DE102017119632A1 - Bewegungsgerät - Google Patents

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DE102017119632A1
DE102017119632A1 DE102017119632.3A DE102017119632A DE102017119632A1 DE 102017119632 A1 DE102017119632 A1 DE 102017119632A1 DE 102017119632 A DE102017119632 A DE 102017119632A DE 102017119632 A1 DE102017119632 A1 DE 102017119632A1
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Germany
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Pending
Application number
DE102017119632.3A
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English (en)
Inventor
Tatsuhiro MURASAKI
Takuhiro Saito
Yasunori Hata
Yusuke WATADA
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tokai Rika Co Ltd
Original Assignee
Tokai Rika Co Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/03Means for presenting the belt or part thereof to the wearer, e.g. foot-operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Abstract

In einem Hebe-Gurtschlossgerät 10 sind ein Rutscher 96 und ein Schuh 98 an einem Sicherheitsgurtgerät 12 bereitgestellt. Der Rutscher 96 und der Schuh 98 werden durch eine Antriebsschnecke 78 bewegt, die durch eine Abtriebswelle 16 eines Motors 14 angetrieben ist. Hier ist ein Pufferkörper 20 an der Abtriebswelle 16 bereitgestellt, und konkave Abschnitte 46 sind an Eckabschnitten eines Einfügungsabschnitts 22 ausgebildet. Deswegen kann unterdrückt werden, dass vorspringende Abschnitte, die aus dem Einfügungsabschnitt 22 vorragen, die an den Eckabschnitten des Einfügungsabschnitts 22 ausgsebildet sind, wenn der Pufferkörper 20 geformt wird, und es können Eckabschnitte 44 der Abtriebswelle 16 unterdrückt werden, die mit den vorspringenden Abschnitten zusammenstoßen. Entsprechend kann ein Betriebsgeräusch reduziert werden, da ein Rattern der Abtriebswelle 16 innerhalb des Einfügungsabschnitts 22 unterdrückt werden kann.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bewegungsgerät, in dem ein sich bewegender Körper bewegt wird.
  • Stand der Technik
  • In dem Gurtschlossbewegungsgerät, das in der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer (JP-A) 2012-131360 offenbart ist, dreht ein Motor eine Antriebsschraube über ein Zahnrad und ein Schraubengelenk. Das Zahnrad und das Schraubengelenk sind über einen Gelenkdämpfer verbunden, der elastisch verformbar ist. Hier ist es bevorzugt, ein Betriebsgeräusch in einem derartigen Gurtschlossbewegungsgerät zu reduzieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Unter Berücksichtigung der voranstehend beschriebenen Umstände ist ein Bewegungsgerät bereitgestellt, das ein Betriebsgeräusch reduzieren kann.
  • Ein Bewegungsgerät eines ersten Gesichtspunkts weist auf: einen sich bewegenden Körper, der an einem Sicherheitsgurtgerät bereitgestellt ist, und der konfiguriert ist, sich zu bewegen; einen angetriebenen Körper, der angetrieben wird, um den sich den bewegenden Körper zu bewegen; einen Bewegungsleistungsabschnitt, der den angetriebenen Körper antreibt; einen Pufferkörper, der zwischen dem angetriebenen Körper und dem Bewegungsleistungsabschnitt eingefügt ist; eine eingefügte Welle, die an einer Seite des angetriebenen Körpers des Pufferkörpers oder an einer Seite des Bewegungsleistungsabschnitts des Pufferkörpers bereitgestellt ist; und einen Einfügungsabschnitt (Abschnitt, in den etwas eingefügt werden kann bzw. ist), der an dem Pufferkörper bereitgestellt ist, und in den die eingefügte Welle eingefügt ist, einen konkaven Abschnitt, der an einem Eckabschnitt des Einfügungsabschnitts bereitgestellt ist.
  • In einem Bewegungsgerät eines zweiten Gesichtspunkts ist in dem Bewegungsgeräts des ersten Gesichtspunkts der konkave Abschnitt an einer orthogonalen Oberfläche des Einfügungsabschnitts bereitgestellt, und die orthogonale Oberfläche liegt orthogonal zu einer Drehmittelachse der eingefügten Welle.
  • In einem Bewegungsgerät eines dritten Gesichtspunkts ist in dem Bewegungsgerät des ersten Gesichtspunkts oder des zweiten Gesichtspunkts eine Randoberfläche des konkaven Abschnitts eine gekrümmte Oberfläche.
  • In einem Bewegungsgerät eines vierten Gesichtspunkts weist das Bewegungsgerät aus einem der ersten Gesichtspunkte bis dritten Gesichtspunkte außerdem auf: einen winkelförmigen Säulenabschnitt, der an der eingefügten Welle bereitgestellt ist, und der in einer Form einer polygonförmigen Säule ausgebildet ist, die eine Mehrzahl von Seitenoberflächen aufweist; und eine Mehrzahl von Anlageoberflächen, die an dem Einfügungsabschnitt bereitgestellt sind, und die entsprechend mit der Mehrzahl der Seitenoberflächen des winkelförmigen Säulenabschnitts in Anlage sind.
  • In einem Bewegungsgerät eines fünften Gesichtspunkts ist in dem Bewegungsgerät des vierten Gesichtspunkts der konkave Abschnitt unter der Mehrzahl der Anlageoberflächen an zumindest einer Anlageoberfläche bereitgestellt, die aus einer Richtung der Drehmittelachse betrachtet am weitesten von der Drehmittelachse der eingefügten Welle entfernt liegt.
  • In einem Bewegungsgerät eines sechsten Gesichtspunkts ist in dem Bewegungsgerät des vierten Gesichtspunkts oder des fünften Gesichtspunkts der konkave Abschnitt so bereitgestellt, das er von dem Bereich zwischen angrenzenden Anlageoberflächen zu dem Bereich zwischen einer der angrenzenden Oberflächen und der rechtwinkelförmigen Oberfläche des Einfügungsabschnitts kontinuierlich ist, und die orthogonale Oberfläche orthogonal zu der Drehmittelachse der eingefügten Welle liegt.
  • In dem Bewegungsgerät des ersten Gesichtspunkts ist der sich bewegende Körper an dem Sicherheitsgurtgerät bereitgestellt. Der Bewegungsleistungsabschnitt treibt den angetriebenen Körper an, und der sich bewegende Körper wird bewegt. Der Pufferkörper ist zwischen dem angetriebenen Körper und dem Bewegungsleistungsabschnitt bereitgestellt (dazwischen eingefügt). Die eingefügte Welle ist an der Seite des angetriebenen Körpers oder der Seite des Bewegungsleistungsabschnitts des Pufferkörpers bereitgestellt. Die eingefügte Welle ist in den Einfügungsabschnitt des Pufferkörpers eingefügt.
  • Hier ist (sind) der (die) konkave(n) Abschnitt(e) an dem Einfügungsabschnitt an dem (den) Bereich(en) entsprechend dem (den) Eckabschnitt(en) der eingefügten Welle ausgebildet. Deswegen kann unterdrückt werden, dass der (die) Eckabschnitt(e) der eingefügten Welle, die mit dem (den) Bereich(en) des Einfügungsabschnitts zusammenstoßen, wobei der (die) Bereich(e) dem (den) Eckabschnitt(en) der eingefügten Welle entspricht (entsprechen). Somit kann ein Betriebsgeräusch reduziert werden, da ein Rattern der eingefügten Welle innerhalb des Einfügungsabschnitts unterdrückt werden kann.
  • In dem Bewegungsgerät des zweiten Gesichtspunkts ist der konkave Abschnitt an der orthogonalen Oberfläche bereitgestellt, die orthogonal zu der Drehmittelachse der eingefügten Welle des Einfügungsabschnitts liegt. Entsprechend kann unterdrückt werden, dass der Eckabschnitt der eingefügten Welle mit dem Eckabschnitt zusammenstößt, der zwischen der orthogonalen Oberfläche und der Anlageoberfläche an dem Einfügungsabschnitt liegt. Somit kann ein Betriebsgeräusch reduziert werden, da ein Rattern der eingefügten Welle innerhalb des Einfügungsabschnitts unterdrückt werden kann.
  • In dem Bewegungsgerät des dritten Gesichtspunkts kann unterdrückt werden, da die Randoberfläche des konkaven Abschnitts durch eine gekrümmte Oberfläche konfiguriert ist, dass sich eine Spannung an einem bestimmten Bereich der Randoberfläche des konkaven Abschnitts konzentriert.
  • In dem Bewegungsgerät des vierten Gesichtspunkts ist der winkelförmige Säulenabschnitt der eingefügten Welle in der Form einer Polygonsäule ausgebildet, und die mehreren Anlageoberflächen sind an dem Einfügungsabschnitt bereitgestellt. Die mehreren Anlageoberflächen geraten entsprechend mit den mehreren Seitenoberfläche des winkelförmigen Säulenabschnitts in Anlage. Deswegen kann die Momentübertragungsleistungsfähigkeit der eingefügten Welle verbessert werden.
  • In dem Bewegungsgerät des fünften Gesichtspunkts sind die konkaven Abschnitte unter den mehreren Anlageoberflächen an den Anlageoberflächen ausgebildet, die von einer Richtung der Drehmittelachse aus betrachtet weiter (am weitesten) von der Drehmittelachse der eingefügten Welle liegen. Mit anderen Worten sind die konkaven Abschnitte nicht an den Anlageoberflächen ausgebildet, die näher an der Drehmittelachse der eingefügten Welle liegen, das heißt, der Anlageoberflächen, die von dem winkelförmigen Säulenabschnitt eine große Last empfangen. Deswegen kann eine Beschädigung des Pufferkörpers unterdrückt werden.
  • In dem Bewegungsgerät des sechsten Gesichtspunkts sind konkave Abschnitte so bereitgestellt, dass sie von „zwischen angrenzenden Anlageoberflächen“ zu „zwischen einer der angrenzenden Anlageoberflächen und der orthogonalen Oberfläche des Einfügungsabschnitts, wobei die orthogonale Oberfläche orthogonal auf die Drehmittelachse der eingefügten Welle liegt“ kontinuierlich sind. Deswegen kann dort dafür gesorgt werden, dass mehr Eckabschnitte der eingefügten Welle vorhanden sind, an denen ein Zusammenstoßen mit dem Einfügungsabschnitt unterdrückt ist. Somit kann ein Betriebsgeräusch stärker reduziert werden, da ein Rattern der eingefügten Welle an dem Inneren des Pufferkörpers stärker unterdrückt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bespielhafte Ausführungsform wird im Detail mit Bezug auf die folgenden Figuren beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die schräg von vorne und links betrachtet wird, und die ein Hebe-Gurtschlossgerät betreffend eine beispielhafte Ausführungsform zeigt;
  • 2 eine Querschnittsansicht ist, die von links betrachtet ist, und einen Abschnitt des Hebe-Gurtschlossgeräts betreffend die beispielhafte Ausführungsform zeigt;
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die eine eingefügte Welle und einen Pufferkörper des Hebe-Gurtschlossgeräts betreffend die beispielhafte Ausführungsform zeigt;
  • 4 eine Querschnittsansicht ist, die von vorne betrachtet ist, und die eingefügte Welle und den Pufferkörper des Hebe-Gurtschlossgeräts betreffend die beispielhafte Ausführungsform zeigt;
  • 5A eine Vorderansicht ist, in der die eingefügte Welle oder das Hebe-Gurtschlossgerät betreffend die beispielhafte Ausführungsform von hinten betrachtet wird,
  • 5B eine Seitenansicht, in der die eingefügte Welle von rechts mit Bezug auf 5A betrachtet ist, und
  • 5C eine Draufsicht ist, in der die eingefügte Welle mit Bezug auf 5A von oben betrachtet ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Ein Hebe-Gurtschlossgerät 10, das als ein Bewegungsgerät betreffend eine beispielhafte Ausführungsform dient, ist in der 1 in einer perspektivischen Explosionsansicht dargestellt, die schräg von vorne und links betrachtet wird. Das Hebe-Gurtschlossgerät 10 ist in der 2 in einer von links gesehenen Querschnittsansicht gezeigt. Es ist anzumerken, dass in den Zeichnungen der vordere Bereich des Hebe-Gurtschlossgeräts 10 durch eine Pfeil FR bezeichnet ist, der rechte Bereich des Hebe-Gurtschlossbereich 10 durch einen Pfeil RH bezeichnet ist, und die obere Seite des Hebe-Gurtschlossgeräts 10 durch einen Pfeil UP bezeichnet ist.
  • Das Hebe-Gurtschlossgerät 10 betreffend die vorliegende beispielhafte Ausführungsform strukturiert ein Sicherheitsgurtgerät 12 eines Fahrzeugs (eines Automobils). Das Sicherheitsgurtgerät 12 ist an einem Sitz (in den Zeichnungen nicht dargestellt) angewendet, der innerhalb eines Fahrzeuginsassenraums vorhanden ist. Ein Sitzsensor (in den Zeichnungen nicht dargestellt) ist an dem Sitz bereitgestellt. Der Sitzsensor erfasst, dass ein Fahrzeuginsasse in dem Sitz sitzt, und ist elektrisch mit einem Steuergerät (in den Zeichnungen nicht dargestellt) verbunden. Darüber hinaus kann der Sitz in der Richtung des Fahrzeugs nach vorne und rückwärts gleiten.
  • Das Sicherheitsgurtgerät 12 weist ein Aufnahmegerät (in den Zeichnungen nicht dargestellt) auf. Das Aufnahmegerät ist an der in der Fahrzeugquerrichtung äußeren Seite und unteren Seite des rückwärtigen Sitzabschnitts befestigt. Ein Gewebe (ein Sicherheitsgurt, in den Zeichnungen nicht dargestellt), der als ein verlängerter Streifen geformt ist, wird von der proximalen (Basis-)Endseite davon durch das Aufnahmegerät aufgenommen, und das Gewebe wird aus dem Aufnahmegerät herausgezogen. Außerdem ist das Gewebe zu der distalen Endseite des Gewebes im Vergleich zu einem Aufnahmegerät beweglich durch einen Durch-Anker (in den Zeichnungen nicht dargestellt) durchgeführt, und der Durch-Anker ist an der in der Fahrzeugquerrichtung äußeren Seite und oberen Seite des rückwärtigen Sitzabschnitts gelagert. Das distale Ende des Gewebes ist an einem Anker (in den Zeichnungen nicht dargestellt) befestigt, und der Anker ist an der in der Fahrzeugquerrichtung äußeren Seite und unteren Seite des rückwärtigen Sitzabschnitts befestigt. Außerdem ist zwischen dem Durch-Anker und dem Anker das Gewebe beweglich durch eine Zunge (in den Zeichnungen nicht dargestellt) durchgeführt.
  • Das Hebe-Gurtschlossgerät 10 ist an der in der Fahrzeugquerrichtung inneren Seite und unteren Seiten des Sitzes befestigt. Die vorderen, rechten und oberen Seiten des Hebe-Gurtschlossgeräts 10 sind zu den vorderen, rechten beziehungsweise oberen Seiten des Fahrzeugs gerichtet. Außerdem kann das Hebe-Gurtschlossgerät 10 sich zusammen mit dem Sitz in der Richtung des Fahrzeugs nach vorne und rückwärts bewegen.
  • Wie aus der 1 und der 2 ersichtlich ist, ist ein Motor 14, der als ein Bewegungsleistungsabschnitt dient, an dem vorderen Endabschnitt des Hebe-Gurtschlossgeräts 10 bereitgestellt. Eine Abtriebswelle 16, die als eine eingefügte Welle dient, des Motors 14 ragt rückwärts heraus. Der Motor 14 ist elektrisch mit dem zuvor stehend erwähnten Steuergerät verbunden. Da der Motor 14 nach vorwärts und rückwärts durch die Steuerung des Steuergeräts angetrieben wird, wird die Abtriebswelle 16 in die eine Richtung beziehungsweise in eine andere Richtung gedreht.
  • Ein winkelförmiger Säulenabschnitt 18 (siehe 5A bis 5C), der in der Form einer winkelförmigen Säule ausgebildet ist, die von der Richtung der Drehachse A der Abtriebswelle 16 aus betrachtet rechteckig ist, ist an dem distalen Endabschnitt der Abtriebswelle 16 bereitgestellt. Zumindest ein Abschnitt des winkelförmigen Säulenabschnitts 18 ist in einen Einfügungsabschnitt 22 eines Pufferkörpers 20 (eines Gelenks) eingefügt (siehe 2), der aus einem Harz hergestellt und in 3 dargestellt ist. Der Pufferkörper 20 ist im Wesentlichen in der Form eines winkelförmigen Rohrs ausgebildet, das einen Boden aufweist, und dessen Seite an dem Motor 14 offen ist. Der Einfügungsabschnitt 22 weist mehrere Anlageoberflächen 32, 34, 36, 38 auf, die jeweils mit Seitenoberflächen 24, 26, 28, 30 des winkelförmigen Säulenabschnitts 18 in Anlage sind. Konkret, wie aus der 4 ersichtlich ist, ist die Seitenoberfläche 24 mit der Anlageoberfläche 32 in Anlage, die Seitenoberfläche 26 ist mit der Anlageoberfläche 34 in Anlage, die Seitenoberfläche 28 ist mit der Anlageoberfläche 36 in Anlage, beziehungsweise die Seitenoberfläche 30 ist mit der Anlageoberfläche 38 in Anlage. Außerdem ist die distale Endoberfläche 40 des winkelförmigen Säulenabschnitts 18, die aus 3 ersichtlich ist, mit der orthogonalen Oberfläche 42 (Bodenoberfläche) des Einfügungsabschnitts 22 in Anlage, die rechtwinklig zu der Drehachse A der Abtriebswelle 16 liegt (siehe 2).
  • Wie aus der 3 ersichtlich ist, sind konkave Abschnitte 46 an Eckabschnitten (innenseitige Eckabschnitte) bereitgestellt, die zwischen den Anlageoberflächen 32, 34, 36, 38 beziehungsweise der rechtwinkelförmigen Oberfläche 42 an dem Einfügungsabschnitt 22 liegen. Die konkaven Abschnitte 46 sind an den Anlageoberfläche 34, 38 vorgesehen, die weiter von der drehenden Mittelachse A in der Richtung der Drehachse der Abtriebswelle 16 betrachtet liegen (siehe 4) (nämlich an zumindest den Anlageoberflächen 34, 38 die in der Richtung der Drehachse der Abtriebswelle 16 betrachtet am weitesten von der Drehmittelachse A entfernt liegen), und an der orthogonalen Oberfläche 42, und sind zu der äußeren Seite des Pufferkörpers 20 hin konkav ausgebildet, und die Randoberflächen davon sind gekrümmte Oberflächen. Außerdem sind der konkave Abschnitt 46, der an dem Eckabschnitt zwischen der Anlageoberfläche 32 und der Anlageoberfläche 34 (angrenzende Anlageoberflächen) ausgebildet ist, und der konkave Abschnitt 46, der an dem Eckabschnitt zwischen der Anlageoberfläche 32 und der orthogonalen Oberfläche 42 ausgebildet ist, und der konkave Abschnitt 46, der an dem Eckabschnitt zwischen der Anlageoberfläche 32 und der Anlageoberfläche 38 (angrenzende Anlageoberflächen) ausgebildet ist, kontinuierlich ausgebildet. Ähnlich sind der konkave Abschnitt 46, der an dem Eckabschnitt zwischen der Anlageoberfläche 36 und der Anlageoberfläche 34 ausgebildet ist, und der konkave Abschnitt 46, der an dem Eckabschnitt zwischen der Anlageoberfläche 36 und der orthogonalen Oberfläche 42 ausgebildet ist, und der konkave Abschnitt 46, der an dem Eckabschnitt zwischen der Anlageoberfläche 36 und der Anlageoberfläche 38 ausgebildet ist, kontinuierlich ausgebildet. Außerdem ist der konkave Abschnitt 46 ebenfalls an dem Eckabschnitt zwischen der Anlageoberfläche 34 und der orthogonalen Oberfläche 42 ausgebildet, und an dem Eckabschnitt zwischen Anlageoberfläche 38 und der orthogonalen Oberfläche 42.
  • Wie aus der 2 ersichtlich ist, ist ein Gehäuse 48 an der Rückseite des Motors 14 vorgesehen, dass aus einer Aluminiumlegierung ausgebildet ist, die durch einen Oxidfilm bedeckt ist. Der Motor 14 ist an das Gehäuse 48 angebaut. Konkret ist ein Motorbefestigungssitz 50, dessen Plattendicke in der Richtung nach vorne und rückwärts liegt, an dem Motor 14 bereitgestellt, und ein Gehäusebefestigungsabschnitt 52 ist an dem oberen Seitenabschnitt des Gehäuses 48 bereitgestellt. Der Motorbefestigungssitz 50 gerät mit der vorderen Oberfläche des Gehäusebefestigungsabschnitts 52 in Anlage. Eine Durchgangsbohrung ist so ausgebildet, dass sie durch den Motorbefestigungssitz 50 in der Richtung der Plattendicke davon durchführt, und eine Durchgangsbohrung ist so ausgebildet, dass sie durch den Gehäusebefestigungsabschnitt 52 durchführt. Eine Schraube 56 ist in die Durchgangsbohrung des Motorbefestigungssitzes 50 und die Durchgangsbohrung des Gehäusebefestigungsabschnitts 52 von der Vorderseite und parallel zu der Drehmittelachse A eingefügt. Eine Mutter 58 ist zusammen mit der Schraube 56 verschraubt, und die Mutter 58 ist mit einer rückwärtigen Oberfläche 54 des Gehäusebefestigungsabschnitts 52 in Anlage. Es ist anzumerken, dass die rückwärtige Oberfläche 54 des Gehäusebefestigungsabschnitts 52 rechtwinkelförmig zu der Drehmittelachse A ausgebildet ist.
  • Ein Lagerrohr 60, das zylindrisch ist, ist an dem Vorderseitenabschnitt des Gehäuses 48 bereitgestellt. Die Abtriebswelle 16 des Motors 14 und der Pufferkörper 20 sind koaxial innerhalb des Lagerrohrs 60 eingefügt.
  • Ein anhaltender Block 62, der im Wesentlichen parallelepipedförmig ist, ist an dem rückwärtigen Endabschnitt des Gehäuses 48 bereitgestellt. Ein geneigter Abschnitt 46 ist einstückig an der oberen Seite des anhaltenden Blocks 62 bereitgestellt. Der geneigte Abschnitt 64 ist zu dem Gehäusebefestigungsabschnitt 52 in der vorderen und rückwärtigen Richtung gerichtet. Der geneigte Abschnitt 46 ist zu der rückwärtigen Seite geneigt, während er sich von der Drehmittelachse A wegbewegt. Es ist anzumerken, dass der Abschnitt, der von dem Gehäusebefestigungsabschnitt 52 zu dem geneigten Abschnitt 64 führt, des vorliegenden Gehäuses 48 durch Formen ausgebildet ist, in dem eine Formlöserichtung D eine Richtung parallel zu der rückwärtigen Oberfläche 54 des Gehäusebefestigungsabschnitts 52 ist, und der geneigte Abschnitt 64 mit Bezug auf die Formlöserichtung D geneigt ist.
  • Eine Einfügedurchgangsbohrung 66, die kreisförmig ist, ist ausgebildet, durch den Mittelabschnitt des anhaltenden Blocks 62 durchzuführen. Die Einfügedurchgangsbohrung 66 ist koaxial mit dem Inneren des Lagerrohrs 60 in Verbindung. Der Durchmesser der Einfügedurchgangsbohrung 66 ist kleiner als der Durchmesser des Inneren des Lagerrohrs 60.
  • Ein Dämpfer 70, der im Wesentlichen in Form einer rechteckigen Scheibe ausgebildet ist, ist an die rückwärtige Seite des Gehäuses 48 angebaut. Der Dämpfer 70 ist aus einem Kautschuk hergestellt und ist elastisch und isolierend. Eine Durchgangsbohrung 74, die kreisförmig ist, ist so ausgebildet, dass sie durch den Mittelabschnitt des Dämpfers 70 durchführt. Die Durchgangsbohrung 74 ist koaxial mit der Einfügedurchgangsbohrung 66 des anhaltenden Blocks 62 in Verbindung.
  • Eine Antriebsschnecke 78, die als ein angetriebener Körper dient und aus einem Metall hergestellt ist, und im Wesentlichen fest zylindrisch ist, ist koaxial innerhalb des Lagerrohrs 60 des Gehäuses 48 in die Einfügedurchgangsbohrung 66 und die Durchgangsbohrung 74 des Dämpfers 70 eingefügt. Die Antriebsschnecke 78 erstreckt sich von dem Dämpfer 70 nach rückwärts. Eine Nähe des vorderen Endes der Antriebsschnecke 78 ist drehbar zusammen mit dem Inneren eines Lagers 80 gepasst, das zylindrisch ist und aus einem Metall hergestellt ist, und das Lager 80 ist innerhalb des Lagerrohrs 60 befestigt. Eine Verbindungsbohrung 79 ist in dem vorderen Ende der Antriebsschnecke 78 ausgebildet. Die Verbindungsbohrung 79 erstreckt sich in der axialen Richtung der Antriebsschnecke 78, und der voranstehend beschriebene Pufferkörper 20 ist darin eingepasst. Deswegen ist die Abtriebswelle 16 des Motors 14 über den Pufferkörper 20 mit dem vorderen Ende der Antriebsschnecke 78 verbunden, und die Antriebsschnecke 78 wird zusammen mit der Abtriebswelle 16 und dem Pufferkörper 20 angetrieben. Außerdem ist ein Außengewinde an dem äußeren Rand der Antriebsschnecke 78 mit Ausnahme des vorderen Endabschnitts und des rückwärtigen Endabschnitts davon ausgebildet.
  • Eine Schiene 82, die aus einem Metall hergestellt ist und als ein Führungskörper dient, ist an der Rückseite des Gehäuses 48 vorgesehen. Wie aus der 1 ersichtlich ist, ist ein Paar Zusammenbauscheiben 84, die im Wesentlichen als verlängerte rechteckige Scheiben geformt sind, an dem vorderen Ende der Schiene 82 bereitgestellt. Die Zusammenbauscheiben 84 sind an der linken Seite und der rechten Seite des anhaltenden Blocks 62 des Gehäuses 48 vorgesehen. Schrauben 86 sind durch die oberen Endabschnitte und unteren Endabschnitte des Paars der Zusammenbauscheiben 84 und des anhaltenden Blocks 62 in der Richtung nach links und rechts durchgeführt. Die Schiene 82 ist mit dem anhaltenden Block 62 aufgrund von nicht dargestellten Muttern zusammengebaut, die mit den Schrauben 86 zusammen verschraubt werden, und der anhaltende Block 62 und das Paar der Zusammenbauscheiben 84 sind zwischen den Kopfabschnitten der Schrauben 86 und der Muttern eingezwängt.
  • Ein Schienenabschnitt 88, der als ein Führungsabschnitt dient und als verlängerte Scheibe geformt ist, die einen U-förmigen Querschnitt aufweist, ist an der Rückseite des Paars der Zusammenbauscheiben 84 bereitgestellt. Das Innere des Schienenabschnitts 88 öffnet sich zu der unteren Seite hin. Die linke Wand und die rechte Wand des Schienenabschnitts 88 sind mit den Zusammenbauscheiben 84 entsprechend einstückig ausgebildet, und der Dämpfer 70 ist zwischen der oberen Wand des Schienenabschnitts 88 und der rückwärtigen Oberfläche des anhaltenden Blocks 62 des Gehäuses 48 vorgesehen. Die Antriebsschnecke 78 ist innerhalb des Schienenabschnitts 88 aufgenommen, und der Schienenabschnitt 88 ist parallel zu der Antriebsschnecke 78 vorgesehen.
  • Eine Schienenabdeckung 90, die als ein zusätzliches Element dient und aus einem Harz hergestellt ist, und im Wesentlichen als verlängerte, rechteckige Scheibe geformt ist, ist an den unteren Seiten des Gehäuses 48 und des Schienenabschnitts 88 befestigt. Die Schienenabdeckung 90 bedeckt das Gehäuse 48 und das Innere des Schienenabschnitts 88 von der unteren Seite.
  • Ein Hindernissenschutzabschnitt 102 ist zusammen mit der Vorderseite der Schienenabdeckung 90 bereitgestellt. Der Hindernissenschutzabschnitt 102 bedeckt die Rückseite, die untere Seite, die linke und die rechte Seite eines Motoranschlusses 94, der an der unteren Seite des rückseitigen Abschnitts des Motors 14 liegt. Die Rückseite des Schutzabschnitts 102 vor Hindernissen ist durch eine gekrümmte Oberfläche strukturiert, die abgerundet ist.
  • Ein Rutscher 96, der aus einem Metall hergestellt ist und als ein sich bewegendes Element dient, das einen sich bewegenden Körper strukturiert, ist innerhalb des Schienenabschnitts 88 vorgesehen. Ein eingreifender Abschnitt 104, der im Wesentlichen zylindrisch ist, ist an dem oberen Seitenabschnitt des Rutschers 96 bereitgestellt. Ein Innengewinde ist an der inneren Randoberfläche des eingreifenden Abschnitts 104 ausgebildet. Die Antriebsschnecke ist koaxial durch das Innere des eingreifenden Abschnitts 104 eingefügt, und das Innengewinde ist zusammen mit dem Außengewinde der Antriebsschnecke 78 verschraubt. Ein Befestigungsabschnitt 106, der im Wesentlichen parallelepipedförmig ist, ist zusammen mit dem Rückseitenabschnitt des eingreifenden Abschnitts 104 bereitgestellt. Der Befestigungsabschnitt 106 ragt aus dem eingreifenden Abschnitt 104 zu der unteren Seite hin vor.
  • Ein Schuh 98, der aus einem Harz hergestellt ist und als ein Randelement dient, das den sich bewegenden Körper strukturiert, ist an dem Rand des Rutschers 96 bereitgestellt. Das Innere des Schuhs 98 öffnet sich zu der Rückseite hin. Der eingreifende Abschnitt 104 und der Befestigungsabschnitt 106 an dem Rutscher 96 sind innerhalb des Schuhs 98 aufgenommen.
  • Die linke Wand und die rechte Wand des Schuhs 98 geraten mit der linken Wand und der rechten Wand des Schienenabschnitts 88 der Schiene 82 entsprechend in Anlage. Deswegen ist eine Bewegung des Schuhs 98 in der Richtung nach links und rechts beschränkt, und eine Drehung des Schuhs 98 und des Rutschers 96 um die Antriebsschnecke 78 mit Bezug auf den Schienenabschnitt 88 ist beschränkt. Da die Antriebsschnecke 78 gedreht wird, werden der Schuh 98 und der Rutscher 96 zusammen in die Richtung nach vorne und rückwärts bewegt, während sie durch den Schienenabschnitt 88 geführt werden.
  • Die proximalen Endabschnitte (Vorderseitenendabschnitte) eines Paars von Drähten 112, die als ein Verbindungselement dienen, sind durch den Befestigungsabschnitt 106 des Rutschers 96 durchgeführt. Die proximalen Endabschnitte des Paars der Drähte 112 sind an dem Befestigungsabschnitt 106 durch Quetschen oder ähnliches des Befestigungsabschnitts 106 befestigt, und das Paar der Drähte 112 kann sich zusammen mit dem Rutscher 96 bewegen. Ein Stück 114 ist an dem paar der Drähte 112 an der Vorderseite des Befestigungsabschnitts 106 befestigt. Das Stück 114 ist innerhalb des Schuhs 98 aufgenommen.
  • Eine Drahtführung 116, die blockförmig ist und aus einem Metall hergestellt ist als ein Führungselement dient, ist an dem rückwärtigen Ende des Schienenabschnitts 88 der Schiene 82 befestigt. Die Drahtführung 116 ist im Wesentlichen in der Form eines Fächers von der Seite aus betrachtet ausgebildet. Eine Wellenlagerbohrung 118 ist in dem vorderen Ende des unteren Abschnitts der Drahtführung 116 ausgebildet, und der rückwärtige Endabschnitt der Antriebsschnecke 78 ist drehbar in der Wellenlagerbohrung 118 gelagert. Eine Führungsnut 120 ist in der Drahtführung 116 ausgebildet, und die Führungsnut 120 öffnet sich zu der linken Seite hin. Die Führungsnut 120 ist in der Seitenansicht betrachtet gekrümmt. Der untere Endabschnitt der Führungsnut 120 öffnet sich zu der Vorderseite, und der obere Endabschnitt der Führungsnut 120 öffnet sich in einer Richtung, in der der zu der Vorderseite hingeht, während er zu der oberen Seite geht. Das Paar der Drähte 112 ist durch die Führungsnut 120 eingefügt. Die Abschnitte, die weiter zu der proximalen Endseite als die Drahtführung 116 des Paars der Drähte 112 liegen, erstrecken sich in die Richtung nach vorne und rückwärts. Die Abschnitte des Paars der Drähte 112, die weiter als die Drahtführung 116 zu der distalen Endseite hin liegen, erstrecken sich in einer Richtung, in der sie zu der Vorderseite verlaufen, während sie zu der oberen Seite verlaufen. Eine Abdeckscheibe 122, die scheibenförmig ist und aus Metall hergestellt ist, ist an der linken Seite der Drahtführung 116 befestigt. Die Abdeckscheibe 122 schließt die linke Seite der Führungsnut 120 ab.
  • Der proximale Endabschnitt einer unteren Abdeckung 124, der rohrförmig ist und zum Beispiel aus Kunststoff hergestellt ist, ist an dem oberen Abschnitt der Drahtführung 116 montiert. Die untere Abdeckung 124 erstreckt sich in der Richtung, in der sie zu der vorderen Seite verläuft, während sie zu der oberen Seite verläuft. Das Innere der unteren Abdeckung 124 ist mit dem oberen Endabschnitt der Führungsnut 120 der Drahtführung 116 in Verbindung. Das Paar der Drähte 112 ist durch das Innere der unteren Abdeckung 124 eingefügt.
  • Die distale Endseite (die obere Seite und die vordere Seite) der unteren Abdeckung 124 ist innerhalb einer Gurtschlossabdeckung 126 eingefügt, die zum Beispiel rohrförmig ist und aus einem Harz hergestellt ist. Die Gurtschlossabdeckung 126 ist im Vergleich mit der unteren Abdeckung 124 hart. Die Gurtschlossabdeckung 126 ist entlang der unteren Abdeckung 124 gleitfähig, und das Paar der Drähte 112 ist innerhalb der Gurtschlossabdeckung 126 eingefügt.
  • Ein Gurtschloss 100, das als ein zwischengesperrter Körper dient, ist innerhalb der Gurtschlossabdeckung 126 befestigt. Die distalen Endabschnitte (die rückwärtigen Seitenendabschnitte) des Paars der Drähte 112 sind mit dem Gurtschloss 100 verbunden. Die Gurtschlossabdeckung 126 legt das Gurtschloss 100 an der distalen Endseite (der oberen Seite und der vorderen Seite) frei. Die zuvor stehend erwähnte Zunge kann an dem Gurtschloss 100 angebracht und davon abgenommen werden. Ein Gurtschlossschalter (in den Zeichnungen nicht dargestellt) ist an dem Gurtschloss 100 bereitgestellt. Der Gurtschlossschalter erfasst, dass die Zunge an dem Gurtschloss 100 angebracht ist, und ist elektrisch mit dem voranstehend erwähnten Steuergerät verbunden.
  • Der Betrieb der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform wird als nächstes beschrieben.
  • In dem Hebe-Gurtschlossgerät 10 der voranstehend beschriebenen Struktur sind, wenn ein Fahrzeuginsasse nicht in dem Sitz sitzt (wenn der Sitzsensor nicht erfasst, dass ein Fahrzeuginsasse in dem Sitz sitzt), der Rutscher 96 und der Schuh 98 an den vorderen Abschnitten der Antriebsschnecke 78 und der Schiene 82 vorgesehen, und die Gurtschlossabdeckung 126 und das Gurtschloss 100 sind an einer aufgenommenen Position vorgesehen, die an der unteren Seite und der Rückseite liegt.
  • Wenn ein Fahrzeuginsasse in dem Sitz sitzt (wenn der Sitzsensor erfasst, dass ein Fahrzeuginsasse in dem Sitz sitzt), wird aufgrund der Steuerung des Steuergeräts der Motor 14 nach vorwärts angetrieben, und die Abtriebswelle 16, der Pufferkörper 20 und die Antriebsschnecke 78 werden in eine Richtung gedreht. Deswegen werden der Rutscher 96 und die Schraube 98 zu der Rückseite hinbewegt, während sie durch den Schienenabschnitt 88 der Schiene 82 geführt sind. Deswegen werden, da das Paar der Drähte 112 zusammen mit dem Rutscher 96 zu der distalen Endseite hinbewegt wird, die Gurtschlossabdeckung 126 und das Gurtschloss 100 zu der oberen Seite und der vorderen Seite hinbewegt, und sind an einer angehobenen Position vorgesehen. Darüber hinaus wird das Gewebe aus dem Aufnahmegerät herausgezogen und die Zunge des Gewebes wird an dem Gurtschloss 100 angebracht. Da die Zunge an dem Gurtschloss 100 angebracht ist, das an der angehobenen Position vorgesehen ist, kann die Zunge einfach an dem Gurtschloss 100 angebracht werden.
  • Wenn die Zunge an dem Gurtschloss 100 angebracht ist (wenn der Gurtschlossschalter erfasst, dass die Zunge an dem Gurtschloss 100 angebracht ist), wird der Motor 14 aufgrund der Steuerung des Steuergeräts rückwärts angetrieben, und die Abtriebswelle 16, der Pufferkörper 20 und die Antriebsschnecke 78 werden in die andere Richtung gedreht. Deswegen werden der Rutscher 96 und der Schuh 98 zu der Vorderseite hinbewegt, während sie durch den Schienenabschnitt 88 der Schiene 82 geführt werden. Deswegen werden, da das Paar der Drähte 112 zusammen mit dem Rutscher 96 zu der proximalen (Basis-)Endseite bewegt wird, die Gurtschlossabdeckung 126 und das Gurtschloss 100 zu der unteren Seite und der Rückseite bewegt, und werden in der aufgenommenen Position vorgesehen. Deswegen wird das Gewebe an den Fahrzeuginsassen angelegt, da die Zunge zusammen mit dem Gurtschloss 100 zu der unteren Seite und der Rückseite bewegt wird.
  • Hier ist der Pufferkörper 20 an dem distalen Endabschnitt der Abtriebswelle 16 bereitgestellt, und die konkaven Abschnitte 46 sind an den Eckabschnitten des Einfügungsabschnitts 22 des Pufferkörpers 20 ausgebildet. Deswegen können zu der Zeit, zu der der Pufferkörper 20 geformt wird, vorspringende Abschnitte, die zu dem Inneren des Einfügungsabschnitts 22 vorspringen, die an den Eckabschnitten des Einfügungsabschnitts 22 ausgebildet sind, unterdrückt werden, und Eckabschnitte 44 (äußere Seiteneckabschnitte) der Abtriebswelle 16, die mit derartigen vorspringenden Abschnitten zusammenstoßen, können unterdrückt werden. Entsprechend kann ein Betriebsgeräusch aufgrund eines Ratterns reduziert werden, da ein Rattern der Abtriebswelle 16 innerhalb des Einfügungsabschnitts 22 aufgrund der Eckabschnitte 44 der Abtriebswelle 16, die mit derartigen vorspringenden Abschnitten zusammenstößt, unterdrückt werden kann.
  • Da außerdem die konkaven Abschnitte 46 an dem Pufferkörper 20 ausgebildet sind, der aus einem Harz hergestellt ist, können die konkaven Abschnitte 46 gleichzeitig zu der Zeit des Formens des Pufferkörpers 20 geformt werden. Entsprechend kann die Anzahl der Prozessschritte im Vergleich mit einem Fall reduziert werden, in dem abgefaste Abschnitte durch Schneiden an den Eckabschnitten 44 der Abtriebswelle 16 ausgebildet werden, um ein Zusammenstoßen zwischen den Eckabschnitten 44 der Abtriebswelle 16 und derartigen vorspringenden Abschnitten der Eckabschnitte des Einfügungsabschnitts 22 zu verhindern. Deswegen können die Kosten niedrig gehalten werden.
  • Darüber hinaus sind die konkaven Abschnitte 46 in der orthogonalen Oberfläche 42 ausgebildet, die orthogonal zu der Drehmittelachse A der Abtriebswelle 16 an dem Einfügungsabschnitts 22 liegt, und die konkaven Abschnitte 46 sind in, aus der Mehrzahl der Anlageoberflächen 32, 34, 36, 38, die den winkelförmigen Säulenabschnitt 18 entsprechen, den Anlageoberflächen 34, 38 ausgebildet, die weit von der Drehmittelachse A in der Richtung der Drehachse der Abtriebswelle 16 betrachtet liegen, wie aus der 4 ersichtlich ist. Entsprechend kann eine Beschädigung des Pufferkörpers unterdrückt werden, da die konkaven Abschnitte 46 nicht in den Anlageoberflächen 32, 36 ausgebildet sind, deren Oberflächenbereich groß ist, und die eine große Last von den winkelförmigen Säulenabschnitten 18 empfangen, da diese näher an der Drehmittelachse A liegen.
  • Da darüber hinaus die Randoberflächen der konkaven Abschnitte 46 durch die gekrümmten Oberflächen konfiguriert sind, kann unterdrückt werden, dass sich eine Spannung an einem bestimmten Bereich der Randoberfläche des konkaven Abschnitts 46 konzentriert, und eine Beschädigung des Pufferkörpers 20 kann unterdrückt werden.
  • Außerdem ist die Abtriebswelle 16 in der Form einer winkelförmigen Säule geformt, und die mehreren Anlageoberflächen 32, 34, 36, 38, die entsprechend mit den Seitenoberflächen 24, 26, 28, 30 des winkelförmigen Säulenabschnitts 18 in Anlage sind, sind an dem Einfügungsabschnitt 22 bereitgestellt. Deswegen kann die Momentübertragungsleistungsfähigkeit der Abtriebswelle 16 verbessert werden.
  • Wie darüber hinaus aus der 3 ersichtlich ist, sind der konkave Abschnitt 46, der an dem Eckabschnitt zwischen der Anlageoberfläche 32 und der Anlageoberfläche 34 ausgebildet ist, und der konkave Abschnitt 46, der an dem Eckabschnitt zwischen der Anlageoberfläche 32 und der orthogonalen Oberfläche 42 ausgebildet ist, und der konkave Abschnitt 46, der an dem Eckabschnitt zwischen der Anlagenoberfläche 32 und der Anlageoberfläche 38 ausgebildet ist, in Kontinuität ausgebildet. Ähnlich sind der konkave Abschnitt 46, der an dem Eckabschnitt zwischen der Anlageoberfläche 36 und der Anlageoberfläche 34 ausgebildet ist, und die konkaven Abschnitte 46, der an dem Eckabschnitt zwischen der Anlageoberfläche 36 und der orthogonalen Oberfläche 42 ausgebildet ist, und der konkave Abschnitt 46, der an dem Eckabschnitt zwischen der Anlageoberfläche 36 und der Anlageoberfläche 38 ausgebildet ist, in Kontinuität ausgebildet. Außerdem ist der konkave Abschnitt 46 ebenfalls entlang des Eckabschnitts zwischen der Anlageoberfläche 34 und der orthogonalen Oberfläche 42 sowie an dem Eckabschnitt zwischen der Anlageoberfläche 38 und der orthogonalen Oberfläche 42 ausgebildet. Entsprechend kann unterdrückt werden, dass derartige vorspringende Abschnitte, die zu dem Inneren des Einfügungsabschnitts 22 hinaus vorragen, an den Eckabschnitten ausgebildet sind, die allen der Eckabschnitte 44 der Abtriebswelle 16 entsprechen, des Einfügungsabschnitts 22, und es ist unterdrückt, dass alle diese Eckabschnitte 44 der Abtriebswelle 16 mit diesen vorspringenden Abschnitten zusammenstoßen. Somit kann ein Betriebsgeräusch aufgrund eines Ratterns sogar stärker reduziert werden, da das Rattern der Abtriebswelle 16 innerhalb des Einfügungsabschnitts 22 unterdrückt werden kann.
  • Wie außerdem noch aus der 3 ersichtlich ist, ist der geneigte Abschnitt 46 des Gehäuses 48 mit Bezug auf die Formfreigaberichtung D des Gehäuses 48 zu der Rückseite geneigt. Entsprechend kann die rückwärtige Oberfläche 54 des Gehäusebefestigungsabschnitts 52, die zu diesem geneigten Abschnitt 64 in der Richtung nach vorne und rückwärts gerichtet ist, im Wesentlichen rechtwinklig zu der Drehmittelachse A ausgebildet sein. Aufgrund dessen kann die rückwärtige Oberfläche 54 des Gehäusebefestigungsabschnitts 52, an dem die Mutter 58 bereitgestellt ist, orthogonal zu der Einfügerichtung der Schraube 56 (einer Richtung parallel zu der Drehmittelachse A) eingestellt sein. Deswegen kann die Schraube 56 zusammen mit der Mutter 58 stabil verschraubt werden.
  • Außerdem bedeckt der Hindernissenschutzabschnitt 102 der Schienenabdeckung 90 die rückwärtige Seite, die untere Seite, die linke Seite und die rechte Seite des Motoranschlusses 94. Entsprechend gerät in einem Fall, in dem ein nicht dargestellter Bodenteppich zwischen dem Hebe-Gurtschlossgeräts 10 und dem Bodenpanel vorhanden ist, oder in einem Fall, in dem ein nicht dargestellter, fallen gelassener Gegenstand zischen dem Sitz und einer nicht dargestellten Mittelkonsole und der Rückseite des Motoranschlusses 94 vorhanden ist, der Hindernissenschutzabschnitt 102 zuerst mit dem Bodenteppich oder dem fallen gelassenen Gegenstand zu der Zeit in Anlage, zu der das Hebe-Gurtschlossgerät 10 sich dem Rutschen des Sitzes folgend bewegt. Deswegen kann eine direkte Berührung des Bodenteppichs oder des fallen gelassenen Gegenstands mit dem Motoranschluss 94 beschränkt werden, und der Motoranschluss 94 kann geschützt werden. Außerdem kann durch das Ausbilden der Rückseite des schützenden Abschnitts 102 vor Hindernissen in einer R-Form (in einer abgerundeten Form) das Hebe-Gurtschlossgerät 10 und entsprechend der Sitz bewegt werden, während der Teppich oder der fallen gelassene Gegenstand zu der unteren Seite bewegt werden.
  • Darüber hinaus ist der Pufferkörper 20 aus einem Harz ausgebildet, und das Gehäuse 48 ist aus einer Aluminiumlegierung ausgebildet, die durch einen Oxidfilm bedeckt ist. Deswegen kann in einem Fall, in dem eine statische Elektrizität von dem Fahrzeuginsassen zu dem Gurtschloss 100, den Drähten 112 und der Antriebsschnecke 78 strömt, an dem Pufferkörper 20 und dem Gehäuse 48, die Isolatoren sind, verhindert werden, dass die statische Elektrizität zu dem Motor 14 strömt. Aufgrund dessen kann eine Beschädigung des Motors 14 aufgrund von statischer Elektrizität verhindert werden.
  • Es ist anzumerken, dass in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform der distale Endabschnitt der Antriebswelle 16 in der Form einer winkelförmigen Säule aufgrund des bereitgestellten winkelförmigen Säulenabschnitts 18 ausgebildet ist. Jedoch ist die vorliegende beispielhafte Ausführungsform nicht auf das begrenzt, sondern der distale Endabschnitt der Abtriebswelle 16 kann in einer anderen Form als in einer winkelförmigen Säule ausgebildet sein.
  • Es ist anzumerken, dass es in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform möglich ist, dass die eingefügte Welle und der winkelförmige Säulenabschnitt an der Seite der Antriebsschnecke 78 ausgebildet sind, und die Verbindungsbohrung an der Seite des Motors 14 ausgebildet ist, und der Pufferkörper 20 in diese Verbindungsbohrung eingepasst ist.
  • Obwohl die beispielhafte Ausführungsform voranstehend beschrieben wurde, ist dies nicht auf das voranstehend beschriebene begrenzt, sondern es kann natürlich implementiert werden, in dem es in verschiedenen Weisen modifiziert wird, die anders als voranstehend beschrieben sind, innerhalb eines Bereichs, der nicht von dessen Geist abweicht.
  • In einem Hebe-Gurtschlossgerät 10 sind ein Rutscher 96 und ein Schuh 98 an einem Sicherheitsgurtgerät 12 bereitgestellt. Der Rutscher 96 und der Schuh 98 werden durch eine Antriebsschnecke 78 bewegt, die durch eine Abtriebswelle 16 eines Motors 14 angetrieben ist. Hier ist ein Pufferkörper 20 an der Abtriebswelle 16 bereitgestellt, und konkave Abschnitte 46 sind an Eckabschnitten eines Einfügungsabschnitts 22 ausgebildet. Deswegen kann unterdrückt werden, dass vorspringende Abschnitte, die aus dem Einfügungsabschnitt 22 vorragen, die an den Eckabschnitten des Einfügungsabschnitts 22 ausgebildet sind, wenn der Pufferkörper 20 geformt wird, und es können Eckabschnitte 44 der Abtriebswelle 16 unterdrückt werden, die mit den vorspringenden Abschnitten zusammenstoßen. Entsprechend kann ein Betriebsgeräusch reduziert werden, da ein Rattern der Abtriebswelle 16 innerhalb des Einfügungsabschnitts 22 unterdrückt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012-131360 A [0002]

Claims (6)

  1. Bewegungsgerät mit: einem sich bewegenden Körper, der an einem Sicherheitsgurtgerät bereitgestellt ist, und der konfiguriert ist, sich zu bewegen; einem angetriebenen Körper, der angetrieben ist, um den sich bewegenden Körper zu bewegen; einem Bewegungsleistungsabschnitt, der den angetriebenen Körper antreibt; einem Pufferkörper, der zwischen dem angetriebenen Körper und dem Bewegungsleistungsabschnitt eingefügt ist; einer eingefügten Welle, die an einer Seite des angetriebenen Körpers des Pufferkörpers oder an einer Seite des Bewegungsleistungsabschnitts des Pufferkörpers bereitgestellt ist; einem Einfügungsabschnitt, der an dem Pufferkörper bereitgestellt ist, und in den die einzufügende Welle eingefügt ist, wobei ein konkaver Abschnitt an einem Eckabschnitt des Einfügungsabschnitts bereitgestellt ist.
  2. Bewegungsgerät nach Anspruch 1, wobei der konkave Abschnitt an einer orthogonalen Oberfläche des Einfügungsabschnitts bereitgestellt ist, wobei die orthogonale Oberfläche orthogonal zu einer Drehmittelachse der eingefügten Welle ist.
  3. Bewegungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Randoberfläche des konkaven Abschnitts eine gekrümmte Oberfläche ist.
  4. Bewegungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, außerdem mit: einem winkelförmigen Säulenabschnitt, der an der eingefügten Welle bereitgestellt ist, und der in der Form einer Polygon-Säule mit einer Mehrzahl von Seitenoberflächen ausgebildet ist; und einer Mehrzahl von Anlageoberflächen, die an dem Einfügungsabschnitt bereitgestellt sind, und die entsprechend mit der Mehrzahl der Seitenoberflächen des winkelförmigen Säulenabschnitts in Anlage sind.
  5. Bewegungsgerät nach Anspruch 4, wobei der konkave Abschnitt an zumindest einer Anlageoberfläche unter der Mehrzahl der Anlageoberflächen bereitgestellt ist, die von einer Richtung der Drehmittelachse aus betrachtet am Weitesten von der Drehmittelachse der eingefügten Welle entfernt liegt.
  6. Bewegungsgerät nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei der konkave Abschnitt so bereitgestellt ist, dass er von einem Bereich zwischen den angrenzenden Anlageoberflächen zu einem Bereich zwischen einer der angrenzenden Oberflächen und der orthogonalen Oberfläche des Einfügungsabschnitts kontinuierlich ist, wobei die orthogonale Oberfläche orthogonal zu der Drehmittelachse der eingefügten Welle liegt.
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