DE20203465U1 - Transportwagen - Google Patents

Transportwagen

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DE20203465U1
DE20203465U1 DE20203465U DE20203465U DE20203465U1 DE 20203465 U1 DE20203465 U1 DE 20203465U1 DE 20203465 U DE20203465 U DE 20203465U DE 20203465 U DE20203465 U DE 20203465U DE 20203465 U1 DE20203465 U1 DE 20203465U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
    • B62B3/027Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible collapsible shopping trolleys
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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    • B62B5/0003Adaptations for loading in or on a vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1496Assembling of baskets to the wheeled support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Anmelder: Dr. Dieter Urbach, Oberföhringer Straße 202 a, 81925 München
Tra ns portwage &eegr; Beschreibung
Die !Erfindung betrifft einen Transportwagen, insbesondere für die Mitnahme in Fahrzeugen gemäß Anspruch 1.
Das Vorhaben, in Kraftfahrzeugen wie beispielsweise PKW-Kombis, VANS und Lieferwagen mitnehmbare, handgeführte Einkaufs- oder Materialwagen zu zeigen, mit denen Gegenstände vom Ort der erstmaligen Aufnahme bis zum letzten fahrbar erreichbaren Bestimmungsort, ohne Umladevorgänge verbringen zu können, ist Gegenstand zahlreicher Erfindungen. Besonders geeignet zur Realisierung des Vorhabens sind Transportwagen, die ein gegenüber einem Warenkorb aufschwenkbares Fahrgestell aufweisen. Solche Transportwagen sind unter anderem aus DETt9611'543 und DE 19812119 bekannt. Mit ihnen kann das Transportgut, allerdings nur im Randbereich der Ladefläche und nicht ruckfrei abgesetzt werden, was besonders bei der Entnahme des Transportguts aus dem Fahrzeug zu Handhabungsnachteilen führt.
Dn weiterer, im Kraftfahrzeug tränsportierbarer Handschiebekarren, wird mit DE 29817051 vorgestellt. Dessen Transporttisch ist am Fahrwerk auf zweiteiligen, klappbaren und nach vorne hin etwas abfallenden Schienen mittels vier Rollen verschieblich und schwenkbar angeordnet. Beim Aufschieben des Transporttisches auf die Fahrzeugladefläche ist er dementsprechend immer nur im Bereich seiner Vorderkante und nicht ganzflächig abgestützt, was dazu führt, dass das Fahrwerk nie vollständig entlastet ist, bevor es aufgeklappt wird. Das wirkt sich besonders nachteilig bei schwerem Transportgut aus, das dem Kraftfahrzeug mit Hilfe des Transportkarrens entnommen werden soll, weil das Gewicht von Transporttisch und Ladegut, ähnlich dem Prinzip Sackkarre, immer über die Drehachse der Vorderräder des Karrens mit Körperkraft aufgehebelt werden muss. Die Klappbarkeit des gezeigten Karrens und die zahlreichen sonstigen beweglichen Bauteile führen darüber hinaus zu Instabilitäten, Handhabungsnachteilen und verhältnismäßig hohen Herstellkosten.
Es ist deshalb Aufgäbe der Erfindung, einen wirtschaftlich herstellbaren Transportwagen anzugeben, mit dem einfach und sicher sowohl eine beladene als auch eine unbeladene Lastaufnahmeeinrichtung vollständig in den Laderaum eines Fahrzeugs eingefahren und auf der Ladefläche stoßfrei und ganzflächig abgesetzt werden kann, bevor dorthin auch das Fahrgestell in aufgeschwenkter Lage einschiebbar ist, wobei sinngemäß für die Entnahme des Transportwagens aus dem Fahrzeug die gleichen Vorteile gelten sollen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Erfindungsgemäß wird der Transportwagen aus den im Oberbegriff genannten Baugruppen Fahrgestell, Lastaufnahmeeihrichtung und Lagereinrichtung geMtfek In Praxis und Literatur finden sich zahlreiche Beispiele für deren Herstellung und Gestaltung, um die schwenkbewegliche und verschiebliche Anordnung einer beispielsweise als Ladeplattform, Behälter oder Rahmen ausgebildeten Lastaufnahmeeinrichtung an einem Fahrgestell zu ermöglichen, weshalb hier auf eine über die Figurenbeschreibung hinausgehende allgemeine Beschreibung verzichtet wird.
Im wahrsten Sinn des Wortes ist die Lagereinrichtung der Dreh- und Angelpunkt des Transportwagens. Die Lagereinrichtung wird gebildet aus Lineareinheiten und Verriegelungsmitteln. Als Lineareinheiten werden hier alle bekannten Ausführungsformen von Teleskopschienen afe auch afie Arten gteit- oder rollbeweglicher Linearführungen bezeichnet. Die weil preiswert und robust - vorzugsweise einzusetzenden handelsüblichen Teleskopschienen, mit Feststellern gegen unbeabsichtigtes Ausziehen, bestehen im Wesentlichen aus Trägerschienen und daran bzw. darin geführten Läuferschienen. Im Rahmen dieser Beschreibung wird nicht unterschieden zwischen sogenannten Teilauszügen und Voilaüszügen, und sind alle Richtungs- und Lageangaben immer auf die Schieberichtung des Transportwagens bezogen.
Eine erste beispielhafte Ausführung basiert auf Teleskopschienen, deren Trägerschienen entlang der sich gegenüber liegenden äußeren Seitenflächen eines rechteckigen Behälters mit einer Neigung ihrer Längsachse gegenüber der horizontal verlaufenden Längsachse des Behälters an dem Behälter lagefixiert angeordnet sind. Die Läuferschienen sind im vorderen Bereich mit einer rechtwinkelig zur Sehiefeerichtüng verlaufenden Schwenkachse mittels Drehzapfen oder dergleichen schwenkbeweglich an den Innenseiten der Tragholme angelenkt und mit ihren freien Enden im rückwärtigen Bereich mittels aufstehender Verriegelungsmittel an den Tragholmen bzw. den zwischen ihnen angeordneten Traversen gelagert und lösbar arretiert. Die selbstrastenden Verriegelungsmittel, beispielsweise in Form von Verschlussteilen oder Schnappern mit Druckfedern, haben in einer Fahrstellung des Transportwagens auch die Funktion von Distanzstücken zum Ausgleich der Höhendifferenz, die sich durch die Lage der schiefen Ebene zu den horizontal verlaufenden Längsachsen von LastäUfnahmeeinrichtung uncf Traghofmen ergibt.
Alle für die Nutzung des Transportwagens erforderlichen Funktionen bleiben auch dann erhalten, wenn, statt der Trägerschienen, die Läuferschienen an der Lastaufnahmeeinrichtung und die Trägerschienen am Fahrgestell angeschlagen werden oder, wenn statt der Telesfcopschieneri z.B. Linearführungen eingesetzt werden, deren Führungsschienen verschwenkbar an den Tragholmen und deren Läufer, beispielsweise Kugelbuchsen, Rollenböcke oder Gleitstücke lagefixiert an der Lastaufnahmeeinrichtung angeordnet sind.
In der vorbeschriebenen Ausführung ist das mit dem Transportwagen beförderte Lagegut schubladenähnlich in einen geöffneten Fänrzeugfaderaum verfahrbar und auf der Ladefläche horizontal absetzbar, wobei nach Freigabe der Verriegelung das entlastete Fahrgestell um etwa 90° auf geschwenkt und, lirmar geführt, ebenfalls in den Laderaum eingeschoben werden kann. Für die Rückführung des Fahrgestells und der Lastaufnahmeeinrichtung aus dem Laderaum gelten die Verfahrenssehritte sinngemäß, jedoch in umgekehrter Reihenfolge.
In vorteilhaften Varianten zu Gestaltung und Anordnung von Lagereinrichtungen an unterschiedlich ausgebildeten Lastaufnahmeeinrichtungen kann vorgesehen sein, dass
zur Bildung eines modular aufgebautem Wechselsystems die Lineäreinheiten lösbar verrastbar an den Lastaufnahmeeinrichtungen befestigt sind, damit, z.B. für gewerbliche Nutzer mehrere Lastaufnahmeeinrichtungen nacheinander mit nur einem Transportwagen befördert werden können oder mehrere kompatibel ausgebildete Lastaufnahmeeinrichtungen und Fahrgestelle untereinander austauschbar sind;
die Unterseiten der Lastaufnahmeeinrichtungen Lauf räder aufweisen, mit denen sie beispielsweise als Rollpaletten oder Rottboxen auch separat genutzt oder auf der Ladefläche des Fahrzeugs weiterbewegt werden können, insbesondere dann, wenn sich das FäHrgestell in Tränsportstellung befindet;
einzelne Bauteile bzw. Baugruppen des Fahrgestells, beispielsweise die laufrollenbestückte Bodengruppe und die die Lagereinrichtung aufnehmende Tragrahmengruppe, gegeneinander an die sie verbindenden aufstehenden Stützelemente anschwenkbar sind, um platzsparend den Transportwagen bei Nichtgebrauch lagern zu können;
stirnseitig im unteren Bereich des Fahrgestells wenigstens ein Laufrad angeordnet ist, mit dem sich das Fahrgestell im auf geschwenkten Zustand gegen eine FahraufständsfTäche abstützen kann;
• ·
• ·
die Trägerschienen von Lineareinheiten im vorderen Bereich der Lastaufnahmeeinrichtung schwenkbeweglich und im rückwärtigen Bereich - die schiefe Ebene verändernd - höhenverstellbar befestigt wird, um eine bessere Anpassung an wechselnd hohe Ladeflächen unterschiedlicher Fahrzeuge zu erreichen oder niedrige Heckbzw. Türschwellen zu überbrücken;
in die Verriegelungsmittel auch die Feststeller zur Fixierung von Träger- und Läuferschiene gegeneinander integriert werden, womit sich die Handhabung erleichtert;
die Schwenkachse des Fahrgestells parallel und die Tragholme rechtwinkelig zur Schieberichtung verlaufen, was insbsondere für die Mitnahme in Fahrzeugen mit breiter, aber wenig langer Ladefläche, z.B. in VANS mit drei Sitzreihen, sehr vorteilhaft ist;
ein Transportwagen für die gleichzeitige Beförderung von mehr als einer Lastaufnahmeeinrichtung mit mehr als einer Lagereinrichtung und mindestens drei Tragholmen ausgebildet ist, was wiederum für den gewerblichen Einsatz, z.B. für die separate Beförderung jeweils größerer Mengen unterschiedlicher Waren von Vorteil ist;
Lastaufnahmeeinrichtungen aueh als Rahmen oder galgenförmig aufstehende Stangen ausgebildet sind, in oder an denen z.B. Taschen, Beutel, Säcke, textilbefrachtefe Kleiderbügel oder in Gurten lagernde Gegenstände aufgehängt werden können.
Erwähnenswert noch, obwohl nicht erftndungserhetriich, die für eine gefahrlose und bedienerfreundliche Nutzung erforderlichen oder zumindest empfehlenswerten Sicherheits-, Schutz- und Handhabungseinrichtungen, wie beispielsweise Auszugssperren und Feststeller, Puffer- und Kanterischutzelemente, Schiebe- bzw. Lenkstangen, Griffe, Bremsen, Signalgeber usw., die sämtlich handelsübliche Gegenstände sind deren individuelle, nutzungsabhängige Anbringung an dem Transportwagen jedoch nicht weiter zu erläutern ist.
Die Erfindung wird nachfolgend in weitgehend schematisierter Darstellung anhand eines nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 einen erfindungsgemäßen Transportwagen als Explosionsdarstellung in Kabinett-Projektion.
Fig.2 bis Fig.5 eine vereinfachte Seitenansicht des Transportwagens gemäß Fig.1 zur Darstellung der wesentlichen Positionen zwischen einer Fahrstellung und einer Transportstellung, wobei aus Gründen verbesserter Übersichtlichkeit die Lastaufnahmeeinrichtung gegenüber Fig.1 anders dimensioniert und mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
In Fig.1 ist ein Transportwagen &idiagr; auf einer Fahraufstandsfläche A gezeigt, der ein mit Laufrädern bestücktes Fahrgestell 2 und eine Lastaufnahmeeinrichtung 3 in Form eines Drahtkorbes aufweist, der mittels einef Lagereinrichtung 6 zwischen den Tragholmen 4, 5 des Fahrgestells 2 gelagert und fixiert wird. In den weiteren Ausführungen wird davon ausgegangen, dass das Fahrgestelle und der Drahtkorb 3 keiner detaillierten Beschreibung bedürfen. . - .
Die Lagereinrichtung 6 besteht aus den Teleskopschienen 7, 8 und den Verriegelungsmitteln 9. Die Basislänge der Schienen 7, 8 entspricht etwa der Länge der Tragholme 4, 5 und des Drahtkorbes 3". Die Teleskopschiehen 7, 8 sind gebildet aus hier nicht einzeln dargestellten Trägerschienen 12 mit C-förmigem Profilquerschnitt und darin geführten, linear ausziehbaren Läuferschienen 13. Die Läuferschienen 13 sind nicht vollständig in die Trägerschienen 12 einschiebbar, so dass sich Endstücke 14 bilden, die aus den Trägerschienen 12 ragen. Die Trägerschienen 12 werden mit ihrer Rückenfläche 12' entläng der Höhenlinie E an den Außenseiten 10 des Drahtkorbes 3 angelegt und lagefixiert befestigt. Mit der gemeinsamen Schwenkachse X werden die Läuferschienen 13 an den Innenseiten der Tragholme 4, 5 mittels hier nicht gezeigter Schraubzapfen schwenkbeweglich befestigt. Die Verriegerungsmittel 9, hier nur afs Eihzelstück dargestellt, werden in der von den Linien M markierten Lage auf der Traverse 11 in Richtungsverlängerung der Läuferschienen 13 so angeordnet, dass beim Abschwenken des Fahrgestells 2 aus der Transport- in die Fahrstellung die ausragenden Endstücke 14 der Läuferschienen 13 die federkraftbeaufschlagten Lagerrieger T5 zwangsweise in die Verriegelungsmittel 9 eindrücken um danach zwischen der Anlagefläche 16 und der Auflagefläche 17 des selbsttätig wieder ausgeschwenkten Lagerriegels 15 höhenfixiert gelagert zu sein. Die Freigabe der Verriegelung erfolgt durch Betätigung des mit dem Lagerriegel 15 in Wirkverbindung stehenden Lösehebels 18.
Die Fig.2 bis Fig.5 markieren jeweils die Positionen, in denen die entscheidenden Handhabungen begonnen oder abgeschlossen werden. Fig.2 zeigt den Transportwagen 1 in Fahrstellung, der in Richtung R bis art die heekseitige Begrenzung eines Kraftfahrzeugs geschoben ist, wobei sich die Lastaufnahmeeinrichtung 3 aufgrund des T-förmig ausgebildeten FährgestefTs 2 bereits teffwetse-öbef der Fahrzeugfadeffäche F befindet. In dieser Stellung werden die Feststeller der Schienen gelöst, worauf die Lastaufnahmeeinrichtung 3 entlang der schiefenen Ebene E- vollständig auf die Ladefläche F gelangt, wie mit Fig.3 gezeigt. Werden in dieser Position die hier nur angedeuteten Verriegelungsmittel 9 gelöst, läßt sich das FährgesfefTZ um den SchwenKptmRf S um etwa 90° in Richtung R aufschwenken, wie mit Fig.4 gezeigt. Aus dieser Position ist das Fahrgestell 2 entlang der schiefen Ebene E, linear geführt, vollständig auf die Fahrzeugladefläche F verfahrbar und in einer Transportstellung abstützbar, wie aus Fig:5 ersichtlich.

Claims (10)

1. Transportwagen (1) mit einem Fahrgestell (2) und einer Lastaufnahmeeinrichtung (3), die zwischen Tragholmen (4, 5) des Fahrgestells (2) mittels einer Lagereinrichtung (6) angeordnet ist, wobei das Fährgestell (2) schwenkbeweglich um die Lastaufnahmeeinrichtung (3) gelagert ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtung (6) aus Lineareinheiten und Verriegelungsmitteln (9) gebildet wird und dass die Lagereinrichtung (6) eine schiefe Ebene (E) bildet, an der die Lastaufnahmeeinrichtung (3) horizontal verschieb- und absenkbar angeordnet ist.
2. Transportwagen (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Lineareinheiten vorzugsweise Teleskopschienen (7, 8) sind, die aus Trägerschienen (12) und darin bzw. daran verschieblich angeordneten Läuferschienen (13) gebildet werden, wobei die Schienen (12, 13) mittels federkraftbeaufschlagter Feststeller gegeneinander fixierbar sind. -
3. Transportwagen (1) nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise die Trägerschienen (12) der Teleskopschienen (7, 8) eine schiefe Ebene (E) bildend, an den Außenseiten der Lastaufnahmeeinrichtung (3) lagefixiert angeordnet sind, während die Läuferschienen (13) im vorderen Bereich mit den Tragholmen (4, 5) schwenkbeweglich verbunden und im rückwärtigen Bereich am Fahrgestell (2) mittels Verriegelungsmitteln (9) gelagert und lösbar arretiert sind, wobei die Schwenkachse (X) rechtwinkelig zur Schieberichtung (R) verläuft.
4. Transportwagen (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschienen (12) lösbar verrastbar an der Lastaufnahmeeinrichtung (3) angeordnet sind.
5. Transportwagen (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (9) höhenverstellbar ausgebildet sind.
6. Transportwagen (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (2) mittels steckbarer oder gegeneinander verschieblicher Bauteile bzw. Baugruppen höhen-, längen- und/oder breitenveränderbar ist.
7. Transportwagen (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (2) mittels gegeneinander verschwenkbarer Bauteile bzw. Baugruppen faltbar zusammenlegbar ausgebildet ist.
8. Transportwagen (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (X) des Fahrgestells (2) parallel und die Tragholme (4, 5) des Fahrgestells (2) rechtwinkelig zur Schieberichtung (R) verlaufen.
9. Transportwagen (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (2) mehr als zwei Tragholme aufweist, zwischen denen mehr als eine Lastaufnahmeeinrichtung gleichzeitig transportiert werden.
10. Transportwagen (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Lastaufnahmeeinrichtung (3) als Ladeplattform, Behälter oder Stützrahmen ausgebildet sind, die an ihrer Unterseite Laufräder aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2454976A (en) * 2007-10-25 2009-05-27 Raymond Fenwick A trolley for carrying load receptacles
CN104044612A (zh) * 2013-03-14 2014-09-17 苏州工业园区高登威科技有限公司 送料车
DE102017001747A1 (de) 2017-02-23 2018-08-23 Klaus Neher Zusammenklappbarer Einkaufs- und Transportwagen mit Aufnahmevorrichtung zum Transport von Waren und Gütern

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DE102017001747A1 (de) 2017-02-23 2018-08-23 Klaus Neher Zusammenklappbarer Einkaufs- und Transportwagen mit Aufnahmevorrichtung zum Transport von Waren und Gütern

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