DE102010022293B4 - Kopfstütze - Google Patents

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Abstract

Kopfstütze für Fahrzeugsitze mit einem Kopfanlageteil (11), welches mittels wenigstens einer Tragstange (12a, 12b) höhenverstellbar an einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes gelagert ist, wobei eine Verriegelungsvorrichtung (13) vorgesehen ist, mittels welcher die Kopfstütze (10) in unterschiedlichen Höhenpositionen verriegelbar ist und wobei die Verriegelungsvorrichtung (13) an der Tragstange ausgebildete Rastkerben (27) und mindestens ein Riegelelement (23a, 23b, 31, 41) umfasst, welches mit einer der Rastkerben (27) lösbar in Eingriff bringbar ist, um eine Bewegung des Kopfanlageteils (11) in wenigstens eine Richtung (z2) zu verhindern, wobei die Verriegelungsvorrichtung (13) ferner eine Betätigungsvorrichtung (14) umfasst, mittels welcher die Verriegelungsvorrichtung (13) zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (14) wenigstens ein schwenkbar an der Kopfstütze gelagertes Betätigungselement (19a, 19b) umfasst, mittels welchem wenigstens ein Bereich (28a, 28b) des Riegelelements in eine erste Richtung (x1) aus dem Eingriff mit der Rastkerbe (27) heraus oder in eine zweite Richtung (x2) in...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 0 916 549 B1 ist eine Kopfstütze bekannt, bei welcher ein Kopfanlageteil relativ zu Tragstangen höhenverstellbar gelagert ist. Mittels einer Verriegelungsvorrichtung kann das Kopfanlageteil in unterschiedlichen Positionen arretiert werden. An dem Kopfanlageteil ist ein Gleitstück zwischen zwei Positionen beweglich gelagert. An dem Gleitstück sind zwei Federn befestigt, wobei ein Federschenkel in dem Gleitstück fest eingespannt ist und derart exponiert ist, dass er mit einer Rastkerbe der Tragstange in Eingriff gebracht werden kann. Ein zweiter Federschenkel stützt sich an dem Kopfanlageteil ab. Auf diese Weise ist der erste Federschenkel in Eingriff mit der Rastkerbe belastet. Mittels eines Steuerteils ist das Gleitstück durch eine lineare Bewegung in eine Freigabeposition bewegbar, in welcher sich der erste Federschenkel beider Federn nicht mit der Rastkerbe in Eingriff befindet.
  • Bei der Kopfstütze gemäß der DE 20 2005 016 130 U1 ist ein Kopfanlageteil zu Tragstangen relativ beweglich gelagert. Mittels einer Verriegelungsvorrichtung ist das Kopfanlageteil in unterschiedlichen Höhenpositionen arretierbar. An dem Kopfanlageteil sind Arretierstifte derart gelagert, dass sie mit Rastkerben der Tragstangen in Eingriff bringbar sind. Die Arretierstifte sind jeweils an einem Gestänge befestigt und beide Gestänge sind mittels eines zweiarmigen Hebels bewegungsverbunden. Um die Verriegelungsvorrichtung in die entriegelte Position zu bewegen, kann das Gestänge eines ersten Arretierstiftes mittels eines Druckknopfes translatorisch verschoben werden, wobei mittels des zweiarmigen Hebels das Gestänge des zweiten Arretierstiftes in die entgegengesetzte Richtung verschoben wird, um die Arretierstifte aus an den Innenseiten der Tragstangen befindlichen Rastkerben zu lösen.
  • Die Verriegelung des höhenverstellbar an Tragstangen gelagerten Kopfanlageteils erfolgt bei dem Gegenstand der DE 196 30 473 A1 mittels zweier Federn, wobei jeweils ein Federschenkel fest an dem Kopfanlageteil gehalten ist und ein weiterer Schenkel der Feder lösbar mit einer Rastkerbe der Tragstange in Eingriff gebracht werden kann. Ein Zuganker ist an einer Handhabe befestigt. Mit einem anderen Endbereich ist der Zuganker an dem freien Federschenkel gehalten. Durch Betätigung der Handhabe wird die freie Länge des Zugankers verkürzt, wobei die freien Schenkel der Federn aus dem Eingriff mit der Rastkerbe bewegt werden. Die Handhabe kann translatorisch bewegbar oder drehbeweglich gelagert sein.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform des Gegenstands der DE 196 30 473 A1 ist die Verriegelungsfeder von einer Stabfeder gebildet, deren freie Endbereiche mit den Rastkerben der Tragstangen zusammenwirken. Die Handhabe wirkt mit einem zentralen Bereich der Stabfeder zusammen, indem bei einer Betätigung der Handhabe die Stabfeder so gebogen wird, dass die freien Endbereiche sich aus den Rastkerben der Tragstangen bewegen.
  • Eine solche Kopfstütze ist darüber hinaus aus der DE 103 12 517 A1 sowie aus der DE 10 2005 058 112 A1 bekannt.
  • Es war Aufgabe der Erfindung, eine Kopfstütze zu schaffen, die mit einer Verstellvorrichtung zur Höhenverstellung versehen ist und kostengünstig herstellbar ist. Darüber hinaus soll die Verstellvorrichtung so ausgebildet sein, dass sie wenig Bauraum in Anspruch nimmt.
  • Die Aufgabe wird gelöst, durch eine Kopfstütze mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Kopfstütze umfasst ein Kopfanlageteil, welches an wenigstens einer Tragstange gelagert ist, die mit einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes verbunden ist. Das Kopfanlageteil kann z. B. an einem Basisteil befestigt sein, welches an der Tragstange oder an zwei Tragstangen gelagert ist. Die Kopfstütze ist höhenverstellbar, indem das Kopfanlageteil relativ zu der Tragstange bewegbar ist oder die Tragstange relativ zu einem rückenlehnenseitig befestigten Lager bewegbar ist. Mittels einer Verriegelungsvorrichtung ist das Kopfanlageteil in unterschiedlichen Höhenpositionen verriegelbar.
  • Die Verriegelungsvorrichtung umfasst in der Tragstange ausgebildete Kerben sowie wenigstens ein Riegelelement, wobei ein Bereich des Riegelelements mit einer der Kerben in Eingriff bringbar ist, um das Kopfanlageteil in einer bestimmten Höhe zu verriegeln. Das Riegelelement kann z. B. von einer Feder gebildet sein. Gemäß einer Alternative kann das Riegelelement von einem starren Riegel gebildet sein, welcher von einer Rückstellkraft belastet ist. Die Feder oder der Riegel können z. B. von der Rückstellkraft in Eingriff mit einer Kerbe der Tragstange belastet sein.
  • Bei zwei Tragstangen können zur Verriegelung des Kopfanlageteils z. B. zwei Riegelelemente vorgesehen sein. Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann ein Riegelelement vorgesehen sein, das mit beiden Tragstangen zusammenwirkt. Z. B. kann eine Feder zwei freie Endbereiche aufweisen und ein erster Endbereich der Feder wirkt mit Rastkerben einer ersten Tragstange und ein zweiter Endbereich wirkt mit Rastkerben einer zweiten Tragstange zusammen.
  • Die Kerben der Tragstange können z. B. an einer in Fahrtrichtung weisenden Vorderseite der Tragstange oder an einer in Richtung des Fahrzeughecks weisenden Rückseite der Tragstange angeordnet sein. Von dem Begriff Kerbe sind im Sinne der Erfindung alle Formen von Aussparungen der Tragstange, auch umlaufende oder teilweise umlaufende Aussparungen der Tragstange, umfasst.
  • Die Verriegelungsvorrichtung ist zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition verstellbar. in der Verriegelungsposition befindet sich z. B. wenigstens ein Bereich des Riegelelements, insbesondere ein Bereich der Feder, in Eingriff mit einer Rastkerbe, so dass eine Bewegung des Kopfanlageteils in vertikaler Richtung in wenigstens eine Richtung nicht möglich ist. In der Verriegelungsposition kann sich z. B. das Riegelelement auch in einer Eingriffs-Vorposition befinden, aus welcher es durch eine geringe Höhenverstellung des Kopfanlageteils automatisch in den Eingriff mit einer Rastkerbe bewegbar ist. Letzteres ist der Fall, wenn die Verriegelungsvorrichtung in die Verriegelungsposition verstellt wird und das Riegelelement kann sich nicht in Eingriff mit einer Rastkerbe bewegen, da es zwischen zwei Rastkerben angeordnet ist. In diesem Fall ist eine Bewegung des Kopfanlageteils notwendig, bis das Riegelelement von der elastischen Rückstellkraft veranlasst in die Rastkerbe einrasten kann. In der Entriegelungsposition befindet sich das Riegelelement oder wenigstens ein Bereich des Riegelelements außer Eingriff mit der Kerbe, so dass das Kopfanlageteil in der Höhe verstellbar ist.
  • Wirken separate Riegelelemente oder separate Bereiche eines Riegelelements mit Kerben von zwei separaten Tragstangen zusammen, werden die Riegelelemente oder die Bereiche z. B. in die gleiche erste Richtung in Eingriff oder in die gleiche zweite Richtung außer Eingriff mit der Kerbe bewegt. Sowohl die erste Richtung, als auch die zweite Richtung können im Sinne der Erfindung eine gradlinige oder eine gekrümmte Bewegungsrichtung oder auch eine Kombination verschiedener Bewegungen sein.
  • Die Kerben in der Tragstange können z. B. derart ausgebildet sein, dass in der Verriegelungsposition der Verriegelungsvorrichtung eine Bewegung des Kopfanlageteils in eine erste Richtung verhindert ist und in eine zweite Richtung möglich ist. Z. B. kann in der Verriegelungsposition eine Bewegung des Kopfanlageteils in Einschubrichtung (nach unten) verhindert werden und eine Bewegung in Ausziehrichtung (nach oben) möglich sein. Gemäß einer Alternative ist in der Verriegelungsposition eine Bewegung des Kopfanlageteils sowohl in die erste Richtung, als auch in die zweite Richtung verhindert.
  • Die Verriegelungsvorrichtung ist z. B. von der Rückstellkraft wenigstens eines Rückstellelements in die Verriegelungsposition belastet.
  • Die Verriegelungsvorrichtung umfasst eine Betätigungsvorrichtung mit einem schwenkbaren Betätigungselement, welches z. B. in einer ersten Schwenkposition angeordnet ist, wenn die Verriegelungsvorrichtung sich in der Verriegelungsposition befindet und in einer zweiten Schwenkposition angeordnet ist, wenn die Verriegelungsvorrichtung sich in der Entriegelungsposition befindet. Das Betätigungselement wirkt mit dem Riegelelement zusammen, wobei bei einer Bewegung des Betätigungselements zwischen der ersten Schwenkposition und der zweiten Schwenkposition das Riegelelement, insbesondere die Feder oder wenigstens ein Bereich der Feder, zwischen einer Eingriffsposition und einer Nichteingriffsposition bewegt wird. In der Eingriffsposition befindet sich das Riegelelement in Eingriff mit der Kerbe oder wird bei einer Bewegung des Kopfanlageteils in eine Kerbe bewegt. In der Nichteingriffsposition befindet sich das Riegelelement außer Eingriff mit der Kerbe.
  • Z. B. kann durch eine Bewegung des Betätigungselements von der ersten Schwenkposition in die zweite Schwenkposition das Riegelelement aus der Eingriffsposition in die Nichteingriffsposition bewegt werden.
  • Sobald das Betätigungselement nicht mehr in der zweiten Schwenkposition gehalten wird kann das Riegelelement von der elastischen Rückstellkraft in die Eingriffsposition zurückbewegt werden. Dabei bewegt sich z. B. das Riegelelement und z. B. auch das Betätigungselement von der zweiten Schwenkposition in die erste Schwenkposition zurück. Zugleich können weitere Elemente der Betätigungsvorrichtung in die Ausgangslage zurückbewegt werden.
  • Die Betätigungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Kopfstütze nimmt einen geringen Bauraum in Anspruch, so dass auch die Kopfstütze mit einem geringen Bauraum hergestellt werden kann. Darüber hinaus erlaubt sie eine Verstellung mit geringen Betätigungskräften.
  • Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement als Hebel ausgebildet ist. Z. B. kann das Betätigungselement als einarmiger oder als zweiarmiger Hebel ausgebildet sein. Ein erster Hebelarm des Hebels kann z. B. in Kontakt mit dem Riegelelement stehen, um das Riegelelement in Eingriff mit der Tragstangenkerbe oder außer Eingriff mit der Tragstangenkerbe zu bewegen. Der Hebelarm kann z. B. mittelbar oder unmittelbar mit dem Riegelelement in Kontakt stehen. Ein zweiter Hebelarm kann mit einer Steuervorrichtung zusammenwirken, die von dem Benutzer bedienbar ist. Bei Verwendung eines mehrarmigen Hebels ist es durch die Wahl der Hebelarme auch bei hohen Haltekräften möglich, die Verriegelungsvorrichtung mit einer geringen Kraft zu betätigen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung eine Steuervorrichtung umfasst, mittels welcher das Betätigungselement zwischen der ersten Schwenkposition und der zweiten Schwenkposition bewegbar ist. Die Steuervorrichtung kann z. B. ein Bedienelement, wie z. B. einen Druckknopf, umfassen, welches von außen bedienbar ist. Das Bedienelement kann z. B. außen an dem Kopfanlageteil angeordnet sein. Ferner kann die Steuervorrichtung z. B. ein Steuerelement umfassen, welches mit dem Betätigungselement zusammenwirkt.
  • Das Riegelelement und die Steuervorrichtung sind z. B. von separaten Teilen gebildet, welche lediglich durch das Betätigungselement miteinander wirkverbunden, z. B. bewegungsverbunden, sind. Das Riegelelement und die Steuervorrichtung sind z. B. von separat gelagerten Teilen gebildet.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung einen translatorisch bewegbaren Schieber oder eine Drehachse umfasst. Der Schieber oder die Drehachse bilden z. B. das Steuerelement der Steuervorrichtung. Z. B. kann der Schieber derart mit dem Betätigungselement zusammenwirken, dass durch die Bewegung des Schiebers eine Schwenkbewegung des Betätigungselements verursacht wird. Gemäß einer Alternative kann z. B. wenigstens ein Betätigungselement auf einer Drehachse befestigt sein. Durch eine Drehbewegung der Drehachse kann dann das Betätigungselement geschwenkt werden. Der Schieber kann z. B. einer Achse bewegbar sein, die parallel zu der Schwenkachse des Betätigungselements ist.
  • Eine wertere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die Betätigungsvorrichtung einen Bewegungswandler umfasst, mittels welchem eine lineare Bewegung in eine rotatorische Bewegung umwandelbar ist. Z. B. kann das Bedienelement linear bewegbar und das Steuerelement rotatorisch bewegbar als Drehachse ausgebildet sein. Der Bewegungswandler ist in diesem Fall z. B. vorgesehen, um die Bewegung des Bedienelements in eine Schwenkbewegung der Drehachse umzuwandeln. Gemäß einer Alternative sind z. B. das Bedienelement und das Steuerelement translatorisch, insbesondere in die gleiche Richtung, bewegbar. Der Bewegungswandler ist in diesem Fall z. B. vorgesehen, um die lineare Bewegung des Steuerelements in eine Schwenkbewegung des Betätigungselements umzuwandeln. Es können mehrere Bewegungswandler vorgesehen sein. Z. B. kann ein erster Bewegungswandler zwischen dem Steuerelement und einem ersten Betätigungselement und ein zweiter Bewegungswandler zwischen dem Steuerelement und dem zweiten Betätigungselement ausgebildet sein.
  • Ein weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement, insbesondere in der zweiten Schwenkposition, wenigstens eine Fläche aufweist, die zu einer zwischen zwei Tragstangen aufgespannten Ebene geneigt ist, um eine Schwenkbewegung des Betätigungselements in eine Bewegung der Feder aus dem Eingriff mit der Rastkerbe umzuwandeln. Durch eine Bewegung des Betätigungselements von der ersten Schwenkposition in die zweite Schwenkposition wird die Fläche z. B. in Kontakt mit der Feder gebracht. Dies führt dann z. B. dazu, dass der Endbereich der Feder aus dem Eingriff mit der Rastkerbe bewegt wird.
  • Um den Freiheitsgrad des Riegelelements zu begrenzen, können Führungsflächen an dem Kopfanlageteil vorgesehen sein. Auf diese Weise kann das Riegelelement z. B. derart geführt sein, dass es sich in eine bestimmte Richtung aus dem Eingriff und in den Eingriff mit der Rastkerbe bewegt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung wenigstens zwei Betätigungselemente umfasst, wobei ein erstes Betätigungselement mit einem ersten Riegelbereich zusammenwirkt und ein zweites Betätigungselement mit einem zweiten Riegelbereich zusammenwirkt. Der erste Riegelbereich und der zweite Riegelbereich können z. B. einem Riegelelement, insbesondere einer Feder, oder gemäß einer Alternative zwei unterschiedlichen Riegelelementen, insbesondere zwei separaten Federn, zugeordnet sein. Z. B. kann die Verriegelungsvorrichtung ein Federelement umfassen, wobei ein erster Federbereich mit Rastkerben einer ersten Tragstange und ein zweiter Federbereich mit Rastkerben einer zweiten Tragstange der Kopfstütze zusammenwirkt. Alternativ kann z. B. eine erste Feder mit den Rastkerben einer ersten Tragstange und eine zweite Feder mit den Rastkerben einer zweiten Tragstange zusammenwirken.
  • Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung eine Koppelvorrichtung umfasst, mittels welcher die Betätigungselemente bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung zugleich bewegbar sind. Die Koppelvorrichtung kann z. B. von einer Schubstange gebildet sein. Die Schubstange kann z. B. gelenkig mit beiden Betätigungselementen verbunden sein. Alternativ kann die Koppelvorrichtung z. B. von einer Schwenkachse gebildet sein, auf welcher beide Betätigungselemente gelagert sind.
  • Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze zwei Tragstangen umfasst und dass ein erster Bereich des Riegelelements, insbesondere einer Feder, mit einer ersten Tragstange und ein zweiter Bereich des Riegelelements mit einer zweiten Tragstange zusammenwirkt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wirkt jeweils ein Riegelelement, z. B. eine Feder, mit einer Tragstange zusammen.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Riegelelement als Feder, insbesondere als Stabfeder, ausgebildet ist. Die Feder weist einen Lagerbereich auf, mit welchem sie z. B. an dem Kopfanlageteil befestigt ist. Es kann z. B. eine Stabfeder vorgesehen sein, die mit den Rastkerben einer ersten sowie einer zweiten Tragstange zusammenwirkt. Z. B. kann ein zentraler Bereich der Stabfeder an dem Kopfanlageteil gelagert sein. Wenigstens ein Bereich der Stabfeder wirkt mit einer Rastkerbe zusammen. Ein erster freier Endbereich der Stabfeder kann z. B. lösbar mit den Rastkerben einer ersten Tragstange in Eingriff gebracht werden und ein zweiter freier Endbereich der Stabfeder lösbar mit den Rastkerben einer zweiten Tragstange in Eingriff gebracht werden. Alternativ kann für jede Tragstange eine gesonderte Stabfeder vorgesehen sein, wobei jeweils ein Bereich der Stabfeder lösbar in Eingriff mit einer der Rastkerben der Tragstange gebracht werden kann.
  • Gemäß einer Alternative ist das Riegelelement z. B. anstelle von einer Stabfeder auch von jeder denkbaren anderen Feder, wie z. B. Schenkelfeder oder Bügelfeder gebildet. Dabei kann z. B. wenigstens ein Endbereich oder auch wenigstens ein mittlerer Bereich der Feder mit den Rastkerben wenigstens einer Tragstange zusammenwirken.
  • Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das Betätigungselement mit einem freien Endbereich der Feder zusammenwirkt. Die Betätigung durch das Betätigungselement kann z. B. zwischen einem Lagerbereich der Feder und mindestens einem Riegelbereich stattfinden, welcher mit den Rastkerben zusammenwirkt. Gemäß einer Alternative ist der wenigstens eine Riegelbereich zwischen dem Lagerbereich und dem freien Endbereich, an welchem die Betätigung durch das Betätigungselement stattfindet, angeordnet Gemäß einer weiteren Alternative kann das Betätigungselement auch mit einem mittleren Bereich der Feder zusammenwirken. Z. B. können beide Endbereiche der Feder Lagerbereiche aufweisen und die Betätigung durch das Betätigungselement findet zwischen den Lagerbereichen statt.
  • Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinander beabstandete Widerlager vorgesehen sind und dass das Betätigungselement mit einem mittleren, zwischen den Widerlagern ausgebildeten Bereich der Feder zusammenwirkt. Auf diese Weise können z. B. freie Endbereiche der Feder aus dem Eingriff oder in den Eingriff mit den Rastkerben bewegbar sein. In diesem Fall ist es möglich, dass die Betätigungsvorrichtung lediglich ein Betätigungselement umfasst.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung von der Rückstellkraft wenigstens eines Rückstellelements in die Verrigelungsposition belastet ist. Z. B. kann die Verriegelungsvorrichtung durch eine Betätigung des Bedienelements in die Entriegelungsposition bewegbar sein und von der Rückstellkraft des Rückstellelements in die Verriegelungsposition zurückbewegt werden, wenn das Bedienelement nicht mehr betätigt wird. Das Rückstellelement kann von der Feder gebildet sein, die mit der Tragstange zusammenwirkt. Alternativ oder zusätzlich kann ein gesondertes Rückstellelememt, z. B. eine gesonderte Feder, vorgesehen sein.
  • Weitere Vorteile ergeben sich anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische rückwärtige Ansicht einer ersten Ausführungsform der Kopfstütze, wobei das Kopfpolster nicht dargestellt ist,
  • 2 eine schematische Ansicht gemäß Ansichtspfeil II in 1,
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht der Verriegelungsvorrichtung der Kopfstütze, wobei das Kopfanlageteil nicht dargestellt ist,
  • 4 eine schematische, teilweise geschnittene Frontansicht der Verriegelungsvorrichtung in der Verriegelungsposition,
  • 5 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie V-V in 4,
  • 6 in Anlehnung an 5 die Verriegelungsvorrichtung in der Entriegelungsposition,
  • 7 eine schematische perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Verriegelungsvorrichtung, wobei das Kopfanlageteil nicht dargestellt ist,
  • 8 eine schematische Frontansicht einer dritten Ausführungsform der Kopfstütze in der Verriegelungsposition, wobei das Kopfanlageteil nicht dargestellt ist,
  • 8a eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie VIIIa-VIIIa in 8,
  • 9 eine Ausschnittdarstellung gemäß Ausschnittlinie IX in 8,
  • 10 in Anlehnung an 8 die Kopfstütze in der Entriegelungsposition,
  • 11 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie XI-XI in 8, und
  • 12 eine Schnittdarstellung gemäß Schnittlinie XII-XII in 10.
  • Eine Kopfstütze insgesamt wird in den Figuren mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Gleiche Bezugszeichen in den unterschiedlichen Figuren bezeichnen auch bei Hinzufügung oder Weglassen von kleinen Buchstaben entsprechende Teile.
  • In den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist eine Kopfstütze eines Kraftfahrzeugsitzes dargestellt. Die Kopfstütze 10 umfasst ein Kopfanlageteil 11, welches an Tragstangen 12a und 12b befestigt ist. Die Tragstangen 12a und 12b sind jeweils in einem Lager einer nicht dargestellten Rückenlehne des Fahrzeugsitzes gelagert. Zur Lagerung von Endbereichen 34a, 34b der Tragstangen 12a und 12b sind in dem Kopfanlageteil 11 Lagersitze 35a und 35b ausgebildet. Aufgrund der Lagerung ist das Kopfanlageteil 11 relativ zu den Tragstangen 12a, 12b in Richtung z1, z2 bewegbar, wenn eine Verriegelungsvorrichtung 13 in der Entriegelungsposition angeordnet ist. Befindet sich die Verriegelungsvorrichtung 13 in einer Verriegelungsposition ist eine Bewegung des Kopfanlageteils 11 in Richtung z2 relativ zu den Tragstangen 12a und 12b nicht möglich. Gemäß einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform kann in der Verriegelungsposition sowohl eine Bewegung in Richtung z1, als auch eine Bewegung in Richtung z2 verhindert sein.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Kopfanlageteils 11. Das Kopfanlageteil 11 umfasst eine Kopfanlagefläche 33, welche dem Abstützen des Kopfes eines nicht dargestellten Sitzinsassen dient. Die Kopfanlagefläche 33 wirkt als Widerlager, wenn durch die Anlage des Kopfes eine Kraft F in Richtung x2 (die x-Achse ist parallel zu der Fahrtrichtung und etwa horizontal gerichtet) auf die Kopfanlagefläche 33 wirkt.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 13 ist in die Verriegelungsposition belastet. Mittels eines Bedienelements 18 einer Betätigungsvorrichtung 14 kann die Verriegelungsvorrichtung 13 zwischen der Verriegelungsposition und der Entriegelungsposition verstellt werden, indem das Bedienelement 18 Richtung y1 betätigt wird. Wird das Bedienelement 18 nicht mehr betätigt, bewegt sich die Verriegelungsvorrichtung automatisch in die Verriegelungsposition, wobei das Bedienelement 18 in Richtung y2 in die Ausgangslage zurückbewegt wird.
  • Mit dem Bedienelement 18 ist ein Schieber 15 bewegungsverbunden (siehe z. B. 3 und 4). Der Schieber 15 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Schubstange ausgebildet, deren Längsachse L im Wesentlichen parallel zu der y-Achse ausgebildet ist. Bei einer Bewegung des Bedienelements 18 in Richtung y1 wird der Schieber 15 entlang der Längsachse L ebenfalls in Richtung y1 bewegt.
  • Der Schieber 15 wirkt mit Betätigungselementen 19a und 19b zusammen und bildet mit diesen einen Bewegungswandler. Die Betätigungselemente 19a und 19b sind jeweils an zwei Seiten mit Lagerzapfen 22 versehen, die in einem Lagersitz 32 des Kopfanlageteils 11 gelagert sind (der Lagersitz 32 ist in 4 nicht dargestellt). Auf diese Weise sind die Betätigungselemente 19a und 19b um eine Schwenkachse a1 zwischen einer ersten Schwenkposition und einer zweiten Schwenkposition schwenkbar. Jedes Betätigungselement 19a und 19b ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet und umfasst einen ersten Hebelarm 25 und einen zweiten Hebelarm 26. Der zweite Hebelarm 26 des Betätigungselements 19a wirkt mit einer Feder 23a und der zweite Hebelarm 26 des Betätigungselements 19b mit einer Feder 23b zusammen, wie z. B. in 4 genauer. dargestellt ist. Die Feder 23a umfasst einen Befestigungsbereich 29 und einen freien Endbereich 28a. Die Feder 23b umfasst einen Befestigungsbereich 29 und einen freien Endbereich 28b.
  • Der erste Hebelarm 25 des Betätigungselements 19a ist gemäß 4 mit Schrägflächen 20a und 21a, der erste Hebelarm 25 des Betätigungselements 19b mit Schrägflächen 20b und 21b versehen. Die Schrägfläche 20a wirkt mit einer Schrägfläche 16a des Schiebers 15 und die Schrägfläche 20b wirkt mit einer Schrägfläche 16b des Schiebers 15 zusammen. Die Schrägfläche 21a wirkt mit einer Schrägfläche 17a des Schiebers 15 und die Schrägfläche 21b wirkt mit einer Schrägfläche 17b des Schiebers 15 zusammen.
  • Bei einer Bewegung des Schiebers 15 in Richtung y1 werden mittels der zusammenwirkenden Schrägflächen 16a/20a und 16b/20b die Betätigungselemente 19a und 19b aus der in 5 dargestellten ersten Schwenkposition um die Schwenkachse a1 in Richtung u1 in die zweite Schwenkposition gemäß 6 bewegt. In gleicher Weise würden bei einer Bewegung des Schiebers 15 aus der in 4 dargestellten Verriegelungsposition in Richtung y2 aufgrund der zusammenwirkenden Schrägflächen 17a/21a und 17b/21b die Betätigungselemente 19a und 19b aus der in 5 dargestellten ersten Schwenkposition um die Schwenkachse a1 in Richtung u1 in die zweite Schwenkposition gemäß 6 bewegt.
  • Es besteht somit die Möglichkeit, die Verriegelungsvorrichtung durch eine Bewegung des Bedienelements 18 in Richtung y1 und in Richtung y2 in die Entriegelungsposition zu verstellen. Darüber hinaus ist es möglich, dieselben Teile der Verriegelungsvorrichtung für unterschiedliche Ausführungsformen der Kopfstütze zu verwenden, wobei die erste Ausführungsform die z. B. in 4 dargestellte ist. Während in der Ausführungsform gemäß 4 das Bedienelement 18 auf der linken Seite der Kopfstütze 10 angeordnet ist, kann es bei der zweiten Ausführungsform auf der rechten Seite der Kopfstütze angeordnet sein.
  • Gemäß der 4, 5 und 6 bewegt eine Anlagefläche 24 des zweiten Hebelarms 26 des Betätigungselements 19a bei der Verstellung in die Entriegelungsposition einen Endbereich 28a der Feder 23a in Richtung x1 aus dem Eingriff mit der Rastkerbe 27 und eine Anlagefläche 24 des Betätigungselements 19b bewegt einen freien Endbereich 28b der Feder 23b in Richtung x1 aus dem Eingriff mit der Rastkerbe 27 in eine Nichteingriffsposition. Mehrere Rastkerben 27 sind an einer in Richtung x1 weisenden Vorderseite 52 jeder Tragstange 12a und 12b ausgebildet. Die Anlageflächen 24 weisen einen Winkel α1 zu einer von der y-Achse und der z-Achse aufgespannten Ebene E auf (die im vorliegenden Ausführungsbeispiel parallel ist zu einer von den Tragstangen 12a und 12b aufgespannten Ebene), so dass bei der Bewegung in die zweite Schwenkposition eine Kraft in Richtung x1 auf die Federn 23a und 23b wirkt. Wenn sich die Verriegelungsvorrichtung 13 in der Entriegelungsposition befindet, kann das Kopfanlageteil 11 in Richtung z1 oder z2 bewegt werden. In den 3, 5 und 6 ist erkennbar, dass der Schieber 15 Öffnungen 30 in den Betätigungselementen 15a und 15b durchgreift.
  • Nachdem das Kopfanlageteil 11 in die gewünschte Höhe bewegt wurde, wird das Bedienelement 18 nicht mehr betätigt. Aufgrund ihrer Rückstellkraft bewegen sich die Federn 23a und 23b in die Eingriffsposition und veranlassen dabei die Betätigungselemente 19a und 19b in Richtung u2 zu schwenken, indem sie eine Kraft auf die Anlagefläche 24 in Richtung x2 ausüben. Dabei werden der Schieber 15 und das Bedienelement 18 durch das Zusammenwirken der Schrägflächen 20a und 16a sowie 20b und 16b in Richtung y2 in die Ausgangsstellung zurückbewegt.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel ist in 7 dargestellt. Es unterscheidet sich von den in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen lediglich dadurch, dass die Kopfstütze 10 anstelle der Federn 23a und 23b eine einstückige Feder 31 mit freien Endbereichen 28a und 28b und einen Befestigungsbereich 29 aufweist, wobei der Endbereich 28a mit der Tragstange 12a und der Endbereich 28b mit der Tragstange 12b lösbar in Eingriff bringbar ist.
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in den 8 bis 12 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Kopfanlageteil der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Das Kopfanlageteil ist an einem Basisteil 45 befestigt. Das Basisteil 45 ist relativ zu den Tragstangen 12a und 12b höhenverstellbar, indem die Tragstangen 12a und 12b in den Lagersitzen 35a und 35b gelagert sind. Die Verriegelungsvorrichtung 13 umfasst bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die Betätigungselemente 19a und 19b. Das Betätigungselement 19a ist bei diesem Ausführungsbeispiel um eine Schwenkachse a2, das Betätigungselement 19b um eine Schwenkachse a3 schwenkbar an dem Basisteil 45 gelagert. Die Schwenkachsen a2 und a3 sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel z. B. parallel zu einer x-Achse ausgerichtet. Gemäß einer alternativen Ausführungsform, die nicht dargestellt ist, können die Schwenkachsen a2 und a3 aber auch in einem Winkel zu der x-Achse angeordnet sein.
  • Die Betätigungselemente 19a und 19b sind mittels einer Koppelstange 37 bewegungsverbunden. Die Koppelstange 37 ist mittels eines Gelenks 38a mit dem Betätigungselement 19a und mittels eines Gelenks 38b mit dem Betätigungselement 19b gelenkig verbunden. Die Gelenke 38a und 38b sind im vorliegenden Fall als Foliengelenke ausgebildet. D. h. die Betätigungselemente 19a und 19b sind stoffschlüssig mit der Koppelstange 37 verbunden. Das Material ist an der Stelle der Gelenke 38a und 38b so dünn ausgebildet, dass es flexibel verformbar ist.
  • Das Betätigungselement 19a umfasst eine Aussparung 39a, dass Betätigungselement 19b umfasst eine Aussparung 39b. Ferner ist an dem Betätigungselement 19a ein Betätigungsarm 40a und an dem Betätigungselement 19b ein Betätigungsarm 40b ausgebildet. Der Betätigungsarm 40a ist in einer Aussparung 48 des Lagerbereichs 51a und der Betätigungsarm 40b in einer Aussparung 48 des Lagerbereichs 51b angeordnet. Der Betätigungsarm 40a steht mit einem Endbereich 28a und der Betätigungsarm 40b steht mit einem Endbereich 28b einer Feder 41 in Kontakt.
  • Gemäß 8 ist die Feder 41 in einem zentralen Befestigungsbereich 29 mit Lagern 42a und 42b fest an dem Basisteil 45 gehalten. Ein Endbereich 28a der Feder 41 durchgreift eine Aussparung 49a in dem Lagerbereich 51a des Basisteils 45 und der Endbereich 28b durchgreift eine Aussparung 49b in dem Lagerbereich 51b. Aufgrund der Aussparungen 49a und 49b kann der Endbereich 28a mit den Kerben 27 der Tragstange 12a und der Endbereich 28b mit den Kerben 27 der Tragstange 12b in Eingriff bzw. außer Eingriff gebracht werden. Die Innenflächen der Aussparungen 49a und 49b stellen eine Führung für die Endbereiche 28a und 28b dar. Die Führung erlaubt den Endbereichen 28a und 28b lediglich eine Bewegung in Richtung x1, x2.
  • Die Bewegung der Verriegelungsvorrichtung 13 von der Verriegelungsposition (siehe die 8, 8a, 9 und 11) in die Entriegelungsposition (siehe die 10 und 12) erfolgt mittels eines nicht dargestellten Bedienelements. Durch Betätigung des Bedienelements wird eine Schubstange 36 in Richtung y1 bewegt. Die Schubstange 36 durchgreift Bohrungen 44 in Vorsprüngen 43 und ist auf diese Weise in Richtung y1, y2 bewegbar gelagert. Die Schubstange 36 steht in Kontakt mit dem Betätigungselement 19b. Eine Bewegung der Schubstange 36 in Richtung y1 bewirkt eine Rotation des Betätigungselements 19b in Richtung v1 um die Schwenkachse a3.
  • Aufgrund der Bewegungsverbindung mittels der Koppelstange 37 wird bei einer Bewegung des Betätigungselements 19b in Richtung v1 das Betätigungselement 19a um die Schwenkachse a2 in Richtung v1 geschwenkt.
  • Während die Endbereiche 28a und 28b der Feder 41 in der Verriegelungsposition der Verriegelungsvorrichtung 13 in einem Kerbbereich 50 der Betätigungsarme 40a und 40b angeordnet sind (siehe z. B. 8a), steht in der Entriegelungsposition der Endbereich 28b mit einer Schrägfläche 47 des Betätigungselements 19b und der Endbereich 28a mit einer Schrägfläche 46 des Betätigungselements 19a in Kontakt (siehe die 10 und 12).
  • Im Folgenden wird die Bewegung der Verriegelungsvorrichtung 13 in die Entriegelungsposition anhand des Betätigungselements 19a beschrieben.
  • Gemäß 8a befindet sich die Verriegelungsvorrichtung in der Verriegelungsposition. Der Endbereich 28a ist in der Eingriffsposition angeordnet. In 8a ist erkennbar, dass die Schrägfläche 46 der Betätigungselemente 19a und 19b mit einem Winkel α2 und die Schrägfläche 47 mit einem Winkel α1 zu einer Ebene E geneigt ist. Die Ebene E ist parallel zu der von der y- und der z-Achse aufgespannten Ebene. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Winkel α2 ebenso groß wie der Winkel α1. Alternativ könnte der Winkel α2 sich aber vorn dem Winkel α1 unterscheiden.
  • Wenn das Betätigungselement 19a in die zweite Schwenkposition geschwenkt wird und der Endbereich 28a mit der Schrägfläche 47 in Kontakt gerät, wirkt daher eine Kraft in Richtung x1 auf den Endbereich 28a, der eine Bewegung des Endbereichs 28a in Richtung x1 in die Nichteingriffsposition verursacht.
  • Die Entriegelung des Bereichs 28b durch das Betätigungselement 19b erfolgt in gleicher Weise. Die Funktion unterscheidet sich bei dem Betätigungselement 19b lediglich dadurch, dass die Schrägfläche 46 des Betätigungsarms 40b mit dem Endbereich 28b in Kontakt gerät und den Endbereich 28b in Richtung x1 in die Nichteingriffsposition bewegt.
  • Sobald die Schubstange 36 nicht mehr von dem nicht dargestellten Bedienelement in Richtung y1 belastet wird, verursacht die elastische Rückstellkraft des Federelements 41 die Verstellung der Verriegelungsvorrichtung in die Verriegelungsposition. Durch die Rückstellkraft erfolgt eine Bewegung der Endbereiche 28a und 28b in Richtung x2, wobei die Betätigungselemente 19a und 19b in Richtung v2 aus der zweiten Schwenkposition in die erste Schwenkposition geschwenkt werden, bis die Endbereiche 28a und 28b in dem Kerbbereich 50 angeordnet sind. Sobald die Endbereiche 28a und 28b in Eingriff mit einer Rastkerbe 27 stehen, kann das Kopfanlageteil 11 nicht mehr in Richtung z1, z2 verstellt werden.

Claims (12)

  1. Kopfstütze für Fahrzeugsitze mit einem Kopfanlageteil (11), welches mittels wenigstens einer Tragstange (12a, 12b) höhenverstellbar an einer Rückenlehne des Fahrzeugsitzes gelagert ist, wobei eine Verriegelungsvorrichtung (13) vorgesehen ist, mittels welcher die Kopfstütze (10) in unterschiedlichen Höhenpositionen verriegelbar ist und wobei die Verriegelungsvorrichtung (13) an der Tragstange ausgebildete Rastkerben (27) und mindestens ein Riegelelement (23a, 23b, 31, 41) umfasst, welches mit einer der Rastkerben (27) lösbar in Eingriff bringbar ist, um eine Bewegung des Kopfanlageteils (11) in wenigstens eine Richtung (z2) zu verhindern, wobei die Verriegelungsvorrichtung (13) ferner eine Betätigungsvorrichtung (14) umfasst, mittels welcher die Verriegelungsvorrichtung (13) zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (14) wenigstens ein schwenkbar an der Kopfstütze gelagertes Betätigungselement (19a, 19b) umfasst, mittels welchem wenigstens ein Bereich (28a, 28b) des Riegelelements in eine erste Richtung (x1) aus dem Eingriff mit der Rastkerbe (27) heraus oder in eine zweite Richtung (x2) in Eingriff mit der Rastkerbe (27) bewegbar ist.
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (19a, 19b) als Hebel ausgebildet ist.
  3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung eine Steuervorrichtung umfasst, mittels welcher das Betätigungselement (19a, 19b) zwischen der ersten Schwenkposition und der zweiten Schwenkposition bewegbar ist.
  4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung wenigstens ein Steuerelement umfasst, welches als translatorisch bewegbarer Schieber (15) oder als Drehachse ausgebildet ist.
  5. Kopfstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (14) einen Bewegungswandler (16a, 16b, 17a, 17b, 20a, 20b, 21a, 21b) umfasst, mittels welchem eine lineare Bewegung in eine rotatorische Bewegung oder eine rotatorische Bewegung in eine lineare Bewegung umwandelbar ist.
  6. Kopfstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (14) wenigstens zwei Betätigungselemente (19a, 19b) umfasst und dass ein erstes Betätigungselement (19a) mit einem ersten Bereich (28a) und dass ein zweites Betätigungselement (19b) mit einem zweiten Bereich (28b) des Riegelelements (23a, 23b, 31, 41) zusammenwirkt.
  7. Kopfstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (14) eine Koppelvorrichtung (37, 15) umfasst, mittels welcher die Betätigungselemente (19a, 19b) bei Betätigung der Betätigungsvorrichtung (14) zugleich bewegbar sind.
  8. Kopfstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (23a, 23b, 31, 41) als Feder, insbesondere als Stabfeder, ausgebildet ist.
  9. Kopfstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Bereich (28a) der Feder (31, 41) mit einer ersten Tragstange (12a) und ein zweiter Bereich (28b) der Feder (31, 41) mit einer zweiten Tragstange (12b) zusammenwirkt.
  10. Kopfstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Bereich (28a) einer ersten Feder (23a) mit einer ersten Tragstange (12a) und ein zweiter Bereich (28b) einer zweiten Feder (23b) mit einer zweiten Tragstange (12b) zusammenwirkt.
  11. Kopfstütze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (19a, 19b) mit einem freien Endbereich (28a, 28b) der Feder zusammenwirkt.
  12. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei voneinander beabstandete Widerlager vorgesehen sind und dass das Betätigungselement mit einem mittleren, zwischen den Widerlagern ausgebildeten Bereich der Feder zusammenwirkt.
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