DE102018101593B4 - Reduktionseinsatz und Satz aus Reduktionseinsätzen - Google Patents

Reduktionseinsatz und Satz aus Reduktionseinsätzen Download PDF

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Abstract

Reduktionseinsatz (1) in hohlzylindrischer Form für Schraubenschlüssel und Nüsse, aufweisend eine Außenprofilierung (2) und eine Innenprofilierung (3), die jeweils als Doppelsechskant- oder Zwölfkantprofilierung ausgebildet sind, wobei ein Außendurchmesser des Reduktionseinsatzes (1) korrespondierend zu einer der DIN-normierten Schlüsselgrößen 10, 13, 17, 19, 22, 24, 27, 30, 32, 34, 36 und 38 ist und wobei ein Innendurchmesser des Reduktionseinsatzes (1) zu einer kleineren Schlüsselgröße als derjenigen des Außendurchmessers korrespondiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Reduktionseinsatz (1) axial konisch und nicht umfangsgeschlossen ausgebildet ist, wobei die Breite einer Aussparung nicht kleiner ist als 1 mm.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reduktionseinsatz zur Verwendung mit Schraubenschlüsseln wie Gabel-, Maul-, Ring-, Steck- und Rohrschlüsseln zur Veränderung der jeweiligen Schlüsselweite und einen Satz aus Reduktionseinsätzen.
  • Im weiteren wird der Begriff Schraubenschlüssel für alle diese Schlüssel verwendet, selbstverständlich sind damit auch deren Abwandlungen wie Ratschenausführungen und solche mit verstellbarer Schlüsselweite wie Engländer, Franzose, Rollgabelschlüssel erfasst, für die die Erfindung sämtlich geeignet ist.
  • Schraubenschlüssel sind Werkzeuge zum drehenden Anziehen oder Lösen von Schrauben oder Muttern und weisen eine Antriebsseite und eine Arbeitsseite auf, wobei die Antriebsseite diejenige Seite ist, an der der Schraubenschlüssel von einem Benutzer ergriffen und geführt ist. Die Antriebsseite kann als Steckgriff, Gelenkgriff, Quergriff, Winkelgriff, als Kurbel oder Knarre ausgebildet sein.
  • Die Arbeitsseite wird nachfolgend allgemein als offenes oder geschlossenes Schlüsselmaul bezeichnet, es umschließt das Profil eines Schraubenkopfes oder einer Mutter im Interesse des Kraftschlusses möglichst vollständig. Im Fall von Schraubenschlüsseln mit offenem Schlüsselmaul, wie Maulschlüssel, kontaktiert das Maul die zu drehenden Sechskant- oder Vierkantschraubenköpfe/Muttern mit nur zwei zueinander parallel angeordneten Flächen. Der Abstand dieser beiden Flächen zueinander entspricht dem Durchmesser des Schraubenkopfes/der Mutter an zwei gegenüberliegenden parallelen Seiten und wird als Schlüsselweite bezeichnet. Im Fall eines Schraubenschlüssels mit geschlossenem Maul, wie einem Ringschlüssel, umschließt das Maul den zu bewegenden Schraubenkopf/die zu bewegende Mutter an ringumfänglich möglichst vielen Stellen, um so einen größtmöglichen Kraftschluss zu erreichen. Hierbei muß jedoch ein gewisses Spiel eingehalten werden, da das Maul über die Schrauben/Mutter oben geschoben werden muß. Das Maul weißt hierzu eine entsprechende Innenprofilierung auf, insbesondere als Sechskant oder Doppelsechskant ausgebildet. Die Schlüsselweite ist auch hier der Innendurchmesser des Mauls zwischen zwei gegenüberliegenden parallelen Flächen.
  • Diese Schraubenschlüssel können aus ergonomischen Gründen arbeitsseitig abgewinkelt, gekröpft oder tief gekröpft sein, insbesondere das Schlüsselmaul um 15° zur Werkzeuglängsachse abgewinkelt angeordnet sein. Hierdurch ist das Ansetzen des Schlüssels bei beengtem Arbeitsraum erleichtert.
  • Übliche Maulweiten liegen zwischen 4 mm und 41 mm, können je nach technischem Einsatzgebiet jedoch auch größer bis hin zu 145 mm ausgebildet sein. Die Schlüsselweite korrespondiert dabei zu der genormten Weite der Muttern/Schraubenköpfe. So benötigen beispielsweise M8-Schrauben eine Schlüsselweite von 13 mm, M16-Schrauben benötigen 24 mm und M27-Schrauben 41 mm.
  • Am Markt erhältlich sind üblicherweise Sätze von Schraubenschlüssel mit unterschiedlichen Maulweiten, die Schraubenschlüssel eines Satzes haben zusammen ein beachtliches Gewicht und erschweren damit einem Anwender deren Transport in einem Werkzeugkoffer. Ein Anwender führt im gewerblichen Bereich nicht nur komplette Sätze von Maulweiten mit sich, diese sind vielmehr um bestimmte Maulweiten ergänzt, so dass Schraubenschlüssel gleicher Maulweite teilweise mehrfach vorhanden sind. Dies ist der häufigen Arbeitssituation geschuldet, in der gleichzeitig zwei Schrauben/Muttern gleicher Größe gedreht werden müssen.
  • Weiterhin unterscheiden sich derartige Schraubenschlüssel je nach Hersteller insofern, als dass die Innendurchmesser trotz gleicher Norm um teilweise 0,4 mm variieren.
  • Aus der US 2010/0275738 A1 sind ein Reduktionseinsatz sowie ein Satz von Reduktionseinsätzen gleichen Aussendurchmessers bekannt, deren Aussen- und Innenkontur als Sechskant oder als Zwölfkant ausgebildet sind und die mittels einer Madenschraube in einem Schraubenschlüssel gesichert aufgenommen sind, so dass ein einziger Schraubenschlüssel für eine Vielzahl an Schraubendurchmessern einsetzbar ist.
  • Aus der US 2 502 587 A sind ein Satz von ineinandersteckbaren Nüssen bekannt, deren äußerste Nuss mittels eines Vierkanthebels bedienbar ist, wobei die Nüsse eine kombinierte Stern-Steg-Schlitz-Kontur aufweisen, bei denen die an einer Außenkontur angeordneten Stege in Schlitze der Innenkontur der nächstgrößeren Nuss eingreifend und so eine Verdrehsicherung bildend sind. Dieser bekannte Satz ist kompliziert im Aufbau, schwierig zu bedienen und stark eingeschränkt in der Einsetzbarkeit.
  • Aus der DE 25 22 696 A1 ist ein Spannringschlüssel mit einem Schlüsselhalter bekannt, welcher an einer Innenfläche eine umlaufende Ringnut aufweist. Dieser Spannringschlüssel weist weiter austauschbare Einsätze mit Aussparung auf, wobei die Innenflächen der Einsätze an einem Umfang eine verschiedentiefe Eindrehung haben, durch die ein Einsetzen und Festhalten eines Schlüsseleinsatzes in den Schlüsselhalter ermöglicht wird.
  • Aus der US 3 029 673 A ist ein größenreduzierender Schraubenschlüsseladapter bekannt, welcher eine geteilte Ringform mit Übergröße aufweist, wobei letztere dazu dient, einen Adapter innerhalb einer Hülse sicher durch Verpressen zu halten.
  • Aus der US 4 489 628 A ist ein Antriebswerkzeug mit mindestens einer ersten und einer zweiten Fassung bekannt, wobei jede Fassung drei voneinander beabstandete Befestigungselemente beinhaltet, wobei ein zweiter Befestigungseingriffsbereich verschiebbar innerhalb einer Führung der ersten Fassung gelagert ist und Verbindungselemente zur Verbindung der ersten und zweiten Fassung angeordnet sind, sodass ein Moment übertragbar ist.
  • Aus der US 3 908 489 A sind ein Ringschlüssel mit einer konischen Innenform und eine dazu korrespondierende, konische Mutter und Schraubenköpfe bekannt.
  • Aus der WO 2015/197276 A1 ist schließlich ein Schoneinsatz für ein Ringschlüsselwerkzeug bekannt, welcher mit einem axial stufigen Außendurchmesser ausgeformt ist, um so einen Anschlagbereich auszubilden, welcher radial nach außen gegenüber einem Wandbereich übersteht.
  • Die vorliegende Erfindung erstellt sich daher die Aufgabe, die Nachteile der bekannten Sets von Schraubenschlüsseln zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Reduktionseinsatz in hohlzylindrischer Form für Schraubenschlüssel und Nüsse vorgeschlagen wird, aufweisend eine Außenprofilierung und eine Innenprofilierung, die jeweils als Doppelsechskant oder Zwölfkantprofilierung ausgebildet ist, wobei ein Außendurchmesser des Reduktionseinsatzes korrespondierend zu einer der DIN-normierten Schlüsselgrößen 10, 13, 17, 19, 22, 24, 27, 30, 32, 34, 36 und 38 ist und wobei ein Innendurchmesser des Reduktionseinsatzes zu einer kleineren Schlüsselgrößen als derjenigen des Außendurchmessers korrespondierend ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Reduktionseinsatz axial konisch und nicht umfangsgeschlossen ausgebildet ist, wobei die Breite einer Aussparung nicht kleiner ist als 1 mm.
  • Die Erfindung offenbart damit eine Möglichkeit zur Reduktion der Nenngröße der Maulweite der genannten Schraubenschlüssel, mittels einfachen Einsetzens eines Hohlzylinders in das offene oder geschlossene Maul, bzw. die Nuss. Diese Reduktion der Maulweite führt mit großem Vorteil dazu, dass mit einem einzigen Schraubenschlüssel mehrere Maulweiten realisierbar sind, ohne das eine entsprechende Anzahl vollständiger Schraubenschlüssel mitgeführt werden müsste. Stattdessen ist es ausreichend, einen oder wenige vollständige Schraubenschlüssel mit je einer Antriebsseite und einer oder zwei Arbeitsseiten mitzuführen. Die für die fehlenden Maulweiten benötigten Reduzierstücke sind deutlich leichter, wodurch das Gesamtgewicht eines Satzes von Schraubenschlüsseln mit Reduzierstücken im Vergleich zu einem vollständigen Satz von Schraubenschlüsseln reduziert wird. Die Innenprofilierung ist stets als Doppelsechskant, beziehungsweise als Zwölfkantprofilierung ausgebildet, um so eine optimale Kraftübertragung auf Mutter/Schraubenkopf zu gewährleisten. Gleichzeitig ist es so möglich, auch Muttern/Schraubenköpfe mit gerundeten Ecken drehen zu können, da die Mehrzahl an Anlagekanten und -flächen der Zwölfkantprofilierung im Vergleich zu einem Sechskant dazu führt, dass auch ein Kraftschluss an nicht gerundeten Stellen der Schraube/Mutter ermöglicht ist. Aus demselben Grund ist die Außenprofilierung ebenfalls als Doppelsechskantprofilierung ausgebildet, diese kann daher mit Maulschlüsseln genauso gegriffen werden, wie mit Ringschlüsseln, die eine Sechskant oder eine Doppelsechskantprofilierung aufweisen. Die genannten DIN-normierten Schlüsselgrößen sind die Hauptanwendungsgebiete der Erfindung, da diese zum einen am häufigsten auftreten und eingesetzt werden und zum anderen die Gewichtsersparnis bei kleineren Schlüsselgrößen eher gering ist, jedoch sind auch Reduktionseinsätze erfindungsgemäß, die zu kleineren oder zu größeren Maulnennweiten passend geformt sind. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Reduktionseinsätze erlaubt mit Vorteil auch eine erweiterte Betriebsweise, indem der eine oder die mehreren Reduktionseinsätze von Hand über eine zu drehende Mutter/Schraube geschoben werden und ein Schraubenschlüssel oder eine Nuss dann auf diese aufgesetzt wird. Dies kann bei beengten Raumverhältnissen vorteilhaft sein, insbesondere weil es das Ansetzen eines solchen Schraubenschlüssels in einem anderen Winkel als denjenigen ermöglicht, der durch die räumliche Lage des Sechskants der Mutter/Schraube vorgegeben ist. Durch die Ausgestaltung des Reduktionseinsatzes als nicht umfanggeschlossen ist mit großem Vorteil eine Verformung im elastischen Bereich des Materials des Reduktionseinsatzes ermöglicht, also eine Durchmesseraufweitung, bzw. -reduktion, so dass dieser vorteilhaft mit Schraubenschlüsseln unterschiedlicher Hersteller verwendbar ist, deren Innendurchmesser wie bereits geschildert ohne weiteres um 0,4 mm variieren können. Die fehlende Umfangsgeschlossenheit wird dabei bevorzugt durch einen Schlitz erreicht, der den Zylindermantel über die gesamte axiale Länge durchzieht und zunächst beliebig geformt sein kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Schlitzweite, bzw. die Breite der Aussparung nicht kleiner ist als 1 mm. Dadurch sind die Reduktionseinsätze so elastisch ausgestaltet, dass ein Reduktionseinsatz in Schraubenschlüssel verschiedener Hersteller passt, welche sich in der Regel selbst bei gleicher Norm im Innendurchmesser um bis zu 0,4 mm voneinander unterscheiden können, ohne Einbußen des Kraftschlusses hinnehmen zu müssen. Eine Anpassung des Reduktionseinsatzes an einen bestimmten Schraubenschlüsselhersteller ist daher entbehrlich. Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Reduktionseinsatz axial konisch ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung führt mit großem Vorteil dazu, dass in einen Schraubenschlüssel eingesetzte Reduktionseinsätze nicht aus diesem heraus fallen können. Die Konizität ist dabei erfindungsgemäß eher gering ausgebildet, um die Krafteinleitung über die gesamte Höhe eines hohlzylindrischen Reduktionseinsatzes nicht zu beinträchtigen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Reduktionseinsatz mit einem etwas größeren Durchmesser als dem der DIN-norm entsprechenden ausgebildet ist. In diesem Fall ist er durch die fehlende Umfangsgeschlossenheit im Rahmen der Materialelastizität und der Schlitzweite zusammendrückbar und, so dass er sich beim Einsetzen in einen Schraubenschlüssel selbstsichernd kraftschlüssig verankernd ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Reduktionseinsatz eine Wandstärke zwischen 1 mm und 5 mm aufweist, insbesondere zwischen 1,5 mm und 4 mm, bevorzugt zwischen 2 mm und 3,5 mm. Eine solche Wandstärke führt zu stabilen hohlzylindrischen Formen, in die auch größere Kräfte einbringbar sind, ohne dass es zu einer irreversiblen Verformung des Reduktionseinsatzes käme.
  • Weiter ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Reduktionseinsatz aus Stahl, Chromvanadiumstahl, einem Edelstahl, Hadox, einem Federstahl oder einem hochlegierten Stahl bestehen. Auch dies dient der Festigkeit und Stabilität des Reduktionseinsatzes und ermöglicht Dauerhaftigkeit und ausreichende Verformbarkeit innerhalb der Elastizitätsgrenzen des jeweiligen Materials.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Reduktionseinsätze eine axiale Aussparung im Mantel aufweisen. Diese Aussparung - ein Schlitz - kann dabei auch radial verlaufende Anteile aufweisen, beispielsweise radial zueinander versetzte, rein axial verlaufende Abschnitte aufweisen, die miteinander durch mehr oder weniger rein radial verlaufende Abschnitte verbunden sind, so dass sich ein durchgehender Schlitz mit durchgehender Schlitzweite ergibt. Gleichzeitig ist insbesondere bei einer rein axial verlaufenden Ausgestaltung der Aussparung eine einfache und präzise Herstellung des Reduktionseinsatzes ermöglicht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich Außen- und/oder Innenprofilierung über die jeweilige gesamte Seite erstreckend sind. Hiermit ist erfindungsgemäß gemeint, dass die gesamte Außenseite in Umfang und Höhe ebenso wie die gesamte Innenseite in Umfang und Höhe eine solche Profilierung aufweisen. Dies stellt eine konstruktiv besonders einfache Möglichkeit dar, die eine endlose Fertigung von Rohlingen erlaubt, die auf die richtige Höhe abgelängt werden können. Alternativ ist auch denkbar, dass sich die Außen- und/oder Innenprofilierung nur über einen Teil der Höhe einer gesamten Seite erstreckend ist, wobei der andere Teil der Höhe der Seite dann eine andere Profilierung aufweisen kann. Dies ist dann sinnvoll, wenn eine schwer zugängliche Schraube vom Schraubenkopf axial beabstandet gedreht werden soll, wodurch der Reduktionseinsatz die Form einer Hülse annehmen würde, also eine größere Höhe als diejenige des offenen oder geschlossenen Mauls des Schraubenschlüssels aufweist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Außenprofilierung und Innenprofilierung des Reduktionseinsatzes eine Torsion aufweisen. Diese Torsion ist in vielen Schraubenschlüsseln bereits vorgesehen und ermöglicht einen besonders stabilen Kraftschluss, welcher sich sowohl axial, als auch orthogonal zur Achse auswirkt. So ist der Reduktionseinsatz zusätzlich gegen ein Herausfallen aus dem Schraubenschlüssel gesichert.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Reduktionseinsatz einen axial stufigen Außendurchmesser aufweist. Diese Ausgestaltung führt ebenfalls zu einer Selbsthalterung der Reduktionseinsätze in einem offenen oder geschlossenen Maul, nämlich insbesondere derart, dass ein axialer Abschnitt mit einem größeren Außendurchmesser auf dem Schraubenschlüssel oder der Nuss aufliegt, wohingegen sich derjenige axiale Abschnitt mit dem zur DINkorrespondierenden Außendurchmesser im Maulinneren befindet. Eine derartige axiale Stufigkeit des Außendurchmessers kann auch als stegförmige Anformung bezeichnet werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Reduktionseinsatz eine Kraftschlussvorrichtung aufweist, insbesondere eine Ringfeder oder eine federbelastete Kugel. Diese Kraftschlussvorrichtungen erstellen eine Alternative oder eine ergänzende Möglichkeit zur Selbsthalterung des Reduktionseinsatzes in einem offenen oder geschlossenen Maul eines Schraubenschlüssels dar. Ringfeder und/oder federbelastete Kugel sind dabei jeweils auf der Außenseite des Reduktionseinsatzes angeordnet.
  • Die Aufgabe wird auch durch einen Satz aus zwei oder mehr Reduktionseinsätzen, die wie zuvor geschrieben ausgebildet sind, gelöst, wobei diese Mehrzahl an Reduktionseinätzen so gewählt ist, dass sie sich mit einem Satz von DIN-normierten Schlüsselgrößen 10, 13, 17, 19, 22, 24, 27, 30, 32, 34, 36 und 38 derart ergänzen, dass jede dieser (Haupt)Schlüsselgrößen zwei- oder mehrfach vorhanden ist, mit Ausnahme der 38er Größe. Durch das Doppeln von Maulweiten ist ein einfacher Satz an vollständigen Schraubenschlüsseln ausreichend, es müssen nicht mehrere Sätze mitgeführt werden, um jede dieser Hauptschlüsselgrößen zweifach zur Verfügung zu haben. Hierbei kann der erfindungsgemäße Satz mehr als einen Reduktionseinsatz pro DINnormierter Schlüsselgröße aufweisen, so dass mehrere Maulweiten mit nur einer (Haupt)Schlüsselgröße erzielbar sind. Dies ist erfindungsgemäß verwirklichbar durch Reduktionseinsätze desselben Außendurchmessers oder eines innerhalb der Reihe der Reduktionseinsätze kleiner werdenden Aussendurchmessers. Im ersten Fall sind sie jeweils einzeln mit dem Hauptschlüssel kombinierbar, im zweiten Fall ineinander steckbar. Erfindungsgemäß läßt sich daher beispielsweise aus einem 19er und einem 17er Hauptschraubenschlüssel jeweils ein 14er Schraubenschlüssel erhalten, unabhängig von der Art der Außendurchmesser.
  • Die erfindungsgemäße Weiterbildung, wonach mehrere Reduktionseinsätze ineinandersteckbar ausgebildet sind, ermöglicht mit Vorteil eine vielfältigere Verwendung des Satzes aus Reduktionseinsätzen, da verschiedenste Schlüsselgrößen auch dann erzielbar sind, wenn vereinzelte Reduktionseinsätze fehlen oder nicht auffindbar sind. In diesem Fall wird einfach ein größerer Hauptschlüssel herangezogen und mit entsprechenden mehreren Reduktionseinsätzen versehen, so dass der fehlende Reduktionseinsatz zu dem kleineren Hauptschlüssel ersetzbar ist.
  • In Ausgestaltung dieses Satzes ist vorgesehen, dass die Reduktionseinsätze so gewählt sind, dass sie sich mit einem Satz von DIN-normierten Schlüsselgrößen derart ergänzen, um Verschraubungen von M2 - M100 drehen zu können. Diese Maximalbreite ist ebenfalls erfindungsgemäß für den Reduktionseinsatz als solchen.
  • Weiterhin wird vorteilhaft in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass der Satz weiterhin Reduktionseinsätze mit DIN-Halbgrößen aufweist. Dadurch sind auch Schrauben mit starker Abnutzung ihres Kopfes durch den Reduktionseinsatz einer Halbgröße, beispielsweise also stark verschlissene 19er Schrauben durch einen 18,5er Reduktionseinsatz, so greifbar, dass ein Kraftschluss ermöglicht ist und einer weiteren Abnutzungen des Schraubenkopfes entgegengewirkt ist.
  • Die Oberflächen der geschilderten Reduktionseinsätze können erfindungsgemäß gehärtet und/oder verchromt ausgebildet sein, die Außenkanten können gefast sein.
  • Erfindungsgemäß ist schließlich auch die Unterkombination aus zwei oder drei der genannten Hauptschlüsselgrößen mit entsprechenden Reduktionseinsätzen sowie eine Vielzahl an diesen Unterkombinationen gebildet aus der genannten Kombination
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr anhand von Figuren erläutert. Hierbei zeigen
    • 1: in drei 1a, 1b und 1c eine Aufsicht, eine Seitenansicht und eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Reduktionseinsatzes und
    • 2: in zwei 2a, 2b je eine Schnittansicht einer zweiten und einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
    • 3: verschiedene Ausführungsformen eines Spalts in einer Seitenansicht des erfindungsgemäßen Reduktionseinsatzes
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Reduktionseinsatzes 1 in drei Teilfiguren a, b und c, wobei der erfindungsgemäße Reduktionseinsatz 1 als Sternform abstrahiert wurde und nicht den tatsächlichen Formen eines Doppelsechskants oder Zwölfkants entspricht, diese jedoch darstellen soll. Der erfindungsgemäße Reduktionseinsatz 1 weist eine hohlzylindrische Form auf mit einem Außendurchmesser 6, einem Innendurchmesser 8, einer Außenseite 5 und einer Innenseite 9. Die Außenseite 5 weist eine Außenprofilierung 2 auf, die als Zwölfkantprofilierung über die gesamte axiale Ausdehnung ausgebildet ist. Die Innenseite 9 weist eine Innenprofilierung 3 auf, die als Zwölfkantprofilierung ausgebildet ist und erfindungsgemäß auch als Doppelsechskant ausgebildet sein könnte. Die Wandstärke 4 des Reduktionseinsatzes 1 beträgt bei 2,5 mm, dieser besteht aus einem geschmiedeten hochlegierten Stahl. Die in 1 dargestellte Ausführungsform ist die einfachste Ausführungsform der Erfindung. Zu erkennen ist, dass der Einsatz eine Reduktion der wirksamen Maulweite ermöglicht. In gestrichelter Form ist in 1a die Kombination zweier erfindungsgemäßer Reduktionseinsätze 1, 1' dargestellt, nämlich eine Kombination, bei der zwei unterschiedlich dimensionierte Reduktionseinsätze eine weitere Reduzierung der Maulnennweite hervorrufen. Weiter ist schraffiert ein axial verlaufender Spalt dargestellt, welcher eine Verformung des Reduktionseinsatzes 1 ermöglicht, sodass sich der Reduktionseinsatz 1 einer Schlüsselgröße anpassen kann und eventuelle Größenunterschiede von Schraubenschlüssel verschiedener Hersteller überwinden kann.
  • 1 zeigt in 1 b eine Seitenansicht dieser Ausführungsform, zu erkennen ist, dass die Außenprofilierung 2 als Zwölfkantprofilierung ausgebildet ist und sich über die gesamte Höhe h des Reduktionseinsatzes 1 erstreckt und ebenfalls vollumfänglich umlaufend ausgebildet ist. Dabei ist auch hier ein axialer Spalt angedeutet, welcher eine Verformung des Reduktionseinsatzes 1 ermöglicht.
  • 1 zeigt in 1c eine Schnittansicht mit Wandstärke 4 des Reduktionseinsatzes 1 sowie mit der Innenprofilierung 3.
  • 2 zeigt in 2a in einer Schnittansicht eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der der Reduktionseinsatz 1 axial konisch ausgebildet ist, nämlich mit einer konischen Außenseite 5. Die dargestellte Konizität ist deutlich überhöht, um sie erkennbar zu machen.
  • 2 zeigt in 2b eine dritte Ausführungsform mit einem axial stufigen Außendurchmesser 6, der als angeformter Steg 10 an einem axialen Ende des Reduktionseinsatzes 1 angeformt ist und der auf einem Maul oder Ringschlüssel aufliegt, welcher nicht dargestellt ist.
  • 3 zeigt verschiedene Ausführungsformen eines schraffiert dargestellten Spalts in einer Seitenansicht des erfindungsgemäßen Reduktionseinsatzes 1, wobei in der Anwendung lediglich ein einziger Spalt je Reduktionseinsatz 1 vorgesehen ist. Ein Spalt kann dabei rein axial verlaufend sein, oder aber beispielsweise Winkel, Kurven, oder Stufen aufweisen. Weitere Ausführungsformen sind ebenfalls erfindungsgemäß.
  • Die nachstehende Tabelle 1 gibt erfindungsgemäße Kombinationen von Schraubenschlüsselweiten und Reduktionsstücken wieder. Die erste Zeile führt dabei die Maul- bzw. Ringweiten auf, in der zugehörigen Spalte sind darunter erfindungsgemäß mögliche Reduktionen in der Maulweite aufgeführt, wobei die Reduktion in der Maulweite auch durch ineinanderstecken zweiter Reduktionsstücke möglich ist. Demnach ist es nicht zwingend erforderlich, für den Reduktionsschritt von 27 auf 21 ein einziges Reduktionsstück mit entsprechender Wandstärke vorzusehen.
  • Die Tabelle 1 enthält in der ersten Zeile die erfindungsgemäß als Hauptschlüssel oder (Haupt)Schlüsselweiten bezeichneten Maulweiten, also solche, die zu den häufigsten M-Größen der Schrauben korrespondieren. In den zweiten und weiteren Zeilen sind die Reduzierstückweiten angegeben, die mit dem jeweiligen Hauptschlüssel kombinierbar sind. In diesen Zeilen sind Fett markiert auch die so erreichten Doppel der Hauptschlüssel. Tabelle 1
    10 13 17 19 22 24 27 30 32 34 36 38
    8 11 15 17 20 22 25 28 30 32 34 36
    7 10 14 16 19 21 24 27 29 31 33 35
    6 9 13 18 23 26
    12
  • Insbesondere ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Reduzierstücke in unterschiedlichen Maulweiten vorgesehen sind, sodass sich ein System aus zwölf Hauptschlüsseln mit Nennweiten 10, 13, 17, 19, 22, 24, 27, 30, 32, 34, 36 und 38 ergibt, die als vollständige Schraubenschlüssel ausgebildet sind und eine Anzahl von 31 Reduzierstücken, wodurch sich beispielsweise ein 13er Schraubenschlüssel auf einen 9er, 10er oder 11er reduzieren lässt, ein 24er auf einen 21er oder 22er, ein 30er auf einen 26er, 27er oder 28er.
  • Erfindungsgemäß ist hierbei vorgesehen, dass die Maulschlüsselweiten bei den Hauptschlüsseln jeweils doppelt und bei den Nebenschlüsselgrößen jeweils einzeln vorgesehen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reduktionseinsatz
    2
    Außenprofilierung
    3
    Innenprofilierung
    4
    Wandstärke
    5
    Außenseite
    6
    Außendurchmesser
    7
    Kraftschlußvorrichtung
    8
    Innendurchmesser
    9
    Innenseite
    10
    Steg

Claims (11)

  1. Reduktionseinsatz (1) in hohlzylindrischer Form für Schraubenschlüssel und Nüsse, aufweisend eine Außenprofilierung (2) und eine Innenprofilierung (3), die jeweils als Doppelsechskant- oder Zwölfkantprofilierung ausgebildet sind, wobei ein Außendurchmesser des Reduktionseinsatzes (1) korrespondierend zu einer der DIN-normierten Schlüsselgrößen 10, 13, 17, 19, 22, 24, 27, 30, 32, 34, 36 und 38 ist und wobei ein Innendurchmesser des Reduktionseinsatzes (1) zu einer kleineren Schlüsselgröße als derjenigen des Außendurchmessers korrespondiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Reduktionseinsatz (1) axial konisch und nicht umfangsgeschlossen ausgebildet ist, wobei die Breite einer Aussparung nicht kleiner ist als 1 mm.
  2. Reduktionseinsatz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wandstärke (4) des Reduktionseinsatzes (1) zwischen 1 mm und 5 mm liegt, insbesondere zwischen 1,5 mm und 4 mm, bevorzugt zwischen 2 mm und 3,5 mm.
  3. Reduktionseinsatz (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reduktionseinsatz (1) aus Stahl, Chromvanadiumstahl, Hadox, Federstahl oder Edelstahl bestehen.
  4. Reduktionseinsatz (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich Außen- und/oder Innenprofilierung (2, 3) über die jeweilige gesamte Seite erstrecken.
  5. Reduktionseinsatz (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenprofilierung (2) und Innenprofilierung (3) eine Torsion aufweisen.
  6. Reduktionseinsatz (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Reduktionseinsatz (1) einen axial stufigen Außendurchmesser (6) aufweist.
  7. Reduktionseinsatz (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Kraftschlußvorrichtung (7) aufweist, insbesondere eine Ringfeder oder eine federbelastete Kugel.
  8. Satz aus zwei oder mehr Reduktionseinsätzen (1) die ausgebildet sind gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, wobei die Reduktionseinsätze (1) so gewählt sind, dass sie sich mit einem Satz von DIN-normierten Schlüsselgrößen 10, 13, 17, 19, 22, 24, 27, 30, 32, 34, 36 und 38 derart ergänzen, dass jede dieser Schlüsselgrößen zwei- oder mehrfach vorhanden ist.
  9. Satz aus zwei oder mehr Reduktionseinsätzen (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Reduktionseinsätze (1) ineinandersteckbar ausgebildet sind.
  10. Satz aus zwei oder mehr Reduktionseinsätzen (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduktionseinsätze (1) so gewählt sind, dass sie sich mit einem Satz von DIN-normierten Schlüsselgrößen derart ergänzen, um Verschraubungen von M2 bis M100 fassen zu können.
  11. Satz aus zwei oder mehr Reduktionseinsätzen (1) nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Satz weiterhin Reduktionseinsätze mit DIN-Halbgrößen aufweist.
DE102018101593.3A 2017-03-06 2018-01-24 Reduktionseinsatz und Satz aus Reduktionseinsätzen Expired - Fee Related DE102018101593B4 (de)

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