DE102017211594A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Aus der DE 20016359 U1 ist ein Fahrzeugsitz mit einer Kopfstütze bekannt, die mit Seitenkopfstützen versehen ist. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sitz für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem Mittel vorgesehen sind, durch die eine Abstützung eines Kopfes zwischen der vorhandenen Kopfstütze und einem dazu beabstandeten Karosseriebauteil möglich ist.
Dies wird dadurch erreicht, dass an der Kopfstütze ein zusätzliches Abstütz-Bauteil angeordnet ist, dass das Abstütz-Bauteil mit seinem einem Ende über ein Befestigungsmittel verschwenkbar an der Kopfstütze befestigt ist, und dass das dazu gegenüberliegende Ende des Abstütz-Bauteils lösbar über Befestigungsmittel an der Kopfstütze in einer eingeschwenkten Position befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 20016359 U1 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, bei dem an einer Kopfstütze zusätzlich Seitenkopfstützen vorgesehen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sitz für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem Mittel vorgesehen sind, durch die eine Abstützung eines Kopfes zwischen der vorhandenen Kopfstütze und einem dazu beabstandeten Karosseriebauteil möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug weist eine Karosserie mit einer Fahrgastzelle auf. In der Fahrgastzelle ist mindestens ein Sitz angeordnet. Der Sitz weist eine Sitzfläche und eine Rückenlehne auf. Dem jeweiligen Sitz ist jeweils eine Kopfstütze zugeordnet. Die jeweilige Kopfstütze ist an der Rückenlehne oder an einem Karosseriebauteil angeordnet. Eine vordere Fläche der Kopfstütze dient als Auflagefläche für einen Kopf einer auf dem Sitz befindlichen Person.
  • Vorteilhafterweise ist an der Kopfstütze ein zusätzliches Abstütz-Bauteil angeordnet. Das Abstütz-Bauteil ist mit seinem einem Ende über ein Befestigungsmittel verschwenkbar an der Kopfstütze befestigt. Das dazu gegenüberliegende Ende des Abstütz-Bauteils ist lösbar über Befestigungsmittel an der Kopfstütze in einer eingeschwenkten Position befestigt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das lösbare Ende des Abstütz-Bauteils in einer ausgeschwenkten Position an einem Karosserie-Bauteil befestigt.
  • Das Karosserie-Bauteil zur Befestigung des lösbaren Endes des Abstütz-Bauteils ist vorteilhafterweise eine Karosseriesäule.
  • Die Befestigung des lösbaren Endes des Abstütz-Bauteils erfolgt in einer vorteilhaften Ausführungsform in der ausgeschwenkten Position an einem definierten Anbringungsort an dem Karosserie-Bauteil.
  • Vorteilhafterweise ist an dem lösbaren Ende des Abstütz-Bauteils ein Sensor angeordnet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist an dem Karosserie-Bauteil ein mit dem Sensor des Abstütz-Bauteils korrespondierender Sensor angeordnet.
  • Der Sensor ist vorteilhafterweise am Karosserie-Bauteil mit einem Steuergerät verbunden. Bei einem Aneinanderliegen der beiden Sensoren sind über das Steuergerät ein Seitenairbag und/oder ein Kopfairbag und/oder ein Vorhangairbag deaktiviert.
  • Das jeweilige Befestigungsmittel ist in einer vorteilhaften Ausführungsform ein länglicher Abschnitt aus einem geeigneten Material, beispielweise aus einem textilen Rohstoff oder aus einem nichttextilen Rohstoff, beispielweise aus Leder.
  • Vorteilhafterweise ist das Teil der Befestigungsvorrichtung am lösbaren Ende des Abstütz-Bauteils und das Teil der Befestigungsvorrichtung am Anbringungsort an dem Karosserie-Bauteil ein miteinander verbindbarer Klettverschluss.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht das Teil der Befestigungsvorrichtung am lösbaren Endes des Abstütz-Bauteils und das Teil der Befestigungsvorrichtung am Anbringungsort an dem Karosserie-Bauteil aus magnetisch miteinander verbindbaren Teilen und/oder aus Knöpfen und/oder Druckknöpfen und dazugehörigen Löchern oder entsprechend geformten Bauteilen mit einer Vertiefung, die miteinander lösbar verbindbar sind.
  • Die Befestigung des lösbaren Endes des Abstütz-Bauteils am Anbringungsort an dem Karosserie-Bauteil erfolgt vorteilhafterweise über Formschluss und/oder über Überpressung.
  • Der Sensor in dem Befestigungsmittel des Abstütz-Bauteils ist in einer vorteilhaften Ausführungsform ein Mikroschalter und/oder ein kapazitiver Sensor und/oder ein Hall-Sensor.
  • Vorteilhafterweise ist an dem Abstütz-Bauteil eine Nackenstütze befestigt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform sind das Abstütz-Bauteil und/oder die Nackenstütze mit einer leicht verformbaren Füllung gefüllt.
  • Die leicht verformbare Füllung ist vorteilhafterweise Formschaum oder Watte oder Buchweizen oder weichelastischer Schaum oder Memory-Schaum oder granulares Füllmaterial, wie Schaumperlen.
  • Die Nackenstütze ist in einer vorteilhaften Ausführungsform spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrielinie ausgebildet, wobei die Symmetrielinie zwischen einer oberen Längskante und einer unteren Längskante der Nackenstütze verläuft.
  • Vorteilhafterweise sind in dem Abstütz-Bauteil und/oder in der Nackenstütze Heizelemente und/oder Massageelemente angeordnet.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
    • 1 eine Prinzipdarstellung in einer Ansicht von oben, die eine Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes zeigt, wobei an der Kopfstütze ein Ende eines Abstütz-Bauteiles angeordnet ist und das dazu gegenüberliegende Ende des Abstütz-Bauteils an einem Karosserie-Bauteil befestigt ist und
    • 2 eine perspektivische Darstellung einer Kopfstütze mit einem Abstütz-Bauteil und zusätzlich einer Nackenstütze, wobei das Abstütz-Bauteil und die Nackenstütze an der Kopfstütze der 1 befestigt sind.
  • Die 1 zeigt eine Prinzipdarstellung eines Sitzes 2 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges 1. Der Sitz weist eine Sitzfläche 3, eine Rückenlehne 4 und eine daran angeordnete Kopfstütze 5 auf. Die Befestigung der Kopfstütze 5 an der Rückenlehne 4 kann durch zwei beabstandete Positionierstangen 6a und 6b erfolgen.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Kopfstütze 5 nicht an der Rückenlehne 4 sondern an einem Karosserie-Bauteil der Fahrzeugkarosserie angeordnet, beispielsweise an der Hutablage.
  • An einer in Fahrtrichtung x zeigenden und sich in etwa in vertikaler Richtung z erstreckenden vorderen Fläche 7 der Kopfstütze 5 ist an einem karosserieseitigen, linken Randbereich 8a der Kopfstütze 5 ein Ende 9 eines Abstütz-Bauteils 10 schwenkbar befestigt.
  • Ein dazu gegenüberliegendes Ende 11 des Abstütz-Bauteils 10 ist über eine Befestigungsvorrichtung 12 an einem Karosseriebauteil 13 lösbar befestigt. Das Karosseriebauteil 13 ist in der gezeigten Ausführungsform eine Karosseriesäule.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind an den Endes 9 des Abstütz-Bauteils 10 Befestigungsmittel 25, 26 angeordnet. Die Befestigungsmittel 25, 26 sind beispielsweise längliche Abschnitte aus einem geeigneten Material, wie einem textilen Rohstoff oder einem nichttextilen Rohstoffe, wie Leder.
  • An dem Befestigungsmittel 26 des lösbaren Endes 11 des Abstütz-Bauteils 10 ist zusätzlich ein Teil 12a der Befestigungsvorrichtung 12 zur lösbaren Befestigung mit einem dazu korrespondierenden Teil an einem vorbestimmten Anbringungsort 15 am Karosserie-Bauteil 13 vorgesehen.
  • Am lösbaren Ende 11 des Abstütz-Bauteils 10 ist ferner ein erster Sensor 14 befestigt. Der Sensor 14 in dem Abstütz-Bauteil 10 ist beispielsweise ein Mikroschalter oder ein kapazitiver Sensor und/oder ein Hall-Sensor.
  • Das Befestigungsmittel 26 ist über das Teil 12a der Befestigungsvorrichtung 12 des Endes 11 des Abstütz-Bauteils 10 an einem Teil 12b der Befestigungsvorrichtung 12 befestigt, das am vorbestimmten Anbringungsort 15 angeordnet ist. Der Anbringungsort 15 ist in der gezeigten Ausführungsform gekennzeichnet.
  • Besteht die Befestigungsvorrichtung 12 beispielsweise aus einem zweiteiligen Klettverschluss, so befindet sich beispielsweise am Befestigungsmittel 26 an dem Ende 11 des Abstütz-Bauteils 10 als ein Teil 12a der Befestigungsvorrichtung 12 ein Klettband mit Widerhaken und an dem Anbringungsort 15 des Karosserie-Bauteils 13 als ein Teil 12b der Befestigungsvorrichtung 12 ein Klettband mit Schlaufen. Die Anordnung des Klettbandes mit Widerhaken und des Klettbandes mit Schlaufen kann in einer anderen Ausführungsform auch umgekehrt sein.
  • Die Befestigungsvorrichtung 12 kann neben dem genannten Klettverschluss aus Magneten oder Knöpfen bestehen. Ferner sind Befestigungsvorrichtungen 12 möglich, die als Wirkprinzip Formschluss oder Überpressung haben.
  • Durch eine passende Formgebung des Kissens und eine entsprechende Formgebung des Karosseriebauteils kann ein Formschluss erreicht werden, der ein Ausrutschen des Kissens verhindert.
  • Alternativ kann ein Formschluss durch zusätzliche Elemente, z.B. durch eine Haken - und Ösen- Verbindung, hergestellt werden.
  • Zwischen der Kopfstütze und dem Karosseriebauteil ist ein Spalt ausgebildet. Durch eine Dimensionierung des Kissens in der Weise, dass das Kissen größer als der Spalt ist, kann eine Einspannung des Kissens in dem Spalt erzeugt werden, so dass durch Kraftschluss ein Ausrutschen des Kissens aus seiner Position verhindert wird.
  • Der Anbringungsort 15 ist an einer in einen Innenraum 16 einer Fahrgastzelle 17 zeigenden Außenfläche 18 des Karosserie-Bauteils 13 ausgebildet. An einer nicht sichtbaren Innenfläche 19 des Karosserie-Bauteils 13 ist ein zweiter Sensor 20 angeordnet.
  • Liegen die beiden Sensoren 14 und 20 übereinander, wird ein Signal an ein Steuergerät 21 übermittelt. Das Steuergerät 21 schaltet die vorhandenen Airbags 22, 23, 24 an der Seite der Karosserie 13 aus, an der sich das Karosserie-Bauteil 13a befindet. Die Airbags können einen Seitenairbag 22 und/oder ein Kopfairbag 23 und/oder ein Vorhangairbag 24 (Curtain Airbag) sein.
  • Durch das kissenartige Abstütz-Bauteil 10 wird eine komfortable Kopfauflage bereitgestellt. Das kissenartige Abstütz-Bauteil 10 kann beispielsweise zwischen der Kopfstütze 5 und dem Karosserie-Bauteil 13 angeordnet werden. Das Karosserie-Bauteil 13 kann eine Säulenverkleidung sein.
  • Eine sich auf dem Fahrzeugsitz 2 befindliche Person kann in der in der 1 gezeigten, ausgeschwenkten Position 28 des kissenartigen Abstütz-Bauteils 10 eine schräge Sitzposition einnehmen. Der Fahrzeugsitz 2 kann ein Einzelsitz oder eine Sitzbank sein.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der in der 1 gezeigten Kopfstütze 5 eines Sitzes 2. An der vorderen Fläche 7 der Kopfstütze 5 ist ein als Kissen ausgebildetes Abstütz-Bauteil 10 in einer eingeschwenkten Position 29 angeordnet. An den seitlichen Enden 9 und 11 des Abstütz-Bauteils 10 sind die Befestigungsmittel 25, 26 ausgebildet.
  • Das Befestigungsmittel 25 ist fest mit dem linken Randbereich 8a der Kopfstütze 5 befestigt. Das Befestigungsmittel 25 lässt ein Verschwenken des Abstütz-Bauteils 10 von der Auflagefläche 7 der Kopfstütze 5 bis zum Anbringungsort 15 am Karosserie-Bauteil 13 zu.
  • Das Befestigungsmittel 26 ist an dem dazu gegenüberliegenden rechten Randbereich 8b lösbar entsprechend der Befestigungsvorrichtung 12 an der vorderen Fläche der Kopfstütze 5 oder an einer seitlichen Fläche 27 der Kopfstütze 5 befestigt. In dem Befestigungsmittel 26 ist der erste Sensor 14 integriert. Die Kopfstütze 5 ist über zwei Positionierstangen 6a und 6b an der Rückenlehne 4 in bekannter Weise befestigt.
  • In der in der 2 gezeigten Ausführungsform weist das kissenartige Abstütz-Bauteil 10 zusätzlich eine kissenartige Nackenstütze 30 auf. Die Nackenstütze 30 ist an dem Abstütz-Bauteil 10 befestigt. Die Nackenstütze 30 kann kissenartig ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform ist die Ausformung der Nackenstütze 30 spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrielinie 31 ausgebildet. Die Symmetrielinie 31 verläuft zwischen einer oberen Längskante 32 und einer unteren Längskante 33 der Nackenstütze 30. Durch die spiegelsymmetrische Form bietet die Nackenstütze 30 sowohl in der eingeschwenkten Position 29 als auch in der ausgeschwenkten Position 28 des kissenartigen Abstütz-Bauteils 10 den gleichen Anlagekomfort.
  • In einer Ausführungsform ist das kissenartigen Abstütz-Bauteils 10 und/oder die Nackenstütze 30 mit Formschaum oder Watte oder Buchweizen oder mit einer leicht verformbaren Füllung wie weichelastischen Schaum oder Memory-Schaum oder granularem Füllmaterial (Schaumperlen, etc.) gefüllt.
  • Durch die verformbare Füllung passt sich das Abstütz-Bauteils 10 und/oder die Nackenstütze 30 sowohl in der eingeschwenkten Position 29 als auch in der ausgeschwenkten Position 28 des kissenartigen Abstütz-Bauteils 10 der Form eines sich auf der Nackenstütze 30 abstützenden Körperteils an.
  • In weiteren Ausführungsformen sind in dem Abstütz-Bauteil 10 und/oder der Nackenstütze 30 Heizelemente und/oder Massageelemente angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20016359 U1 [0002]

Claims (17)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Karosserie (13), die eine Fahrgastzelle (17) bildet, wobei in der Fahrgastzelle mindestens ein Sitz (2) angeordnet ist, wobei der Sitz (2) eine Sitzfläche (3) und eine Rückenlehne (4) aufweist, wobei dem jeweiligen Sitz (2) jeweils eine Kopfstütze (5) zugeordnet ist, wobei die jeweilige Kopfstütze (5) an der jeweiligen Rückenlehne (4) oder an einem Karosseriebauteil angeordnet ist, wobei eine vordere Fläche (7) der Kopfstütze (5) als Auflagefläche für einen Kopf einer auf dem Sitz (2) befindlichen Person dient, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kopfstütze (5) ein zusätzliches Abstütz-Bauteil (10) angeordnet ist, dass das Abstütz-Bauteil (10) mit seinem einem Ende (9) über ein Befestigungsmittel (25) verschwenkbar an der Kopfstütze (5) befestigt ist, und dass das dazu gegenüberliegende Ende (11) des Abstütz-Bauteils (10) lösbar über Befestigungsmittel (26, 12) an der Kopfstütze (5) in einer eingeschwenkten Position (29) befestigt ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lösbare Ende (11) des Abstütz-Bauteils (10) in einer ausgeschwenkten Position (28) an einem Karosserie-Bauteil (13) befestigt ist.
  3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Karosserie-Bauteil (13) eine Karosseriesäule ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des lösbaren Endes (11) des Abstütz-Bauteils (10) in der ausgeschwenkten Position (28) an einem definierten Anbringungsort (15) an dem Karosserie-Bauteil (13) erfolgt.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem lösbaren Ende (11) des Abstütz-Bauteils (10) ein Sensor (14) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Karosserie-Bauteil (13) eine mit dem Sensor (14) des Abstütz-Bauteils (10) korrespondierender Sensor (20) angeordnet ist.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (14) am Karosserie-Bauteil (13) mit einem Steuergerät (21) verbunden ist und dass bei einem Aneinanderliegen der Sensoren (14, 20) über das Steuergerät (21) ein Seitenairbag (22) und/oder ein Kopfairbag (23) und/oder ein Vorhangairbag (24) deaktiviert ist.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Befestigungsmittel (25, 26) ein länglicher Abschnitt aus einem geeigneten Material, wie einem textilen Rohstoff oder einem nichttextile Rohstoffe, besteht.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (12a) der Befestigungsvorrichtung (12) am lösbaren Endes (11) des Abstütz-Bauteils (10) und das Teil (12b) der Befestigungsvorrichtung (12) am Anbringungsort (15) an dem Karosserie-Bauteil (13) ein Klettverschluss ist.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (12a) der Befestigungsvorrichtung (12) am lösbaren Endes (11) des Abstütz-Bauteils (10) und das Teil (12b) der Befestigungsvorrichtung (12) am Anbringungsort (15) an dem Karosserie-Bauteil (13) aus magnetisch miteinander verbindbaren Teilen (12a, 12b) und/oder aus Knöpfen und/oder Druckknöpfen und dazugehörigen Löchern oder entsprechend geformten Bauteilen mit einer Vertiefung, die miteinander verbindbar sind.
  11. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des lösbaren Endes (11) des Abstütz-Bauteils (10) am Anbringungsort (15) an dem Karosserie-Bauteil (13) über Formschluss und/oder über Überpressung erfolgt.
  12. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (14) in dem Befestigungsmittel (26) des Abstütz-Bauteils (10) ein Mikroschalter ist und/oder ein kapazitiver Sensor ist und/oder ein Hall-Sensor ist.
  13. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Abstütz-Bauteil (10) eine Nackenstütze (30) befestigt ist.
  14. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstütz-Bauteil (10) und/oder die Nackenstütze (30) mit einer leicht verformbaren Füllung gefüllt ist.
  15. Kraftfahrzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die leicht verformbare Füllung Formschaum oder Watte oder Buchweizen oder weichelastischer Schaum oder Memory-Schaum oder granulares Füllmaterial, wie Schaumperlen, ist.
  16. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nackenstütze (30) spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrielinie (31) ausgebildet ist, und dass die Symmetrielinie (31) zwischen einer oberen Längskante (32) und einer unteren Längskante (33) der Nackenstütze (30) verläuft.
  17. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Abstütz-Bauteil (10) und/oder in der Nackenstütze (30) Heizelemente und/oder Massageelemente angeordnet sind.
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