DE102017127108A1 - Verfahren zum Auslesen von Daten aus einem Getriebesystem eines Fahrzeuges - Google Patents

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Werner Schmitt
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auslesen von Daten aus einem Getriebesystem eines Fahrzeuges, welche während einer Erstinbetriebnahme des Getriebesystems ermittelt und/oder angepasst werden und in einem nicht-flüchtigen Speicher des Getriebesystems abgespeichert werden, wobei die abgespeicherten Daten mit einem Diagnoseservice aus dem Getriebesystem ausgelesen werden. Bei einem Verfahren, bei welchem der Zeitaufwand zum Auslesen der Daten verkürzt wird, werden die während der Inbetriebnahme ermittelten und/oder angepassten Daten des Getriebesystems mit einem einzigen Diagnoseservice aus dem nicht-flüchtigen Speicher ausgelesen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auslesen von Daten aus einem Getriebesystem eines Fahrzeuges, welche während einer Erstinbetriebnahme des Getriebesystems ermittelt und/oder angepasst werden und in einem nicht-flüchtigen Speicher des Getriebesystems abgespeichert werden, wobei die abgespeicherten Daten mit einem Diagnoseservice aus dem Getriebesystem ausgelesen werden.
  • Aus der DE 10 2010 053 930 A1 ist ein Verfahren zur Inbetriebnahme und/oder Testen von einzelnen, mehreren oder allen Teilen eines Antriebssystems eines Kraftfahrzeuges bekannt, wobei der Antriebsstrang ein Steuergerät umfasst, das an ein Diagnose- und/oder Testgerät angeschlossen wird, von dem Steuerbefehle an das Steuergerät übermittelt werden, das Messwerte und Parameter erfasst, die in mindestens einem Diagnoseprotokoll abgespeichert werden.
  • Aus der DE 10 2010 046 322 A1 ist ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines Kraftfahrzeuges mit einem automatisierten Schaltgetriebe sowie ein Steuergerät zur Steuerung des Schaltgetriebes bekannt, wobei das Steuergerät einen Fehlerspeicher zur Speicherung von Fehlereinträgen aufweist.
  • Aus der DE 10 2015 203 216 A1 ist ein Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Getriebesystems eines Kraftfahrzeuges bekannt, wobei ein Befehl zum Aufruf einer Lernroutine an das Getriebesteuergerät ausgegeben wird und die Lernroutine Toleranzen des jeweils im Kraftfahrzeug verbauten Getriebesystems ermittelt, wobei mindestens eine Fehlerinformation einer gescheiterten Lernroutine in einem nicht-flüchtigen Speicher abgespeichert wird. Während der Herstellung eines Kraftfahrzeuges wird das Getriebesystem inklusive eines Getriebesteuergerätes am Band des Kraftfahrzeuges montiert. Das Getriebesteuergerät erlernt dabei in der Lernroutine Toleranzen des im Kraftfahrzeug verbauten Getriebesystems, bestehend aus Getriebe und Kupplung, zu einem Referenzgetriebesystem, um die richtigen Ansteuersignale während der Fahrt des Kraftfahrzeuges angeben zu können. Die während der Erstinbetriebnahme gelernten Parameter und Informationen, die im Weiteren als Daten bezeichnet werden, können für statistische Auswertungen oder zur Fehlersuche im Nachgang des Inbetriebnahme-Prozesses ausgelesen werden. Dieses Auslesen aus dem Steuergerät erfolgt sequenziell, was pro data einen Sende- und ein Empfangsservice erfordert, der die Übertragung der Daten in die Länge zieht, wodurch ein Inbetriebnahme-Prozess des Fahrzeuges verlängert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Auslesen von Daten aus einem Getriebesystem eines Fahrzeuges anzugeben, bei welchem die zeitliche Belastung des Inbetriebnahme-Prozesses des Fahrzeuges minimiert wird.
  • Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, dass die während der Inbetriebnahme ermittelten und/oder angepassten Daten des Getriebesystems mit einem einzigen Diagnoseservice aus dem nicht-flüchtigen Speicher ausgelesen werden. Dadurch wird der Zeitraum zum Auslesen dieser Daten verkürzt, wodurch die zeitliche Belastung des Inbetriebnahme-Prozesses des Fahrzeuges optimiert wird.
  • Vorteilhafterweise wird als Diagnoseservice ein einheitlicher Diagnoseservice UDS verwendet. Dieser einheitliche Diagnoseservice (UDS - Unified Diagnostic Services) stellt ein Diagnose-Kommunikationsprotokoll dar, welches in der Automobilelektronik gebräuchlich ist und bei den Neuentwicklungen der Fahrzeuge von fast allen Fahrzeugherstellern genutzt wird. Mit einem solchen einheitlichen Diagnoseservice wird sichergestellt, dass mit einem einzigen Befehl alle relevanten Daten in einem Schritt ausgelesen werden, wodurch sich der Zeitraum zum Auslesen der Daten verkürzt.
  • In einer Ausgestaltung ist der die während der Erstinbetriebnahme ermittelten und/oder angepassten Daten enthaltende, nicht-flüchtige Speicher Bestandteil eines Steuergerätes des Getriebesystems, wobei die während der Erstinbetriebnahme ermittelten und/oder angepassten Daten in einem vorgegebenen Bereich des nicht-flüchtigen Speichers abgelegt werden. Durch die Zusammenfassung dieser Daten in einem vorgegebenen Bereich vereinfacht sich das Auslesen, da direkt auf diesen vorgegebenen Bereich durch das Steuergerät zugegriffen werden kann, ohne dass eine Abrasterung des gesamten nicht-flüchtigen Speichers notwendig ist.
  • In einer Variante wird mittels einer vorgegebenen Funktionalität des einheitlichen Diagnoseservices UDS innerhalb des Steuergerätes eine Funktion aufgerufen, die die in dem vorgegebenen Bereich des nicht-flüchtigen Speichers abgelegten, während der Erstinbetriebnahme ermittelten und/oder angepassten Daten liest und in einer UDS-Rückmeldung ausgibt. Der einheitliche Diagnoseservice UDS umfasst eine solche Funktionalität, welche einen begrenzten Bereich des nicht-flüchtigen Speichers lesen kann.
  • In einer Ausführungsform liest die vorgegebene Funktionalität des einheitlichen Diagnoseservices eine Kopie des nicht-flüchtigen Speichers im Arbeitsspeicher des Steuergerätes. Durch die Erstellung der Kopie wird sichergestellt, dass die in dem nicht-flüchtigen Speicher abgelegten Daten durch das Lesen unverändert bleiben und für weitere Abfragen zuverlässig zur Verfügung stehen.
  • In einer Ausführungsform wird die Kopie des nicht-flüchtigen Speichers immer während eines Hochlaufens des Steuergerätes erstellt. Ein solches Hochlaufen erfolgt immer bei „Zündung EIN“ des Fahrzeuges und stellt somit automatisch die Kopie zum Lesen für externe Diagnosebefehle bereit.
  • In einer Weiterbildung wird der von der vorgegebenen Funktionalität des einheitlichen Diagnoseservice UDS gelesene vorgegebene Bereich des nicht-flüchtigen Speichers in einem Applikationsprogramm des Steuergerätes definiert. Damit wird sichergestellt, dass das Steuergerät auch immer auf den richtigen Speicherbereich der die während der Erstinbetriebnahme gespeicherten Daten aufweist, zugreift, da sich diese Speicherbereiche von Steuergerät zu Steuergerät unterscheiden können.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Applikationsprogramm eine Versionskennung einer Steuergeräte-Software des Steuergerätes, welche mit der UDS-Rückmeldung ausgelesen wird. Somit wird dem Nutzer der ausgelesenen Daten mitgeteilt, welche Softwareversion dem Steuergerät zugrunde liegt, so dass eine sichere Bearbeitung der Daten für Fehlererkennung bzw. statistischen Auswertungen zugrunde gelegt werden kann.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon soll im Weiteren erläutert werden.
  • Automatisierte Getriebe-Kupplungs-Systeme sind u.a. dadurch gekennzeichnet, dass diese mit einem Steuergerät verbunden sind. Bereits während der Fertigung, insbesondere bei der Abschlussprüfung, bilden das automatisierte Getriebe- und Kupplungssystem und das Steuergerät ein Gesamtsystem, welches bewertet werden muss. Bei einer Erstinbetriebnahme in einem Montagewerk wird das montierte Getriebe parametrisiert, d.h. die einzelnen Kupplungs- und Schaltvorgänge werden gelernt, indem die entsprechenden Aktoren, wie Getriebe- und Kupplungsaktoren, auf die Kupplungs- und Schaltwege abgestimmt werden. In der Regel sind dazu innerhalb eines Programmcodes eines Steuergerätes Routinen hinterlegt, welche den momentanen Status des Gesamtsystems bewerten. Darüber hinaus werden diese Parameter in einem nicht-flüchtigen Speicher des Steuergerätes verwaltet.
  • Häufig ist es notwendig, dass diese während der Erstinbetriebnahme ermittelten und/oder veränderten und/oder adaptierten Daten nach der Inbetriebnahme im Fahrzeug noch einmal bewertet werden sollen, so dass diese ausgelesen werden müssen. Das Auslesen der Daten erfolgt dabei über eine Diagnosekommunikation, wobei die Daten mit einem einzigen Diagnoseservice aus dem Steuergerät ausgelesen werden. Dabei wurde nach dem Inbetriebnahme-Prozess sichergestellt, dass die für die Inbetriebnahme des Getriebe- und Kupplungssystems relevanten Daten in einem vorgegebenen Bereich eines nicht-flüchtigen Speichers des Steuergerätes abgelegt wurden. Mittels der Funktionalität des einheitlichen Diagnoseservices UDS „Read Data by Local Identifier RDbIID“ wird eine Funktion innerhalb des Steuergerätes aufgerufen, die eine Kopie des nicht-flüchtigen Speichers im Arbeitsspeicher des Steuergerätes liest und in einer UDS-Rückmeldung ausgibt. Eine solche Kopie des nicht-flüchtigen Speichers wird jedes Mal, wenn das Steuergerät hochläuft, d.h. das Fahrzeug mittels „Zündung EIN“ in Betrieb genommen wird, bereitgestellt.
  • Der Adressbereich, der während der Erstinbetriebnahme ermittelten Daten im nicht-flüchtigen Speicher ist Teil der Steuergeräte-Applikations-Software und wird durch das Aufrufen der Funktion innerhalb des Steuergerätes identifiziert. Gleichzeitig enthält die Steuergeräte-Applikations-Software eine Versionskennung der dem Steuergerät zugrundliegenden Softwareversion, damit eine entsprechende Auswertung der Daten im Falle von unterschiedlichen Varianten und Konfigurationen der Steuergeräte möglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010053930 A1 [0002]
    • DE 102010046322 A1 [0003]
    • DE 102015203216 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Verfahren zum Auslesen von Daten aus einem Getriebesystem eines Fahrzeuges, welche während einer Erstinbetriebnahme des Getriebesystems ermittelt und/oder angepasst werden und in einem nicht-flüchtigen Speicher des Getriebesystems abgespeichert werden, wobei die abgespeicherten Daten mit einem Diagnoseservice aus dem Getriebesystem ausgelesen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die während der Inbetriebnahme ermittelten und/oder angepassten Daten des Getriebesystems mit einem einzigen Diagnoseservice aus dem nicht-flüchtigen Speicher ausgelesen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Diagnoseservice ein einheitlicher Diagnoseservice UDS verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der die während der Erstinbetriebnahme ermittelten und/oder angepassten Daten enthaltende nicht-flüchtige Speicher Bestandteil eines Steuergerätes des Getriebesystems ist, wobei die während der Erstinbetriebnahme ermittelten und/oder angepassten Daten in einem vorgegebenen Bereich des nicht-flüchtigen Speichers abgelegt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer vorgegebenen Funktionalität des einheitlichen Diagnoseservices UDS innerhalb des Steuergerätes eine Funktion aufgerufen wird, die die in dem vorgegebenen Bereich des nicht-flüchtigen Speichers abgelegten, während der Erstinbetriebnahme ermittelten und/oder angepassten Daten liest und in einer UDS-Rückmeldung ausgibt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Funktionalität des einheitlichen Diagnoseservices eine Kopie des nicht-flüchtigen Speichers im Arbeitsspeicher des Steuergerätes liest.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopie des nicht-flüchtigen Speichers immer während eines Hochlaufens des Steuergerätes erstellt wird.
  7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der von der vorgegebenen Funktionalität des einheitlichen Diagnoseservices UDS gelesene vorgegebene Bereich des nicht-flüchtigen Speichers in einem Applikationsprogramm des Steuergerätes definiert wird.
  8. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Applikationsprogramm eine Versionskennung einer Steuergeräte-Software umfasst, welche mit der UDS-Rückmeldung ausgelesen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019109766A1 (de) * 2019-04-12 2020-10-15 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Funktionsbaugruppe mit einem Rohdatenspeicher

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DE102010046322A1 (de) 2009-10-15 2011-04-21 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Fehlerspeicher
DE102010053930A1 (de) 2009-12-21 2011-06-22 Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 Verfahren zum Inbetriebnehmen und/oder Testen
DE102015203216A1 (de) 2014-03-21 2015-09-24 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verfahren zur Inbetriebnahme eines automatisierten Getriebesystems eines Kraftfahrzeuges und ein Getriebesteuergerät

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