DE102011087346B4 - Verbreiterbarer Tisch - Google Patents

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Abstract

Verbreiterbarer Tisch (1) mit einer Grund-Tischplatte (2) und mit mindestens einer neben der Grund-Tischplatte (2) platzierbaren Ergänzungs-Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ergänzungs-Tischplatte als eine schräg nach unten unter die Grund-Tischplatte (2) führbare Einschubplatte (7) ausgebildet ist und die Einschubplatte (2) an ihrem unteren Ende (7d) an beiden Querseiten (14) jeweils eine Komponente jeweils eines Schwenklagers trägt, in die im herausgezogenen Zustand der Einschubplatte (7) jeweils eine mit der Grund-Tischplatte (2) verbundene, weitere Komponente des Schwenklagers unter Vervollständigung des Schwenklagers eingreift.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen verbreiterbaren Tisch mit einer Grund-Tischplatte und mit mindestens einer neben der Grund-Tischplatte platzierbaren Ergänzungs-Tischplatte.
  • Ein verbreiterbarer Tisch dieser Art ist aus der Internet-Veröffentlichung „http://h2.abload.de/img/velaro12e9er.jpg” bekannt. In dieser Veröffentlichung ist ein verbreiterbarer Tisch in einem Wagen des Siemens-Schienenfahrzeugs „VELARO E” gezeigt. Der bekannte Tisch ist mit einer Grundplatte versehen, die sich einerseits an einer Seitenwand des Wagens des Schienenfahrzeugs abstützt und andererseits auf einer Tischsäule. Der bekannte Tisch ist zwischen zwei einander gegenüberliegenden Paaren von Sitzen angeordnet und weist auf jeder Seite der Grund-Tischplatte jeweils in Reihe mit einer Ergänzungs-Tischplatte liegend eine weitere Ergänzungs-Tischplatte auf. Sämtliche Ergänzungs-Tischplatten des bekannten verbreiterbaren Tisches sind mit Klappscharnieren versehen, so dass bei fehlendem Bedarf die Ergänzungs-Tischplatten einfach auf die Grund-Tischplatte geklappt werden. Vorteil dieser Ausführungsform sind die verhältnismäßig günstigen Herstellungskosten und eine Ausgestaltung, bei der im ausgeklappten Zustand alle Ergänzungs-Tischplatten eine geschlossene Tischfläche fast ohne Spalt bilden. Allerdings wirkt der bekannte Tisch bei zurückgeklappten Ergänzungs-Tischplatten nicht sehr ansprechend, ist in diesem Zustand nur eingeschränkt nutzbar und schränkt wegen der Breite der Grund-Tischplatte den Zugang zum Sitzbereich ein.
  • Weitere Ausführungsformen für einen verbreiterbaren Tisch der eingangs genannten Art sind aus den Druckschriften DE 26 08 231 A1 , GB 838 328 A , DE 18 19 486 U und DE 10 2004 024 559 A1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbreiterbaren Tisch vorzuschlagen, der eine Grund-Tischplatte mit vergleichweise geringer Breite aufweist und im verbreiterten Zustand unter Erzielung einer geschlossenen Tischfläche relativ breit ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem verbreiterbaren Tisch der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß die mindestens eine Ergänzungs-Tischplatte als eine schräg nach unten unter die Grund-Tischplatte führbare Einschubplatte ausgebildet und die Einschubplatte trägt an ihrem unteren Ende an beiden Querseiten jeweils eine Komponente jeweils eines Schwenklagers, in die im herausgezogenen Zustand der Einschubplatte jeweils eine mit der Grund-Tischplatte verbundene, weitere Komponente des Schwenklagers unter Vervollständigung des Schwenklagers eingreift.
  • Es sind zwar aus dem Wohnbereich erweiterbare Tische bekannt, die sich mit Hilfe mindestens einer Einschubplatte vergrößern lassen, jedoch werden bei diesen Tischen die Einschubplatten horizontal eingeschoben. Dabei werden die Einschubplatten im ausgezogenen Zustand meist mittels Holmen gehalten.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Tisches besteht darin, dass er trotz der Möglichkeit zur Verbreiterung auf eine angemessene Breite hinsichtlich seiner Grund-Tischplatte relativ schmal ausgeführt werden kann. Dies ist darauf zurück zu führen, dass die Einschubplatte schräg nach unten unter die Grund-Tischplatte führbar ist und deshalb selbst dann breiter als die halbe Breite der Grund-Tischplatte sein kann, wenn an der gegenüberliegenden Seite der Grund-Tischplatte eine weitere entsprechend breite Einschubplatte vorgesehen ist. Dabei ist im herausgezogenen Zustand der Einschubplatte eine ebene, geschlossene Tischplatte erreichbar. Bei einem Einsatz des Tisches beispielsweise in einem Schienenfahrzeug bringt dies den weiteren Vorteil mit sich, dass die Sitze am Tisch vergleichsweise bequem einnehmbar sind.
  • Hinsichtlich der Ausgestaltung seines Schwenklagers kann der erfindungsgemäße Tisch unterschiedlich ausgebildet sein. Als besonders vorteilhaft wird es vor allem im Hinblick auf eine konstruktiv einfache Ausführungsform angesehen, wenn die eine Komponente des Schwenklagers von einer kreisförmigen Ausnehmung und die andere Komponente von zwei diametral einander gegenüberliegenden Führungsrollen gebildet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist der erfindungsgemäße Tisch, wenn die kreisförmige Erweiterung mittig im Zuge einer zumindest an einem Ende offenen Führungsnut liegt und unterhalb der Grund-Tischplatte schräg nach unten verlaufende Führungsansätze zur Aufnahme in die Führungsnuten von deren offenem Ende aus vorhanden sind. Damit ist eine Ausführung erreicht, die mit geringem seitlichem Raumbedarf auskommt, weil die Führungsnuten innerhalb der Einschubplatte – und nicht außerhalb – liegen und die Führungsansätze und die Führungsrollen in die Einschubplatte eingreifen. Damit werden geringe Spaltabstände zwischen benachbarten Einschubplatten ermöglicht. Dies ist darauf zurückzuführen, dass erfindungsgemäß notwendige Führungsnuten in die Schmalseiten der Einschubplatte eingebracht sind, während seitliche Halte-Vorrichtungen mit jeweils einem Führungsansatz und mit Führungsrollen versehen sind. Die seitlichen Haltevorrichtungen können daher verhältnismäßig schmal ausgeführt werden, was zu dem geringen seitlichen Raumbedarf führt.
  • Zur einfachen Handhabung der Einschubplatte ist es vorteilhaft, dass die Einschubplatte an ihrem unteren Ende zumindest im Bereich einer Führungsnut eine Ausrichtausnehmung derart aufweist, dass sich die Einschubplatte beim Zurückschwenken in eine schräg nach unten weisende Lage gegen den Führungsansatz legt unter Ausrichtung der Führungsnut zum Führungsansatz.
  • Um auf konstruktiv einfache Weise eine bedienungsfreundliche Ausführung des erfindungsgemäßen Tisches zu schaffen, ist die Führungsnut in ihrem Abschnitt von der kreisförmigen Ausnehmung bis zu dem oberen Ende der Einschubplatte im Querschnitt c-förmig unter Bildung jeweils eines seitlichen Aufnahmekanals für die einander gegenüberliegenden Führungsrollen und unter Bildung eines Längsschlitzes zur Aufnahme des Führungsansatzes ausgebildet; außerdem ist die Führungsnut in ihrem Abschnitt zwischen der kreisförmigen Ausnehmung und dem unteren Ende der Einschubplatte im Querschnitt rechteckförmig mit einer Breite ausgeführt, die der Breite des Führungsansatzes entspricht. Dadurch ist auch ein Wegziehen der Einschubplatte von der Tisch-Grundplatte in horizontaler Richtung verhindert.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Tisch ist der Abstand zwischen jeweils zwei Führungsrollen so bemessen, dass ihr Umschlingungsdurchmesser dem Durchmesser der kreisförmigen Ausnehmung entspricht. Dadurch legen sich die Führungsrollen in vorteilhafter Weise beim Erreichen der kreisförmigen Ausnehmung exakt an deren Wänden an und erlauben ein kontrolliertes Drehen bzw. Schwenken der Einschubplatten.
  • Der jeweilige Führungsansatz und die jeweils zwei Führungsrollen können an dem erfindungsgemäßen Tisch in unterschiedlicher Weise angebracht werden; als besonders vorteilhaft wird es jedoch erachtet, wenn unterhalb der Grund-Tischplatte zwei seitliche Haltevorrichtungen angebracht sind, die jeweils einen Führungsansatz und zwei Führungsrollen aufweisen.
  • Im Einzelnen ist der erfindungsgemäße Tisch vorteilhafterweise so ausgeführt, dass die zwei Führungsrollen jeweils derart an den Halte-Vorrichtungen angebracht sind, dass sie dicht unter der Oberflächenebene der Grund-Tischplatte liegen; jeweils die kreisförmige Ausnehmung der Führungsnut ist so in der Nähe des offenen Endes der Führungsnut und der Führungsansatz jeweils so auf der Halte-Vorrichtung positioniert, dass ein freies Schwenken der Einschubplatte gegeben ist, wenn die kreisförmige Ausnehmung im Bereich der Führungsrollen liegt. Bei einer derartigen Anordnung der Führungsrollen und der kreisförmigen Ausnehmung der Führungsnut sind hinsichtlich der Ausbildung einer insgesamt ebenen Tischoberfläche optimale Voraussetzungen geschaffen.
  • In diesem Zusammengang wird es als vorteilhaft angesehen, wenn zur Erzielung einer durchgehenden glatten Oberfläche des verbreiterbaren Tisches die Einschubplatte auf ihrer Oberseite im Bereich zwischen den kreisförmigen Ausnehmungen derart eingezogen und die Grund-Tischplatte auf ihrer Unterseite im Bereich zwischen den Führungsrollen derart eingezogen sind, dass die Einschubplatte im ausgeschwenkten Zustand mit ihrer Oberseite flächenbündig zur Oberseite der Grund-Tischplatte liegt.
  • Wie beim oben erwähnten Stand der Technik so lässt auch der erfindungsgemäße Tisch in vorteilhafter Weise zu, dass neben der Grund-Tischplatte mindestens eine weitere Einschubplatte in Reihe liegend mit der einen Einschubplatte platzierbar ist, wobei die weitere Einschubplatte an ihren Schmalseiten den Führungsnuten der einen Einschubplatte entsprechende Führungsnuten mit jeweils kreisförmiger Ausnehmung aufweist und im Übergangsbereich zwischen der einen und der weiteren Einschubplatte unterhalb der Grund-Tischplatte eine mittlere Halte-Vorrichtung angebracht ist, die beidseitig den Führungsansätzen und den Führungsrollen der seitlichen Halteelemente entsprechende Führungsansätze und Führungsrollen aufweist. Vorteilhaft ist hier, dass es zur Anbringung von zwei in Reihe liegenden Einschubplatten nur einer zusätzlichen mittleren Halte-Vorrichtung schmaler Ausführung bedarf, die beidseitig die Führungsansätze und die Führungsrollen trägt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass zwischen in Reihe liegenden Eiubplatten so gut wie kein Spalt im herausgezogenen Zustand besteht.
  • Um unterhalb des erfindungsgemäßen Tisches eine Schutzabdeckung zu vermeiden, ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Tisches die Einschubplatte an ihrem unteren Ende derart gestaltet ist, dass sie mit einer Gegen-Einschubplatte eine geschlossene Kontur bildet. Damit sind nicht nur Verletzungen der Benutzer des Tisches vermieden, sondern es ist darüber hinaus sichergestellt, dass sich am unteren Ende der Einschubplatten kein Schmutz ansammelt, weil dieser beim Herausziehen der Einschubplatten nach unten hinaus fällt.
  • Ferner wird es zur Erhöhung der Sicherheit bei der Nutzung des erfindungsgemäßen Tisches als vorteilhaft angesehen, wenn die Einschubplatte an ihrem oberen Ende mit einem Auffangrand versehen ist, durch den ein unbeabsichtigtes Hinuntergleiten von abgestellten Gegenständen erschwert ist.
  • Die seitlichen Haltevorrichtungen können bei dem erfindungsgemäßen Tisch in unterschiedlicher Weise ausgeführt sein; beispielsweise können zumindest die seitlichen Halte-Vorrichtungen Bestandteil von jeweils einem seitlichen Tischbein-Element sein.
  • Bei einer Verwendung des erfindungsgemäßen Tisches in einem Wagen eines Schienenfahrzeugs ist es – wie an sich bekannt – vorteilhaft, wenn sich die Grund-Tischplatte mindestens mittig auf eine Tischsäule abstützt, ggf. zusätzlich auch an einer Seitenwand des Wagens des Schienenfahrzeugs.
  • Ferner wird es als vorteilhaft angesehen, wenn sich die Grund-Tischplatte über einen Längsträger auf der Tischsäule abstützt. In diesem Falle besteht dann auch die Möglichkeit, an den Enden des Längsträgers die seitlichen Haltevorrichtungen zu befestigen.
  • Es kann aber auch vorteilhaft sein, die Grund-Tischplatte auf einem Längsträger ruhen zu lassen, der einseitig an einer Wand gehalten ist.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in den 1 bis 8 ein Ausführungsbeispiel des verbreiterbaren Tisches mit vier Ergänzungs-Tischplatten dargestellt, wobei
  • 1 den verbreiterbaren Tisch mit vier ausgezogenen Ergänzungs-Tischplatten,
  • 2 den Tisch mit einer ausgeschwenkten Ergänzungs-Tischplatte in ihrer Position in Bezug auf die Grund-Tischplatte und eine seitliche Halte-Vorrichtung,
  • 3 den Tisch mit zwei einander gegenüberliegenden, unterschiedlich weit herausgezogenen Ergänzungs-Tischplatten,
  • 4 eine Seitenansicht auf die Ergänzungs-Tischplatte in verschiedenen Stellungen in Bezug auf die Grund-Tischplatte und eine Halte-Vorrichtung,
  • 5 den Tisch mit vollkommen eingeschobenen Ergänzungs-Tischplatten,
  • 6 einen Ausschnitt aus der Ergänzungs-Tischplatte, der Grund-Tischplatte und einer Halte-Vorrichtung,
  • 7 ein Blick von unten auf den Tisch mit eingeschobenen Ergänzungs-Tischplatten und
  • 8 eine weitere Ansicht von unten auf den Tisch bei zwei ausgezogenen Ergänzungs-Tischplatten
    zeigt.
  • Die 1 zeigt einen erweiterbaren Tisch 1, der eine Grund-Tischplatte 2 aufweist. Die Grund-Tischplatte 2 ist einerseits über ein Tischbein-Element 3 an einer Wand 4 eines ansonsten nicht weiter dargestellten Wagens eines Schienenfahrzeugs gehalten. Außerdem ruht die Grund-Tischplatte 2 auf einer Tischsäule 5, die sich auf dem Boden 6 des Wagens des Schienenfahrzeugs abstützt.
  • Wie die 1 ferner erkennen lässt, verfügt der verbreiterbare Tisch 1 über eine Ergänzungs-Tischplatte in Form einer Einschubplatte 7, mit der in Reihe eine weitere Einschubplatte 8 liegt. Diesen Einschubplatten 7 und 8 gegenüber sind zusätzliche Einschubplatten 9 und 10 vorhanden, die den erstgenannten Einschubplatten 7 und 8 gegenüberliegen. Sämtliche Einschubplatten 7 bis 10 sind unter die Grund-Tischplatte 2 versenkbar, wozu Halte-Vorrichtungen dienen, von denen in der 1 nur eine Halte-Vorrichtung 11 zu erkennen ist; eine andere Halte-Vorrichtung befindet sich an dem Tischbein-Element 3.
  • Befindet sich beispielsweise die eine Einschubplatte 7 in der in der 1 gezeigten Lage (herausgezogener Zustand), dann ist – wie 2 zeigt – ein Anschlag 12 an der Einschubplatte 7 von unten gegen die Grund-Tischplatte 2 geführt und verhindert, dass die Einschubplatte 7 vollkommen unter der Grund-Tischplatte 2 nach vorn hervorgezogen werden kann; ein eingezogener Bereich 2a auf der Unterseite 2b der Grund-Tischplatte 2 sorgt zusammen mit einem eingezogenen Bereich 7a an der Oberseite 7b der Einschubplatte 7 dafür, dass bei einer Belastung die Einschubplatte nicht nach unten wegklappt; außerdem entsteht dadurch eine flächenbündige Positionierung der Oberseiten 2c und 7b der Grund-Tischplatte 2 und der Oberseite 7b der Einschublatte 2.
  • Zu erkennen ist in der 2 ferner eine Führungsnut 13, die an einer Querseite 14 der Einschubplatte 7 eingebracht ist. Diese Führungsnut 13 erstreckt sich fast über die gesamte Länge der Querseite 14 bis über den Anschlag 12 hinaus bis zum unteren Ende 7d der Einschubplatte 7 und ist hier in Längsrichtung der Führungsnut 13 offen. In der Nähe des Anschlages 12 weist die Führungsnut 13 eine kreisförmige Ausnehmung 15 auf, in die in der dargestellten Lage der Einschubplatte 7 Führungsrollen 16 und 17 eingreifen, die in hier nicht erkennbarer Weise an einer Halte-Vorrichtung 18 angebracht sind. Die kreisförmige Ausnehmung 15 bildet eine Komponente eines Schwenklagers, dessen andere Komponente von den Führungsrollen 16 und 17 gebildet ist. Die Führungsnut 13 weist in ihrem Abschnitt 13a von der kreisförmigen Ausnehmung 15 bis zum oberen Ende 7c der Einschubplatte 7 einen c-förmigen Querschnitt auf, mit dem seitliche Führungsbahnen 13b und 13c für die Führungsrollen 16 und 17 gebildet werden. Außerdem verläuft hier ein Längsschlitz 13d für einen Führungsansatz 19 an der Halte-Vorrichtung 18. In ihrem Abschnitt 13e zwischen der kreisförmigen Ausnehmung 15 und einem unteren Ende 7d der Einschubplatte 7 ist die Führungsnut 13 im Querschnitt rechteckförmig mit einer Breite ausgeführt, die der des Führungsansatzes 19 entspricht. Somit ist eine Sicherung gegen ein Herausziehen der Einschublatte 7 aus der Grund-Tischplatte 2 in horizontaler Richtung geschaffen.
  • Die zwei Führungsrollen 16 und 17 sind so beabstandet voneinander angeordnet, dass ihr Umschlingungsdurchmesser dem Durchmesser d der kreisförmigen Ausnehmung 15 entspricht. Die Führungsrollen 16 und 17 legen sich dann bei Erreichen der in 2 dargestellten Position an die Innenwand der kreisförmigen Ausnehmung 15 an und ermöglichen ein kontrolliertes Schwenken der Einschubplatte 7 aus einer Schrägstellung heraus in die in 2 gezeigte Lage.
  • Die Halte-Vorrichtung 18 ist in nicht dargestellter Weise mit der Tisch-Grundplatte 2 verbunden. Die Halte-Vorrichtung 18 trägt ferner den Führungsansatz 19, der langgestreckt ausgeführt ist und die Richtung vorgibt, in der – wie später noch erläutert wird – die Einschubplatte 7 nach einem Schwenk in Uhrzeigerrichtung schräg nach unten unter die Grund-Tischplatte 2 geschoben werden kann.
  • Die 3 zeigt den erweiterbaren Tisch 1 in einem Zustand, in dem die Einschubplatte 8 verhältnismäßig wenig unter der Grund-Tischplatte 2 herausgezogen ist; anders sieht es hinsichtlich der weiteren Einschubplatte 10 aus, die erheblich weiter als die eine Einschubplatte 8 herausgezogen ist.
  • Die 4, die im Zusammenhang mit der 3 zu sehen ist, zeigt, dass sich die weitere Einschubplatte 10 bereits in einer Position C befindet, in der die Einschubplatte 10 nach einem Verschwenken in Richtung des Pfeiles 20 kommend aus einer Position A über eine Position B in die Position C geschwenkt worden ist, in der das offene Ende 21 der Führungsnut 13 vor dem Führungsansatz 19 liegt. Dabei dient zur Ausrichtung der Führungsnut 13 in Bezug auf den Führungsansatz 19 eine Ausrichtausnehmung 22 am unteren Ende 7d der Einschubplatte 7.
  • Die 5 zeigt den erweiterbaren Tisch 1 in einem Zustand, in dem alle Einschubplatten 7, 8, 9, 10 vollkommen versenkt bzw. eingeschoben sind.
  • 6 zeigt, dass sich in diesem Zustand beispielsweise die Einschubplatte 7 in einer Position befindet, in der die Führungsrollen 16 und 17 weit außerhalb der kreisförmigen Erweiterung 15 der Führungsnut 13 liegen; die kreisförmige Erweiterung 15 an der Schmalseite 14 der Einschubplatte 7 liegt dann außerhalb des unteren Endes des Führungsansatzes 19.
  • Die 7 gibt einen Blick von unten auf zwei einander gegenüberliegende Einschubplatten, beispielsweise die Einschubplatte 8 und 10 wieder. Es ist zu erkennen, dass die Einschubplatten am unteren Ende 7d so geformt sind, dass sie eine geschlossene Kontur unter der Grund-Tischplatte 2 bilden und somit den Benutzer vor Verletzungen schützen. Ein zusätzliches Schutzgehäuse ist nicht notwendig. Wird eine der Einschubplatten nach oben gezogen, entleert sich der Raum am Grunde der Einschubplatten selbsttätig und dort angesammelter Schmutz kann einfach unter dem Tisch 1 hervor gekehrt werden. Es ist hier wiederum auch das Tischbein-Element 3 zusehen, nicht jedoch die an ihm befindliche Halte-Vorrichtung, an der die Führungsrollen und die Führungsansätze angebracht sind.
  • Die ergänzende 8 zeigt einen seitlichen Blick auf den Tisch 1 mit einer eingeschobenen Einschubplatte 7 und einer ausgezogenen Einschubplatte 8. Es ist hier gut zu erkennen, dass zwischen den Einschuplatten 7 und 8 sowie 9 und 10 eine mittlere Halte-Vorrichtung 23 vorhanden ist, die auf einer Seite den Führungsansatz 19, einen weiteren Führungsansatz 24 und im Bereich des jeweils oberen Endes der beiden Ansätze die hier aus darstellungstechnischen Gründen nicht erkennbaren Führungsrollen 16 und 17 aufweist; die andere Seite der mittleren Halte-Vorrichtung 23 ist entsprechend ausgeführt.
  • Diese Darstellung zeigt auch, dass unterhalb der Grund-Tischplatte 2 ein Längsträger 25 verläuft, der an seinem freien Ende im Bereich der Einschubplatten 8 und 10 die – hier nicht gezeigte – seitliche Halte-Vorrichtung 11 aufweist, die entsprechende Führungsansätze wie die mittlere Halte-Vorrichtung 23 aufweist.

Claims (17)

  1. Verbreiterbarer Tisch (1) mit einer Grund-Tischplatte (2) und mit mindestens einer neben der Grund-Tischplatte (2) platzierbaren Ergänzungs-Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ergänzungs-Tischplatte als eine schräg nach unten unter die Grund-Tischplatte (2) führbare Einschubplatte (7) ausgebildet ist und die Einschubplatte (2) an ihrem unteren Ende (7d) an beiden Querseiten (14) jeweils eine Komponente jeweils eines Schwenklagers trägt, in die im herausgezogenen Zustand der Einschubplatte (7) jeweils eine mit der Grund-Tischplatte (2) verbundene, weitere Komponente des Schwenklagers unter Vervollständigung des Schwenklagers eingreift.
  2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Komponente des Schwenklagers von einer kreisförmigen Ausnehmung (15) und die andere Komponente von zwei diametral einander gegenüberliegenden Führungsrollen (16, 17) gebildet ist.
  3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisförmige Ausnehmung (15) mittig im Zuge einer zumindest an einem Ende (21) offenen Führungsnut (13) liegt und unterhalb der Grund-Tischplatte (2) schräg nach unten verlaufende Führungsansätze (19) zur Aufnahme in die Führungsnuten (13) von deren offenem Ende (21) aus vorhanden sind.
  4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubplatte (7) an ihrem unteren Ende (7d) zumindest im Bereich einer Führungsnut (13) eine Ausrichtausnehmung (22) derart aufweist, dass sich die Einschubplatte (7) beim Zurückschwenken in eine schräg nach unten weisende Lage gegen den Führungsansatz (19) legt unter Ausrichtung der Führungsnut (13) zum Führungsansatz (19).
  5. Tisch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (13) in ihrem Abschnitt (13a) zwischen der kreisförmigen Ausnehmung (15) und dem oberen Ende (7c) der Einschubplatte (7) im Querschnitt c-förmig unter Bildung jeweils einer seitlichen Führungsbahn (13c, 13d) für die einander gegenüberliegenden Führungsrollen (16, 17) und unter Bildung eines Längsschlitzes (13d) zur Aufnahme des Führungsansatzes (19) ausgebildet ist und die Führungsnut (13) in ihrem Abschnitt (13e) zwischen der kreisförmigen Ausnehmung (15) und dem unteren Ende (7d) der Einschubplatte (7) im Querschnitt rechteckförmig mit einer Breite ausgeführt ist, die der Breite des Führungsansatzes (19) entspricht.
  6. Tisch nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen jeweils zwei Führungsrollen (16, 17) so bemessen ist, das ihr Umschlingungsdurchmesser dem Durchmesser (d) der kreisförmigen Ausnehmung (15) entspricht.
  7. Tisch nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Grund-Tischplatte (2) zwei seitliche Haltevorrichtungen angebracht sind, die jeweils einen Führungsansatz (19, 24) und zwei Führungsrollen aufweisen.
  8. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Führungsrollen (16, 17) jeweils derart an den Halte-Vorrichtungen (11) angebracht sind, dass sie dicht unter der Oberseite (2c) der Grund-Tischplatte (2) liegen, und jeweils die kreisförmige Ausnehmung (15) der Führungsnut (13) so in der Nähe des offenen Endes (21) der Führungsnut (13) und der Führungsansatz (19) jeweils so auf der Halte-Vorrichtung (11) positioniert sind, dass ein freies Schwenken der Einschubplatte (7) gegeben ist, wenn die kreisförmige Ausnehmung (15) im Bereich der Führungsrollen (16, 17) liegt.
  9. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubplatte (7) auf ihrer Oberseite (7b) im Bereich zwischen den kreisförmigen Ausnehmungen (15) derart eingezogen und die Grund-Tischplatte (2) auf ihrer Unterseite (2a) im Bereich zwischen den Führungsrollen (16, 17) derart eingezogen sind, dass die Einschubplatte (7) im ausgeschwenkten Zustand mit ihrer Oberseite (7b) flächenbündig zur Oberseite (2c) der Grund-Tischplatte (2) liegt.
  10. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Grund-Tischplatte (7) mindestens eine weitere Einschubplatte (8) in Reihe liegend mit der einen Einschubplatte (7) platzierbar ist, wobei die weitere Einschubplatte (8) an ihren Querseiten den Führungsnuten (13) der einen Einschubplatte (7) entsprechende Führungsnuten mit jeweils kreisförmiger Ausnehmung aufweist und im Übergangsbereich zwischen der einen und der weiteren Einschubplatte (7; 8) unterhalb der Grund-Tischplatte (2) eine mittlere Halte-Vorrichtung (23) angebracht ist, die beidseitig den Führungsansätzen (19) und den Führungsrollen (16, 17) der seitlichen Halte-Vorrichtungen (11) entsprechende Führungsansätze und Führungsrollen aufweist.
  11. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubplatte (7) an ihrem unteren Ende (7d) derart gestaltet ist, dass sie mit einer gegenüber liegenden Einschubplatte (10) eine geschlossene Kontur bildet.
  12. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubplatte an ihrem oberen Ende mit einem Auffangrand versehen ist.
  13. Tisch nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die seitlichen Halte-Vorrichtungen Bestandteil von jeweils einem seitlichen Tischbein-Element sind.
  14. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Grund-Tischplatte (2) mindestens mittig auf einer Tischsäule (5) abstützt.
  15. Tisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Grund-Tischplatte (2) über einen Längsträger (25) auf der Tischsäule (5) abstützt.
  16. Tisch nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des Längsträgers (25) die seitlichen Halte-Vorrichtungen (11) befestigt sind.
  17. Tisch nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grund-Tischplatte auf einem Längstragkörper ruht, der einseitig an einer wand gehalten ist.
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