DE10162303A1 - Verstellbarer Verdeckkastenboden an einem Fahrzeug mit Falt- oder Klappverdeck - Google Patents

Verstellbarer Verdeckkastenboden an einem Fahrzeug mit Falt- oder Klappverdeck

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    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops
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Abstract

Verstellbarer Verdeckkastenboden (6) an einem Fahrzeug mit Falt- (1) oder Klappverdeck, der bei geschlossenem Falt- (1) oder Klappverdeck manuell aus einer Tieflage (7) in eine Hochlage (8) und umgekehrt verstellbar ist. An gegenüberliegenden Seitenwänden (9) der Karosserie des Fahrzeugs oder an daran befestigten Teilen sind in der Tieflage (7) ein unteres Auflager (Stützelement 12, 13) und in der Hochlage (8) ein oberes Auflager (Stützelement (10, 11) angeordnet. Der auf dem oberen bzw. unteren Auflager (10, 11 bzw. 12, 13) von oben aufliegende Verdeckkastenboden (6) ist in der Hochlage (8) über eine obere und in der Tieflage über eine untere kraft- und/oder formschlüssig wirkende Rast- oder Fixiereinrichtung (Zapfenaufnahme 15, 16, Zapfen 17) in Fahrzeuglängsrichtung festgehalten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Verdeckkastenboden an einem Fahrzeug mit Falt- oder Klappverdeck, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Ein derartiger Verdeckkastenboden ist in der DE 38 29 346 A1 an einem Kraftfahrzeug mit einem zurückklappbaren Verdeck vorgesehen, der in eine Tieflage abgesenkt einen Aufnahmeraum über dem Verdeckkastenboden bildet, in den das geöffnete Verdeck einzubringen ist. Bei geschlossenem Verdeck kann der Verdeckkastenboden in eine Hochlage angehoben werden, in der unter dem Verdeckkastenboden ein Aufnahmeraum gebildet ist, der einen dahinter befindlichen Gepäckraum entsprechend vergrößert. An den Randbereichen des Verdeckkastenbodens sind Faltenwände aus einem elastischen, nachgiebigen Material befestigt, die in Höhenrichtung ziehharmonikaartig auseinander bzw. zusammenschiebbar sind. Die Faltenwände können den Verdeckkastenboden in keiner Höhenlage ausreichend festhalten und sind aufwändig und teuer zu fertigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen verstellbaren Verdeckkastenboden mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, der in einfacher Weise verstellbar und in der Hochlage sowie in der Tieflage ausreichend festgehalten ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Der Verdeckkastenboden liegt in der Hochlage und in der Tieflage von oben auf jeweils wenigstens einem einfachen oberen und unteren Auflager auf, die an den Seitenwänden der Karosserie in einfacher Weise auszubilden sind. Zur Lagefixierung des Verdeckkastenbodens in der Hochlage bzw. Tieflage sind an dem oberen Auflager und an dem unteren Auflager jeweils eine Rast- oder Fixiereinrichtung vorgesehen, die den Verdeckkastenboden insbesondere bei Belastungen in Fahrzeuglängsrichtung festhalten. Die Rast- oder Fixiereinrichtung kann durch eine einfache, oben und seitlich offene Ausnehmung in oder an dem Auflager bzw. an der Karosserie des Fahrzeugs gebildet sein, in die von oben ein seitlich von dem Verdeckkastenboden abstehender Bolzen oder dergleichen eingreift. Dabei kann im Bereich der Ausnehmung ein Federelement vorgesehen sein, das beim Einbringen des Bolzens in die Ausnehmung elastisch verformt wird und dann den Bolzen in die Ausnehmung belastet. Der Verdeckkastenboden ist dadurch kraftschlüssig an dem betreffenden Auflager festgehalten. Ebenso kann auch eine andere Rast- oder Fixiereinrichtung vorgesehen sein, die beispielsweise den Verdeckkastenboden formschlüssig in der Hochlage und/oder in der Tieflage festhält. Die Rast- oder Fixiereinrichtung bzw. die weitere Rast- oder Fixiereinrichtung kann ein Schwenklager bilden, um das der Verdeckkastenboden in der Hochlage bzw. Tieflage nach oben in eine Schwenklage geschwenkt werden kann, in der beispielsweise das Beladen des Fahrzeugs erleichtert ist. Entweder durch entsprechende Kraftanwendung an dem Verdeckkastenboden oder nach dem manuellen oder motorischen Lösen einer Rast- oder Fixiereinrichtung kann der Verdeckkastenboden manuell von der Hochlage oder Tieflage entfernt und an die jeweils andere Tieflage bzw. Hochlage angenähert und dort über die jeweils andere Rast- oder Fixiereinrichtung ausreichend kraft- oder formschlüssig fixiert werden. In der Hochlage kann der Verdeckkastenboden eine hintere Hutablage bilden. Durch den unter dem Verdeckkastenboden gebildeten Raum ist ein dahinter befindlicher Gepäckraum vergrößert, in den weitere oder größere Gegenstände einzubringen sind. In der Tieflage ist über dem Verdeckkastenboden ein Aufnahmeraum gebildet, in den das Falt- oder Klappverdeck ganz oder teilweise einzubringen ist, das sich an dem Verdeckkastenboden abstützen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine vereinfachte Seitenansicht des Verdeckkastenbodens bei geschlossenem Faltverdeck und
  • Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht bei geöffnetem Faltverdeck.
  • In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug vereinfacht und ausschnittsweise in einer Seitenansicht dargestellt, das ein Faltverdeck 1 aufweist, das in der Figur in einer den Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs überdeckenden Schließstellung dargestellt ist. Das Faltverdeck 1 weist ein Verdeckgestänge 2 auf, an dem ein flexibler Verdeckstoff 3 befestigt ist. Nach dem Öffnen von Verriegelungen zwischen dem vordersten Querspriegel des Verdeckgestänges und dem oberen Windlauf an der vorderen Windschutzscheibe kann das Faltverdeck nach hinten in einen Aufnahmeraum 4 hinter den Rücksitzen 5 des Kraftfahrzeugs vollständig oder nahezu vollständig eingebracht werden. Der Aufnahmeraum 4 kann unten von einem verstellbaren Verdeckkastenboden 6 begrenzt werden, der in einer Tieflage 7 und in einer Hochlage 8 an seitlich gegenüberliegenden Seitenwänden 9 der Karosserie des Kraftfahrzeugs abzustützen ist. In der Figur ist der Verdeckkastenboden 6 sowohl in der Tieflage 7 als auch in der Hochlage 8 durch eine ausgezogene Umrisslinie dargestellt.
  • Zur Abstützung des Verdeckkastenbodens 6 sind an den seitlich gegenüberliegenden Seitenwänden 9 in der Tieflage 7 und in der Hochlage 8 jeweils ein unteres und oberes Auflager vorgesehen, die jeweils durch ein vorderes 10 bzw. 12 und hinteres Stützelement 11 bzw. 13 gebildet sind, auf denen der Verdeckkastenboden in der Tieflage 7 bzw. Hochlage 8 von oben aufliegen kann. Jeweils an dem vorderen oberen und unteren Stützelement 10 bzw. 12 ist eine Rast- oder Fixiereinrichtung vorgesehen, die durch eine oben und seitlich zum Fahrgastraum 14 offene obere Zapfenaufnahme 15 bzw. untere Zapfenaufnahme 16 aufweisen, in die ein vom vorderen Bereich des Verdeckkastenbodens 6 seitlich abstehender Zapfen 17 von oben und/oder seitlich einzubringen ist. Das Faltverdeck 1 ist zu einer ideellen vertikalen Fahrzeuglängsmittelebene symmetrisch ausgebildet. Die seitlich gegenüberliegend vom Verdeckkastenboden 6 abstehenden Zapfen 17 bilden jeweils zusammen mit der zugeordneten oberen Zapfenaufnahme 15 bzw. unteren Zapfenaufnahme 16 ein Schwenklager, um das der Verdeckkastenboden 6 in der Tieflage 7 und in der Hochlage 8 in eine jeweils durch eine unterbrochene Umrisslinie dargestellte Beladestellung schwenkbar ist, in der eine Zugangsöffnung in den Aufnahmeraum 4 von außen bzw. von einem hinter und unter dem Aufnahmeraum 4 vorgesehenen Gepäckraum 18 her gebildet ist.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, ist im hinteren Bereich des Verdeckkastenbodens 6 ein Raum zur Aufnahme einer Rolle 19 gebildet, die um eine Fahrzeugquerachse drehbar an dem Verdeckkastenboden 6 befestigt ist. Auf die Rolle 19 ist unter der Kraft einer nicht dargestellten Spannfeder eine Rollwand 20 teilweise aufgerollt, die an ihrem freien Rand etwa im hinteren unteren Bereich einer Heckscheibe 21 in einer Hecköffnung des Faltverdecks an der Karosserie des Kraftfahrzeugs befestigt oder zu befestigen ist. In der Tieflage 7 des Verdeckkastenbodens 6 trennt die Rollwand 20 den hinteren Gepäckraum 18 von dem Aufnahmeraum 4.
  • Die Rolle 19 und die Rollwand 20 sind als Sonnenschutzrollo ausgebildet. In der Hochlage 8 des Verdeckkastenbodens 6 ist der von der Rolle 19 entfernte Rand der Rollwand 20 oberhalb des inneren oberen Randes der Heckscheibe 21 mit einem Element 22 des Faltverdecks 1 lösbar zu verbinden. Hierzu können an der Rollwand 20 Haken vorgesehen sein, die an dem Element 22 einzuhängen sind.
  • Der hintere Rand des Verdeckstoffes 3 ist an einem U-förmigen Bügel 23 befestigt, der bei geschlossenem Faltverdeck 1 um eine im vorderen Bereich der nach vorne gerichteten Schenkel des Bügels 23 ausgebildete Fahrzeugquerachse 24 aus einer etwa horizontalen Normallage nach oben in eine Öffnungslage schwenkbar ist. Beim Verschwenken des Bügels 23 in die durch eine unterbrochene Umrisslinie 26 dargestellte Öffnungslage wird gleichzeitig der Verdeckkastenboden 6 über ein den Verdeckkastenboden 6 mit dem Bügel 23 verbindendes Seil 25 um die Zapfenaufnahme 15 in die durch eine obere unterbrochene Umrisslinie dargestellte Beladestellung geschwenkt. Bei geschlossenem Faltverdeck 1 bildet der manuell in die Hochlage 8 verstellte Verdeckkastenboden 6 eine hintere Hutablage, die sich etwa von der Rückwand 26 der Rückenlehne 27 der Rücksitze 5 bis zum hinteren unteren Rand der Heckscheibe 21 des Kraftfahrzeugs erstreckt.
  • In Fig. 2 ist das Faltverdeck 1 nahezu vollständig in den hinteren Aufnahmeraum 4 eingebracht und liegt auf dem Verdeckkastenboden 6 von oben auf. Der Aufnahmeraum 4 erstreckt sich seitlich nach vorne bis neben die Rücksitze 5 und schränkt den neben den Rücksitzen befindlichen Raum nicht oder kaum ein.
  • Das Kraftfahrzeug kann auch ein Klappverdeck mit teilweise oder insgesamt festen Dachteilen aufweisen. Die Rast- oder Fixiereinrichtung kann auf unterschiedliche Weise an einem oberen oder unteren karosseriefesten Auflager oder an einem vorderen oder hinteren Stützelement an der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sein. Ebenso ist es möglich, die betreffende Rast- oder Fixiereinrichtung von den Auflagern bzw. Stützelementen entfernt an der Fahrzeugkarosserie vorzusehen, die auch durch ein Schloss gebildet sein kann. Nach dem vorzugsweise manuellen Lösen der betreffenden Rast- oder Fixiereinrichtung kann der Verdeckkastenboden manuell entfernt und an einem beliebigen Ort, beispielsweise in der Hochlage oder in der Tieflage am Fahrzeug angeordnet werden.

Claims (10)

1. Verstellbarer Verdeckkastenboden an einem Fahrzeug mit Falt- oder Klappverdeck, der bei geschlossenem Falt- oder Klappverdeck manuell aus einer Tieflage in eine Hochlage und umgekehrt verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Seitenwänden (9) der Karosserie des Fahrzeugs oder an daran befestigten Teilen in einer Tieflage (7) ein unteres Auflager (Stützelement 12, 13) und in einer Hochlage (8) ein oberes Auflager (Stützelement 10, 11) angeordnet sind und der auf dem oberen bzw. unteren Auflager (10, 11 bzw. 12, 13) von oben aufliegende Verdeckkastenboden (6) in der Hochlage (8) über eine obere und in der Tieflage über eine untere kraft- und/oder formschlüssig wirkende Rast- oder Fixiereinrichtung (Zapfenaufnahme 15, 16, Zapfen 17) in Fahrzeuglängsrichtung festgehalten ist.
2. Verdeckkastenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Auflager und/oder das untere Auflager jeweils durch ein vorderes (10, 12) und hinteres Stützelement (11, 13) gebildet sind.
3. Verdeckkastenboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- oder Fixiereinrichtung entweder an der Karosserie des Fahrzeugs oder an dem oberen bzw. unteren Auflager oder an dem vorderen (10, 12) oder hinteren Stützelement eine oben und seitlich zum Fahrgastraum (14) offene Zapfenaufnahme (15, 16) bildet, in die ein vom Verdeckkastenboden (6) seitlich abstehender Zapfen (17) von oben oder seitlich einzubringen ist.
4. Verdeckkastenboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfenaufnahme (15, 16) und der Zapfen (17) ein Schwenklager um eine Querachse des Fahrzeugs bilden, um die der Verdeckkastenboden (6) aus einer horizontalen Gebrauchslage nach oben in eine Beladestellung schwenkbar ist.
5. Verdeckkastenboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in dem Verdeckkastenboden (6) eine Rolle (19) um eine Fahrzeugquerachse drehbar befestigt ist, auf die unter der Kraft einer Spannfeder eine biegsame Rollwand (20) zumindest teilweise aufrollbar ist, die an ihrem freien Rand etwa im hinteren unteren Bereich einer Heckscheibe (21) an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt oder zu befestigen ist und in der Tieflage (7) des Verdeckkastenbodens (6) einen hinteren Gepäckraum (18) von dem zur Aufnahme des Falt- oder Klappverdecks vorgesehenen Aufnahmeraum (4) trennt.
6. Verdeckkastenboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (19) und die Rollwand (20) als Sonnenschutzrollo ausgebildet sind und in der Hochlage (8) des Verdeckkastenbodens (6) der von der Rolle (19) entfernte Rand der Rollwand (20) oberhalb des inneren oberen Randes der Heckscheibe (21) mit einem Element (22) des Falt- oder Klappverdecks lösbar zu verbinden ist.
7. Verdeckkastenboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Rand des Verdeckstoffes (3) des Faltverdecks (1) an einem U-förmigen Bügel (23) befestigt ist, der bei geschlossenem Faltverdeck (1) um eine im vorderen Bereich der nach vorne gerichteten Schenkel des Bügels (23) ausgebildete Fahrzeugquerachse aus einer etwa horizontalen Normallage nach oben in eine Öffnungslage schwenkbar ist.
8. Verdeckkastenboden nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (23) beim Verschwenken in die Öffnungslage über ein den Verdeckkastenboden (6) mit dem Bügel (23) koppelndes Verbindungselement (Seil 25) den Verdeckkastenboden (6) in eine Beladestellung nach oben verschwenkt.
9. Verdeckkastenboden nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement ein Seil (25) ist.
10. Verdeckkastenboden nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdeckkastenboden (6) bei geschlossenem Falt- (1) oder Klappverdeck in der Hochlage (8) eine hintere Hutablage bildet, die sich etwa von der Rückwand (26) der Rückenlehne (27) des davor befindlichen Fahrzeugsitzes (Rücksitz 5) bis zum hinteren unteren Rand der Heckscheibe (21) des Fahrzeugs erstreckt.
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