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Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugscheibenvorrichtung mit einer Fensterscheibe, die zwischen einer Schließstellung in einer Fensteröffnung und einer Offenstellung verschiebbar gelagert ist, in der sie in einem Fensterschacht zumindest teilweise versenkt ist, und mit zumindest einer Fensterschachtdichtung, die in ihre Dichtstellung die Fensterscheibe in deren Schließstellung zu einem oberen Fensterschachtrand hin abdichtet.
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Aus der
DE 197 06 043 A1 ist eine gattungsgemäße Fahrzeugscheibenvorrichtung bekannt geworden, die eine in einem Fensterschacht einer Kraftfahrzeugtür verschiebbar gelagerte Kunststoffscheibe aufweist. Am Unterrand der Scheibe ist beidseitig ein Kunststoffkeil angeformt, der jeweils mit einem am Dichtungsbereich am oberen Fensterschachtrand der Fahrzeugtür angeordneten Keilelement korrespondiert. Wenn die Scheibe in ihre obere Schließstellung bewegt ist, soll sie durch diese Dichtung der Keilelemente am oberen Fensterschachtrand dicht und sicher eingekeilt sein.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Fahrzeugscheibenvorrichtung mit einer verbesserten Fensterschachtdichtung zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Fahrzeugscheibenvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Fensterschachtdichtung zwischen einer nicht dichtenden Ruhestellung und ihrer Dichtstellung am oberen Fensterschachtrand verstellbar ist, wobei sie für diese Verstellung an die in Schließrichtung bzw. in Öffnungsrichtung erfolgende Bewegung der Fensterscheibe angekoppelt ist.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Dadurch, dass die Fensterschachtdichtung in ihrer nicht dichtenden Ruhestellung, in der sie insbesondere vom oberen Fensterschachtrand entfernt ist, auch ohne Relativbewegungskontakt mit der Fensterscheibe ist, kann die Fensterscheibe verstellt werden, ohne dass durch einen Reib- oder Schleifkontakt mit der Fensterschachtdichtung bzw. mit einem Dichtungsprofil der Fensterschachtdichtung die Außenseite der insbesondere aus einem Kunststoff wie z. B: Polycarbonat hergestellten Fensterscheibe beeinträchtig oder beschädigt wird. Die Fensterschachtdichtung ist daher nur bei geschlossener Fensterscheibe in ihrer Dichtstellung am oberen Fensterschachtrand sowohl mit dem Fensterschachtrand wie auch mit der Fensterscheibe in Dichtkontakt.
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Die Fensterschachtdichtung kann gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform an die Fensterscheibe fest angekoppelt und insbesondere daran fest angebracht sein. Die Fensterscheibe trägt dann die Fensterschachtdichtung und bringt selbst ein Dichtungsprofil der Fensterschachtdichtung sowohl in die vorgesehene Abdichtungsstellung mit Dichtungskontakt zur Fensterscheibe und zum oberen Fensterschachtrand wie auch in eine Ruhestellung ohne beidseitigen Abdichtungskontakt.
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In besonders bevorzugter Gestaltung ist die Fensterschachtdichtung an dem Fensterschacht verstellbar gelagert und mittels einer Kupplung an die Fensterscheibe ankoppelbar. An der Fensterscheibe ist daher keine Halterung oder Aufnahme für ein Dichtungsprofil der Fensterschachtdichtung erforderlich. Ein Teil der Kupplung kann an der Fensterscheibe oder an einem im Bereich des Fensterschachts angeordneten Bauteil oder an einer Verstelleinrichtung der Fensterscheibe angeordnet sein.
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Zweckmäßigerweise enthält die Kupplung ein an der Fensterscheibe angeordnetes Scheibenkupplungsteil oder Scheibenbetätigungsteil, das mit einem Dichtungskupplungsteil wie z. B. einem Dichtungsträger koppelbar ist und das die Fensterschachtdichtung bzw. ein Dichtungsprofil der Fensterschachtdichtung in ihre Dichtstellung verstellt. Jedoch können auch andere Kupplungsreinrichtungen oder Kupplungsteile verwendet werden.
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Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Fensterschachtdichtung in ihre Ruhestellung insbesondere mittels einer Vorspanneinrichtung oder einer Feder vorgespannt ist, ist lediglich die Verstellbewegung der Fensterschachtdichtung in ihre Dichtstellung aktiv zu steuern und auszuführen, wohingegen die entgegen gesetzte Bewegung von der Vorspanneinrichtung veranlasst wird.
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Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthält die Fensterschachtdichtung einen Dichtungsträger, der an einer Führung geführt ist. Die Führung, die z. B. als Kulissenführung oder als Führungsschiene gebildet ist, führt den Dichtungsträger oder ein Gleitführungsteil des Dichtungsträgers, so dass dieser in die jeweils vorgesehene Stellung verstellbar ist. Die Führung kann sich linear oder kurvenförmig erstrecken. Zweckmäßigerweise ist die Führung unter einem spitzen Winkel zur Fensterscheibe in Richtung auf den oberen Fensterschachtrand hin ausgerichtet. Der Winkel bestimmt den Weg der Verstellbewegung zwischen der Ruhestellung und der Abdichtungsstellung. Die Führung ist einfach oder doppelt im Bereich des Fensterschachts angeordnet und z. B. an den Fensterschacht begrenzenden Bauteilen oder Flächenbauteilen angebracht. Des Weiteren kann jeweils eine Schachtleiste den oberen Fensterschachtrand bilden. In alternativer Gestaltung kann an einer solchen Schachtleiste die Fensterschachtdichtung mit der Führung gelagert sein.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen einer erfindungsgemäßen Fahrzeugscheibenvorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
- 1 in einer Schnittansicht in einer Ausschnittdarstellung ein erstes Ausführungsbeispiel einer Fahrzeugscheibenvorrichtung mit einer Fahrzeugfensterscheibe, die in einem Fensterschacht aufgenommen und in einer oberen Schließstellung angeordnet ist, in der sie mittels einer Fensterschachtdichtung zu einem oberen Fensterschachtrand hin abgedichtet ist;
- 2 in einer Schnittansicht gemäß 1 die Fahrzeugfensterscheibe in einer gegenüber der Schließstellung der 1 geringfügig abgesenkten ersten Öffnungsstellung;
- 3 in einer Schnittansicht gemäß 2 die Fahrzeugfensterscheibe in einer gegenüber der ersten Öffnungsstellung der 2 weiter abgesenkten zweiten Öffnungsstellung;
- 4 in einer Schnittansicht gemäß 3 die Fahrzeugfensterscheibe in einer gegenüber der zweiten Öffnungsstellung der 3 weiter abgesenkten dritten Öffnungsstellung;
- 5 in einer Schnittansicht ein zweites Ausführungsbeispiel einer Fahrzeugscheibenvorrichtung mit einer Fahrzeugfensterscheibe, die in der oberen Schließstellung angeordnet ist und eine abdichtende Fensterschachtdichtung aufweist;
- 6 in einer Schnittansicht ein drittes Ausführungsbeispiel mit einer abgewandelten Fensterschachtdichtung; und
- 7 in einer Schnittansicht ein viertes Ausführungsbeispiel mit einer abgewandelten Fensterschachtdichtung.
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Eine Fahrzeugscheibenvorrichtung 1 eines Fahrzeugs wie z. B. eines Pkw weist eine absenkbare Fensterscheibe 2 auf, die in einem Fensterschacht 3 mittels einer Lagereinrichtung (nicht dargestellt) insbesondere vertikal verschiebbar gelagert ist und zwischen einer Schließstellung in einer Fensteröffnung und einer Offenstellung sowie auch in Teilöffnungsstellungen z. B. mittels eines motorischen Antriebsmechanismus verstellt werden kann. Der Fensterschacht 3 befindet sich z. B. in einer seitlichen Fahrzeugtür 4, kann sich aber auch in einer anderen Fahrzeugstruktur wie einer Hecktür oder einer Heckklappe oder auch einer festen Fahrzeugseitenwand befinden.
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Der Fensterschacht 3 ist von einem äußeren Flächenteil 5 und einem inneren Flächenteil 6 begrenzt, die z. B. von einem Türaußenblech bzw. einem Türinnenblech gebildet sind. Am jeweiligen Oberrand 7 und 8 der Flächenteile 5 bzw. 6 sind eine äußere Schachtleiste 9 und eine innere Schachtleiste 10 aufgesteckt. Jede Schachtleiste 9 und 10 bildet einen äußeren und einen inneren oberen Fensterschachtrand 11 bzw. 12 am Oberende des Fensterschachtes 3. Zwischen der äußeren Schachtleiste 9 und der inneren Schachtleiste 10 verläuft ein Spalt 13, durch den sich die Fensterscheibe 2 erstreckt und bewegen kann.
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Eine jeweilige Fensterschachtdichtung 14 ist zum Abdichten der Fensterscheibe 2 an ihrer Außenseite 15 zur Schachtleiste 9 bzw. zum oberen Fensterschachtrand 11 hin wie auch zum Abdichten der Fensterscheibe 2 an ihrer Innenseite 16 zur Schachtleiste 10 bzw. zum oberen Fensterschachtrand 12 hin vorgesehen. Die Fensterschachtdichtung 14 weist ein elastisches Dichtungsprofil 17 auf, das an einem Dichtungsträger 18 angebracht oder mit diesem einstückig gebildet ist. Der Dichtungsträger 18 ist mittels eines Gleitschuhs 19 an einer Führung 20 verschiebbar geführt. Die bevorzugt lineare Führung 20 ist derart unterhalb der aufgesteckten Schachtleiste 9 angeordnet, dass sie den Dichtungsträger 18 mit dem Dichtungsprofil 17 in der oberen Schließstellung der Fensterscheibe 2 (in 1 dargestellt) einerseits in dichter Anlage an der Außenseite 15 der Fensterscheibe 2 hält und andererseits an den Rand der Schachtleiste 9 und insbesondere an deren Unterseite abdichtend andrückt.
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Die Führung 20 verläuft derart unter einem spitzen Winkel zur Außenseite 15 der der Fensterscheibe 2, dass sich der Gleitschuh 19 mit dem Dichtungsträger 18 bei einer Abwärtsbewegung entlang der Führung 20 aus der Dichtstellung an der Fensterscheibe 2 (1) von dieser zunehmend entfernt und sich schräg auf das Flächenteil 5 zu bewegt.
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Eine Vorspanneinrichtung 21 wie z. B. eine Zugfeder ist einerseits am Dichtungsträger 18 und andererseits an einem Fixpunkt 22 an dem Flächenteil 5 oder einem anderen Bauteil am Fensterschacht 3 derart befestigt, dass sie den Dichtungsträger 18 in Richtung gegen das Unterende 23 der Führung 20 vorspannt. Die Fensterscheibe 2 weist im Bereich ihres Unterabschnitts oder Unterendes ein Betätigungs- oder Kupplungsteil 24 auf, das z. B. als Stift oder Steg gebildet ist und von der Außenseite 15 der Fensterscheibe 2 seitlich derart vorsteht, dass es den Dichtungsträger 18 untergreift und ihn mit dem Dichtungsprofil 17 in die obere Dichtungsstellung gemäß 1 gegen die Zugkraft der Zugfeder 21 anhebt.
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Beim Absenken und Öffnen der Fensterscheibe 2 aus ihrer oberen Schließstellung hält die Zugfeder 21 den Dichtungsträger 18 in Kontakt mit dem Betätigungs- oder Kupplungsteil 24, so dass sich der Dichtungsträger 18 mit dem Betätigungs- oder Kupplungsteil 24 der Fensterscheibe 2 bis an das Unterende 23 der Führung 20 absenkt (über die in 2 dargestellte Stellung in die Stellung der 3, wobei die Führung 20 in den 2 bis 4 nicht dargestellt ist) und hier von der Zugfeder 21 gehalten bleibt, während die sich weiter nach unten bewegende Fensterscheibe 2 mit ihrem Betätigungs- oder Kupplungsteil 24 sich von dem Dichtungsträger 18 abgekoppelt hat (4).
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Die Führung 20 ist z. B. am Flächenteil 5 oder auch an der äußeren Schachtleiste 9 angebracht oder mit dieser verbunden.
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Bei dieser Fahrzeugscheibenvorrichtung erfolgt somit die Abdichtung der geschlossenen Fensterscheibe 2 zum oberen Fensterschachtrand 11 ohne eine Relativbewegung des Dichtungsprofils 17 zur Fensterscheibe 2, solange das Dichtungsprofil 17 an der Fensterscheibe 2 dichtend anliegt. Damit wird auch ein Reib- oder Schleifkontakt des Dichtungsprofils 17 an der Außenseite 15 der Fensterscheibe 2 verhindert, der die Oberfläche der Fensterscheibe 2 beeinträchtigen oder beschädigen könnte. Daher ist diese Fahrzeugscheibenvorrichtung bevorzugt bei einer aus Kunststoff hergestellten Fensterscheibe einzusetzen.
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Da die Bewegung der Fensterscheibe 2 in die Bewegung des Dichtungsträgers 18 umgesetzt wird, ist eine zusätzliche Verstelleinrichtung zum Betätigen des Dichtungsträgers 18 nicht erforderlich. Das Betätigungs- oder Kupplungsteil 24 bzw. der Stift oder Steg kann einstückig mit der Fensterscheibe 2 gefertigt sein oder daran angebracht sein.
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Das Dichtungsprofil 17 kann einen insbesondere runden vollen Querschnitt aufweisen oder auch schlauchförmig oder hohl gebildet sein sowie auch mit einer Lippe gestaltet sein.
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Die Führung 20 kann als zentrale Führung für den sich leistenartig erstreckenden Dichtungsträger 18 vorgesehen sein oder es sind z. B. zwei in Längsrichtung des Dichtungsträgers 18 oder des Dichtungsprofils 17 voneinander beabstandete Führungen 20 mit zugeordneten Zugfedern 21 vorgesehen. Durch die Neigung der Führung 20 relativ zur Fensterscheibe 2 kann der erforderliche Verstellweg des Dichtungsträgers 18 mit dem Dichtungsprofil 17 konstruktiv eingestellt werden, der für das Verstellen des Dichtungsprofils 17 zwischen seiner Dichtstellung an der Fensterscheibe 2 und der von der Fensterscheibe 2 entfernten Ruhestellung nötig ist.
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Die Fahrzeugscheibenvorrichtung kann - wie in 1 dargestellt ist - eine Fensterschachtdichtung 14 zum Abdichten der Fensterscheibe 2 an ihrer Außenseite 15 wie auch eine weitere Fensterschachtdichtung 14 zum Abdichten der Fensterscheibe 2 an ihrer Innenseite 16 oder auch nur eine Fensterschachtdichtung 14 aufweisen wie insbesondere die äußere Fensterschachtdichtung 14.
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Die beiden Schachtleisten 9 und 10 können gleichartig oder auch unterschiedlich gebildet sein, insbesondere im Hinblick auf die Anlageflächen für die Dichtungsprofile 17.
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Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält eine Fensterschachtdichtung 14 ein Dichtungsprofil 25, das an der Außenseite 15 der Fensterscheibe 2 in einer solchen Stellung fest angeordnet ist, dass die in Schließstellung angeordnete Fensterscheibe 2 das Dichtungsprofil 25 von unten gegen die Schachtleiste 9 in Abdichtstellung abdichtend andrückt. Beim Öffnen und Absenken der Fensterscheibe 2 in den Fensterschacht 3 nimmt sie das Dichtungsprofil 25 mit und entfernt es aus seiner Abdichtstellung. Das Dichtungsprofil 25 ist beispielsweise ein Vollgummiblock, der mittels eines doppelseitigen Klebebandes 26 an die Außenseite 15 der Fensterscheibe 2 geklebt ist. Eine gleichartige Fensterschachtdichtung 14 kann auch an der Innenseite 16 der Fensterscheibe 2 vorgesehen sein.
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Bei dem in 6 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel ist ein Dichtungsprofil 27 mittels eines Dichtungsträgers 28 auf der Oberseite einer Halterung 29 wie z. B. eines Steges angebracht, der von der Fensterscheibe 2 seitlich vorsteht. Das Dichtungsprofil 27 ist z. B. ein schlauchartiges und im Querschnitt insbesondere rundes Profil.
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Bei dem in 7 dargestellten abgewandelten Ausführungsbeispiel ist ein Dichtungsprofil 30 mittels des Dichtungsträgers 28 gleichfalls auf der Oberseite der Halterung 29 bzw. des Steges angebracht, der von der Fensterscheibe 2 seitlich vorsteht. Das Dichtungsprofil 30 weist eine Lippe 31 auf, die in Schließstellung der Fensterscheibe 2 von unten in den Spalt 13 zwischen der Schachtleiste 9 und der Fensterscheibe 2 hineinreicht und an beiden dicht anliegt. Eine zusätzliche zweite kleine Dichtlippe 32 ist an der Lippe 31 seitlich angeformt und drückt von unten dichtend gegen die Schachtleiste 9.
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Bei den Ausführungsbeispielen der 5 bis 7 sind die Fensterschachtdichtungen 14 einfacher aufgebaut, da sie eine feste Ankopplung oder Befestigung der Dichtprofile an der Fensterscheibe 2 aufweisen und daher keine zusätzlichen Verstelleinrichtungen oder Kupplungen benötigen.
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Die in der Beschreibung und anhand der Ausführungsbeispiele offenbarten einzelnen Merkmale können in beliebigen technisch zweckmäßigen Anordnungen und Gestaltungen mit dem Erfindungsgegenstand in seiner allgemeinen Form kombiniert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeugscheibenvorrichtung
- 2
- Fensterscheibe
- 3
- Fensterschacht
- 4
- Fahrzeugtür
- 5
- äußeres Flächenteil
- 6
- inneres Flächenteil
- 7
- Oberrand
- 8
- Oberrand
- 9
- äußere Schachtleiste
- 10
- innere Schachtleiste
- 11
- Fensterschachtrand
- 12
- Fensterschachtrand
- 13
- Spalt
- 14
- Fensterschachtdichtung
- 15
- Außenseite
- 16
- Innenseite
- 17
- Dichtungsprofil
- 18
- Dichtungsträger
- 19
- Gleitschuh
- 20
- Führung
- 21
- Vorspanneinrichtung
- 22
- Fixpunkt
- 23
- Unterende
- 24
- Betätigungs- oder Kupplungsteil
- 25
- Dichtungsprofil
- 26
- Klebeband
- 27
- Dichtungsprofil
- 28
- Dichtungsträger
- 29
- Halterung
- 30
- Dichtungsprofil
- 31
- Lippe
- 32
- zweite Dichtlippe
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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