreten zu dem Fahrzeugmaschennetzwerk (oder für das Teilen ihres Zugriffs auf das Netzwerk 105) entschädigt wird. Der Kompensationsserver umfasst ein „Kompensationssystem“, das verfolgt, welche durch einen Fußgänger getragenen Einrichtungen dem Fahrzeugmaschennetzwerk beitreten, und an diese Guthaben proportional zu dem Betrag an Zeit, für den diese Mitglieder in dem Fahrzeugmaschennetzwerk waren, ausgibt. Diese Guthaben berechtigen die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung dazu, zu einer späteren Zeit auf ein anderes Fahrzeugmaschennetzwerk zuzugreifen, wenn die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung anderweitig keinen Zugriff auf das Internet haben würde. Auf diese Weise empfängt die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung einen wertvollen Vorteil im Austausch zum Beitritt zu dem Fahrzeugmaschennetzwerk und Aufwenden eines Teils ihrer Batterieladung zum Vorteil der Fahrzeuge, die Teil des Fahrzeugmaschennetzwerks sind.
  • Bezugnehmend nun auf 5 ist ein Beispiel eines Ablaufdiagramms eines Verfahrens 500 zum Empfangen einer Einladung zum Beitreten zu einem Fahrzeugmaschennetzwerk basierend auf einer Rundsendung einer PSM-Mitteilung gemäß manchen Ausführungsbeispielen dargestellt. In manchen Ausführungsbeispielen werden einer oder mehrere der Schritte des Verfahrens 500 durch das Computersystem 299, das in 2B dargestellt ist, ausgeführt. Zum Beispiel umfasst der Maschennetzwerkklient 198 einen Code und Routinen, die, wenn diese durch den Prozessor 225 ausgeführt werden, betriebsfähig sind, um einen oder mehrere Schritte des Verfahrens 500 auszuführen.
  • In Schritt 501 wird eine PSM-Mitteilung durch eine DSRC-fähige Kandidateneinrichtung rundgesendet.
  • In Schritt 503 wird eine Einladung zum Beitreten zu einem Fahrzeugmaschennetzwerk durch eine Kommunikationseinheit der DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung empfangen. In manchen Ausführungsbeispielen wird die Einladung durch ein DSRC-fähiges Bezugsfahrzeug als Reaktion auf einen Empfang der PSM-Mitteilung durch das DSRC-fähige Bezugsfahrzeug erzeugt und übertragen.
  • In Schritt 505 tritt das DSRC-fähige Fahrzeug dem Fahrzeugmaschennetzwerk bei (zum Beispiel über einen Handschlagprozess oder irgendeinen anderen Prozess zum Beitreten zu einem Maschennetzwerk). In manchen Ausführungsbeispielen umfasst ein Beitreten zu dem Fahrzeugmaschennetzwerk, dass man ein Mitglied des Fahrzeugmaschennetzwerks wird und das DSRC-fähige Kandidatenfahrzeug seinen Zugriff zu einem Computernetzwerk (zum Beispiel dem Netzwerk 105 von 1A) mit den anderen Mitgliedern des Fahrzeugmaschennetzwerks teilt.
  • In Schritt 507 kommuniziert die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung mit einem Kompensationsserver über ein Netzwerk (zum Beispiel das Netzwerk 105), um sicherzustellen, dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung für den Beitritt zu dem Fahrzeugmaschennetzwerk entschädigt wird. Schritt 507 ist ein optionaler Schritt des Verfahrens 500.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurden zum Zweck der Erklärung zahlreiche spezifische Details dargelegt, um ein volles Verständnis der Spezifikation bereitzustellen. Es wird jedoch durch den Fachmann anerkannt, dass die Offenbarung ohne diese spezifischen Details praktiziert werden kann. In manchen Fällen sind Strukturen und Einrichtungen in Blockdiagrammform gezeigt, um eine Unklarheit der Beschreibung zu vermeiden. Zum Beispiel können die vorliegenden Ausführungsbeispiele, die vorstehend beschrieben sind, hauptsächlich mit Bezug auf Benutzerschnittstellen und bestimmte Hardware beschrieben werden. Jedoch können die vorliegenden Ausführungsbeispiele auf irgendeine Art eines Computersystems, das Daten und Anweisungen empfangen kann, und irgendeine periphere Einrichtung, die Dienste bereitstellt, angewendet werden.
  • Eine Bezugnahme in der Spezifikation auf „manche Ausführungsbeispiele“ oder „manche Fälle“ bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, Struktur oder Charakteristik, die in Verbindung mit Ausführungsbeispielen oder Fällen beschrieben ist, in zumindest einem Ausführungsbeispiel der Erfindung enthalten sein kann. Das Erscheinen des Ausdrucks „in manchen Ausführungsbeispielen“ an verschiedenen Stellen in der Spezifikation betrifft nicht notweniger Weise die gleichen Ausführungsbeispiele.
  • Manche Abschnitte der detaillierten Beschreibungen, die folgen, sind hinsichtlich des Algorithmus und symbolischen Darstellungen von Operationen bezüglich Datenbits innerhalb eines Computerspeichers präsentiert. Diese algorithmischen Beschreibungen und Darstellungen sind die Mittel, die durch den Fachmann in dem Bereich der Datenverarbeitung verwendet werden, um die Substanz ihrer Arbeit den anderen Fachmännern darzulegen. Ein Algorithmus wird hier und im Allgemeinen als eine in sich stimmige Abfolge von Schritten betrachtet, die zu einem gewünschten Ergebnis führt. Die Schritte sind die, die eine physikalische Manipulation von physikalischen Größen erfordert. Üblicherweise, obwohl es nicht notwendig ist, nehmen diese Größen die Form von elektrischen oder magnetischen Signalen an, die dazu in der Lage sind, gespeichert, übertragen, kombiniert, verglichen und anderweitig manipuliert zu werden. Es hat sich zeitweise als komfortabel erwiesen, prinzipiell aus Gründen der üblichen Verwendung, auf diese Signale als Bits, Werte, Elemente, Symbole, Zeichen, Ausdrücke, Zahlen oder Ähnliches zu verweisen.
  • Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass all diese und ähnliche Ausdrücke mit geeigneten physikalischen Größen zu verknüpfen sind und lediglich angenehme Bezeichnungen sind, die auf diese Größen angewendet werden. Solange es nicht anderweitig dargelegt ist, wie von der folgenden Diskussion offensichtlich ist, wird anerkannt, dass in der gesamten Beschreibung Diskussionen unter Verwendung der Ausdrücke, die „Verarbeiten“ oder „Rechnen“ oder „Berechnen“ oder „Bestimmen“ oder „Anzeigen“ oder Ähnliches umfassen, auf die Aktion und Prozesse eines Computersystems oder einer ähnlichen elektronischen Rechnereinrichtung Bezug nehmen, die Daten manipuliert und transformiert, die als physikalische (elektronische) Größen innerhalb des Computersystemregisters und - speichers dargestellt sind, in andere Daten, die auf ähnliche Weise als physikalische Größen innerhalb des Computersystemspeichers oder -registers dargestellt sind, oder andere solche Informationsspeicher, Übertragung oder Anzeigeeinrichtungen.
  • Die vorliegenden Ausführungsbeispiele der Spezifikation können sich ebenso auf eine Vorrichtung zum Durchführen der Operationen hierin beziehen. Diese Vorrichtung kann für den erforderlichen Zweck speziell konstruiert sein oder kann ein Allzweckcomputer sein, der selektiv aktiviert und durch ein Computerprogramm, das in dem Computer gespeichert ist, rekonfiguriert wird. Solch ein Computerprogramm kann in einem computerlesbaren Speichermedium aufgezeichnet werden, das umfasst, aber nicht beschränkt ist auf, irgendeine Art einer Platte, inklusive Disketten, optischen Disketten, CD-ROMs und magnetischen Platten, Festwertspeichern (ROMs), Direktzugriffspeichern (RAMs), EPROMs, EEPROMs, magnetische oder optische Karten, Flashspeicher inklusive USB-Sticks mit einem nichtflüchtigen Speicher, oder irgendeine andere Art von Medien, die zum Speichern von elektronischen Anweisungen geeignet sind, die jeweils mit einem Computersystembus gekoppelt sind.
  • Die Spezifikation kann die Form von manchen ganzheitlichen Hardwareausführungsbeispielen, manchen ganzheitlichen Softwareausführungsbeispielen oder manchen Ausführungsbeispielen, die sowohl Hardware als auch Softwareelemente umfassen, annehmen. In solchen bevorzugten Ausführungsbeispielen wird die Spezifikation in Software implementiert, die zum Beispiel umfasst aber nicht beschränkt ist auf, Firmware, Betriebssoftware (resident software), Microcode usw.
  • Des Weiteren kann die Beschreibung die Form eines Computerprogrammprodukts annehmen, das von einem computerverwendbaren oder computerlesbaren Medium zugreifbar ist, das einen Programmcode bereitstellt zur Verwendung durch oder in Verbindung mit einem Computer oder irgendeinem Anweisungsausführungssystem. Zum Zweck dieser Beschreibung kann ein computerverwendbares oder computerlesbares Medium irgendeine Vorrichtung sein, die das Programm speichern, kommunizieren, propagieren oder transportieren kann, zur Verwendung durch oder in Verbindung mit dem Anweisungsausführungssystem, der Vorrichtung oder Einrichtung.
  • Ein Datenverarbeitungssystem, das zum Speichern oder Ausführen von Programmcode geeignet ist, wird zumindest einem Prozessor, der direkt oder indirekt mit Speicherelementen durch einen Systembus verbunden ist, umfassen. Die Speicherelemente können einen lokalen Speicher umfassen, der während einer tatsächlichen Ausführung des Programmcodes eingesetzt wird, einen Massenspeicher und Cache-Speicher, die eine vorübergehende Speicherung von zumindest gewissen Programmcodes bereitstellen, um die Anzahl zu reduzieren, wie oft der Code von dem Massenspeicher während der Ausführung abgerufen werden muss.
  • Eingabe-/Ausgabeeinrichtungen oder I/O-Einrichtungen (inklusive aber nicht beschränkend auf Tastaturen, Anzeigen, Zeigereinrichtungen usw.) können mit dem System entweder direkt oder unter Verwendung von I/O-Steuerungen gekoppelt sein.
  • Netzwerkadapter können ebenso mit dem System gekoppelt sein, um dem Datenverarbeitungssystem zu ermöglichen, mit anderen Datenverarbeitungssystemen oder entfernten Druckern oder Speichereinrichtungen durch dazwischenliegende private oder öffentliche Netzwerke gekoppelt zu werden. Modems, ein Kabelmodem und Ethernetkarten sind nur ein paar der momentan verfügbaren Arten von Netzwerkadaptern.
  • Schließlich sind die hierin präsentierten Algorithmen und Anzeigen nicht inhärent auf irgendeinen bestimmten Computer oder irgendeine Vorrichtung bezogen. Verschiedene Mehrzwecksysteme können mit Programmen gemäß den hierin beschriebenen Lehren verwendet werden, oder es kann sich als vorteilhaft erweisen, spezialisierte Vorrichtungen zum Durchführen der erforderlichen Verfahrensschritte zu konstruieren. Die erforderliche Struktur für eine Vielzahl dieser Systeme wird von der nachstehenden bzw. vorstehenden Beschreibung in Erscheinung treten. Zusätzlich ist die Spezifikation nicht mit Bezug auf irgendeine bestimmte Programmiersprache beschrieben. Es ist anzuerkennen, dass eine Vielzahl von Programmiersprachen verwendet werden kann, um die Lehren der hierin beschriebenen Spezifikation zu implementieren.
  • Die vorgehende Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Spezifikation wurde zum Zweck der Darstellung und Beschreibung präsentiert. Diese ist nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Spezifikation auf die präzise offenbarte Form zu beschränken. Viele Modifikationen und Variationen sind im Lichte der vorstehenden Lehre möglich. Es ist gedacht, dass der Umfang der Offenbarung nicht durch die detaillierte Beschreibung beschränkt ist, sondern durch die Ansprüche dieser Anmeldung. Wie durch den Fachmann verstanden wird, kann die Spezifikation auf andere spezifische Formen verkörpert werden, ohne sich vom Geist oder essentiellen Charakteristika von dieser zu entfernen. Auf ähnliche Weise sind die bestimmte Namensgebung und Aufteilung der Module, Routinen, Merkmale, Attribute, Methoden und andere Aspekte nicht zwingend oder signifikant, und die Mechanismen, die die Spezifikation oder deren Merkmale implementieren, können unterschiedliche Namen, Aufteilungen oder Formate aufweisen. Des Weiteren, wie für den Fachmann offensichtlich ist, können die Module, Routinen, Merkmale, Attribute, Methoden und andere Aspekte der Offenbarung als Software, Hardware, Firmware oder irgendeine Kombination von diesen dreien implementiert werden. Ebenso, wo auch immer eine Komponente, wie zum Beispiel ein Modul der Spezifikation als Software implementiert ist, kann die Komponente als ein eigenständiges Programm, als ein Teil eines größeren Programms, als eine Vielzahl von separaten Programmen, als eine statische oder dynamisch verlinkte Bibliothek, als ein Kernel-ladbares Modul, als ein Einrichtungstreiber, oder auf irgendeine andere bekannte Weise, die dem Fachmann für Computerprogrammierung jetzt oder in der Zukunft bekannt ist, verkörpert werden. Zusätzlich ist die Offenbarung in keiner Weise auf ein Ausführungsbeispiel in irgendeiner spezifischen Programmiersprache beschränkt, oder auf irgendein spezifisches Betriebssystem oder eine spezifische Umgebung. Dementsprechend ist die Offenbarung dazu gedacht, den Umfang der Spezifikation darzustellen und nicht zu beschränken, welcher in den folgenden Ansprüchen dargelegt ist.
  • Diese Offenbarung umfasst Ausführungsbeispiele zum Bestimmen, eine Einladung zum Beitreten zu einem Fahrzeugmaschennetzwerk zu übertragen, basierend auf einer Fußgängersicherheitsmitteilung (PSM-Mitteilung) gemäß manchen Ausführungsbeispielen. Ein Verfahren gemäß manchen Ausführungsbeispielen umfasst ein Empfangen, durch eine erste Funkeinrichtung für eine dedizierte Nahbereichskommunikation (DSRC-Funkeinrichtung), einer PSM-Mitteilung, die durch eine zweite DSRC-Funkeinrichtung rundgesendet wird, die dazu betriebsfähig ist, die PSM-Mitteilung rundzusenden. Das Verfahren umfasst ein Übertragen, durch die erste DSRC-Funkeinrichtung, einer drahtlosen Mitteilung an die zweite DSRC-Funkeinrichtung, die eine Einladung umfasst, wobei die drahtlose Mitteilung als Reaktion auf ein Empfangen der PSM-Mitteilung übertragen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 14471387 [0071, 0072]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • EN ISO 14906:2004 [0038, 0071]

Claims (20)

  1. Verfahren, mit: Empfangen, durch eine erste Funkeinrichtung für dedizierte Nahbereichskommunikation (DSRC-Funkeinrichtung), einer Fußgängersicherheitsmitteilung (einer PSM-Mitteilung), wobei die PSM-Mitteilung durch eine zweite DSRC-Funkeinrichtung, die betriebsfähig ist, um die PSM-Mitteilung rundzusenden, rundgesendet wird; und Übertragen, durch die erste DSRC-Funkeinrichtung, einer drahtlosen Mitteilung an die zweite DSRC-Funkeinrichtung, wobei die drahtlose Mitteilung Einladungsdaten umfasst, die eine Einladung beschreiben, und die drahtlose Mitteilung durch die erste DSRC-Funkeinrichtung als Reaktion auf ein Empfangen der PSM-Mitteilung durch die erste DSRC-Funkeinrichtung übertragen wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die PSM-Mitteilung auf einem Band, das für DSRC reserviert ist, rundgesendet wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die erste DSRC-Funkeinrichtung ein Element eines DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs ist.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die zweite DSRC-Funkeinrichtung ein Element einer DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung ist.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Einladung die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung einlädt, einem Fahrzeugmaschennetzwerk beizutreten.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Fahrzeugmaschennetzwerk betriebsfähig ist, um einen Zugriff auf ein Computernetzwerk bereitzustellen.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung einen Zugriff auf das Computernetzwerk aufweist, ohne dem Fahrzeugmaschennetzwerk beizutreten, weiterhin mit einem Beitreten der DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung zu dem Fahrzeugmaschennetzwerk.
  8. System, mit: einem Prozessor und einer ersten Funkeinrichtung für eine dedizierte Nahbereichskommunikation (DSRC-Funkeinrichtung), die mit einem nichtflüchtigen Speicher kommunikativ gekoppelt ist, der ausführbaren Code speichert, der, wenn dieser auf dem Prozessor ausgeführt wird, betriebsfähig ist, um den Prozessor zu veranlassen: Empfangen, durch die erste DSRC-Funkeinrichtung, einer Fußgängersicherheitsmitteilung (einer PSM-Mitteilung), wobei die PSM-Mitteilung durch eine zweite DSRC-Funkeinrichtung rundgesendet wird, die betriebsfähig ist, um die PSM-Mitteilung rundzusenden; und Übertragen, durch die erste DSRC-Funkeinrichtung, einer drahtlosen Mitteilung an die zweite DSRC-Funkeinrichtung, wobei die drahtlose Mitteilung Einladungsdaten umfasst, die eine Einladung beschreiben, und die drahtlose Mitteilung durch die erste DSRC-Funkeinrichtung als Reaktion auf ein Empfangen der PSM-Mitteilung durch die erste DSRC-Funkeinrichtung übertragen wird.
  9. System gemäß Anspruch 8, wobei der Prozessor ein Element einer Maschinensteuerungseinheit ist.
  10. System gemäß Anspruch 8, wobei der Prozessor ein Element eines fahrzeugseitigen Fahrzeugcomputersystems ist.
  11. System gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die PSM-Mitteilung auf einem 5,9-GHz-Band, das für DSRC reserviert ist, rundgesendet wird.
  12. System gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei die erste DSRC-Funkeinrichtung ein Element eines DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs ist.
  13. System gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die zweite DSRC-Funkeinrichtung ein Element einer DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung ist.
  14. System gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei die Einladung die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung einlädt, einem Fahrzeugmaschennetzwerk beizutreten.
  15. System gemäß einem der Ansprüche 8 bis 14, wobei das Fahrzeugmaschennetzwerk betriebsfähig ist, um einen Zugriff auf ein Computernetzwerk bereitzustellen.
  16. Verfahren, mit: Rundsenden, durch eine erste Funkeinrichtung für eine dedizierte Nahbereichskommunikation (DSRC-Funkeinrichtung) einer DSRC-fähigen Kandidateneinrichtung, einer Fußgängersicherheitsmitteilung (einer PSM-Mitteilung); und Empfangen, durch die erste DSRC-Funkeinrichtung, einer drahtlosen Mitteilung, die eine Einladung zum Beitreten zu einem Fahrzeugmaschennetzwerk umfasst, das betriebsfähig ist, um einen Zugriff auf ein Computernetzwerk für einen oder mehrere Mitglieder eines Fahrzeugmaschennetzwerks bereitzustellen, wobei die drahtlose Mitteilung durch eine zweite DSRC-Funkeinrichtung als Reaktion auf ein Empfangen der PSM-Mitteilung übertragen wird.
  17. Verfahren gemäß Anspruch 16, wobei die PSM-Mitteilung Fußgängersicherheitsmitteilungsdaten umfasst, die einen oder mehrere der folgenden Schwellenwertkriterien beschreiben: (1) dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung dem Fahrzeugmaschennetzwerk beitreten wird, wenn diese eingeladen wird; und (2) dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung einen Zugriff auf das Computernetzwerk aufweist, ohne dem Fahrzeugmaschennetzwerk beizutreten.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 16 oder 17, wobei die zweite DSRC-Funkeinrichtung ein Element eines DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs ist und ein Prozessor des DSRC-fähigen Bezugsfahrzeugs bestimmt, die Einladung an die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung zu senden, basierend auf der PSM-Mitteilung, die Fußgängersicherheitsmitteilungsdaten enthält, die eines oder mehrere der folgenden Schwellenwertkriterien beschreiben: (1) dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung dem Fahrzeugmaschennetzwerk beitreten wird, wenn diese eingeladen wird; und (2) dass die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung einen Zugriff auf das Computernetzwerk aufweist, ohne dem Fahrzeugmaschennetzwerk beizutreten.
  19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung ein Smartphone ist.
  20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei die DSRC-fähige Kandidateneinrichtung eine prozessorbasierte Berechnungseinrichtung ist.
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