DE102017112394A1 - Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Aktors, insbesondere eines Fahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Aktors, insbesondere eines Fahrzeuges, wobei der automatisierte Aktor von einem einen Fehlerspeicher aufweisenden Steuergerät gesteuert wird, wobei durch einen Diagnoseservice Fehler zur Auswertung aus dem Fehlerspeicher ausgelesen werden. Bei einem Verfahren, bei welchem am Produktionsende festgestellt werden kann, ob der automatisierte Aktor korrekt arbeitet, wird jeder auftretende Fehlerfall durch eine individuelle Fehlerinformation vor einem Wirksamwerden einer Anfiltervorschrift gekennzeichnet, wobei die individuelle Fehlinformation zusammen mit dem identifizierten Fehler abgespeichert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Aktors, insbesondere eines Fahrzeuges, wobei der automatisierte Aktor von einem einen Fehlerspeicher aufweisenden Steuergerät gesteuert wird, wobei durch einen Diagnoseservice Fehler zur Auswertung aus dem Fehlerspeicher ausgelesen werden.
  • Aus der DE 10 2010 053 930 A1 ist ein Verfahren zur Inbetriebnahme und/oder Testen von einzelnen, mehreren oder allen Teilen eines Antriebsstranges eines Kraftfahrzeuges bekannt, wobei der Antriebsstrang ein Steuergerät umfasst, das an ein Diagnose- und/oder Testgerät angeschlossen wird, von dem Steuerbefehle an das Steuergerät übermittelt werden, das Messwerte bzw. Parameter erfasst, die in mindestens einem Diagnoseprotokoll abgespeichert werden und dass beim Auftreten von Störungen oder Fehlern Fehlerrückmeldungen an das Diagnose- und/oder Testgerät übermittelt werden. Die Messwerte bzw. Parameter werden aus dem Diagnoseprotokoll ausgelesen und beim Auftreten von Störungen oder Fehlern mithilfe eines Fehlerindikators spezifiziert.
  • Aus der DE 10 2010 046 322 A1 ist ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines Kraftfahrzeuges mit einem automatisierten Schaltgetriebe sowie einem Steuergerät zur Steuerung des Schaltgetriebes bekannt, wobei das Steuergerät einen Fehlerspeicher zur Speicherung von Fehlereinträgen aufweist.
  • Am Ende des Fertigungsprozesses eines automatisierten Aktors, welcher in einem Fahrzeug eingesetzt werden soll, muss die Fehlerfreiheit des Produktes geprüft werden, wobei üblicherweise der in einem Steuergerät des automatisierten Aktors vorhandene Fehlerspeicher ausgewertet wird. Ein solcher Fehlerspeicher umfasst die aufgetretenen Fehler aber über ein fehlerspezifisches Filter, welches eine Anfiltervorschrift darstellt. So kann diese Anfiltervorschrift besagen, dass beispielsweise ein Fehler nur dann in den Fehlerspeicher eingetragen wird, wenn er mindestens dreimal aufgetreten ist.
  • Für die Produktion ist aber bereits das einmalige Auftreten des Fehlers von Bedeutung, da keine fehlerhaften Aktoren in den Verkauf gelangen dürfen.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Aktors anzugeben, bei welchem die in dem Fehlerspeicher erfassten Fehler ausgelesen werden können, obwohl die Anfiltervorschrift nicht erfüllt ist.
  • Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, dass jeder auftretende Fehlerfall durch eine individuelle Fehlerinformation vor einem Wirksamwerden einer Anfiltervorschrift gekennzeichnet wird, wobei die individuelle Fehlerinformation zusammen mit dem identifizierten Fehler abgespeichert wird. Dies hat den Vorteil, dass jeder Fehler vor Inkrafttreten der Anfilterinformation als Fehler gekennzeichnet ist und somit mittels des Diagnoseservice aus dem Steuergerät während der Produktion ausgelesen werden kann. Diese spezielle individuelle Fehlerinformation ist lediglich durch eine entsprechende Änderung einer Steuergerätesoftware einstellbar, welche auch im Fahrbetrieb des Fahrzeuges Verwendung findet. Somit sind die Kosten zur Einarbeitung des vorgeschlagenen Verfahrens in die Steuergerätesoftware begrenzt.
  • Vorteilhafterweise wird der identifizierte Fehler zusammen mit der individuellen Fehlerinformation im Fehlerspeicher abgespeichert. Damit wird gewährleistet, dass auch schon der einmalige Fehler durch den Diagnoseservice erkannt wird und zur weiteren Auswertung durch einen Produktionstester ausgelesen wird.
  • In einer Ausgestaltung wird der identifizierte Fehler zusammen mit der Fehlerinformation über eine Diagnosekommunikation aus dem Fehlerspeicher des Steuergerätes ausgelesen. Dabei wird ein Diagnosebefehl genutzt, welcher normalerweise zum Auslesen der im Fehlerspeicher vorhandenen Fehler verwendet wird. Die Definition eines zusätzlichen Diagnosebefehls entfällt.
  • In einer Variante wird die individuelle Fehlerinformation am Bandende der Montage des automatisierten Aktors ausgelesen. Somit lässt sich am Bandende einfach feststellen, ob der produzierte automatisierte Aktor fehlerfrei ist und ausgeliefert werden kann.
  • In einer Weiterbildung wird die individuelle Fehlerinformation im Fahrzeug bei einem Reset des Steuergerätes oder im Zustand „Zündung EIN/AUS“ des Fahrzeuges verworfen. Damit wird sichergestellt, dass bei dem Betrieb im Fahrzeug die Anfiltervorschrift greift und die zusätzlichen Fehlerinformationen, die nur für die Produktion des automatisierten Aktors notwendig waren, entfallen.
  • In einer Ausführungsform ist die individuelle Fehlerinformation als Fehler-Flag ausgebildet, welcher nach dem Löschen des Fehlerspeichers neu initialisiert wird. Damit wird sichergestellt, dass kein Fehler-Flag im Fehlerspeicher gesetzt ist, wenn ein neuer Testvorgang des automatisierten Aktors eingeleitet wird.
  • In einer Ausgestaltung enthält die Anfiltervorschrift mindestens eine Bedingung, unter welcher der detektierte Fehler im Fehlerspeicher abgespeichert wird. Dabei kann ein solcher Fall berücksichtigt werden, dass der Fehlerspeicher nicht immer abgespeichert wird, sondern erst, wenn die Fehler wiederholt aufgetreten sind.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon soll im Weiteren erläutert werden.
  • Automatisierte Getriebe- und Kupplungssysteme sind unter anderem dadurch gekennzeichnet, dass diese mit einem Steuergerät verbunden sind. Bereits während der Fertigung, insbesondere bei der Abschlussprüfung, bilden das automatisierte Getriebe- und Kupplungssystem und das Steuergerät ein Gesamtsystem, welches bewertet werden muss. Bei einer Erstinbetriebnahme in einem Montagewerk wird das montierte Getriebe parametrisiert, d.h., die einzelnen Kupplungs- und Schaltvorgänge werden gelernt, indem die entsprechenden Aktoren wie Getriebe und Kupplungsaktoren auf die Kupplungs- und Schaltwege abgestimmt werden. In der Regel sind dazu innerhalb eines Programmcodes eines Steuergerätes Routinen hinterlegt, welche den momentanen Status des Gesamtsystems bewerten. Zur Bewertung werden Fehlereinträge verwendet. Diese Fehlereinträge werden in einem Fehlerspeicher des Steuergerätes verwaltet.
  • Die dabei verwendete Software wird aber nicht nur an der Bandendeprüfung des automatisierten Aktors verwendet, sondern soll auch während des Betriebes im Fahrzeug verwendet werden. Zu diesem Zweck werden Fehler, die erstmalig bei der Prüfung des automatisierten Aktors auftreten, mittels einer individuellen Fehlerinformation gekennzeichnet, wobei der Fehler und die individuelle Fehlerinformation im Fehlerspeicher des Steuergerätes abgespeichert werden. Die individuelle Fehlerinformation ist dabei als individueller Fehler-Flag definiert. Dieser Fehler-Flag kennzeichnet den Zustand des Fehlers, bevor dieser durch eine eventuelle Anfiltervorschrift gekennzeichnet wird. Die so erstmalig im automatisierten Aktor aufgetretenen Fehler werden via einer Diagnosekommunikation aus dem Steuergerät ausgelesen. Üblicherweise wird dabei der Diagnosebefehl Read Data By Local ID verwendet.
  • Bei dem weiteren Gebrauch eines am Bandende als korrekt ausgelieferten automatisierten Aktors werden die Fehler-Flags bei einem Reset des Fahrzeuges oder bei einem Fahrzeugzustand „Zündung AUS“ bzw. „Zündung EIN“ verworfen, d.h. sie müssen nicht in einem nichtflüchtigen Speicher gesichert werden. Diese Fehler-Flags sind nach dem Löschen des Fehlerspeichers neu zu initialisieren.
  • Die vorgeschlagene Lösung muss lediglich Software-technisch umgesetzt werden, d.h., dass diese Verbesserung nur mittels einer entsprechenden Änderung der Steuergerätesoftware erzielt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010053930 A1 [0002]
    • DE 102010046322 A1 [0003]

Claims (7)

  1. Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Aktors, insbesondere eines Fahrzeuges, wobei der automatisierte Aktor von einem einen Fehlerspeicher aufweisenden Steuergerät gesteuert wird, wobei durch einen Diagnoseservice Fehler zur Auswertung aus dem Fehlerspeicher ausgelesen werden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder auftretende Fehlerfall durch eine individuelle Fehlerinformation vor einem Wirksamwerden einer Anfiltervorschrift gekennzeichnet wird, wobei die individuelle Fehlerinformation zusammen mit dem identifizierten Fehler abgespeichert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der identifizierte Fehler zusammen mit der individuellen Fehlerinformation im Fehlerspeicher gespeichert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der identifizierte Fehler zusammen mit der Fehlerinformation über eine Diagnosekommunikation aus dem Fehlerspeicher des Steuergerätes ausgelesen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die individuelle Fehlerinformation am Bandende der Montage des automatisierten Aktors ausgelesen wird.
  5. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die individuelle Fehlerinformation im Fahrzeug bei einem Reset des Steuergerätes oder im Zustand „Zündung EIN/AUS“ des Fahrzeuges verworfen wird.
  6. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die individuelle Fehlerinformation als Fehler-Flag ausgebildet ist, welcher nach Löschen des Fehlerspeichers neu initialisiert wird.
  7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfiltervorschrift mindestens eine Bedingung enthält, unter welcher der detektierte Fehler im Fehlerspeicher abgespeichert wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018131391A1 (de) 2018-12-07 2020-06-10 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Aktors, insbesondere für ein Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010046322A1 (de) 2009-10-15 2011-04-21 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Fehlerspeicher
DE102010053930A1 (de) 2009-12-21 2011-06-22 Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 Verfahren zum Inbetriebnehmen und/oder Testen

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