DE102012111643A1 - Abstütz-Struktur von Tür-Aufprallbalken für Fahrzeug - Google Patents

Abstütz-Struktur von Tür-Aufprallbalken für Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Abstütz-Struktur eines Tür-Aufprallbalkens für ein Fahrzeug, die an einem inneren Paneel einer Tür für das Fahrzeug montiert ist, kann aufweisen einen Kupplungsteil, der mit einer Kupplungsnut, mit der der Aufprallbalken gekuppelt ist, gebildet ist, einen Abstützten, der von dem Kupplungsteil nach unten bzw. innen gebogen ist und der den Kupplungsteil abstützt, und Befestigungsteile, die entlang der Seitenabschnitte des Kupplungsteils und des Abstützteils bereitgestellt sind und an dem inneren Paneel der Tür montiert sind, wobei der Kupplungsteil, der Abstützten und die Befestigungsteile integral gebildet sein können, und wobei der Kupplungsteil und der Abstützteil von dem inneren Paneel der Tür vorstehen, um einen Verstärkungsteil zu bilden.

Description

  • Verweis auf verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2011-0127559 , eingereicht am 1. Dezember 2011, deren gesamter Inhalt hierin für alle Zwecke durch diese Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abstütz-Struktur eines Tür-Aufprallbalkens für ein Fahrzeug (z. B. Kfz., z. B. Automobil), und insbesondere eine Abstütz-Struktur eines Tür-Aufprallbalkens für ein Fahrzeug, die eine verbesserte Seitenaufprall-Leistung hat.
  • Beschreibung der bezogenen Technik
  • Im Allgemeinen werden Insassen durch einen Seitenaufprall eines Fahrzeugs bei einem Fahrzeugunfall schwer verletzt. Deshalb ist jede Tür eines Fahrzeugs mit einem oder mehreren Aufprallbalken, die bei einem Aufprall als Puffer wirken, ausgestattet, wodurch die Sicherheit der Insassen verbessert ist. Der Aufprallbalken ist eine verstärkende Struktur, die verhindert, dass die jeweilige Tür übermäßig eingedrückt wird, um den Schaden innerhalb eines Fahrzeugs zu verringern.
  • Ferner dient der Aufprallbalken außer zum Schutz der Insassen noch dazu, zu verhindern, dass das Aussehen bzw. die Erscheinung der Tür deformiert wird infolge des wiederholten Öffnens und Schließens der Türen über einen langen Zeitraum.
  • Der Aufprall-Balken hat eine Rohr-Form und ist an einer Tür in einer Längsrichtung eines Fahrzeugs montiert, um gegen den Seitenaufprall eines Fahrzeugs vorbereitet zu sein. Der Aufprallbalken ist von einer Halterung/Klammer-Konstruktion abgestützt, die an einem inneren Paneel einer Tür montiert ist.
  • Die Halterung zum Abstützen des Aufprallbalkens gemäß der verwandten Technik ist im Allgemeinen zusätzlich zu einer Basishalterung mit einer Verstärkungshalterung montiert/befestigt/versehen, um so eine Abstütz-Kraft zu verstärken. Die Halterung, die den Aufprallbalken abstützt, kann in zahlreichen Formen ausgebildet sein. Ein Beispiel der Halterung wird mit Bezug auf die 46 beschrieben. Die 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Abstütz-Struktur eines Tür-Aufprallbalkens für ein Fahrzeug, die 5 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie C-C der 4, und die 6 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie D-D der 5.
  • Eine Basishalterung 121 befestigt einen Aufprallbalken 110 an einer Tür und stützt den Aufprallbalken 110 ab. Die Basishalterung 121 ist in einer ausgekragten Form (z. B. Ausleger-Form) bereitgestellt durch das integrale Biegen eines Kupplungsteils 122, eines Armes 123 und eines geneigten Teils (z. B. durch Biegen, um Kupplungsteil 122, Arm 123 und geneigten Teil integral gebildet herzustellen). Eine Fläche des Arms 123 ist mit einer Fixier-Nut 125 versehen, so dass der Aufprallbalken 110 an dem Arm 123 montiert ist, z. B. in den Arm 123 eingepasst ist.
  • Der Kupplungsteil 122 ist an einer äußeren Seite eines inneren Paneels 130 einer Tür durch Punktschweißen befestigt. Der geneigte Teil 124 erstreckt sich mit einer vorbestimmten Neigung, indem er ausgehend von/gegenüber dem Kupplungsteil 122 gebogen ist, und der Arm 123 stützt den Aufprallbalken 110 ab, indem er von/gegenüber dem geneigten Teil 124 gebogen ist. Der Arm 123 hat eine halbkreisförmige Form (an einem Abschnitt davon), so dass die Fixier-Nut 125 zum Einpassen/Montieren des Aufprallbalkens 110 der Form des Aufprallbalkens 110 entspricht. Dadurch ist der Aufprallbalken 110 in die Fixier-Nut 125 eingepasst bzw. in dieser montiert, so dass er durch die Basishalterung 121 abgestützt ist und mit der Tür eines Fahrzeugs verbunden ist.
  • Ferner ist die Verstärkungsbacke 140 an dem inneren Paneel der Türe montiert, so dass sie die Auskragungs-Form der Basishalterung 121 abstützt. Die Verstärkungshalterung 140 ist integral bereitgestellt mit einem vertikalen (in 4 + 5) Kupplungsteil 141 und einem Verstärkungsarm 142. Der vertikale Kupplungsteil 141 ist an einem inneren Teil der äußeren Seite des inneren Paneels 130 der Tür durch Punktschweißen befestigt. Der vertikale Kupplungsteil 141 verbindet die Verstärkungshalterung 140 mit der Tür und stützt den Verstärkungsarm 142 der Verstärkungshalterung 140 ab. Der Verstärkungsarm 142 ist so von dem (bzw. bzgl. des) vertikalen Kupplungsteil 141 gebogen, dass er zu der Fläche des Armes 123 der Basishalterung 121 benachbart ist. Die Fläche des Verstärkungsarms 142 ist ebenfalls mit einer halbkreisförmigen Verstärkungsnut 143 bereitgestellt, um der Form des Aufprallbalkens 110, ähnlich wie es der Arm 123 der Basishalterung 121 tut, zu entsprechen. Dadurch stützt die Verstärkungshalterung 140 die Basishalterung 121 zusätzlich in einer vertikalen Richtung (in 4 + 5) ab, um die Aufprallleistung der Basisbacke 121, die eine Auskragungs-Form hat, zu verbessern.
  • Jedoch, wie es in der 5 gezeigt ist, wird die Verstärkungshalterung 140 der Halterung gemäß der bezogenen Technik, die den Aufprallbalken abstützt, beim Aufprall einfach zusammengefaltet (z. B. zusammengedrückt) wegen des, abgesehen von dem vertikalen Kupplungsteil 141, Fehlens eines Abschnitts, der mit der Tür verbunden ist. Dadurch wird die Aufprallenergie, die auf die Tür eines Fahrzeugs bei einem Seitenaufprall des Fahrzeugs übertragen wird, nicht ausreichend absorbiert, und dadurch wird viel Aufprallenergie in das Innere des Fahrzeugs übertragen. Deshalb gibt es einen Bedarf für ein Verfahren (und eine Vorrichtung) zum Verbessern der Seitenaufprall-Leistung.
  • Die Informationen, die in diesem Abschnitt ”Hintergrund der Grund der Erfindung” offenbart werden, dienen nur zur Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollten nicht als eine Bestätigung oder irgendeine Form von Andeutung verstanden werden, dass diese Informationen den Stand der Technik, wie er dem Fachmann schon bekannt ist, bilden.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung zielen darauf ab, eine Abstütz-Struktur eines Tür-Aufprallbalkens für ein Fahrzeug mit verbesserter Seitenaufprallleistung zu schaffen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Abstütz-Struktur (z. B. Halterung) eines Tür-Aufprallbalkens (z. B. Seitenaufprallschutz-Träger oder Strebe) für ein Fahrzeug, die an einem inneren Paneel (z. B. Blech) einer Tür für das Fahrzeug montiert ist, aufweisen einen Kupplungsteil/Verbindungsteil (z. B. Teil zur Verbindung mit einem Aufprallbalken), der mit einer Kupplungsnut/Verbindungsnut, mit der der Aufprallbalken gekuppelt ist (z. B. ist der Balken (teilweise in der Nut aufgenommen/angebracht), gebildet ist, einen Abstützteil (z. B. Zusätzliche-Befestigung-Teil), der von/gegenüber dem Kupplungsteil nach unten (1) bzw. nach innen (z. B. im Bezugssystem des Fahrzeugs bei geschlossener Tür nach innen, wobei sich der im Kupplungsteil im Wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken kann) gebogen ist und der den Kupplungsteil abstützt, und Befestigungsteile (z. B. Montageteile; Abstütz-Struktur-Tür-Verbindungsabschnitte), die entlang der (jeweiligen lateralen) Seitenabschnitte des Kupplungsteils und des Abstützteils bereitgestellt sind und an dem inneren Paneel der Tür montiert sind, wobei der Kupplungsteil, der Abstützteil und der Befestigungsteil integral/einstückig gebildet sind (z. B. monolithisch integral gebildet sind), und wobei der Kupplungsteil und der Abstützteil von dem inneren Paneel der Tür vorstehen (z. B. vorstehend gebildet sein können; zum Beispiel einen Abstand zu dem Paneel haben können), um einen Verstärkungsteil zu bilden.
  • Ein (z. B. freies) Ende des Kupplungsteils und/oder ein (z. B. freies) Ende des Abstützteils können offen sein (z. B. eine Öffnung bilden).
  • Die Kupplungsnut (z. B. der Boden davon) kann in einem vorbestimmten Abstand zu/von dem inneren Paneel angeordnet sein.
  • Ein Abschnitt (z. B. Bereich) des Abstützteils kann in einem einen vorbestimmten Abstand von/zu dem inneren Paneel angeordnet sein.
  • Ein Abschnitt des Kupplungsteils kann in einem vorbestimmten Abstand zu/von dem inneren Paneel angeordnet sein.
  • Die Kupplungsnut kann zwischen einem Paar von Kupplungsteilen und einem Paar von Abstützteilen gebildet sein, um den Aufprallbalken zwischen dem Paar von Kupplungsteilen aufzunehmen, wobei ein Abschnitt der Abschnitt Abstützteile mit einem vorbestimmten Intervall/Zwischenraum im Abstand zu dem inneren Paneel angeordnet ist, und wobei ein Abschnitt der Kupplungsteile einen vorbestimmten Abstand von dem inneren Paneel hat, und wobei der Verstärkungsteil konvexe Teile (z. B. Bereiche) und einen konkaven Teil (z. B. Bereich), der zwischen den konvexen Teilen gebildet ist, indem er von den konvexen Teilen gebogen ist (z. B. weg-gebogen) ist, aufweisen kann.
  • Der konkave Teil kann gebildet sein durch die Erstreckung der Kupplungsnut zwischen den Kupplungsteilen und den Abstützteilen.
  • Die konvexen Teile können gebildet sein durch die Erstreckung der Abstützteile und der Kupplungsteile.
  • Die konvexen Teile können zueinander symmetrisch basierend auf dem konkaven Teil (d. h. z. B. symmetrisch bzgl. des und neben dem konkaven Teil angeordnet).
  • Die Befestigungsteile können mit dem inneren Paneel der Tür mittels Schweißens verbunden sein.
  • Dadurch kann die Abstützleistung des Aufprallbalkens weiter verbessert sein gegenüber der bezogenen Technik, und die Sicherheit kann erhöht sein durch das Minimieren des Betrages der Aufprallenergie, die beim Aufprall in das Innere des Fahrzeugs übertragen wird.
  • Ein (z. B. freies) Ende des Kupplungsteils und ein (z. B. freies) Ende des Abstützteils können offen sein (z. B. jeweils eine Öffnung bereitstellen oder ausbilden).
  • Dadurch ist es möglich, die Steifigkeit der Abstütz-Struktur weiter zu erhöhen.
  • Der Verstärkungsteil kann konvexe/erhabene Teile (z. B. zwei) und einen (z. B. mittig dazwischen angeordneten) konkaven/ausgehöhlten Teil, der gebildet ist, indem er von den konvexen Teilen aus gebogen ist (z. B. in Richtung zu dem inneren Paneel hin), aufweisen.
  • Dadurch ist es möglich, den Aufprallbalken noch fester abzustützen und die Aufprallenergie zum Zeitpunkt der Übertragung der Aufprallenergie effektiv zu verteilen (zum Beispiel zu streuen).
  • Der konkave Teil kann gebildet sein durch die Erstreckung der Kupplungsnut von dem Kupplungsteil zu dem Abstützteil hin.
  • Der Verstärkungsteil kann so bereitgestellt sein, dass die konvexen Teile zueinander symmetrisch sind basierend bzw. bezogen auf den konkaven Teil (z. B. um den konkaven Teil symmetrisch angeordnet sind).
  • Dadurch kann der Aufprallbalken an beiden Seiten (zum Beispiel an zwei Seiten in der Querrichtung des Balkens und Höhenrichtung des Fahrzeugs abgestützt werden, so dass der Balken stabiler abgestützt ist und die Aufprallenergie verteilt wird.
  • Der Befestigungsteil kann mit dem inneren Paneel der Tür mittels Schweißens verbunden bzw. an diesem angebracht sein.
  • Dadurch ist es möglich, eine Haftfläche/Festhaltefläche/Befestigungsfläche des Aufprallbalkens (bzw. der Stützstruktur/Halterung) weiter zu vergrößern und den Aufprallbalken noch stabiler zu montieren.
  • Die Verfahren und Vorrichtung der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, die aus den begleitenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden ausführlichen Beschreibung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder in diesen detailliert beschrieben sind.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Abstütz-Struktur eines Tür-Aufprallbalkens für ein Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in der 1.
  • Die 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der 2.
  • Die 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Abstütz-Struktur eines Tür-Aufprallbalkens für ein Fahrzeug gemäß der bezogenen/verwandten Technik.
  • Die 5 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie C-C der 4.
  • Die 6 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie D-D der 5.
  • Es muss verstanden werden, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung der zahlreichen Merkmale, die veranschaulichend sind für die grundsätzlichen Prinzipien der Erfindung, zeigen können bzw. zeigen. Die spezifischen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart wird, inklusive zum Beispiel spezifischer Abmessungen, Orientierungen, Positionen und Formen, werden teilweise bestimmt durch die im Besonderen angedachte Anwendung und Nutzungsumgebung.
  • In den Figuren beziehen sich durchgängig durch alle Figuren gleiche Bezugszeichen auf die gleichen oder äquivalente Teile der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Es wird nun im Detail Bezug genommen auf zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von denen Beispiele in den angehängten Zeichnungen veranschaulicht sind und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit exemplarischen Ausführungsformen beschrieben wird, wird verstanden werden, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese exemplarischen Ausführungsformen einzuschränken. Im Gegenteil, die Erfindung ist dazu gedacht, nicht nur die exemplarischen Ausführungsformen abzudecken, sondern auch zahlreiche Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Sinn und Umfang der Erfindung, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert ist, enthalten sind.
  • Im Folgenden werden exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Abstütz-Struktur eines Tür-Aufprallbalkens für ein Fahrzeug (zum Beispiel Kraftfahrzeug, zum Beispiel Automobil) gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A der 1 und die 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie B-B der 2.
  • Wie es in den 13 veranschaulicht ist, weist die Abstütz-Struktur des Tür-Aufprallbalkens für ein Fahrzeug gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf einen Kupplungsteil 21, der mit einer Kupplungsnut 25 zum Kuppeln/Aufnehmen/Befestigen eines Aufprall-Balkens 10 bereitgestellt ist, einen Abstützteil 22, der von dem Kupplungsteil 21 (in der Ansicht der 1 und 2) nach unten gebogen ist, um eine Abstütz-Struktur 20 abzustützen, sowie Befestigungsteile 23, die entlang des Kupplungsteils 21 und des Abstützteils 22 bereitgestellt sind und an einem inneren Paneel (zum Beispiel Blech) 30 einer Tür montiert sind. Der Kupplungsteil 21, der Abstützteil 22 und die Befestigungsteile 23 sind integral (zum Beispiel monolithisch integral) gebildet.
  • Der Kupplungsteil 21 ist an einem horizontalen (in den 1 und 2) Teil 31 des inneren Paneels 30 der Tür angeordnet. Der Kupplungsteil 21 ist an dem horizontalen Teil 31 des inneren Paneels 30 mittels der Befestigungsteile 23, die integral entlang beider Seiten davon (des Kupplungsteils 21) gebildet sind, befestigt. In diesem Fall ist das Kupplungsteil 21 mittels Punktschweißens (zum Beispiel mittels eines Schweißpunkts) befestigt.
  • Der Kupplungsteil 21 bildet einen (jeweiligen) konvexen/erhabenen Teil 24a eines Verstärkungsteils 24, der weiter unten beschrieben ist, dadurch, dass er vorsteht und gebogen ist (z. B. zunächst weg und dann wieder dem Paneel 30 hin gebogen ist) von dem jeweiligen Befestigungsteil 23 aus, die entlang beider Seiten (die in Querrichtung des Balkens gegenüberliegend seien können) davon gebildet sind. In diesem Fall hat der (so) gebildete Verstärkungsteil (oder konkave Teil) 24 einen rechteckigen Querschnitt oder einen Querschnitt mit einer anderen Form.
  • Der Kupplungsteil 21 ist mit der Kupplungsnut 25 bereitgestellt, um den Aufprall-Balken 10 (darin) zu montieren. Der Kupplungsteil 21, der den Verstärkungsteil 24 bildet, indem er vorsteht und weg-gebogen ist von dem horizontalen Teil 31 des inneren Paneels 30, ist zurück zu der Fläche des inneren Paneels 30 gebogen, um die Kupplungsnut 25 zu bilden. In diesem Fall kann die Kupplungsnut 25 mit einem vorbestimmten Intervall von/zu dem inneren Paneel 30 angeordnet sein, wobei der vorstehende Zustand beibehalten wird, ohne das innere Paneel 30 vollständig zu berühren. Dies steigert die Steifigkeit zusätzlich. Die Kupplungsnut 25 kann eine Halbkreisform haben entsprechend dem Querschnitt des Aufprallbalkens 10. Dies dient dazu, eine Kontaktfläche zwischen dem Aufprallbalken 10 und der Kupplungsnut 25 zu vergrößern. Der Aufprallbalken 10 ist an der Aufprallbalken-Abstütz-Struktur 20 dadurch befestigt, dass er in der Kupplungsnut 25 montiert ist, zum Beispiel eingepasst ist (zum Beispiel ist der Aufprall-Balken stoffschlüssig oder formschlüssig in der Kupplungsnut befestigt).
  • Die Kupplungsnut 25 kann sich zu dem Abstützteil 22 erstrecken, das sich von dem Kupplungsteil 21 erstreckt. Im Ergebnis ist der Kupplungsteil 21 mit einem konkaven Teil 24b des Verstärkungsteils 24 bereitgestellt.
  • Der Kupplungsteil 21 kann dann, sich von der Kupplungsnut 25, die dadurch gebildet ist, dass sie zu einer Seite des inneren Paneels 30 gebogen ist, aus erstreckend, wieder vorstehen und gebogen sein von dem inneren Paneel 30. Im Ergebnis ist der Kupplungsteil 21 mit den konvexen Teilen 24a des Verstärkungsteils 24 bereitgestellt.
  • Wenn der Aufprallbalken 10 in der Kupplungsnut 25 montiert ist, haben die Verstärkungsteile basierend auf/bzgl. einer longitudinalen Richtung des Aufprall-Balkens 10 (die bei geschlossener Tür einer longitudinalen Richtung des Fahrzeugs entsprechen kann) eine symmetrische Form (siehe 3). Das bedeutet, zwei Verstärkungsteile 24 stehen hervor in/an dem oberen Abschnitt bzw. dem unteren Abschnitt, basierend auf/bzgl. der Längsrichtung des Aufprallbalkens 10. Jedoch sind die zwei Verstärkungsteile 24 nicht notwendigerweise symmetrisch basierend auf der Längsrichtung des Aufprallbalkens 10, sondern die Verstärkungsteile 24, die in der Lage sind, den Aufprall-Balken 10 an beiden Seiten davon abzustützen, sind in/an dem oberen Abschnitt bzw. dem unteren Abschnitt basierend auf der Längsrichtung des Aufprallbalkens 10 bereitgestellt (d. h. in Querrichtung des Balkens über bzw. unter dem Balken).
  • Der Abstützteil 22 ist entlang des vertikalen Teils 32 des inneren Paneels 30 der Tür bereitgestellt, indem es sich von dem Kupplungsteil 21 aus erstreckt. Der Abstützteil 22 ist an (zum Beispiel auf) dem vertikalen Teil 32 des inneren Paneels 30 befestigt (zum Beispiel montiert) mittels der Befestigungsteile 23, die integral entlang beider Seiten des Abstützteils 22 gebildet sind. Hier ist der Abstützteil 22 durch Punktschweißen befestigt (kann aber zum Beispiel auch auf andere Art und Weise befestigt sein (gleiches gilt für den Kupplungsteil 21)).
  • Die beiden Teile/Flächen 31, 32 des inneren Paneels, an denen der Kupplungsteil bzw. der Abstützteil befestigt sind, können z. B. gewinkelt sein, z. B. im Wesentlichen rechtwinklig angeordnet sein.
  • Der Abstützteil 22 erstreckt sich zu der Kupplungsnut 25, die an/auf dem Kupplungsteil 21 gebildet ist, um den konkaven Teil 24b des Verstärkungsteils 24 zu bilden, der unten beschrieben ist. Der Grund dafür ist, dass der Aufprall-Balken 10 fester montiert sein kann und dass die Aufprallenergie, die zum Zeitpunkt des Aufpralls übertragen wird, basierend auf der Kupplungsnut 25 durch das Verstärkungsteil 24 verteilt werden kann. Im Ergebnis ist es möglich, die Aufprallenergie, die auf/in das Innere (des Fahrzeugs) eingebracht wird, weiter zu verringern.
  • Im Folgenden wird die Form des Abstützteils 22 detaillierter beschrieben. Der Abstützteil 22 erstreckt sich in einer vorstehenden Art allmählich von dem inneren Paneel 30 aus entlang des vertikalen Teils 32 des inneren Paneels 30. Der Abstützteil 22, der graduell/allmählich bis zu einer vorbestimmten Länge vorsteht/vorspringt (z. B. vom Kupplungsteil über- bzw. weg-steht), kann wieder gebogen sein, so dass er benachbart ist zu der Seite des inneren Paneels 30.
  • Der Verstärkungsteil 24 ist ein Raum/Abschnitt, in dem der Kupplungsteil 21 und der Abstützteil 22 von dem inneren Paneel 30 vorstehen (z. B. einen Abstand zu letzterem haben). Der Verstärkungsteil 24 enthält den Kupplungsteil 21, der von dem horizontalen (1) Teil 31 des inneren Paneels 30 vorsteht, und den Abstützteil 22, der integral mit dem Kupplungsteil 21 gebildet ist und von dem vertikalen Teil 32 des inneren Paneels 30 vorsteht. Das Verstärkungsteil 24 bildet den konvexen Teil 24a und den konkaven Teil 24b. Die Form des Verstärkungsteils 24 verbessert die Abstütz-Leistung des Aufprallbalkens 10, da der Abschnitt, an dem die Abstütz-Struktur 20 mit der Tür verbunden ist, im Vergleich zur bezogenen Technik weiter vergrößert ist.
  • Wie es in der 2 dargestellt ist, ist der konkave Teil 24b gebildet durch die Verlängerung/Erstreckung der Kupplungsnut 25 zu dem Abstützteil 22 hin. Die Kupplungsnut 25, die an/von dem Kupplungsteil 21 gebildet ist, steht in Kontakt mit dem Aufprallbalken 10 und ist mit vorbestimmten Abstand von/zu dem inneren Paneel 30 der Tür angeordnet unter Ausbildung des vorbestimmten Zwischenraums. Die Kupplungsnut 25 erstreckt sich (mit einer Längsrichtung der Nut) entlang des horizontalen (1) Teils 31 des inneren Paneels 30 und ist dann gebogen, so dass sich die Kupplungsnut zu dem Abstützteil 22 erstreckt.
  • Der konvexe (Hohl-)Teil 24a steht von dem inneren Paneel 30 vor (zum Beispiel hat einen Abstand zu diesem) (siehe 3). Der konvexe Teil 24a ist so gebildet, dass er den Verstärkungsteil 24 graduell entlang des vertikalen Teils 32 des inneren Paneels 30 ausweitet/erweitert (d. h. der Abstand nimmt zu). Dann kann der konvexe Teil 24a so bereitgestellt sein, dass er einen Kasten- oder Rechteck-Querschnitt hat, indem er wieder zu dem vertikalen Teil 32 des inneren Paneels 30 gebogen ist. Im Ergebnis kann die Aufprallenergie, die beim Aufprall übertragen wird, besser zu der Seite der Tür übertragen werden, und der Aufprallbalken 10 kann im Vergleich zur bezogenen Technik noch fester (stärker) abgestützt sein. Jedoch ist der konvexe Teil 24a nicht notwendigerweise auf die oben beschriebene Form beschränkt, sondern der konvexe Teil 24a kann auch andere Formen haben, wenn der konvexe Teil 24a durch das Vorstehen des Kupplungsteils 21 und des Abstützteils 22 von dem (z. B. über das) inneren Paneel 30 gebildet ist.
  • Der konkave Teil 24b ist ausgehend von dem konvexen Teil 24a zu einer Seite des inneren Paneels 30 hin gebogen (siehe 3). Der konkave Teil 24b ist so gebildet, dass er den Verstärkungsteil 24 entlang des vertikalen Teils 32 des inneren Paneels 30 graduell reduziert/verringert. Dann kann der konkave Teil 24b so bereitgestellt sein, dass er eine Kasten- oder Rechteck-Querschnittsform hat, dadurch dass er wieder weg von dem vertikalen Teil 32 des inneren Paneels 30 gebogen ist. Im Ergebnis wird die Aufprallenergie, die beim Aufprall übertragen wird, besser zu der Seite der Tür übertragen, und der Aufprallbalken 10 kann stärker abgestützt sein, als dies in der bezogenen Technik der Fall ist. Der konkave Teil 24b ist aber nicht auf die oben beschriebene Form eingeschränkt, sondern der konkave Teil 24b kann andere Formen haben, wenn der konkave Teil 24b durch das Vorstehen (z. B. Überstehen) des Kupplungsteils 21 und des Abstützteils 22 von dem inneren Panel 30 gebildet ist.
  • Insgesamt zwei konvexe Teile 24a sind an dem unteren bzw. an (z. B. bei) dem oberen Abschnitt basierend auf dem konkaven Teil 24b bereitgestellt. Dadurch ist es möglich, die Abstützleistung des Aufprallbalkens 10 im Vergleich zur bezogenen Technik zu verbessern.
  • Das Ende des Kupplungsteils 21 und dasjenige des Abstützteils 22, die gebogen sind, um den Verstärkungsteil 24 zu bilden, können offen sein (d. h., es kann eine jeweilige Öffnung bereitgestellt sein). Dadurch ist es möglich, die Aufprallenergie besser zu verteilen.
  • Die Befestigungsteile 23 sind entlang beider Seiten (z. B. sowohl) des Kupplungsteils 21 und (z. B. als auch) des Abstützteils 22 gebildet. Die Befestigungsteile 23 erstrecken sich von dem horizontalen (in 1) Teil 31 des inneren Paneels 30 zu dem vertikalen Teil 32 und sind entlang der gebogenen Form des inneren Paneels 30 bereitgestellt. Der Befestigungsteil 23 (z. B. die Befestigungsteile) berührt (berühren) die Fläche des inneren Paneels 30, um die Gesamt-Abstütz-Struktur 20 an der Tür des Fahrzeugs zu montieren (zum Beispiel zu befestigen). Die Befestigungsteile 23 können an der Tür des Fahrzeugs durch Punktschweißen montiert sein, sie können aber auch durch die Benutzung eines Verbindungselements, wie zum Beispiel einer (oder mehrerer) Schraube, montiert sein.
  • In einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Kupplungsnut 25 (bzw. ein Boden der Nut) einen vorbestimmten Abstand zu dem inneren Paneel haben, z. B. von dem horizontalen Teil 31, wie es in der 2 gezeigt ist.
  • Gemäß der Abstütz-Struktur 20 des Aufprallbalkens 10, wie sie oben beschrieben ist, nimmt der Aufprallbalken 10 die Aufprallenergie von der Außenseite auf und überträgt die Kraft durch das Drehen (Umleiten) der Aufprallkraft (zum Beispiel Aufprallenergie) in eine Richtung, die durch die Biegung (zum Beispiel das Biegen) des Verstärkungsteiles 24 gebildet ist (zum Beispiel definiert ist). Dadurch ist es möglich, das Meiste der Aufprallenergie zu der Seite der Tür zu übertragen und im Vergleich zur bezogenen Technik die Aufprallenergie, die in das Innere übertragen wird, zu reduzieren.
  • Gemäß der exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Abstütz-Struktur des Tür-Aufprallbalkens für ein Fahrzeug mit der verbesserten Abstützleistung und Aufprallleistung des Aufprallbalkens bereitzustellen.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden zum Zwecke der Veranschaulichung, werden es Fachleute zu würdigen wissen, dass zahlreiche Modifikationen, zusätzliche Merkmale und ein Austausch eines oder mehrerer Merkmale möglich sind, ohne vom Sinn und Umfang der Erfindung, wie sie in den begleitenden Ansprüchen offenbart ist, abzuweichen.
  • Zur Vereinfachung der Erklärung und zur genauen Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Begriffe „oberer”, „unterer”, „innerer”, „äußerer” und ähnliche Positionsangaben benutzt, um die Merkmale der exemplarischen Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen dieser Merkmale, wie sie in den Figuren dargestellt sind, zu beschreiben.
  • Die vorangegangene Beschreibung der spezifischen exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung präsentiert. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder um die Erfindung auf genau die offenbarten Formen einzuschränken, und es sind offensichtlich viele Abwandlungen und Variationen im Lichte der obigen Lehre möglich. Die exemplarischen Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu beschreiben, um es so dem Fachmann zu ermöglichen, zahlreiche exemplarische Ausführungsformen der vorliegende Erfindung sowie zahlreiche Alternativen und Abwandlungen dieser herzustellen und zu benutzen. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die Ansprüche, die hier angehängt sind, und deren Äquivalente definiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Aufprallbalken
    21
    Kupplungsteil
    22
    Abstützteil
    23
    Befestigungsteil
    24
    Verstärkungsteil
    30
    inneres Paneel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2011-0127559 [0001]

Claims (13)

  1. Abstütz-Struktur eines Tür-Aufprallbalkens (10) für ein Fahrzeug, die an einem inneren Paneel (30) einer Tür für das Fahrzeug montiert ist, und aufweist: einen Kupplungsteil (21), der mit einer Kupplungsnut (25), mit der der Aufprallbalken (10) gekuppelt ist, gebildet ist, einen Abstützteil (22), der von dem Kupplungsteil (21) nach unten bzw. innen gebogen ist und der den Kupplungsteil (21) abstützt, und Befestigungsteile (23), die entlang der Seitenabschnitte des Kupplungsteils (21) und des Abstützteils (22) bereitgestellt sind und die an dem inneren Paneel (30) der Tür montiert sind, wobei der Kupplungsteil (21), der Abstützteil (22) und die Befestigungsteile (23) integral gebildet sind, und wobei der Kupplungsteil (21) und der Abstützteil (22) von dem inneren Paneel (30) der Tür vorstehen, um einen Verstärkungsteil (24) zu bilden.
  2. Abstütz-Struktur gemäß Anspruch 1, wobei ein Ende des Kupplungsteils (21) und ein Ende des Abstützteils (22) offen sind.
  3. Abstütz-Struktur gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Kupplungsnut (25) einen vorbestimmten Abstand zu dem inneren Paneel (30) hat.
  4. Abstütz-Struktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Abschnitt des Abstützteils (22) einen vorbestimmten Abstand zu dem inneren Paneel (30) hat.
  5. Abstütz-Struktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Abschnitt des Kupplungsteils (21) einen vorbestimmten Abstand von dem inneren Paneel (30) hat.
  6. Abstütz-Struktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kupplungsnut (24) zwischen einem Paar von Kupplungsteilen (21) und Abstützteilen (22) gebildet ist, um den Aufprallbalken (10) zwischen dem Paar von Kupplungsteilen (21) aufzunehmen.
  7. Abstütz-Struktur gemäß Anspruch 6, wobei ein Abschnitt der Abstützteile (22) einen vorbestimmten Abstand zu dem inneren Paneel (30) hat.
  8. Abstütz-Struktur gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei ein Abschnitt der Kupplungsteile (21) einen vorbestimmten Abstand von dem inneren Paneel (30) hat.
  9. Abstütz-Struktur gemäß Anspruch 6, wobei der Verstärkungsteil (24) konvexe Teile (24a) und einen konkaven Teil (24b) aufweist, der zwischen, den konvexen Teilen (24a) gebildet ist, indem er ausgehend von den konvexen Teilen (24a) gebogen ist.
  10. Abstütz-Struktur gemäß Anspruch 9, wobei der konkave Teil (24b) dadurch gebildet ist, dass sich die Kupplungsnut (25) zwischen den Kupplungsteilen (24) und den Abstützteilen (25) erstreckt.
  11. Abstütz-Struktur gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei die konvexen Teile (24a) durch die Erstreckung der Abstützteile (22) und der Kupplungsteile (24) gebildet sind.
  12. Abstütz-Struktur gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die konvexen Teile (24a) basierend auf dem konkaven Teil (24b) zueinander symmetrisch sind.
  13. Abstütz-Struktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Befestigungsteile (23) mit dem inneren Paneel (30) der Tür mittels Schweißens verbunden sind.
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