DE102017003940A1 - Rückenlehnenstruktur und Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit einer Rückenlehne - Google Patents

Rückenlehnenstruktur und Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit einer Rückenlehne Download PDF

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Abstract

Eine Rückenlehnenstruktur beinhaltet ein Rückenlehnenpaneel, ein Polsterglied, welches auf einer Seite einer Sitzoberfläche des Rückenlehnenpaneels angeordnet ist, und ein zwischenliegendes Glied, welches in einen Raum zwischen dem Paneel und dem Polsterglied eingesetzt ist. Das Paneel besteht aus einem Metallplattenglied und ist mit einem geprägten Abschnitt, welcher an der Seite der Sitzoberfläche vorragt, und einem Wulstabschnitt ausgebildet, welcher an einer gegenüberliegenden Seite von dem geprägten Abschnitt an einer Position vorragt, welche den geprägten Abschnitt umgibt. Das zwischenliegende Glied weist ein geringeres spezifisches Gewicht als das Polsterglied und eine höhere Härte als das Polsterglied auf. Das zwischenliegende Glied ist mit einem kontaktierenden Abschnitt, welcher den geprägten Abschnitt kontaktiert, und einem konkav ausgebildeten Abschnitt ausgebildet, welcher in Richtung zu dem Polsterglied an einer Position entsprechend dem Wulstabschnitt vertieft ist. Ein Raum ist zwischen dem konkav ausgebildeten Abschnitt und dem Paneel an einer Position benachbart zu dem kontaktierenden Abschnitt ausgebildet.

Description

  • HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rückenlehnenstruktur und auf ein Verfahren zum Erhöhen einer Stärke bzw. Festigkeit einer Rückenlehne.
  • Rückenlehnen von Fahrzeugen weisen allgemein eine Struktur auf, in welcher ein Polsterglied auf einer Seite einer Sitzoberfläche eines Rückenlehnenpaneels angeordnet ist, welches aus einem Metall hergestellt ist. Da das Rückenlehnenpaneel allgemein eine ziemlich große Fläche aufweist, besteht es aus einem Metallplattenglied, um eine Starrheit bzw. Steifigkeit sicherzustellen. Jedoch ist die Starrheit unzureichend mit bzw. bei einem einfachen Plattenglied. JP 2011-105 049 A offenbart ein Rückenlehnenpaneel, welches eines große Anzahl von V-förmigen Wulst- bzw. Rippenabschnitten beinhaltet, welche vertikal benachbart zueinander bzw. anschließend aneinander in einer Rückenlehne ausgebildet sind, um die Starrheit des Rückenlehnenpaneels zu erhöhen.
  • Für eine Gewichtsreduktion der Rückenlehne wird ein zwischenliegendes Glied, welches in einen Raum zwischen einem Rückenlehnenpaneel und einem Polsterglied eingesetzt ist bzw. wird, in Betracht gezogen. Beispielsweise ist es möglich, das Gewicht zu reduzieren, indem ein Glied verwendet wird, von welchem ein spezifisches Gewicht niedriger als dasjenige des Polsterglieds ist und eine Härte höher als diejenige des Polsterglieds ist, um das zwischenliegende Glied zu sein, verglichen mit einem Fall, wo ein Polsterglied das Teil entsprechend dem zwischenliegenden Glied ausbildet. Neulich wurde eine weitere Gewichtsreduktion gewünscht.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Gegenstände gemacht und zielt darauf ab, eine Rückenlehnenstruktur einer Rückenlehne zur Verfügung zu stellen, welche in einem Gewicht reduziert ist und aus einem Rückenlehnenpaneel, einem zwischenliegenden Glied und einem Polsterglied besteht, während die Starrheit bzw. Steifigkeit der Rückenlehne sichergestellt wird.
  • Dieser Gegenstand wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche erzielt. Weitere Entwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Rückenlehnenstruktur zur Verfügung gestellt, welche ein Rückenlehnenpaneel, ein Polsterglied, welches auf einer Seite einer Sitzoberfläche des Rückenlehnenpaneels angeordnet ist, und ein zwischenliegendes Glied beinhaltet, welches in einen Raum zwischen dem Rückenlehnenpaneel und dem Polsterglied eingesetzt ist. Das Rückenlehnenpaneel besteht aus einem Metallplattenglied und ist mit wenigstens einem geprägten Abschnitt, welcher an der Seite der Sitzoberfläche vorragt, und wenigstens einem Rippen- bzw. Wulstabschnitt ausgebildet, welcher an einer gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seite von dem geprägten Abschnitt an einer Position vorragt, welche wenigstens teilweise den geprägten Abschnitt umgibt. Das zwischenliegende Glied weist ein geringeres spezifisches Gewicht als das Polsterglied und eine höhere Härte als das Polsterglied auf. Das zwischenliegende Glied ist mit wenigstens einem kontaktierenden Abschnitt, welcher den wenigstens einen geprägten Abschnitt kontaktiert, und wenigstens einem konkav ausgebildeten Abschnitt ausgebildet, welcher in Richtung zu dem Polsterglied an einer Position entsprechend dem wenigstens einem Wulstabschnitt vertieft bzw. eingedellt ist. Ein Raum ist zwischen dem konkav ausgebildeten Abschnitt und dem Rückenlehnenpaneel, vorzugsweise an einer Position benachbart zu dem bzw. anschließend an den kontaktierenden Abschnitt ausgebildet.
  • Gemäß der obigen Struktur ist bzw. wird durch ein Ausbilden des geprägten Abschnitts und des Wulstabschnitts, welcher den geprägten Abschnitt umgibt, das Rückenlehnenpaneel signifikant in einer Starrheit bzw. Steifigkeit erhöht und in einem Gewicht reduziert, indem es entsprechend dünn ausgebildet ist. Insbesondere wird, da der geprägte Abschnitt in Richtung zu der Richtung entgegengesetzt von der vorragenden Richtung des Wulstabschnitts vorragt, verglichen mit einem Fall, wo sie in Richtung zur selben Richtung vorragen, die Starrheit bzw. Steifigkeit noch weiter erhöht. Darüber hinaus wird durch ein Verwenden des zwischenliegenden Glieds und ein Ausbilden des Raums zwischen dem Rückenlehnenpaneel und dem zwischenliegenden Glied eine weitere Gewichtsreduktion erzielt bzw. erhalten.
  • Der geprägte Abschnitt kann an einer Position des Rückenlehnenpaneels entsprechend einer Kopfstütze in Fahrzeugbreitenrichtungen ausgebildet sein. In diesem Fall wird, wenn sich ein sitzender Passagier an dem Rückenlehnenpaneel anlehnt, das Gewicht des Passagiers stark bzw. fest durch den geprägten Abschnitt des Rückenlehnenpaneels über den kontaktierenden Abschnitt des zwischenliegenden Glieds abgestützt. Dadurch wird ein Sitzempfinden verbessert.
  • Der geprägte Abschnitt kann eine Mehrzahl von geprägten Abschnitten, welche voneinander in vertikalen Richtungen der Rückenlehne beabstandet sind, an der Position entsprechend der Kopfstütze beinhalten. Diese Struktur ist geeignet, das Sitzempfinden noch ausreichender zu verbessern.
  • Der Wulstabschnitt kann eine ringförmige Form oder eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Form bzw. Gestalt aufweisen, welche sich durchgehend bzw. kontinuierlich oder intermittierend bzw. durchbrochen erstreckt, um den geprägten Abschnitt zu umgeben. In diesem Fall wird die Starrheit des Rückenlehnenpaneels noch weiter erhöht.
  • Der geprägte Abschnitt kann mehr als der Wulstabschnitt vorragen. Diese Struktur ist beispielsweise für ein leichtes Ausbilden eines schmalen Wulst- bzw. Rippenabschnitts geeignet.
  • Vorzugsweise ist bzw. wird der Bereich bzw. die Fläche des geprägten Abschnitts eingestellt bzw. festgelegt, um etwa 10% bis etwa 30% der Fläche bzw. des Bereichs zu betragen, welche(r) durch den Wulstabschnitt umgeben ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Erhöhen einer Stärke bzw. Festigkeit einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes zur Verfügung gestellt, umfassend die Schritte eines:
    Einsetzens eines zwischenliegenden Glieds in einen Raum zwischen einem Rückenlehnenpaneel und einem Polsterglied der Rückenlehne, wobei das zwischenliegende Glied ein geringeres spezifisches Gewicht als das Polsterglied und eine höhere Härte als das Polsterglied aufweist,
    Herstellens des Rückenlehnenpaneels aus einem Metallplattenglied,
    Ausbildens in dem Metallplattenglied von wenigstens einem geprägten Abschnitt, welcher an der Seite der Sitzoberfläche vorragt, und wenigstens einem Rippen- bzw. Wulstabschnitt, welcher an einer gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seite von dem geprägten Abschnitt an einer Position vorragt, welche wenigstens teilweise den geprägten Abschnitt umgibt,
    Ausbildens des zwischenliegenden Glieds mit wenigstens einem kontaktierenden Abschnitt, welcher den geprägten Abschnitt kontaktiert, und wenigstens einem konkav ausgebildeten Abschnitt, welcher in Richtung zu dem Polsterglied an einer Position entsprechend dem Wulstabschnitt eingedellt bzw. vertieft wird, und
    Ausbildens eines Raums zwischen dem konkav ausgebildeten Abschnitt und dem Rückenlehnenpaneel.
  • Vorzugsweise wird der Raum an einer Position benachbart zu dem kontaktierenden Abschnitt ausgebildet.
  • Weiters bevorzugt wird eine Mehrzahl von geprägten Abschnitten, um voneinander in vertikalen Richtungen der Rückenlehne beabstandet zu sein, an einer Position entsprechend einer Kopfstütze ausgebildet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Aufrissansicht, welche ein Beispiel eines Rücksitzes illustriert, an welchem die vorliegende Erfindung angewandt wird.
  • 2 ist eine Aufrissansicht eines Rückenlehnenpaneels.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, genommen entlang einer Linie X3-X3 von 2.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, genommen entlang einer Linie X4-X4 von 2.
  • 5 ist eine Ansicht des Rückenlehnenpaneels, welches in 2 illustriert ist, welches in flachen Oberflächenabschnitten schraffiert ist, welche große Flächen aufweisen.
  • 6 ist eine Ansicht, welche ein Paar von Wulst- bzw. Rippenabschnitten und einen geprägten Abschnitt illustriert, welcher in 2 illustriert ist.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, genommen entlang einer Linie X7-X7 von 6.
  • 8 ist eine Ansicht, welche ein zweites Beispiel des Paars der Wulstabschnitte und des geprägten Abschnitts illustriert.
  • 9 ist eine Ansicht, welche ein drittes Beispiel des Paars der Wulstabschnitte und des geprägten Abschnitts illustriert.
  • 10 ist eine Ansicht, welche ein viertes Beispiel des Paars der Wulstabschnitte und des geprägten Abschnitts illustriert.
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche das Rückenlehnenpaneel, ein zwischenliegendes Glied und ein Polsterglied illustriert.
  • 12 ist eine Ansicht des zwischenliegenden Glieds von seiner Rückseite gesehen.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht, genommen entlang der Linie X4-X4 von 2, welche eine räumliche Beziehung zwischen dem Rückenlehnenpaneel und dem zwischenliegenden Glied illustriert.
  • 14 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, welche einen Abschnitt bzw. Querschnitt illustriert, welcher durch eine mit einem Punkt strichlierte Linie von 13 umgeben ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben. Zuerst wird ein Rückenlehnenpaneel bzw. eine Rückenlehnentafel bzw. -platte im Detail unter Bezugnahme auf 1 bis 10 beschrieben, und dann werden ein zwischenliegendes Glied und ein Polsterglied unter Bezugnahme auf 11 bis 14 beschrieben.
  • 1 illustriert einen Rücksitz S eines Fahrzeugs, in welchem ”1” einen Sitzpolster anzeigt bzw. bezeichnet, und ”2” und ”3” eine linke und rechte unterteilte Struktur einer Sitz- bzw. Rückenlehne bezeichnen (nachfolgend wird jede der unterteilten Strukturen als ”die Rückenlehne” bezeichnet). Die Rückenlehne 2 wird für einen einzelnen Passagier bzw. Mitfahrer angewandt und die Rückenlehne 3 wird für zwei Passagiere angewandt. Die Rückenlehne 3 ist in einem Zustand illustriert, wo das Polsterglied, etc. entfernt ist.
  • Die Rückenlehne 3 weist ein Rückenlehnenpaneel 10 und einen Rahmen 20 auf. Das Rückenlehnenpaneel 10 besteht aus einem Metallplattenglied (in dieser Ausführungsform einer gewöhnlichen flachen Stahlplatte), und ist in 1 in einem vereinfachten Zustand illustriert, wo Wulst- bzw. Rippenabschnitte, geprägte bzw. ausgebauchte Abschnitte (später beschrieben) etc. weggelassen sind.
  • Der Rahmen 20 weist einen rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Hauptrahmen 21 auf, welcher entlang einer äußeren Umfangskante des Rückenlehnenpaneels 10 angeordnet ist. Beispielsweise weist der Hauptrahmen 21 ein oberes Teil 21a, welches sich in (lateralen) Fahrzeugbreitenrichtungen entlang einer oberen Kante des Rückenlehnenpaneels 10 erstreckt, ein unteres Teil 21b, welches sich lateral entlang einer unteren Kante bzw. eines unteren Rands des Rückenlehnenpaneels 10 erstreckt, und ein Paar von linken und rechten vertikalen Teilen 21c und 21d auf, welche sich jeweils im Wesentlichen vertikal entlang von linken und rechten Rändern bzw. Kanten des Rückenlehnenpaneels 10 erstrecken. Der Rahmen 20 weist auch einen hilfsweisen bzw. Hilfsrahmen 22 auf, welcher das obere Teil 21a an das untere Teil 21b des Hauptrahmens 21 koppelt. Ein derartiger Rahmen 20 besteht aus einem oder mehreren Metall-(in dieser Ausführungsform Stahl-)Rohrgliedern und ist bzw. wird beispielsweise an seinen vier Ecken an dem Rückenlehnenpaneel 10 durch ein Schweißen fixiert.
  • Die Rückenlehne 3 ist bzw. wird mit dem Sitzpolster 1, um in Vorwärts- und Rückwärts-Richtungen des Rückenlehnenpaneels 10 (Fahrzeuglängsrichtungen) relativ zu einer Schwenkachse θ verschwenkbar zu sein, welche sich lateral erstreckt, über Träger 30 und 31 gekoppelt, welche in beiden lateralen Endteilen des Hauptrahmens 21 vorgesehen sind. In 1 ist die Rückenlehne 3 an ihrer aufrechten Position illustriert, und an dieser aufrechten Position ist ein erstes Verriegelungsglied 32, welches in einem oberen linken Endteil des Hauptrahmens 21 vorgesehen ist, an einem zweiten Verriegelungsglied 33 verriegelt, welches auf der Fahrzeugkarosserieseite vorgesehen ist, so dass die aufrechte Position beibehalten wird.
  • Die Rückenlehne 3 ist auch fähig, eine gefaltete Position zusätzlich zu der aufrechten Position einzunehmen, welche in 1 illustriert ist. Beispielsweise ist an der aufrechten Position von 1 durch ein Freigeben des ersten Verriegelungsglieds 32 von dem zweiten Verriegelungsglied 33 und ein Verschwenken der Rückenlehne 3 nach vorwärts um im Wesentlichen 90 Grad eine Oberfläche, welche nach hinten (rückwärts) an der aufrechten Position gerichtet ist, nach aufwärts gerichtet, um als eine Ladeoberfläche zu fungieren, wo eine Last (Gepäck, Güter, etc.) anordenbar ist.
  • Ein Paar von Abstützrohrteilen 34 und ein Paar von Abstützrohrteilen 35 sind (z. B. durch ein Schweißen) an dem oberen Teil 21a des Hauptrahmens 21 fixiert. Die zwei Paare von Support- bzw. Abstützrohrteilen 34 und 35 stützen Kopfstützenrahmen 36 und 37 ab, um jeweils vertikal in einer Position einstellbar zu sein.
  • Ähnlich zu der Rückenlehne 3 ist die Rückenlehne 2 fähig, selektiv die aufrechte Position und die gefaltete Position einzunehmen. Weiters besteht ähnlich zu der Rückenlehne 3 die Rahmenstruktur der Rückenlehne 2 aus einem Rückenlehnenpaneel und einem Rahmen. Eine Kopfstütze für die Rückenlehne 2 ist mit dem Bezugszeichen ”38” bezeichnet.
  • Zusätzlich zu dem Zustand von 1, wo sich die Rückenlehnen 2 und 3 an der aufrechten Position befinden, sind ein Zustand, wo sich nur die Rückenlehne 2 an der gefalteten Position befindet, ein Zustand, wo sich nur die Rückenlehne 3 an der gefalteten Position befindet, und ein Zustand, wo sich beide Rückenlehnen 2 und 3 an der gefalteten Position befinden, geeignet auswählbar.
  • In 1 bezeichnen ”40” und ”41” Klammern bzw. Träger für ein Festlegen von Kindersicherheitssitzen, bezeichnet ”42” einen Sitz- bzw. Sicherheitsgurtanker, und bezeichnen ”43” und ”44” Sicherheitsgurtführungen. Die Träger 40 und 41 und der Sicherheitsgurtanker 42 sind bzw. werden an dem Rückenlehnenpaneel 10 beispielsweise durch ein Schweißen befestigt. Die Sicherheitsgurtführungen 43 und 44 sind bzw. werden an dem oberen Teil 21a des Hauptrahmens 21 fixiert.
  • Als nächstes wird das Rückenlehnenpaneel 10 im Detail unter Bezugnahme auf 2 bis 7 beschrieben. In dieser Ausführungsform ist das Rückenlehnenpaneel 10 durch ein Stanzen einer dünnen (in dieser Ausführungsform etwa 0,4 mm) gewöhnlichen bzw. durchgehenden Stahlplatte gebildet. Das Rückenlehnenpaneel 10 weist flache Oberflächen auf, welche große Bereiche bzw. Flächen aufweisen und sich im Wesentlichen vertikal in einem zentralen Teil und Teilen darum herum erstrecken, welche drei Abschnitten bzw. Querschnitten R1 bis R3 entsprechen, welche in 5 schraffiert sind.
  • Die drei Sektionen bzw. Abschnitte R1 bis R3 sind Abschnitte, wo Starrheiten bzw. Steifigkeiten insbesondere niedriger sind und Verstärkungen davon stark gewünscht werden. In dieser Ausführungsform werden die Steifigkeiten in den Abschnitten R1 bis R3 erhöht, indem die Wulstabschnitte und die geprägten Abschnitte ausgebildet werden. Nachfolgend wird ein Verfahren zum Ausbilden der geprägten Abschnitte und der Wulstabschnitte in den Abschnitten R1 bis R3 beschrieben, und Positionen und Richtungen davon werden basierend auf dem Zustand beschrieben, wo sich das Rückenlehnenpaneel 10 an der aufrechten Position befindet (dem Zustand von 1).
  • Zuerst werden in jedem der Abschnitte R1 bis R3 zwei oder mehr kreisförmige geprägte Abschnitte 50 im Wesentlichen vertikal in einer Linie und voneinander beabstandet parallel zu den sich erstreckenden Richtungen von jedem der Abschnitte R1 bis R3 ausgebildet. Die geprägten Abschnitte 50 sind bzw. werden durch ein plastisches Verformen bzw. Deformieren der Abschnitte ausgebildet, um an einer Seite einer Sitzoberfläche des Rückenlehnenpaneels 10 (der Seite, welche nach vorne an der aufrechten Position gerichtet ist) vorzuragen.
  • Zwei geprägte Abschnitte 50 sind bzw. werden in dem Abschnitt R1 in dieser Ausführungsform ausgebildet, und die zwei geprägten Abschnitte 50 sind vertikal voneinander an einer Position beabstandet, welche durch das Bezugszeichen ”H1” in 5 bezeichnet ist. Die Position von H1 ist eine laterale mittige bzw. zentrale Position des Kopfstützenrahmens 37. Mit anderen Worten sind die geprägten bzw. vorragenden Abschnitte 50 des Abschnitts R1 derart angeordnet, dass, wenn ein Passagier entsprechend dem Kopfstützenrahmen 37 sitzt, die geprägten Abschnitte 50 auf dem Rücken des Passagiers sind bzw. liegen.
  • In ähnlicher Weise sind zwei geprägte Abschnitte 50 in dem Abschnitt R3 in dieser Ausführungsform ausgebildet, und die zwei geprägten Abschnitte 50 sind vertikal voneinander an einer Position beabstandet, welche durch das Bezugszeichen ”H2” in 5 bezeichnet ist. Die Position von H2 ist eine zentrale bzw. mittige Position des Kopfstützenrahmens 36 in den lateralen Richtungen. Mit anderen Worten sind die geprägten Abschnitte bzw. Bereiche 50 des Abschnitts R3 derart angeordnet, dass, wenn ein Passagier entsprechend dem Kopfstützenrahmen 36 sitzt, die geprägten Abschnitte 50 auf dem Rücken des Passagiers liegen.
  • Jeder Rippen- bzw. Wulstabschnitt 51 ist ausgebildet, um einen geprägten Abschnitt 50 zu umgeben, weist eine rechteckige Form bzw. Gestalt (in dieser Ausführungsform im Wesentlichen quadratisch) auf, und ist bzw. wird durch ein plastisches Verformen des Abschnitts bzw. Querschnitts gebildet, um an der Rückseite des Rückenlehnenpaneels 10 (der Seite, welche nach rückwärts an der aufrechten Position gerichtet ist) vorzuragen. Der Wulstabschnitt 51, welcher den geprägten Abschnitt 50 umgibt, ist ringförmig bzw. kreisförmig ausgebildet und weist ein geschlossenes Ende auf.
  • In jedem der Abschnitte R1 bis R3 sind bzw. werden die Wulstabschnitte 51, welche die Mehrzahl von geprägten Abschnitten 50 umgeben, kontinuierlich bzw. anschließend aneinander ausgebildet. Beispielsweise teilen benachbarte Wulstabschnitte 51 in den vertikalen Richtungen Bereiche bzw. Abschnitte (Seiten) davon, welche sich lateral erstrecken. Mit anderen Worten ist in jedem der Abschnitte R1 bis R3 ein Paar von linken und rechten langen Wulstabschnitten (langen Abschnitten) ausgebildet, um sich vertikal zu erstrecken, und das Paar der linken und rechten Wulstabschnitte wird miteinander durch einen kurzen Wulstabschnitt (kurzen Abschnitt bzw. Bereich) gekoppelt, um insgesamt eine Leiterstruktur auszubilden. Die geprägten Abschnitte 50 sind bzw. werden im Inneren von Abschnitten bzw. Querschnitten ausgebildet, welche durch die oberen, unteren, linken und rechten Wulstabschnitte umgeben werden.
  • Wie dies in 7 illustriert ist, ist bzw. wird die Vorsprungslänge jedes Wulstabschnitts 51 durch das Bezugszeichen ”α1” bezeichnet und es wird die Vorsprungslänge jedes geprägten Abschnitts 50 durch das Bezugszeichen ”α2” bezeichnet. Es ist festzuhalten, dass α2 > α1. Beispielsweise ist bzw. wird in dieser Ausführungsform α1 auf etwa 2 bis 3 mm eingestellt bzw. festgelegt und es wird α2 auf etwa 8 bis 10 mm eingestellt. Hier werden aus Gründen einer Einfachheit, obwohl sich der geprägte Abschnitt 50 und der Wulstabschnitt 51 in den entgegengesetzten Richtungen voneinander in den Längsrichtungen erstrecken (der geprägte Abschnitt 50 erstreckt sich in Richtung zu der Vorderseite und der Wulstabschnitt 51 erstreckt sich in Richtung zu der Rückseite), beide von diesen als ”vorragend” beschrieben.
  • Selbst außerhalb der Abschnitte R1 bis R3 ist bzw. wird das Rückenlehnenpaneel 10 geeignet mit geprägten Abschnitten 60 und Wulstabschnitten 61 ausgebildet, so dass eine Starrheit bzw. Steifigkeit stark insgesamt ansteigt. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass die geprägten Abschnitte 60 an der Vorderseite des Rückenlehnenpaneels 10 vorragen, und die Wulstabschnitte 61 an der Rückseite des Rückenlehnenpaneels 10 vorragen. Weiters ist die Vorsprungslänge jedes geprägten Abschnitts 60 länger als diejenige jedes Wulstabschnitts 61 (dieselbe Einstellung wie die Beziehung zwischen den geprägten und Wulstabschnitten 50 und 51).
  • Es ist festzuhalten, dass in 246” und ”47” Festlegungslöcher bezeichnen, um jeweils die Festlegungsklammern bzw. -träger 40 und 41 eines Kindersicherheitssitzes festzulegen, und ”48” ein Festlegungsloch bezeichnet, um den Sicherheitsgurtanker 42 festzulegen. Es ist festzuhalten, dass ein dickes Polsterglied auf der Vorderseite des Rückenlehnenpaneels 10 angeordnet ist, während die Rückseite des Rückenlehnenpaneels 10 durch ein dünnes Abdeckblatt abgedeckt wird, so dass das Rückenlehnenpaneel 10 und der Rahmen 20 nicht von außen sichtbar sind.
  • Darüber hinaus sind Wulstabschnitte 81, welche ring- bzw. kreisförmig ausgebildet sind, um sich in Umfangsrichtung kontinuierlich bzw. durchgehend zu erstrecken (ein geschlossenes Ende aufzuweisen), ausgebildet, um jeweils die Festlegungslöcher 46 und 47 zu umgeben. Die Wulstabschnitte 81 ragen in Richtung zu derselben Richtung wie die Wulstabschnitte 51 vor. Durch ein Ausbilden der Wulstabschnitte 81 wird die Steifigkeit nahe den Festlegungslöchern 46 und 47 erhöht. In dieser Ausführungsform stellen die Wulstabschnitte 51 teilweise Abschnitte bzw. Bereiche der Wulstabschnitte 81 dar. Jedoch können die Wulstabschnitte 51 und 81 unabhängig voneinander ausgebildet sein bzw. werden, ohne einen Abschnitt miteinander zu teilen. Darüber hinaus kann der Wulstabschnitt 51 als ein erster Wulstabschnitt bezeichnet werden und es kann der Wulstabschnitt 81 als ein zweiter Wulstabschnitt bezeichnet werden.
  • In dieser Ausführungsform ist bzw. wird ein Wulstabschnitt, welcher dem Wulstabschnitt 81 entspricht, nicht ausgebildet, um das Festlegungsloch 48 für den Sicherheitsgurtanker zu umgeben; jedoch kann ein Wulstabschnitt ringförmig ausgebildet sein, um sich in Umfangsrichtung durchgehend zu erstrecken (ein geschlossenes Ende aufzuweisen), um das Festlegungsloch 48 zu umgeben.
  • Hier weist jeder rechteckige bzw. rechtwinkelige Wulstabschnitt 51 zwei gegenüberliegende Seiten auf, welche sich lateral erstrecken. Die zwei Seiten jedes Wulstabschnitts 51 sind derart angeordnet, um nicht mit den zwei Seiten des anderen Wulstabschnitts 51 zu fluchten, welcher davon lateral getrennt angeordnet ist. Da jede Seite des Wulstabschnitts 51, welche sich lateral erstreckt, angeordnet ist, um nicht mit der Seite eines anderen Wulstabschnitts 51 zu fluchten, welcher lateral benachbart dazu angeordnet ist, wie dies oben beschrieben ist, wird die Torsionssteifigkeit bzw. -starrheit des Rückenlehnenpaneels 10 besonders erhöht. Darüber hinaus sind die geprägten Abschnitte 50, welche in den Abschnitten bzw. Querschnitten ausgebildet sind, welche jeweils durch die Wulstabschnitte 51 umgeben sind, auch angeordnet, um nicht miteinander lateral zu fluchten, wodurch die Torsionssteifigkeit noch mehr erhöht wird.
  • Die Rückenlehne 2 für einen einzelnen Passagier in 1 besteht, ähnlich zu der Rückenlehne 3 für zwei Passagiere, aus einem Rückenlehnenpaneel 10 und einem Rahmen 20, und flache Oberflächen davon, welche große Flächen aufweisen, sind mit den geprägten Abschnitten 50 und 60 und den Wulstabschnitten 51, 61 und 81 ausgebildet, welche oben beschrieben sind.
  • Das Rückenlehnenpaneel 10, welches wie oben strukturiert ist, ist bzw. wird signifikant in einer Starrheit bzw. Steifigkeit erhöht, indem es in seinen flachen Oberflächen, welche die großen Flächen bzw. Bereiche aufweisen, die geprägten Abschnitte 50 und die Wulstabschnitte 51 aufweist, welche ringförmig die geprägten Abschnitte 50 umgeben. Insbesondere da die geprägten Abschnitte 50 in Richtung zu der Richtung entgegengesetzt von der vorragenden Richtung der Wulstabschnitte 51 vorragen, wird verglichen mit einem Fall, wo sie in Richtung derselben Richtung vorragen, die Starrheit bzw. Steifigkeit noch mehr erhöht. Weiters wird, da jeder Wulstabschnitt 51, welcher einen geprägten Abschnitt 50 umgibt, ringförmig ausgebildet ist und das geschlossene Ende aufweist, die Starrheit noch weiter erhöht. Darüber hinaus wird, da die Wulstabschnitte 51 für die Mehrzahl von geprägten Abschnitten 50 kontinuierlich bzw. anschließend aneinander ausgebildet sind, verglichen mit einem Fall, wo der Wulstabschnitt 51 für einen bestimmten der geprägten Abschnitte 50 von dem Wulstabschnitt 51 für einen unterschiedlichen geprägten Abschnitt 50 getrennt ist, die Starrheit weiter erhöht. Da jeder Wulstabschnitt 51 in ein Rechteck (insbesondere im Wesentlichen Quadrat) ausgebildet ist, wird Biegekräften von verschiedenen Richtungen in vorteilhafter Weise widerstanden.
  • Wenn sich die Sitz- bzw. Rückenlehne 3 (oder 2) an der aufrechten Position befindet, tritt, obwohl die geprägten Abschnitte 50 mit der längeren Vorsprungslänge auf der Vorderseite des Rückenlehnenpaneels 10 angeordnet sind, da das Polsterglied auf der Vorderseite des Rückenlehnenpaneels 10 angeordnet ist, kein Problem aus diesem großen Vorragen auf. Weiters wird, wenn sich die Rückenlehne 3 (oder 2) an der gefalteten Position befindet, da die Vorsprungslänge der Wulstabschnitte 51, welche auf der Rückseite des Rückenlehnenpaneels 10 (d. h. der Seite der Ladeoberfläche, wo die Last angeordnet wird) angeordnet sind, kurz ist, kein Problem bei einem Anordnen der Last bewirkt.
  • Um eine gewünschte (erforderliche) Starrheit bzw. Steifigkeit sicherzustellen, ist eine Dicke von wenigstens 0,5 mm üblicherweise erforderlich. Jedoch ist in dieser Ausführungsform eine äquivalente Starrheit mit etwa 0,3 mm sicherbar bzw. sicherstellbar. In Abhängigkeit von der Form bzw. Gestalt oder Anzahl der geprägten Abschnitte 50, der Wulstabschnitte 51 etc. und dem Material des Rückenlehnenpaneels bzw. -blechs 10 und dgl. kann die Dicke noch dünner sein. Daher wird durch ein Stanzen einer gewöhnlichen bzw. durchgehenden Stahlplatte mit der Dicke von etwa 0,2 mm bis etwa 0,5 mm das Gewicht ausreichender als bei der konventionellen Struktur reduziert, während die erforderliche Starrheit bzw. Steifigkeit sichergestellt wird.
  • 8 bis 10 illustrieren Modifikationen des geprägten Abschnitts 50 bzw. des Wulstabschnitts 51. Zuerst illustriert 8 ein Beispiel, in welchem der geprägte Abschnitt 50 in ein Rechteck (im Wesentlichen Quadrat) ausgebildet ist bzw. wird. In diesem Beispiel erstreckt sich jede Seite des geprägten Abschnitts 50 im Wesentlichen parallel zu einer entsprechenden Seite des Wulstabschnitts 51.
  • In dem Beispiel von 9 ist bzw. wird ähnlich zu dem Fall von 8 der geprägte Abschnitt 50 in ein Rechteck (im Wesentlichen Quadrat) ausgebildet, während der geprägte Abschnitt 50 derart angeordnet ist, dass die jeweiligen Seiten davon um im Wesentlichen 45 Grad relativ zu den Seiten des Wulstabschnitts 51 geneigt sind. Der Fall von 9 ist geeignet bei einem Bewältigen von den Biegekräften, welche von einem weiteren Bereich von Richtungen aufgebracht bzw. angewandt werden.
  • 10 illustriert ein Beispiel, in welchem sowohl der geprägte Abschnitt 50 als auch der Wulstabschnitt 51 in einen Kreis ausgebildet sind. Dieser Fall ist auch für ein Widerstehen gegenüber externen Kräften geeignet, welche von verschiedenen Richtungen aufgebracht werden. Als eine Modifikation des Falls von 10 kann, während der Wulstabschnitt 51 ein Kreis ist, der geprägte Abschnitt 50 ein Rechteck (insbesondere im Wesentlichen ein Quadrat) sein.
  • Als nächstes werden das zwischenliegende Glied und das Polsterglied, welche an dem Rückenlehnenpaneel 10 festgelegt werden, unter Bezugnahme auf 11 bis 14 beschrieben. Wie dies in 11 illustriert ist, dient das Polsterglied 80 für den Passagier für einen direkten Kontakt damit, ist bzw. wird durch ein Abdecken von Urethanschaum mit einem Polsterungsmaterial ausgebildet und weist somit eine ausreichende Polsterungseigenschaft auf. Aufgrund der Anordnung des zwischenliegenden Glieds 70 ist bzw. wird das Polsterglied 80 um die Dicke des zwischenliegenden Glieds 70 dünner ausgebildet.
  • Das zwischenliegende Glied 70 ist bzw. wird zwischen dem Rückenlehnenpaneel 10 und dem Polsterglied 80 angeordnet. Das zwischenliegende Glied 70 ist bzw. wird beispielsweise aus EPP (expandiertem Polypropylen) ausgebildet und ein spezifisches Gewicht ist bzw. wird niedriger als dasjenige des Polsterglieds eingestellt bzw. festgelegt und die Härte wird höher als diejenige des Polsterglieds festgelegt. Durch ein Bereitstellen eines derartigen zwischenliegenden Glieds 70 wird, verglichen mit einem Fall, wo das Polsterglied 80 das Volumenteil entsprechend dem zwischenliegenden Glied 70 ausbildet, das Gewicht reduziert.
  • Das zwischenliegende Glied 70 kontaktiert das Rückenlehnenpaneel 10 (die Seite der Sitzoberfläche davon) mit einem geeigneten Raum bzw. Abstand dazwischen. Um dieses Merkmal zu beschreiben, weist das zwischenliegende Glied 70 kontaktierende bzw. Kontaktabschnitte 71 in einer rückwärtigen Oberfläche auf, um die geprägten Abschnitte 50 zu kontaktieren, welche in dem Rückenlehnenpaneel 10 ausgebildet sind. Wie dies in 12 illustriert ist, ist in den Abschnitten bzw. Querschnitten R1 und R2, welche in 5 illustriert sind, jeder kontaktierende Abschnitt 71 als eine flache Oberfläche ausgebildet, welche sich über zwei oder mehr geprägte Abschnitte 50 erstreckt, welche kontinuierlich bzw. anschließend in den vertikalen Richtungen sind. In dem Abschnitt bzw. Querschnitt R3, welcher in 5 illustriert ist, ist der kontaktierende Abschnitt 71 als eine flache Oberfläche ausgebildet, welche unabhängig für jeden geprägten Abschnitt 50 vorgesehen ist.
  • Auf der Rückseite des zwischenliegenden Glieds 70 ist ein konkav ausgebildeter Abschnitt 72 ausgebildet, um jeden kontaktierenden Abschnitt 71 zu umgeben, wobei spezifisch der konkav ausgebildete Abschnitt 72 der Position der nächsten Wulstabschnitte 51 zu den geprägten Abschnitten 50 entsprechend dem kontaktierenden Abschnitt 71 entspricht. Durch ein Ausbilden der konkav ausgebildeten Abschnitte 72 werden Räume K zwischen dem Rückenlehnenpaneel 10 und dem zwischenliegenden Glied 70 (siehe 13 und 14) an Positionen entsprechend den Wulstabschnitten 51 ausgebildet. Die gesamte Fläche von allen Räumen K nimmt einen beträchtlichen Anteil der Fläche des zwischenliegenden Glieds 70 ein. Somit wird verglichen mit einem Fall, wo die konkav ausgebildeten Abschnitte 72 nicht in dem zwischenliegenden Glied 70 ausgebildet sind bzw. werden (einem Fall, wo das zwischenliegende Glied 70 an dem Rückenlehnenpaneel auch an den Positionen entsprechend den Räumen K angehaftet bzw. festgelegt wird), das zwischenliegende Glied 70, d. h. die Rückenlehne S insgesamt im Gewicht reduziert.
  • Wenn sich ein Passagier an das Rückenlehnenpaneel 10 lehnt, wird das Gewicht des Passagiers fest durch das Rückenlehnenpaneel 10 (die geprägten Abschnitte 50 davon) über die kontaktierenden Abschnitte 71 abgestützt und es wird ein gutes Sitzempfinden sichergestellt (verbessert).
  • Wie dies oben beschrieben ist, wird mit der Kombination der Gewichtsreduktion des Rückenlehnenpaneels 10 selbst, der Gewichtsreduktion durch ein Verwenden des zwischenliegenden Glieds 70 und auch der Gewichtsreduktion durch ein Ausbilden der Räume K zwischen dem Rückenlehnenpaneel 10 und dem zwischenliegenden Glied 70 (leichteren Ausbildens des zwischenliegenden Glieds 70) die gesamte ausreichende Gewichtsreduktion erzielt, während die Starrheit bzw. Steifigkeit und das Sitzempfinden sichergestellt werden.
  • Obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung oben beschrieben ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt bzw. begrenzt, und geeignete Änderungen können innerhalb des Bereichs der Ansprüche durchgeführt werden. Der Wulstabschnitt 51, welcher den geprägten Abschnitt 50 umgibt, kann sich in Umfangsrichtung intermittierend bzw. mit Durchbrechungen erstrecken. Die Vorsprungslänge bzw. vorragende Länge des Wulstabschnitts 51 kann länger als diejenige des geprägten Abschnitts 50 sein. Wenn ein einziger geprägter Abschnitt 50 und der Wulstabschnitt 51, welcher diesen geprägten Abschnitt 50 umgibt, als eine Einheit einer einzelnen Zelle definiert sind bzw. werden, können benachbarte Zellen (Wulstabschnitte 51 davon) voneinander getrennt werden, ohne kontinuierlich bzw. durchgehend angeordnet zu sein.
  • Wenn ein einzelner geprägter Abschnitt 50 und der Wulstabschnitt 51, welcher diesen geprägten Abschnitt 50 umgibt, als eine Einheit einer einzelnen Zelle definiert werden, ist es, da der Effekt eines Erhöhens der Steifigkeit ansteigt, wenn bzw. da die Fläche der Einheit der einzelnen Zelle (die Fläche bzw. der Bereich, welche(r) durch den Wulstabschnitt 51 umgeben ist bzw. wird) kleiner ist, geeignet, die Fläche innerhalb eines Bereichs von etwa 100 cm2 bis etwa 500 cm2 einzustellen bzw. festzulegen. Weiters ist es geeignet, die Fläche des geprägten Abschnitts 50 auf etwa 10 bis 30% der Fläche einzustellen, welche durch den Wulstabschnitt 51 umgeben wird. Das die Starrheit vergrößernde Teil, welches aus der Einheit der einzelnen Zelle besteht, kann geeignet in den Abschnitten einer flachen Oberfläche angeordnet sein bzw. werden, wo die Starrheit insbesondere in dem Rückenlehnenpaneel 10 erforderlich ist. Beispielsweise kann die Anordnung des die Starrheit erhöhenden Teils geeignet gewählt werden aus beispielsweise einem Verteilen der Zelleinheiten pro Einheit, einem Anordnen einer Mehrzahl von Zelleinheiten benachbart zueinander bzw. anschließend aneinander, spezifisch in dem Fall eines Anordnens der Mehrzahl von Zelleinheiten benachbart zueinander, einem Einstellen bzw. Festlegen der sich erstreckenden Richtung davon (angeordnete Richtung der geprägten Abschnitte 50) derart, um die lateralen Richtungen oder geneigt zu sein, etc. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass der Zweck der vorliegenden Erfindung nicht auf denjenigen beschränkt bzw. begrenzt ist, welcher explizit beschrieben ist, und er implizit ein Bereitstellen davon beinhaltet, was als im Wesentlichen geeignet oder vorteilhaft ausgedrückt ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist geeignet für eine Gewichtsreduktion einer Rückenlehne.
  • Bezugszeichenliste
  • S
    Sitz
    α1
    Vorsprungslänge (Wulstabschnitt)
    α2
    Vorsprungslänge (geprägter Abschnitt)
    R1 bis R3
    Abschnitt bzw. Querschnitt (Abschnitt einer flachen Oberfläche)
    1
    Sitzpolster
    2
    Rückenlehne (für einen Passagier)
    3
    Rückenlehne (für zwei Passagiere)
    10
    Rückenlehnenpaneel bzw. -blech
    50
    geprägter Abschnitt
    51
    Wulst- bzw. Rippenabschnitt
    70
    zwischenliegendes Glied
    71
    kontaktierender Abschnitt
    72
    konkav ausgebildeter Abschnitt
    80
    Polsterglied
    K
    Raum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011-105049 A [0002]

Claims (10)

  1. Rückenlehnenstruktur, umfassend: ein Rückenlehnenpaneel (10); ein Polsterglied (80), welches auf einer Seite einer Sitzoberfläche des Rückenlehnenpaneels (10) angeordnet ist; und ein zwischenliegendes Glied (70), welches in einen Raum zwischen dem Rückenlehnenpaneel (10) und dem Polsterglied (80) eingesetzt ist, wobei das Rückenlehnenpaneel (10) aus einem Metallplattenglied besteht und mit wenigstens einem geprägten Abschnitt (50), welcher an der Seite der Sitzoberfläche vorragt, und wenigstens einem Wulstabschnitt (51) ausgebildet ist, welcher auf einer gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seite von dem geprägten Abschnitt (50) an einer Position vorragt, welche wenigstens teilweise den geprägten Abschnitt (50) umgibt, wobei das zwischenliegende Glied (70) ein geringeres spezifisches Gewicht als das Polsterglied (80) und eine höhere Härte als das Polsterglied (80) aufweist, wobei das zwischenliegende Glied (70) mit wenigstens einem kontaktierenden Abschnitt (71), welcher den geprägten Abschnitt (50) kontaktiert, und wenigstens einem konkav ausgebildeten Abschnitt (72) ausgebildet ist, welcher in Richtung zu dem Polsterglied (80) an einer Position entsprechend dem Wulstabschnitt (51) vertieft bzw. eingedellt ist, und wobei ein Raum (K) zwischen dem konkav ausgebildeten Abschnitt (72) und dem Rückenlehnenpaneel (10) ausgebildet ist.
  2. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 1, wobei der Raum (K) an einer Position benachbart zu dem kontaktierenden Abschnitt (71) ausgebildet ist.
  3. Rückenlehnenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der wenigstens eine geprägte Abschnitt (50) an einer Position des Rückenlehnenpaneels (10) entsprechend einer Kopfstütze (38) in Fahrzeugbreitenrichtungen ausgebildet ist.
  4. Rückenlehnenstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei eine Mehrzahl von geprägten Abschnitten (50) voneinander in vertikalen Richtungen der Rückenlehne (2, 3) an der Position entsprechend der Kopfstütze (38) beabstandet ist.
  5. Rückenlehnenstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Wulstabschnitt (51) eine kreisförmige oder rechteckige bzw. rechtwinkelige Form aufweist, welche sich durchgehend oder intermittierend erstreckt, um den geprägten Abschnitt (50) zu umgeben.
  6. Rückenlehnenstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der geprägte Abschnitt (50) mehr als der Wulstabschnitt (51) vorragt.
  7. Rückenlehnenstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Fläche des geprägten Abschnitts (50) eingestellt ist, um etwa 10% bis etwa 30% der Fläche zu betragen, welche durch den Wulstabschnitt (51) umgeben ist.
  8. Verfahren zum Erhöhen der Festigkeit einer Rückenlehne (2, 3) eines Fahrzeugsitzes, umfassend die Schritte eines: Einsetzens eines zwischenliegenden Glieds (70) in einen Raum zwischen einem Rückenlehnenpaneel (10) und einem Polsterglied (80) der Rückenlehne (2, 3), wobei das zwischenliegende Glied (70) ein geringeres spezifisches Gewicht als das Polsterglied (80) und eine höhere Härte als das Polsterglied (80) aufweist, Herstellens des Rückenlehnenpaneels (10) aus einem Metallplattenglied, Ausbildens in dem Metallplattenglied von wenigstens einem geprägten Abschnitt (50), welcher an der Seite der Sitzoberfläche vorragt, und wenigstens einem Wulstabschnitt (51), welcher an einer gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seite von dem geprägten Abschnitt (50) an einer Position vorragt, welche wenigstens teilweise den geprägten Abschnitt (50) umgibt, Ausbildens des zwischenliegenden Glieds (70) mit wenigstens einem kontaktierenden Abschnitt (71), welcher den geprägten Abschnitt (50) kontaktiert, und wenigstens einem konkav ausgebildeten Abschnitt (72), welcher in Richtung zu dem Polsterglied (80) an einer Position entsprechend dem Wulstabschnitt (51) eingedellt bzw. vertieft wird, und Ausbildens eines Raums (K) zwischen dem konkav ausgebildeten Abschnitt (72) und dem Rückenlehnenpaneel (10).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Raum (K) an einer Position benachbart zu dem kontaktierenden Abschnitt (71) ausgebildet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei eine Mehrzahl von geprägten Abschnitten (50), um voneinander in vertikalen Richtungen der Rückenlehne (2, 3) beabstandet zu sein, an einer Position entsprechend einer Kopfstütze (38) ausgebildet wird.
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