DE102007029572A1 - Haltevorrichtung zum Entlasten der Wirbelsäule in der Sitzposition - Google Patents

Haltevorrichtung zum Entlasten der Wirbelsäule in der Sitzposition Download PDF

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Abstract

Bei einer Haltevorrichtung zum Entlasten der Wirbelsäule in der Sitzposition, mit einem den Brustkorb umschließenden breiten Haltegürtel (2) mit Verschlüssen (3), wobei der Haltegürtel (2) entsprechend der Oberweite des Benutzers einstellbar ist, sind am Haltegürtel (2) höhenverstellbare Aufhängevorrichtung (5) vorgesehen, die zum Aufhängen des Haltegürtels (2) an einem am Sitz (4) dienen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Entlasten der Wirbelsäule in der Sitzposition, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aufgrund von Haltungsfehlern beim Gehen und Sitzen leiden viele Menschen an Beeinträchtigungen der Wirbelsäule. Gerade bei langen Fahrten in Fahrzeugen, treten bei vielen Menschen trotz einstellbarer Sitze Rückenschmerzen auf. Zusätzlich werden Stöße aus Straßenunebenheiten auf das Fahrzeug trotz Federung auf den Insassen übertragen und belasten dessen Wirbelsäule zusätzlich.
  • Zur Unterstützung einer wirbelsäulengerechten Haltung im Fahrzeug ist aus der WO 89/06149 eine Vorrichtung bekannt, bei der Nutzer einen Haltgurt um den Oberkörper trägt, der über Seile mit dem Sitz oder einem Halteelement verbunden ist. Über die Vorrichtung wird ähnlich einem Sicherheitsgurt fortwährend eine Zugkraft, die in Richtung des Sitzes wirkt auf den Nutzer ausgeübt und somit eine nach vorne gebeugte Haltung vermieden.
  • Aus der DE 199 10 373 A1 ist eine Vorrichtung zur Entlastung der Wirbelsäule in Fahrzeugen offenbart, bei der das Gewicht des Oberkörpers des Fahrers mittels eines Korsetts an einem gefederten Rahmengestell, das unterhalb des Daches eines Fahrzeuges oder einer Fahrerkabine angeordnet ist, aufgehängt wird.
  • Weiterhin ist aus der DE 197 28 755 A1 eine Hängevorrichtung bekannt, mittels der der Oberkörper eines Fahrers über ein Kleidungsstück an einem Sitz so angehoben werden soll, dass der Oberkörper während der Fahrt in der Schwebe gehalten wird.
  • Vor diesem Hintergrund besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zum Entlasten der Wirbelsäule in der Sitzposition zu schaffen, die unabhängig von der Größe des Nutzers einsetzbar und einfach und flexibel montierbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung gelöst indem bei einer Haltevorrichtung zum Entlasten der Wirbelsäule in der Sitzposition, die einen den Brustkorb umschließenden breiten Haltegürtel mit Verschlüssen aufweist, wobei der Haltegürtel entsprechend der Oberweite des Benutzers einstellbar ist, vorgesehen ist, an dem Haltegürtel höhenverstellbare Aufhängevorrichtung anzuordnen, mittels derer der Haltegürtel an einem Sitz aufgehängt werden kann. Damit ist die Haltevorrichtung an unterschiedliche Sitze je nach Größe des Nutzers anpassbar.
  • Wenn der Nutzer die Haltevorrichtung am Sitz angehängt hat, kann er zunächst eine Voreinstellung wählen, die seiner Größe und seinem Sitzwunsch angepasst ist. Hierbei kann er unterscheiden, ob er lediglich eine Unterstützung der Haltung wünscht, bei der das Vornüberbeugen des Oberkörpers vermieden wird, oder ob der Oberkörper weitestgehend angehoben werden soll, so dass lediglich noch der untere Bereich der Oberschenkel auf dem Sitz gelagert sind und zwischen dem Gesäß und dem Sitz ein Spalt entsteht.
  • Nach dem Einsteigen schließt der Nutzer den Haltegurt und hat damit schon seinen Oberkörper und damit seine Position stabilisiert. Über die Aufhängevorrichtung kann auch nachträglich noch der Abstand zwischen Haltegurt und Sitz variiert werden.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass die Aufhängevorrichtung stufenlos verstellbar sind. Hierzu sind beispielsweise Klemmbänder vorgesehen. Durch Ziehen am freien Ende des Bandes wird das Aufhängeseil verkürzt und somit der Abstand zwischen Haltegurt und Sitz vergrößert. Der Oberkörper wird somit nach oben gezogen. Um diesen Vorgang zu erleichtern, kann sich der Nutzer dabei kurzzeitig mit seinen Füßen am Boden abstützen und das Gesäß anheben. Aufgrund der Klemmvorrichtung am Aufhängeseil wird die Position durch das Eigengewicht des Nutzers gesichert und beibehalten.
  • Als Alternative zu Klemmbändern können auch Aufhängevorrichtung in Form von Riemen mit äsen vorgesehen sein. Durch die äsen, die über die Länge der Riemen verteilt sind. Können somit auch bestimmte Positionen für unterschiedliche Benutzer festgelegt werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass zum Befestigen der Aufhängevorrichtung an dem Sitz ein Traggestell vorgesehen ist. Dieses Traggestell besteht beispielsweise aus zwei Bügeln, die über eine Querstrebe miteinander verbunden sind. Der Vorteil eines eigenständigen Traggestelles, das mittels der Bügel an der Rückenlehne eines Sitzes befestigt wird, besteht darin, dass die gesamte Vorrichtung leicht in einem anderen Fahrzeug oder an einer anderen Sitzgelegenheit montiert werden kann. Dadurch müssen an einem Fahrzeug keine baulichen Änderungen vorgenommen werden.
  • Gerade für Aufhängeriemen mit Ösen ist es hierbei von Vorteil. Wenn das Traggestell mehrere Lasteinleitungspunkte für die Aufhängevorrichtung des Haltegürtels aufweist. Damit wird die Höhenverstellbarkeit des Haltegürtels gegenüber dem Sitz weiter verbessert.
  • Vorteilhafterweise sind zum Verschließen des Haltegürtels Schnellschlussverschlüsse, insbesondere Klett- oder Rastverschlüsse vorgesehen. Diese kann der Nutzer ebenso leicht, wie den Verschluss des Sicherheitsgurtes lösen, so dass kein Gefahrenmoment durch die Haltevorrichtung entsteht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei der Anwendung
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 3a eine perspektivische Darstellung eines Traggestelles
  • 3b eine Seitenansicht des Traggestelles an einem Sitz montiert
  • 3c eine perspektivische Darstellung einer Haltegürtels mit Aufhängevorrichtung
  • 4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bei der Anwendung
  • Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispielen in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemente jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine mögliche Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Ein Fahrer 1 eines LKWs trägt einen Haltegürtel 2 um seinen Oberkörper. Die Weite des Haltegürtels 2 ist mittels Verschlüssen 3 so eingestellt, dass der Haltegürtel 2 den Oberkörper fest umschließt. Der Haltegürtel 2 ist dabei ähnlich einem Korsett gestaltet, das den Oberkörper hält und stützt und dennoch Verdrehungen zulässt. An der einem Sitz 4 zugewandten Seite des Haltegürtels 2 ist eine Aufhängevorrichtung 5 angeordnet, mit denen der Haltegürtel 2 am Sitz 4 befestigt ist.
  • In 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung im montierten Zustand zu sehen. Die Aufhängevorrichtung 5 des Haltegürtels 2 sind an einem Traggestell 6 am Sitz aufgehängt. Dazu weist die Aufhängevorrichtung 5 in Form von Riemen Ösen 51 auf, die mit an den Bügeln 61 angeordneten Noppen 62 des Traggestells 6 verbunden werden. Somit ist der Abstand zwischen Haltegürtel 2 und Sitz 4 entsprechend der Größe des Nutzers variierbar.
  • 3a zeigt ein einfaches Traggestell 6 bestehend aus zwei Bügeln 61, die zur Stabilisierung mittels einer Querstrebe 63 miteinander verbunden sind. Zur Befestigung der Aufhängevorrichtung 5 sind längs der Bügel 61 Noppen 62 angeordnet, in welche die Ösen 51 der Riemen eingehängt werden können. In 3b wird gezeigt, wie das Traggestell 6 an einem Fahrzeugsitz 4 befestigt ist. Die Bügel 61 sind in ihrer Rundung der Rückenlehne des Sitzes 4 angepasst, so dass sie ohne weitere Befestigungsmittel über diese gehängt werden können. Dadurch ist die Vorrichtung besonders leicht zu montieren und auch für die Nutzung in weiteren Fahrzeugen verwendbar. In 3c ist der Haltegürtel 2, der mit dem Traggestell 6 für die erfindungsgemäße Haltevorrichtung zusammenwirkt, im Detail dargestellt. Die Aufhängevorrichtung 5 ist in Form von Riemen gestaltet, die außen an dem Haltegürtel 2 angenäht sind. Als Verschlüsse 3 für den Haltegürtel 2 sind übereinander zwei Schnallen angeordnet, die in Umfangsrichtung des Haltegürtels 2 verschieblich sind, so dass die Weite des Haltegürtels 2 variierbar ist.
  • Der Fahrer 1 in 4 hat den Abstand des Haltegürtels 2 von der Sitzfläche derart gewählt, dass seine Oberschenkel 11 noch auf der Sitzfläche des Sitzes 4 aufliegen, das Gewicht des Oberkörpers jedoch über die Haltevorrichtung in die Rückenlehne des Sitzes 4 eingeleitet wird, so dass die Wirbelsäule entlastet ist. Der Oberkörper ist somit an der Haltevorrichtung angehängt, so dass das Gesäß des Fahrers nicht auf der Sitzfläche aufliegt, sondern sogar ein Luftspalt entsteht.
  • Die einfache und leichte Vorrichtung kann schnell und einfach an einem Fahrzeugsitz oder anderen Sitzen montiert werden. Durch die flexible Gestaltung der Aufhängevorrichtung und des Traggestells kann sie an jeden beliebigen Sitz angepasst werden. Weiterhin kann eine gewählte Einstellung für einen bestimmten Nutzer beibehalten werden und in ein anderes Fahrzeug mit gleichem Sitz ohne großen Aufwand ummontiert werden.
  • 1
    Fahrer
    2
    Haltegürtel
    3
    Verschluss
    4
    Sitz
    5
    Aufhängevorrichtung
    51
    Öse
    6
    Traggestell
    61
    Bügel
    62
    Noppen
    63
    Querstrebe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 89/06149 [0003]
    • - DE 19910373 A1 [0004]
    • - DE 19728755 A1 [0005]

Claims (8)

  1. Haltevorrichtung zum Entlasten der Wirbelsäule in der Sitzposition, – mit einem den Brustkorb umschließenden breiten Haltegürtel (2) mit Verschlüssen (3) – wobei der Haltegürtel (2) entsprechend der Oberweite des Benutzers einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Haltegürtel (2) höhenverstellbare Aufhängevorrichtung (5) vorgesehen sind, die zum Aufhängen des Haltegürtels (2) an einem Sitz (4) dienen.
  2. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängevorrichtung (5) stufenlos verstellbar sind.
  3. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufhängevorrichtung (5) Klemmbänder vorgesehen sind.
  4. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Aufhängevorrichtung (5) Riemen mit Ösen (51) vorgesehen sind.
  5. Haltevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Befestigen der Aufhängevorrichtung (5) an dem Sitz (4) ein Traggestell (6) vorgesehen ist.
  6. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (6) in Form von zwei miteinander verbundenen Bügeln (61) vorgesehen ist.
  7. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, am Traggestell (6) mehrere Lasteinleitungspunkte (62) für die Aufhängevorrichtung (5) des Haltegürtels (2) angeordnet sind.
  8. Haltevorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschluss des Haltegürtels (2) Schnellschlussverschlüsse (3), insbesondere Klett- oder Rastverschlüsse vorgesehen sind.
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