-
[Technisches Gebiet]
-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Längslenkeraufbau, welcher in einer Aufhängung vom Längslenkertyp eines Fahrzeugs enthalten ist.
-
[Stand der Technik]
-
Bekannte Beispiele einer hinteren Aufhängung, welche Hinterräder eines Fahrzeugs an einem Fahrzeugkörper aufhängt, enthalten eine hintere Aufhängung vom Längslenkertyp. Bei einer solchen hinteren Aufhängung ist ein Achsrohr an einem Fahrzeugkörperrahmen über einen Längslenker und eine Querstange abgestützt und an dem Fahrzeugkörper durch eine Spiralfeder und einen Stoßdämpfer aufgehängt.
-
6(a) und (b) stellen einen herkömmlichen Längslenker dar. Dieser Längslenker 100 ist einer von einem Paar linker und rechter Elemente, welche sich in einer Vorne-Hinten-Fahrzeugrichtung verlängern, und ist eine Komponente, welche durch Formpressen aus einer Metallplatte erhalten wird. Der Körper des Längslenkers 100 ist mit einem Aufnahmeflansch 102 versehen, welcher ein Montageloch in einem vorderen Endteil 101 aufweist, und ist mit einem Aufnahmeflansch 104 versehen, welcher zwei Montagelöcher in einem hinteren Endteil 103 aufweist. Ein Flansch 105, welcher sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, ist in einem Umfangsteil des Körpers des Längslenkers 100 vorgesehen und eine Wulst 106, welche sich in einer Vorne-Hinten-Richtung erstreckt, ist in einem Plattenmittelteil vorgesehen. Der Aufnahmeflansch 102 in dem vorderen Endteil 101 des Körpers des Längslenkers 100 ist an einem Fahrzeugkörperrahmen durch eine nicht dargestellte Montagebuchse abgestützt und der Aufnahmeflansch 104 in dem hinteren Endteil 103 ist durch eine nicht dargestellte Montagebuchse an einer Halterung angebracht, welche an linken und rechten Enden eines Achsrohres angebracht ist (Bezug nehmend auf Patentliteratur 1).
-
[Literaturliste]
-
[Patentliteratur]
-
- [Patentliteratur 1] offen gelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2011-162095
-
[Zusammenfassung der Erfindung]
-
[Technisches Problem]
-
Solche Anbauteile des Körpers des Längslenkers 100 sind an beiden Seiten eines Hinterteils eines Fahrzeugkörpers angeordnet, um Hinterräder abzustützen. Typischerweise ist ein Kraftstofftank an einer unteren Fläche des Hinterteils des Fahrzeugkörpers angebracht und ist daher nahe einer Seite des Längslenkers 100 angeordnet. Entsprechend biegt sich, wenn eine Biegebeanspruchung auf den Längslenker 100 als Antwort auf einen Aufprall von einer Hinterseite des Fahrzeugkörpers wirkt, die Wulst 106, welche sich entlang des Längslenkers 100 erstreckt, an einem Kopfteil der Wulst 106, einem schwachen Teil, an welchem die Beanspruchung wirkt, oder einer Biegeposition, wenn vorgesehen. Herkömmlicherweise tritt das Biegen normalerweise in einem Mittelteil des Körpers des Längslenkers 100, welcher mit einem Öffnungsteil 100a versehen ist, in der Fahrzeugbreitenrichtung um eine Achse A auf, welche sich in der Vertikalrichtung erstreckt. In diesem Fall werden, wenn gebogen, beide Seiten des Flansches 105 des Umfangsteils in Richtung der Außenseite in eine Oben-Unten-Richtung gedrückt und neigen dazu, vorzustehen, wie durch eine gestrichelte Linie 105a dargestellt, wodurch sie möglicherweise zum Beispiel den Kraftstofftank berühren, welcher oberhalb vorgesehen ist.
-
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Längslenkeraufbau einer Aufhängung vorzuschlagen, in welchem eine Biegeposition an dem Körper eines Längslenkers als Antwort auf einen Aufprall von der Hinterseite des Fahrzeugkörpers so angelegt ist, dass sie entlang einer Diagonalachse in der Open-Unten-Richtung an einem vorderen Endteil der Wulst ist, und eine Deformierungsposition und eine Deformierungsmode so angelegt sind, dass sich der Längslenkerkörper um die Diagonalachse in der Fahrzeugbreitenrichtung an der Biegeposition biegt und beide Seiten eines Flansches in einem Umfangsteil nach innen in der Oben-Unten-Richtung gebogen werden, das heißt der Flansch biegt sich in einer Richtung weg von zum Beispiel einem Kraftstofftank, wodurch Beschädigung an dem Kraftstofftank verhindert wird.
-
[Lösung des Problems]
-
Um das obige Problem zu lösen, schlägt die vorliegende Erfindung einen Längslenkeraufbau vor, in welchem ein Paar von rechten und linken Längslenkerkörpern, die jeweils ein Ende, welches schwenkbar an einem Fahrzeugkörper abgestützt ist, und das andere Ende aufweisen, welches mit einem Achsrohr gekoppelt ist, welches ein rechtes und linkes Hinterrad stützt, an dem Fahrzeugkörper durch eine Aufhängungsvorrichtung abgestützt sind, in welchem ein Wulstbereich, der sich in einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers erstreckt, an einer Plattenfläche des Längslenkerkörpers vorgesehen ist, ein gewölbter Bereich, der nach unten gewölbt ist, an einem oberen Kantenteil eines Flanschbereiches, der an dem Längslenkerkörper vorgesehen ist und sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers erstreckt, vorgesehen ist, ein tiefster Teil des gewölbten Bereiches so angelegt ist, dass er näher an einer Hinterseite als ein Kopfteil des Wulstbereiches ist, und eine Biegeposition des Längslenkerkörpers so angelegt ist, dass sie auf einer Linie ist, welche eine Biegelinie ist, die nahe dem Kopfteil des Wulstbereiches von dem tiefsten Teil des gewölbten Bereiches verläuft.
-
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist ein erweiterter Flanschbereich an einem Teil des Flanschbereiches vorgesehen, welcher dem gewölbten Bereich entspricht, wobei der erweiterte Flanschbereich in der Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers weiter als der andere Teil des Flanschbereiches erweitert ist, und der tiefste Teil des gewölbten Bereiches gebildet.
-
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist ein gebogener Bereich, welcher in der Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers verschoben ist, an einem unteren Kantenteil des Längslenkerkörpers gebildet ist und ein Endteil des gebogenen Bereiches auf einer verlängerten Linie der Biegelinie angeordnet ist.
-
[Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
-
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist die Biegeposition des Längslenkerkörpers so angelegt, dass sie auf einer Biegelinie ist, wie eine Diagonallinie, welche nahe dem Kopfteil des Wulstbereiches von dem tiefsten Teil des gewölbten Bereiches verläuft, und daher wird der Längslenkerkörper entlang einer Linie in einer Diagonalrichtung als Antwort auf eine übermäßige Aufpralllast in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers derart gebogen, dass der Flanschbereich des Längslenkerkörpers nicht in einer Richtung in Richtung zum Beispiel eines Kraftstofftanks vorsteht, wodurch der Beschädigungsschaden an dem Kraftstofftank verhindert wird. Ein erweiterter Teil ist an dem unteren Kantenteil des Flanschbereiches vorgesehen, wobei der erweiterte Teil in der Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers erweitert ist. Der gewölbte Bereich, welcher nach unten gewölbt ist, ist an dem erweiterten Teil vorgesehen und der tiefste Teil des gewölbten Bereiches wird gebildet, und daher weist der obere Kantenteil eine erhöhte Steifigkeit auf und ist so angelegt, dass er sich an dem tiefsten Teil des gewölbten Bereiches im Notfall so biegt, dass eine ausreichende Stärke bei einer Normalzeit erhalten werden kann, und der obere Kantenteil biegt sich an dem tiefsten Teil des gewölbten Bereiches im Notfall mit einer einwirkenden übermäßigen Last, wodurch der Aufprall absorbiert und der Schaden eines gebogenen Teils verhindert wird, welcher zum Beispiel den Kraftstofftank berührt. Der gebogene Bereich, welcher in der Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers verschoben ist, ist an einem unteren Kantenteil des Längslenkerkörpers gebildet und ein Endteil des gebogenen Bereiches ist auf einer verlängerten Linie der Biegelinie angeordnet und daher kann das Biegen des unteren Kantenteils leicht angelegt werden.
-
[Kurzbeschreibung von Zeichnungen]
-
1 ist eine untere Ansicht eines Fahrzeugkörpers, welche einen Längslenkeraufbau einer Aufhängung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
2 ist eine pfeilgerichtete Seitenansicht, welche den Längslenkeraufbau an einer rechten Seite des Fahrzeugkörpers in 1 darstellt.
-
3 stellen den Längslenkerkörper von 2 dar: 3(a) ist eine Draufsicht von 3(b) und 3(b) ist eine Seitenansicht.
-
4 sind teilweise vergrößerte Diagramme des Längslenkerkörpers von 2: 4(a) ist eine Draufsicht von 4(b), 4(b) ist eine Seitenansicht und 4(c) ist eine untere Ansicht von 4(b).
-
5 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 3(b).
-
6 stellen einen Längslenkeraufbau der herkömmlichen Aufhängung dar: 6(a) ist eine Seitenansicht und 6(b) ist eine untere Ansicht von 6(a).
-
[Beschreibung von Ausführungsformen]
-
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unten im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
-
In 1, 4(a), 4(b) und 4(c) sind rechte und linke hintere Seitenelemente 3, welche einen Fahrzeugkörperboden 2 stützen, an einer unteren Fläche eines Hinterfahrzeugkörpers 1 eines Fahrzeugs vorgesehen, welcher sich in einer Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers erstreckt. Ein Hinterachsrohr 5, welches ein rechtes und linkes Hinterrad 4 stützt, ist schwenkbar an den hinteren Seitenelementen 3 durch rechte und linke hintere Aufhängungen 6 abgestützt. Die rechten und linken hinteren Aufhängungen 6 enthalten jeweils das entsprechende eines Paares von rechten und linken Längslenkerkörpern 7, welche jeweils ein Ende, das schwenkbar an dem entsprechenden hinteren Seitenelement 3 des Fahrzeugkörpers durch zum Beispiel eine Halterung, welche nicht dargestellt ist, abgestützt ist, und das andere Ende aufweisen, das mit dem Hinterachsrohr 5 gekoppelt ist, und eine Aufhängungsvorrichtung 8, welche das Hinterachsrohr 5 von den hinteren Seitenelementen 3 aufhängt. Die Achsvorrichtung 8 enthält einen Stoßdämpfer und eine Feder. Bezugszeichen 9 gibt eine Querstange an, welche ein Ende des Hinterachsrohres 5 und den Fahrzeugkörper an dem anderen Ende des Hinterachsrohres 5 koppelt.
-
Ein Getriebegehäuse 10, welches ein Differentialgetriebe enthält, ist an einer mittleren Position des Hinterachsrohres 5 gekoppelt und dieses Differentialgetriebe ist mit einer entlang der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers 1 angeordneten Gelenkwelle 11 gekoppelt, welche eine Rotationskraft eines Motors an eine Hinterachswelle überträgt, die in dem Hinterachsrohr 5 vorgesehen ist. Ein Kraftstofftank 12 ist an einer Vorderseite des Hinterachsrohres 5 zwischen der Gelenkwelle 11 und einem der Längslenkerkörper 7 vorgesehen. Ein Auspuffrohr 13 ist entlang der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers zwischen der Gelenkwelle 11 und dem anderen der Längslenkerkörper 7 angeordnet.
-
Wie in 2 dargestellt, ist jeder Längslenkerkörper 7 eine im Wesentlichen dreieckige Metallplatte 70, welche in der Vorne-Hinten-Richtung gestreckt ist und in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers 1 ein schmales vorderes Endteil 7a und ein breites hinteres Endteil 7b aufweist. Der Längslenkerkörper 7 enthält einen Flanschbereich 71, welcher um die Platte 70 in einer Richtung zur Außenseite des Fahrzeugkörpers gebildet ist und sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugkörpers erstreckt, und einen sich in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers erstreckten Wulstbereich 72, welcher in einem Plattenmittelteil der Platte 70 mit einem hinteren Teil davon, der breiter gebildet ist, vorgesehen ist. Der Wulstbereich 72 ist derart angeordnet, dass ein Kopfteil 72a des Wulstbereiches 72 ungefähr bei einem vorderen Viertel der Länge des Längslenkerkörpers 7 vorgesehen ist. Eine Montagebuchse 73 1, welche als ein vorderes Befestigungsteil 73a dient, ist an einer Position in dem vorderen Endteil 7a des Längslenkerkörpers 7 vorgesehen und Montagebuchsen 73 2 und 73 3, welche jeweils als ein hinteres Befestigungsteil 73b dienen, sind in dem hinteren Endteil 7b an zwei Positionen vorgesehen, welche voneinander in der Vorne-Hinten-Richtung verschoben sind. Die in dem vorderen Endteil 7a vorgesehene Montagebuchse 73 1 ist an einem in dem vorderen Endteil 7a vorgesehenen, zylindrischen Aufnahmeflanschbereich 74 1 montiert. Die vorderseitige Montagebuchse 73 2, welche unter den in dem hinteren Endteil 7b vorgesehenen Montagebuchsen 73 2 und 73 3 höher vorgesehen ist, ist an einem zylindrischen Aufnahmeflanschbereich 74 2 montiert, welcher innerhalb eines verlängerten Teils 75 1 vorgesehen ist, der sich nach oben in einer Halbkreisform erstreckt, wie in 3(b) dargestellt. Die niedriger vorgesehene, hinterseitige Montagebuchse 73 3 ist an einem zylindrischen Aufnahmeflanschbereich 74 3 montiert, welcher innen an einem verlängerten Teil 75 2 vorgesehen ist, der sich nach hinten in einer Halbkreisform erstreckt. Ein gewölbter Bereich 76 in einer gewölbten Form, welcher sich nach vorn absenkt, ist von dem verlängerten Teil 75 1, in welchem die Montagebuchse 73 2 vorgesehen ist, zu dem vorderen Endteil 7a gebildet, in welchem die Montagebuchse 73 1 vorgesehen ist, und ein tiefster Teil 76a wie der niedrigste Teil des gewölbten Bereiches 76 ist so angelegt, dass er an einer Position näher an der Hinterseite als der Kopfteil 72a des Wulstbereichs 72 ist. Wie in 4(a), 4(b) und 4(c) dargestellt, ist eine Breite M des Längslenkerkörpers 7 in der Oben-Unten-Richtung, an welchem der tiefste Teil 76a vorgesehen ist, etwas schmaler als eine Breite N des vorderen Endteils 7a in der Oben-Unten-Richtung, an welchem die Montagebuchse 73 1 vorgesehen ist, dass heißt M < N. Der Unterschied von N – M ist so angelegt, dass er 4 mm oder weniger ist. Dieser Wert von ungefähr 4 mm ist so angelegt, dass er 1,5- bis 2-mal größer als die Plattendicke des Flanschbereiches 71 ist. Wie in 5 dargestellt, ist der Längslenkerkörper 7 so angelegt, dass er sich entlang einer Biegelinie 77 biegt, welche eine Diagonallinie L ist, die eine Biegestartposition X in dem gewölbten Bereich 76 des Längslenkerkörpers 7, an welchem der tiefste Teil 76a vorgesehen ist, und eine Biegeposition Y an einer Vorderseite des Kopfteils 72a des Wulstbereiches 72 verbindet. Eine gestrichelte und doppelt gepunktete Linie in 4(b) stellt einen gewölbten Bereich des herkömmlichen Längslenkerkörpers dar.
-
Wie in 3(a) dargestellt, sind das vordere Befestigungsteil 73a des Längslenkerkörpers 7 für den Fahrzeugkörper 1 und das hintere Befestigungsteil 73b des Längslenkerkörpers 7 für das Achsrohr 5 voneinander in der Fahrzeugbreitenrichtung versetzt. Der Längslenkerkörper 7, welcher mit dem Versatz in der Fahrzeugbreitenrichtung geformt ist, enthält einen gebogenen Bereich 78, welcher in der Fahrzeugbreitenrichtung an einer Position an der Vorderseite des Kopfteils 72a des Wulstbereiches 72 des Längslenkerkörpers 7 verschoben ist, wie in 4(c) dargestellt. Der gebogene Bereich 78 ist angelegt als eine Biegeendposition Z, wie in 5 dargestellt, und die Endposition Z ist auf einer verlängerten Linie der Linie L wie die Biegelinie 77 angeordnet. Die Linie L wie die Biegelinie 77 verbindet die Biegestartposition X, die Biegeposition Y an der Vorderseite des Kopfteils 72a des Wulstbereiches 72 und die Biegeendposition Z und die Biegeposition des Längslenkerkörpers 7 ist mit dieser Diagonallinie L als der Biegelinie 77 bestimmt.
-
Wie in 3(a) dargestellt, ist der Flanschbereich 71 des Längslenkerkörpers 7 mit einem erweiterten Teil 71a, welcher derart gebildet ist, dass er eine Breite von 1,3- bis 1,5-mal größer als die Breite des anderen Teils des Flanschbereiches aufweist, in einem oberen Kantenteil versehen, welcher eine Position vor und hinter dem Kopfteil 72a des Wulstbereiches 72 enthält. In 2 sind Schwenkwellen 14 wie zum Beispiel Bolzen in die vordere Montagebuchse 73 1 und die hinteren Montagebuchsen 73 2 und 73 3 des Längslenkerkörpers 7 eingeführt. Die vordere Montagebuchse 73 1 ist drehend an einer Halterung, die an der Fahrzeugkörperseite vorgesehen ist, z. B. an dem hinteren Seitenelement 3, über die Schwenkwelle 14 abgestützt und die hinteren Montagebuchsen 73 2 und 73 3 sind drehend an einer Halterung 5a, die an dem Achsrohr 5 montiert ist, über die Schwenkwellen 14 abgestützt.
-
Das Nachfolgende beschreibt eine Wirkung des Längslenkeraufbaus.
-
Wenn eine Kompressionslast an dem Längslenkerkörper 7 in der Vorne-Hinten-Richtung des Fahrzeugkörpers auf Grund einer übermäßigen Aufpralllast von der Hinterseite des Fahrzeugkörpers wirkt, wird die Biegeposition des Längslenkerkörpers 7 so bestimmt, dass sie entlang der Biegelinie 77 wie die Diagonallinie L ist, welche die Biegestartposition X an dem tiefsten Teil 76a wie den niedrigsten Teil des gewölbten Bereiches 76, die Biegeposition Y an der Vorderseite des Kopfteils 72a des Wulstbereichs 72 und die Biegeendposition Z verbindet, und der Flanschbereich 71 ist nach innen gebogen, wie mit Pfeilen in 3(a) dargestellt. Der Flanschbereich 71 ist entlang der Linie L, die in 5 dargestellt ist, gebogen und gebogene Teile des Flanschbereiches 71 sind voneinander vertikal verschoben und nach innen gebogen, wodurch ein Defekt verhindert wird, bei dem die gebogenen Teile des Flanschbereiches 71 einander in der Horizontalrichtung berühren und zur Außenseite vorstehen. Insbesondere neigt sich, wenn gebogen, der vordere gebogene Teil des Flanschbereiches nach unten und entsprechend ist der hintere gebogene Teil des Flanschbereiches nach innen in der Horizontalrichtung gebogen. Der Flanschbereich 71 steht daher nicht nach oben von dem Fahrzeugkörper vor, wodurch ein Unfall verhindert wird, bei dem der Flanschbereich 71 zum Beispiel einen Kraftstofftank berührt und beschädigt, welcher in der Nähe dazu angeordnet ist. Weil die Biegestartposition X so bestimmt ist, dass sie an dem tiefsten Teil 76a wie dem niedrigsten Teil des gewölbten Bereiches 76 ist, kann der Längslenkerkörper 7 eine ausreichende Stärke aufweisen und Biegen an der Startposition X als einem schwachen Teil verursachen, wenn eine übermäßige Aufpralllast angelegt wird, wodurch mit einer minimalen Konfiguration der Beschädigungsschaden an zum Beispiel dem Kraftstofftank verhindert wird.
-
[Gewerbliche Anwendbarkeit]
-
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform beschränkt. Zum Beispiel ist bei der Ausführungsform die Biegeposition des Längslenkerkörpers 7 so bestimmt, dass sie entlang der Biegelinie 77 wie der Diagonallinie L ist, welche die Biegestartposition X an dem tiefsten Teil 76a wie dem niedrigsten Teil des gewölbten Bereiches 76, die Biegeposition Y an der Vorderseite des Kopfteils 72a des Wulstbereiches 72 und die Biegeendposition Z verbindet. Wenn Biegen verursacht werden kann mit der Biegestartposition X an dem tiefsten Teil 76a wie dem niedrigsten Teil des gewölbten Bereiches 76 und der Biegeposition Y an der Vorderseite des Kopfteils 72a des Wulstbereiches 72, kann das Biegen jedoch ohne Bestimmung der Biegeendposition Z ausreichend verursacht werden. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung mit irgendeiner erforderlichen Modifikation umgesetzt werden, so lange der technische Umfang der vorliegenden Erfindung nicht verändert wird.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Hinterfahrzeugkörper vom Fahrzeug
- 2
- Fahrzeugkörperboden
- 3
- hinteres Seitenelement
- 4
- Hinterrad
- 5
- Hinterachsrohr
- 6
- hintere Aufhängung
- 7
- Längslenkerkörper
- 7a
- vorderes Endteil
- 7b
- hinteres Endteil
- 8
- Aufhängungsvorrichtung
- 9
- Querstange
- 10
- Getriebegehäuse
- 11
- Gelenkwelle
- 12
- Kraftstofftank
- 13
- Auspuffrohr
- 70
- Platte
- 71
- Flanschbereich
- 72
- Wulstbereich
- 72a
- Kopfteil
- 731, 732, 733
- Montagebuchse
- 73a
- vorderes Befestigungsteil
- 73b
- hinteres Befestigungsteil
- 741, 742
- Aufnahmeflanschbereich
- 751, 752
- erweitertes Teil
- 76
- gewölbter Bereich
- 76a
- tiefstes Teil
- 77
- Biegelinie