DE102016209137A1 - Verfahren zum optischen Anzeigen einer Einschubebene eines Gargeräts und Gargerät - Google Patents

Verfahren zum optischen Anzeigen einer Einschubebene eines Gargeräts und Gargerät Download PDF

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Thomas Knöller
Elena Leinmüller
Tobias Schmidt
Barbara Ott
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BSH Hausgeraete GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum optischen Anzeigen einer Einschubebene eines Gargutträgers (15) in einen Garraum (2) eines Gargeräts (1), bei welchem abhängig von einem zuzubereitenden Gargut eine dafür bevorzugte Position im Garraum (2) angezeigt wird, wobei als bevorzugte Position diejenige Einschubebene optisch angezeigt wird, auf welcher der Gargutträger (15) mit dem Gargut direkt aufgebracht werden soll, wobei dazu ein an einer den Garraum (2) begrenzenden Seitenwand (4, 5) angeordneter Auflagesteg (6, 7, 8, 9, 10, 11), der zur Auflage des Gargutträgers (15) ausgebildet ist und die Einschubebene selbst darstellt, zur optischen Anzeige der Einschubebene Licht abstrahlt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum optischen Anzeigen einer Einschubebene eines Gargutträgers in einem Garraum eines Gargeräts, bei welchem abhängig von einem zuzubereitenden Gargut eine dafür bevorzugte Position im Garraum angezeigt wird.
  • Derartige Verfahren und Gargeräte sind aus dem allgemeinen Stand der Technik und insbesondere aus dem Seriengargerätbau bereits hinlänglich bekannt. So offenbart beispielsweise die DE 10 2006 061 739 A1 eine Muffel mit einem Garraum begrenzende Wände, an denen Auflagestege zum Anbringen von zumindest einem Gargutträger ausgebildet sind, und die eine Beleuchtungsvorrichtung aufweist, welche zur Ausleuchtung von unterhalb und oberhalb der durch den Gargutträger ausgebildeten Teilräume des Garraums angeordnet ist. Ebenfalls offenbart die Druckschrift ein Verfahren zum Ausleuchten eines Garraums eines Gargeräts. Zur optischen Anzeige eines Teilraums oberhalb eines Gargutträgers leuchten diejenigen Auflagestege auf, auf denen der Gargutträger nicht eingebracht ist, und welche oberhalb derjenigen Auflagestege angeordnet sind, auf welchen der Gargutträger tatsächlich aufgebracht ist.
  • Die DE 10 2009 003 136 A1 beschreibt ein Gargerät mit einer Muffel sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Gargerätes. Die Muffel weist an Seitenwänden Auflagestege für einen Gargutträger auf. Dabei sind die Auflagestege paarweise so angeordnet, dass unterschiedliche Einschubebenen für den Gargutträger ausgebildet sind und optische Anzeigeelemente zur Anzeige einer Einschubebene an der Muffel benachbart zu den jeweils zugeordneten Auflagestegen angeordnet sind. Während einer Betriebsfunktion des Gargeräts wird dabei zumindest eine bevorzugte Einschubebene angezeigt, welche nach Auswahl der Betriebsfunktion durch Aufleuchten des zugeordneten Anzeigeelementes angezeigt wird. Dabei ist der Betriebsfunktion eine spezifische Beleuchtungsvorrichtung des Garraums funktionell zugeordnet und die automatische Aktivierung der Beleuchtungsvorrichtung von dem Auswählen der Betriebsfunktion abhängig.
  • Das Anzeigen der Einschubebene in einen Garraum für einen Gargutträger ist relativ unpräzise und ist daher nur bedingt nutzerfreundlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und ein Gargerät zu schaffen bei welchem eine optische Anzeige einer Einschubebene präzisiert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren und ein Gargerät gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Einschubebene für einen Gargutträger in einen Garraum eines Gargeräts optisch angezeigt. Um den Gargutträger in den Garraum des Gargerätes einzubringen sind Einschubebenen gebildet. Eine Einschubebene wird insbesondere durch Auflagestege gebildet, die an einer linken vertikal verlaufenden Seitenwand und an einer rechten vertikal verlaufenden Seitenwand des Garraums angeordnet sind. Die Auflagestege einer Einschubebene sind einander paarweise gegenüber und gleicher Höhenlage angeordnet. Abhängig von einem zuzubereitenden Gargut wird eine dafür bevorzugte Position im Garraum angezeigt. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung ist es, dass als bevorzugte Position diejenige Einschubebene optisch angezeigt wird, auf welcher der Gargutträger mit dem Gargut direkt aufgebracht werden soll. Dazu strahlt zumindest ein an den Garraum begrenzenden Seitenwänden angeordneter Auflagesteg, der zur Auflage des Gargutträgers ausgebildet ist und die Einschubebene selbst darstellt, Licht ab.
  • Es wird vorgesehen, dass genau diejenige Einschubebene optisch angezeigt wird, welche als die bevorzugte Position für das zuzubereitende Gargut identifiziert wurde. Es findet eine optische Anzeige der bevorzugten Position der Einschubebene bereits vor dem Einbringen des Gargutträgers statt, auf welcher der Gargutträger mit dem Gargut direkt aufgebracht werden soll. Dabei wird vorzugsweise von den an der linken und rechten Seitenwand befindlichen Auflagestegen, die zur Auflage des Gargutträgers ausgebildet sind und die Einschubebene, auf welcher der Gargutträger dann tatsächlich aufgebracht werden soll, selbst darstellen, Licht abgestrahlt. Dieses Lichtabstrahlen, dient zur optischen Anzeige der Einschubebene, die für das zuzubereitende Gargut als bevorzugte Position identifiziert wurde. Die Auflagestege strahlen dazu zumindest bereichsweise bezüglich ihrer Ausmaße das Licht direkt ab. Dadurch ist die optische Anzeige einer Einschubebene lagegenauer und optisch präziser. Dadurch ist das intuitive Verständnis für einen Nutzer verbessert und Fehlpositionierungen eines Gargutträgers können reduziert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform des Verfahrens, kann der Auflagesteg zur optischen Anzeige der Einschubebene Licht in einer ersten Lichtfarbe abstrahlen. Es hat sich dabei als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn es sich bei der ersten Lichtfarbe um eine signalisierende bzw. besondere Aufmerksamkeit erregende Lichtfarbe, insbesondere eine rote Lichtfarbe, handelt. Eine rote Lichtfarbe kann beispielsweise den Bediener zu einer Aktion auffordern, so dass auch hier die intuitive Bedienbarkeit verbessert werden kann.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn bei einer erfolgten Auflage des Gargutträgers auf den Auflagesteg die korrekte Einbringung auf die korrekte Einschubebene und insbesondere auch in eine richtige Endposition des Gargutträgers auf die bevorzugte Einschubebene optisch bestätigt wird. Es wird dem Nutzer eine Rückmeldung zu einer erfolgten Handlung gegeben, wodurch eine hohe Sicherheit für den Nutzer gewährleistet werden kann.
  • Es können beispielsweise unterschiedliche Lichtfarben zum einen für das Anzeigen der bevorzugten Einschubebene und zum anderen zum Bestätigen der korrekten Position des Gargutträgers gewählt werden. Es kann eine erste Lichtfarbe, insbesondere eine rote Lichtfarbe, zur optischen Darstellung der Einschubebene genutzt werden kann, während zur Bestätigung des richtigen Verbringens des Gargutträgers auf die bevorzugte Einschubebene beispielsweise eine weiße Lichtfarbe abgestrahlt werden kann. Ebenfalls möglich ist eine optische Bestätigung, die mittels eines Blinksignals als Lichtabstrahlung der Auflagestege optisch dargestellt wird. So kann beispielsweise ein kurzes Blinken nach der richtigen Auflage auf die richtigen Auflagestege dem Benutzer anzeigen, dass der Gargutträger auf die korrekte Einschubebene verbracht wurde. Neben dem kurzen Aufblinken sind jedoch auch weitere Lichtsignale möglich, beispielsweise eine Änderung der Lichtintensität. Die gesamten Möglichkeiten können alternativ aber auch in Kombination ausgebildet sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform kann zur optischen Bestätigung zumindest ein eine weitere Einschubebene definierender, und an einer den Garraum begrenzender Seitenwand angeordneter weiterer Auflagesteg, der zur Auflage eines Gargutträgers ausgebildet ist, Licht abstrahlen. Mit anderen Worten, nach erfolgter Einbringung des Gargutträgers auf die bevorzugte Einschubebene kann ein weiterer Auflagesteg, insbesondere zwei weitere Auflagestege, die sich paarweise horizontal gegenüber liegen und oberhalb der bevorzugten Einschubebene befinden, Licht abstrahlen. Diese Ausführungen haben auch den Vorteil, dass zum einen dem Benutzer optisch auf einfachste Weise die korrekte Einbringung des Gargutträgers angezeigt werden kann und dies vom Nutzer sicher erkannt und somit auch eindeutig verstanden werden kann.
  • Bevorzugt erfolgt das Abstrahlen des Lichts, welches das korrekte Verbringen des Gargutträgers optisch anzeigt, auch zumindest phasenweise während eines nachfolgenden Zubereitungsvorgangs des Garguts. Dadurch wird das Gargut auf dem Gargutträger während des Garprozesses beleuchtet, sodass der Benutzer auf einfache Weise sich selbst über den Zubereitungszustand des zuzubereitenden Garguts mithilfe eines Blicks auf das Gargut informieren kann.
  • Es hat sich ebenfalls als vorteilhaft erwiesen, wenn das von dem weiteren Auflagesteg abgestrahlte Licht mit einer zum vom Auflagesteg abgestrahlten Licht unterschiedlichen Lichtfarbe abgestrahlt wird. Dies bedeutet, dass der bevorzugte Auflagesteg, der die Einschubebene bildet, eine andere Lichtfarbe abstrahlt, als der weitere Auflagesteg, insbesondere einer der darüber liegenden Auflagestege, sodass für den Benutzer zum einen die bevorzugte Einschubebene und zum anderen eine Beleuchtung des Garraums intuitiv dargestellt werden kann.
  • Weiterhin als vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn das Licht des Auflagestegs als Lichtlinie abgestrahlt wird. Dies hat den Vorteil, dass für den Benutzer nicht nur über einen Lichtpunkt die Einschubebene angezeigt werden kann, sondern die bevorzugte Einschubebene über den kompletten dreidimensionalen Raum für den Benutzer ersichtlich ist und eine Einschubrichtung bzw. ein Einschubweg optisch angezeigt werden kann.
  • Es hat sich ebenfalls als vorteilhaft erwiesen, wenn die Art des Garguts über ein Eingabegerät angegeben wird, welches mit einem Kommunikationsnetzwerk kommuniziert, insbesondere mit einem sogenannten Home-Connect-Netzwerk. Bei diesem Kommunikationsnetzwerk ist insbesondere eine Mehrzahl von Haushaltsgeräten miteinander vernetzt. Bei dem Home-Connect-Netzwerk kann es sich beispielsweise um eine intelligente Vernetzung vieler Haushaltsgeräte handeln. Mittels einer Applikation, beispielsweise auf einem mobilen Smartphone, kann mit dem Home-Connect-Netzwerk kommuniziert werden, sodass der Benutzer auf die einzelnen Haushaltsgeräte zugreifen kann. Die Möglichkeit, das Gargerät mit dem Home-Connect-Netzwerk zu verbinden, hat den Vorteil, dass der Benutzer auf einfachste Art und Weise das Gargerät steuern kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform kann die Art des Garguts über die Auswahl eines Automatikprogramms des Gargeräts erfolgen. Dies bedeutet, dass beispielsweise über das Eingabegerät der Benutzer ein Zubereitungsprogramm auswählen kann, welches ein spezifisches Zubereiten eines Garguts beschreibt, und somit das Gargerät selbständig die entsprechenden Parameterwerte bereitstellt, sodass der Benutzer lediglich das Gargut in den Garraum einbringen soll und eine weitere Steuerung des Gargeräts über das Automatikprogramm erfolgt. Somit kann der Benutzer auf einfache Art und Weise ein Gargut mittels des Gargeräts zubereiten.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Auflagesteg selbst als Lichtleiter bereitgestellt wird und über den Lichtleiter Licht zur Anzeige der Einschubebene abgestrahlt wird. Der Auflagesteg wird multifunktional eingesetzt, sowohl als Träger des Gargutträgers, als auch als Lichtleiter, was zu einer Reduzierung von Bauelementen führt.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der Lichtleiter bereichsweise von einer Hülle umgeben ist. Dadurch ist der Lichtleiter geschützt. Die Hülle kann ein rohrartiges oder rinnenartiges Bauteil sein. Die Hülle kann auch eine kratzfeste Beschichtung sein. Die Hülle kann auch Löcher aufweisen, durch welche der Lichtleiter Licht abstrahlen kann.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Gargerät mit einem Garraum, der durch Wände einer Muffel begrenzt ist, und mit paarweise auf gleicher Höhe positionierten Auflagestegen, die an Seitenwänden der Muffel angeordnet sind und welche Einschubebenen für einen Gargutträger bilden. Das Gargerät ist dabei zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet. Es umfasst dazu insbesondere eine Steuereinheit.
  • Mit Angaben „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „horizontal“, „vertikal“, etc. sind die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch und bestimmungsgemäßem Anordnen des Geräts und bei einem dann vor dem Gerät stehenden und in Richtung des Geräts blickenden Beobachter gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen. Es sind darüber hinaus Ausführungen und Merkmalskombinationen, insbesondere durch die oben dargelegten Ausführungen, als offenbart anzusehen, die über die in den Rückbezügen der Ansprüche dargelegten Merkmalskombinationen hinausgehen oder abweichen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Frontansicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gargeräts;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Teilausschnitts im Bereich des Garraums des Gargeräts gemäß 1; und
  • 3 eine schematische Querschnittdarstellung einer Seitenwand einer Muffel mit den daran angeordneten Auflagestegen.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in einer schematischen Frontansicht ein Gargerät 1 mit einem Garraum 2, der durch Wände einer Muffel 3 begrenzt ist. Die Muffel 3 ist in einem Gehäuse 1a des Gargeräts 1 angeordnet und der Garraum 2 ist durch eine Tür 1b verschließbar, die schwenkbar an dem Gehäuse 1a angeordnet ist. Die Muffel 3 umfasst eine Deckenwand, eine Bodenwand und eine Rückwand, sowie insbesondere vertikal verlaufende Seitenwände 4, 5. An dem Garraum 3 zugewandten Innenseiten der Seitenwände 4, 5 sind Auflagestege 6, 7, 8, 9, 10, 11 angeordnet, welche sich paarweise auf gleicher Höhe befinden, sodass sich in Höhenrichtung eine Mehrzahl von übereinander angeordneten Einschubebenen bildet. Diese Einschubebenen bilden Höhenniveus für einen Gargutträger 15, so dass dieser Gargutträger 15 horizontal in das Gargerät 1 eingebracht werden kann. Jeweils paarweise gegenüberliegende und auf gleichen Höhenniveu befindliche Auflagestege 6 bis 11 definieren eine Einschubebene.
  • Bei Auflagestegen 6, 7, 8, 9, 10, 11 kann es sich um längenunveränderliche Auflagen handeln. Zumindest einige Auflagestege 6 bis 11 können auch längenveränderlich ausgebildet sein, beispielsweise Teleskopauszüge sein.
  • In der 1 ist dabei beispielhaft der Gargutträger 15 auf einer unteren Einschubebene eingebracht, die durch die Auflagestege 6, 7 definiert ist.
  • An dem Gargerät 1 befindet sich im Ausführungsbeispiel ein Eingabegerät 12, mittels welchem beispielsweise ein Automatikprogramm vom Benutzer ausgewählt werden kann, sodass die Art des Garguts vor dem Zubereiten über dieses Eingabegerät 12 eingegeben werden kann, sodass über das Automatikprogramm automatisch eine bevorzugte Einschubebene sowie die Dauer der Zubereitung und die Temperatur bereitgestellt werden kann. Dies wird, wie auch das gesamte Prozedere zur optischen Anzeige einer Einschubebene, durch eine Steuereinheit des Gargeräts 1 gesteuert. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Eingabegerät 12 mit einem Kommunikationsnetzwerk 13, insbesondere einem Home-Connect-Netzwerk, welches mit einer Mehrzahl von anderen Haushaltsgeräten kommunizieren kann, vernetzt ist. Somit kann beispielsweise mit einem mobilen Smartphone, welches mit dem Kommunikationsnetzwerk 13 ebenfalls vernetzt ist, beispielsweise eine Temperierung beziehungsweise eine Laufzeitdauer des Gargeräts 1 voreingestellt werden und/oder die Art des nachfolgenden zuzubereitenden Garguts eingegeben werden.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht auf einen Teilbereich des Garraums 2 und der Muffel 3. Es ist beispielhaft der Auflagesteg 6 an der vertikalen Seitenwand 4 in dem Garraum 2 gezeigt. Der Auflagesteg 6 umfasst einen Lichtleiter 14, der stangenförmig ausgebildet ist uns als Träger eines auflegbaren Gargutträgers 15 ausgebildet ist. Der Lichtleiter 14 ist in einer Horizontalebene U-förmig ausgebildet und mündet mit umgebogenen Enden an der Seitenwand 4.
  • 2 zeigt einen Lichtleiter 14, der beispielsweise durch eine Hülle 17 bereichsweise umgeben ist. Die Hülle 17 kann ein Metallrohr oder ein Kunststoffrohr sein, welches auch rinnenartig ausgebildet sein kann und den Lichtleiter 14 an seiner zur Auflage des Gargutträgers 15 vorgesehenen Bereich schützt. Die Hülle 17 weist Löcher 18 auf, durch welche vom Lichtleiter 14 abgestrahltes Licht tritt. Die Löcher 18 können in Form und Lochanordnung zueinander gleich oder ungleich sein.
  • 3 zeigt einen Vertikalschnitt des Gargeräts 1 im Bereich der Seitenwand 4. Es ist dort ein weiteres Ausführungsbeispiel von Auflagestegen gezeigt. 3 zeigt dabei beispielhaft die Auflagestege 6 und 8. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Hülle 17 aus zwei Rinnen 17a, 17b gebildet, die den Lichtleiter 14 von oben und von unten einfassen. Die Rinnen 17a, 17b sind jedoch beabstandet zueinander angeordnet, so dass das vom Lichtleiter 14 abgestrahlte Licht durch den Spalt zwischen den Rinnen 17a, 17b austreten kann. Es entsteht hier dann insbesondere eine zusammenhängende Lichtlinie.
  • In 3 ist beispielhaft zumindest eine Lichtquelle 16, beispielsweise eine Leuchtdiode, dargestellt. Diese ist außerhalb des Garraums 2 angeordnet. Ihr emittiertes Licht koppelt in den Lichtleiter 14 ein.
  • Bei dem Verfahren zum optischen Anzeigen einer Einschubebene eines Gargutträgers 15 in einen Garraum 2 kann in einem Ausführungsbeispiel zuerst die Eingabe über ein Eingabegerät 12 erfolgen. Der Nutzer kann beispielsweise für die Eingabe eines zuzubereitenden Gargutsein Smartphone verwenden. Das Eingabegerät kommuniziert mittels eines Kommunikationsnetzwerkes 13 mit dem Gargerät. Die Eingabe kann insbesondere über ein Automatikprogramm erfolgen, so dass beispielsweise nach der Eingabe der Art des zuzubereitenden Garguts das Automatikprogramm eine Garprozess, insbesondere eine Gardauer und eine Temperierung, automatisch voreinstellt.
  • Nach der Eingabe des Garguts kann in einem nächsten Schritt die dafür bevorzugte Position für den Gargutträger 15, die abhängig vom zuzubereitenden Gargut ist, im Garraum angezeigt werden. Als bevorzugte Position wird diejenige Einschubebene optisch angezeigt, auf welcher der Gargutträger 15 mit dem Gargut direkt aufgebracht werden soll, indem beispielsweise zwei der Auflagestege 6 bis 11, die die bevorzugte Einschubebene bilden, selbst Licht abstrahlen. Bei dem Ausführungsbeispiel in 1 leuchten dann die Auflagestege 6 und 7 auf, wenn die unterste Einschubebene, die durch die Auflagestege 6 und 7 gebildet wird, die Bevorzugte ist. Insbesondere strahlen die Auflagestege 6 und 7 beispielsweise in einer roten Lichtfarbe Licht ab. Dem Nutzer wird dabei vor dem Einbringen des Gargutträgers 15 angezeigt, auf welche Position er den Gargutträger 15 aufzulegen hat.
  • In einem nächsten Schritt erfolgt das Einbringen des Gargutträgers 15 mit dem zuzubereitenden Gargut auf die bevorzugte Einschubebene. In 1 ist der Gargutträger 15 im bereits eingebrachten Zustand auf den Auflagestegen 6 und 7 gezeigt. Nachdem der Gargutträger 15 korrekt eingebracht wurde, insbesondere auf die korrekte Einschubebene und insbesondere in die korrekte Endposition auf dieser Einschubebene, kann vorzugsweise eine Bestätigung des korrekten Einbringens erfolgen. In diesem Ausführungsbeispiel erfolgt die Bestätigung optisch über ein Lichtabstrahlen, insbesondere einem weißen Lichtabstrahlen. Das optische Bestätigen erfolgt derart, dass von zumindest einem anderen Auflagesteg 8, 9, 10, 11 eine Lichtabstrahlung erfolgt. Es wird insbesondere von einem in Höhenrichtung über den Auflagestegen 6 und 7 liegenden anderen Auflagesteg 8 bis 11 ein Abstrahlen eines Bestätigungslichts durchgeführt. Insbesondere ist vorgesehen, dass zunächst einer der beiden Auflagestege 8, 9 zur Bestaätigung leuchtet, der in Höhenrichtung als nächstes auf die Auflagestege 6 und 7 folgt. Entsprechendes gilt insbesondere auch, wenn beispielsweise eine bevorzugte Einschubebene durch die Auflagestege 8 und 9 gegeben ist, so dass dann insbesondere zunächst einer der darüber angeordneten Auflagestege 10, 11 ein optischen Bestätigungssignal erzeugt. Ist die bevorzugte Einschubebene für ein zuzubereitendes Gargut die oberste Einschubebene, hier definiert durch die Auflagestege 10 und 11, so kann hier auch vorgesehen sein, dass zur optischen Bestätigung der korrekten Position der Gargutträger 15 zunächst einer der beiden direkt darunter angeordneten Auflagestege 8, 9 leuchtet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gargerät
    1a
    Gehäuse
    1b
    Tür
    2
    Garraum
    3
    Muffel
    4
    Seitenwand
    5
    Seitenwand
    6
    Auflagesteg
    7
    Auflagesteg
    8
    Auflagesteg
    9
    Auflagesteg
    10
    Auflagesteg
    11
    Auflagesteg
    12
    Eingabegerät
    13
    Kommunikationsnetzwerk
    14
    Lichtleiter
    15
    Gargutträger
    16
    Lichtquelle
    17
    Hülle
    17a
    Rinne
    17b
    Rinne
    18
    Löcher
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006061739 A1 [0002]
    • DE 102009003136 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Verfahren zum optischen Anzeigen einer Einschubebene eines Gargutträgers (15) in einen Garraum (2) eines Gargeräts (1), bei welchem abhängig von einem zuzubereitenden Gargut eine dafür bevorzugte Position im Garraum (2) angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass als bevorzugte Position diejenige Einschubebene optisch angezeigt wird, auf welcher der Gargutträger (15) mit dem Gargut direkt aufgebracht werden soll, wobei dazu ein an einer den Garraum (2) begrenzenden Seitenwand (4, 5) angeordneter Auflagesteg (6, 7, 8, 9, 10, 11), der zur Auflage des Gargutträgers (15) ausgebildet ist und die Einschubebene selbst darstellt, zur optischen Anzeige der Einschubebene Licht abstrahlt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagesteg (6 bis 11) zur optischen Anzeige der Einschubebene Licht in einer ersten Lichtfarbe abstrahlt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer erfolgten Auflage des Gargutträgers (15) auf den Auflagesteg (6 bis 11) die Verbringung des Gargutträgers (15) auf die bevorzugte Einschubebene optisch bestätigt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur optischen Bestätigung ein eine weitere Einschubebene definierender, und an einer den Garraum (2) begrenzender Seitenwand (4, 5) angeordneter weitere Auflagesteg (6 bis 11), der zur Auflage eines Gargutträgers (15) ausgebildet ist, Licht abstrahlt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das von den weiteren Auflagesteg (6 bis 11) abgestrahlte Licht mit einer zum vom Auflagesteg (6 bis 11) abgestrahlten Licht unterschiedlichen Lichtfarbe abgestrahlt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Licht des Auflagestegs (6 bis 11) als Lichtlinie abgestrahlt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorher genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Art des Garguts über ein Eingabegerät (12) eingegeben wird, welches mit einem Kommunikationsnetzwerk (13) kommuniziert, in welchem eine das Gargerät (1) aufweisende Mehrzahl von Haushaltsgeräte miteinander vernetzt ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Art des Garguts über die Auswahl eines Automatikprogramms erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagesteg (6 bis 11) selbst als Lichtleiter (14) bereitgestellt wird und über den Lichtleiter (14) Licht zur Anzeige der Einschubebene abgestrahlt wird.
  10. Gargerät (1) mit einem Garraum (2), der durch Wände einer Muffel (3) begrenzt ist, und mit paarweise auf gleicher Höhe positionierter Auflagestege (6 bis 11), die an Seitenwänden (4, 5) der Muffel (3) angeordnet sind und welche Einschubebenen für einen Gargutträger (15) bilden, wobei das Gargerät (1) zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
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