DE102018121594A1 - Klappbare anker-halterung zur befestigung eines kindersitzes an einem fahrzeugsitz - Google Patents

Klappbare anker-halterung zur befestigung eines kindersitzes an einem fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Eine Halterung zur Verbindung eines Kindersitzes mit einem klappbaren Fahrzeugsitz beinhaltet einen Draht mit einem ersten Schenkel, einem zweiten Schenkel und einem horizontalen Befestigungsabschnitt. Der Befestigungsabschnitt wird mit dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel verbunden und ist zur Verbindung mit dem Kindersitz konfiguriert, wenn sich der Befestigungsabschnitt in einer ersten Position befindet. Die Halterung beinhaltet auch ein Stützelement, das mit dem ersten und dem zweiten Schenkel verbunden ist. Das Stützelement ist zum Koppeln des Drahtes mit dem Fahrzeugsitz konfiguriert, während es die Bewegung des Befestigungsabschnitts von der ersten Position in eine zweite Position ermöglicht, worin die erste Position von der zweiten Position verschieden ist. Die Halterung beinhaltet auch ein Vorspannelement in Kontakt mit mindestens einem der Stützelemente und dem Draht und ist so konfiguriert, dass der Befestigungsabschnitt des Drahtes in Richtung der ersten Position vorgespannt wird.

Description

  • EINLEITUNG
  • Die Informationen in diesem Abschnitt dienen der allgemeinen Darstellung des Kontextes der Offenbarung. Die Arbeit der gegenwärtig genannten Erfinder in dem in diesem Abschnitt beschriebenen Umfang, sowie Aspekte der Beschreibung, die zum Zeitpunkt der Anmeldung ansonsten nicht als Stand der Technik gelten, gelten gegenüber der vorliegenden Offenbarung weder ausdrücklich noch implizit als Stand der Technik.
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf klappbare Ankerhalterungen zur Befestigung eines Kindersitzes an einem Fahrzeugsitz.
  • Fahrzeuge verfügen häufig über Kindersitzanker, sodass Kindersitze schnell und sicher im Fahrzeuginneren befestigt werden können. Die Eigenschaften von Kindersitzankern, wie beispielsweise Größe und Lage, sind oft fahrzeugübergreifend genormt, sodass das Verankerungssystem auf dem Kindersitz bei jedem Fahrzeug, welches das genormte Verankerungssystem übernommen hat, auf die gleiche Weise und mit der gleichen Leichtigkeit und Sicherheit funktioniert. In einem standardisierten System sind Verankerungspositionen in Fahrzeugen an oder nahe dem Schnittpunkt von Sitzbodenpolster und Sitzlehnenpolster vorgesehen. Die Verankerungspositionen, an denen ein Kindersitz befestigt ist, befinden sich oft in einem Spalt zwischen diesen beiden Polstern.
  • Da die Eigenschaften der Kindersitzverankerungen fahrzeugübergreifend genormt sind, müssen die Kindersitzverankerungen mit allen Arten von Sitzen funktionieren, die in den Fahrzeugen vorhanden sein können. Eine in Fahrzeugen häufig anzutreffende Art von Sitzen ist ein Klappsitz. Das bedeutet, dass das Sitzlehnenpolster nach unten zum Sitzflächenpolster hin gedreht werden kann. Bei einigen klappbaren Sitzen können sich das Sitzflächenpolster und das Sitzlehnenpolster so bewegen, dass das Sitzlehnenpolster in einer Position belassen wird, in der es im Wesentlichen parallel zum Boden liegt und in einem Laderaum unter dem Boden angeordnet ist. Ein derartiger Sitz wird als Klappsitz bezeichnet. Kindersitzverankerungen existieren auf klassischen Fahrzeugsitzen und auf diesen Klappsitzen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Halterung zur Verbindung eines Kindersitzes mit einem klappbaren Fahrzeugsitz gemäß dieser Offenbarung beinhaltet einen Draht mit einem ersten Schenkel, einem zweiten Schenkel und einem horizontalen Befestigungsabschnitt. Der horizontale Befestigungsabschnitt ist mit dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel verbunden und ist zur Verbindung mit dem Kindersitz konfiguriert, wenn sich der Befestigungsabschnitt in einer ersten Position befindet. Die Halterung beinhaltet auch ein Stützelement, das mit dem ersten und dem zweiten Schenkel verbunden ist. Das Stützelement ist zum Koppeln des Drahtes mit dem Fahrzeugsitz konfiguriert, während es die Bewegung des Befestigungsabschnitts von der ersten Position in eine zweite Position ermöglicht, worin die erste Position von der zweiten Position verschieden ist. Die Halterung beinhaltet auch ein Vorspannelement in Kontakt mit mindestens einem der Stützelemente und dem Draht und ist so konfiguriert, dass der Befestigungsabschnitt des Drahtes in Richtung der ersten Position vorgespannt wird.
  • In einem Aspekt weist das Stützelement eine bewegungsbegrenzende Oberfläche auf. Die bewegungsbegrenzende Oberfläche greift in eine Wand an einem Stützelement des klappbaren Fahrzeugsitzes ein, um eine Bewegung des Befestigungsabschnitts über die erste Position hinaus zu verhindern, wenn der Befestigungsabschnitt von der zweiten Position in die erste Position bewegt wird.
  • In einem Aspekt beinhaltet das Stützelement weiterhin eine erste Wand, eine zweite Wand und eine Rückwand, die mit der ersten Wand und der zweiten Wand verbunden ist. Die erste Wand ist orthogonal zur Rückwand angeordnet, um eine erste Ecke zu definieren, und die zweite Wand ist orthogonal zur Rückwand angeordnet, um eine zweite Ecke zu definieren, worin der erste Schenkel mit dem Stützelement an der ersten Ecke verbunden ist und der zweite Schenkel mit dem Stützelement an der zweiten Ecke verbunden ist.
  • In einem Aspekt beinhaltet die Halterung weiterhin einen zylindrischen Pfosten, worin ein erstes Ende des Pfostens durch eine erste Öffnung in der ersten Wand und ein zweites Ende des Pfostens durch eine zweite Öffnung in der zweiten Wand eingeführt wird, um eine Drehachse der Halterung zu definieren, sodass der Befestigungsabschnitt von der ersten Position in die zweite Position um die Drehachse gedreht wird.
  • In einem Aspekt ist der Pfosten parallel zum Befestigungsabschnitt des Drahtes ausgerichtet.
  • In einem Aspekt ist das Vorspannelement eine Torsionsfeder, die sich am Pfosten befindet.
  • In einem Aspekt befindet sich die bewegungsbegrenzende Oberfläche auf einer Begrenzungswand, wobei die Begrenzungswand mit der Rückwand verbunden ist und sich von dieser erstreckt und zwischen der ersten Wand und der zweiten Wand angeordnet ist.
  • In einem Aspekt beinhaltet die Halterung weiterhin ein Verbindungselement. Das Verbindungselement beinhaltet eine Basis, eine dritte Wand und eine vierte Wand, worin die dritte Wand und die vierte Wand mit der Basis verbunden sind und sich orthogonal davon erstrecken. Die Basis ist zur Verbindung mit dem Fahrzeugsitz konfiguriert und die dritte Wand und die vierte Wand definieren Öffnungen, die das erste Ende und das zweite Ende des Pfostens aufnehmen, um das Stützelement drehbar mit dem Verbindungselement zu verbinden.
  • In einem Aspekt kontaktiert die bewegungsbegrenzende Oberfläche die Basis des Verbindungselements, wenn sich der Befestigungsabschnitt in der ersten Position befindet.
  • In einem Aspekt, wenn sich der Befestigungsabschnitt von der ersten in die zweite Position bewegt, stört der Draht den klappbaren Fahrzeugsitz nicht.
  • In einem Aspekt wirkt das Stützelement zylindrisch mit einer Mittelachse, die eine parallel zum Befestigungsabschnitt des Drahtes ausgerichtete Drehachse definiert und so konfiguriert ist, dass sich der Befestigungsabschnitt durch Drehen um die Drehachse von der ersten Position in die zweite Position bewegt.
  • In einem Aspekt beinhalten der erste und der zweite Schenkel jeweils einen linearen und einen bogenförmigen Abschnitt. Der erste Schenkel und der zweite Schenkel sind am bogenförmigen Abschnitt mit dem Stützelement verbunden.
  • In einem Aspekt beinhalten der erste und der zweite Schenkel einen bogenförmigen Abschnitt, der sich vom Befestigungsabschnitt aus erstreckt. Die bogenförmigen Abschnitte des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels sind koaxial zum Stützelement angeordnet.
  • In einem Aspekt ist das Vorspannelement eine Torsionsfeder.
  • In einem Aspekt befindet sich die bewegungsbegrenzende Oberfläche an einer Kante einer umlaufenden Nut im Stützelement und die Wand am Stützelement des klappbaren Fahrzeugsitzes ist ein Vorsprung, der in die umlaufende Nut hineinragt.
  • In einem Aspekt beinhalten der erste Schenkel und der zweite Schenkel jeweils einen Übergangsabschnitt. Die Übergangsabschnitte sind zwischen den linearen Abschnitten und den bogenförmigen Abschnitten angeordnet. Die Übergangsabschnitte sind so zueinander abgewinkelt, dass ein erster Abstand zwischen den bogenförmigen Abschnitten kleiner ist als ein zweiter Abstand zwischen den bogenförmigen Abschnitten.
  • Ein faltbarer Fahrzeugsitz ist gemäß der vorliegenden Offenbarung zum Zusammenklappen von einem aufrechten Zustand in einen zusammengefalteten Zustand konfiguriert und beinhaltet einen zylindrischen Querträger und eine den zylindrischen Querträger umgebende Halterung. Die Halterung beinhaltet einen Draht mit einem Befestigungsabschnitt, der mit einem ersten und einem zweiten Schenkel verbunden ist. Der Befestigungsabschnitt ist zur Verbindung mit einem Kindersitz in einer ersten Position konfiguriert. Die Halterung beinhaltet auch ein Stützelement, das mit dem ersten und dem zweiten Schenkel verbunden ist. Das Stützelement ist zylindrisch geformt und umgibt den zylindrischen Querträger derart, dass sich der Befestigungsabschnitt von der ersten Position in eine zweite Position drehen kann, worin der Befestigungsabschnitt des Drahtes den faltbaren Fahrzeugsitz im gefalteten Zustand nicht stört, wenn sich der Befestigungsabschnitt in der zweiten Position befindet. Die Halterung beinhaltet auch ein Vorspannelement in Kontakt mit mindestens einem der Stützelemente und dem Draht und ist so konfiguriert, dass der Befestigungsabschnitt des Drahtes in Richtung der ersten Position vorgespannt wird.
  • In einem Aspekt beinhaltet der klappbare Fahrzeugsitz auch einen Vorsprung, der an dem zylindrischen Querträger befestigt ist, worin das Stützelement einen Schlitz definiert, durch den sich der Vorsprung erstreckt, und der Schlitz eine bewegungsbegrenzende Oberfläche aufweist, die den Vorsprung kontaktiert, wenn sich der Befestigungsabschnitt in der ersten Position befindet, sodass verhindert wird, dass sich der Befestigungsabschnitt über die erste Position hinaus dreht, wenn der Befestigungsabschnitt von der zweiten Position in die erste Position bewegt wird.
  • In einem Aspekt beinhalten der erste Schenkel und der zweite Schenkel bogenförmige Abschnitte, die sich um den zylindrischen Querträger wickeln.
  • In einem Aspekt ist das Vorspannelement eine Torsionsfeder mit einem ersten und einem zweiten Ende. Das erste Ende ist mit dem zylindrischen Querträger verbunden und das zweite Ende kontaktiert den ersten Schenkel des Drahtes.
  • Weitere Anwendungsbereiche der vorliegenden Offenbarung ergeben sich aus der ausführlichen Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen. Die ausführliche Beschreibung und die spezifischen Beispiele dienen lediglich der Veranschaulichung und schränken den Umfang der Offenbarung nicht ein.
  • Figurenliste
  • Die vorliegende Offenbarung wird verständlicher unter Zuhilfenahme der ausführlichen Beschreibung und der zugehörigen Zeichnungen, worin gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer exemplarischen Halterung der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 ist eine Seitenansicht der Halterung von 1, dargestellt als an einem exemplarischen Fahrzeugsitz befestigt;
    • 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht der Halterung von 1 befestigt am exemplarischen Fahrzeugsitz;
    • 4 ist eine vergrößerte Seitenansicht der in 1 dargestellten Halterung, worin sich der Sitz in einem zusammengeklappten Zustand befindet und sich die Halterung in einer exemplarischen zusammengeklappten Position befindet;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren exemplarischen Halterung der vorliegenden Offenbarung;
    • 6 ist eine Rückansicht der Halterung von 5; und
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren exemplarischen Halterung der vorliegenden Offenbarung.
  • In den Zeichnungen werden dieselben Bezugszeichen für ähnliche und/oder identische Elemente verwendet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Kindersitzverankerungen werden häufig bei Klappsitzen in der zweiten und dritten Fahrzeugreihe mitgeliefert. Die Kindersitzverankerungen, die sich am Schnittpunkt von Sitzunterpolster und Sitzlehnenpolster befinden, können die Sitzpolster, die Sitzverkleidung oder andere Komponenten des Klappsitzes beeinträchtigen. Diese Beeinträchtigung kann störend sein, wenn das Sitzlehnenpolster aus einer aufrechten Position in eine gefaltete Position bewegt wird, und ist besonders problematisch bei flachen Sitzen, da sich die Sitzpolster neben der Bewegung nach oben und unten auch in eine translatorische Richtung (d. h. vorwärts oder rückwärts) bewegen können. In diesen Fällen können die Kindersitzverankerungen die Sitzkomponenten kontaktieren, drücken oder anderweitig beeinträchtigen und zu unerwünschten Verformungen oder Schäden an den Sitzkomponenten führen.
  • Die klappbare Ankerhalterung der vorliegenden Offenbarung ist in der Lage, sich so zu falten, dass sie die umgebenden Komponenten in einem Fahrzeug nicht beeinträchtigt oder ästhetische Probleme verursacht. Die klappbare Ankerhalterung bietet einen Befestigungspunkt für einen Kindersitz, wenn sich die Halterung in einer ersten oder aufrechten Position und die Rückenlehne in einer aufrechten Position befindet. Wenn die klappbare Rückenlehne in eine eingeklappte Position gebracht wird, kann sich die klappbare Kindersitz-Ankerhalterung in eine zweite oder gedrehte Position bewegen, in der die Halterung keine der umliegenden Sitzkomponenten beeinträchtigt, was sonst der Fall wäre, wenn die Halterung in der ersten Position verblieben wäre.
  • 1 stellt eine erste Ausführungsform einer Ankerhalterung 10 dar. Die Halterung 10 beinhaltet einen Draht 12, ein Stützelement 20, ein Vorspannelement 22, ein Verbindungselement 46 und einen Pfosten 36. Der Draht 12 ist mit der Konsole 10 verbunden und ist Bestandteil der Halterung 10, die den Befestigungspunkt für einen Kindersitz bildet. In diesem Beispiel ist der Draht 12 eine ausgebildete Länge aus Stahldraht. In anderen Beispielen kann der Draht 12 gestanzt, umformt oder anderweitig geformt oder montiert werden, um die Elemente wie beschrieben zu erhalten. Wie dargestellt, beinhaltet der Draht 12 einen Befestigungsabschnitt 14, einen ersten Schenkel 16 und einen zweiten Schenkel 18. Der Befestigungsabschnitt 14 ist eine horizontale Länge des Drahtes 12, der die Befestigungsposition für den Kindersitz bildet. Der erste Schenkel 16 und der zweite Schenkel 18 erstrecken sich vom Befestigungsabschnitt 14 weg und verbinden den Befestigungsabschnitt 14 mit einem Stützelement 20. In diesem Beispiel erstrecken sich der erste Schenkel 16 und der zweite Schenkel 18 im Wesentlichen orthogonal vom Befestigungsabschnitt 14 wie dargestellt. Der erste Schenkel 16 und der zweite Schenkel 18 sind in diesem Beispiel starr mit dem Stützelement 20 verbunden. Es kann jede geeignete Befestigungsart verwendet werden, wie beispielsweise Schweißen oder dergleichen.
  • Wie weiterhin in 1 dargestellt, sind der erste Schenkel 16 und der zweite Schenkel 18 an einer ersten Ecke 32 bzw. einer zweiten Ecke 34 mit dem Stützelement 20 verbunden. Das Stützelement 20 der Halterung 10 hält den Draht 12 in Position und erleichtert die Bewegung des Drahtes 12 wie beschrieben. In diesem Beispiel beinhaltet das Stützelement 20 eine erste Wand 26, eine zweite Wand 28 und eine Rückwand 30. Die erste Wand 26 und die zweite Wand 28 sind dreieckförmig und jeweils mit der Rückwand 30 verbunden und durch diese getrennt. Die erste Ecke 32 und die zweite Ecke 34 befinden sich jeweils am Schnittpunkt der ersten Wand 26 und der Rückwand 30 bzw. am Schnittpunkt der zweiten Wand 28 und der Rückwand 30. Die erste Wand 26 und die zweite Wand 28 sind jeweils im Wesentlichen orthogonal zur Rückwand 30 ausgerichtet.
  • Die erste Wand 26 und die zweite Wand 28 können auch Bohrungen beinhalten, durch die der Pfosten 36 eingesetzt werden kann. Wie in 1 dargestellt, wird ein erstes Ende 38 des Pfostens 36 durch eine Bohrung in der ersten Wand 26 und ein zweites Ende 40 des Pfostens 36 in eine Bohrung durch die zweite Wand 28 eingesetzt. Auf diese Weise kann sich das Stützelement 20 und damit der Draht 12 um eine Mittelachse 42 drehen. Der Pfosten 36, in diesem Beispiel, ist ein zylindrisches Scharnierelement für die Halterung 10. Der Pfosten 36 dient nicht nur als Drehachse, sondern verbindet auch das Stützelement 20 mit dem Verbindungselement 46.
  • In anderen Beispielen kann die Halterung 10 ein anderes Merkmal (oder mehrere Merkmale) aufweisen, das als Drehachse des Stützelements 20 dient. So kann beispielsweise die Halterung 10 eine Befestigung, Niete, Tülle oder ein anderes Verbindungsmerkmal beinhalten, welches das Stützelement 20 mit dem Verbindungselement 46 anstelle des Pfostens 36 verbindet. In diesen alternativen Beispielen wird die Mittelachse 42 durch die Befestigung, den Niet, die Tülle oder ein anderes Verbindungsmerkmal auf jeder Seite des Stützelements 20 erzeugt.
  • Die Halterung 10, im Beispiel von 1, beinhaltet auch das Verbindungselement 46. Das Verbindungselement 46 verbindet die Halterung 10 mit einer gewünschten Stelle im Fahrzeug, z. B. mit einem Stützrohr 60. Das Verbindungselement 46 beinhaltet in diesem Beispiel eine dritte Wand 48, eine vierte Wand 50 und eine Basis 52. Die dritte Wand 48 und die vierte Wand 50 sind dreieckförmig und im Wesentlichen orthogonal zur Basis 52 ausgerichtet. Das Verbindungselement 46 weist eine Gesamtbreite W1 auf, die größer ist als die Breite W2 des Stützelements 20. Die dritte Wand 48 und die vierte Wand 50 befinden sich außerhalb der ersten Wand 26 und der zweiten Wand 28, wenn sie mit dem Stützelement 20 durch den Pfosten 36 verbunden sind. In weiteren Ausführungsformen kann das Verbindungselement 46 eine geringere Breite als das Stützelement 20 aufweisen und innerhalb der ersten Wand 26 und der zweiten Wand 28 verbunden werden. Eine Bohrung in der dritten Wand 48 und eine Bohrung in der vierten Wand 50 sind koaxial zu den Bohrungen in der ersten Wand 26 und der zweiten Wand 28 ausgerichtet, sodass der Pfosten 36 durch alle vier Wände eingeführt werden kann, um die Drehachse für die Halterung 10 wie zuvor beschrieben zu erzeugen. In dieser Konfiguration ist der Befestigungsabschnitt 14 im Wesentlichen parallel zum Pfosten 36 und zur Mittelachse 42 ausgerichtet.
  • Das Vorspannelement 22 dient dazu, den Befestigungsabschnitt 14 des Drahtes 12 in eine gewünschte Position vorzuspannen. Wie dargestellt, kann das Vorspannelement 22 eine Torsionsfeder sein. Die Torsionsfeder kann am Pfosten 36 angebracht werden, wobei ein erstes Federende 62 die Basis 52 und ein zweites Federende 64 die Rückwand 30 kontaktiert. Auf diese Weise wird eine Kraft auf die Rückwand 30 ausgeübt, die den Befestigungsabschnitt 14 wie dargestellt in die aufrechte oder erste Position vorspannt. Wie zu erkennen ist, wird eine Kraft auf eine Außenseite der Rückwand 30 oder auf den Befestigungsabschnitt 14 nach unten ausgeübt, wobei sich das Stützelement 20 und der Draht 12 von seiner ursprünglichen Position weg bewegen und nach unten drehen. Nachdem die Abwärtskraft überwunden ist, bringt das Vorspannelement 22 (in diesem Beispiel die Torsionsfeder) das Stützelement 20 und den Draht 12 wieder nach oben in seine ursprüngliche aufrechte Position zurück. Während in diesem Beispiel eine Torsionsfeder dargestellt ist, können auch alternative Ausführungsformen des Vorspannelements 22 verwendet werden, wie beispielsweise andere Federn, Elastomerkomponenten oder andere flexible Elemente, die mit dem Stützelement 20 und/oder dem Draht 12 verbunden sind oder diesen kontaktieren.
  • Die Halterung 10 beinhaltet auch eine bewegungsbegrenzende Oberfläche 24. Die bewegungsbegrenzende Oberfläche 24 ist eine Fläche der Halterung 10, die verhindert, dass sich das Stützelement 20 und der Draht 12 über eine gewünschte Position hinaus drehen. Wie in diesem Beispiel dargestellt, beinhaltet das Stützelement 20 eine Begrenzungswand 44, die sich von der Rückwand 30 zwischen der ersten Wand 26 und der zweiten Wand 28 erstreckt. Die bewegungsbegrenzende Oberfläche 24 befindet sich an einer Vorderkante der Begrenzungswand 44 und kontaktiert die Basis 52 des Verbindungselements 46, wenn sich das Stützelement 20 nach oben dreht. Die bewegungsbegrenzende Oberfläche 24 ist ein Anschlag, der die Drehung des Stützelements 20 begrenzt. An der begrenzten Position wird der Befestigungsabschnitt 14 ausgerichtet und an einer gewünschten Stelle positioniert. Die Kombination aus dem Vorspannelement 22 und der bewegungsbegrenzenden Oberfläche 24 sorgt dafür, dass der Befestigungsabschnitt 14 in die gewünschte Position zurückkehrt, nachdem er wie zuvor beschrieben gedreht oder nach unten bewegt wurde.
  • In weiteren Ausführungsformen der Halterung 10 können auch andere Formen und Konfigurationen der bewegungsbegrenzenden Oberfläche 24 verwendet werden. Weitere Beispiele sind bewegungsbegrenzende Oberflächen an Begrenzungswänden mit unterschiedlichen Formen oder Ausrichtungen. In einem Beispiel befindet sich die bewegungsbegrenzende Oberfläche 24 an der ersten Wand 26 oder an der zweiten Wand 28. In weiteren Beispielen kann ein Verlängerungsarm oder ein anderes längliches Merkmal verwendet werden, um die gleiche Funktionalität zu erreichen, wie die Begrenzungswand 44 und die bewegungsbegrenzende Oberfläche 24. In noch weiteren Beispielen kann ein Vorsprung oder eine Verlängerung am Stützelement 20 oder am Verbindungselement 46 angebracht werden, welche die Bewegung des Stützelements 20 gegenüber dem Verbindungselement 46 begrenzen würde.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist die Halterung 10 mit einem Sitz 54 eines Fahrzeugs verbunden. Wie dargestellt, ist die Halterung 10 in diesem Beispiel mit dem rechteckigen Stützrohr 60 des Sitzes 54 verbunden. Die Basis 52 der Halterung 10 ist mit dem Stützrohr 60 durch Verschweißen der Basis 52 mit dem Stützrohr 60 verbunden. Andere Befestigungsarten können auch verwendet werden, um die Halterung 10 mit dem Stützrohr 60 zu verbinden, wie beispielsweise die Befestigung durch Befestigungen oder Absteckungen.
  • Wie angegeben, wird die Halterung 10 in diesem Beispiel mit dem rechteckigen Stützrohr 60 verbunden. Die Halterung 10 kann alternativ mit anderen Stützkonstruktionen des Sitzes 54 oder direkt mit dem Unterboden oder einer anderen Stützkonstruktion des Fahrzeugs verbunden werden. Wie dargestellt, wird die Halterung 10 an einer Stelle befestigt, an der sich der Befestigungsabschnitt 14 der Halterung 10 an einer gewünschten Stelle befindet. Die gewünschte Position kann durch Normen beschrieben werden, die für die Position von Kindersitzverankerungen gelten. Der Befestigungsabschnitt 14 wird an der gewünschten Stelle am oder nahe der Basis des Sitzes 54 im Spalt zwischen einer Rückenlehne 56 und einer Sitzfläche 58 positioniert.
  • 3 stellt eine vergrößerte Darstellung der Halterung 10 an dieser Stelle dar. In dieser Position und Ausrichtung befindet sich der Befestigungsabschnitt 14 an der gewünschten Stelle in Übereinstimmung mit dem Standard für Kindersitzbefestigungssysteme. Eine derartige Position des Befestigungsabschnitts 14 ist die aufrechte oder erste Position des Befestigungsabschnitts 14.
  • 4 stellt einen Umstand dar, bei welchem die Rückenlehne 56 nach unten in Richtung Sitzfläche 58 geklappt wird. In diesem Fall wird durch die Rückenlehne 56 eine Abwärtskraft auf die Halterung 10 ausgeübt. Als Reaktion auf diese Abwärtskraft lassen sich das Stützelement 20 und der Draht 12 nach unten drehen. Wie in 4 dargestellt, befindet sich der Befestigungsabschnitt 14 als Reaktion auf die Abwärtskraft in einer abgesenkten oder zweiten Position. Wie zu erkennen ist, übt das Vorspannelement 22 beim Anheben der Rückenlehne 56 aus der eingeklappten Position in die Ausgangsposition eine Aufwärtskraft aus, die das Stützelement 20 und den Befestigungsabschnitt 14 in die erste Position zurückführt, wie in 3 dargestellt.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist ein zweites Beispiel einer klappbaren Ankerhalterung 100 für den Einsatz auf einem Sitz mit einer zylindrischen Stützstange 102 konfiguriert. Die Halterung 100 beinhaltet ein Stützelement 104, einen Draht 106, ein Vorspannelement 114 und eine bewegungsbegrenzende Oberfläche 116. In diesem Beispiel beinhaltet der Draht 106 einen Befestigungsabschnitt 108, einen ersten Schenkel 110 und einen zweiten Schenkel 112. Der Befestigungsabschnitt 108 ist ein horizontal verlängerter Abschnitt des Drahtes 106 und ist im Wesentlichen parallel zu einer Mittelachse 126 der Stützstange 102 ausgerichtet. Der erste Schenkel 110 und der zweite Schenkel 112 erstrecken sich vom Befestigungsabschnitt 108 in Richtung des Stützelements 104. Der erste Schenkel 110 und der zweite Schenkel beinhalten jeweils einen linearen Abschnitt 122 und einen bogenförmigen Abschnitt 124. Der lineare Abschnitt 122 erstreckt sich vom Befestigungsabschnitt 108 weg, bis der erste Schenkel 110 tangential neben dem Stützelement 104 positioniert ist. Die bogenförmigen Abschnitte 124 folgen in Umfangsrichtung dem Außenumfang des Stützelements 104. Der zweite Schenkel 112 ist ähnlich konfiguriert und weist eine ähnliche Form auf.
  • Wie weiter in 5 gezeigt, weisen die bogenförmigen Abschnitte 124 des ersten Schenkels 110 und des zweiten Schenkels 112 die gleiche Länge auf und/oder wickeln sich um etwa 50% des Umfangs des Stützelementes 104. In verschiedenen exemplarischen Ausführungsformen der Halterung 100 können die bogenförmigen Abschnitte 124 des ersten Schenkels 110 und des zweiten Schenkels 112 unterschiedliche Längen aufweisen und sich um mehr oder weniger als 50% des Umfangs des Stützelements 104 wickeln. So können sich beispielsweise die bogenförmigen Abschnitte 124 im Wesentlichen um den gesamten Umfang des Stützelements 104 wickeln, sodass die bogenförmigen Abschnitte 124 einen durchgehenden Kreis um das Stützelement 104 bilden. In weiteren Beispielen umschließen die bogenförmigen Abschnitte 124 weniger als 50% des Umfangs des Stützelements 104 und erstrecken sich entlang des Stützelements 104 mit einer ausreichenden Länge, um den Draht 106 sicher mit dem Stützelement 104 zu verbinden.
  • Wie ebenfalls in 5 dargestellt, kann der erste Abschnitt 110 und der zweite Abschnitt 112 auch einen Übergangsabschnitt 128 beinhalten. Der Übergangsabschnitt 128 ist ein Abschnitt des ersten Schenkels 110 und des zweiten Schenkels 112, der die beiden Schenkel einander näher bringt, bevor er in den bogenförmigen Abschnitt 124 übergeht. Dadurch kann die Halterung 100 an den bogenförmigen Abschnitten 124 eine geringere Breite aufweisen als am Befestigungsabschnitt 108. Bei anderen exemplarischen Halterungen kann der Draht 106 andere Konfigurationen aufweisen, wie beispielsweise nur den Übergangsabschnitt 128 auf einer Seite der Halterung 100 oder einen Übergangsabschnitt, der die Gesamtbreite der Halterung 100 vergrößert.
  • Wie in den 5 und 6 dargestellt, ist das Stützelement 104 in dieser Ausführungsform zylindrisch ausgeführt. Das Stützelement 104 ist so bemessen, dass es über und um die Stützstange 102 passt. Das Stützelement 104 wird durch einen Überstand 120 relativ zur Stützstange 102 gehalten, wie nachfolgend näher erläutert wird. Das Stützelement 104 weist einen Innendurchmesser auf, der größer ist als der Außendurchmesser der Stützstange 102. Das Stützelement 104 in diesem Beispiel beinhaltet drei oder mehr Vertiefungen 146, die vom Stützelement 104 nach innen ragen und die Stützstange 102 kontaktieren. Die Vertiefungen 146 ragen von der Außenfläche des Stützelements 104 nach innen und in die Innenfläche des Stützelements 104 hinein. Auf diese Weise definieren die Vertiefungen 146 eine Auflagefläche, an der das Stützelement 104 die Stützstange 102 kontaktiert. Wie zu erkennen ist, ist der Oberflächenbereich der Vertiefungen 146 kleiner als der Oberflächenbereich der gesamten Innenfläche des Stützelements 104. Wenn sich das Stützelement 104 somit um die Stützstange 102 herum dreht, ist die Reibung zwischen dem Stützelement 104 an den Vertiefungen 146 geringer als die Reibung, die sich ergeben würde, wenn die gesamte Innenfläche des Stützelements die Stützstange 102 kontaktieren würde. Die Vertiefungen 146 sind in diesem Beispiel in zwei Ringen um den Umfang des Stützelements 104 herum angeordnet. Es können auch andere Anordnungen und Mengen der Vertiefungen 146 verwendet werden. Darüber hinaus können anstelle der Vertiefungen 146 weitere reibungsmindernde Elemente zwischen dem Stützelement 104 und der Stützstange 102 platziert werden. In anderen Beispielen kann eine Buchse oder Hülse aus Polytetrafluorethylen, Nylon oder einem anderen Material verwendet werden, um die Drehung des Stützelements 104 um die Stützstange 102 zu erleichtern.
  • Unter Bezugnahme auf 5 sind eine oder mehrere Kanten oder Oberflächen des Stützelements 104 zur Befestigung am Draht 106 konfiguriert. Wie dargestellt, wickeln sich der erste Schenkel 110 und der zweite Schenkel 112 um eine Außenfläche des Stützelements 104 herum und werden in Position gehalten. Der erste Schenkel 110 und der zweite Schenkel 112 können mit jedem geeigneten Fügeverfahren, wie beispielsweise durch Verschweißen, am Stützelement 104 befestigt werden.
  • In anderen Beispielen kann das Stützelement 104 Schultern, Flansche oder andere Strukturen am oder in der Nähe des ersten Schenkels 110 und des zweiten Schenkels 112 aufweisen. In diesen Beispielen kann das Stützelement 104 mit dem ersten Schenkel 110 und dem zweiten Schenkel 112 an den Schultern, Flanschen oder anderen Verbindungsflächen verbunden werden.
  • Wie weiterhin in 5 gezeigt, beinhaltet die exemplarische Halterung 100 einen Schlitz 118, den Vorsprung 120 und das Vorspannelement 114. Der Schlitz 118 beinhaltet die bewegungsbegrenzende Oberfläche 116. Der Schlitz 118 ist eine längliche Öffnung im Stützelement 104 und beinhaltet eine Oberkante 130, eine Unterkante 132, eine erste Seitenkante 134 und eine zweite Seitenkante 136. Der Steckplatz 118 ist so bemessen, dass er zusammenwirkend in den Vorsprung 120 eingreift. Wie zu erkennen ist, drehen sich die Stützelemente 104 um die Stützstange 102 herum, wobei die Oberkante 130 und die Unterkante 132 der Nut 118 den Vorsprung 120 kontaktieren und die auftretende Drehung begrenzen. Die Breite des Schlitzes 118 ist nur geringfügig größer als die Breite des Vorsprungs 120. Diese Konfiguration schränkt die Bewegung der Halterung 100 in axialer Richtung entlang der Stützstange 102 ein.
  • In diesem Beispiel ist der Schlitz 118 ein rechteckiger Schlitz, der sich um das Stützelement 104 herum erstreckt. Der Vorsprung 120 ist ein angehobener quadratischer Vorsprung mit einem abgerundeten Profil, das sich der Außenfläche der Stützstange 102 anpasst. Auf diese Weise wird der Vorsprung 120 mit der Außenfläche der Stützstange 102 durch ein Befestigungsmittel 138 in der Nut 118 verbunden. Der Vorsprung 120 kann ein separates Teil sein, das wie dargestellt von der Stützstange 102 getrennt und mit ihr verbunden sein kann. In anderen Beispielen können auch andere Größen, Formen und Konfigurationen des Schlitzes 118 und des Vorsprungs 120 verwendet werden, wie beispielsweise abgerundete Schlitze mit kreisförmigen Vorsprüngen, Nuten mit Vertiefungen oder andere geeignete kooperative Konfigurationen. Darüber hinaus kann der Schlitz 118 nicht wie in diesem Beispiel in der Mitte, sondern an einer Kante des Stützelements 104 angeordnet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 5 befindet sich die bewegungsbegrenzende Oberfläche 116 an einer Kante der Nut 118, nämlich an der Unterkante 132. Wenn die bewegungsbegrenzende Oberfläche 116 den Vorsprung 120 kontaktiert, befindet sich der Befestigungsabschnitt 108 in der aufrechten oder ersten Position. Die Halterung 100 beinhaltet auch das Vorspannelement 114, das eine Kraft auf das Stützelement 104 oder den Draht 106 ausübt, um den Befestigungsabschnitt 108 in der ersten Position vorzuspannen. Wie zu erkennen ist, kann der Befestigungsabschnitt 108 nach unten bewegt und um eine Mittelachse 126 gedreht werden, wenn eine äußere Kraft, beispielsweise durch Drücken einer Sitzlehne gegen den Draht 106, nach unten oder vorne einwirkt. Wenn eine derartige externe Kraft entspannt wird, bewegt das Vorspannelement 114 den Befestigungsabschnitt 108 in die erste Position zurück in seinen Ausgangszustand.
  • In diesem Beispiel ist das Vorspannelement 114 eine Torsionsfeder mit einem ersten Ende 140, das über eine Federbefestigung 142 mit der Stützstange 102 verbunden ist, und einem zweiten Ende 144, das den zweiten Schenkel 112 des Drahtes 106 kontaktiert. Es können auch andere Arten und Konfigurationen des Vorspannelements 114 verwendet werden. Flexible Arme, Elastomerelemente oder andere Federn können auch in anderen Ausführungsformen des Vorspannelements 114 verwendet werden.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist ein drittes Beispiel einer klappbaren Ankerhalterung dargestellt. Diese exemplarische Halterung ist ebenfalls eine zylindrische Halterung und ist zur Befestigung an einer zylindrischen Stützstange 202 konfiguriert. Diese exemplarische Halterung 200 beinhaltet auch ein Stützelement 204, einen Draht 206, ein Vorspannelement 214 und eine bewegungsbegrenzende Oberfläche 216. Die Halterung 200 beinhaltet viele der gleichen Eigenschaften und Strukturen wie zuvor in Bezug auf die Halterung 100 beschrieben. Wie dargestellt, ist das Stützelement 204 eine zylindrische Komponente mit einem Innendurchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser der zylindrischen Stützstange 202. Dadurch wird das Stützelement 204 über den Außenumfang der Stützstange 202 aufgenommen. Das Stützelement 204 kann Vertiefungen oder andere reibungsmindernde Elemente zwischen dem Stützelement 204 und der Stützstange 202 beinhalten, wie zuvor in Bezug auf die exemplarische Halterung 100 erläutert. Das Stützelement 204 wird durch einen Vorsprung 220 relativ zur Stützstange 202 in Position gehalten, wie nachfolgend näher erläutert wird.
  • Der Draht 206 ist in diesem Beispiel eine ausgebildete Länge des Stahldrahtes und wird durch Verschweißen, Abstecken oder ein anderes geeignetes Fügeverfahren an der Außenfläche des Stützelements 204 befestigt. Der Draht 206 beinhaltet einen ersten Schenkel 210, einen zweiten Schenkel 212 und einen Befestigungsabschnitt 208. Der Befestigungsabschnitt 208 ist horizontal im Fahrzeug ausgerichtet, sodass der Befestigungsabschnitt im Wesentlichen parallel zu einer Mittelachse der Stützstange 202 positioniert ist. Der Befestigungsabschnitt 208 dient als Befestigungsstelle für den Kindersitz. Der erste Schenkel 210 und der zweite Schenkel 212 erstrecken sich vom Befestigungsabschnitt 208 in Richtung des Stützelements 204. Der erste Schenkel 210 und der zweite Schenkel 212 können einen bogenförmigen Abschnitt (nicht dargestellt) beinhalten, der sich um das Stützelement 204 herumwickelt.
  • Die bewegungsbegrenzende Oberfläche 216 ist ein Merkmal der Halterung 200, das die Bewegung der Halterung 200 gegenüber der Stützstange 202 begrenzt. Die bewegungsbegrenzende Oberfläche 216 befindet sich an einer Kante eines Schlitzes 218. Der Schlitz 218 ist eine rechteckige Öffnung im Stützelement 204. Der Schlitz 218 beinhaltet eine Oberkante 230, eine Unterkante 232, eine erste Seitenkante 234 und eine zweite Seitenkante 236. Der Schlitz 218 ist so bemessen, dass er zusammenwirkend in den Vorsprung 220 eingreift. Der Vorsprung 220 ist mit der Stützstange 202 durch ein Befestigungsmittel 238 verbunden. Der Vorsprung 220 wird über die Außenfläche der Stützstange 202 angehoben und greift in den Schlitz 218 ein. Die Breite des Vorsprungs 220 ist kleiner als die Breite des Schlitzes zwischen der ersten Seitenkante 234 und der zweiten Seitenkante 236. Dadurch kann der Vorsprung 220 die axiale Bewegung des Stützelements 204 entlang der Stützstange 202 begrenzen. Die Ober- und Unterseite des Vorsprungs 220 greifen in die Oberkante 230 und die Unterkante 232 des Schlitzes 218 ein, wenn das Stützelement 204 um die Stützstange 202 gedreht wird.
  • Wie in 7 dargestellt, befindet sich die Halterung 200 in der ersten Position. An dieser Stelle greift die bewegungsbegrenzende Oberfläche 216 in die Unterkante 232 des Schlitzes 218 ein. Das Vorspannelement 214 spannt die Halterung 200 in der ersten Position vor. Das Vorspannelement 214 ist in diesem Beispiel eine Torsionsfeder. Das Vorspannelement 214 wird an einem ersten Ende 240 über einen Clip 242 an der Stützstange 202 befestigt. Der Clip 242 kann mit einem beliebigen Befestigungsverfahren, wie beispielsweise durch Befestigen, Verschweißen, Abstecken, Crimpen oder dergleichen, an der Stützstange befestigt werden. Der Clip 242 beinhaltet einen Griffabschnitt 244, der sich um das erste Ende 240 des Vorspannelements 214 wickelt und das erste Ende 240 in Bezug auf die Stützstange 202 sichert. Das Vorspannelement 214 beinhaltet auch ein zweites Ende 246. Das zweite Ende 246 kontaktiert den Draht 206 am ersten Schenkel 210. Auf diese Weise übt das Vorspannelement 214 eine Kraft auf den Draht 206 aus und spannt die Halterung 200 in der ersten Position, wie in 7 dargestellt. Das Vorspannelement 214 kann andere Konfigurationen aufweisen. In anderen Beispielen kann das Vorspannelement 214 ein flexibler Arm, ein Elastomerelement oder eine andere Art von Feder sein.
  • Exemplarische Ankerhalterungen für Kindersitze 100 und 200 funktionieren ähnlich wie vorstehend beschrieben und verfügen über ähnliche Vorteile. Die zylindrischen Verankerungshalterungen für Kindersitze 100 und 200 drehen sich von einer ersten Position, in der sich der Befestigungsabschnitt 108, 208 in einer gewünschten Position zur Befestigung an einem Kindersitz befindet, in eine zweite abgesenkte Position, wenn ein klappbarer Sitz in eine eingeklappte Position abgesenkt wird. Die Klappfunktion der Ankerhalterungen verhindert Verformungen oder Beschädigungen an den Sitzpolstern, Sitzverkleidungen und anderen umgebenden Komponenten wie zuvor beschrieben.
  • Die vorhergehende Beschreibung ist rein illustrativ und soll die vorliegende Offenbarung sowie ihre Ausführungen oder Verwendungen keineswegs einschränken. Die umfassenden Lehren der Offenbarung können in zahlreichen Formen umgesetzt werden. Obwohl die vorliegende Offenbarung also bestimmte Beispiele beinhaltet, ist der eigentliche Umfang der Offenbarung hierdurch in keiner Weise eingeschränkt und weitere Modifikationen gehen aus dem Studium der Zeichnungen, der Beschreibung und den folgenden Patentansprüchen hervor. Es sei daraufhingewiesen, dass einer oder mehrere Schritte innerhalb eines Verfahrens in anderer Reihenfolge (oder gleichzeitig) ausgeführt werden können, ohne die Prinzipien der vorliegenden Offenbarung zu verändern. Ferner, obwohl jede der Ausführungsformen oben dahingehend beschrieben ist, dass sie bestimmte Merkmale aufweist, kann/können eines oder mehrere dieser Funktionen, die in Bezug auf jede Ausführungsform der Offenbarung beschrieben sind, in jeder der anderen Ausführungsformen implementiert und/oder kombiniert werden, selbst wenn diese Kombination nicht explizit beschrieben wird. Mit anderen Worten ausgedrückt, schließen sich die beschriebenen Ausführungsformen nicht gegenseitig aus, und Permutationen von einer oder mehreren Ausführungsformen gegeneinander bleiben innerhalb des Schutzumfangs dieser Offenbarung.

Claims (10)

  1. Halterung zur Verbindung eines Kindersitzes mit einem klappbaren Fahrzeugsitz, die zum Klappen von einem aufrechten Zustand in einen eingeklappten Zustand konfiguriert ist, wobei die Halterung Folgendes umfasst: einen Draht mit einem ersten Schenkel, einem zweiten Schenkel und einem horizontalen Befestigungsabschnitt, der mit dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel verbunden ist, wobei der Befestigungsabschnitt zum Verbinden mit dem Kindersitz konfiguriert ist, wenn sich der Befestigungsabschnitt in einer ersten Position befindet; ein Stützelement, das mit dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel verbunden ist, wobei das Stützelement zum Koppeln des Drahtes mit dem Fahrzeugsitz konfiguriert ist, während es die Bewegung des Befestigungsabschnitts von der ersten Position in eine zweite Position ermöglicht, worin die erste Position von der zweiten Position verschieden ist; und ein Vorspannelement, das mit mindestens einem der Stützelemente und dem Draht in Kontakt steht und zum Vorspannen des Befestigungsabschnitts des Drahtes in Richtung der ersten Position konfiguriert ist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, worin das Stützelement eine bewegungsbegrenzende Oberfläche aufweist, wobei die bewegungsbegrenzende Oberfläche mit einer Wand an einem Stützelement des klappbaren Fahrzeugsitzes in Eingriff steht, um eine Bewegung des Befestigungsabschnitts über die erste Position hinaus zu verhindern, wenn der Befestigungsabschnitt von der zweiten Position in die erste Position bewegt wird.
  3. Halterung nach Anspruch 2, worin das Stützelement ferner eine erste Wand, eine zweite Wand und eine mit der ersten Wand und der zweiten Wand verbundene Rückwand beinhaltet, wobei die erste Wand orthogonal zur Rückwand angeordnet ist, um eine erste Ecke zu definieren, und die zweite Wand orthogonal zur Rückwand angeordnet ist, um eine zweite Ecke zu definieren, worin der erste Schenkel mit dem Stützelement an der ersten Ecke verbunden ist und der zweite Schenkel mit dem Stützelement an der zweiten Ecke verbunden ist.
  4. Halterung nach Anspruch 3, weiterhin umfassend einen zylindrischen Pfosten, worin ein erstes Ende des Pfostens durch eine erste Öffnung in der ersten Wand und ein zweites Ende des Pfostens durch eine zweite Öffnung in der zweiten Wand eingeführt wird, um eine Drehachse der Halterung zu definieren, sodass der Befestigungsabschnitt von der ersten Position in die zweite Position um die Drehachse gedreht wird.
  5. Konsole nach Anspruch 4, worin der Pfosten parallel zum Befestigungsabschnitt des Drahtes ausgerichtet ist.
  6. Halterung nach Anspruch 5, worin die bewegungsbegrenzende Oberfläche an einer Begrenzungswand angeordnet ist, wobei die Begrenzungswand mit der Rückwand verbunden ist und sich von dieser erstreckt und zwischen der ersten Wand und der zweiten Wand angeordnet ist.
  7. Halterung nach Anspruch 2, worin das Stützelement zylindrisch mit einer Mittelachse verläuft, die eine Drehachse definiert, die parallel zum Befestigungsabschnitt des Drahtes ausgerichtet und konfiguriert ist, sodass sich der Befestigungsabschnitt durch Drehen um die Drehachse von der ersten Position in die zweite Position bewegt.
  8. Halterung nach Anspruch 7, worin der erste Schenkel und der zweite Schenkel jeweils einen linearen Abschnitt und einen bogenförmigen Abschnitt beinhalten, wobei der erste Schenkel und der zweite Schenkel an dem bogenförmigen Abschnitt mit dem Stützelement verbunden sind.
  9. Halterung nach Anspruch 7, worin der erste Schenkel und der zweite Schenkel jeweils einen bogenförmigen Abschnitt beinhalten, der sich vom Befestigungsabschnitt erstreckt, wobei die bogenförmigen Abschnitte des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels koaxial zu dem Stützelement angeordnet sind.
  10. Halterung nach Anspruch 7, worin sich die bewegungsbegrenzende Oberfläche an einer Kante eines Umfangsschlitzes im Stützelement befindet und die Wand am Stützelement des klappbaren Fahrzeugsitzes ein Vorsprung ist, der in den Umfangsschlitz hineinragt.
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