DE102018108647A1 - Auszugsführung und Schubkastenserie - Google Patents

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Abstract

Eine Auszugsführung (8) umfasst mindestens zwei relativ zueinander bewegbaren Schienen, wobei an einer verfahrbaren Schiene (10) ein erstes Befestigungsmittel zur Fixierung eines Schubelementes eines ersten Schubkastensystems (3) vorgesehen ist. An der verfahrbaren Schiene (10) ist ein von dem ersten Befestigungsmittel beabstandetes zweites Befestigungsmittel zur Fixierung eines Schubelementes eines zweiten Schubkastensystems (52) vorgesehen ist und entweder ein Schubelement eines erstes oder ein zweites Schubkastenssystems (3, 52) an der verfahrbaren Schiene (10) befestigt werden kann. Durch die Vorsehung von ersten und zweiten Befestigungsmitteln an der verfahrbaren Schiene (10) kann die Auszugsführung (8) vielseitiger eingesetzt werden und es können unterschiedliche Schubkastensysteme an der verfahrbaren Schiene (10) montiert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auszugsführung mit mindestens zwei relativ zueinander bewegbaren Schienen, wobei an einer verfahrbaren Schiene ein erstes Befestigungsmittel zur Fixierung eines ersten Schubelementes, vorgesehen ist, und einen Schubkasten mit einer Auszugsführung.
  • Zur Fixierung eines Schubkastens an einer Auszugsführung ist es aus der DE 20 2007 001 782 U bekannt, ein Kupplungsaußenteil an einer Stirnfläche einer Laufschiene zu fixieren. Das Kupplungsaußenteil weist einen Hohlkörperabschnitt auf, in den ein Formteil eines Adapters einfügbar ist. Eine solche Befestigung eines Schubkastens hat sich an sich bewährt, allerdings sind die Verbindungsmittel am Schubkasten exakt auf das Kupplungsaußenteil an der Auszugsführung abgestimmt, und es ist nicht möglich, unterschiedliche Schubkästensysteme an der Auszugsführung zu fixieren.
  • Die DE 10 2010 017 639 offenbart ein Schrankmöbel mit einem Auszugteil, bei dem eine Laufschiene einer Auszugsführung jeweils an ihrem vorderen Ende einen offenen Längsschlitz aufweist. Dadurch kann der Schubkasten mit Verbindungsmitteln an der Laufschiene fixiert werden und zur Demontage nach oben angehoben werden. Auch bei dieser Befestigung des Schubkastens ist nachteilig, dass nur ein einziges Schubkastensystem an der Auszugsführung montiert werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Auszugsführung zu schaffen, die im Hinblick auf die Befestigung von unterschiedlichen Schubsystemen variabler gestaltet ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Auszugsführung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Auszugsführung ist an der verfahrbaren Schiene ein erstes Befestigungsmittel und ein zweites Befestigungsmittel vorgesehen, die jeweils zur Fixierung eines Schubelementes ausgebildet sind, wobei wahlweise entweder ein erstes oder ein zweites Schubelement an der verfahrbaren Schiene befestigbar ist, wobei das erste und das zweite Schubelement unterschiedliche Schubsysteme sind. Durch die Vorsehung von ersten und zweiten Befestigungsmitteln an der verfahrbaren Schiene kann die Auszugsführung vielseitiger eingesetzt werden, insbesondere können unterschiedliche Schubkastensysteme an der verfahrbaren Schiene montiert werden.
  • Die Schubsysteme können im Wesentlichen in vier Hauptgruppen der Schubkastensysteme eingeteilt werden. Die unterschiedlichen Schubkastensysteme sind beispielhaft in den 19A bis 19D dargestellt.
  • Die erste Gruppe der Schubkastensysteme umfasst diejenigen Schubkästen, die mit einer sogenannten Aufsteckmontage (19D) auf einer Auszugsführung 40 montiert werden. Dabei weist in der Regel die Auszugsführung 40 wenigstens einen vertikalen Dorn 41 im Frontbereich der verfahrbaren Schiene der Auszugsführung 40 auf, der in eine Aufnahme des Schubkastens 42 ragt. Diese Gruppe ist als Aufsteckschubkastensystem definiert.
  • Die zweite Gruppe der Schubkastensysteme (19A) umfasst diejenigen Schubkästen, bei denen zumindest die Schubkastenschiene der Auszugsführung 101 in die Zarge 102 ragt. Die Zarge 102 ist in der Regel eine aus mehreren metallischen Komponenten zusammengesetzte Konstruktion, die einen Hohlraum zur Aufnahme zumindest eines oberen Teils der Auszugsführung 101 aufweist. Die Zarge 102 kann verschieden aufgebaut sein und auch andere Werkstoffe z.B. Glas als Dekorelement aufweisen. Die Montage dieses Schubkastens erfolgt in der Regel durch Aufschieben, wobei in der Zarge 102 ein Verbindungselement im Frontbereich der Zarge angeordnet ist, um die Zarge 102 in dem Hohlraum mit der Auszugsführung 101 zu verbinden. Diese Gruppe ist als Systemschubkastensystem definiert.
  • Die dritte Gruppe der Schubkastensysteme umfasst diejenigen Schubkästen, bei denen eine Zarge 111 seitlich neben einer Auszugsführung 110 und der Schubkastenboden 112 oberhalb der Auszugsführung 110 angeordnet ist, wie dies in 19C gezeigt ist. Die Zarge 111 ist in der Regel eine aus mehreren metallischen Komponenten zusammengesetzte Konstruktion. Die Zarge 111 kann verschieden aufgebaut sein und auch andere Werkstoffe z.B. Glas als Dekorelement aufweisen. Die Montage dieses Schubkastens erfolgt in der Regel durch Aufschieben, wobei an der Zarge 111 ein Verbindungselement im Frontbereich der Zarge 111 angeordnet ist, um die Zarge 111 mit der Auszugsführung 110 zu verbinden. Diese Gruppe ist als Unterflursystemschubkastensystem definiert.
  • Die vierte Gruppe der Schubkastensysteme umfasst diejenigen Schubkästen, bei denen eine Zarge 121 seitlich neben der Auszugsführung 120 und der Schubkastenboden 122 oberhalb der Auszugsführung 120 angeordnet ist, wie dies in 19B gezeigt ist. Die Zarge 121 ist in der Regel aus Holz oder einem anderen Profilwerkstoff, wobei die Zarge1 21 auch eine aus mehreren metallischen Komponenten zusammengesetzte Konstruktion sein kann. Die Zarge 121 kann verschieden aufgebaut sein und auch andere Werkstoffe z.B. Glas als Dekorelement aufweisen. Die Montage dieses Schubkastens erfolgt in der Regel durch Aufschieben. Wesentlich ist hier das an dem Schubkasten im Frontbereich eine separate von Hand montierbare Kupplungseinheit 123 unterhalb des Schubkastenbodens 122 montiert werden muss, die die Verbindung zur Auszugsführung 120 herstellt. Die Zarge 121 selbst weist keine Verbindungsschnittstelle im Frontbereich für die Verbindung zur Auszugsführung 120 auf. Diese Gruppe ist als Unterflurschubkastensystem definiert.
  • Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Befestigungsmittel an verschiedenen Seiten einer verfahrbaren Schiene der Auszugsführung angeordnet, beispielsweise an winklig zueinander ausgerichteten Seiten. Auch die Anordnung an gegenüberliegenden Seiten der Schiene ist möglich, um Verbindungsmittel der unterschiedlichen Schubsysteme an unterschiedlichen Positionen der Schiene anbringen zu können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind das erste und das zweite Schubelement als unterschiedliche Schubkastensysteme ausgebildet, die sich zumindest im Bereich der Verbindungsschnittstelle bzw. der Verbindungsmittel voneinander unterscheiden. Ein erster Typ eines Schubelementes umfasst Verbindungsmittel, das an der Zarge angeordnet ist, beispielsweise einen Adapter und das erste Schubelement kann eine hohle Seitenzarge aufweisen, die durch Abdeckungen gebildet ist, beispielsweise aus Kunststoff oder einem Metallblech. Die Zarge kann aber auch aus Vollmaterial, beispielsweise Kunststoff, mit integrierten Verbindungsmitteln gebildet sein. Der zweite Typ eines Schubelementes umfasst ein nachträglich an einem Bereich des Schubelementes, vorzugsweise lösbar anordenbares Verbindungsmittel und kann Seitenwände aus einem Vollmaterial, insbesondere aus einem Holzwerkstoff oder Kunststoff, aufweisen. Das zweite Verbindungsmittel kann beispielsweise eine durch Schrauben oder Verrasten befestigbare Kupplungseinheit umfassen. Dadurch können mit ein und derselben Auszugsführung unterschiedliche Schubkastensysteme befestigt werden.
  • Das erste und/oder zweite Befestigungsmittel kann mindestens einen Vorsprung umfassen, der integral mit der Schiene ausgebildet ist. Der Vorsprung kann dabei als abgewinkelter Steg oder kuppelförmige Erhebung ausgebildet sein, um eine Fixierung eines Verbindungsmittels an einem Schubelement zu bewirken. Alternativ oder zusätzlich können die ersten und/oder zweiten Befestigungsmittel mindestens eine Aussparung an der verfahrbaren Schiene umfassen, vorzugsweise eine durchgehende Öffnung an der Schiene. Die ersten und zweiten Befestigungsmittel können dabei unterschiedlich in der Geometrie ausgebildet sein.
  • Die ersten und/oder zweiten Befestigungsmittel können entweder integral mit der Schiene ausgebildet sein oder an einem zusätzlichen Bauteil, insbesondere einem zumindest teilweise in die Schiene eingreifenden oder anders angebrachten Anbauteils, vorgesehen sein. Beispielsweise ist das Anbauteil als Stopfen ausgebildet, der am vorderen Ende der Schiene angeordnet ist, oder als Einsatzelement an seitlichen Flächen der Schiene ausgeführt, wie dies beispielsweise an dem Arretierungseinsatz in der EP 1 622 485 offenbar ist, auf die hiermit Bezug genommen wird.
  • Das erste und zweite Schubelement ist werkzeuglos an einer Schiene montierbar, insbesondere über eine Rast-, oder eine Klemm- oder eine Verriegelungsmechanik. Es können unterschiedliche Kupplungen zur Fixierung der des jeweiligen Schubelementes an der Schiene eingesetzt werden.
  • Wenn ein erstes Schubelement an dem ersten Befestigungsmittel fixiert ist, wird das zweite Befestigungsmittel vorzugsweise nicht belegt, d. h. an dem zweiten Befestigungsmittel findet kein Eingriff mit einem Verbindungsmittel des Schubelementes statt. Umgekehrt wird bei der Fixierung eines zweiten Schubelementes an dem zweiten Befestigungsmittel das erste Befestigungsmittel nicht belegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Möbels mit einem Schubelement;
    • 2 eine perspektivische Ansicht des Schubelementes der 1;
    • 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Fixieren des Schubelementes der 1 in der montierten Position;
    • 4 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung der 3 ohne Schiene;
    • 5 bis 7 mehrere Explosionsdarstellungen der Vorrichtung zum Fixieren eines Schubelementes vor der Montage;
    • 8 eine perspektivische Ansicht des Möbels der 1 beim Demontieren des Schubelementes;
    • 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer modifizierten Vorrichtung zum Fixieren eines Schubelementes;
    • 10 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung der 9 bei der Montage;
    • 11 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung der 9 im montieren Zustand;
    • 12 eine perspektivische Ansicht eines Möbels mit einem zweiten Schubelement;
    • 13A und 13B zwei Ansichten einer Auszugsführung zur Montage des zweiten Schubelementes der 12;
    • 14 eine Detailansicht der Verbindungsmittel zur Fixierung des Schubelementes an der Auszugsführung vor der Montage;
    • 15 eine Detailansicht der Verbindungsmittel der 14 bei der Montage;
    • 16 eine Detailansicht der Verbindungsmittel der 14 nach der Montage;
    • 17A und 17B zwei Ansichten einer Schiene einer Auszugsführung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel;
    • 18A bis 18D mehrere Ansichten eines Endabschnittes einer Schiene einer Auszugsführung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, und
    • 19A bis 19D schematische Darstellungen von unterschiedlichen Schubkastensystemen.
  • 1 zeigt ein Möbel 1 mit einem schematisch dargestellten Möbelkorpus 2, an dem ein Schubelement 3 in Form eines Schubkastens verfahrbar gelagert ist. Das Schubelement umfasst eine Frontblende 4, die außerhalb oder innerhalb des Möbelkorpus 2 angeordnet ist. In 2 ist das Schubelement 3 ohne Frontblende 4 dargestellt, und es umfasst einen Boden 5, an dem an gegenüberliegenden Seiten jeweils Seitenzargen 6 vorgesehen sind. Im Bereich des Bodens 5 ist zudem eine Schiene 10 einer Auszugsführung 8 dargestellt, die mit dem Schubelement 3 verbunden ist. Es handelt sich bei diesem Schubelement 3 um ein Unterflursystemschubkastensystem.
  • Wie aus 3 hervorgeht, sind an der Schiene 10 zwei benachbarte Rastaufnahmen 11 und 12 ausgebildet, die in eine Längsrichtung der Schiene 10 nebeneinander angeordnet sind. Die als Öffnungen ausgebildeten Rastaufnahmen 11 und 12 besitzen eine unterschiedliche Größe, wobei eine erste Rastaufnahme 12 in eine Längsrichtung der Schiene 10 kürzer ausgebildet ist als eine zweite Rastaufnahme 11. Es können aber auch beide Rastaufnahmen 11, 12 gleich lang, oder die erste Rastaufnahme 12 länger als die zweite Rastaufnahme 11 ausgebildet sein. In der zweiten Rastaufnahme 11 befindet sich ein Rastvorsprung 22, der eine Bewegung der Schiene 10 relativ zu einem Adapter 20 begrenzt.
  • Der Adapter 20 ist als Zargenadapter ausgebildet und nimmt mindestens ein Profil einer Seitenzarge 6 auf, das ein- oder mehrteilig ausgebildet sein kann. Die Seitenzarge 6 kann mehrere Adapter 20 aufweisen, wobei der zur Frontblende 4 gerichtete Adapter 20 den Rastvorsprung 22 trägt.
  • Der Adapter 20 kann auch als durchgehender Adapter 20 ausgeführt sein, so dass der Adapter 20 ungefähr der Länge der Seitenzarge 6 entspricht. An dem vorderen Adapter 20 können ein oder mehrere Aufnahmen zur Befestigung der Frontblende 4 angeordnet sein. An dem Adapter 20 können weitere Funktionselemente wie. z.B. Vorrichtungen zum Befestigen des Bodens 5 oder Elemente zum Verschieben oder Verrasten einer Seitenzargenwand vorgesehen sein.
  • In 4 ist die Schiene 10 weggelassen worden, und es ist erkennbar, dass der Adapter 20 eine Anlagefläche 21 ausbildet, an der die Schiene 10 mit einer Fläche anliegt, wobei an der Anlagefläche 21 ein Rastvorsprung 22 hervorsteht, der über einen Schlitz 23 quer zur Längsrichtung und zwei Schlitze 24 in Längsrichtung der Schiene 10 von dem Adapter 20 getrennt ist, wobei zwischen den beiden Schlitzen 24 ein Federsteg 25 gebildet ist, der integral mit dem Adapter 20 ausgebildet ist. Die Schlitze 23 und 24 umgreifen den Rastvorsprung 22 U-förmig und sorgen somit für eine Beweglichkeit des Rastvorsprunges 22 senkrecht zur Anlagefläche 21. Der Adapter 20 ist ein Bestandteil der Seitenzarge 6 und bildet das Verbindungsmittel.
  • Der leistenförmige Adapter 20 ist endseitig mit einem Halter 30 verbunden, der eine Aufnahme zum Einfügen eines Endes des Adapters 20 aufweist und mit einem Arm 31 dieses Ende umgreift. Der Halter 30 ist dabei als zusätzliches Bauteil ausgebildet, wie dies aus der Explosionsdarstellung der 5 hervorgeht. Der Halter 30 umfasst eine schlitzförmige Aufnahme 32 zum Einfügen eines Endes des Adapters 20 und eines Endes der Schiene 10. Die schlitzförmige Aufnahme 32 ist auf einer Seite von dem Arm 31 und an der gegenüberliegenden Seite von einem Block 33 umgeben. An dem Block 33 ist ein Gegenhalter 34 vorgesehen, der mit einem Stützabschnitt 35 den Federsteg 25 abstützt, so dass der Halter 30 den Rastvorsprung 22 abstützt, wenn dieser aus der Ebene der Anlagefläche 21 verschwenkt wird. An dem Halter 30 ist ferner ein Wandabschnitt 36 ausgebildet, der in eine Öffnung einer Seitenzarge 6 des Schubelementes 3 einsteckbar ist. Zur Montage wird der Wandabschnitt 36 eigesteckt, bis ein Ende des leistenförmigen Adapters 20 in die schlitzförmige Aufnahme 32 des Halters 30 eingreift. Wie den 6 und 7 zu entnehmen ist, besitzt auch die Schiene 10 ein vorderes stegförmiges Ende 13, das zusammen mit dem Endabschnitt des Adapters 20 in die schlitzförmige Aufnahme 32 einfügbar ist. Das stegförmige Ende 13 der Schiene 10 ist nach oben hin offen gestaltet, damit der Arm 31 beim Abheben des Schubelements 3 nicht durch einen Teil der Schiene 10 behindert wird. Der Halter 30 besitzt an dem Block 33 zudem einen optional vorzusehenden nach oben ragenden Vorsprung 37, der in eine Aussparung 27 an dem Adapter 20 einfügbar ist. Optional kann der Halter 30 auch über ein Befestigungsmittel an dem Adapter 20 fixiert werden, das in eine Öffnung 39 an einem Steg 38 eingefügt wird.
  • Der Adapter 20 dient in dem dargestellten Ausführungsbeispiel auch zur Fixierung des Bodens 5 des Schubelementes. Zur Fixierung des Bodens 5 weist der Adapter 20 eine nutförmige Aufnahme 26 auf, in die ein Randabschnitt des Bodens 5 einfügbar ist.
  • Um das Schubelement 3 nach der Montage an der Schiene 10 der Auszugsführung 8 wieder lösen zu können, wird das Schubelement 3 zunächst in eine Öffnungsposition bewegt. Anschließend kann das Schubelement 3 im Bereich der Frontblende 4 angehoben werden, wie dies in 8 dargestellt ist. Beim Anheben gleitet der Rastvorsprung 22 über die Rastaufnahme 11 an der Schiene 10 und kann somit ein Entriegeln zwischen Schubelement 3 und Schiene 10 bewirken.
  • In den 1 bis 8 erfolgt die Befestigung des Schubelementes 3 über die als Öffnung ausgebildete Rastaufnahme 11, in die in der montierten Position der Rastvorsprung 22 eingreift. Somit stellt der Zargenadapter 20 mit seinem Rastvorsprung 22 eine erste Verbindungsschnittstelle dar. Die Verbindung zwischen Schiene 10 und Schubelement 3 erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel im montierten Zustand von vorne auf das Schubelement 3 schauend auf der Außenseite der Schiene 10. Die Rastaufnahme 11 ist somit ein erstes Befestigungsmittel zur Fixierung eines Schubelementes, das in diesem Ausführungsbeispiel eine hohle Seitenzarge 6 aufweist, an der in Längsrichtung der Schiene 10 ein oder mehrere Adapter 20 vorgesehen sind. An der Schiene ist auf der zur Rastaufnahme 11 gegenüberliegenden Seite in diesem Beispiel ein Rastvorsprung 90 ausgebildet, der ein zweites Befestigungsmittel ausbildet, an dem ein weiteres Schubelement fixierbar ist, beispielsweise ein Schubkasten mit einer Seitenwand aus einem Vollmaterial, wie Holz. Dieser Rastvorsprung 90 ist in den 1 bis 8 funktionslos, da nur die Rastaufnahme 11 in Eingriff mit dem Adapter 20 steht. Der Rastvorsprung 90 kann allerdings für ein weiteres Schubelement eingesetzt werden, wie dies noch weiter unten erläutert wird. Es können auch mehrere Rastvorsprünge oder ein oder mehrere Rastaufnahmen auf der gegenüberliegenden Seite ausgebildet sein.
  • In den 9 bis 11 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Fixierung eines Schubelementes 3 gezeigt, bei der abweichend von dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel die Schiene 10 nicht unmittelbar an dem Halter 30 gehalten ist, sondern ein Stopfen 15 als Anbauteil vorgesehen ist, der an der Schiene 10 montiert wird. Der Stopfen 15 umfasst einen leistenförmigen Abschnitt 16, der in die gebogene Schiene 10 einfügbar ist. Der leistenförmige Abschnitt 16 weist einen Rastvorsprung 17 auf, der in eine Öffnung an der Schiene 10 einfügbar ist. Der Rastvorsprung 17 kann, wie dargestellt, an der Oberseite des Abschnitts angeordnet sein. An einem von der Schiene 10 hervorstehenden Kopfabschnitt des Stopfens 15 ist ein Steg 18 ausgebildet, der in die schlitzförmige Aufnahme 32 des Halters 30 eingreift. Der Bereich des Stegs 18 am Stopfen 15 ist nach oben hin offen gestaltet, damit der Arm 31 beim Abheben des Schubelements 3 nicht durch einen Teil der Schiene 10 oder des Stopfens behindert wird.
  • Wie aus der vergrößerten Darstellung der 10 erkennbar ist, kann an dem Steg 18 ein Federelement 19 vorgesehen werden, das an einem stirnseitigen Ende der schlitzförmigen Aufnahme 32 abgestützt ist und somit den Halter 30 weg von der Schiene 10 in Längsrichtung der Schiene 10 vorspannt.
  • Der Stopfen 15 kann auch mit den Rastaufnahmen 11, 12 versehen sein, um den Adapter 20 über den Rastvorsprung 22 an dem Stopfen 15 festzulegen. Zusätzlich oder alternativ könnte der Stopfen 15 auch mindestens einen Rastvorsprung 90 auf der dem Steg 18 oder den Rastaufnahmen 11, 12 gegenüberliegenden Seite zur Verbindungsmöglichkeit mit einem Schubelement mit einer anderen Verbindungsschnittstelle, beispielsweise einer nachträglich an dem Schubelement anordenbaren Kupplungsvorrichtung, aufweisen.
  • In der in 11 dargestellten montierten Position ist der Steg 18 zusammen mit einem Endabschnitt des Adapters 20 in die schlitzförmige Aufnahme 32 eingefügt, und der Vorsprung 37 ist in die Aussparung 27 an dem Adapter 20 eingesteckt. Im Übrigen erfolgt das Verrasten des Rastvorsprunges 22 in der Rastaufnahme 11 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es so, dass der Rastvorsprung 90 bei Einsatz der Schiene 10 mit diesem Schubelement 3 funktionslos ist und keine Verbindung zum Schubelement 3 hat.
  • In 12 ist ein Möbel 50 gezeigt, das einen Möbelkorpus 51 aufweist, an dem mehrere Schubelemente 52 verschiebbar gehalten sind. Hierfür sind an gegenüberliegenden Seiten eines Schubelementes 52 Auszugsführungen 8 vorgesehen, an denen das Schubelement 52 verfahrbar gehalten ist. Das Schubelement 52 ist als Schubkasten ausgebildet, der eine Frontblende 53, Seitenwände 54, einen Boden 55 und eine Rückwand 56 aufweist. Die Seitenwände 54 und die Rückwand 56 sind mit einer schematischen dargestellten Maserung versehen, um die Ausbildung der Seitenwände 54 und der Rückwand 56 aus einem Vollmaterial, insbesondere aus einem Holzwerkstoff, zeichnerisch darzustellen.. Es handelt sich bei diesem Schubelement 52 um ein Unterflurschubkastensystem.
  • In den 13A und 13B ist eine Auszugsführung 8 dargestellt, die eine Führungsschiene 9 aufweist und an einem Möbelkorpus 51 fixierbar ist. Relativ zu der Führungsschiene 9 ist die Schiene 10 verfahrbar, die zur Halterung des Schubelementes 52 dient. Die Schiene 10 umfasst an der Rückseite einen optional vorzusehenden Haken 14, mittels dem das Schubelement 52 an der Rückwand 56 fixiert werden kann, beispielsweise durch eine Öffnung in der Rückwand 56.
  • Die Auszugsführung 8 umfasst ferner einen Selbsteinzug 45, der ein Führungselement 46 für einen Mitnehmer 47 aufweist, der mit einem Aktivator 48 koppelbar ist, der an der Schiene 10 festgelegt ist. Der Mitnehmer 47 kann über einen Kraftspeicher in einer Patrone 49 in eine Einzugsposition vorgespannt sein, um über die Kopplung mit dem Aktivator 48 das Schubelement 52 in einer geschlossenen Position zu halten. Der Selbsteinzug 45 kann zudem einen Dämpfer zum Abbremsen des Schubelementes 52 bei einer Schließbewegung aufweisen. Optional kann an der Auszugsführung 8 auch eine andere oder eine zusätzliche Antriebsmechanik vorgesehen sein, beispielsweise eine Ausstoßvorrichtung.
  • An einem vorderen Ende der Schiene 10 ist ein Stopfen 60 als Anbauteil vorgesehen, der einen seitlich hervorstehenden Rastvorsprung 61 aufweist. Der Rastvorsprung 61 ragt dabei in der montierten Position in Richtung eines Innenraumes an dem Möbelkorpus 51 hervor.
  • Die Fixierung des Schubelementes 52 an der Schiene 10 der Auszugsführung 8 wird nachfolgend mit Bezug auf die 14 bis 16 erläutert. Das Schubelement 52 wird mit dem Boden 55 auf die Schienen 10 aufgesetzt, wobei unterhalb des Bodens 55 Verbindungsmittel 62 zur Fixierung des Schubelementes 52 an der Schiene 10 vorgesehen sind. Jedes Verbindungsmittel 62 umfasst ein am Boden 55 und/oder der Frontblende 53 montiertes Gehäuse, an dem ein Federsteg 63 mit einer Anlaufschräge 64 ausgebildet ist. An dem Federsteg 63 ist eine erste Rastaufnahme 65 und eine benachbarte Rastaufnahme 66 vorgesehen. Bei dem Verbindungsmittel 62 handelt es sich um eine sogenannte Kupplungseinheit, das separat hergestellt wird, und erst nach dem Zusammenbau des Schubelementes 52 mit diesem, vorzugsweise lösbar, z.B. durch Schrauben, verbunden wird. Dabei ist die Verbindungsschnittstelle bzw. das Verbindungsmittel des Schubelementes 52 unterschiedlich zu der Verbindungsschnittstelle bzw. des Verbindungsmittels des Schubelementes 3 der ersten beiden Ausführungsbeispiele gemäß den 1 bis 11. Die Verbindung zwischen Schiene 10 und Schubelement 52 erfolgt in dem Ausführungsbeispiel gemäß der 12 bis 16 im montierten Zustand von vorne auf das Schubelement 52 schauend auf der Innenseite der Schiene 10.
  • Das Schubelement 52 wird so auf die beiden Schienen 10 aufgesetzt, dass der endseitige Stopfen 60 beabstandet von der Frontblende 53 angeordnet ist. Anschließend kann das Schubelement 52 in Schließrichtung auf den Schienen 10 verschoben werden, wie dies in 15 gezeigt ist. Beim Verschieben des Schubelementes 52 gelangt der Stopfen 60 mit dem Rastvorsprung 61 in Kontakt mit der Anlaufschräge 64 des Federstegs 63 und drückt diesen nach innen, bis der Rastvorsprung 61 an der ersten Rastaufnahme 65 verrastet.
  • Für eine vollständige Montage wird dann das Schubelement 52 noch weiter in Schließrichtung eingeschoben, optional auch nach einer vorhergehenden Ausziehbewegung, um den Rastvorsprung 61 in die zweite Rastaufnahme 66 zu verrasten, wie dies in 16 gezeigt ist. Das Schubelement 52 befindet sich nun in der montierten Position, in der ein Ziehen an der Frontblende 53 eine Kraft auf den Rastvorsprung 61 und damit die Schiene 10 überträgt. An dem Gehäuse der Verbindungsmittel 62 können ferner Einstellmittel 70 vorgesehen sein, um die Position der Frontblende 53 in Höhenrichtung und/oder in seitliche Richtung und/oder in die Tiefe zu verstellen. Solche Einstellmittel 70 können das Schubelement 52 relativ zu der Schiene 10 daher in wenigstens eine Raumrichtung bewegen.
  • In den 14 bis 16 ist die Fixierung des Schubelementes 52 über den Rastvorsprung 61 beschrieben, der an dem Stopfen 60 ausgebildet ist. Falls der Stopfen 60 weggelassen wird, kann die Fixierung des Schubelementes 52 auch über den Rastvorsprung 90 erfolgen, der in 13 gezeigt ist. Auf der „Innenseite“ der Schiene 10 befinden sich daher zwei Befestigungsmittel in Form von Rastvorsprüngen 61 oder 90, und das Schubelement 52 kann wahlweise an dem integral ausgebildeten Befestigungsmittel in Form des Rastvorsprunges 90 oder an dem Befestigungsmittel an dem Stopfen 60 fixiert werden.
  • In den 17A und 17B ist die Schiene 10 in zwei Ansichten gezeigt. Die Schiene 10 ist aus einem Metallblech hergestellt und umfasst zwei Schenkel an gegenüberliegenden Seiten, wobei an einem Schenkel die zwei Rastaufnahmen 11 und 12 vorgesehen sind und an der gegenüberliegenden Seite eine weitere Rastaufnahme 80 in Form einer Aussparung, die alternativ zur Fixierung eines zweiten Schubelementes mit einer zum ersten Schubelement verschiedenen Verbindungsschnittstelle eingesetzt werden kann. Die Rastaufnahme 11 bildet ein erstes Befestigungsmittel zur Fixierung eines ersten Schubelementes aus, während die Rastaufnahme 80 ein zweites Befestigungsmittel zur Fixierung eines zweiten Schubelementes ist. Es können auch mehrere Rastaufnahmen 80 vorhanden sein. Statt einer Rastaufnahme 80 kann, wie oben beschrieben, auch ein Rastvorsprung 90 an der Schiene 10 ausgebildet sein. Im vorderen Bereich besitzt die Schiene 10 einen Kanal 100, der U-förmig ausgebildet ist mit zwei vertikalen Schenkeln und einer oberen Öffnung, und der im montierten Zustand eine werkzeuglose Demontage des Schubelementes durch ein Anheben nach oben ermöglicht. Damit dieses Anheben nach oben nicht unbeabsichtigt erfolgt, kann an mindestens einem vertikalen Schenkel, vorzugsweise an beiden vertikalen Schenkeln, des Kanals 100 am oberen Ende eine in den Kanal hinein gerichtete Kante als Hinterschnitt ausgebildet sein, die einen gewissen Widerstand gegen das Anheben nach oben bewirkt, der beim gewollten Anheben erst überwunden werden muss. Im montierten Zustand gelangt beispielsweise der in 14 dargestellte Steg 67 des Verbindungsmittels 62 in Eingriff mit dem Kanal 100.
  • In den 18A bis 18C ist ein Endabschnitt der Schiene 10 in mehreren Ansichten gezeigt. Die Schiene 10 ist endseitig mit einem Stopfen 60 versehen, an dem seitlich ein Rastvorsprung 61 hervorsteht. Auf der gegenüberliegenden Seite zu dem Rastvorsprung 61 sind am dem Stopfen 60 zwei Rastaufnahmen 71 und 72 ausgebildet, die in ihrer Form ähnlich zu den Rastaufnahmen 11 und 12 ausgebildet sind, die in den 1 bis 8 erläutert wurden. Die Fixierung eines Schubelementes 3 über den Rastvorsprung 22 und die Rastaufnahmen 11 und 12 kann ebenso an dem Stopfen 60 erfolgen, an dem entsprechende Rastaufnahmen 71 und 72 ausgebildet sind. Der Stopfen 60 ist mit einem Kanal 75 versehen, der U-förmig mit zwei vertikalen Schenkeln und einer oberen Öffnung ausgebildet ist. Dadurch kann das Schubelement 3 für eine Demontage nach oben angehoben werden, wie dies in 8 gezeigt ist. Damit dieses Anheben nach oben nicht unbeabsichtigt erfolgt, kann an mindestens einem vertikalen Schenkel, vorzugsweise an beiden vertikalen Schenkeln, des Kanals 75 am oberen Ende eine in den Kanal 75 hinein gerichtete Kante 76 als Hinterschnitt ausgebildet sein, die einen gewissen Widerstand gegen das Anheben nach oben darstellt, der beim gewollten Anheben erst überwunden werden muss. Im montierten Zustand gelangt beispielsweise der in 14 dargestellte Steg 67 des Verbindungsmittels 62 in Eingriff mit dem Kanal 75. Eine Kante 76 als Hinterschnitt ist in 18D dargestellt.
  • Der Stopfen 60 bildet somit erste und zweite Befestigungsmittel aus, um wahlweise das Schubelement 3 oder das Schubelement 52 zu fixieren. Dadurch kann mit einer einzigen Auszugsführung 8 mit einer Schiene 10 und dem Stopfen 60 eine Fixierung von unterschiedlichen Schubelementen vorgenommen werden. Wenn der Stopfen 60 weggelassen wird, können die ersten und zweiten Befestigungsmittel auch integral mit der Schiene 10 ausgebildet sein, beispielsweise in Form von Rastaufnahmen 11 und 12 oder einem Rastvorsprung 90. Es können auch die ersten Befestigungsmittel an dem Stopfen 60 und die zweiten Befestigungsmittel an der Schiene 10 oder umgekehrt angeordnet sein.
  • Die ersten und zweiten Befestigungsmittel können entweder gleich oder unterschiedlich ausgebildet sein und dienen wahlweise zu einer vorzugsweise werkzeuglosen Montage eines ersten Schubelementes oder eines zweiten Schubelementes an der Schiene 10, ohne dass an der Schiene 10 Modifikationen durchgeführt werden müssen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Möbel
    2
    Möbelkorpus
    3
    Schubelement
    4
    Frontblende
    5
    Boden
    6
    Seitenzarge
    8
    Auszugsführung
    9
    Führungsschiene
    10
    Schiene
    11
    Rastaufnahme
    12
    Rastaufnahme
    13
    Ende
    14
    Haken
    15
    Stopfen
    16
    Abschnitt
    17
    Rastvorsprung
    18
    Steg
    19
    Federelement
    20
    Adapter
    21
    Anlagefläche
    22
    Rastvorsprung
    23
    Schlitz
    24
    Schlitz
    25
    Federsteg
    26
    Aufnahme
    27
    Aussparung
    30
    Halter
    31
    Arm
    32
    Aufnahme
    33
    Block
    34
    Gegenhalter
    35
    Stützabschnitt
    36
    Wandabschnitt
    37
    Vorsprung
    38
    Steg
    39
    Öffnung
    40
    Auszugsführung
    41
    Dorn
    42
    Schubkasten
    45
    Selbsteinzug
    46
    Führungselement
    47
    Mitnehmer
    48
    Aktivator
    49
    Patrone
    50
    Möbel
    51
    Möbelkorpus
    52
    Schubelement
    53
    Frontblende
    54
    Seitenwand
    55
    Boden
    56
    Rückwand
    60
    Stopfen
    61
    Rastvorsprung
    62
    Verbindungsmittel
    63
    Federsteg
    64
    Anlaufschräge
    65
    Rastaufnahme
    66
    Rastaufnahme
    67
    Steg
    70
    Einstellmittel
    71
    Rastaufnahme
    72
    Rastaufnahme
    75
    Kanal
    76
    Kante
    80
    Rastaufnahme
    90
    Rastvorsprung
    100
    Kanal
    101
    Auszugsführung
    102
    Zarge
    110
    Auszugsführung
    111
    Zarge
    112
    Boden
    120
    Auszugsführung
    121
    Zarge
    122
    Schubkastenboden
    123
    Kupplungseinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 102010017639 [0003]
    • EP 1622485 [0015]

Claims (16)

  1. Auszugsführung (8) mit mindestens zwei relativ zueinander bewegbaren Schienen, wobei an einer verfahrbaren Schiene (10) ein erstes Befestigungsmittel zur Fixierung eines Schubelementes eines ersten Schubkastensystems (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der verfahrbaren Schiene (10) ein von dem ersten Befestigungsmittel beabstandetes zweites Befestigungsmittel zur Fixierung eines Schubelementes eines zweiten Schubkastensystems (52) vorgesehen ist und entweder ein Schubelement eines erstes oder ein zweites Schubkastenssystems (3, 52) an der verfahrbaren Schiene (10) befestigt werden kann.
  2. Auszugsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Befestigungsmittel an verschiedenen, insbesondere an gegenüberliegenden Seiten einer verfahrbaren Schiene (10) angeordnet sind.
  3. Auszugsführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Schubelement (3, 52) als Schubkästen ausgebildet sind, die sich zumindest im Bereich der Seitenzargen (6, 54) voneinander unterscheiden und/oder unterschiedliche Verbindungsmittel (20, 62) aufweisen.
  4. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schubelement (3) als Schubkasten mit einer unlösbar mit dem Schubelement (3) verbundenen Verbindungsschnittstelle mit ersten Verbindungsmitteln (20) ausgebildet ist.
  5. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schubelement (52) als Schubkasten mit einer lösbar mit dem Schubelement (52) verbundenen Verbindungsschnittstelle mit zweiten Verbindungsmitteln (62) ausgebildet ist.
  6. Auszugsführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Verstelleinrichtung für eine Verstellung des Schubelementes (52) relativ zu der verfahrbaren Schiene (10) in wenigstens eine Raumrichtung vorgesehen ist.
  7. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Befestigungsmittel mindestens einen Vorsprung umfassen, der integral mit der Schiene (10) ausgebildet ist.
  8. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Befestigungsmittel mindestens eine Aussparung in der verfahrbaren Schiene (10) umfassen.
  9. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Befestigungsmittel unterschiedlich ausgebildet sind.
  10. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der verfahrbaren Schiene (10) ein Anbauteil, insbesondere ein zumindest teilweise in die Schiene eingreifender Stopfen (60), vorgesehen ist, an dem die ersten und/oder zweiten Befestigungsmittel ausgebildet sind.
  11. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die verfahrbare Schiene (10) oder der Stopfen (60) in einem vorderen Bereich einen Kanal (75, 100) aufweist, der eine werkzeuglose Demontage des Schubelementes ermöglicht.
  12. Auszugsführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsmittel zur Verbindung mit einem Unterflurschubkastensystem ausgelegt ist und das zweite Befestigungsmittel zur Verbindung mit einem Aufsteckschubkastensystem oder einem Systemschubkastensystem oder einem Unterflursystemschubkastensystem ausgelegt ist.
  13. Auszugsführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsführung wenigstens einen vertikalen Dorn im Frontbereich der Auszugsführung zur Aufnahme des Aufsteckschubkastensystems aufweist.
  14. Auszugsführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Systemschubkastensystem eine Zarge mit einem Hohlraum aufweist, in den zumindest ein Teil der Auszugsführung hineinragt, wobei ein Verbindungselement im Frontbereich des Hohlraums der Zarge angeordnet ist, um die Zarge mit dem Befestigungsmittel der Auszugsführung zu verbinden.
  15. Auszugsführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterflursystemschubkastensystem eine Zarge und einen Boden aufweist, bei dem die Zarge seitlich neben der Auszugsführung und der Boden oberhalb der Auszugsführung angeordnet ist, wobei an der Zarge ein Verbindungselement im Frontbereich der Zarge angeordnet ist, um die Zarge mit dem Befestigungsmittel der Auszugsführung zu verbinden.
  16. Auszugsführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterflurschubkastensystem eine Zarge und einen Boden aufweist, bei dem die Zarge seitlich neben der Auszugsführung und der Boden oberhalb der Auszugsführung angeordnet ist, wobei an dem Unterflurschubkastensystem im Frontbereich eine separat montierbare Kupplungseinheit unterhalb des Schubkastenbodens angeordnet ist, die die Verbindung mit dem Befestigungsmittel der Auszugsführung herstellt.
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