DE102009053751B4 - Verfahren zum Diagnostizieren eines Fehlers an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Diagnostizieren eines Fehlers an einem Kraftfahrzeug (10), bei dem aus Datenspeichern (12a, 12b, 12c) in dem Kraftfahrzeug Daten in eine kraftfahrzeugexterne Diagnoseeinrichtung (14) ausgelesen werden, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem ersten Auslesen der Daten aus den Datenspeichern des Kraftfahrzeugs in einem kraftfahrzeugexternen Festspeicher (26) eine Kopie zumindest eines Teils dieser Daten abgelegt wird, und dass zu einem späteren Zeitpunkt zumindest ein Datenwert aus dem kraftfahrzeugexternen Festspeicher (26) für die Diagnoseeinrichtung (14) ausgelesen wird und als Eingangsdatum für eine bestimmte Vorgehensweise zum Diagnostizieren eines Fehlers durch die Diagnoseeinrichtung (14) verwendet wird, wobei die Diagnoseeinrichtung (14) zum Diagnostizieren eines Fehlers wahlweise gemäß mehreren Arten von Vorgehensweisen arbeitet, wobei bei Nichtauffinden einer Fehlerursache das Diagnoseverfahren wieder von vorne durchgeführt wird, nur mit einer anderen Vorgehensweise, wobei von der anderen Vorgehensweise ein zum Zeitpunkt des ersten Auslesens benötigter im Festspeicher (26) abgelegter Datenwert abermals verwendet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Diagnostizieren eines Fehlers an einem Kraftfahrzeug, bei dem aus Datenspeichern in dem Kraftfahrzeug Daten in eine kraftfahrzeugexterne Diagnoseeinrichtung ausgelesen werden.
  • Ein solches Verfahren ist aus der DE 10 2004 041 740 A1 bekannt. Die Datenspeicher in dem Kraftfahrzeug weisen beim Gegenstand dieser Druckschrift reservierte Speicherbereiche für Fehlercodes auf. Die Diagnoseeinrichtung liest die Fehlercodes aus den reservierten Speicherbereichen aus, interpretiert die Fehlercodes und bringt sie auf einem Display zusammen mit der Interpretation zur Anzeige. Da nach und nach Reparaturen durchgeführt werden, führt die Diagnoseeinrichtung ein sog. Status Polling durch: Zu allen im System bekannten Fehlercodes werden die Statusinformationen der Fehlercodes abgefragt und ausgewertet. Es ist möglich, dann nach wie vor diejenigen Fehler zur Anzeige zu bringen, deren Fehlersetzbedingungen in der Vergangenheit einmal positiv erfüllt waren. Es geht hierbei darum, nach Reparaturmaßnahmen vollständig alle Fehlercodes daraufhin zu überprüfen, ob der zugehörige Fehler beseitigt ist. Andere in Datenspeichern des Kraftfahrzeugs abgelegte Daten werden beim Gegenstand der DE 10 2004 041 740 A1 nicht verwendet. Neben der Anzeige der Daten nennt die Druckschrift auch keine weitere Anwendung dieser Daten.
  • Es ist Kennzeichen von Kraftfahrzeugen mit Datenspeichern, dass deren Inhalte ständig neu geschrieben werden, wobei die vorherigen Inhalte zumindest teilweise gelöscht werden. Nach einer Reparatur wird regelmäßig eine Funktion eines Bauteils des Kraftfahrzeugs überprüft, z. B. werden Steuerbefehle an einen Aktor gesandt, häufig durch die Diagnoseeinrichtung selbst. Die Daten in den Datenspeichern, wie sie in einem vorherigen Zustand gegeben waren, sind dann unwiderruflich verloren. Dies kann die Fehlersuche erschweren. Die Fehlersuche muss nicht notwendigerweise auf lediglich in Fehlerspeichern abgespeicherten Fehlercodes beruhen, sondern kann allgemein aufgrund von Zustandsdaten erfolgen. Es ist dann nachteilig, wenn diese Zustandsdaten irgendwann im Laufe des Vorgehens gemäß einer Vorgehensweise nicht mehr zur Verfügung stehen.
  • Die US 2008/0033609 A1 beschreibt eine Vorrichtung, die an einen On-Board-Diagnose-Port eines Kraftfahrzeugs anschließbar ist, und an die ihrerseits ein USB-Stift anschließbar ist. Die Vorrichtung ermöglicht es, aus Datenspeichern im Kraftfahrzeug Daten auszulesen und gleichzeitig in dem USB-Stift zu speichern. Erwähnt ist eine spätere Verwendung der Daten in einem weiteren Rechner, zu dem der USB-Stift verbringbar ist.
  • Die DE 103 48 743 A1 betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Auswerten und/oder Analysieren von Fehlerdaten von Kraftfahrzeugen. Eine mit einer Speichereinrichtung in einem Kraftfahrzeug kommunizierende kraftfahrzeugexterne Diagnoseeinrichtung kann Daten aus dem Kraftfahrzeug auslesen. Sie kommuniziert gleichzeitig mit einer zentralen Einrichtung, um die Daten an selbige zu senden. Die zentrale Einrichtung wertet die Daten insbesondere statistisch aus, um z. B. ableiten zu können, dass ein bestimmter Fehler bei bestimmten Kraftfahrzeugtypen gehäuft auftritt.
  • Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Diagnostizieren eines Fehlers an einem Kraftfahrzeug der eingangs genannten Gattung dahingehend weiterzubilden, dass mit erhöhter Sicherheit ein tatsächlicher Fehler aufgefunden wird.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung ermöglicht es somit, das Verfahren zum Diagnostizieren eines Fehlers immer wieder zurückzusetzen: Da die Anfangsinformationen erhalten bleiben, kann auch immer wieder erneut auf sie zurückgegriffen werden. Wenn dann ein Eingriff an dem Kraftfahrzeug erfolgt derart, dass nachfolgend die Inhalte der Datenspeicher geändert sind, ist dies für die weitere Diagnose nicht schädlich: Es kann dann eben der Datenwert aus dem Festspeicher ausgelesen werden.
  • Das Auslesen aus dem Festspeicher kann so gestaltet sein, dass grundsätzlich bei jeder Anfrage nach einem zum Zeitpunkt des ersten Auslesens gültigen Datenwert dieser Datenwert aus dem Festspeicher ausgelesen wird. Der Festspeicher funktioniert dann als eine Art Cache, der Zugriff auf die Daten kann insbesondere schneller erfolgen, als wenn diese aus den Datenspeichern des Kraftfahrzeugs ausgelesen werden müssen. Alternativ ist es möglich, zunächst die Datenwerte immer wieder aus den Datenspeichern des Kraftfahrzeugs auszulesen und festzustellen, wann eine Änderung in den Datenspeichern des Kraftfahrzeugs bewirkt wird. Wird dies festgestellt, wird dazu übergegangen, Datenwerte aus dem Festspeicher auszulesen. Dies hat den Vorteil, dass das System Anfragen nach aktuell gültigen Daten grundsätzlich an das Kraftfahrzeug senden kann, und es muss dann nicht irgendwie vorgemerkt sein, dass bereits solche Daten schon einmal aus dem Kraftfahrzeug ausgelesen sind.
  • Bevorzugt wird nach jeder Änderung in den Datenspeichen des Kraftfahrzeugs bzw. in jeder Situation, in der mit einer Änderung zu rechnen ist, bei dem nachfolgenden Auslesen von Daten aus den Datenspeichern des Kraftfahrzeugs eine Kopie dieser Daten abgelegt. Die Kopie kann auch regelmäßig bei jedem Auslesen von Daten aus den Datenspeichern abgelegt werden.
  • Es gibt somit im Festspeicher der Diagnoseeinrichtung eine Kopie von den Daten in den Datenspeichern des Kraftfahrzeugs zu sämtlichen Zuständen, die das Kraftfahrzeug im Rahmen der Diagnose durchlaufen hat.
  • Die Diagnoseeinrichtung arbeitet wahlweise gemäß mehreren Arten von Vorgehensweisen. Bei Wechsel der Vorgehensweise wird dann ein zum Zeitpunkt des ersten Auslesens benötigter Datenwert abermals (als Eingangsdatum) verwendet. Wird z. B. festgestellt, dass eine bestimmte Vorgehensweise nicht zum erfolgreichen Auffinden einer Fehlerursache führt, kann ein Diagnoseverfahren wieder von vorne durchgeführt werden, nur mit einer anderen Vorgehensweise.
  • Es kann sich je nach Vorgehensweise ergeben, dass bestimmte Informationen, die in den Datenspeichern abgelegt sind, relevant sind, die vorher nicht für relevant gehalten wurden. Dann wäre es nachteilig, wenn zuvor nur wenige Datenwerte ausgelesen worden wären und abgespeichert worden wären. Daher ist es eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wenn aus allen Datenspeichern alle Daten vollständig ausgelesen werden und jeweils eine Kopie dieser allen Daten abgelegt wird. Es besteht dadurch eine extrem hohe Gestaltungsfreiheit bei der Durchführung des Verfahrens zum Diagnostizieren eines Fehlers, die es im Stand der Technik nicht gab.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in der die einzige Figur schematisch ein System veranschaulicht, wie es sich zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet.
  • In einem schematisch gezeigten und mit 10 bezeichneten Kraftfahrzeug werden in Datenspeichern 12a, 12b und 12c Daten betreffend den Fahrzeugzustand zu unterschiedlichen Zeitpunkten abgespeichert. Beispielsweise werden in dem Datenspeicher 12a Informationen betreffend bestimmte Ereignisse abgelegt, der Datenspeicher 12a ist also ein sog. Ereignisspeicher. Im Datenspeicher 12b werden dann beispielsweise bestimmte im Kraftfahrzeug ermittelte Messwerte abgespeichert. Im Datenspeicher 12c können weitere Arten von Daten abgespeichert sein.
  • Eine im Ganzen mit 14 bezeichnete Diagnoseeinrichtung hat eine mechanische Schnittstelle 16 zum Kraftfahrzeug 10. Die in der Figur gezeigten Einheiten der Diagnoseeinrichtung 14 sind Softwarebausteine. Ein zentraler organisierender Softwarebaustein 18 weist eine Softwareschnittstelle 20 zu einzelnen Datenspeichern 22a, 22b, 22c auf, denen jeweilige Vorgehensweisen entsprechen, wie eine Fehlerursache ermittelt werden kann. Beispielsweise sind in dem Datenspeicher 22a Daten und Programmroutinen abgelegt, um den Fehler anhand einer Suche mit Hilfe eines Fehlersuchbaums aufzufinden. Ferner sind beispielsweise im Datenspeicher 22b Daten und Software abgelegt, um aufgrund von Fehlerfällen an anderen Kraftfahrzeugen als dem Kraftfahrzeug 10 die Fehlerursache ermitteln zu können. Schließlich sind beispielsweise in Datenspeicher 22c Daten und Software gespeichert, um mit Hilfe von Bayes'schen Netzen nach und nach der Fehlerursache auf die Spur zu kommen.
  • Die organisierende Einheit 18 weist eine Entscheidungseinheit 24 auf, welche das Auslesen von Daten aus den Datenspeichern 12a, 12b und 12c über die Schnittstelle 16 bewirkt. Die ausgelesenen Daten werden unmittelbar in einem Datenspeicher 26 abgelegt. Die Entscheidungseinheit 24 entscheidet auch, nach welcher der Vorgehensweisen vorgegangen werden soll und liest entsprechend Daten aus den Datenspeichern 22a, 22b und/oder 22c aus. Die Entscheidungseinheit 24 bewirkt dann die Durchführung der einzelnen Softwareroutinen, und diese greifen auf die in dem Datenspeicher 26 ausgelesenen Daten zu.
  • Eine Softwareroutine kann bei Erfolglosigkeit bei der Auffindung einer Fehlerursache abgebrochen werden, und es kann gemäß einer anderen Vorgehensweise neu begonnen werden. Dann stehen die Daten dem Datenspeicher 26 zur Verfügung.
  • Das System unterscheidet sich von herkömmlichen Systemen in dem Bereitstellen des Datenspeichers 26 und dadurch der Möglichkeit, stets wieder neu Verfahren ablaufen zu lassen. Dadurch ist eine erhöhte Flexibilität beim Ablaufen des Verfahrens gegeben. Es können auch gezielt Befehle an in der Figur nicht gezeigte Aktuatoren gegeben werden, die Änderungen in den Einträgen in den Datenspeichern 12a, 12b und 12c zur Folge haben. Dies ist nicht schädlich, weil die Daten des vorigen Zustands im Datenspeicher 26 abgelegt sind.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Diagnostizieren eines Fehlers an einem Kraftfahrzeug (10), bei dem aus Datenspeichern (12a, 12b, 12c) in dem Kraftfahrzeug Daten in eine kraftfahrzeugexterne Diagnoseeinrichtung (14) ausgelesen werden, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem ersten Auslesen der Daten aus den Datenspeichern des Kraftfahrzeugs in einem kraftfahrzeugexternen Festspeicher (26) eine Kopie zumindest eines Teils dieser Daten abgelegt wird, und dass zu einem späteren Zeitpunkt zumindest ein Datenwert aus dem kraftfahrzeugexternen Festspeicher (26) für die Diagnoseeinrichtung (14) ausgelesen wird und als Eingangsdatum für eine bestimmte Vorgehensweise zum Diagnostizieren eines Fehlers durch die Diagnoseeinrichtung (14) verwendet wird, wobei die Diagnoseeinrichtung (14) zum Diagnostizieren eines Fehlers wahlweise gemäß mehreren Arten von Vorgehensweisen arbeitet, wobei bei Nichtauffinden einer Fehlerursache das Diagnoseverfahren wieder von vorne durchgeführt wird, nur mit einer anderen Vorgehensweise, wobei von der anderen Vorgehensweise ein zum Zeitpunkt des ersten Auslesens benötigter im Festspeicher (26) abgelegter Datenwert abermals verwendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Anfrage nach zu einem zum Zeitpunkt des ersten Auslesens gültigen Datenwert dieser Datenwert aus dem Festspeicher (26) ausgelesen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Änderung in den Datenspeichern des Kraftfahrzeugs bewirkt wird und sodann dazu übergegangen wird, Datenwerte aus dem Festspeicher (26) auszulesen.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach jeder möglichen in den Datenspeichern (12a, 12b, 12c) des Kraftfahrzeugs (10) bewirkten Änderung bei dem nachfolgenden Auslesen von Daten aus den Datenspeichern (12a, 12b, 12c) des Kraftfahrzeugs eine Kopie dieser Daten abgelegt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem aus allen Datenspeichern alle Daten vollständig ausgelesen werden, wobei eine Kopie aller Daten abgelegt wird.
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