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Die Erfindung betrifft eine Flächen-Reinigungsmaschine, umfassend einen Reinigungskopf mit einer ersten Reinigungswalzeneinheit, welche rotierend in einer ersten Rotationsrichtung angetrieben ist, und mit einer zweiten Reinigungswalzeneinheit, welche rotierend in einer zweiten Rotationsrichtung angetrieben ist, wobei die zweite Rotationsrichtung entgegengerichtet zu der ersten Rotationsrichtung ist.
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Aus der
WO 2010/041185 A1 ist eine Flächen-Reinigungsmaschine mit rotierenden Bürsten bekannt.
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Aus der
US 7,665,174 B2 ist ein Reinigungskopf für eine Bodenreinigungsmaschine bekannt.
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Aus der
US 4,173,054 ist ein Bodenreiniger bekannt, welcher einen Handgriff, einen Hauptkörper, einen Walzenmechanismus mit einer Walze mit einem Reinigungsgürtel, einen Scraper und eine Schmutzfluidaufnahme umfasst.
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Aus der
WO 2013/106762 A2 ist eine Oberflächenreinigungsmaschine mit einer Reinigungswalze und einer Antriebseinheit zum Antrieb der Reinigungswalze bekannt. Es ist eine Schmutzschale vorgesehen, in welche die Reinigungswalze bei der Rotation Schmutz kehrt. Die Schmutzschale kann geöffnet werden.
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Aus der
US 7,921,497 B2 ist ein Flurschrubbgerät bekannt, welches manuell betrieben ist und eine Antriebswalze umfasst, die an eine Schrubbwalze gekoppelt ist.
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Aus den nicht vorveröffentlichten Anmeldungen PCT/
EP2015/073275 , PCT/EP2015/072929, PCT/EP2015/073529, PCT/EP2015/073116, PCT/EP2015/073478 sind Flächen-Reinigungsmaschinen bekannt. Aus der nicht vorveröffentlichten PCT/EP2015/073315 ist ebenfalls eine Flächen-Reinigungsmaschine bekannt.
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Aus der
US 4,875,246 ist eine tragbare Bodenreinigungsvorrichtung bekannt, welche eine durch einen elektrischen Motor angetriebene Walze aufweist.
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Aus der
DE 20 2009 013 434 U1 ist eine Vorrichtung zur Fußboden-Nassreinigung mit einer Bürste, welche um eine Rotationsachse drehbar ist, bekannt.
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Aus der
US 6,026,529 ist eine Vorrichtung zum Reinigen von Böden oder andere Hartflächen bekannt.
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Aus der
WO 2005/087075 A1 ist eine Bodenreinigungsmaschine mit einem Handgriff bekannt, welcher schwenkbar an einer Basis angeordnet ist.
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Aus der
WO 2015/086083 A1 ist eine weitere Bodenreinigungsmaschine bekannt.
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Aus der
US 3,789,449 ist ein Hartboden-Reinigungsgerät bekannt.
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In der nicht vorveröffentlichten internationalen Anmeldung PCT/EP2017/070435 vom 11. August 2017 ist eine Flächen-Reinigungsmaschine, umfassend einen Reinigungskopf mit mindestens einer angetriebenen Reinigungswalzeneinheit, eine Schmutzfluidtankeinrichtung, welche an dem Reinigungskopf angeordnet ist, und eine Abstreif-Leiteinrichtung für Schmutzfluid, welche auf die mindestens eine Reinigungswalzeneinheit wirkt, beschrieben. Die Schmutzfluidtankeinrichtung umfasst eine Behältereinrichtung für Schmutzfluid und eine Deckeleinrichtung für die Behältereinrichtung, wobei an der Deckeleinrichtung eine Kanaleinrichtung für Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist und an der Deckeleinrichtung eine Mündungseinrichtung angeordnet ist, welche fluidwirksam mit der Kanaleinrichtung verbunden ist und mittels welcher die mindestens eine Reinigungswalzeneinheit mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagbar ist.
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Die Alfred Kärcher Vertriebs-GmbH Reinigungssysteme, Winnenden, Deutschland vertreibt unter der Bezeichnung FC5 einen Hartbodenreiniger mit einer Park- und Reinigungsstation für eine Reinigung und Verstauung des Hartbodenreinigers.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flächen-Reinigungsmaschine der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche eine effektive Reinigungswirkung aufweist.
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Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Flächen-Reinigungsmaschine erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der ersten Reinigungswalzeneinheit ein erstes Kehrelement zugeordnet ist, welches zwischen der ersten Reinigungswalzeneinheit und der zweiten Reinigungswalzeneinheit positioniert ist, und/oder der zweiten Reinigungswalzeneinheit ein zweites Kehrelement zugeordnet ist, welches zwischen der ersten Reinigungswalzeneinheit und der zweiten Reinigungswalzeneinheit positioniert ist.
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An dem ersten Kehrelement bzw. dem zweiten Kehrelement kann sich (Grob-)Schmutz ansammeln. Durch die erste Reinigungswalzeneinheit bzw. zweite Reinigungswalzeneinheit kann dieser Grobschmutz mitgenommen werden und dabei abgeführt werden.
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Die erste Reinigungswalzeneinheit und die zweite Reinigungswalzeneinheit wirken mechanisch auf eine zu reinigende Fläche. Sie werden insbesondere angefeuchtet, um eine verbesserte Schmutzlösung zu erreichen. Es lässt sich dann angelöster Schmutz durch die erste Reinigungswalzeneinheit und die zweite Reinigungswalzeneinheit abführen.
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Dadurch, dass zwei gegenläufige Reinigungswalzeneinheiten vorgesehen sind, ergibt sich ein voller Anpressdruck an die zu reinigende Fläche mit einer effektiven Reinigungswirkung.
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Es lässt sich dadurch erreichen, dass das erste Kehrelement bzw. das zweite Kehrelement immer einen gleichbleibenden Abstand zu der zu reinigenden Fläche aufweisen und dadurch eine effektive Reinigungswirkung auch bezüglich Grobschmutz erzielt wird.
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Schmutz, welcher von der ersten Reinigungswalzeneinheit in Richtung der zweiten Reinigungswalzeneinheit durchgeschleudert wird, kann durch die zweite Reinigungswalzeneinheit aufgenommen werden bzw. Schmutz, welcher von der zweiten Reinigungswalzeneinheit in Richtung der ersten Reinigungswalzeneinheit durchgeschleudert wird, kann durch die erste Reinigungswalzeneinheit aufgenommen werden. Dadurch ergibt sich eine effektive Reinigungswirkung.
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Durch die erfindungsgemäße Flächen-Reinigungsmaschine lassen sich beispielsweise auch effektiv Haare von einer zu reinigenden Fläche aufnehmen.
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Insbesondere ist die erste Rotationsrichtung derart, dass ein Bereich der ersten Reinigungswalzeneinheit, welcher auf eine zu reinigenden Fläche gewirkt hat, sich in der ersten Rotationsrichtung auf das erste Kehrelement zu bewegt und an dem ersten Kehrelement liegender Schmutz von der zu reinigenden Fläche weg mit der ersten Reinigungswalzeneinheit mitnehmbar ist. Dadurch lässt sich sowohl eine effektive Kehrwirkung als auch Schmutzmitnahmewirkung erreichen.
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Aus dem gleichen Grund ist es günstig, wenn bezüglich der zweiten Rotationsrichtung ein Bereich der zweiten Reinigungswalzeneinheit, welcher auf eine zu reinigende Fläche gewirkt hat, sich in der zweiten Rotationsrichtung auf das zweite Kehrelement zu bewegt und an dem zweiten Kehrelement liegender Schmutz von der zu reinigenden Fläche weg mit der zweiten Reinigungswalzeneinheit mitnehmbar ist.
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Vorteilhafterweise ist das erste Kehrelement bezogen auf die erste Rotationsrichtung zwischen einem Bereich der ersten Reinigungswalzeneinheit, mit der diese auf die zu reinigende Fläche wirkt, und einer ersten Einlassmündungseinrichtung für Schmutzfluid von der ersten Reinigungswalzeneinheit angeordnet. Dadurch ergibt sich eine Sammelwirkung bezüglich Grobschmutz und gesammelter Grobschmutz lässt sich durch die Reinigungswalzeneinheit zu der Einlassmündungseinrichtung mitnehmen.
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Aus dem gleichen Grund ist es günstig, wenn das zweite Kehrelement bezogen auf die zweite Rotationsrichtung zwischen einem Bereich der zweiten Reinigungswalzeneinheit, mit der diese auf die zu reinigende Fläche wirkt, und einer zweiten Einlassmündungseinrichtung für Schmutzfluid von der zweiten Reinigungswalzeneinheit angeordnet ist.
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Günstig ist es, wenn sowohl das erste Kehrelement als auch das zweite Kehrelement vorgesehen sind, dass das erste Kehrelement und das zweite Kehrelement einander zugewandt sind. Dadurch ergibt sich eine effektive Reinigungswirkung. Insbesondere ist zwischen dem ersten Kehrelement und dem zweiten Kehrelement keine Reinigungswalzeneinheit angeordnet.
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Günstig ist es, wenn eine Schmutzfluidtankeinrichtung zur Aufnahme von Schmutzfluid vorgesehen ist. Die Schmutzfluidtankeinrichtung kann außerhalb des Reinigungskopfes angeordnet sein oder kann an dem Reinigungskopf angeordnet sein. Es ist auch möglich, dass die Schmutzfluidtankeinrichtung mehrere Teile aufweist, welche an unterschiedlichen Stellen angeordnet sind.
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Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Schmutzfluidtankeinrichtung mindestens teilweise zwischen der ersten Reinigungswalzeneinheit und der zweiten Reinigungswalzeneinheit an dem Reinigungskopf angeordnet und insbesondere mindestens mit einem Teilbereich zwischen dem ersten Kehrelement und dem zweiten Kehrelement angeordnet. Es ergibt sich dadurch ein kurzer Transportweg für Schmutzfluid von der ersten Reinigungswalzeneinheit und der zweiten Reinigungswalzeneinheit in die Schmutzfluidtankeinrichtung. Der Reinigungskopf lässt sich mit einem niedrigen Schwerpunkt realisieren. Es ergibt sich ein geringer Reinigungsaufwand, um die Flächen-Reinigungsmaschine selber zu säubern. Weiterhin lässt sich ein hohes Aufnahmevolumen für die Schmutzfluidtankeinrichtung erreichen. Es wird eine optimale Platznutzung realisiert.
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Die eingangs genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß zusätzlich oder alternativ dadurch gelöst, dass an dem Reinigungskopf eine erste Einlassmündungseinrichtung und eine zweite Einlassmündungseinrichtung angeordnet sind, wobei die erste Einlassmündungseinrichtung der ersten Reinigungswalzeneinheit zugeordnet ist und die zweite Einlassmündungseinrichtung der zweiten Reinigungswalzeneinheit zugeordnet ist, und dass eine Gebläseeinrichtung in fluidwirksamer Verbindung mindestens mit einem Teilbereich der ersten Einlassmündungseinrichtung und/oder mit mindestens einem Teilbereich der zweiten Einlassmündungseinrichtung steht.
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Über die Gebläseeinrichtung lässt sich dann die erste Einlassmündungseinrichtung bzw. die zweite Einlassmündungseinrichtung mit einem Saugstrom beaufschlagen. Über diesen Saugstrom kann Schmutzfluid abgeführt werden.
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Es ist beispielsweise möglich, die erste Reinigungswalzeneinheit bzw. die zweite Reinigungswalzeneinheit direkt mit dem Saugstrom zu beaufschlagen. Es ist alternativ oder zusätzlich möglich, dass ein Bereich vor (neben) der entsprechenden Reinigungswalzeneinheit mit einem Saugstrom beaufschlagt wird. Dadurch lassen sich beispielsweise herausgeschleuderte Haare oder dergleichen absaugen.
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Durch die Kombination einer Gebläseeinrichtung mit gegenläufigen Reinigungswalzeneinheiten ergibt sich eine effektive Reinigungswirkung.
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Bei einem Ausführungsbeispiel ist die Gebläseeinrichtung an dem Reinigungskopf angeordnet. Sie kann auch an einer Haltestabeinrichtung, an welcher der Reinigungskopf sitzt, angeordnet sein.
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Es kann vorgesehen sein, dass die erste Einlassmündungseinrichtung fluidwirksam mit mindestens einem ersten Kanal verbunden ist, welcher für eine fluidwirksame Verbindung mit der Gebläseeinrichtung sorgt, und/oder die zweite Einlassmündungseinrichtung fluidwirksam mit mindestens einem zweiten Kanal verbunden ist, welcher für eine fluidwirksame Verbindung mit der Gebläseeinrichtung sorgt. Dadurch lässt sich eine effektive Saugstrombeaufschlagung erreichen, um wiederum effektiv Schmutzfluid abführen zu können.
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Bei einem Ausführungsbeispiel sind die erste Einlassmündungseinrichtung und/oder die zweite Einlassmündungseinrichtung mindestens mit einem Teilbereich so angeordnet und ausgebildet, dass von der zugeordneten Reinigungswalzeneinheit direkt Schmutzfluid abführbar ist. Der Saugstrom, welcher durch die Gebläseeinrichtung erzeugt wird, wirkt dann direkt auf die erste Reinigungswalzeneinheit bzw. die zweite Reinigungswalzeneinheit und strömt diese an.
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Aus dem gleichen Grund ist es günstig, wenn die erste Einlassmündungseinrichtung mindestens in einem Teilbereich bezogen auf die erste Rotationsrichtung zwischen einem ersten Kehrelement und einer ersten Auslassmündungseinrichtung für Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist und/oder die zweite Einlassmündungseinrichtung mindestens in einem Teilbereich bezogen auf die zweite Rotationsrichtung zwischen einem zweiten Kehrelement und einer zweiten Auslassmündungseinrichtung für Reinigungsflüssigkeit angeordnet ist. Dadurch ergibt sich einerseits eine effektive Schmutzlösewirkung und andererseits eine effektive Abführung von Schmutzfluid.
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Aus dem gleichen Grund ist es günstig, wenn die erste Einlassmündungseinrichtung bezogen auf die erste Rotationsrichtung einer ersten Auslassmündungseinrichtung für Reinigungsflüssigkeit vorgeschaltet ist und/oder die zweite Einlassmündungseinrichtung bezogen auf die zweite Rotationsrichtung einer zweiten Auslassmündungseinrichtung für Reinigungsflüssigkeit vorgeschaltet ist. Es lässt sich die entsprechende Reinigungswalzeneinheit befeuchten, um eine verbesserte Schmutzlösefunktion bei einer mechanischen Einwirkung auf die zu reinigende Fläche zu erreichen, und aufgenommenes Schmutzfluid lässt sich effektiv abführen.
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Es ist dann ebenfalls günstig, wenn die erste Einlassmündungseinrichtung mindestens in einem Teilbereich in eine Aufnahme des Reinigungskopfs für die erste Reinigungswalzeneinheit mündet und/oder die zweite Einlassmündungseinrichtung mindestens in einem Teilbereich in eine Aufnahme des Reinigungskopfs für die zweite Reinigungswalzeneinheit mündet. Dadurch lässt sich auf einfache Weise eine direkte Saugstrombeaufschlagung der entsprechenden Reinigungswalzeneinheit erreichen.
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Bei einer Ausführungsform führt die erste Einlassmündungseinrichtung mit einem Bereich oder Teilbereich, welcher an der ersten Reinigungswalzeneinheit liegt, in eine Schmutzfluidtankeinrichtung, welche an dem Reinigungskopf angeordnet ist, und insbesondere ist ein erster Abstreifer für Schmutzfluid vorgesehen und/oder die zweite Einlassmündungseinrichtung führt mit einem Teilbereich oder Teilbereichen, welche an der zweiten Reinigungswalzeneinheit liegt, in eine Schmutzfluidtankeinrichtung, welche an dem Reinigungskopf angeordnet ist, und insbesondere ist ein zweiter Abstreifer für Schmutzfluid von der zweiten Reinigungswalzeneinheit vorgesehen. Es lässt sich dann direkt und beispielsweise auch gebläsefrei Schmutzfluid von der entsprechenden Reinigungswalzeneinheit ablösen und in die Schmutzfluidtankeinrichtung einkoppeln. Eine solche Anordnung kann auch mit einer Gebläseeinrichtung kombiniert werden, sodass sowohl eine direkte Einkopplung als auch eine Saugstrombeaufschlagung vorgesehen sind.
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Es ist alternativ oder zusätzlich möglich, dass eine erste Einlassmündungseinrichtung mindestens in einem Teilbereich bezogen auf die erste Rotationsrichtung neben der ersten Reinigungswalzeneinheit angeordnet ist und/oder dass eine zweite Einlassmündungseinrichtung mindestens in einem Teilbereich bezogen auf die zweite Rotationsrichtung neben der zweiten Reinigungswalzeneinheit angeordnet ist. Über eine solche Anordnung lässt sich beispielsweise effektiv eine Abführung von herausgeschleudertem Schmutz wie beispielsweise von herausgeschleuderten Haaren erreichen.
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Aus dem gleichen Grund ist es günstig, wenn die erste Einlassmündungseinrichtung mindestens in einem Teilbereich in einen Raum vor der ersten Reinigungswalzeneinheit mündet und/oder wenn die zweite Einlassmündungseinrichtung mindestens in einem Teilbereich in einen Raum vor der zweiten Reinigungswalzeneinheit mündet. Es lässt sich dadurch eine Abführung von Schmutzfluid aus dem entsprechenden Raum erreichen. Beispielsweise können dadurch herausgeschleuderte Haare und dergleichen abgeführt und insbesondere abgesaugt werden.
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Es ist dann weiterhin günstig, wenn die erste Einlassmündungseinrichtung mindestens in einem Teilbereich bezogen auf die erste Rotationsrichtung einer ersten Auslassmündungseinrichtung für Reinigungsflüssigkeit für die erste Reinigungswalzeneinheit nachgeordnet ist und/oder die zweite Einlassmündungseinrichtung mindestens in einem Teilbereich bezogen auf die zweite Rotationsrichtung einer zweiten Auslassmündungseinrichtung für Reinigungsflüssigkeit für die zweite Reinigungswalzeneinheit nachgeordnet ist. Es lässt sich so auf effektive Weise herausgeschleudertes Schmutzfluid (und insbesondere Haare) „auffangen“ und abführen.
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Bei einer Ausführungsform ist es vorgesehen, dass ein Bereich oder Teilbereich der ersten Einlassmündungseinrichtung, welcher neben der ersten Reinigungswalzeneinheit liegt, mit der Gebläseeinrichtung fluidwirksam verbunden ist und/oder dass ein Bereich oder Teilbereich der zweiten Einlassmündungseinrichtung, welcher neben der zweiten Reinigungswalzeneinheit liegt, mit der Gebläseeinrichtung fluidwirksam verbunden ist. Es lässt sich dadurch herausgeschleudertes Schmutzfluid effektiv abführen und dabei absaugen.
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Bei einer Ausführungsform ist es vorgesehen, dass für die erste Reinigungswalzeneinheit sowohl ein Abstreifer für Schmutzfluid und dessen (direkte) Einkopplung in eine Schmutzfluidtankeinrichtung vorgesehen ist als auch ein Absaugen von Schmutzfluid über die Gebläseeinrichtung und/oder dass für die zweite Reinigungswalzeneinheit sowohl ein Abstreifen von Schmutzfluid und Einkoppeln in eine Schmutzfluidtankeinrichtung vorgesehen ist als auch ein Absaugen von Schmutzfluid über die Gebläseeinrichtung. Die entsprechende erste Einlassmündungseinrichtung und zweite Einlassmündungseinrichtung sind dadurch mehrteilig ausgebildet. Es ergibt sich so eine effektive Abführung von Schmutzfluid. Beispielsweise ergibt sich dadurch auch eine effektive Reinigungswirkung bezüglich Haaren. Haare, welche von den Reinigungswalzeneinheiten wieder herausgeschleudert werden, können abgesaugt werden.
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Günstig ist es, wenn eine Antriebseinrichtung für die erste Reinigungswalzeneinheit und die zweite Reinigungswalzeneinheit an dem Reinigungskopf angeordnet ist oder mit dem Reinigungskopf gekoppelt ist. Beispielsweise können entsprechende Antriebsmotoren dieser Antriebseinrichtung in einen Träger der entsprechenden Reinigungswalzeneinheit integriert sein.
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Bei einer Ausführungsform ist ein gemeinsamer Antrieb für die erste Reinigungswalzeneinheit und die zweite Reinigungswalzeneinheit vorgesehen. Dadurch lässt sich die Anzahl der Komponenten der Flächen-Reinigungsmaschine gering halten.
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Insbesondere ist ein Mittenantrieb für die erste Reinigungswalzeneinheit und/oder die zweite Reinigungswalzeneinheit vorgesehen. Durch solch einen Mittenantrieb lässt sich eine randnahe Reinigung erreichen. Auch äußere Bereiche der Reinigungswalzeneinheit können zur Reinigung verwendet werden. Insbesondere sind dann die erste Reinigungswalzeneinheit und/oder die zweite Reinigungswalzeneinheit mehrteilig und insbesondere zweiteilig ausgebildet. Dadurch kann auf effektive Weise über einen Mittenantrieb die entsprechende Reinigungswalzeneinheit angetrieben werden.
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Bei einer Ausführungsform ist der Reinigungskopf selbstfahrend und selbstlenkend ausgebildet. Alle notwendigen Komponenten sind an dem Reinigungskopf angeordnet. Insbesondere kann dann der Reinigungskopf als Wischroboter mit der ersten Reinigungswalzeneinheit (Wischeinheit) und zweiten Reinigungswalzeneinheit (Wischeinheit) eingesetzt werden.
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Bei einer alternativen Ausführungsform hält eine Haltestabeinrichtung den Reinigungskopf schwenkbar und insbesondere ist die Flächen-Reinigungsmaschine handgehalten oder handgeführt betreibbar. Ein Bediener kann die Flächen-Reinigungsmaschine über einen Griff wie einen Bügelgriff an der Haltestabeinrichtung führen.
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Günstig ist es, wenn eine Einstelleinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher eine Drehgeschwindigkeit der ersten Reinigungswalzeneinheit und/oder der zweiten Reinigungswalzeneinheit einstellbar ist. Durch eine unterschiedliche Drehgeschwindigkeit lässt sich bei den gegenläufigen Rotationsrichtungen eine Vorschubbewegung in einer Vorwärtsrichtung bzw. Rückwärtsrichtung erreichen. Bei einer selbstfahrenden Ausbildung des Reinigungskopfs kann dadurch die Richtung vorgegeben werden. Bei einer Flächen-Reinigungsmaschine, welche handgehalten bzw. handgeführt ist, lässt sich die entsprechende Flächen-Reinigungsmaschine komfortabel betreiben.
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Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Betreiben einer erfindungsgemäßen Flächen-Reinigungsmaschine bereitgestellt, wobei die Flächen-Reinigungsmaschine mit einer ersten Reinigungswalzeneinheit und einer zweiten Reinigungswalzeneinheit auf eine zu reinigende Fläche aufgesetzt ist, wobei die erste Reinigungswalzeneinheit und die zweite Reinigungswalzeneinheit rotierend angetrieben sind mit einer ersten Rotationsrichtung für die erste Reinigungswalzeneinheit und einer zweiten Rotationsrichtung für die zweite Reinigungswalzeneinheit, wobei die erste Rotationsrichtung und die zweite Rotationsrichtung zueinander entgegengerichtet sind, und wobei der ersten Reinigungswalzeneinheit ein erstes Kehrelement und/oder der zweiten Reinigungswalzeneinheit ein zweites Kehrelement zugeordnet ist, wobei bei dem Verfahren zum Betreiben sich ein erster Bereich der ersten Reinigungswalzeneinheit, welcher die zu reinigende Fläche berührt hat, in der ersten Rotationsrichtung auf das erste Kehrelement zu bewegt und dann sich zu einer ersten Einlassmündungseinrichtung bewegt und/oder ein zweiter Bereich der zweiten Reinigungswalzeneinheit, welcher die zu reinigende Fläche beaufschlagt hat, sich in einer zweiten Rotationsrichtung auf das zweite Kehrelement zu bewegt und sich dann zu einer zweiten Einlassmündungseinrichtung bewegt.
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Es ergibt sich dadurch eine effektive Reinigungswirkung. Grobschmutz, welcher sich an dem ersten Kehrelement bzw. zweiten Kehrelement ansammelt, lässt sich durch die zugeordnete Reinigungswalzeneinheit mitnehmen und über die entsprechende Einlassmündungseinrichtung abführen.
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Das erfindungsgemäße Verfahren weist die bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Flächen-Reinigungsmaschine erläuterten Vorteile auf.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens wurden bereits im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Flächen-Reinigungsmaschine erläutert.
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Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Flächen-Reinigungsmaschine;
- 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Reinigungskopfs der Flächen-Reinigungsmaschine gemäß 1;
- 3 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Reinigungskopfes der Flächen-Reinigungsmaschine gemäß 1;
- 4 eine Teilschnittdarstellung des Reinigungskopfs gemäß 3;
- 5 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Reinigungskopfes;
- 6 eine Teildarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Reinigungskopfes; und
- 7 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Reinigungskopfes.
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Ein Ausführungsbeispiel einer Flächen-Reinigungsmaschine 10 (1) umfasst einen Reinigungskopf 12. Der Reinigungskopf 12 hat einen Kopfkörper 14. An dem Kopfkörper 14 sind eine erste Reinigungswalzeneinheit 16 und eine zweite Reinigungswalzeneinheit 18 angeordnet, welche beabstandet zueinander sind.
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Bei einem Ausführungsbeispiel sind die erste Reinigungswalzeneinheit 16 und die zweite Reinigungswalzeneinheit 18 einteilig ausgebildet, das heißt die jeweilige Reinigungswalzeneinheit ist durch eine einteilige Reinigungswalze gebildet.
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Es ist grundsätzlich auch möglich, dass die erste Reinigungswalzeneinheit 16 und/oder die zweite Reinigungswalzeneinheit 18 mehrteilig ausgebildet sind und insbesondere jeweils zweiteilig ausgebildet sind.
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Die erste Reinigungswalzeneinheit 16 und die zweite Reinigungswalzeneinheit 18 umfassen jeweils einen (zylindrischen) Träger 20, an welchem ein Besatz 22 aus einem textilen Material angeordnet ist. Über den Besatz 22 wirkt die Flächen-Reinigungsmaschine mit ihrem Reinigungskopf 12 auf eine zu reinigende Fläche 24.
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Die erste Reinigungswalzeneinheit 16 ist um eine erste Rotationsachse 26 rotierend angetrieben (im Betrieb der Flächen-Reinigungsmaschine 10).
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Die zweite Reinigungswalzeneinheit 18 ist im Betrieb um eine zweite Rotationsachse 28 rotierend angetrieben. Die erste Rotationsachse 26 und die zweite Rotationsachse 28 sind parallel beabstandet zueinander.
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Wenn der Reinigungskopf 12 mit der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 und der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 auf einer ebenen zu reinigenden Fläche 24 aufgesetzt ist, wobei er an der zu reinigenden Fläche 24 über die erste Reinigungswalzeneinheit 16 und die zweite Reinigungswalzeneinheit 18 abgestützt ist, dann sind die erste Rotationsachse 26 und die zweite Rotationsachse 28 jeweils parallel zu der zu reinigenden Fläche 24.
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Die Flächen-Reinigungsmaschine 10 umfasst eine Antriebseinrichtung 30 zum jeweiligen Rotationsantrieb der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 und der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18.
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Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst die Antriebseinrichtung 30 einen ersten Antrieb 32, welcher die Rotationsbewegung der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 antreibt, und einen zweiten Antrieb 34, welcher die Rotationsbewegung der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 antreibt.
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Der erste Antrieb 32 und der zweite Antrieb 34 sind insbesondere durch Elektromotoren gebildet.
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Der erste Antrieb 32 und der zweite Antrieb 34 ist insbesondere innerhalb des jeweiligen Trägers 20 der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 bzw. der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 positioniert.
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Es ist dann insbesondere vorgesehen, dass die erste Reinigungswalzeneinheit 16 und die zweite Reinigungswalzeneinheit 18 jeweils einteilig ausgebildet sind.
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Es ist vorgesehen, dass die erste Reinigungswalzeneinheit 16 in einer ersten Rotationsrichtung 36 (vergleiche 5) rotierend angetrieben ist, und die zweite Reinigungswalzeneinheit 18 in einer zweiten Rotationsrichtung 38 rotierend angetrieben ist. Die erste Rotationsrichtung 36 und die zweite Rotationsrichtung 38 sind dabei zueinander entgegengerichtet, das heißt die erste Reinigungswalzeneinheit 16 und die zweite Reinigungswalzeneinheit 18 sind gegenläufig angetrieben.
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Die erste Rotationsrichtung 36 ist dabei derart, dass ein erster Bereich 40, mit welchem die erste Reinigungswalzeneinheit 16 auf die zu reinigende Fläche 24 gewirkt hat, zunächst auf einen Bereich 42 zu bewegt wird, welcher zwischen der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 und der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 an dem Kopfkörper 14 liegt.
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Entsprechend ist die zweite Rotationsrichtung 38 derart, dass ein zweiter Bereich 44, mit welchem die zweite Reinigungswalzeneinheit 18 auf die zu reinigende Fläche 24 gewirkt hat, auf den Bereich 42 an dem Kopfkörper 14 zu bewegt wird.
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Bei einer Ausführungsform umfasst die Flächen-Reinigungsmaschine 10 eine Einstelleinrichtung (in 5 durch das Bezugszeichen 46 angedeutet), mittels welcher eine Drehgeschwindigkeit der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 in der ersten Rotationsrichtung 36 und/oder eine Drehgeschwindigkeit der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 in der zweiten Rotationsrichtung 38 durch einen Bediener einstellbar ist.
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Wenn die Drehgeschwindigkeit der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 und der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 gleich ist, dann erfährt der Reinigungskopf 12 aufgrund Rotation der Reinigungswalzeneinheit 16 und 18 keine Vorschubbewegung.
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Wenn die Drehgeschwindigkeit der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 größer ist als die Drehgeschwindigkeit der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18, dann erfährt der Reinigungskopf 12 eine Vorschubbewegung in einer ersten Vorschubrichtung 48. Wenn die Drehgeschwindigkeit der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 größer ist als die Drehgeschwindigkeit der ersten Reinigungswalzeneinheit 16, dann erfährt der Reinigungskopf 12 eine Vorschubbewegung in einer zweiten Vorschubrichtung 50.
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Die erste Vorschubrichtung 48 und die zweite Vorschubrichtung 50 sind entgegengerichtet zueinander.
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Die erste Vorschubrichtung 48 und die zweite Vorschubrichtung 50 liegen quer und insbesondere im rechten Winkel zu den Rotationsachsen 26 und 28.
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Über entsprechende Einstellung an der Einstelleinrichtung 46 lässt sich steuern, ob keine Vorschubbewegung vorliegt, oder eine Vorschubbewegung in der ersten Vorschubrichtung 48 oder der zweiten Vorschubrichtung 50.
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An dem Reinigungskopf 12 ist über ein Gelenk 52 eine Haltestabeinrichtung 54 gehalten. Über das Gelenk 52 ist die Haltestabeinrichtung 54 um eine Schwenkachse 56 zu dem Reinigungskopf 12 schwenkbar, wenn der Reinigungskopf 12 mit seiner ersten Reinigungswalzeneinheit 16 und der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 auf der zu reinigenden Fläche 24 aufsteht.
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Die Schwenkachse 56 liegt dabei parallel zu der ersten Rotationsachse 26 und der zweiten Rotationsachse 28.
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Im Bereich eines proximalen Endes 58 sitzt an der Haltestabeinrichtung 54 ein Griff und insbesondere Bügelgriff 60. Im Bereich eines distalen Endes 62 ist die Haltestabeinrichtung über das Gelenk 52 an den Reinigungskopf 12 angelenkt.
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Ein Bediener, welcher auf der zu reinigenden Fläche 24 hinter dem Reinigungskopf 12 aufsteht, kann mit einer Hand den Bügelgriff 60 fassen. Durch die Schwenkbarkeit der Haltestabeinrichtung 54 an dem Gelenk 52 ist ein Schwenkwinkel der Haltestabeinrichtung 54 zu der zu reinigenden Fläche 24 einstellbar und ein Bediener kann insbesondere diesen Schwenkwinkel entsprechend seiner Körpergröße einstellen.
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Die Flächen-Reinigungsmaschine 10 ist an dem Bügelgriff 60 handgehalten und dabei handgeführt.
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An der Haltestabeinrichtung 54 ist eine Batterieeinrichtung 64 angeordnet, welche insbesondere wiederaufladbar ist. Über die Batterieeinrichtung 64 wird die Antriebseinrichtung 30 mit elektrischer Energie versorgt.
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Es ist grundsätzlich auch möglich, dass an der Haltestabeinrichtung ein Netzanschluss angeordnet ist, wobei dann die Antriebseinrichtung 30 über Netzstrom mit elektrischer Energie versorgbar ist.
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Ferner ist an der Haltestabeinrichtung 54 eine Tankeinrichtung 66 für Reinigungsflüssigkeit angeordnet.
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Von der Tankeinrichtung 66 führt jeweils mindestens ein Kanal durch die Haltestabeinrichtung 54 hindurch zu dem Reinigungskopf 12 und durch diesen hindurch zu einer ersten Auslassmündungseinrichtung 68 (5), welcher der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 zugeordnet ist, und einer zweiten Auslassmündungseinrichtung 70, welche der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 zugeordnet ist.
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Die erste Auslassmündungseinrichtung 68 ist dabei bezogen auf eine Höhenrichtung von der zu reinigenden Fläche 24 weg, wenn der Reinigungskopf 12 ordnungsgemäß auf dieser aufsteht, oberhalb der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 angeordnet, und die zweite Auslassmündungseinrichtung 70 ist oberhalb der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 angeordnet.
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Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Tankeinrichtung 66 für Reinigungsflüssigkeit eine Ventileinrichtung zugeordnet, welche so ausgebildet ist, dass bei einem Betrieb der Antriebseinrichtung 30 diese automatisch öffnet und dadurch Reinigungsflüssigkeit aus der Tankeinrichtung 66 über die erste Auslassmündungseinrichtung 68 auf die erste Reinigungswalzeneinheit 16 strömt und über die zweite Auslassmündungseinrichtung 70 auf die zweite Reinigungswalzeneinheit 18 strömt.
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Die erste Auslassmündungseinrichtung 68 und die zweite Auslassmündungseinrichtung 70 sind insbesondere so ausgebildet, dass entsprechend die erste Reinigungswalzeneinheit 16 bzw. die zweite Reinigungswalzeneinheit 18 über einen großen Längenbereich parallel zu der jeweiligen Rotationsachse 26, 28 mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt wird.
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Ein Bereich der ersten Reinigungswalzeneinheit 16, welcher über die erste Auslassmündungseinrichtung 68 mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt wurde, rotiert in der ersten Rotationsrichtung 36 auf die zu reinigende Fläche 24 zu und bildet dann bei Beaufschlagung dieser zu reinigenden Fläche 24 den ersten Bereich 40. Die erste Reinigungswalzeneinheit 16 wirkt mechanisch auf die zu reinigende Fläche 24. Der „Flüssigkeitsgehalt“ bewirkt eine Anlösung von Schmutz und damit eine verbesserte Reinigungswirkung.
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Entsprechend rotiert ein angefeuchteter Bereich der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 in der zweiten Rotationsrichtung 38 auf zu reinigende Fläche 24 zu und bildet den zweiten Bereich 44 mit gleicher Funktionsweise wie anhand der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 beschrieben.
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Durch die erste Reinigungswalzeneinheit 16 wird nach Beaufschlagung der zu reinigenden Fläche 24 Schmutz in der ersten Rotationsrichtung 36 mitgenommen. Durch die zweite Reinigungswalzeneinheit 18 wird Schmutz in der zweiten Rotationsrichtung 38 mitgenommen.
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Es ist grundsätzlich auch möglich, dass die Tankeinrichtung 66 an dem Reinigungskopf 12 angeordnet ist.
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An dem Reinigungskopf 12 sitzt der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 zugeordnet ein erstes Kehrelement 72. Weiterhin sitzt an dem Reinigungskopf 12 der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 zugeordnet ein zweites Kehrelement 74. Der Bereich 42 des Kopfkörpers 14 ist dabei zwischen dem ersten Kehrelement 72 und dem zweiten Kehrelement 74 angeordnet. Das erste Kehrelement 72 und das zweite Kehrelement 74 liegen bezogen auf eine Längsrichtung 76, welche in einem senkrechten Winkel zu der ersten Rotationsachse 26 und der zweiten Rotationsachse 28 liegt, zwischen der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 und der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18.
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Das erste Kehrelement 72 und das zweite Kehrelement 74 ragen über den Kopfkörper 14 nach unten hinaus auf die zu reinigende Fläche 24 hin.
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Die Aufgabe des ersten Kehrelements 72 ist es, Grobschmutz in Position zu halten, das heißt zu verhindern, dass er an einem Bereich von der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 zu der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 gelangt. An dem ersten Kehrelement 72 lässt sich Grobschmutz gewissermaßen sammeln, welcher dann durch die Rotation der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 in der ersten Rotationsrichtung 36 mitgenommen werden kann.
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Das zweite Kehrelement 74 weist die gleiche Aufgabe bezogen auf die zweite Reinigungswalzeneinheit 18 auf.
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Grundsätzlich ist es auch möglich, dass nur das erste Kehrelement 72 oder das zweite Kehrelement 74 vorhanden ist.
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Bei einer Ausführungsform umfasst die Flächen-Reinigungsmaschine 10 eine Gebläseeinrichtung 78. Die Gebläseeinrichtung umfasst ein Gebläse und einen Antriebsmotor und insbesondere Elektromotor. Dieser Elektromotor wird über die Batterieeinrichtung 64 oder alternativ über Netzstrom mit elektrischer Energie versorgt. Die Gebläseeinrichtung 78 erzeugt einen Unterdruck zur Ausbildung eines Saugstroms.
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Von der Gebläseeinrichtung 78 führen jeweils Kanäle 80, 82 zu einer ersten Einlassmündungseinrichtung 84 (4), welcher der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 zugeordnet ist bzw. zu einer zweiten Einlassmündungseinrichtung 86, welche der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 zugeordnet ist.
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Durch den entsprechenden Saugstrom lässt sich Schmutzfluid von der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 absaugen und über die erste Einlassmündungseinrichtung 84 auskoppeln. Ferner lässt sich Schmutzfluid von der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 absaugen und über die zweite Einlassmündungseinrichtung 86 auskoppeln.
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Der Gebläseeinrichtung 78 ist eine Schmutzfluidtankeinrichtung 88 zugeordnet, in welche Schmutzfluid eingekoppelt wird.
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Die Schmutzfluidtankeinrichtung 88 kann an der Haltestabeinrichtung 54 insbesondere lösbar angeordnet sein, oder kann an dem Reinigungskopf 12 insbesondere zwischen der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 und der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 angeordnet sein. Eine solche Schmutzfluidtankeinrichtung ist in 4 mit dem Bezugszeichen 90 angedeutet.
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Die Schmutzfluidtankeinrichtung 88 bzw. 90 ist entsprechend fluidwirksam mit der Gebläseeinrichtung 78 verbunden, sodass Schmutzfluid in diese eingekoppelt werden kann.
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Bei einem Ausführungsbeispiel ist die erste Einlassmündungseinrichtung 84 bezogen auf die erste Rotationsrichtung 36 der ersten Auslassmündungseinrichtung 68 vorgeschaltet, das heißt der erste Bereich 40, welcher auf die zu reinigende Fläche 24 gewirkt hat, wird zuerst an der ersten Einlassmündungseinrichtung 84 vorbeigeführt, bevor er an der ersten Auslassmündungseinrichtung 68 vorbeigeführt wird. Entsprechendes gilt dann für die zweite Reinigungswalzeneinheit 18 mit ihrem zweiten Bereich 44 im Zusammenhang mit der zweiten Einlassmündungseinrichtung 86.
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Bezogen auf die erste Rotationsrichtung 36 ist die erste Einlassmündungseinrichtung 84 zwischen dem ersten Kehrelement 72 und der ersten Auslassmündungseinrichtung 68 angeordnet.
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Bezogen auf die Rotationsrichtung 38 ist die zweite Einlassmündungseinrichtung 86 zwischen dem zweiten Kehrelement 74 und der zweiten Auslassmündungseinrichtung 70 angeordnet.
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In 2 ist die Position der ersten Einlassmündungseinrichtung 84 und der zweiten Einlassmündungseinrichtung 86 entsprechend angedeutet. Die erste Einlassmündungseinrichtung 84 weist in eine erste Aufnahme 92 des Reinigungskopfs 12, in welcher die erste Reinigungswalzeneinheit 16 angeordnet ist. Bezogen auf eine Höhenrichtung von der zu reinigenden Fläche 24 weg, wenn der Reinigungskopf 12 mit der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 und der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 ordnungsgemäß auf der zu reinigenden Fläche aufgestellt ist, liegt die erste Einlassmündungseinrichtung 84 oberhalb der ersten Reinigungswalzeneinheit 16.
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Die zweite Einlassmündungseinrichtung 86 ist entsprechend in Relation zu der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 angeordnet. Die zweite Reinigungswalzeneinheit 18 sitzt in einer zweiten Aufnahme 94 des Reinigungskopfs 12, und die zweite Einlassmündungseinrichtung 86 weist in diese zweite Aufnahme 94.
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Es lässt sich dadurch direkt Schmutzfluid von der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 bzw. zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 absaugen.
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Die erste Einlassmündungseinrichtung 84 und die zweite Einlassmündungseinrichtung 86 weisen dabei eine solche Mündungslänge parallel zu der ersten Rotationsachse 26 bzw. zweiten Rotationsachse 28 auf, dass ein entsprechend großer Längenbereich der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 bzw. der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 absaugbar ist.
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Bei einer alternativen oder kombinierten Ausführungsform (3) ist eine erste Einlassmündungseinrichtung 96 vorgesehen, welche nicht in die erste Aufnahme 92 mündet, sondern in einen Bereich vor der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 mündet. Sie ist dadurch gewissermaßen neben der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 bezogen auf die Längsrichtung 76 angeordnet. Sie ist bezogen auf die erste Rotationsrichtung 36 der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 nachgeordnet. Durch sie lässt sich herausgeschleuderter Schmutz und insbesondere Haare, welche eben in Richtung der ersten Einlassmündungseinrichtung 96 geschleudert werden, absaugen.
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Die erste Einlassmündungseinrichtung 96 ist fluidwirksam mit der Gebläseeinrichtung 78 verbunden.
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Es ist eine entsprechend angeordnete zweite Einlassmündungseinrichtung 98 vorgesehen, welche der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 zugeordnet ist, und entsprechend neben dieser angeordnet ist. Die erste Einlassmündungseinrichtung 96 ist dann bezogen auf die erste Rotationsrichtung 36 der ersten Auslassmündungseinrichtung 68 nachgeschaltet. Die zweite Einlassmündungseinrichtung 98 ist der zweiten Auslassmündungseinrichtung 70 bezogen auf die zweite Rotationsrichtung 38 nachgeschaltet.
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Es ist dabei möglich, dass entweder nur die erste Einlassmündungseinrichtung 84 und die zweite Einlassmündungseinrichtung 86 vorhanden sind, oder nur die erste Einlassmündungseinrichtung 96 und die zweite Einlassmündungseinrichtung 98 vorhanden sind.
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Es ist auch möglich, dass sowohl eine Einlassmündungsvorrichtung vorgesehen ist, welche in die entsprechenden Aufnahmen 92, 94 mündet, und eine nebengeschaltete Einlassmündungseinrichtung entsprechend den Einlassmündungseinrichtungen 96, 98 vorhanden sind.
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Bei einer solchen Ausführungsform kann eine erste Einlassmündungseinrichtung definiert werden, welche einen Teilbereich entsprechend der Einlassmündungseinrichtung 84 bzw. 86 und einen weiteren Teilbereich entsprechend den Einlassmündungseinrichtungen 96 und 98 aufweist.
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Diese Teilbereiche können dabei alle fluidwirksam mit der Gebläseeinrichtung 78 verbunden sein.
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Es ist beispielsweise auch möglich, dass nur Einlassmündungseinrichtungen entsprechend den Einlassmündungseinrichtungen 96 und 98, welche neben der entsprechenden Reinigungswalzeneinheit 16 und 18 angeordnet sind, fluidwirksam mit der Gebläseeinrichtung 78 verbunden sind. Beispielsweise ist es möglich, dass der ersten Reinigungswalzeneinheit eine erste Einlassmündungseinrichtung 100 zugeordnet ist, und der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 eine zweite Einlassmündungseinrichtung 102 zugeordnet ist, welche direkt in die Schmutzfluidtankeinrichtung 90 münden (5). Insbesondere ist dann der ersten Einlassmündungseinrichtung 100 und der zweiten Einlassmündungseinrichtung 102 ein jeweiliger Abstreifer 104 bzw. 106 zugeordnet, welcher Schmutzfluid von der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 bzw. der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 abstreift, wobei sich dann Schmutzfluid über die erste Einlassmündungseinrichtung 96 bzw. die zweite Einlassmündungseinrichtung 98 direkt in die Schmutzfluidtankeinrichtung 90 einkoppeln lässt, wobei dann insbesondere die erste Einlassmündungseinrichtung 100 und die zweite Einlassmündungseinrichtung 102 nicht mit der Gebläseeinrichtung 78 verbunden sind. Beispielsweise erfolgt dann eine Absaugung an den Einlassmündungseinrichtungen 96, 98 und eine direkte Abstreifungseinkopplung an den Einlassmündungseinrichtungen 100 und 102.
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Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel (6, 7) ist eine Antriebseinrichtung 108 vorgesehen, welche insbesondere beide Reinigungswalzeneinheiten 16 und 18 antreibt. Die Antriebseinrichtung 108 ist so ausgebildet, dass ein Mittenantrieb vorliegt, und entsprechend sind die Reinigungswalzeneinheiten 16, 18 bei dieser Ausführungsform zweiteilig ausgebildet.
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Zwischen einem ersten Teil und einem zweiten Teil der jeweiligen ersten Reinigungswalzeneinheit 16 bzw. 18 ist ein Kopplungsbereich 110 positioniert. An diesen Kopplungsbereich wird ein Drehmoment beispielsweise über eine Riemeneinrichtung 112 übertragen. Die Antriebseinrichtung 108 ist dabei insbesondere an einem Reinigungskopf 12 außerhalb der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 und der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 positioniert.
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Sie ist beispielsweise in der Haltestabeinrichtung 54 angeordnet.
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Über einen solchen Mittenantrieb lässt sich eine hohe Randgängigkeit erreichen.
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Für einen Betrieb der Flächen-Reinigungsmaschine 10 ist der Reinigungskopf 12 auf der zu reinigenden Fläche über die erste Reinigungswalzeneinheit 16 und die zweite Reinigungswalzeneinheit 18 aufgesetzt. Diese sind rotierend angetrieben in der ersten Rotationsrichtung 36 bzw. in der zweiten Rotationsrichtung 38. Durch eine unterschiedliche Drehgeschwindigkeit kann ein Vorschub in der Richtung 48 bzw. 50 eingestellt werden.
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Die jeweilige Reinigungswalzeneinheit 16 bzw. 18 wird über Reinigungsflüssigkeit aus der Tankeinrichtung an der ersten Auslassmündungseinrichtung 68 bzw. der zweiten Auslassmündungseinrichtung 70 mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt. Über den ersten Bereich 40 der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 bzw. den zweiten Bereich 44 der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 wirkt die jeweilige rotierende Reinigungswalzeneinheit 16 bzw. 18 mechanisch auf die zu reinigende Fläche und es wird Schmutz gelöst. Die Befeuchtung über Reinigungsflüssigkeit an der Tankeinrichtung unterstützt die Schmutzlösung.
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Schmutz wird durch den Besatz 22 der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 bzw. 18 aufgenommen und in der ersten Rotationsrichtung 36 bzw. zweiten Rotationsrichtung 38 gefördert.
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Eventuell sich ansammelnder Grobschmutz an dem ersten Kehrelement 72 bzw. an dem zweiten Kehrelement 74 wird in der ersten Rotationsrichtung 36 bzw. der zweiten Rotationsrichtung 38 mitgenommen.
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Je nach Ausbildung des Reinigungskopfes 12 wird Schmutzfluid beispielsweise an der ersten Einlassmündungseinrichtung 84 und der zweiten Einlassmündungseinrichtung 86 über die Gebläseeinrichtung 78 abgesaugt und wird alternativ oder zusätzlich an der ersten Einlassmündungseinrichtung 96 bzw. zweiten Einlassmündungseinrichtung 98 abgesaugt.
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Es ist auch möglich, dass an einer entsprechenden ersten Einlassmündungseinrichtung 100 und einer zweiten Einlassmündungseinrichtung 102 gebläsefrei durch Abstreifen eine Einkopplung in die Schmutzfluidtankeinrichtung 90 erfolgt.
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Bei der Flächen-Reinigungsmaschine 10 sind zwei gegenläufige Reinigungswalzeneinheiten 16, 18 vorgesehen. Dadurch lässt sich auf die zu reinigende Fläche 24 ein voller Anpressdruck unabhängig von der Schwenkposition der Haltestabeinrichtung 54 zu der zu reinigenden Fläche 24 erreichen.
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Es lässt sich ferner ein gleichbleibender Abstand der Kehrelemente 72, 74 zu der zu reinigenden Fläche 24 sicherstellen.
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Weiter kann an einer Reinigungswalzeneinheit 16 bzw. 18 durchgeschleuderter Schmutz von der anderen Reinigungswalzeneinheit 18 bzw. 16 erfasst werden.
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Ferner lässt sich die Schmutzfluidtankeinrichtung 90 zwischen der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 und der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 positionieren. Es ergibt sich dadurch zumindest für die direkte Einkopplung ein kurzer Transportweg für Schmutzfluid. Ferner lässt sich der Schwerpunkt niedrig halten und es ergibt sich ein geringer Reinigungsaufwand für die Schmutzfluidtankeinrichtung.
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Für die Antriebseinrichtung 30, welche in den Trägern 20 vorgesehen ist, ergibt sich ein größeres nutzbares Volumen für die Schmutzfluidtankeinrichtung 90.
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Wenn Einlassmündungseinrichtungen 96, 98 vorgesehen sind, dann ergibt sich eine Haaraufnahme und dadurch ein verbessertes Reinigungsergebnis.
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Folgende Komponenten sind allein oder in Kombination vorgesehen:
- - ein erstes Kehrelement 72 und/oder ein zweites Kehrelement 74, wobei die Anordnung zwischen der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 und der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 bezogen auf die Längsrichtung 76 ist;
- - eine Gebläseeinrichtung 78, welche fluidwirksam mit der ersten Einlassmündungseinrichtung 84 und der zweiten Einlassmündungseinrichtung 86 und/oder mit der erste Einlassmündungseinrichtung 96 und der Einlassmündungseinrichtung 98 verbunden ist.
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Die Flächen-Reinigungsmaschine 10 wurde als handgehalten und handgeführt mit der Haltestabeinrichtung 54 beschrieben. Es ist grundsätzlich auch möglich, dass der Reinigungskopf selber keine Haltestabeinrichtung aufweist, sondern insbesondere selbstfahrend und selbstlenkend (durch einen geeigneten Lenkmechanismus) als eine Art von Wischroboter ausgebildet ist. Durch die jeweilige Einstellung der Drehgeschwindigkeit der ersten Reinigungswalzeneinheit 16 und der zweiten Reinigungswalzeneinheit 18 kann die Richtung der Bewegung eingestellt werden. Es ist eine entsprechende Lenkeinrichtung vorhanden, um eine Richtungsänderung zu ermöglichen.
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Bei dieser Ausführungsform sind die Schmutzfluidtankeinrichtung 90, die Tankeinrichtung 66 und die Gebläseeinrichtung 78 an dem entsprechenden Reinigungskopf 12 angeordnet.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Flächen-Reinigungsmaschine
- 12
- Reinigungskopf
- 14
- Kopfkörper
- 16
- Erste Reinigungswalzeneinheit
- 18
- Zweite Reinigungswalzeneinheit
- 20
- Träger
- 22
- Besatz
- 24
- Zu reinigende Fläche
- 26
- Erste Rotationsachse
- 28
- Zweite Rotationsachse
- 30
- Antriebseinrichtung
- 32
- Erster Antrieb
- 34
- Zweiter Antrieb
- 36
- Erste Rotationsrichtung
- 38
- Zweite Rotationsrichtung
- 40
- Erster Bereich
- 42
- Bereich
- 44
- Zweiter Bereich
- 46
- Einstelleinrichtung
- 48
- Erste Vorschubrichtung
- 50
- Zweite Vorschubrichtung
- 52
- Gelenk
- 54
- Haltestabeinrichtung
- 56
- Schwenkachse
- 58
- Proximales Ende
- 60
- Bügelgriff
- 62
- Distales Ende
- 64
- Batterieeinrichtung
- 66
- Tankeinrichtung
- 68
- Erstes Auslassmündungseinrichtung
- 70
- Zweite Auslassmündungseinrichtung
- 72
- Erstes Kehrelement
- 74
- Zweites Kehrelement
- 76
- Längsrichtung
- 78
- Gebläseeinrichtung
- 80
- Kanal
- 82
- Kanal
- 84
- Erste Einlassmündungseinrichtung
- 86
- Zweite Einlassmündungseinrichtung
- 88
- Schmutzfluidtankeinrichtung
- 90
- Schmutzfluidtankeinrichtung
- 92
- Erste Aufnahme
- 94
- Zweite Aufnahme
- 96
- Erste Einlassmündungseinrichtung
- 98
- Zweite Einlassmündungseinrichtung
- 100
- Erste Einlassmündungseinrichtung
- 102
- Zweite Einlassmündungseinrichtung
- 104
- Abstreifer
- 106
- Abstreifer
- 108
- Antriebseinrichtung
- 110
- Kopplungsbereich
- 112
- Riemeneinrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- WO 2010/041185 A1 [0002]
- US 7665174 B2 [0003]
- US 4173054 [0004]
- WO 2013/106762 A2 [0005]
- US 7921497 B2 [0006]
- EP 2015/073275 [0007]
- US 4875246 [0008]
- DE 202009013434 U1 [0009]
- CN 201197698 Y [0010]
- US 6026529 [0011]
- WO 2005/087075 A1 [0012]
- WO 2015/086083 A1 [0013]
- US 3789449 [0014]