DE10331618B3 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz Download PDF

Info

Publication number
DE10331618B3
DE10331618B3 DE10331618A DE10331618A DE10331618B3 DE 10331618 B3 DE10331618 B3 DE 10331618B3 DE 10331618 A DE10331618 A DE 10331618A DE 10331618 A DE10331618 A DE 10331618A DE 10331618 B3 DE10331618 B3 DE 10331618B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
seat frame
cushion
frame
vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10331618A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Dr. Fölster
Thomas Dipl.-Ing. Heckmann
Marcus Scheu
Jürgen Dipl.-Ing. Schrader
Peter Scott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE10331618A priority Critical patent/DE10331618B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10331618B3 publication Critical patent/DE10331618B3/de
Priority to US11/725,642 priority patent/US7533934B2/en
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/26Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
    • B60N2/2887Fixation to a transversal anchorage bar, e.g. isofix
    • B60N2/2893Fixation to a transversal anchorage bar, e.g. isofix coupled to the seat sub-frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem ein Sitzpolster aufweisenden Sitzkissen und einer ein Lehnenpolster aufweisenden Rückenlehne, die in einem an einem Fahrzeugboden längsverschiebbar verankerten Sitzgestell gehalten sind, und mit mindestens einem schwenkbaren Haltebügel zur lösbaren Befestigung eines auf das Sitzkissen aufgesetzten Kindersitzes am Sitzgestell, der aus einer verdeckten Nichtgebrauchsstellung in eine Funktionsstellung schwenkbar ist, in welcher er zwischen Lehnenpolster und Sitzpolster hindurch zugänglich ist. Zur Schaffung eines Fahrzeugsitzes mit vorzugsweise elektromotorischer Sitzverstellung für Sitzlängsverstellung, Sitzkissen-Höheneinstellung und Sitzkissen-Tiefeneinstellung wird in einer Längsverschiebeposition des Sitzpolsters, die so festgelegt ist, daß das Sitzpolster aus der Schwenkbahn des Haltebügels herausbewegt ist, die Schwenkbewegung des Haltebügels von der Höhenverstellbewegung des Sitzkissens abgeleitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Fahrzeugsitz dieser Art ( DE 197 15 875 C1 oder DE 196 50 087 C1 ) mit einer um eine am Sitzgestell festgelegte Klappachse nach vorn auf das Sitzkissen aufklappbaren Rückenlehne ist der mindestens eine Haltebügel für die Kindersitzarretierung mittel eines Auslegers auf einer Schwenkwelle befestigt, die um eine zur Klappachse der Rückenlehne parallele Schwenkachse drehbar ist. Um diese Schwenkachse ist der mindestens eine Haltebügel aus einer Nichtgebrauchs- oder Ruhepostion in eine Gebrauchs- oder Funktionsposition und umgekehrt schwenkbar. In der Nichtgebrauchsposition ist der Haltebügel hinter dem Sitzkissen und unter der Rückenlehne angeordnet, so daß er durch beide verdeckt ist, und in der Funktionspsotion ist der Haltebügel an der Stoßstelle zwischen Sitzkissen und Lehnenpolster hindurchgeführt. Um den nötigen Freiraum für eine ungehinderte Schwenkbewegung des mindestens einen Haltebügels zu schaffen, wird die Rückenlehne nach vorn umgeklappt, wodurch ein Herausschwenken des Lehnenpolsters aus dem Schwenkraum des Haltebügels und gleichzeitig über ein Getriebe ein Schwenken des Haltebügels in seine Funktionsstellung bewirkt wird. Nach Vorschwenken des Haltebügels wird die Rückenlehne wieder aufgerichtet. Auf den in seiner Funktionsposition sich befindlichen Haltebügel wird ein am Kindersitz befestigter mechanischer Verschluß aufgeschoben, der sich am Haltebügel verrastet.
  • Ein bekanntes Rückhaltesystem für einen in einem Kraftfahrzeug mitgeführten Kindersitz ( EP 0 987 141 A2 ) ist für einen Fahrzeugsitz mit Sitzteil und daran gehaltener Rückenlehne konzipiert, der mit einer Höheneinstellvorrichtung und einer Längseinstellvorrichtung ausgestattet ist, so dass der Sitzbenutzer sowohl seine Sitzhöhe als auch seinen Sitzabstand von der Front der Fahrgastzelle individuell einstellen kann. Das Rückhaltesystem weist eine im unteren Lehnenbereich in Sitzteilhöhe quer durch die Rückenlehne verlaufende Rastteilanordnung auf, an der beabstandet zwei miteinander gekoppelte, aus einer Nichtgebrauchsstellung in eine Funktionsstellung schwenkbare Haltebügel ausgebildet sind, die in der Funktionsstellung zur lösbaren Befestigung des Kindersitzes dienen. Das Schwenken der Haltebügel erfolgt durch Betätigen eines Druckknopfes, der an einer Seite der Rückenlehne vorsteht. Eine Verriegelungsmechanik sorgt dafür, dass der Druckknopf nur dann betätigt werden kann, wenn sich der Fahrzeugsitz in seiner höchsten Höheneinstellung und in seiner hintersten Längseinstellung befindet, also die größte Sitzhöhe und der größte Abstand von der Front der Fahrgastzelle eingestellt ist. Die Verriegelungsmechanik umfasst zwei Schieberiegel, die über Bowdenzüge mit der Höhen- und Längseinstellung des Fahrzeugs gekoppelt sind.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Kindersitzes an einem Fahrzeugsitz ( DE 101 28 670 C1 ) sind die als sog. Isofix-Bügel bekannten Haltebügel zur lösbaren Befestigung des Kindersitzes mit einem Querrohr starr verbunden, das sich zwischen den beiden Rahmen-Seitenteilen des Sitzgestells erstreckt und in den Rahmen-Seitenteilen drehbar gelagert ist. An der Außenseite des Querrohrs ist ein Bedienelement in Form eines Handhebels angeordnet, mittels dessen das Querrohr – und damit die Haltebügel – geschwenkt werden kann. Der Quersteg des Haltebügels liegt in der Funktionsstellung im Spalt zwischen Sitzpolster und Lehnepolster und in der Nichtgebrauchsstellung unterhalb des Lehnenpols ters. Hinter dem Sitzpolster ist unterhalb des Lehnenpolsters ein genügend großer Freiraum geschaffen, in dem der Haltebügel geschwenkt werden kann.
  • Bei einem ebenfalls bekannten Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne ( DE 100 04 598 C2 ) weist das Sitzteil eine Sitzteilstruktur mit zwei seitlichen Flanschen auf, die in ihren nahe der Rückenlehne liegenden Flanschabschnitten durch ein Querrohr starr miteinander verbunden sind. Zwei voneinander beabstandete Haltebügel zum Festlegen eines Kindersitzes sind aus einem Verankerungsdraht so gebogen, dass sie einerseits jeweils eine Schlaufe zum Einhängen von am Kindersitz ausgebildeten Befestigungsmitteln aufweisen und andererseits um das Querrohr herumgelegt sind, wobei durch Zug an der Schlaufe sich der Verankerungsdraht auf dem Querrohr festzieht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Beifahrersitz, mit mindestens einem Haltebügel zur Sicherung eines auf den Fahrzeugsitz aufgesetzten Kindersitzes zu schaffen, der in Nichtgebrauchsstellung verdeckt ist und zur Überführung in seine Funktionsstellung weder eine Klappbarkeit der Rückenlehne benötigt, noch eine separate manuelle Bedienung erfordert.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz hat den Vorteil, dass zur Verbringung des mindestens einen Haltebügels für die Kindersitzsicherung aus der verdeckten Ablagestellung in die zugängliche Funktionsstellung kein separates Bedienelement oder keine Klapplehne betätigt werden muss, die bei Beifahrersitzen von viertürigen Personenkraftwagen oder Beifahrersitzen mit elektromotorischer Sitzverstellung ohnehin nicht vorhanden ist. Zur Herstellung der Funktion der Kindersitzsicherung werden nur beim Fahrzeugsitz ohnehin vorhandene Verstellmittel genutzt, so die für eine Sitzlängsverstellung, die für eine Sitztiefenverstellung und die für eine Höhenverstellung des Sitzkissens vorhandenen Verstellmittel. Da diese Sitzverstellungen mit wenigen Ausnahmen bereits elektromotorisch durchgeführt werden, läßt sich auch das Herbeiführen der Funktion der Kindersitzsicherung über die elektrische Sitzverstellung bewerkstelligen. Bei vorhandenen Sitzmemory, in dem individuell gewünschte Sitzpositionen für verschiedene Fahrzeuginsassen abgespeichert und zum automatischen Einstellen der Sitzposition wieder aufgerufen werden, läßt sich in dem Sitzmemory ein Kindersitzmodus abspeichern, über den eine Sitzpolsterverschiebung und Sitzkissenhöhenverstellung für das Schwenken des Haltebügels automatisch aufrufbar und damit die Funktionsherstellung des Haltebügels für den Einsatz des Kindersitzes automatisch herbeiführbar ist. Der Kindersitzmodus kann dabei so vorgegeben werden, daß Sitzkissen und Rückenlehne nicht nur eine optimale Stellung (Lehnen- und Sitzkissenneigung, Höhen- und Längsverstellung) für die Montage des Kindersitzes, sondern auch eine optimale Stellung unter Sicherheitsaspekten einnehmen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vor einem Ende des Höhenverstellwegs des Sitzkissens ein Verstellwegabschnitt so definiert, daß bei Durchlaufen dieses Verstellwegabschnitts der mindestens eine Haltebügel aus seiner Ruhestellung in seine Funktionsstellung oder umgekehrt schwenkbar ist. Der Verstellwegabschnitt ist dabei vorzugsweise so gewählt, daß der Sitzrahmen am Ende des Verstellwegabschnitts die maximal mögliche Höheneinstellung erreicht.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ausschnittweise eine Seitenansicht eines Beifahrersitzes für einen Personenkraftwagen, teilweise geschnitten;
  • 2 eine Seitenansicht eines am Sitzrahmen angeordneten Schwenkmechanismus für mindestens einen Haltebügel für die Kindersitzsicherung in der Nichtgebrauchsposition des Haltebügels,
  • 3 eine gleiche Darstellung wie in 2 mit dem in seine Funktionsstellung überführten Haltebügel,
  • 4 ausschnittweise eine perspektivische Darstellung des Sitzrahmens des Sitzkissens mit einem daran festgelegten Haltebügel mit Schwenkmechanismus,
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts eines Sitzgestells des Fahrzeugsitzes in 1.
  • Der in 1 ausschnittweise in Seitenansicht und teilweise geschnitten und in 2 bis 5 in verschiedenen Einzelansichten dargestellte Fahrzeugsitz für ein Fahrzeug, vorzugsweise einen Personenkraftwagen, weist ein an einem Fahrzeugboden 10 längsverschiebbar verankertes Sitzgestell 13 auf, in dem ein Sitzkissen 11 und eine Rückenlehne 12 aufgenommen sind. Am Sitzgestell 13 sind zwei parallele Gleitschienen 14 angeordnet, die in Führungsschienen 15 zur Längsverschiebung vorzugsweise rollengelagert sind. Die Führungsschienen 15 sind am Fahrzeugboden 10 fest verankert. Die Befestigungsschrauben 16 zur Verankerung der Führungsschienen 15 sind in 1 schematisch angedeutet.
  • Die Rückenlehne 12 weist ein Lehnengestell 17 und ein im Lehnengestell 17 gehaltenes Lehnenpolster 18 auf. Das Lehnengestell 17 ist über einen Lehnenbeschlag 19 um eine horizontale Achse schwenkbar an dem Sitzkissen 11, und zwar an einem noch zu beschreibenden Sitzrahmen, gehalten, so daß die Rückenlehne 12 in ihrer Neigung gegenüber dem Sitzkissen 11 einstellbar ist.
  • Das Sitzkissen 11 umfaßt den Sitzrahmen 20, der im Sitzgestell 13 höhenverstellbar und in der Neigung gegenüber dem Fahrzeugboden 10 einstellbar ist, sowie ein Sitzpolster 21, das auf einer Kissenschale 22 aufgespannt ist. Die Kissenschale 22 ist zur Einstellung der Sitz- oder Kissentiefe, also des Abstands der Vorderkante des Sitzpolsters 21 zum Lehnenpolster 18, im Sitzrahmen 20 in Grenzen längsverschiebbar gehalten, wozu die Kissenschalen 22 über hier nicht dargestellte vordere und hintere Kissenführungen mit dem Sitzrah men 20 verbunden sind. Alle Verstellbewegungen am Fahrzeugsitz, also die Verschiebung des Sitzgestells 13 in den Führungsschienen 15, die Höhenverstellung des Sitzkissens 11 im Sitzgestell 13, die Neigung des Sitzkissens 11 gegenüber dem Sitzgestell 13, die Längsverschiebung der Kissenschale 22 mit Sitzpolster 21 im Sitzrahmen 20 und die Neigung der Rückenlehne 12 gegenüber dem Sitzkissen 11 werden elektromotorisch durchgeführt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Elektromotoren und die Getriebe zur Übertragung der Stellkraft auf die entsprechenden Teile des Fahrzeugsitzes nicht dargestellt.
  • Der mit Hohlprofil ausgebildete U-förmige Sitzrahmen 20 weist zwei parallele Rahmenschenkel 201 auf (5 und 4), die sich in Längsrichtung der Führungsschienen 15 erstrecken, sowie einen die beiden Rahmenschenkel 201 miteinander einstückig verbindenden Rahmenquersteg 202 (24) auf, der im Sitzgestell 13 unterhalb der Rückenlehne 12 liegt und in 2 und 3 im Querschnitt zu sehen ist. In 1 ist zur Sichtbarmachung des einen Rahmenschenkels 201 eine am Sitzrahmen 20 gehaltene Rahmenblende 29 nur ausschnittweise angedeutet. Der Sitzrahmen 20 ist mit seinen Rahmenschenkeln 201 einerseits über eine Höhenverstellvorrichtung 23 und andererseits über eine Neigungseinstellvorrichtung 24 (1) mit dem Sitzgestell 13 gelenkig verbunden. Die Höhenverstellvorrichtung 23 weist zwei jeweils an einem Rahmenschenkel 201 über einen Winkelhebel 28 angelenkte Verstellarme 25 auf. Jeder Verstellarm 25 greift mit einem an seinem einen Ende angeordneten Zapfen 26 in ein im Sitzgestell 13 ausgebildetes Langloch 27 ein und ist über den Zapfen 26 im Langloch 27 verschieblich geführt (5). Am anderen Ende eines jeden Verstellarms 25 ist das eine Hebelende eines Winkelhebels 28 angelenkt, dessen anderes Hebelende an dem einen Rahmenschenkel 201 angelenkt ist (1). Jeder Winkelhebel 28 ist am Sitzgestell 13 um einen Schwenkpunkt 281 schwenkbar gehalten. Der Winkelhebel 28 ist dabei so ausgebildet, daß bei einer Verschiebebewegung des Verstellarms 25 nach vorn (in 1 und 5 nach links) der Sitzrahmen 20 angehoben und bei einer Verschiebebewegung des Verstellarms nach hinten (in 1 und 5 nach rechts, wobei der Zapfen 26 sich in den strichlinierten Teil des Langlochs 27 hineinbewegt) der Sitzrahmen 20 absenkt wird. Die Verschiebebewegung der beiden Verstellarme 25 der Höhenverstellvorrichtung 23 wird durch einen Elektromotor bewirkt.
  • Zur Befestigung eines Kindersitzes auf dem Fahrzeugsitz ist der Fahrzeugsitz mit zwei Haltebügeln 30 ausgestattet, die jeweils mit einer an dem Kindersitz angeordneten Arretiervorrichtung 31 zusammenwirken. In 2 bis 4 ist jeweils nur ein Haltebügel 30 dargestellt. Befinden sich die Haltebügel 30 in einer in 3 dargestellten Funktionsstellung, so kann jeweils eine am Kindersitz angeordnete Arretiervorrichtung 31 in einem der beiden Haltebügeln 30 verrastet werden, wie dies in 3 für eine Arretiervorrichtung 31 und einen Haltebügel 30 dargestellt ist, und der Kindersitz an den Haltebügeln 30 lösbar verriegelt werden.
  • Damit die Haltebügel 30 bei vom Fahrzeugsitz entferntem Kindersitz nicht den Sitzkomfort beeinträchtigen oder bei einem Crash die Verletzungsgefahr erhöhen, ist vorgesehen, die Haltebügel 30 bei demontiertem Kindersitz in eine Nichtgebrauchsstellung zu verschwenken, in welcher sie hinter dem Sitzpolster 21 unterhalb der Rückenlehne 12 verdeckt abgelegt sind. Die Schwenkmechanik für die Haltebügel 30 ist dabei so ausgelegt, daß die Schwenkbewegung der Haltebügel 30 von der Höhenverstellbewegung des Sitzkissens 11 abgeleitet ist.
  • Die beiden Haltebügel 30 sind mit einer am Rahmenquersteg 202 des Sitzrahmens 20 schwenkbar gehaltenen Schwenkwelle 32 starr verbunden, im Ausführungsbeispiel einstückig mit der Schwenkwelle 32 ausgeführt. Wie 4 für einen Haltebügel 30 zeigt, ist vorzugsweise jeweils ein Endabschnitt der Schwenkwelle 32 zur Bildung eines Haltebügels 30 U-förmig mit einem von der Schwenkwelle 32 rechtwinklig abgehenden, kurzen Schenkel 301 und einem dazu parallelen, langen Schenkel 302 und einem die beiden Schenkel 301 und 302 miteinander verbindenden Quersteg 303 ausgebogen. Der über den kurzen Schenkel 301 hinausragende Endabschnitt 302a des langen Schenkels 302 ist parallel zum Quersteg 302 so umgebogen, daß das U zu einem Rechteck geschlossen ist. Der abgebogene Endabschnitt 302a des langen Schenkels 302 ist mit einer Lasche 33 am Rahmenquerteil 202 des Sitzrahmens 20 schwenkbar festgelegt. Auf der Schwenkwelle 32 sitzt drehfest ein Schwenkhebel 34, an dessen freiem Ende die Drahtseele 351 eines Bowdenzugs 35 befestigt ist. Die Hülle 352 des Bowdenzugs 35 ist an einem Abstützglied 36 festgelegt. Wird der Bowdenzug 35 betätigt, so schwenkt der Schwenkhebel 34 in 2 bis 4 nach unten und dreht dadurch die Schwenkwelle 32 im Uhrzeigersinn, so daß der Schwenkhebel 34 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft einer Rückstellfeder 37 (2 und 3) in die in 3 dargestellte Funktionsstellung einschwenkt.
  • Um den nötigen Freiraum zum Schwenken der Haltebügel 30 zu schaffen, muß das Sitzpolster 21 aus der Schwenkbahn der Haltebügel 30 entfernt werden. Hierzu wird die Kissenschale 22 mit darauf festgelegtem Sitzpolster 21 mittels der elektromotorischen Sitztiefenverstellvorrichtung im Sitzrahmen 20 maximal nach vorn verfahren, so daß die Haltebügel 30 an der Hinterkante des Sitzpolsters 21 vorbei zu schwenken vermögen (3).
  • Die nach Vorfahren des Sitzpolsters 21 erfolgende Schwenkbewegung der Haltebügel 30 ist aus der Höhenverstellbewegung des Sitzkissens 11 abgeleitet, wozu der Bowdenzug 35 mit der Höhenverstellvorrichtung 23 verbunden ist. Die Ableitung der Schwenkbewegung ist dabei so getroffen, daß vor Ende des Höhenverstellwegs des Sitzkissens 11 in die maximal mögliche Höheneinstellung ein Verstellwegabschnitt so definiert ist, daß bei Durchlaufen dieses Verstellwegabschnitts die Haltebügel 30 die beschriebene Schwenkbewegung aus ihrer Nichtgebrauchstellung in ihre Funktionsstellung ausführen. Hierzu ist das von dem Schwenkhebel 34 abgekehrte Ende der Drahtseele 351 des Bowdenzugs 35 an einem Kupplungsteil einer Kupplung angebunden. Das andere Kupplungsteil ist an dem Verstellarm 25 der Höhenverstellvorrichtung 23 befestigt. Die Kupplung ist normalerweise geöffnet und wird in einer bestimmten Längsverschiebestellung des Sitzgestells 13 in den Führungsschienen 15 geschlossen, so daß nunmehr durch Betätigen der Höhenverstellvorrichtung 23 die Ausschwenkung der Haltebügel 30 aus ihrer Nichtgebrauchsstellung durchgeführt wird.
  • Wie in 5 dargestellt ist, ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der eine Kupplungsteil von einem Haken 38 gebildet, der mit dem Ende der Drahtseele 351 des Bowdenzugs 35 fest verbunden und auf einer Blattfeder 39 angeordnet ist. Die Blattfeder 39 ist an ihrem hakenfernen Ende am Sitzgestell 13 befestigt, an dem auch gleichzeitig ein Abstützglied 36 für die Hülle 352 des Bowdenzugs 35 befestigt ist. An der Blattfeder 39 ist eine Steuerzuge 391 so ausgebildet, daß sie sich oberhalb einer der beiden Führungsschienen 15 befindet und bei Verschiebung des Sitzgestells 13 mit einem auf der Führungsschiene 15 befestigten Nocken 41 zusammenwirkt. Der andere Kupplungsteil ist als Mitnahmestift 42 ausgebildet, der horizontal von dem Verstellarm 25 hin zum Haken 38 absteht. Läuft die Steuerzunge 391 der Blattfeder 39 auf den Nocken 41 auf, so wird das den Haken 38 tragende freie Ende der Blattfeder 39 soweit angehoben, daß der Haken 38 nunmehr im Verschiebeweg des Mintahmestifts 42 liegt, wenn der Verstellarm 25 durch Betätigen der Höhenverstellvorrichtung 23 verschoben wird.
  • Bei der Überführung der Haltebügel 30 in ihre in 3 dargestellte Funktionsstellung wird wie folgt vorgegangen:
    Das Sitzpolster 21 wird im Sitzrahmen 20 maximal nach vorn verschoben, so daß der Sitz die maximal mögliche Sitztiefe erhält. Hierzu wird die elektromotorische Kissentiefenver stellung betätigt, die die Kissenschale 22 in den Führungen im Sitzrahmen 20 nach vorn verschiebt. Nunmehr wird über die elektromotorische Längsverstellung der gesamte Sitz nach hinten gefahren, also maximal zurückgestellt. Der Nocken 41 ist so auf der einen Führungsschiene 15 plaziert, daß in dieser Verschiebestellung des Sitzgestells 13 die Steuerzunge 391 auf den Nocken 41 aufläuft und dadurch das vordere Ende der Blattfeder 39 und damit der Haken 38 angehoben werden. Der Haken 38 liegt nunmehr mit seiner Hakenöffnung vor dem Mitnahmestift 42. Wird nunmehr die Höhenverstellvorrichtung 23 eingeschaltet, so verschiebt sich der Verstellarm 25 nach vorn, wobei der Sitzrahmen 20 angehoben wird. Ab einem bestimmten Verschiebeweg des Verstellarms 25 greift der Mitnahmestift 42 in die Hakenöffnung des angehobenen Hakens 38 ein, und bei weiterer Verschiebung des Verstellarms 25 wird der Haken 38 mitgenommen. Der Haken 38 schwenkt den Bowdenzug 35 über den Schwenkhebel 34 und dieser die Schwenkwelle 32, so daß die beiden Haltebügel 30 in ihre Funktionsstellung (3) überführt werden, in der sie in den Zwischenraum zwischen Sitzpolster 21 und Lehnenpolster 18 hineinragen. Nunmehr kann der Kindersitz auf den mit maximaler Sitz- oder Kissentiefe versehenen Fahrzeugsitz aufgesetzt und mit seinen beiden Arretiervorrichtungen 31 in den Haltebügeln 30 gesichert werden.
  • Ist der Kindersitz wieder von dem Fahrzeugsitz abgenommen, so wird zum Rückschwenken der Haltebügel 30 in ihre in 2 dargestellte Nichtgebrauchsstellung der Vorgang umgekehrt, nämlich zunächst die Höhenverstellvorrichtung 23 bis in die vorbestimmte Position, in welcher der Mitnahmestift 42 aus der Hakenöffnung des Hakens 38 ausfährt, zurückgefahren. Die Rückstellfeder 37 schwenkt bei diesem Vorgang die Haltebügel 30 entgegen Uhrzeigersinn in dessen Nichtgebrauchsstellung. Wird der Fahrzeugsitz aus seiner maximalen Zurückstellung herausgefahren oder der Nocken 41 von der Führungsschiene 15 demontiert, so kann jede beliebige Höheneinstellung des Sitzkissens 11 vorgenommen werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, bei Fahrzeugsitzen mit sog. Sitzmemory, in welchem individuelle Sitzeinstellpositionen für verschiedene Fahrzeuginsassen abgespeichert und wieder aufgerufen und elektromotorisch selbsttätig eingestellt werden, im Sitzmemory einen Kindersitzmodus einzuprogrammieren, in dem die beschriebenen Sitzeinstellungen abgespeichert sind, die für die Aufnahme des Kindersitzes und zum Schwenken der Haltebügel 30 erforderlich sind. Wird der Kindersitzmodus angewählt, so werden die entsprechenden Sitzeinstellungen aus dem Speicher abgerufen und nacheinander in der beschriebenen Weise durchgeführt, so daß die Überführung der Haltebügel 30 in ihre Funktionsstellung automatisch per Knopfdruck ausgelöst werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann anstelle des Bowdenzugs auch eine andere Ansteuerung der Haltebügel vorgesehen werden. Z.B. kann ein Gestänge, eine elektrische, eine pneumatische oder eine hydraulische Vorrichtung zum Einsatz kommen.

Claims (12)

  1. Fahrzeugsitz mit einem an einem Fahrzeugboden (10) längsverschiebbar verankerten Sitzgestell (13), mit einem im Sitzgestell (13) höhenverstellbar angeordneten, ein Sitzpolster (21) aufweisenden Sitzkissen (11), mit einer am Sitzgestell (13) gehaltenen, ein Lehnenpolster (18) aufweisenden Rückenlehne (12) und mit mindestens einem schwenkbaren Haltebügel (30) zur lösbaren Befestigung eines auf das Sitzkissen (11) aufgesetzten Kindersitzes am Sitzgestell (13), der aus einer verdeckten Nichtgebrauchsstellung in eine Funktionsstellung schwenkbar ist, in der er zwischen Unterkante des Lehnenpolsters (18) und Hinterkante des Sitzpolsters (21) für eine am Kindersitz festgelegte Arretiervorrichtung (31) zugänglich hindurchragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzpolster (21) im Sitzgestell (13) längsverschiebbar angeordnet ist und daß in einer Längsverschiebeposition des Sitzpolsters (21), die so festgelegt ist, daß das Sitzpolster (21) aus der Schwenkbahn des mindestens einen Haltebügels (30) herausbewegt ist, die Schwenkbewegung des mindestens einen Haltebügels (30) von der Höhenverstellbewegung des Sitzkissens (11) abgeleitet ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor einem Ende des Höhenverstellwegs des Sitzkissens (11) ein Verstellwegabschnitt so definiert ist, daß bei Durchlaufen dieses Verstellwegabschnitts der mindestens eine Haltebügel (30) aus seiner Nichtgebrauchsstellung in seine Funktionsstellung oder umgekehrt schwenkbar ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellabschnitt so festgelegt ist, daß das Sitzkissen (11) am Ende des Verstellwegabschnitts die maximal mögliche Höheneinstellung erreicht.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzgestell (13) auf am Fahrzeugboden (10) befestigten Führungsschienen (15) längsverschiebbar gehalten ist und einen höhenverstellbaren Sitzrahmen (20) aufweist, daß das Sitzkissen (11) im Sitzrahmen (20) längsverschiebbar gehalten ist, daß zur Sitzkissenhöhenverstellung im Sitzgestell (13) eine am Sitzgestell (13) einerseits und am Sitzrahmen (20) andererseits angreifende Höhenverstellvorrichtung (23) vorgesehen ist, daß an der Höhenverstellvorrichtung (23) ein Kupplungsteil einer zweiteiligen Kupplung angeordnet ist, deren anderer Kupplungsteil am Sitzgestell (13) angeordnet ist und daß an mindestens einer Führungsschiene (15) ein Steuerglied befestigt ist, das in einer festgelegten Längsverschiebeposition des Sitzkissens (11) den am Sitzgestell (13) angeordneten Kupplungsteil in die Bewegungsbahn des anderen Kupplungsteils zur Mitnahme durch das andere Kupplungsteil einschiebt.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzkissen (11) eine Kissenschale (22) aufweist, in dem das Sitzpolster (21) einliegt und daß die Kissenschale (22) über Längsführungen mit dem Sitzrahmen (20) verbunden ist.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellvorrichtung (23) einen zur Höhenverstellung längsverschiebbaren Verstellarm (25) aufweist, der über ein Hebelgetriebe (28) mit dem Sitzrahmen (20) und über eine Langlochführung mit dem Sitzgestell (13) verbunden ist und daß der der Höhenverstellvorrichtung (23) zugeordnete Kupplungsteil ein vom Verstellarm (25) abstehender Mitnahmestift (42) und der dem Sitzgestell (13) zugeordnete Kupplungsteil ein vom Steuerglied vertikal anhebbarer Haken (38) ist, der über einen Bowdenzug (35) mit einem den mindestens einen Haltebügel (30) antreibenden Hebelgetriebe (34) verbunden ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (38) am freien Ende einer im Sitzgestell (13) befestigten Blattfeder (39) festgelegt ist, daß die Blattfeder (39) eine ausgebogene, in den Verschiebeweg des Steuerglieds hineinragende Steuerzunge (391) aufweist und daß das Steuerglied als Nocken (41) ausgebildet ist, auf den in der vorgegebenen Längsverschiebeposition des Sitzgestells (13) die Steuerzunge (391) unter Anheben des den Haken (38) tragenden, freien Endes der Blattfeder (39) aufläuft.
  8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 4–7, dadurch gekennzeichnet, daß in der das Steuerglied aktivierenden Längsverschiebeposition des Sitzgestells (13) das Sitzgestell (13) in den Längsschienen (15) maximal zurückgeschoben ist.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 4–8, gekennzeichnet durch eine elektromotorische Sitzverstellung und einen die Sitzeinstellungen zur Überführung des mindestens einen Haltebügels (30) in dessen Funktionsstellung in Zuordnung zu einem Kindersitzmodus speichernden Speicher und dadurch, daß mit Aufrufen des Kindersitzmodus die Sitzeinstellungen aus dem Speicher automatisch abgerufen und die Sitzpolsterlängsverschiebung im Sitzrahmen (20), die Sitzgestelllängsverschiebung in den Führungsschienen (15) und die Höhenverstellung des Sitzrahmens (20) im Sitzgestell (13) elektromotorisch selbsttätig vorgenommen werden.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 4–9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Haltebügel (30) mit einer am Sitzrahmen (20) schwenkbar gehaltenen, quer zur Sitzlängsachse verlaufenden Schwenkwelle (32) starr verbunden ist und daß auf der Schwenkwelle (32) ein Schwenkhebel (34) drehfest sitzt, an dessen freiem Ende der Bowdenzug (35) angreift.
  11. Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Schwenkwelle (32) ein Haltebügel (30) angeordnet ist.
  12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Endabschnitte der Schwenkwelle (32) zur Bildung eines Haltebügels (30) U-förmig mit einem von der Schwenkwelle (32) rechtwinklig abgehenden kurzen Schenkel (301) und einem dazu parallelen langen Schenkel (302) und einem die beiden Schenkel (301, 302) miteinander verbindenden Quersteg (303) ausgebogen ist, daß der über den kurzen Schenkel (301) hinausragende Endabschnitt (302a) des langen Schenkels (302) parallel zum Quersteg (303) so umgebogen ist, daß das U zu einem Rechteck geschlossen ist, und daß der abgebogene Endabschnitt (302a) des langen Schenkels (302) mit einer La sche (33) am Querteil (202) des Sitzrahmens (20) schwenkbar festgelegt ist.
DE10331618A 2003-07-12 2003-07-12 Fahrzeugsitz Expired - Fee Related DE10331618B3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10331618A DE10331618B3 (de) 2003-07-12 2003-07-12 Fahrzeugsitz
US11/725,642 US7533934B2 (en) 2003-07-12 2007-03-19 Vehicle seat

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10331618A DE10331618B3 (de) 2003-07-12 2003-07-12 Fahrzeugsitz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10331618B3 true DE10331618B3 (de) 2005-02-03

Family

ID=33560076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10331618A Expired - Fee Related DE10331618B3 (de) 2003-07-12 2003-07-12 Fahrzeugsitz

Country Status (2)

Country Link
US (1) US7533934B2 (de)
DE (1) DE10331618B3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105882466A (zh) * 2016-06-18 2016-08-24 金余和 带安全带组件和发泡缓冲的安全座椅
CN105882471A (zh) * 2016-06-18 2016-08-24 金余和 带头枕和侧防护的儿童安全座椅
CN109017470A (zh) * 2017-07-11 2018-12-18 中山市乐瑞婴童用品有限公司 一种儿童车辆座椅以及用于该儿童车辆座椅的衬垫

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5104161B2 (ja) * 2007-09-26 2012-12-19 トヨタ車体株式会社 車両用シート
US20100156165A1 (en) * 2008-12-22 2010-06-24 Philip Vais Seat tightening mechanism for child safety seat
DE102009020586A1 (de) * 2009-05-09 2010-11-11 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Sitzgestell für ein Fahrzeugsitz
EP2760700B1 (de) * 2011-09-27 2016-11-02 Mobius Protection Systems Ltd. Sicherheitssitz
EP2853441B1 (de) * 2013-09-25 2015-12-30 Tachi-S Co., Ltd. Fahrzeugsitz
JP5940567B2 (ja) * 2014-01-27 2016-06-29 トヨタ紡織株式会社 乗物用シート
US9821686B2 (en) * 2015-03-06 2017-11-21 Ford Global Technologies, Llc Enhanced fixed anchor accessibility for child safety seat anchors in a vehicle
US9688166B2 (en) * 2015-09-17 2017-06-27 Ford Global Technologies, Llc Rotatable anchors providing enhanced child restraint system interface accessibility
JP6749149B2 (ja) * 2016-06-10 2020-09-02 トヨタ紡織株式会社 乗物用シート
JP6742164B2 (ja) 2016-06-10 2020-08-19 トヨタ紡織株式会社 乗物用シート
US10220735B1 (en) * 2017-09-06 2019-03-05 GM Global Technology Operations LLC Folding anchor bracket for attaching a child safety seat to a vehicle seat
JP7283863B2 (ja) * 2018-02-16 2023-05-30 トヨタ紡織株式会社 乗物用シート
KR102484935B1 (ko) * 2018-08-21 2023-01-04 현대자동차주식회사 자동차용 시트의 틸팅 및 스위블 장치
US11951950B2 (en) * 2021-08-13 2024-04-09 Ford Global Technologies, Llc Seat with removable support member

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19650087C1 (de) * 1996-12-03 1997-12-04 Faure Bertrand Sitztech Gmbh Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Gegenständen, insbesondere von Kindersitzen, an einem Fahrzeugsitz mit klappbarer Rückenlehne
DE19715875C1 (de) * 1997-04-16 1998-10-08 Mc Micro Compact Car Ag Sitzanordnung in einem Kraftfahrzeug und Kindersitz hierfür
EP0987141A2 (de) * 1998-09-18 2000-03-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Rückhaltesystem für einen in einem Kraftfahrzeug mitgeführten Kindersitz
DE10004598C2 (de) * 1999-02-03 2001-05-17 Faure Bertrand Equipements Sa Kraftfahrzeugsitz mit zusätzlichem Element, wie beispielsweise Kindersitz
DE10128670C1 (de) * 2001-06-13 2002-06-20 Faurecia Autositze Gmbh & Co Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Gegenstandes, insbesondere eines Kindersitzes, an einem Fahrzeugsitz
DE10101117A1 (de) * 2001-01-05 2002-07-18 Brose Fahrzeugteile Kraftfahrzeugsitz

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19822134C1 (de) * 1998-05-16 1999-02-04 Keiper Gmbh & Co Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz auf einem Fahrzeugsitz
JP4336004B2 (ja) * 1999-08-19 2009-09-30 日野自動車株式会社 車両用シート
DE10035777C1 (de) * 2000-07-22 2001-07-26 Faure Bertrand Sitztech Gmbh Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Gegenständen, insbesondere von Kindersitzen, an einem Fahrzeugsitz
JP3434494B2 (ja) * 2000-09-06 2003-08-11 本田技研工業株式会社 跳ね上げ可能なアダルトシートのロック機構
US20040080195A1 (en) * 2002-10-28 2004-04-29 Johnson Controls Technology Company Mechanical attachment of anchorage and bracket
DE10331611B4 (de) * 2003-07-12 2006-02-09 Daimlerchrysler Ag Fahrzeugsitz

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19650087C1 (de) * 1996-12-03 1997-12-04 Faure Bertrand Sitztech Gmbh Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Gegenständen, insbesondere von Kindersitzen, an einem Fahrzeugsitz mit klappbarer Rückenlehne
DE19715875C1 (de) * 1997-04-16 1998-10-08 Mc Micro Compact Car Ag Sitzanordnung in einem Kraftfahrzeug und Kindersitz hierfür
EP0987141A2 (de) * 1998-09-18 2000-03-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Rückhaltesystem für einen in einem Kraftfahrzeug mitgeführten Kindersitz
DE10004598C2 (de) * 1999-02-03 2001-05-17 Faure Bertrand Equipements Sa Kraftfahrzeugsitz mit zusätzlichem Element, wie beispielsweise Kindersitz
DE10101117A1 (de) * 2001-01-05 2002-07-18 Brose Fahrzeugteile Kraftfahrzeugsitz
DE10128670C1 (de) * 2001-06-13 2002-06-20 Faurecia Autositze Gmbh & Co Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Gegenstandes, insbesondere eines Kindersitzes, an einem Fahrzeugsitz

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105882466A (zh) * 2016-06-18 2016-08-24 金余和 带安全带组件和发泡缓冲的安全座椅
CN105882471A (zh) * 2016-06-18 2016-08-24 金余和 带头枕和侧防护的儿童安全座椅
CN109017470A (zh) * 2017-07-11 2018-12-18 中山市乐瑞婴童用品有限公司 一种儿童车辆座椅以及用于该儿童车辆座椅的衬垫

Also Published As

Publication number Publication date
US20080012403A1 (en) 2008-01-17
US7533934B2 (en) 2009-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10331618B3 (de) Fahrzeugsitz
DE3801294C2 (de) Klappbarer Fahrzeugsitz
DE4309301C2 (de) Fahrzeugsitz
DE2813534C2 (de) Verstellbarer Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE19932214B4 (de) Fahrzeugsitz
EP0738624A1 (de) Kraftfahrzeugsitz, insbesondere Rücksitz oder Rücksitzbank
EP0985575A2 (de) Kraftfahrzeug-Rücksitz mit klappbarer Rückenlehne und absenkbarem Sitzteil
EP1578639B1 (de) Kleiderbügel mit kopfstütze
WO2018060066A1 (de) Sitz mit einer rückenlehne und einer kopfstütze
WO2013056792A1 (de) Verriegelungs- und neigungsverstellanordnung, insbesondere lehnenschloss
DE19758237A1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE10331611B4 (de) Fahrzeugsitz
EP1718494A1 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere für ein kraftfahrzeug, mit einer klappbaren lehne und einerklappbaren sitzbasis und verfahren
EP1890904B1 (de) Kraftfahrzeugsitzanordnung
DE102006022800A1 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE10109162B4 (de) Kopfstütze für ein Fahrzeugsitz
DE10227526A1 (de) Kopfstütze für Kraftfahrzeuge
EP0823350A2 (de) Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze
DE4211921C2 (de) Fondsitzanordnung für Omnibusse
DE102013112390B4 (de) Kraftfahrzeugsitz
DE10027585A1 (de) Klappbare Rückenlehne für Fahrzeugsitze
DE102019124458A1 (de) Fahrzeugsitz mit einem verstellbaren Befestigungsmittel zur lösbaren Befestigung eines Kindersitzes sowie System und Verfahren zum Verstellen des Befestigungsmittels
DE19540390C2 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen mit Haltevorrichtung zum Festlegen der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes
DE10220984B4 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Fond- oder Rücksitz
DE102004056810B4 (de) Sitz, der eine Verstellvorrichtung aufweist

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8370 Indication of lapse of patent is to be deleted
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee