DE102017114064A1 - Bodendüse für Staubsauger und Staubsauger - Google Patents

Bodendüse für Staubsauger und Staubsauger Download PDF

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Marcus Lüttgen
Thomas Rech
Markus Penner
Martin Dettmer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bodendüse (1) für einen Staubsauger (2) zur Reinigung und Pflege von Bodenflächen (30), mit einem Gehäuse (3), das eine in Bearbeitungsstellung der Bodenfläche (30) zugewandte Unterseite (4) aufweist, an der ein länglicher, quer zur Bearbeitungsrichtung (5) verlaufender Saugmund (6) angeordnet ist, wobei die Bodendüse (1) mindestens eine längliche, quer zur Bearbeitungsrichtung (5) erstreckende Bürstenwalze (7, 7a) aufweist, die drehbar an der Bodendüse (1) gelagert ist, wobei mindestens zwei Bürstenwalzen (7, 7a) in Bearbeitungsrichtung (5) hintereinander und quer zur Bearbeitungsrichtung (5) seitlich versetzt zueinander angeordnet sind sowie einen Staubsauger (2) mit einer solchen Bodendüse (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodendüse für einen Staubsauger zur Reinigung und Pflege von Bodenflächen, mit einem Gehäuse, das eine in Bearbeitungsstellung der Bodenfläche zugewandte Unterseite aufweist, an der ein länglicher, quer zur Bearbeitungsrichtung verlaufender Saugmund angeordnet ist, wobei die Bodendüse mindestens eine längliche, quer zur Bearbeitungsrichtung erstreckende Bürstenwalze aufweist, die drehbar an der Bodendüse gelagert ist. Außerdem betrifft die Erfindung einen Staubsauger mit einer solchen Bodendüse.
  • Im privaten Haushalt sowie im Gewerbe kommen Staubsauger zur Reinigung von Flächen wie textilen Bodenbelägen und glatten Böden zum Einsatz. Dabei wird zur Staubaufnahme eine Bodendüse des Staubsaugers auf einer Bodenfläche kontinuierlich vor- und zurückgeschoben. Die Staubaufnahmeeffektivität des Staubsaugers hängt dabei stark von der Gestaltung der Bodendüse ab. Im Rahmen der Reduzierung von Energieverbräuchen bei Staubsaugern spielt die Ausgestaltung der Bodendüse eine zunehmend wichtigere Rolle. Die Dimensionierung von Staubsaugergebläsen folgt einem Trend hin zu weniger Leistung, was erstmal zu geringeren, an der Bodendüse zur Verfügung stehenden, Volumenströmen führt, sodass sich aufgrund der Kontinuitätsbeziehung an den Bodendüsen in der Regel geringere Strömungsgeschwindigkeiten ergeben. Um dennoch ausreichend Staub aufzunehmen, werden die Bodendüsen mit Agitatoren wie Bürstenwalzen ausgestattet, welche die Bodenfläche aktiv bearbeiten und so anhaftende Schmutzpartikel von der Bodenfläche, insbesondere aus Teppichfasern, lösen.
  • Aus der EP 2 654 539 B1 ist ein Bodenpflegegerät bekannt, wobei die Bodendüse eine längliche, quer zur Bearbeitungsrichtung erstreckende Bürstenwalze aufweist, die gegenüber der Bodendüse drehbar gelagert ist. Nachteilig an der hier beschriebenen Lösungen ist, dass die Antriebselemente zum Antrieb der Bürstenwalze mittig an der Bürstenwalze angeordnet sind, sodass dieser mittige Bereich, an dem die Antriebselemente mit der Bürstenwalze verbunden sind, nur unzureichend von der Bürstenwalze bearbeitet wird. Durch die unzureichende Bearbeitung der Bodenfläche in diesem Bereich kann nur eine verminderte Staubaufnahme erreicht werden. Im besten Fall wird der aufgrund der Antriebselemente ausgesparte Bürstbereich durch erneutes, leicht versetztes Überfahren der Bodenfläche mit der Bodendüse von der Bürstenwalze bearbeitet. Dies erhöht jedoch den Aufwand für den Nutzer, um die Bodenfläche mit der hier gezeigten Bodendüse zufriedenstellend zu reinigen.
  • Auch aus der WO 2014 / 195670 A1 ist eine Bodendüse mit einer länglichen, quer zur Bearbeitungsrichtung erstreckenden Bürstenwalze gezeigt, die drehbar gegenüber der Bodendüse gelagert ist. Die hier zum Antrieb der Bürstenwalze vorgesehenen Antriebselemente sind seitlich an der Bürstenwalze angeordnet. Hierdurch ist der effektive Bürstbereich der Bürstenwalze an der Bodendüse reduziert, da im Bereich der seitlich angeordneten Antriebselemente keine Bearbeitung der Bodenfläche erfolgt. Um eine zufriedenstellende Reinigung der Bodenfläche zu erreichen, ist der Benutzer gezwungen in die Bodendüse überlappend über die Bodenfläche zu verfahren, damit alle Bereiche der Bodenfläche von dem zur Verfügung stehenden Bürstbereich der Bürstenwalze bearbeitet werden können. Hierdurch ist zum einen der Aufwand für den Benutzer erhöht, zum anderen lässt sich nicht immer genau erkennen, welcher Bereich unter der Bodendüse im Bürstbereich der Bürstenwalze liegt, sodass häufig Bereiche der Bodenfläche ungereinigt bleiben. Eine optimale Reinigung des Untergrundes ist somit nicht gewährleistet. Insbesondere eine Randabsaugung, das heißt ein Eingriff der Borstenwalze in die Ränder der Bodenfläche ist nicht ausreichend gewährleistet. Der Erfindung stellt sich somit das Problem, eine verbesserte Bodendüse und einen verbesserten Staubsauger anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Bodendüse mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und einen Staubsauger gemäß Anspruch 10 gelöst. Dadurch, dass mindestens zwei Bürstenwalzen in Bearbeitungsrichtung hintereinander und quer zur Bearbeitungsrichtung seitlich versetzt zueinander angeordnet sind, kann die Bodendüse sehr effektiv gelöste Schmutzpartikel aufnehmen und so eine effektive Staubaufnahme, insbesondere auf Teppichen, gewährleisten. Hierdurch kann auch mit geringen Volumenströmen eine effektive Reinigung der Bodenfläche mit ausreichend hohen Strömungsgeschwindigkeiten erreicht werden. Mit einer solchen Bodendüse kann die Staubaufnahmeeffektivität - insbesondere auf Teppichböden - also vorteilhaft erhöht werden, sodass auch bei niedrigen Aufnahmeleistungen gute Performanceklassen bzw. Staubaufnahmewerte erreicht werden können. Die Anordnung von mehreren Bürstenwalzen in Bearbeitungsrichtung hintereinander erhöht die Staubaufnahme durch die Bodendüse. Das seitliche Versetzen der Bürstenwalzen quer zur Bearbeitungsrichtung führt dazu, dass die Bürstenwalzen einen größeren Bereich der Bodenfläche bearbeiten können. Die Staubaufnahmeeffektivität lässt sich hierdurch steigern, sodass der Nutzer weniger Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen in Bearbeitungsrichtung einleiten muss, um ein zufriedenstellendes Reinigungsergebnis zu erzielen. Außerdem kann der erforderliche Volumenstrom für eine effektive Reinigung weiter gesenkt werden, so dass sparsamere Gebläse im Staubsauger verbaut werden können. Die Verringerung der Volumenströme führt außerdem zu geringeren Strömungsverlusten, insbesondere bei beutellosen Abscheidern, sodass hier weiter Energie eingespart werden kann.
  • Die Bodenfläche kann durch einen textilen Bodenbelag wie einen Teppich oder Teppichboden oder durch einen Hartboden wie z. B. ein Holzparkett, Laminat oder einen PVC-Bodenbelag gebildet werden.
  • Der Staubsauger kann ein Gebläse zur Erzeugung eines Unterdruckes aufweisen, durch den die über eine zu reinigende Bodenfläche geführte Bodendüse Staub und Schmutz von der Bodenfläche aufnimmt. Hierzu wird die Bodendüse durch den Benutzer mittels Schub- und Zugbewegungen in Bearbeitungsrichtung vor und zurück bewegt. Hierdurch gleitet die Bodendüse über die zu reinigende Bodenfläche. Insbesondere bei langflorigen Teppichen gleitet die Unterseite der Bodendüse über den Teppich, während die Unterseite bei Hartböden beabstandet, gegebenenfalls durch Abstandsborsten, über diese Bodenflächen hinweg schwebt. Der Benutzer kann dazu beispielsweise einen mit dem Saugrohr verbundenen Griff des Staubsaugers handhaben. Damit die Reinigung und Pflege des Bodenbelags möglichst effektiv ausgeführt werden kann, ist der Saugmund länglich ausgebildet und verläuft im Wesentlichen quer zur Bearbeitungsrichtung. Länglich ausgebildet bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der vorzugsweise im Wesentlichen rechteckige Saugmund eine größere Länge quer zur Bearbeitungsrichtung aufweist, als Breite in Bearbeitungsrichtung. Der Saugmund ist vorzugsweise zwischen 20 und 30 cm quer zur Bearbeitungsrichtung lang. Die Bodendüse kann auch an einem selbstständig fahrenden Staubsauger, insbesondere Saugroboter, angeordnet sein, sodass die Bearbeitungsrichtung der Bodendüse der Fahrtrichtung des selbstständig fahrenden Staubsaugers entspricht. Ein Staubsaugergehäuse des Staubsaugers kann eine Staubaufnahmekammer aufweisen, in welcher der über die Bodendüse aufgenommene Staub beispielsweise in einem Staubbeutel gesammelt werden kann.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Bürstenwalzen jeweils einen quer zur Bearbeitungsrichtung verlaufenden Bürstbereich ausbilden, in dem die Bodenfläche in Bearbeitungsstellung der Bodendüse von der jeweiligen Bürstenwalze bearbeitet wird. Dadurch, dass jede der seitlich versetzten Bürstenwalzen einen quer zur Bearbeitungsrichtung verlaufenden Bürstbereich ausbilden, ist der gesamte durch die Bürstenwalzen bearbeitete Bereich vergrößert, sodass ein breiterer Bereich der Bodenfläche quer zur Bearbeitungsrichtung der Bodendüse durch die Bürstenwalze gereinigt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführung ist, dass die Bürstenwalzen so angeordnet sind, dass sich die Bürstbereiche der Bürstenwalzen quer zur Bearbeitungsrichtung überlappen. Durch die Überlappung der durch die Bürstenwalzen ausgebildeten Bürstbereiche wird sichergestellt, dass kein Bereich der Bodenfläche bei der Reinigung durch die Bürstenwalzen ausgelassen wird.
  • Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, dass die Bürstenwalzen so angeordnet sind, dass sich die Bürstbereiche der Bürstenwalzen über die gesamte Länge des Saugmundes erstrecken. Indem sich die Bürstbereiche der Bürstenwalzen über die gesamte Länge des Saugmundes erstrecken, kann eine effektive Staubaufnahme im gesamten Bereich des Saugmundes sichergestellt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist auch die Ausführung, dass die Bürstenwalzen so angeordnet sind, dass sich die Bürstbereiche der Bürstenwalzen im Wesentlichen über die gesamte Breite der Bodendüse quer zur Bearbeitungsrichtung erstrecken. Dadurch, dass die Bürstbereiche den kompletten Bereich der Unterseite der Bodendüse in Bearbeitungsrichtung abdecken, wird die Bodenfläche unter der Bodendüse bei einer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Bodendüse über die Bodenfläche in Bearbeitungsrichtung komplett gereinigt.
  • Weiter vorteilhaft ist die Ausgestaltung, dass die Bürstenwalzen über Antriebselemente angetrieben werden, wobei die Antriebselemente der einzelnen Bürstenwalzen quer zur Bearbeitungsrichtung seitlich versetzt zueinander angeordnet sind. Die versetzte Anordnung der Antriebselemente an den Bürstenwalzen stellt sicher, dass die Bereiche, an denen die Antriebselemente an den Bürstenwalzen ansetzen, nicht ungereinigt bleiben. Der Bereich, an dem ein Antriebselement an einer Bürstenwalze angreift, wird durch die seitliche Versetzung der Antriebselemente von einer anderen Bürstenwalze gereinigt, deren Antriebselement im Bürstbereich einer anderen Bürstenwalze angeordnet ist. Auf diese Weise lassen sich die Bürstbereiche der Bürstenwalzen geschickt anordnen, um einen möglichst breiten Bereich quer zur Bearbeitungsrichtung durch die Bürstenwalzen reinigen zu können.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Antriebselemente als Riementrieb oder Zahnrad ausgebildet sind. Über derartig ausgebildete Antriebselemente lässt sich eine wirksame Drehbewegung um die Drehachse der Bürstenwalzen erzeugen, sodass die Bürstfilamente der Bürstenwalzen eine wirksame Bearbeitung der zu reinigenden Bodenfläche bewirken.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Antriebselemente der Bürstenwalzen über ein gemeinsames Antriebsaggregat angetrieben sind. Durch ein gemeinsames Antriebsaggregat ist es möglich mehrere Bürstenwalzen gleichzeitig anzutreiben. Hierdurch lässt sich Gewicht an der Bodendüse einsparen. Das Antriebsaggregat kann als Elektromotor oder Turbine ausgebildet sein, die über den Saugluftstrom des Staubsaugers angetrieben wird.
  • Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, dass der Saugmund in Bearbeitungsrichtung durch mindestens eine vordere Saugmundkante und mindestens eine hintere Saugmundkante begrenzt ist, wobei jeder Saumundkante eine Bürstenwalze zugeordnet ist, die sich entlang der zugeordneten Saugmundkante erstreckt. Die Zuordnung der Bürstenwalzen zu den Saugmundkanten erhöht die Staubablösung im Bereich der Saugmundkanten. Die Saugmundkanten sind vorteilhafterweise so ausgebildet, dass sie bei einer Vorwärtsbewegung und Rückwärtsbewegung der Bodendüse in Bearbeitungsrichtung die überstrichenen Teppichfasern aufbiegen, sodass anhaftende Schmutzpartikel durch zurückschnellende Teppichfasern herausgeschleudert werden. Die zugeordneten Bürstenwalzen stellen sicher, dass auf diese Weise gelöste Schmutzpartikel mittels der Bürstfilamente an den Bürstenwalzen zum Saugkanal der Bodendüse hin abtransportiert werden, um von dem Staubsauger aufgenommen zu werden.
  • Ferner ist Gegenstand der Erfindung ein Staubsauger zur Reinigung und Pflege von Bodenflächen mit einem Gebläse zur Erzeugung eines Unterdruckes zur Aufnahme von Schmutz mittels eines Luftstromes und einem Abscheidesystem zur Reinigung der aufgenommenen Luft vom Schmutz, wobei der bereits und im Folgenden näher beschriebene Staubsauger eine Bodendüse gemäß der vorherigen und nachfolgenden Beschreibung aufweist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnungen. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den folgenden Zeichnungen rein schematisch dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigt
    • 1 Erfindungsgemäßer Staubsauger mit Bodendüse,
    • 2 Bodendüse in perspektivischer Seitenansicht
    • 3 Bodendüse in Draufsicht
  • In den Figuren mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist eine Bodendüse rein schematisch dargestellt. Die Darstellung gemäß 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Staubsauger 2 mit einer an den Staubsauger 2 angeschlossenen Bodendüse 1. Bei dem im Ausführungsbeispiel dargestellten Staubsauger 1 handelt es sich um einen sogenannten Kanister-Staubsauger. Die Bodendüse 1 ist hier über ihren Anschlussstutzen 19 mit einem vorzugsweise teleskopierbar ausgestalteten Saugrohr 26 verbunden. Weiterhin weist die Bodendüse 1 bei diesem gezeigten Ausführungsbeispiel ein eigenes vom Staubsaugergehäuse 21, 21a unabhängiges Gehäuse 3 auf. Das teleskopierbare Saugrohr 26 geht in einen Handgriff 27 über, an dem ein Saugschlauch 16 angeschlossen ist, der mit dem Staubsaugergehäuse 21, 21a verbunden ist. Über ein elektrisches Anschlusskabel 22 wird ein in dem Staubsaugergehäuse 21, 21a integriertes (nicht gezeigtes) Gebläse des Staubsaugers 2 mit Strom betrieben, um einen Unterdruck zu erzeugen. Mittels dieses Unterdruckes werden Schmutz und Dreck von der zu reinigenden Bodenfläche 30 durch einen Luftstrom über den Saugmund 6 der Bodendüse 1 aufgenommen und über das Saugrohr 26 und den Saugschlauch 16 in das Gehäuse 21, 21a des Staubsaugers 2 abtransportiert. In diesem Gehäuse 21, 21a vorgesehen ist ein Abscheidesystem 24, welches im Ausführungsbeispiel als Staubbeutel ausgebildet ist. Dieses Abscheidesystem 24 befindet sich in einem durch die Gehäuseteile 21 und 21a des Staubsaugers 2 gebildeten Staubraum 25. Dieser Staubraum 25 ist durch einen Klappmechanismus zwischen den Staubsaugergehäuseteilen 21 und 21a zugänglich und geöffnet dargestellt, sodass das Abscheidesystem 24 sichtbar und entnehmbar ist. Für den Betrieb des Staubsaugers 2 wird der Staubraum 25 geschlossen und ein Unterdruck erzeugt. Der durch den Unterdruck erzeugte Luftstrom wird in dem Abscheidesystem 24 von Schmutz und Dreck befreit und über ein Abluftgitter 23 aus dem Staubsauger 2 herausgeleitet. Zum Ein- und Ausschalten des Staubsaugers 2 weist dieser eine Trittschaltung 18 auf. Diese Trittschaltung 18 umfasst Schalter, die ausreichend groß sind, damit ein Benutzer diese mit dem Fuß betätigen kann. Die Trittschaltung 18 weist üblicherweise auch einen Schalter zur Betätigung der im Staubsaugergehäuse 21, 21a integrierten (nicht gezeigten) Wickelautomatik für das Anschlusskabel 22 auf. An dem Handgriff 27 befindet sich zudem eine Handschaltung 17, mit der Funktionen des Staubsaugers 2 aktiviert werden können. Außerdem kann der Staubsauger 2 über die Handschaltung 17 ein- und ausgeschaltet werden und es können Leistungsstufen des (nicht gezeigten) Gebläses ausgewählt werden. Ein Benutzer des Staubsaugers 1 kann diesen an dem Handgriff 27 ergreifen und so die Bodendüse 1 in einer mittels einer Schub- und Zugbewegung in der als Doppelpfeil gekennzeichneten Bearbeitungsrichtung 5 vor- und zurückschieben, um die Bodenfläche 30 zu reinigen. Hierbei gleitet die Bodendüse 1 über die zu reinigende Bodenfläche 30. Besonders bei langflorigen Teppichen gleitet die Unterseite 4 (2) der Bodendüse 1 über die Bodenfläche 30, während die Unterseite 4 (2) bei Hartböden beabstandet, gegebenenfalls durch Abstandsborsten, über diese Bodenflächen 30 hinweg schwebt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Bodendüse 1 außerdem Abstützelemente 20 in Form von Rädern auf, welche einen definierten Abstand der Unterseite 4 (2) zu den zu reinigenden Bodenflächen 30 und eine einfache Handhabung beim Vor- und Zurückschieben der Bodendüse 1 sicherstellen.
  • Die 2 zeigt eine erfindungsgemäße Bodendüse 1 für einen Staubsauger 2 (1) in einer perspektivischen Seitenansicht. Bei der hier dargestellten Ausführungsform sind zwei Bürstenwalzen 7, 7a in Bearbeitungsrichtung 5 hintereinander und quer zur Bearbeitungsrichtung 5 seitlich versetzt zueinander angeordnet. Die beiden Bürstenwalzen 7, 7a befinden sich innerhalb des länglichen, quer zur Bearbeitungsrichtung 5 verlaufenden Saugmunds 6, der in der gezeigten Unterseite 4 der Bodendüse 1 angeordnet ist. Die Bürstenwalzen 7, 7a erstrecken sich länglich, quer zur Bearbeitungsrichtung 5 und sind um Drehachsen drehbar an der Bodendüse 1 gelagert, welche in Bearbeitungsstellung parallel zur Bodenfläche 30 (1) verlaufen. In Bearbeitungsstellung liegen die gezeigten, als Rollen ausgebildeten Abstützelemente 20 auf der Bodenfläche 30 (1) auf, sodass der Saugmund 6 mit der vorderen 10 und der hinteren Saugmundkante 10a über den Untergrund 30 (1) gleitet. Im Bereich des Saugmunds 6 ist auch ein Antriebsaggregat 9 angeordnet, welches die beiden Bürstenwalzen 7, 7a über Antriebselemente 8, 8a antreibt. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Antriebsaggregat 9 als Elektromotor ausgebildet, dessen Antriebsachse auf die Antriebselemente 8, 8a einwirkt, welche die Drehung der Bürstenwalzen 7, 7a in Drehrichtung bewirken, sodass die Bürstenfilamente der Bürstenwalzen 7, 7a die zu reinigende Bodenfläche 30 (1) bearbeiten. Die Bürstenwalzen 7, 7a sind den Saugmundkanten 10, 10a zugeordnet, welche den Saugmund 6 in Bearbeitungsrichtung 5 begrenzen. Während die in Bearbeitungsrichtung 5 vordere Bürstenwalze 7 der vorderen Saugmundkante 10 zugeordnet ist, ist die in Bearbeitungsrichtung 5 hintere Bürstenwalze 7a der hinteren Saugmundkante 10a zugeordnet. Durch die Saugmundkanten 10, 10a und die Bürstenwalzen 7, 7a gelöste Schmutzpartikel werden über den Saugmund 6 in die Bodendüse 1 aufgenommen und über den Anschlussstutzen 19 in Richtung Staubsauger 2 (1) abtransportiert.
  • Die 3 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Bodendüse 1 gemäß 2 für einen Staubsauger 2 (1) zur Reinigung und Pflege von Bodenflächen 30 (4) in einer Draufsicht auf die in Bearbeitungsstellung der Bodenfläche 30 (1) zugewandten Unterseite 4. Die beiden länglichen, sich quer zur Bearbeitungsrichtung 5 erstreckenden Bürstenwalzen 7, 7a sind in Bearbeitungsrichtung 5 hintereinander angeordnet und quer zur Bearbeitungsrichtung 5 seitlich versetzt zueinander angeordnet. Während die in Bearbeitungsrichtung 5 vordere Bürstenwalze 7 einen ersten in Bearbeitungsrichtung 5 quer verlaufenden Bürstbereich A ausbildet, wird durch die hintere Bürstenwalze 7a ein quer zur Bearbeitungsrichtung 5 verlaufender, zweiter Bürstbereich B ausgebildet. Die beiden Bürstbereiche A, B bilden jeweils den Bereich quer zur Bearbeitungsrichtung 5, in der die Bürstenwalzen 7, 7a bei einer Vorwärtsbewegung und einer Rückwärtsbewegung der Bodendüse 1 in Bearbeitungsrichtung 5 die Bodenfläche 30 (1) zur Reinigung bearbeiten. Von besonderem Vorteil ist, dass die Bürstbereiche A, B sich quer zur Bearbeitungsrichtung 5 überlappen. Dies stellt sicher, dass durch die Überlappung der durch die Bürstenwalzen 7, 7a ausgebildeten Bürstbereiche A, B kein Bereich der Bodenfläche 30 (1) bei der Reinigung durch die Bürstenwalzen 7, 7a ausgelassen wird. So kann zudem erreicht werden, dass die Bürstbereiche A, B der Bürstenwalzen 7, 7a über die gesamte Länge des Saugmunds 6 eine wirksame Bearbeitung der Bodenfläche 30 (1) ermöglichen. Im hier gezeigten Beispiel erstrecken sich die Bürstbereiche A, B der beiden Bürstenwalzen 7, 7a über die Breite der Bodendüse 1, sodass der gemeinsame Bürstbereich A+B quer zur Bearbeitungsrichtung 5 im Wesentlichen die gesamte Breite der Bodendüse 1 umfasst. Gut zu erkennen ist, dass die an den Bürstenwalzen 7, 7a angreifenden Antriebselemente 8, 8a quer zur Bearbeitungsrichtung 5 seitlich versetzt zueinander angeordnet sind. Das vordere Antriebselement 8, der vorderen Bürstenwalze 7, liegt somit aus Sicht der Bearbeitungsrichtung 5 im Bürstbereich B der hinteren Bürstenwalze 7a und das hintere Antriebselement 8a, welches die hintere Bürstenwalze 7a antreibt, liegt im Bürstbereich A der vorderen Bürstenwalze 7. Durch diese Maßnahme ist sichergestellt, dass die Bodenfläche 30 (1) auch im Bereich der Antriebselemente 8, 8a bei einer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Bodendüse 1 in Bearbeitungsrichtung 5 zufriedenstellend durch die Bürstenwalzen 7, 7a gereinigt wird. Wie zu erkennen ist, werden die Antriebselemente 8, 8a von einem gemeinsamen Antriebsaggregat 9 angetrieben. Die Antriebselemente 8, 8a können als Riementrieb oder Zahnrad ausgebildet sein und sind in der Regel durch Abdeckungen vor Staub und Schmutz geschützt.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann die Bodendüse 1 auch als Teil eines selbstfahrenden Staubsaugers ausgebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bodendüse
    2
    Staubsauger
    3
    Gehäuse
    4
    Unterseite (Gleitsohle)
    5
    Bearbeitungsrichtung
    6
    Saugmund
    7
    7a Bürstenwalze
    8
    8a Antriebselement
    9
    Antriebsaggregat
    10
    10a Saugmundkante
    16
    Saugschlauch
    17
    Handschaltung
    18
    Trittschaltung
    19
    Anschlussstutzen
    20
    Abstützelemente
    21
    21a Staubsaugergehäuse, Staubsaugergehäuseteile
    22
    Anschlusskabel
    23
    Abluftgitter
    24
    Abscheidesystem
    25
    Staubraum
    26
    Saugrohr
    27
    Handgriff
    30
    Bodenfläche
    A
    erster Bürstbereich
    B
    zweiter Bürstbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2654539 B1 [0003]

Claims (10)

  1. Bodendüse (1) für einen Staubsauger (2) zur Reinigung und Pflege von Bodenflächen (30), mit einem Gehäuse (3), das eine in Bearbeitungsstellung der Bodenfläche (30) zugewandte Unterseite (4) aufweist, an der ein länglicher, quer zur Bearbeitungsrichtung (5) verlaufender Saugmund (6) angeordnet ist, wobei die Bodendüse (1) mindestens eine längliche, quer zur Bearbeitungsrichtung (5) erstreckende Bürstenwalze (7, 7a) aufweist, die drehbar an der Bodendüse (1) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Bürstenwalzen (7, 7a) in Bearbeitungsrichtung (5) hintereinander und quer zur Bearbeitungsrichtung (5) seitlich versetzt zueinander angeordnet sind.
  2. Bodendüse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenwalzen (7, 7a) jeweils einen quer zur Bearbeitungsrichtung (5) verlaufenden Bürstbereich (A, B) ausbilden in dem die Bodenfläche (30) in Bearbeitungsstellung der Bodendüse (1) von der jeweiligen Bürstenwalze (7, 7a) bearbeitet wird.
  3. Bodendüse (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenwalzen (7, 7a) so angeordnet sind, dass sich die Bürstbereiche (A, B) der Bürstenwalzen (7, 7a) quer zur Bearbeitungsrichtung (5) überlappen.
  4. Bodendüse (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenwalzen (7, 7a) so angeordnet sind, dass sich die Bürstbereiche (A, B) der Bürstenwalzen (7, 7a) über die gesamte Länge des Saugmundes (6) erstrecken.
  5. Bodendüse (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenwalzen (7, 7a) so angeordnet sind, dass sich die Bürstbereiche (A, B) der Bürstenwalzen (7, 7a) über die gesamte Breite der Bodendüse (1) quer zur Bearbeitungsrichtung (5) erstrecken.
  6. Bodendüse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürstenwalzen (7, 7a) über Antriebselemente (8, 8a) angetrieben werden, wobei die Antriebselemente (8, 8a) der einzelnen Bürstenwalze (7, 7a) quer zur Bearbeitungsrichtung (5) seitlich versetzt zueinander angeordnet sind.
  7. Bodendüse (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebselemente (8, 8a) als Riementrieb oder Zahnrad ausgebildet sind.
  8. Bodendüse (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebselemente (8, 8a) der Bürstenwalzen (7, 7a) über ein gemeinsames Antriebsaggregat (9) angetrieben sind.
  9. Bodendüse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugmund (6) in Bearbeitungsrichtung (5) durch mindestens eine vordere Saugmundkante (10) und mindestens eine hintere Saugmundkante (10a) begrenzt ist, wobei jeder Saumundkante (10, 10a) eine Bürstenwalze (7, 7a) zugeordnet ist, die sich entlang der zugeordneten Saugmundkante (10, 10a) erstreckt.
  10. Staubsauger (2) zur Reinigung und Pflege von Bodenflächen (30) mit einem Gebläse zur Erzeugung eines Unterdruckes zur Aufnahme von Schmutz mittels eines Luftstromes und einem Abscheidesystem (24) zur Reinigung der aufgenommenen Luft vom Schmutz, gekennzeichnet durch eine Bodendüse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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