DE102016115535B3 - Höhenverstellbares Tischbein mit integrierter Kabelführung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein höhenverstellbares Tischbein umfassend mindestens zwei teleskopierbare Beinelemente, die beide einen Hohlraum aufweisen, wobei der Hohlraum jedes Elementes einen Längsschlitz aufweist und die Schlitze beider Elemente miteinander fluchten und wobei wenigstens ein Kabel vertikal über die ganze Höhe des Tischbeins innerhalb des Hohlraumes auswechselbar geführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein höhenverstellbares Tischbein aus mindestens zwei teleskopierbaren Beinelementen.
  • Höhenverstellbare Tischbeine werden beispielsweise bei Büromöbeln, wie Schreibtischsesseln oder Schreibtischen verwendet, so dass diese Möbel in der Höhe einstellbar werden. Da in den letzten Jahren die ergonomischen Forderungen, die an einen Arbeitsplatz gestellt werden, zunehmend strenger geworden sind, hat auch die Anzahl an verstellbaren Arbeitsmöbeln deutlich zugenommen. In diesem Zusammenhang muss zudem berücksichtigt werden, dass die Möbel häufig von mehr als einer Person verwendet werden, was durch verstellbare Arbeitsmöbel erleichtert wird.
  • Hierbei wird zwar die Bequemlichkeit für den Arbeitnehmer deutlich erhöht, gleichzeitig ist es jedoch notwendig, dass die verschiedenen auf dem Schreibtisch platzierten Geräte mit längeren Kabeln bereitgestellt werden, um sich den unterschiedlichen Höhen anpassen zu können. Insbesondere in einem abgesenkten Zustand eines Schreibtisches bilden sich auf dem Boden Kabelanhäufungen, die nicht nur zu Unfällen führen können, sondern auch optisch nicht ansprechend sind.
  • Es gibt daher zahlreiche Bemühungen, diesen „Kabelsalat” zu vermeiden, und die verschiedenen Kabel im Bereich eines Tischbeines zusammenzuführen. Ein Beispiel hierfür ist die DE 10 2015 005 749 A1 , die ein Tischbein für einen höhenverstellbaren Bürotisch offenbart, wobei an dem Tischbein eine Kabelkette zur Führung von Kabeln entlang des Tischbeines bereitgestellt ist. Die Kabelkette weist hierbei eine ausreichende Länge auf, die es ermöglicht, den Schreibtisch in jede Höhenposition zu überführen. Durch eine Befestigung der Kabelkette an dem unteren Beinelement wird zudem ausgeschlossen, dass sich der Kabelüberschuss im Bereich des Bodens ansammelt.
  • Eine andere Lösung, ein Kabel im Bereich eines höhenverstellbaren Tischmöbels anzuordnen, ist aus der DE 10 2009 043 126 A1 bekannt. Hierbei wird ein Anschlusskabel entlang eines Tischbeines geführt, wobei das Kabel zumindest teilweise innerhalb des Tischbeins und teilweise außerhalb des Tischbeins angeordnet sein kann. Das Kabel kann mit einer teleskopierbaren Abdeckung versehen werden, die lediglich im Bereich des unteren Tischbeinelementes gehalten wird. Das überschüssige Kabel wird in einem unmittelbar unterhalb der Tischplatte angeordneten Kabelschacht aufgenommen, und daher unabhängig von dem Tischbein geführt.
  • Für traditionelle, das heißt nicht höhenverstellbare Tischmöbel, gibt es bereits seit einiger Zeit unterschiedliche Ansätze, Kabel innerhalb der Tischbeine oder in einem zwischen zwei Tischbein geschaffenem Hohlraum anzuordnen. Ein entsprechender Hohlraum wird dann beispielsweise mit einer Abdeckung verschlossen, so dass die Kabel optisch nicht auffallen und innerhalb des Hohlraumes gehalten werden.
  • Die DE 299 14 993U1 zeigt beispielsweise ein Tischbein, welches durch eine mittige Zwischenwand mit zwei Kammern ausgebildet ist, eine Hohlkammer und eine durch ein Abdeckelement verschließbare offene Kammer. In diese Kammer können die Kabel eingeführt werden und werden durch das Abdeckelement in ihrer Position gehalten.
  • Aus der EP 2 191 741 A1 ist eine Säule für Möbel, insbesondere ein Tischbein, bekannt, wobei im Inneren der Säule zumindest ein Kanal vorgesehen ist, der mit einer Ausnehmung versehen ist. Insbesondere handelt es sich um eine als Hohlprofil ausgebildete Säule, die durch eine Querwandung in zwei Kammern unterteilt wird. Eine Kammer ist in Umfangsrichtung durch die Außenwandung sowie den Quersteg vollständig geschlossen und bildet einen geschlossenen Hohlkanal. Die andere Kammer ist mit einer längs der Säule verlaufenden Ausnehmung versehen und bildet gleichzeitig einen Kabelaufnahmekanal. Durch diesen Kabelkanal können von unten nach oben zur Tischplatte unterschiedliche Kabel, beispielsweise Stromkabel, Datenkabel, Telefonkabel etc. verlegt werden und treten optisch kaum zutage. Als Verschlusselement wird ein Rotationselement eingesetzt, welches vollständig innerhalb der Kammer angeordnet ist und mittels eines Griffs in eine geschlossene oder geöffnete Position überführbar ist.
  • Unabhängig von diesen Lösungen ist es jedoch ein Bestreben, zusätzliche Möglichkeiten zu finden, die Kabel unauffällig von den Geräten zu den jeweiligen Anschlüssen zu führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein höhenverstellbares Tischbein bereitzustellen, welches gleichzeitig die Aufnahme bzw. Führung eines Kabels gewährleistet und optisch ansprechend ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein höhenverstellbares Tischbein, umfassend mindestens zwei teleskopierbare Beinelemente, die beide einen Hohlraum aufweisen, dadurch gelöst, dass der Hohlraum jedes Elementes einen Längsschlitz aufweist und die Schlitze beider Elemente miteinander fluchten und wobei wenigstens ein Kabel vertikal über die Höhe des ausgezogenen Tischbeins innerhalb der Hohlräume auswechselbar geführt ist.
  • Durch die Ausbildung der teleskopartigen Beinelemente mit einem Längsschlitz wird ein Zugang in den inneren Hohlraum des Tischbeins bereitgestellt, der es ermöglicht, in jeder Position bzw. Höheneinstellung des Beins notwendige Kabel in diesen Hohlraum zu führen. Hierbei können die Kabel jederzeit, unabhängig von der Einstellung der Beinelemente, ausgetauscht werden, ohne dass aufwändige Maßnahmen unternommen werden müssen, um diese aus dem Hohlraum zu fädeln. Zudem bietet der Hohlraum innerhalb des Tischbeins einen ausreichenden Raum, um das ganze Kabel aufzunehmen, sodass dieses optisch nicht zutage tritt. Die erfindungsgemäße Lösung weist hierbei eine einfache Konstruktion auf, die es ermöglicht, auch bereits bestehende Möbeldesigns durch Austausch eines Tischbeins entsprechend umzurüsten. Durch die vollständige Aufnahme der Kabel in jeder gewünschten Höhenposition kann eine Störung durch die Kabel für den Benutzer wie auch im Bereich der Umgebung des Tischmöbels vermieden werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Hohlraum des im eingefahrenen Zustand des Tischbeins an der innersten Position angeordneten Beinelementes durch eine Zwischenwand in zwei Kammern unterteilt sein, wobei eine Kammer im Umfang geschlossen und die zweite, den Längsschlitz aufweisende, Kammer offen ausgebildet ist. Durch eine entsprechende Ausführungsform wird die Gesamtstabilität des Tischbeines erhöht, insbesondere da durch eine zusätzliche Zwischenwand ein gesonderter Kabelschacht entsteht. Durch die Bereitstellung des geschlossenen Hohlraumes ist es möglich die Tragkraft des Beines zu erhöhen, so dass eine entsprechende Ausführungsform insbesondere für höhenverstellbare Tische geeignet ist, die lediglich über zwei Tischbeine verfügen.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders bevorzugt erwiesen, wenn die offene Kammer etwa halb so groß ausgebildet ist, wie die geschlossene Kammer. Hierdurch wird insbesondere die Stabilität der äußeren Beinelemente sichergestellt, wobei gleichzeitig ein ausreichender Raum für die Kabel vorhanden ist. Da der Raum im Bereich des innersten Tischbeins eingeschränkt ist, wird eine bessere Führung der Kabel über die gesamte Beinhöhe erzielt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Längsschlitz in einer Seitenwand in etwa mittig ausgebildet ist. Eine entsprechende Ausbildung hat sich in der Praxis als vorteilhaft erwiesen, da ein guter Zugriff auf den inneren Hohlraum ermöglicht wird. Vorzugsweise wird in diesem Zusammenhang der Längsschlitz bei einem rechteckig ausgebildeten Tischbein in einer kurzen Seitenwand ausgebildet, um eine möglichst hohe Reststabilität des Tischbeines zu erhalten. Gleichzeitig fällt ein in diesem Bereich ausgebildeter Längsschlitz weniger auf, sodass der Gesamteindruck des Möbels nicht beeinträchtigt wird.
  • Sofern eine Vielzahl von Kabeln in den erfindungsgemäßen Kabelschacht eingebracht werden sollen, kann zusätzlich vorgesehen sein, dass die offene Kammer an einer dem Längsschlitz gegenüberliegenden Wand zusätzliche Stegelemente aufweist, um die Kammer in mehrere Kammerbereiche zu trennen. Durch die Bereitstellung einzelner Kammerbereiche können dann die Kabel getrennt voneinander in Einzelkammern geführt werden, und so kann ein Verknoten der Kabel vermieden werden. Gleichzeitig wird das Austauschen einzelner Kabel deutlich vereinfacht. Eine entsprechende Ausführungsform eignet sich insbesondere dann, wenn ein breiterer Längsschlitz vorgesehen ist, um einen guten Zugriff auf sämtliche Kammerelemente zu gewährleisten.
  • Eine andere Ausführungsform kann vorsehen, dass im Bereich der offenen Kammer des innersten Beinelementes wenigstens ein Rastelement zum Festlegen von Kabeln vorgesehen ist. Die in dem Kabelschacht zu führenden Kabel können dann in dem Bereich des innersten Beinelementes befestigt werden, so dass eine verbesserte Führung beim Ein- oder Ausfahren des Tischbeines erzielt werden kann.
  • Ferner hat es sich bewährt, wenn an einer Innenwand der offenen Kammer wenigstens ein Führungselement zur Führung von Kabeln vorgesehen ist. Diese Ausführungsform stellt eine andere einfache Konstruktion dar, das Kabel zumindestens im innersten Beinelement zu fixieren bzw. gezielt zu führen, wobei die Führungselemente als Stifte ausgebildet sein können, um die das Kabel herum gelegt wird.
  • Vorteilhafterweise kann der Längsschlitz jedes Beinelementes mittels einer Abdeckung verschließbar sein. Diese Ausführungsform dient nicht nur der verbesserten Optik des Tischbeines, sondern verhindert zudem, dass Staub oder anderer Schmutz in den Hohlraum im Inneren des Tischbeines eindringt, in welchem die Reinigung nur sehr schwer möglich ist.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich bewährt, dass die Abdeckung der inneren Beinelemente mit der Außenwand der Beinelemente fluchten, um die Teleskopierbarkeit nicht zu beeinträchtigen. D. h. während die Abdeckung des äußersten Beinelementes über das eigentliche Beinelement hervorstehen kann, sollte die Abdeckung für das innere Beinelement oder die inneren Beinelemente mit der Außenwandung fluchten, sodass das Ein- und Ausfahren des Beins durch die Abdeckung nicht behindert wird. Hierbei ist die Abdeckung vorzugsweise solchermaßen ausgestaltet, dass sie sich nicht über den vollständigen Längsschlitz des innersten Beinelementes erstreckt, sondern mit einem gewissen Abstand zu dessen Oberteil endet, um einerseits den Austritt der Kabel unterhalb der Tischplatte zu gewährleisten, andererseits einen Eingriff in die Abdeckung zum Entfernen dieser bereitzustellen.
  • Die Abdeckung kann hierbei auf bekannte Weise mit dem Längsschlitz verbunden werden, beispielsweise eingeklipst werden. Es sollte jedoch gewährleistet werden, dass die Abdeckung jederzeit entfernt und wieder angebracht werden kann.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform hat es sich bewährt, wenn im Bereich der Innenwände des äußersten Beinelementes Anschlagelemente vorgesehen sind, welche einen Anschlag für die inneren Beinelement bereitstellen, sodass sich die inneren Beinelemente im eingefahrenen Zustand nicht bis zum Boden erstrecken. Auf diese Weise kann ein Hohlraumbereich unmittelbar an den Boden angrenzend bereitgestellt werden, welcher im wesentlichen dem Durchmesser des äußersten Beinelementes entspricht. Insbesondere im eingefahrenen Zustand der Tischbeine, ist innerhalb des Hohlraumes zusätzliches Kabel angeordnet, welches dann in diesem Bereich aufgefangen werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass die inneren Beinelemente auf das überschüssige Kabel aufsetzen. Eine entsprechende Ausführungsform bietet sich insbesondere bei solchen Tischbeinen an, bei denen das äußerste Beinelement unmittelbar am Boden angeordnet ist.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung kann vorsehen, dass das äußerste Beinelement durch eine Zwischenwand in zwei Kammern unterteilt ist, wobei eine Kammer im Umfang geschlossen und die zweite, den Längsschlitz aufweisende, Kammer offen ausgebildet ist. In diesem Fall werden bereits im untersten Beinelement zwei voneinander getrennte Kammern bereitgestellt, die über die gesamte Höhe des Tischbeines getrennt voneinander ausgebildet sind. Hierdurch wird vermieden, dass das Kabel auch außerhalb des begrenzten Kabelschachtes geführt wird, so dass der Bereich des Kabels eindeutig begrenzt wird.
  • Vorteilhafterweise ist bei dieser Ausführungsform vorgesehen, dass das mindestens eine teleskopierbare innere Beinelement im Bereich der geschlossenen Kammer ausgebildet ist und ein zusätzlicher teleskopierbarer Kabelführungsschacht im Bereich der offenen Kammer ausgebildet ist. Es sind folglich zwei nebeneinander angeordnete teleskopierbare Elemente ausgebildet. Eine entsprechende Ausführungsform ermöglicht es, den Kabelschacht wunschgemäß auszugestalten, beispielweise mit Halt- oder Führungselementen. Hierdurch wird folglich eine größere Freiheit für den Nutzer geschaffen.
  • Erfindungsgemäß können bei dieser Ausführungsform das Beinelement und der Kabelführungsschacht gleichzeitig oder getrennt voneinander teleskopierbar sein. Dies kann durch einem Fachmann bekannte Mittel erzielt werden.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tischbeins anhand einer Figur näher erläutert, wobei die Erfindung durch diese Figur nicht beschränkt wird. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Tischbeins gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 bis 4 Aufsichten auf erfindungsgemäße höhenverstellbare Tischbeine, wobei der Kabelschacht des inneren Beinelementes jeweils unterschiedlich ausgestaltet ist;
  • 5 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen höhenverstellbaren Tischbeins gemäß einer weiteren Ausführungsform;
  • 6 einen Querschnitt durch die in 5 dargestellte Ausführungsform; und
  • 7 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform.
  • Das in 1 dargestellte höhenverstellbare Tischbein ist im Querschnitt rechteckig ausgebildet und umfasst zwei Beinelemente 2, 3, und zwar ein äußeres Beinelement 2, sowie ein inneres Beinelement 3. Beide Beinelemente sind als Hohlelemente ausgebildet und umfassen zwei lange Seitenwände 4, sowie zwei kurze Seitenwände 5, 6. Die Seitenwände der zwei Beinelemente sind hierbei parallel zueinander angeordnet. Die Abmessungen der beiden Elemente sind vorzugsweise solchermaßen, dass das innere Beinelement passgenau innerhalb des äußeren Beinelementes geführt wird, ohne beim Ein- oder Ausfahren zu Verkanten oder auf andere Weise die Bewegung zu behindern.
  • Im Bereich einer kurzen Seitenkante 6 erstreckt sich ein Längsschlitz 7 über das ganze Tischbein 1, das heißt sowohl im Bereich des inneren wie auch des äußeren Beinelementes 2, 3. Der Längsschlitz 7 ist hierbei in beiden Elementen an exakt der gleichen Position ausgebildet, sodass die Längsschlitze 7 beider Elemente 2, 3 im eingefahrenen Zustand einander fluchten und zu jeder Zeit einen Eingriff in den inneren Hohlraum ermöglichen.
  • Der Längsschlitz 7 dient hierbei als Aufnahmeöffnung für Kabel, die innerhalb des Tischbeins von dem Boden zu der Tischplatte geführt werden können. Hierbei bietet der im Inneren der beiden Elemente bereitgestellte Hohlraum ausreichend Platz, die Kabel auch im eingefahrenen Zustand aufzunehmen.
  • Wie in 1 dargestellt, weist das innere Beinelement 3 eine zusätzliche Zwischenwand bzw. Querverstrebung 8 auf, welche parallel zu den kurzen Seitenwänden ausgebildet ist und den im Inneren des Beinelementes 3 vorhandenen Hohlraum in zwei Abschnitte bzw. Kammern 9 und 10 unterteilt. Die Kammer 9 wird vollständig von Wänden umgeben, d. h. den langen Seitenwänden 4 sowie der kurzen Seitenwand 5 und der Zwischenwand 8, und ist lediglich an der Ober- und Unterseite des Beinelementes geöffnet. Die zweite Kammer 10 wird ebenfalls von den langen Seitenwänden 4 sowie der Zwischenwand 8 und der den Längsschlitz 7 aufweisenden kurzen Seitenwand 6 umgeben. Diese Kammer 10, die nicht nur von der Ober- und Unterseite zugänglich ist, sondern auch über den Längsschlitz, bildet einen Kabelaufnahmeschacht. D. h. im Bereich des innersten Beinelementes 3 können die Kabel nicht beliebig eingeführt werden, sondern gezielt in einen eng begrenzten Raum, den Kabelschacht 10, der gewährleistet, dass die Kabel leicht zugänglich sind und leicht wieder aus dem Kabelschacht entnommen werden können, ohne dass nach den Kabeln „geangelt” werden müsste.
  • Die Zwischenwand 8 grenzt hierbei nicht nur die beiden Kammern 9, 10 des inneren Beinelementes 3 voneinander ab, sondern erhöht gleichzeitig auch die Stabilität des gesamten Tischbeins 1, da die beiden langen Seitenelemente 4 durch die zusätzliche Zwischenwand 8 auch in einem mittleren Bereich voneinander beabstandet gehalten werden. Auf diese Weise kann einem möglichen Verbiegen des Tischbeins, durch Aufeinanderzubewegen der langen Seitenwände, vorgebeugt werden.
  • Während die eingeführten Kabel in dem inneren Beinelement in einem begrenzten Raum gehalten werden, können sich diese im unteren, d. h. äußeren Beinelement über den ganzen Hohlraum ausdehnen, sodass der überflüssige bzw. zusätzliche Kabelanteil einfach im unteren Bereich des Beinelementes aufgefangen werden kann. Um zu vermeiden, dass im eingefahrenen Zustand des Tischbeins das innere Beinelement 3 auf diesem überschüssigen Kabelanteil steht und hierdurch möglicherweise die Kabel beschädigt, sind an den Innenwänden des äußeren Beinelementes 2 in einem ausreichenden Abstand vom Boden Anschlagelemente ausgebildet, welche nicht dargestellt sind, um das innere Beinelement 3 in einer Position oberhalb des Bodens zu fixieren, da sich gerade im eingefahrenen Zustand ein größerer Anteil des Kabels im Inneren des äußeren Beinelementes befindet.
  • Das Verhältnis der geschlossenen Kammer 9 zu der den Kabelschacht bildenden Kammer 10 kann ungefähr 2:1 betragen, d. h. die geschlossene Kammer ist deutlich größer ausgebildet als die offene Kammer. Hierbei kann die offene Kammer auch quadratisch ausgebildet sein, um einen guten Zugriff auf die Kammer zu ermöglichen.
  • Andere Ausführungsformen der Ausgestaltung des inneren Beinelementes sind in den 2 bis 4 dargestellt.
  • 2 zeigt beispielsweise eine Ausführungsform, bei welcher die zusätzliche Zwischenwand 8 nicht parallel zu den kurzen Seitenwänden ausgebildet ist, sondern parallel zu den langen Seitenwänden 4. In diesem Fall entsteht eine lange dünne Kammer, die durch einen seitlichen, unmittelbar an die lange Seitenwand angrenzend ausgebildeten Längsschlitz zugänglich ist.
  • Gemäß der in 3 dargestellten Ausführungsform ist keine zusätzliche Zwischenwand 8 vorgesehen, sondern an einer Innenwand des inneren Beinelements sind Stiftelemente 12 eingelassen, um die die Kabel herumgeführt werden können. Entsprechende Stiftelemente 12 können jedoch auch bei der in 1 dargestellten Ausführungsform bereitgestellt werden. Hierbei muss sichergestellt werden, dass der Längsschlitz 7 ausreichend breit ausgestaltet ist, um eine exakte Positionierung der Kabel innerhalb der Kammer und um die Stegelemente 12 herum zu gewährleisten.
  • Im Bereich der Innenwand des Kabelschachtes können auch Rastelemente, in welchen die Kabel gehalten werden, vorgesehen sein, die es ermöglichen unterschiedliche Kabel an unterschiedlichen Positionen innerhalb des Kabelschachtes zu fixieren.
  • Eine andere Ausführungsform, die es ermöglicht, mehrere Kabel gezielt voneinander zu trennen und solchermaßen das Entstehen eines „Kabelsalates” zu vermeiden, ist es, im Bereich des Kabelschachtes 10 Stegabschnitte 11 auszubilden, um die Kammer 10 in mehrere Kammerelemente 13 zu unterteilen, wie beispielsweise in 4 dargestellt. Da bei einer entsprechenden Ausführungsform der zum Eingriff der einzelnen Kammerabschnitte notwendige Raum die Breite eines Längsschlitzes überschreiten würde, kann im Bereich des inneren Beinelementes 3 auf einen zusätzlichen Längsschlitz verzichtet werden, da der Abschluss der einzelnen Stegabschnitte 11 bereits eine Mehrzahl parallel zueinander ausgebildeter Längsschlitze 7 bereitstellt. Im Bereich des äußeren Beinelementes 2 würde der Längsschlitz dann im Wesentlichen den ganzen Bereich der kurzen Seitenwand umfassen, wobei lediglich kurze Eckabschnitte beiderseits der beiden langen Seitenwände ausgebildet werden, um das innere Beinelement 3 innerhalb des äußeren Beinelementes 2 zu halten.
  • 5 und 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei im Gegensatz zu der vorangehenden Ausführungsform bereits das äußere Beinelement 2 mit einer Zwischenwand 8 ausgebildet ist, die sich zwischen den beiden langen Seitenwänden erstreckt, und schon das äußere Beinelement in zwei Kammerabschnitte 9, 10 unterteilt. Auch hierbei ist wieder ein Kammerelement 9 geschlossen ausgebildet, wohingegen das andere Kammerelement 10, durch den Längsschlitz zugänglich, als Kabelschacht dient.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es notwendig in jede dieser Kammern, d. h. einerseits die geschlossene Kammer, andererseits die offene Kammer, wiederum Innenelemente einzuführen, die dann getrennt voneinander ein- und ausfahrbar ausgebildet sein können. D. h. in die geschlossen ausgebildete Kammer 9 kann auf bekannte Weise ein teleskopierbares Beinelement eingeführt werden, das ohne irgendwelche Einschränkungen bedienbar ist.
  • Gleichermaßen kann dann in die offene Kammer ein offenes Kammerelement eingeführt werden, welches an der gleichen Position wie das äußere Beinelement mit einem Längsschlitz versehen ist, sodass die Längsschlitze miteinander fluchten. Die beiden teleskopartigen Elemente können dann mittels der gleichen Vorrichtung synchron zueinander bewegt werden, oder unabhängig voneinander. Sofern der ausziehbare Kabelschacht selbstständig belegbar ist, kann durch Einziehen des Innenschachtes ein vereinfachter Zugriff auf die Kabel gewährleistet werden.
  • In 7 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der das Profil des äußeren Beinelementes 2 durch ein geschlossenes Profil gebildet wird, indem sich das Kammerelement 10 in das Kammerelement des inneren Beinelementes hinein erstreckt. Wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 ist das innere Beinelement mit zwei Kammern ausgebildet, die über eine Zwischenwand 8 miteinander verbunden sind.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsformen ist es möglich, den Längsschlitz 7 durch geeignete Abdeckelemente zu verschließen. Hierbei haben sich Abdeckungen 14 bewährt, welche einfach entfernbar sind, beispielsweise Abdeckungen 14, welche in den Kabelschlitz einclipbar sind. Im Bereich des inneren Beinelementes 3 ist es notwendig darauf zu achten, dass eine entsprechende Abdeckung die Bewegung des Beinelementes nicht behindert, die Abdeckung sollte folglich mit der Außenwandung der kurzen Seitenwand abschließen. Eine entsprechende Abdeckung kann beispielsweise geöffnet werden, indem ein Eingriffsbereich unmittelbar unterhalb der Tischplatte bereitgestellt wird, eine entsprechende Eingriffsöffnung kann dann auch zum Kabelaustritt dienen.
  • Eine entsprechend ausgebildete Abdeckung kann einfach ohne Spezialwerkzeug angebracht und auch wieder entfernt werden, um jederzeit den Zugriff auf die Kabel zu ermöglichen. Sofern das innere Beinelement mit einer Vielzahl von Kammerabschnitten versehen ist, wie in 4 dargestellt, kann eine Abdeckung ausgebildet werden, die sich über die gesamte kurze Seitenwand 6 erstreckt.

Claims (14)

  1. Höhenverstellbares Tischbein (1) umfassend mindestens zwei teleskopierbare Beinelemente (2, 3), die beide einen Hohlraum aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum jedes Elementes einen Längsschlitz (7) aufweist und die Schlitze beider Elemente miteinander fluchten, und wobei wenigstens ein Kabel vertikal über die Höhe des ausgefahrenen Tischbeins innerhalb der Hohlräume auswechselbar geführt ist.
  2. Höhenverstellbares Tischbein (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum des im eingefahrenen Zustand des Tischbeins an der innersten Position angeordneten Beinelementes (3) durch eine Zwischenwand (8) in zwei Kammern (9, 10) unterteilt ist, wobei eine Kammer (9) im Umfang geschlossen und die zweite, den Längsschlitz (7) aufweisende Kammer (10) offen ausgebildet ist.
  3. Höhenverstellbares Tischbein (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Kammer (10) in etwa halb so groß wie die geschlossene Kammer ausgebildet ist.
  4. Höhenverstellbares Tischbein (1) nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (7) in einer Seitenwand in etwa mittig ausgebildet ist.
  5. Höhenverstellbares Tischbein (1) nach einem der Ansprüche 2–4, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Kammer (10) an einer dem Längsschlitz (7) gegenüberliegenden Wand (8) zusätzliche Stegelemente (11) aufweist, um die Kammer (10) in mehrere Kammerelemente (13) zu trennen.
  6. Höhenverstellbares Tischbein (1) nach einem der Ansprüche 2–5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der offenen Kammer (10) des innersten Beinelementes (3) wenigstens ein Rastelement zum Festlegen von Kabeln vorhanden ist.
  7. Höhenverstellbares Tischbein (1) nach einem der Ansprüche 2–6, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenwand der offenen Kammer (10) wenigstens ein Führungselement (12) zur Führung von Kabeln vorhanden ist.
  8. Höhenverstellbares Tischbein (1) nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (7) jedes Beinelementes (2, 3) mittels einer Abdeckung (14) verschließbar ist.
  9. Höhenverstellbares Tischbein (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14) der inneren Beinelemente (3) mit einer Außenwand der Beinelemente (2, 3) fluchten, um die Teleskopierbarkeit nicht zu beeinträchtigen.
  10. Höhenverstellbares Tischbein (1) nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwände des äußersten Beinelements (2) Anschlagelemente aufweisen, um die inneren Elemente (3) einen Abstand zum Boden entfernt zu halten.
  11. Höhenverstellbares Tischbein (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äußerste Beinelement (2) durch eine Zwischenwand (8) in zwei Kammern (9, 10) unterteilt ist, wobei eine Kammer (9) im Umfang geschlossen und die zweite, den Längsschlitz aufweisende, Kammer (10) offen ausgebildet ist.
  12. Höhenverstellbares Tischbein (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine telekopierbare innere Beinelement (3) im Bereich der geschlossenen Kammer (9) ausgebildet ist und ein zusätzlicher teleskopierbarer Kabelführungsschacht im Bereich der offenen Kammer (10) ausgebildet ist.
  13. Höhenverstellbares Tischbein (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Beinelement (3) und der Kabelführungsschacht gleichzeitig telekopierbar sind.
  14. Höhenverstellbares Tischbein (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Beinelement (2) als geschlossenes Profil ausgebildet ist, in dem sich das Profil durch den Längsschlitz (7) des inneren Beinelementes (3) hindurch erstreckt und dem Innenquerschnitt der offenen Kammer (10) des inneren Beinelementes (3) angepasst ist.
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