DE102017001747A1 - Zusammenklappbarer Einkaufs- und Transportwagen mit Aufnahmevorrichtung zum Transport von Waren und Gütern - Google Patents

Zusammenklappbarer Einkaufs- und Transportwagen mit Aufnahmevorrichtung zum Transport von Waren und Gütern Download PDF

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Abstract

Zusammenklappbarer Einkaufs- und Transportwagen mit Aufnahmevorrichtung zum Transport von Waren und Gütern.Bei den bekannten zusammenklappbaren Einkaufs- und Transportwagen ist durch eine fehlende Aufnahmevorrichtung im Fahrzeug eine sichere und stabile Aufnahme im Fahrzeug nicht möglich und Sie müssen zusätzlich vor der Fahrt gegen Verrutschen gesichert werden. Sie müssen in Ihrer Höhe exakt auf ein bestimmtes Fahrzeugmodell ausgerichtet werden. Zudem wird bei allen vorher genannten Lösungen von einer ebenen Ladefläche ausgegangen. Dies schränkt die Flexibilität der Nutzbarkeit bei verschiedenen Fahrzeugmodellen ein, da bei vielen Fahrzeugen die Ladekante höher als die Ladefläche liegt. Der neue zusammenklappbare Einkaufs- und Transportwagen soll es ermöglichen, ein einfaches und mit wenigen Handgriffen durchzuführendes Einladen sowie eine unmittelbare Ladungssicherung zu realisieren.Der zusammenklappbare Einkaufs- und Transportwagen (1) verfügt über eine Ver- und Entriegelung (2) und einen Klappmechanismus (3). Mit Hilfe dieser beiden Einrichtungen wird das Zusammenklappen mittels weniger Drehbewegungen durchgeführt. Die Aufnahmevorrichtung (4) sowie die Halte-und Verriegelungseinrichtung (5) ermöglichen die sichere Aufnahme sowie die sofortige Ladungssicherung innerhalb des Fahrzeuges.Der zusammenklappbare Einkaufs- und Transportwagen ermöglicht die Verwendung als Einkaufswagen in Einkaufszentren und Baumärkten sowie als Transportwagen für zum Beispiel Handwerker und Handelsvertreter.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Einkaufs- und Transportwagen mit Aufnahmevorrichtung zum Transport von Waren und Gütern.
  • Bekannt sind Einkaufs- und Transportwagen dieser Art aus der FR 2 673 587 A1 , der EP 1 180 463 A1 , der DE 10 2008 061 318A1 , der DE 196 11 542 A1 , der DE 196 11 543 A1 sowie der WO 2006 094958 A1 . Alle diese Einkaufs- und Transportwagen verfügen über ein schwenkbares bzw. zusammenklappbares Fahrgestell mit einem darauf angebrachten Behältnis. Alle Fahrgestelle werden unter den Freiraum eines Fahrzeughecks und somit gleichzeitig das Behältnis in den Koffer- bzw. Laderaum des Fahrzeugs geschoben. Das Fahrgestell wird dann unter Anwendung verschiedener Mechanismen zusammengeklappt und in den Koffer- bzw. Laderaum des Fahrzeugs geschwenkt. Aus der DE 10 2008 061 318 A1 , der DE 196 11 542 A1 und der DE 196 11 543 A1 ist bekannt dass die Fahrgestelle ohne Zusammenklappen in den Koffer-bzw. Laderaum geschwenkt werden können. Aus der WO 2006 094958 A1 ist eine Aufnahmeführung, die auf der Ladefläche des Koffer-bzw. Laderaums montiert ist, bekannt. Diese soll einen direkten Kontakt zwischen dem Einkaufswagen und dem Fahrzeug verhindern.
  • Alle bekannten Lösungen haben den Nachteil, dass Sie entweder aufgrund fehlender Aufnahmevorrichtung im Fahrzeug nicht sicher und stabil ins Fahrzeug eingebracht werden können oder keine ausreichende Flexibilität im Hinblick auf die unterschiedlichen Höhen der Ladeflächen aufweisen. Sie müssen in Ihrer Höhe exakt auf ein bestimmtes Fahrzeugmodell ausgerichtet werden. Zudem wird bei allen vorher genannten Lösungen von einer ebenen Ladefläche ausgegangen. Dies schränkt die Flexibilität der Nutzbarkeit bei verschiedenen Fahrzeugmodellen weiter ein, da bei vielen Fahrzeugen die Ladekante höher als die Ladefläche liegt. Beschädigte Stoßstangen und Ladekanten sowie keine oder bzw. eine zeitaufwändige Sicherung des Einkaufswagens vor der Fahrt ist die Folge.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen zusammenklappbaren Einkaufs- bzw. Transportwagen mit Aufnahmevorrichtung zu schaffen, der eine problemlose durch wenige Handgriffe zu bewerkstelligende Aufnahme bei unterschiedlichen Ladehöhen und Ladekanten des KFZ sowie eine durch die Aufnahmevorrichtung sofortige Ladungssicherung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst das der Einkaufs- und Transportwagen aus einer
    1. a. Ver- und Entriegelung
    2. b. einem Klappmechanismus
    3. c. einer Aufnahmevorrichtung
    4. d. und einer Halte- und Verriegelungseinrichtung
    besteht.
  • Die Beschreibung der Funktion der Ver- und Entriegelung sowie des Klappmechanismus erfolgt für eine Seite des Wagens. Die Funktion ist auf der gegenüberliegenden Seite dieselbe.
  • Die Erfindung im Einzelnen
  • Das zentrale Element der Ver-und Entriegelung bildet vorzugsweise eine drehbare Scheibe. Diese hält in Ihrer Verriegelungsposition eine waagerechte Strebe und eine vertikalen Strebe, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind, entweder im rechten Winkel zueinander verriegelt, oder lässt eine Drehbewegung der Streben über das Gelenk zu. Vorzugsweise liegt die Drehachse des Gelenkes an der waagerechten Strebe nicht auf der Verlängerung der Längsachse der vertikalen Strebe, sondern seitlich versetzt auf der Seite in welcher die Drehrichtung verläuft. Das seitliche Versetzen der Drehachse bewirkt zusätzlich zur Drehbewegung eine senkrechte Hubbewegung der vertikalen Strebe weg von der waagrechten Strebe. Vorteilsweise unterstützt dies zudem den sicheren Halt in der Verriegelungsposition. Die Scheibe ist meistens drehbar an der vertikalen Strebe montiert. In der Scheibe befindet sich meistens ein halbkreisförmiges Langloch, dessen Öffnung am Drehpunkt der Scheibe beginnt und parallel zur Außenkante der Scheibe verläuft. Eine Haltestrebe, die im Allgemeinen an einem Ende mit der waagrechten Strebe drehbar verbunden ist und meistens am anderen Ende mittels eines Bolzens durch das Langloch der Scheibe geführt wird, hält in der Verriegelungsposition der Scheibe die waagerechte sowie die senkrechte Strebe im rechten Winkel zueinander. Die Verbindung der Haltestrebe an der waagrechten Strebe befindet sich vorzugsweise von der Längsachse der senkrechten Strebe aus gesehen gegenüber der Drehachse des Gelenkes.
  • Durch die Drehung der Scheibe in die Entriegelungsposition beschreibt das Langloch im Bereich des Bolzens bzw.am Drehpunkt der Scheibe an der senkrechten Strebe einen annähernd senkrechten Weg. Dadurch wird der Weg für den Bolzen der Haltestrebe innerhalb des Langlochs frei und die Haltestrebe verliert dadurch Ihre Haltefunktion. Eine Drehbewegung der senkrechten Strebe über die Drehachse des Gelenkes wird ermöglicht.
  • Anstatt einer drehbaren Scheibe kann auch eine gerade Platte mit geradem Langloch verwendet werden. Das Funktionsprinzip unterscheidet sich nicht wesentlich von dem vorher beschriebenen. Die Drehung der Platte erfolgt jedoch in die entgegengesetzte Richtung.
  • Der Klappmechanismus besteht meistens aus einer Grundplatte die eine Bohrung und ein Langloch aufweist. Die Grundplatte besitzt zweckmäßig die Form eines Rechtecks oder Trapezes, kann jedoch auch andere Formen aufweisen. Die Bohrung und eine kurze Seite des Langlochs sind meistens senkrecht zur langen Seite der Platte übereinander angeordnet. Das Langloch beschreibt einen Kreisbogen um den Mittelpunkt der Bohrung und durchbricht die Platte auf der Ihr näherliegenden kurzen Seite der Platte. Durch die Bohrung und das Langloch werden zwei Wellen geführt an denen zwei gleichgroße Stirnzahnräder kraftschlüssig montiert sind. Die zwei Zahnräder bilden ein Stirnradgetriebe. Auf der anderen Seite der Wellen werden Streben kraftschlüssig montiert die eine gemeinsame vertikale Längsachse bilden können. Die Parallelität der beiden Wellen wird vorzugsweise dadurch sichergestellt, dass sie an Ihren Enden in zusätzlichen Radiallagern geführt werden.
  • Die Welle welche im Langloch geführt wird, kann über dieses Langloch aus der Grundplatte herausgeführt werden. Das Zahnrad und die dazugehörende Welle drehen sich mit dem anderen Zahnrad über dessen Drehachse aus der Grundplatte heraus.
  • An die Grundplatte wird vorzugsweise im rechten Winkel zu den vertikalen Streben eine waagrechte Strebe montiert. Diese Strebe kann vorteilsweise gleichzeitig als eine der Längsauflagen für das Behältnis dienen. Auf der Wellenseite der vertikalen Streben sind meistens Sperrklötze vorgesehen, um ein Unterschreiten des rechten Winkels zu vermeiden. Die Klötze befinden sich meistens senkrecht zur Wellenachse an der Seitenfläche der Streben. Zwei Stirnflächen der Klötze berühren sich gegenseitig spätestens auf Ihrer kompletten Fläche wenn die senkrechten Streben im Allgemeinen eine gemeinsame Längsachse bilden. Die Klötze können die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisen. Die Klötze können auch andere Formen aufweisen und an der der Grundplatte abgewandten Seite der senkrechten Streben angebracht werden. Besonders vorteilhaft ist es, dass die Klötze dadurch variabel zueinander angeordnet werden können. Das kann zur Folge haben das die Berührung der Stirnflächen der Klötze früher erfolgt und dadurch der Winkel zwischen der waagrechten Strebe auf der einen Seite und den senkrechten Streben auf der anderen Seite vergrößert wird.
  • Eine Drehbewegung einer vertikalen Strebe hat dieselbe Drehbewegung der anderen vertikalen Strebe zufolge, jedoch in gegengesetzter Richtung. Dies ist jedoch erst möglich wenn die Ver- und Entriegelung entriegelt ist. Dies hat den Vorteil dass vor der Entriegelung durch die Drehung der oberen vertikalen Strebe sich die horizontale Querstrebe an der gegenüberliegenden Seite anhebt und somit auch das Behältnis an seiner Richtung Fahrzeug weisenden Seite angehoben wird. Die Entriegelung hat ein Absenken der horizontalen Streben und somit des Behältnisses als Ganzes zur Folge. Nach einer Drehbewegung der beiden vertikalen Streben um bis zu neunzig Grad liegen diese parallel gegenüber. Eine weitere gemeinsame Drehbewegung der Streben über das Zahnrad das durch die Bohrung geführt ist, ermöglicht meistens das Einbringen des kompletten Fahrgestells in den Kofferraum des Fahrzeugs.
  • Zentraler Bestandteil der Aufnahmevorrichtung sind vorzugsweise zwei spiegelbildlich angeordnete Führungselemente mit der Aufgabe eine an der Front des Fahrgestells angebrachte Rolle zu führen und zu zentrieren. Die schrägen Seiten der Führungselemente sind meistens so angeordnet dass sie in Richtung Einkaufswagen vorzugsweise die Form eines sich öffnenden Trichters bilden und den Einkaufswagen über die Rolle mittig in die Aufnahmevorrichtung zentrieren. Besonders vorteilhaft kann es sein bei Bedarf mehrere Führungsrollen übereinander anzuordnen. Dadurch kann die Variabilität bezüglich der Überbrückung der unterschiedlichen Ladehöhen weiter erhöht werden.
  • Meistens bestehen die Führungselemente aus gebogenen runden Stäben oder Rohren. Die Führungselemente verfügen vorzugsweise über Drehachsen mit rundem Querschnitt. Auf den sich zugewandten Seiten der Führungselemente werden die Drehachsen idealerweise von einem U-förmigen Profil drehbar aufgenommen. Idealerweise stellt das U-Profil den freien Durchgang der an der Front des Fahrgestells angebrachten Rolle sicher. Durch die drehbare Aufnahme der Führungselemente erhält die Aufnahmevorrichtung vorzugsweise die Funktion einer Wippe. Die Drehachse wird idealerweise so positioniert dass eine Kopflastigkeit in entgegengesetzter Richtung des Einkaufswagens erzeugt wird. Die Ausgangsstellung ist vorzugsweise waagrecht. Die mögliche Schrägstellung der Führungselemente stellt die erfindungsgemäße Wirkung der problemlosen Aufnahme der Front des Fahrgestells trotz unterschiedlich hoher Ladeflächen sicher. Die Schrägstellung der Führungselemente wird durch Auflastung mittels des Gewichtes der Front des Fahrgestells erreicht. Die Aufnahmevorrichtung verfügt meistens über einen rückseitigen Anschlag der die Front des Fahrgestells aufnimmt und dessen Bewegung in horizontaler sowie vertikaler Richtung begrenzt. Üblicherweise wird für den Anschlag ein Profil verwendet das dem Profil der Frontquerstrebe des Fahrgestells entspricht. Die der Frontquerstrebe zugewandte Seite des Anschlags ist offen.
  • Vorteilhaft ist es, die Aufnahmevorrichtung drehbar auf der Ladefläche zu befestigen. Dies wird meistens durch das Montieren des U-Profils auf ein geeignetes Drehlager realisiert. Durch eine 90 Grad-Drehung kann dadurch das Fahrgestell komplett ins Fahrzeug verbracht werden.
  • Zwischen den waagrechten Streben und der vorderen waagrechten Frontquerstrebe des Fahrgestells ist meistens eine drehbar gelagerte Halte- und Verriegelungseinrichtung mit einem Stirnelement montiert. Die Halte- und Verriegelungseinrichtung ist vom Drehpunkt aus gesehen Richtung Stirnelement schwerer als auf der gegenüberliegenden Seite des Drehpunktes. Beim Einfahren des Fahrgestells in die Aufnahmevorrichtung läuft das Stirnelement der Halte- und Verriegelungseinrichtung auf die beiden Führungselemente auf und erreicht idealerweise beim Anfahren auf den rückseitigen Anschlag den parallel verlaufenden Bereich der Führungselemente. In das Stirnelement sind auf deren Unterseite zwei Vertiefungen eingearbeitet. Diese weisen vorzugsweise denselben Abstand und Querschnitt der parallel verlaufenden Führungselemente auf, was zur Folge hat, dass das Stirnelement in die Führungselemente einrastet. Die schräg verlaufenden Führungselemente sperren das Stirnelement. Ein Zurücklaufen des Fahrgestells aus der Aufnahmevorrichtung heraus wird dadurch verhindert. Durch einen vorzugsweise auf der gegenüberliegenden Seite der Drehachse der Verriegelungseinrichtung angebrachten Hebel, kann durch das Herunterdrücken dieses Hebels die Verriegelungseinrichtung angehoben und dadurch die Sperrung aufgehoben werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Eine Ausnahme hiervon stellt die 2E dar.
  • Es zeigen
    • 1A den erfindungsgemäßen Einkaufs-und Transportwagen in der Seitenansicht in Fahrrichtung links
    • 1B den erfindungsgemäßen Einkaufs-und Transportwagen in der Hinteransicht.
    • 1C den erfindungsgemäßen Einkaufs-und Transportwagen in der Vorderansicht.
    • 1D den erfindungsgemäßen Einkaufs-und Transportwagen mit einer möglichen Variante der Aufnahmevorrichtung das in den Laderaum eines KFZ montiert ist
    • 1E den erfindungsgemäßen Einkaufs-und Transportwagen mit einer möglichen Variante der Aufnahmevorrichtung das in den Laderaum eines KFZ montiert ist. Anders als in 1D weist der Laderaum eine höhere Ladefläche auf und die Aufnahmevorrichtung sowie das Fahrgestell sind schräggestellt.
    • 2A die Ver- und Entriegelung in einer Seitenansicht in verriegelter Position
    • Figur 2B, Figur 2C und 2D die Ver- und Entriegelung in einer Seitenansicht in verschiedenen entriegelten Positionen
    • 2 E die Ver- und Entriegelung in einer Seitenansicht in der Ausführung mit gerader Platte
    • 3A der Klappmechanismus in einer Seitenansicht in der Ausgangsposition
    • 3B der Klappmechanismus in einer Seitenansicht nach Drehung um 90° aus der Ausgangsposition heraus
    • 3C der Klappmechanismus in einer Seitenansicht nach Drehung um weitere 90° aus der 3B heraus
    • 3D der Klappmechanismus in einer Seitenansicht mit vertikaler Strebe 18. Drehung der Strebe 23 und 27.
    • 4A eine Variante der Aufnahmevorrichtung und der Halte- und Verriegelungseinrichtung in nicht zusammengeführtem Zustand in Seiten-und Draufsicht.
    • 4 B eine Variante der Aufnahmevorrichtung und die Halte- und Verriegelungseinrichtung in zusammengeführtem Zustand in Seiten-und Draufsicht.
    • 5 Die Front des Stirnelements der Halte- und Verriegelungseinrichtung nach dem Einrasten in die Führungselemente
    • Figur 6A, Figur 6B und 6C Das Zusammenklappen des Einkaufswagens beim Verladen in stark vereinfachter Darstellungsform.
    • 7Die Situation wie in 6C jedoch mit über die Aufnahmevorrichtung um 90 Grad gedrehten Einkaufswagen. Die Drehung wurde vom Heck des Fahrzeugs aus gesehen nach rechts durchgeführt.
  • In den 1 A-C ist der erfindungsgemäße Einkaufs- und Transportwagen in ausgeklapptem Zustand, wie er regulär zum Einkaufen bzw. Transportieren verwendet wird, dargestellt.
  • Der in den Figuren dargestellte Korb 2 aus Drahtgeflecht stellt nur eine mögliche Variante dar. Es können auch andere Behältnisse aus verschiedenen geeigneten Materialien auf das Fahrgestell 1 montiert werden. Das Fahrgestell 1 besteht im Wesentlichen aus der Ver-und Entriegelung sowie des Klappmechanismus und den diesen beiden Baugruppen zugehörenden Streben. Starre Räder 10 neben der Rückseite der Strebe 8, drehbare Laufrollen 9 unter der Vorderseite der Strebe 8, eine Führungsrolle 33 sowie der Handlauf 28 vervollständigen das Fahrgestell. Die Streben 8,18,23 und 27 bestehen vorteilsweise aus Aluprofilrohr. Diese können einen runden, ovalen, rechteckigen, oder wie in den 1 A-C dargestellt, einen quadratischen Querschnitt aufweisen.
  • Die Ver- und Entriegelung ist wie in 2A dargestellt verriegelt. Sie besteht aus einer drehbaren Scheibe 3 aus der ein halbkreisförmiges Langloch 4 ausgefräst ist. Die Drehung erfolgt über die Aufnahme 7, die an der senkrechten Strebe 18 drehbar gelagert ist. Die Querstange 15 ist an Flachprofilen 14 befestigt. Außerdem besitzt die Ver- und Entriegelung eine Haltestrebe 6 mit Bolzen 5 und ist über die Verbindung 12 drehbar an der Strebe 8 montiert. Die senkrechte Strebe 18 ist mit der waagrechten Strebe 8 mittels des Drehgelenks 13 über den Drehpunkt 11 drehbar verbunden.
  • Der Klappmechanismus befindet sich in der Ausgangstellung wie in 3A dargestellt. Er besteht aus der Grundplatte 26 mit Langloch 22, den Zahnrädern 19 und 21, den Sperrklötzen 24 und 25, sowie der Schiene 20 die durch Ihre Bohrungen die Wellen 16 und 17 parallel führt.
  • In der 4A ist unter der waagerechten Strebe 27 die Halte- und Verriegelungseinrichtung erkennbar. Diese besteht aus einem Profil 29 an dem das Stirnelement 30 mit den Ausfräsungen 31 auf der einen und ein Hebel 34 auf der anderen Seite montiert sind. Das Profil 29 und der Hebel 34 sind über ein Drehgelenk 32 drehbar mit der Strebe 27 verbunden.
  • In der 1 D ist eine Annäherung an ein Fahrzeugheck, in dessen Laderaum sich eine Variante der Aufnahmevorrichtung befindet, dargestellt. Die an der Front des Fahrgestells angebrachte Rolle 33 befindet sich an der zum Einkaufswagen weisenden Vorderseite der Führungselemente 35. Dargestellt ist die waagerechte Position der Aufnahmevorrichtung. Die Aufnahmevorrichtung besteht aus einem Drehlager 38 mit darauf montiertem U-Profil 36, den daran über den Drehachsen 39 gelagerten Führungselementen 35 und den Anschlag 37.
  • Erfindungsgemäß verharrt durch die verriegelte Stellung der Ver- und Entriegelung die Strebe 18 in senkrechter Position. Am Klappmechanismus kann dadurch die Strebe 27 mittels Drehbewegung der Strebe 23 nur nach oben geschwenkt werden. Diese Situation ist in 3 D dargestellt. Durch die Anhebung der Strebe 27 ist es möglich verschieden hohe Ladeflächen zu überwinden. Vorteilhaft ist auch dass aufgrund der Kraftübertragung über die Zahnräder 19 und 21 eine Hebelwirkung hervorgerufen wird und sich dadurch schwerere Lasten im Behältnis leichter anheben lassen.
  • 1 E stellt die gleiche Situation wie in 1 D dar, jedoch mit gekippter Aufnahmevorrichtung und anderem Fahrzeug. Dieses weist eine höhere Ladekante auf. Das Anheben des Einkaufswagens über den Klappmechanismus ermöglicht in Verbindung mit der gekippten Aufnahmevorrichtung das Überwinden der unterschiedlich hohen Ladekante.
  • Der Einkaufswagen wird über die Aufnahmevorrichtung ins Fahrzeug eingeschoben, bis die Front des Einkaufswagens den Anschlag 37 erreicht. Diese Situation ist in 4 B dargestellt. Die vorderen Enden der Streben 27 liegen am Anschlag 37 an. Das Stirnelement 30 der Halte- und Verriegelungseinrichtung befindet sich im Bereich der hier parallel verlaufenden Führungselemente 35 und verriegelt durch Einrasten der Ausfräsungen 31.
  • Die verriegelte Position ist als Schnitt in 5 dargestellt.
  • Aufgrund der nun von der Aufnahmevorrichtung fixierten Position des Einkaufswagens kann die Ver- und Entriegelung aus der verriegelten Position wie in 2 A dargestellt entriegelt werden. Dies ist in 2 B erkennbar. Die Scheibe 3 wird mittels der Querstange 15 nach oben gedreht. Die Haltestrebe 6 mit dem Bolzen 5 verlieren ihre Haltefunktion. Die Scheibe 3 und somit auch die senkrechte Strebe 18 werden frei und können sich wie in 2C dargestellt nach links bewegen.
  • Wie in 6A erkennbar wird durch das Heranziehen des Handlaufs in Richtung des Benutzers nun der Klappmechanismus aus seiner Grundstellung wie in 3A dargestellt bis maximal in die Position aus 3B bewegt. Strebe 23 und Strebe 18 sind nun beide in einer waagerechten Position. Diese Position ist auch in der 6B dargestellt.
  • 6C zeigt dann die endgültige Position des zusammengeklappten Fahrgestells. Die Stellung der Ver-und Entriegelung ist dieselbe wie in 2D dargestellt. Die Stellung des Klappmechanismus entspricht in etwa der Stellung aus 3C.
  • Nach einer Drehung über die Aufnahmevorrichtung um 90 Grad wird der Einkaufswagen komplett ins Fahrzeug verbracht. Die vertikale Achse des Drehlagers 38 der Aufnahmevorrichtung besitzt vorzugsweise zum Fahrzeugheck einen größeren Abstand als die Hälfte der Gesamtbreite des Einkaufswagens. Diesen Vorgang zeigt die 7.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 2673587 A1 [0002]
    • EP 1180463 A1 [0002]
    • DE 102008061318 A1 [0002]
    • DE 19611542 A1 [0002]
    • DE 19611543 A1 [0002]
    • WO 2006094958 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Zusammenklappbarer Einkaufs-und Transportwagen mit Aufnahmevorrichtung zum Transport von Waren und Gütern dadurch gekennzeichnet, dass der Einkaufs- und Transportwagen aus a. einer Ver- und Entriegelung b. einem Klappmechanismus c. einer Aufnahmevorrichtung d. einer Halte- und Verriegelungseinrichtung besteht.
  2. Zusammenklappbarer Einkaufs- und Transportwagen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- und Entriegelung in Form einer drehbaren runden Scheibe (3) eine Ausfräsung in Form eines halbkreisförmigen Langlochs (4) enthält und ein in diesem Langloch geführter Bolzen (5), der an einer Haltestrebe (6) montiert ist, durch Drehung der Scheibe (3) freigegeben bzw. verriegelt wird.
  3. Zusammenklappbarer Einkaufs- und Transportwagen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Klappmechanismus über zwei Zahnräder (19 und 21) gleicher Größe verfügt, die sich in einer Grundplatte (26) mittels zweier durch diese Platte (26) geführten Wellen (16 und 17) in gegenläufiger Richtung antreiben und dass ein Zahnrad (21) mittels einer durch ein gekrümmtes Langloch (22) nur zur Hälfte geschlossenen Führung seiner Welle (16) über das andere Zahnrad (19) aus der Platte (26) herausgeführt werden kann.
  4. Zusammenklappbarer Einkaufs- und Transportwagen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung mittels zweier in gleichem Winkel aufeinander zulaufenden Führungselemente (35) und mithilfe einer an der Front des Wagens montierten Rolle (33) mit vertikaler Achse den Wagen in die gewünschte Richtung führt und nach Erreichen eines Endanschlags (37) aufnimmt.
  5. Zusammenklappbarer Einkaufs- und Transportwagen nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung mittels einem U-Profil (36) mit horizontaler Drehachse (39) kippbar ist und damit die Aufnahmehöhe der Vorrichtung variabel ist.
  6. Zusammenklappbarer Einkaufs- und Transportwagen nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung mittels einem Drehlager (38) drehbar ist.
  7. Zusammenklappbarer Einkaufs- und Transportwagen nach Anspruch 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (35) der Aufnahmevorrichtung durch ihren schrägen und dann parallelen Verlauf sowohl als Führung sowie auch als Sperre dienen.
  8. Zusammenklappbarer Einkaufs- und Transportwagen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein an der Front der Halte- und Verriegelungseinrichtung im schrägen Winkel nach vorne und nach außen spitz zulaufendes Stirnelement (30) auf die in Anspruch 4 und 7 beschriebenen Führungselemente (35) aufläuft und nach Erreichen des Endanschlags (37) über Ausfräsungen (31) die dem Querschnitt der Führungselemente (35) entsprechen, in die Führungselemente (35) einrastet.
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