-
TECHNISCHES GEBIET
-
Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen Fahrzeugzubehörleistungsverwaltung und genauer Systeme und Verfahren zum Verwalten des Leistungsverbrauchs in einem Fahrzeug mit einem Start-Stopp-System.
-
ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
-
Moderne Fahrzeuge können elektronische Systeme beinhalten, die ein Grundniveau an verfügbarer Leistung erfordern, um zu arbeiten. Zum Beispiel beinhalten viele Fahrzeuge Klimaanlagensysteme, elektrisch betriebene Fensterheber und Verriegelungen, Konnektivitätssysteme (GPS, Bluetooth usw.) und elektronische Servolenkung (electronic power assisted steering - EPAS). Ferner können manche Fahrzeuge einen Start-Stopp-Modus beinhalten, bei dem der Motor aus- und einschaltet, um Kraftstoff zu sparen.
-
Viele Fahrzeuge können zudem die Fähigkeit aufweisen, dass strombetriebenes Zubehör, wie etwa Schneepflüge oder andere Vorrichtungen, befestigt werden können.
-
KURZDARSTELLUNG
-
Die beigefügten Patentansprüche definieren diese Anmeldung. Die vorliegende Offenbarung fasst Aspekte der Ausführungsformen zusammen und sollte nicht zum Einschränken der Patentansprüche verwendet werden. Andere Umsetzungen werden in Übereinstimmung mit den hier beschriebenen Techniken in Betracht gezogen, wie dem Durchschnittsfachmann bei der Durchsicht der folgenden Zeichnungen und detaillierten Beschreibung ersichtlich wird, und diese Umsetzungen sollen innerhalb des Umfangs dieser Anmeldung liegen.
-
Ausführungsbeispiele für Fahrzeugleistungsverwaltung, wenn ein befestigtes Zubehör vorhanden ist, werden gezeigt. Ein beispielhaftes offenbartes Fahrzeug beinhaltet einen Motor, der dazu konfiguriert ist, in einem Start-Stopp-Modus betrieben zu werden, und ein Leistungsverwaltungssystem. Das Leistungsverwaltungssystem ist dazu konfiguriert, eine Eingabe zu empfangen, die Verwendung eines Fahrzeugzubehörs in einem Zubehörmodus anfordert, und als Reaktion auf die Eingabe eine elektrische Last zu reduzieren, den Start-Stopp-Modus zu deaktivieren und die Verwendung des Zubehörmodus zu aktivieren.
-
Ein beispielhaft offenbartes Verfahren beinhaltet Empfangen einer Eingabe, die Verwendung eines Fahrzeugzubehörs in einem Zubehörmodus anfordert, durch ein Leistungsverwaltungssystem für ein Fahrzeug. Das Verfahren beinhaltet zudem Reduzieren einer elektrischen Last, Deaktivieren eines Start-Stopp-Modus eines Motors des Fahrzeugs und Aktivieren der Verwendung des Zubehörmodus als Reaktion auf die Eingabe.
-
Ein drittes Beispiel kann eine Einrichtung zum Empfangen einer Eingabe, die Verwendung eines Fahrzeugzubehörs in einem Zubehörmodus anfordert, durch ein Leistungsverwaltungssystem für ein Fahrzeug beinhalten. Das dritte Beispiel kann zudem eine Einrichtung zum Reduzieren einer elektrischen Last, Deaktivieren eines Start-Stopp-Modus eines Motors des Fahrzeugs und Aktivieren der Verwendung des Zubehörmodus als Reaktion auf die Eingabe beinhalten.
-
Figurenliste
-
Zum besseren Verständnis der Erfindung kann auf Ausführungsformen Bezug genommen werden, die in den folgenden Zeichnungen gezeigt sind. Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht zwingend maßstabsgetreu und zugehörige Elemente können weggelassen sein oder in einigen Fällen können Proportionen vergrößert dargestellt sein, um die hier beschriebenen neuartigen Merkmale hervorzuheben und eindeutig zu veranschaulichen. Außerdem können Systemkomponenten verschiedenartig angeordnet sein, wie auf dem Fachgebiet bekannt. Ferner sind in den Zeichnungen entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
- 1 veranschaulicht ein beispielhaftes Fahrzeug und Zubehör gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
- 2 veranschaulicht ein beispielhaftes Blockdiagramm elektrischer Komponenten des Fahrzeugs der 1.
- 3 veranschaulicht ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
-
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
-
Auch wenn die Erfindung in verschiedenen Formen ausgeführt sein kann, werden in den Zeichnungen einige beispielhafte und nicht einschränkende Ausführungsformen gezeigt und nachfolgend beschrieben, wobei es sich versteht, dass die vorliegende Offenbarung als eine Erläuterung der Erfindung anhand von Beispielen anzusehen ist und damit nicht beabsichtigt wird, die Erfindung auf die konkreten veranschaulichten Ausführungsformen zu beschränken.
-
Wie oben angemerkt, sind hierin aufgeführte Ausführungsforen auf Fahrzeugzubehörleistungsverwaltung und genauer Systeme und Verfahren zum Verwalten des Leistungsverbrauchs in einem Fahrzeug mit einem Start-Stopp-System gerichtet.
-
Fahrzeuge können ein oder mehrere elektronische Systeme beinhalten, die ein Schwellenniveau an Leistung erfordern, um zu arbeiten. Zum Beispiel können einige Fahrzeuge elektrische Sitzverstellung, Rechensysteme und Anzeigen, beheizte Sitze und beheiztes Lenkrad, Lichter, Außen- und Innenrelais usw. beinhalten. Ferner können manche Fahrzeuge eine elektronische Servolenkung (EPAS) beinhalten, die in manchen Beispielen fünfundsiebzig Ampere Strom erfordert, um bei gewissen Betriebsbedingungen effektiv zu arbeiten.
-
Ein besonderes System, das manches Fahrzeug einsetzen kann, ist ein Start-Stopp-Modus für den Motor. Der Start-Stopp-Modus kann ermöglichen, dass der Fahrzeugmotor automatisch aus- und einschaltet (zum Beispiel bei einem Halt an einer Ampel). Dadurch kann das Fahrzeug Kraftstoff sparen und können Fahrzeugemissionen reduziert werden.
-
Fahrzeuge können zudem ein oder mehrere strombetriebene Zubehörgeräte beinhalten, wie etwa ein Schneepflug oder eine nachrüstbare Vorrichtung, die eine wesentliche Menge an Leistung erfordern, um zu arbeiten.
-
In einigen Fällen versucht ein Fahrer eins Fahrzeugs möglicherweise, mehrere Systeme gleichzeitig zu verwenden, wodurch das Fahrzeugleistungssystem überlastet werden kann, was dazu führt, dass ein/e oder mehrere Systeme oder Vorrichtungen eine Fehlfunktion aufweisen, ineffektiv arbeiten oder anderweitig Probleme erfahren. Zum Beispiel kann ein Fahrzeug in einem Start-Stopp-Modus betrieben werden, die beheizten Sitze und Luftheizeinheiten können laufen, alle Lichter können eingeschaltet sein und der Fahrer möchte möglicherweise einen befestigten Schneepflug betreiben. All diese Vorrichtungen und Systeme können Leistung erfordern und die Kombination aus all diesen kann mehr Leistung aufnehmen als die Fahrzeugbatterie und die Lichtmaschine bereitstellen können.
-
Dies führt dazu, dass ein oder mehrere Systeme eine unzureichende Leistung empfangen können. Dies kann besonders problematisch sein, wenn das EPAS-System unzureichend Leistung empfängt, da das Fahrzeug die Fähigkeit zum Lenken verlieren kann, was Sicherheitsbedenken erzeugt. Ferner kann unzureichende Leistung für das Start-Stopp-System zu einem ungünstigen Zeitpunkt die Batterie leeren, wodurch verursacht wird, dass der Motor aus bleibt. Das Fahrzeug kann dann in Not geraten.
-
Unter Berücksichtigung dieser Bedenken können die hierin offenbarten beispielhaften Fahrzeuge, Systeme, Vorrichtungen und Verfahren die Fähigkeit bereitstellen, den Leistungsverbrauch des Fahrzeugs und von Zubehör zu verwalten.
-
Ein beispielhaftes Fahrzeug beinhaltet einen Motor, der dazu konfiguriert ist, in einem Start-Stopp-Modus betrieben zu werden. Der Betrieb im Start-Stopp-Modus kann Steuern des Motors, damit dieser automatisch aus- und einschaltet, beispielsweise durch Ausschalten, wenn das Fahrzeug angehalten wird, und Neustarten, wenn ein Fahrer des Fahrzeugs das Bremspedal freigibt, beinhalten. Das Neustarten des Motors, nachdem dieser ausgeschaltet wurde, kann über einen kurzen Zeitraum eine hohe Stromstärke erfordern.
-
Das beispielhafte Fahrzeug kann zudem ein Leistungsverwaltungssystem und ein Zubehör, wie etwa einen Schneepflug, beinhalten. Das Leistungsverwaltungssystem kann dazu konfiguriert sein, eine Eingabe, die Verwendung des Zubehörs in einem Zubehörmodus anfordert, zu empfangen. Zum Beispiel kann ein Fahrer eine Taste drücken oder eine Option über eine Benutzerschnittstelle des Fahrzeugs auswählen, um einen Eintritt in einen Schneepflugmodus anzufordern. Im Zubehörmodus (z. B. dem Schneepflugmodus) können zusätzliche Merkmale verfügbar sein, wie etwa zum Steuern des Zubehörs (z. B. Anheben, Verlangsamen oder Verändern des Winkels). Diese zusätzlichen Merkmale können erhöhte Leistung von der Batterie und/oder der Lichtmaschine des Fahrzeugs erfordern.
-
Als Reaktion auf den Empfang der Eingabe kann das Fahrzeugleistungssystem dazu konfiguriert sein, eine elektrische Last des Leistungsverwaltungssystems zu reduzieren, den Start-Stopp-Modus zu deaktivieren und die Verwendung des Zubehörmodus zu aktivieren.
-
Das Reduzieren der elektrischen Last kann Deaktivieren der Verwendung von einem oder mehreren elektrischen Systemen des Fahrzeugs, einschließlich Deaktivieren der Sitzverstellung, der beheizten Sitze, der Klimaanlage des Fahrzeugs, der Nebelleuchten oder anderer Fahrzeuglichter und des AC/DC-Wechselrichters des Fahrzeugs, beinhalten. Diese Reduzierung kann ermöglichen, dass das Zubehör genug Leistung aufnimmt, um zu arbeiten, während immer noch genug Ausgabekapazität des Leistungsverwaltungssystems aufrechterhalten wird, um die EPAS zu betreiben.
-
Das Deaktivieren des Start-Stopp-Modus kann jegliche Bedenken beseitigen, dass der Motor aufgrund der übermäßigen Leistung, die vom Fahrzeugzubehör aufgenommen wird, nicht neu starten kann. Ferner kann das Deaktivieren des Start-Stopp-Modus sicherstellen, dass, wenn das Zubehör im Einsatz ist, sowohl die Fahrzeugbatterie als auch die Lichtmaschine verfügbar sind, so dass eine maximale Leistungsausgabe verfügbar ist.
-
Bei einigen Beispielen kann das Reduzieren der elektrischen Last Bestimmen eines Leistungsbedarfs des Zubehörs beinhalten (z. B. einen maximalen, durchschnittlichen oder anderen Leistungsbedarf). Das Beispiel kann dann Reduzieren der elektrischen Last um einen Betrag beinhalten, so dass die verfügbare Leistungsausgabe des Leistungsverwaltungssystems größer als der Leistungsbedarf des Zubehörs ist.
-
Bei einigen Beispielen kann das Reduzieren der elektrischen Last Bestimmen eines Leistungsbedarfs der EPAS beinhalten (z. B. einen maximalen, durchschnittlichen oder anderen Leistungsbedarf). Das Beispiel kann dann Reduzieren der elektrischen Last um einen Betrag beinhalten, so dass die verfügbare Leistungsausgabe des Leistungsverwaltungssystems größer als der Leistungsbedarf der EPAS ist.
-
Noch weitere Beispiele können Bestimmen eines Leistungsbedarfs der EPAS und des Zubehörs und Reduzieren der elektrischen Last auf Grundlage des kombinierten Leistungsbedarfs beinhalten.
-
Bei einigen Beispielen kann das Leistungsverwaltungssystem die Eingabe, die Verwendung des Zubehörs, während der Motor aus ist, anfordert entweder während das Fahrzeug eingeschaltet ist (d. h. bevor der Motor zu Beginn gestartet wird) oder während das Fahrzeug angehalten und der Start-Stopp-Modus eingeschaltet ist (d. h. der Motor befindet sich in einer Aus-Phase des Start-Stopp-Modus) empfangen. In diesen Fällen kann das Leistungsverwaltungssystem dazu konfiguriert sein zu bestimmen, dass der Motor aus ist, und als Reaktion darauf den Motor starten. Dies kann ermöglichen, dass das Leistungsverwaltungssystem sicherstellt, dass sowohl die Batterie als auch die Lichtmaschine verfügbar sind, um die Fahrzeugsysteme und das Zubehör mit Strom zu versorgen.
-
Bei noch weiteren Beispielen kann das Leistungsverwaltungssystem dazu konfiguriert sein zu bestimmen, dass die Zündung des Fahrzeugs aus- und eingeschaltet wurde, und als Reaktion darauf den Start-Stopp-Modus erneut anschalten oder erneut zu aktivieren.
-
1 veranschaulicht ein beispielhaftes Szenario mit einem Fahrzeug 100 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das Fahrzeug 100 kann ein standardmäßiges benzinbetriebenes Fahrzeug, ein Hybridfahrzeug, ein Elektrofahrzeug, ein Brennstoffzellenfahrzeug oder ein Fahrzeugtyp mit beliebiger anderer Antriebsart sein. Das Fahrzeug 100 kann nichtautonom, halbautonom oder autonom sein. Das Fahrzeug 100 beinhaltet Teile, die mit Mobilität in Verbindung stehen, wie etwa einen Antriebsstrang mit einem Motor, einem Getriebe, einer Aufhängung, einer Antriebswelle und/oder Rädern usw. In dem veranschaulichten Beispiel kann das Fahrzeug 100 eine oder mehrere elektronische Komponenten (nachstehend in Bezug auf 2 beschrieben) beinhalten.
-
Wie in 1 gezeigt, kann das Fahrzeug 100 einen Motor 102, ein Leistungsverwaltungssystem 104 und eine elektrische Last 106 beinhalten. Das Fahrzeug 100 ist zudem mit einem Zubehör 110 gezeigt, das an einem vorderen Ende des Fahrzeugs 100 befestigt ist. Das Zubehör in 1 ist ein Schneepflug, aber es versteht sich, dass anderes Zubehör ebenfalls möglich ist.
-
Der Motor 102 kann dazu konfiguriert sein, in einem Start-Stopp-Modus betrieben zu werden. Wenn der Start-Stopp-Modus deaktiviert ist, kann der Motor wie ein üblicher Motor funktionieren. Zum Beispiel durch Einschalten, wenn das Fahrzeug gestartet wird, und Ausschalten, wenn das Fahrzeug abgeschaltet wird. Wenn der Start-Stopp-Modus deaktiviert ist, kann der Motor nicht automatisch ein- und ausschalten.
-
Alternativ, wenn der Start-Stopp-Modus aktiviert ist, kann der Motor 102 (und/oder ein oder mehrere Motorsteuersysteme) funktionieren, indem eine Eingabe von einem oder mehreren Fahrzeugsystemen empfangen wird, um zu bestimmen, ob automatisch aus- und eingeschaltet werden soll. Zum Beispiel kann der Motor abgeschaltet werden, wenn das Fahrzeug über einen Zeitraum steht, wie etwa wenn das Fahrzeug 100 an einer Ampel wartet. Der Motor kann dann auf Grundlage von einer oder mehreren Eingaben, wie etwa wenn der Fahrer ein Bremspedal freigibt, nachdem eine Zeit verstrichen ist oder ein anderes Signal empfangen wird, automatisch einschalten. Dieses Neustarten des Motors kann Leistung von der Batterie erfordern.
-
Wenn der Motor mit deaktiviertem Start-Stopp-Modus betrieben wird, können die verschiedenen elektrischen Systeme des Fahrzeugs Leistung von der Batterie sowie von der Lichtmaschine (die durch den Motor angetrieben wird) aufnehmen. Wenn jedoch der Motor im Start-Stopp-Modus betrieben wird und der Motor automatisch ausgeschaltet wird, ist die Batterie möglicherweise die einzige Leistungsquelle für die elektrischen Systeme.
-
Bei einigen Beispielen kann der Motor 102 durch das Leistungsverwaltungssystem 104 und/oder ein/e oder mehrere andere Systeme oder Vorrichtungen des Fahrzeug 100 gesteuert werden. Das Leistungsverwaltungssystem 104 des Fahrzeugs 100 kann dazu konfiguriert sein, eine oder mehrere hierin beschriebene Funktionen auszuführen. Zum Beispiel kann das Leistungsverwaltungssystem 104 dazu konfiguriert sein, eine Eingabe über eine Benutzerschnittstelle zu empfangen, wie etwa die Benutzerschnittstelle 224, die nachfolgend in Bezug auf 2 beschrieben wird. Diese Eingabe kann von einem Fahrer oder einem anderen Insassen des Fahrzeugs stammen und kann eine Anforderung, das Zubehör 110 zu betreiben, oder eine Anforderung, in einen Zubehörmodus einzutreten oder das Zubehör anderweitig zu aktivieren sein.
-
Bei einigen Beispielen kann das Leistungsverwaltungssystem 104 zudem dazu konfiguriert sein, Anforderungen zu empfangen, um die Verwendung von einer oder mehreren elektrischen Lasten 106 oder anderen Systemen oder Vorrichtungen des Fahrzeugs 100 zu betreiben, zu aktivieren oder zu deaktivieren.
-
Die elektrischen Lasten 106 des Fahrzeugs 100 können Leistungseinstellungssteuerungen für Sitze des Fahrzeugs, Heiz- und Kühlsysteme, HLK, Klimaanlage, beheizte Sitze, Nebelleuchten, andere Lichter, Kameras, Wechselrichter, Innen- und Außenrelais und mehr beinhalten.
-
Das Leistungsverwaltungssystem 104 kann dazu konfiguriert sein, die elektrische Last als Reaktion auf den Empfang einer Eingabe, die Verwendung des Fahrzeugzubehörs 110 anfordert, zu reduzieren. Das Reduzieren der elektrischen Last kann (i) Ausschalten eines oder mehrerer elektrischer Systeme, (ii) Deaktivieren eines oder mehrerer elektrischer Systeme und/oder (iii) Reduzieren einer Leistungsmenge, die für ein oder mehrere elektrische Systeme verfügbar ist.
-
Einige Beispiele können Reduzieren der elektrischen Last um einen bestimmten Betrag beinhalten. Zum Beispiel kann das Leistungsverwaltungssystem eine Batterie und eine Lichtmaschine beinhalten und kann eine kombinierte Leistungsausgabekapazität aufweisen. Die elektrische Last kann reduziert werden, bis sie unter einem bestimmten Schwellenbetrag der kombinierten Leistungsausgabekapazität liegt. Alternativ kann jedes elektrische System einen bestimmten Leistungsaufnahmebetrag aufweisen und die Last kann reduziert werden, bis eine kombinierte Leistungsaufnahme der aktiven, aktivierten und „eingeschalteten“ elektrischen Systeme unter einem Schwellenwert liegt. Der Schwellenwert kann ein Prozentsatz der kombinierten Leistungsausgabekapazität des Leistungsverwaltungssystems 104 sein.
-
Bei einigen Beispielen kann das Leistungsverwaltungssystem dazu konfiguriert sein, einen Leistungsbedarf des Zubehörs 110, der EPAS und/oder eines oder mehrerer anderer elektrischer Systeme oder einer oder mehrerer anderer elektrischer Vorrichtungen zu bestimmen. Der Leistungsbedarf kann ein maximaler Leistungsbedarf, ein durchschnittlicher Leistungsbedarf oder eine andere Messgröße sein. Die elektrische Last kann auf Grundlage dieses Leistungsbedarfs reduziert werden, wie etwa durch Reduzieren der elektrischen Last, bis genug Leistungsausgabekapazität für das Zubehör, die EPAS und/oder andere Systeme vorhanden ist, damit sie funktionieren.
-
Bei einigen Beispielen kann das Leistungsverwaltungssystem 104 dazu konfiguriert sein, den Motor (falls er aus ist) zu starten und den Start-Stopp-Modus als Reaktion auf die Eingabe zu deaktivieren. Dies kann ermöglichen, dass sowohl die Batterie als auch die Lichtmaschine des Fahrzeugs eingeschaltet sind, um die maximale Leistungsausgabe, die für das Leistungsverwaltungssystem verfügbar ist, bereitzustellen.
-
In einigen Beispielen kann die elektrische Last 106 eine Vielzahl von Systemen und/oder Vorrichtungen beinhalten, die priorisiert oder eingestuft sein können. Das Leistungsverwaltungssystem 104 kann die elektrische Last auf Grundlage dieser Einstufung reduzieren.
-
2 veranschaulicht ein beispielhaftes Blockdiagramm 200, das die elektronischen Komponenten des Fahrzeugs 100 gemäß einigen Ausführungsformen zeigt. In dem veranschaulichten Beispiel beinhalten die elektronischen Komponenten 200 ein bordeigenes Rechensystem 210, eine Infotainment-Kopfeinheit 220, das Leistungsverwaltungssystem 104, Fahrzeugzubehör 110, elektronische Steuereinheit(en) 250 und einen Fahrzeugdatenbus 260.
-
Das bordeigene Rechensystem 210 kann eine Mikrocontrollereinheit, eine Steuerung oder einen Prozessor 212 und Speicher 214 beinhalten. Bei dem Prozessor 212 kann es sich um jede geeignete Verarbeitungsvorrichtung oder einen Satz von Verarbeitungsvorrichtungen handeln, wie etwa unter anderem einen Mikroprozessor, eine mikrocontrollerbasierte Plattform, eine integrierte Schaltung, ein oder mehrere feldprogrammierbare Gate-Arrays (Field Programmable Gate Arrays - FPGA) und/oder eine oder mehrere anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (Application-Specific Integrated Circuits - ASIC). Der Speicher 214 kann ein flüchtiger Speicher (z. B. RAM, der nichtflüchtigen RAM, magnetischen RAM, ferroelektrischen RAM usw. beinhalten kann); nichtflüchtiger Speicher (z. B. Plattenspeicher, FLASH-Speicher, EPROM, EEPROM, memristorbasierter nichtflüchtiger Festkörperspeicher usw.); unveränderlicher Speicher (z. B. EPROM), Nur-Lese-Speicher und/oder Speichervorrichtungen mit hoher Kapazität (z. B. Festplatten, Solid State-Laufwerke usw.) sein. In einigen Beispielen beinhaltet der Speicher 214 mehrere Speicherarten, insbesondere flüchtigen Speicher und nichtflüchtigen Speicher.
-
Bei dem Speicher 214 kann es sich um computerlesbare Medien handeln, auf denen ein oder mehrere Sätze von Anweisungen, wie etwa die Software zum Ausführen der Verfahren der vorliegenden Offenbarung, eingebettet sein können. Die Anweisungen können eines oder mehrere der Verfahren oder eine Logik, wie in hierin beschrieben, verkörpern. Beispielsweise befinden sich die Anweisungen während der Ausführung der Anweisungen vollständig oder wenigstens teilweise in einem beliebigen oder mehreren von dem Speicher 214, dem computerlesbaren Medium und/oder in dem Prozessor 212.
-
Die Ausdrücke „nichtflüchtiges computerlesbares Medium“ und „computerlesbares Medium“ beinhalten ein einzelnes Medium oder mehrere Medien, wie etwa eine zentralisierte oder verteilte Datenbank und/oder damit verbundene Zwischenspeicher und Server, auf denen ein oder mehrere Sätze von Anweisungen gespeichert sind. Ferner beinhalten die Ausdrücke „nichtflüchtiges computerlesbares Medium“ und „computerlesbares Medium“ jedes beliebige physische Medium, das zum Speichern, Verschlüsseln oder Tragen eines Satzes von Anweisungen zur Ausführung durch einen Prozessor in der Lage ist oder das ein System dazu veranlasst, ein beliebiges oder mehrere der hier offenbarten Verfahren oder Vorgänge durchzuführen. Im hier verwendeten Sinne ist der Ausdruck „computerlesbares Medium“ ausdrücklich so definiert, dass er jede beliebige Art von computerlesbarer Speichervorrichtung und/oder Speicherplatte beinhaltet und das Verbreiten von Signalen ausschließt.
-
Die Infotainment-Kopfeinheit 220 kann eine Schnittstelle zwischen dem Fahrzeug 100 und einem Benutzer bereitstellen. Die Infotainment-Kopfeinheit 220 kann eine oder mehrere Eingabe- und/oder Ausgabevorrichtungen, wie etwa die Anzeige 222 und die Benutzeroberfläche 224 beinhalten, um eine Eingabe von dem/den Benutzer(n) zu empfangen und Informationen anzuzeigen. Die Eingabevorrichtungen können beispielsweise einen Steuerknopf, eine Instrumententafel, eine Digitalkamera zur Bilderfassung und/oder visuellen Befehlserkennung, einen Touchscreen, eine Audioeingabevorrichtung (z. B. ein Kabinenmikrofon), Tasten oder ein Berührungsfeld beinhalten. Die Ausgabevorrichtungen können Kombiinstrumentenausgaben (z. B. Drehscheiben, Beleuchtungsvorrichtungen), Betätigungselemente, eine Frontanzeige, eine Mittelkonsolenanzeige (z. B. eine Flüssigkristallanzeige (LCD), eine organische Leuchtdioden(OLED)-Anzeige, eine Flachbildschirmanzeige, eine Festkörperanzeige usw.) und/oder Lautsprecher beinhalten. In dem veranschaulichten Beispiel beinhaltet die Infotainment-Kopfeinheit 220 Hardware (z. B. einen Prozessor oder eine Steuerung, Arbeitsspeicher, Datenspeicher usw.) und Software (z. B. ein Betriebssystem usw.) für ein Infotainment-System (wie etwa SYNC® und MyFord Touch® von Ford®, Entune® von Toyota®, IntelliLink® von GMC® usw.). In einigen Beispielen kann die Infotainment-Haupteinheit 220 einen Prozessor mit dem bordeigenen Rechensystem 210 teilen. Des Weiteren zeigt die Infotainment-Haupteinheit 220 das Infotainment-System beispielsweise auf einer Mittelkonsolenanzeige des Fahrzeugs 100 an.
-
Das Leistungsverwaltungssystem 104 kann einen dedizierten Prozessor und/oder Speicher beinhalten oder kann einen Prozessor und/oder Speicher mit dem bordeigenen Rechensystem 210 teilen. Das Leistungsverwaltungssystem kann dazu konfiguriert sein, die hierin beschriebenen Funktionen oder Handlungen auszuführen.
-
Das Fahrzeugzubehör 110 kann ein Schneepflug sein (wie in 1), kann aber alternativ anderes Fahrzeugzubehör beinhalten. Das Zubehör 110 kann dazu konfiguriert sein, in einem Zubehörmodus betrieben zu werden, in dem eine oder mehrere Funktionen, Fähigkeiten oder Handlungen für das Zubehör verfügbar sind. Dies kann Bewegen, Verändern des Winkels, Anheben, Senken oder Einschalten von Lichtern des Zubehörs beinhalten. Andere Funktionen sind ebenfalls möglich.
-
Die ECU 250 können Teilsysteme des Fahrzeugs 100 überwachen und steuern. Die ECU 250 können die unter Bezug auf 1 erläuterte elektrische Last 106 sein. Somit können eine oder mehrere ECU aktiviert, deaktiviert oder anderweitig modifiziert werden, um eine Leistungsaufnahme der ECU zu reduzieren. Die ECU 250 können Informationen über den Fahrzeugdatenbus 260 kommunizieren und austauschen. Zusätzlich können die ECU 250 Eigenschaften (wie etwa Status der ECU 250, Sensormesswerte, Steuerzustand, Fehler- und Diagnosecodes usw.) an andere ECU 250 kommunizieren und/oder Anforderungen von diesen empfangen. Einige Fahrzeuge 100 können siebzig oder mehr ECU 250 aufweisen, die an verschiedenen Stellen um das Fahrzeug 100 herum angeordnet und durch den Fahrzeugdatenbus 260 kommunikativ gekoppelt sind. Die ECU 250 können diskrete Sätze elektronischer Bauteile sein, die ihre eigene(n) Schaltung(en) (wie etwa integrierte Schaltungen, Mikroprozessoren, Arbeitsspeicher, Datenspeicher usw.) und Firmware, Sensoren, Aktoren und/oder Montagehardware beinhalten. In dem veranschaulichten Beispiel können die ECU 250 die Telematiksteuereinheit 252, die Karosseriesteuereinheit 254 und die Geschwindigkeitssteuereinheit 256 beinhalten.
-
Die Telematiksteuereinheit 252 kann das Nachverfolgen des Fahrzeugs 100 steuern, zum Beispiel unter Verwendung der durch einen GPS-Empfänger, ein Kommunikationsmodul 230 und/oder einen oder mehrere Sensoren 130 empfangenen Daten. Die Karosseriesteuereinheit 254 kann verschiedene Teilsysteme des Fahrzeugs 100 steuern. Zum Beispiel kann die Karosseriesteuereinheit 254 eine Kofferraumverriegelung, Fenster, Zentralverriegelung, elektrische Schiebedachsteuerung, eine Wegfahrsperre und/oder elektrisch verstellbare Spiegel usw. steuern. Die Geschwindigkeitssteuereinheit 256 kann ein oder mehrere Signale über den Datenbus 260 empfangen und kann als Reaktion darauf Geschwindigkeit, Beschleunigung oder einen anderen Aspekt des Fahrzeugs 100 steuern.
-
Der Fahrzeugdatenbus 260 kann einen oder mehrere Datenbusse beinhalten, die das bordeigene Rechensystem 210, die Infotainment-Haupteinheit 220, das Leistungsverwaltungssystem 104, Fahrzeugzubehör 110, die ECU 250 und andere Vorrichtungen oder Systeme, die mit dem Fahrzeugdatenbus 260 verbunden sind, kommunikativ koppeln. In einigen Beispielen kann der Fahrzeugdatenbus 260 in Übereinstimmung mit dem Controller-Area-Network-(CAN)-Bus-Protokoll nach der Definition durch die International Standards Organization (ISO) 11898-1 umgesetzt sein. Alternativ kann der Fahrzeugdatenbus 250 in einigen Beispielen ein Media-Oriented-Systems-Transport-(MOST-)Bus oder einen CAN-Flexible-Data-(CAN-FD-)Bus (ISO 11898-7) sein.
-
3 veranschaulicht ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 300 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das Verfahren 300 kann einem Fahrzeug ermöglichen, den Leistungsverbrauch eines oder mehrerer Systeme zu verwalten. Das Flussdiagramm aus 3 ist repräsentativ für maschinenlesbare Anweisungen, die in einem Speicher (wie etwa dem Speicher 214) gespeichert sind und ein oder mehrere Programme beinhalten können, die bei Ausführung durch einen Prozessor (wie etwa den Prozessor 212) das Fahrzeug 100 und/oder eines oder mehrere andere Systeme oder eine oder mehrere Vorrichtungen dazu veranlassen können, eine oder mehrere der hierin beschriebenen Funktionen auszuführen. Während das beispielhafte Programm unter Bezugnahme auf das in 3 veranschaulichte Flussdiagramm beschrieben ist, können alternativ dazu viele andere Verfahren zum Ausführen der hierin beschriebenen Funktionen verwendet werden. Zum Beispiel kann die Reihenfolge der Ausführung der Blöcke neu angeordnet werden oder die Blöcke können hintereinander oder parallel mit anderen durchgeführt werden, Blöcke können verändert, beseitigt und/oder kombiniert werden, um das Verfahren 300 durchzuführen. Da das Verfahren 300 in Verbindung mit den Komponenten aus 1-2 offenbart wird, sind ferner einige Funktionen dieser Komponenten nachstehend nicht detailliert beschrieben.
-
Das Verfahren 300 kann bei Block 302 beginnen. Bei Block 304 kann das Verfahren Empfangen einer Eingabeanforderung für einen Zubehörmodus beinhalten. Diese Eingabeanforderung kann von einem Benutzer über eine Benutzerschnittstelle, wie die Benutzerschnittstelle 224, stammen.
-
Bei Block 306 kann das Verfahren 300 Bestimmen eines Status des Start-Stopp-Modus beinhalten. Dieser Status kann entweder aktiviert (EIN) oder deaktiviert (AUS) sein. Wenn der Start-Stopp-Modus EIN ist, kann das Verfahren 300 Deaktivieren des Start-Stopp-Modus bei Block 308 beinhalten. Wenn aber der Start-Stopp-Modus AUS oder bereits deaktiviert ist, kann das Verfahren 300 Fortfahren mit Block 314 beinhalten.
-
Bei Block 310 kann das Verfahren 300 Bestimmen eines Motorstatus als Reaktion auf Empfangen der Eingabe, die den Zubehörmodus anfordert, beinhalten. Wenn der Motorstatus AUS ist, kann das Verfahren 300 automatisches Starten des Motors bei Block 312 beinhalten. Das automatische Starten des Motors kann Durchführen einer oder mehrerer Sicherheitsprüfungen oder Gefahrenprüfungen beinhalten, um zu bestimmen, ob es sicher ist, den Motor zu starten. Wenn aber der Motorstatus EIN ist, kann das Verfahren 300 Fortfahren mit Block 314 beinhalten.
-
Das Verfahren 300 kann zudem Bestimmen eines Leistungsbedarfs für ein Fahrzeugzubehör beinhalten. Der Leistungsbedarf kann in Form einer erforderlichen Spannung, eines erforderlichen Stroms oder einer anderen elektrischen Messgröße vorliegen. Bei Block 314 kann das Verfahren 300 Reduzieren der elektrischen Last beinhalten. Wie oben beschrieben, kann dies Deaktivieren verschiedener elektrischer Systeme und Vorrichtungen, die von der Batterie und/oder der Lichtmaschine des Fahrzeugs mit Strom versorgt werden, beinhalten. Ferner kann der Betrag der Reduzierung der elektrischen Last von dem bestimmten Leistungsbedarf des Zubehörs, einem Leistungsbedarf eines oder mehrerer anderer Systeme (z. B. EPAS) oder einem anderen Faktor abhängen.
-
Das Verfahren 300 kann zudem Bestimmen, ob eine verfügbare Leistung größer ist als die Menge, die durch das Zubehör angefordert wird, beinhalten. Wenn die verfügbare Leistung nicht groß genug ist, kann das Verfahren 300 zu Block 314 zurückkehren und die elektrische Last kann weiter reduziert werden. Wenn aber die verfügbare Leistung groß genug ist, kann das Verfahren 300 mit Block 316 fortfahren, in dem der Zubehörmodus aktiviert wird. Das Verfahren 300 kann dann bei Block 318 enden.
-
Beispielhafte Verfahren können ferner Bestimmen, dass die Zündung des Fahrzeugs aus und wieder eingeschaltet wurde, und als Reaktion darauf Aktivieren des Start-Stopp-Modus beinhalten.
-
In dieser Anmeldung soll die Verwendung der Disjunktion die Konjunktion einschließen. Die Verwendung von bestimmten oder unbestimmten Artikeln soll keine Kardinalität anzeigen. Insbesondere soll ein Verweis auf „den“ Gegenstand oder „einen“ Gegenstand auch einen aus einer möglichen Vielzahl derartiger Gegenstände bezeichnen. Ferner kann die Konjunktion „oder“ dazu verwendet werden, Merkmale wiederzugeben, die gleichzeitig vorhanden sind, anstelle von sich gegenseitig ausschließenden Alternativen. Mit anderen Worten sollte die Konjunktion „oder“ so verstanden werden, dass sie „und/oder“ einschließt. Die Ausdrücke „beinhaltet“, „beinhaltend“ und „beinhalten“ sind einschließend und verfügen über denselben Umfang wie „umfasst“, „umfassend“ bzw. „umfassen“.
-
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen und insbesondere etwaige „bevorzugte“ Ausführungsformen sind mögliche Beispiele für Umsetzungen und sind lediglich für ein eindeutiges Verständnis der Grundsätze der Erfindung dargelegt. Viele Variationen und Modifikationen können an der/den vorstehend beschriebenen Ausführungsform(en) vorgenommen werden, ohne im Wesentlichen vom Geist und den Grundsätzen der hier beschriebenen Techniken abzuweichen. Sämtliche Modifikationen sollen hier im Umfang dieser Offenbarung eingeschlossen und durch die folgenden Patentansprüche geschützt sein.