DE102016114157A1 - Garage, insbesondere Fertiggarage - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/04Small garages, e.g. for one or two cars wheeled, hinged, foldable, telescopic, swinging or otherwise movable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements

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Abstract

Eine Garage, insbesondere Fertiggarage, mit einer Tragstruktur, welche oberseitig Transportanker (3) aufweist, und mit einem über wenigstens ein Garagenende vorstehenden Vordach (13), welches an der Oberseite der Garage (1) befestigt ist, soll so weiterentwickelt werden, dass sie in möglichst einfacher Weise eine zusätzliche Unterstellmöglichkeit für ein Kraftfahrzeug oder dgl. bietet. Dies wird dadurch erreicht, dass das Vordach (13) einen Befestigungsrahmen (14) aufweist, welcher an den Transportankern (3) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Garage, insbesondere Fertiggarage, mit einer Tragstruktur, welche oberseitig Transportanker aufweist, und mit einem über wenigstens ein Garagenende vorstehenden Vordach, welches an der Oberseite der Garage befestigt ist.
  • Fertiggaragen werden fabrikmäßig hergestellt und anschließend ausgeliefert. Am Aufstellungsort muss lediglich ein geeignetes Fundament bereitgestellt werden, auf welches dann die Fertiggarage abgestellt wird. Um dieses Abstellen auf einfache Weise zu bewerkstelligen, weisen Fertiggaragen aus Stahlbeton eine Tragstruktur auf, die vier werkseitig in die Tragstruktur integrierte Transportanker beinhaltet, die oberseitig an den beiden Längswänden der Garage angeordnet sind. Diese Transportanker sind so ausgelegt, dass sie eine Tragfähigkeit von in der Regel 4t bis 6t aufweisen. In diese Transportanker werden vor dem Transport Seilschlaufen od. dgl. als Lastaufnahmemittel eingeschraubt, so dass anschließend die vollständige Garage über Ketten oder Seile von einem Kran angehoben und auf den vorbereiteten Stellplatz abgestellt werden kann. Anschließend werden die Seilschlaufen aus den Transportankern herausgeschraubt. Diese Transportanker sind anschließend funktionslos. Ein solcher Transporttanker ist z.B. in der Druckschrift DE 20 2007 013 452 U1 beschrieben.
  • Aus DE 39 25 303 C2 ist eine solche Fertiggarage bekannt, die zusätzlich ein über das vordere Garagenende vorstehendes Vordach aufweist. Dieses vorgefertigte Vordach ist als Montagesatz und zur Wasserableitung auf das Dach der Garage ausgebildet. Die Befestigung dieses Vordaches an der Garage kann auf unterschiedliche Weise geschehen. Bei einer Lösung werden in das Garagendach Bohrungen für Befestigungsschrauben eingebracht, alternativ kann die Befestigung auch an der Stirnwand der Fertiggarage erfolgen.
  • Wenn das Vordach einen etwas größeren Überstand aufweisen soll, sind zusätzliche Stützen erforderlich. Ein solches Vordach ist im Wesentlichen nur als Regenschutz od. dgl. geeignet, um das Öffnen und Schließen des Garagentores im Trockenen zu ermöglichen.
  • Zum Unterstellen von Kraftfahrzeugen sind darüber hinaus Carports bekannt, die häufig aus Holzkonstruktionen bestehen und zumindest in den vier Eckbereichen Vertikalstützen aufweisen, die in der Bodenfläche mit einem Fundament verankert werden müssen. Die Fertigungskosten derartiger Carports sind verhältnismäßig groß und die Montage ist umständlich. Außerdem sind Carports aus Holz gegen Witterungseinflüsse anfällig. Zudem bedarf das Aufstellen von Carports insbesondere im Grundstückrandbereich häufig einer Baugenehmigung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Garage der vorgenannten Art so weiterzuentwickeln, dass sie in möglichst einfacher Weise eine zusätzliche Unterstellmöglichkeit für ein Kraftfahrzeug oder dgl. bietet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Garage der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Vordach einen Befestigungsrahmen aufweist, welcher an den Transportankern befestigt ist.
  • Fertiggaragen weisen, wie vorerwähnt, zum Transport derselben in die Tragstruktur integrierte Transportanker auf, die bis zum heutigen Tage ausschließlich zum Transport genutzt werden und nach Aufstellen der Garage nutzlos sind. Erfindungsgemäß werden diese Transportanker nun zur Verankerung eines Vordaches genutzt, welches keine zusätzlichen Vertikalabstützungen benötigt. Dazu wird der Befestigungsrahmen, der natürlich entsprechend konstruktiv und statisch ausgelegt ist, mit Schrauben an die vier Transportanker der Fertiggarage angeschraubt. Das komplette Vordach wird somit stützenfrei über die vorhandene Garage abgetragen. Das Vordach kann an der Vorder-, der Rückseite oder an beiden Seiten der Garage angeordnet sein, gewünschtenfalls auch seitlich.
  • Dabei kann der Befestigungsrahmen grundsätzlich den Rahmen des Vordaches selbst bilden oder als adapterförmiger Befestigungsrahmen für ein daran zu befestigendes Vordach dienen. Diese Lösung eignet sich sowohl für frei aufzustellende Fertiggaragen als auch zur Nachrüstung bestehender Fertiggaragen.
  • Aufgrund der äußerst stabilen Befestigung an der Fertiggarage kann das Vordach stützenlos Abmessungen eines normalen Carports aufweisen, d.h. z.B. eine über die Fertiggarage überstehende Länge von etwa 5m und eine Breite von etwa 3m.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Befestigungsrahmen über das Garagenende hervorsteht. Der Befestigungsrahmen selbst kann dann das Vordach bilden, wobei der Befestigungsrahmen dann mit einer geeigneten, vorzugsweise transparenten, Füllung aus Glas, PVC oder auch aus Blech belegt wird oder er kann als Träger für das eigentliche Vordach dienen.
  • Je nach Aufstellposition der Garage ist bevorzugt vorgesehen, dass der Befestigungsrahmen über Distanzelemente neigungsveränderbar an den Transportankern befestigt ist. Auf diese Weise kann Wasser od. dgl. auf das Garagendach abgeleitet werden, in dem der Befestigungsrahmen entsprechend mit Neigung an den Transportankern befestigt wird.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass am Befestigungsrahmen ein Vordachrahmen angeordnet ist. Der Vordachrahmen kann dabei an der Unterseite des Befestigungsrahmens oder alternativ an der Oberseite des Befestigungsrahmens angeordnet sein.
  • Der Vordachrahmen kann auch aus mehreren Elementen bestehen, die ggf. teleskopierbar ausgebildet sind.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Vordachrahmen eine größere Breite als die Breite der Garage aufweist, so dass ggf. unter dem Vordach nebeneinander zwei Kraftfahrzeuge abgestellt werden können, sofern ein entsprechend breiter Stellplatz zur Verfügung steht. Alternativ kann das Vordach auch gleichzeitig zur Überdachung eines Hauseinganges oder dgl. dienen.
  • Bei besonders großen Vordächern kann zusätzlich vorgesehen sein, dass der Vordachrahmen wenigstens eine seitlich angeordnete Vertikalstütze aufweist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Garage mit daran montiertem Befestigungsrahmen,
  • 2 eine Draufsicht auf 1,
  • 3 eine Seitenansicht von links der 1,
  • 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Garage mit vollständigem Vordach,
  • 5 eine Draufsicht auf 4 sowie in
  • 6 eine Seitenansicht von links der 4.
  • Eine Fertiggarage ist in den Zeichnungen allgemein mit 1 bezeichnet. Diese Fertiggarage 1 aus Stahlbeton weist eine Tragstruktur mit Stahlbewehrungen auf, die nicht dargestellt sind. Oberseitig ist die Fertiggarage mit einem Dach 2 aus Stahlbeton verschlossen. Fest in diese Tragstruktur integriert sind am oberen Rand der beiden Längsseiten der Fertiggarage 1 jeweils zwei Transportanker 3, welche nur angedeutet sind. Diese Transportanker 3 sind werkseitig in die Tragstruktur der Fertiggarage 1 integriert und dienen üblicherweise zum Anheben der Fertiggarage 1 mit einem Kran, wenn die Fertiggarage 1 von einem Transporter auf einem vorbereiteten Fundament 4 abgestellt wird. Dazu werden in die Transportanker 3 Lastösen od. dgl. eingeschraubt. Das Tragvermögen eines einzelnen Transportankers 3 beträgt in der Regel 4t.
  • Angrenzend an das Fundament 4, auf welchem die Fertiggarage 1 steht, ist eine Garagenzufahrt 5 vorgesehen, die zusätzlich auch als Stellplatz dient. Diese Garagenzufahrt 5 grenzt z.B. an einen Gehweg 6 und eine Straße 7 an. Die Fertiggarage 1 ist z.B. direkt angrenzend an ein Gebäude 8 aufgestellt. In der Vorderwand 9 der Fertiggarage 1 ist eine Einfahrtöffnung für ein Kraftfahrzeug ausgespart. Diese Öffnung ist mit einem nicht dargestellten Garagentor öffen- und verschließbar. In eine Rückwand 10 der Fertiggarage 1 kann eine Tür 11 integriert sein.
  • Um die Garagenzufahrt 5 vor der Fertiggarage 1 mit einer carportartigen Überdachung für ein vor der Fertiggarage 1 abgestelltes Fahrzeug 12 auszustatten, ist die Fertiggarage 1 mit einem nachfolgend näher beschriebenen Vordach 13 ausgestattet.
  • Dieses Vordach 13 weist einen Befestigungsrahmen 14 auf, der an der Oberseite der Fertiggarage 1 befestigt ist, und zwar an den vier Transportankern 3. Dabei ist der Befestigungsrahmen 14 in der Regel so breit wie die Fertiggarage 1 und steht über die Vorderwand 9 der Fertiggarage 1 vor und überdeckt zumindest teilweise die Garagenzufahrt 5. Grundsätzlich ist die Länge des Befestigungsrahmens 14 beliebig (auch teleskopiebar), was durch den gestrichelt dargestellten Bereich 14' in 1 angedeutet ist. Der Befestigungsrahmen 14 wird dabei mit nicht dargestellten Befestigungsschrauben an den Transportankern 3 befestigt.
  • Bevorzugt ist dabei der Befestigungsrahmen 14 über hülsenförmige Distanzelemente 15 neigungsveränderbar an den Transportankern 3 befestigt, so dass die gewünschte Neigung des Befestigungsrahmens 14 und damit des ganzen Vordaches 13 eingestellt werden kann, um z.B. zu gewährleisten, dass Regenwasser, welches sich auf dem Vordach 13 sammelt, auf die Oberseite der Fertiggarage 1 abläuft. Grundsätzlich kann der Befestigungsrahmen 14 so lang ausgebildet sein, dass er z.B. 5m über die Vorderwand 9 der Fertiggarage 1 hervorragt und damit das Kraftfahrzeug 12 vollständig überdeckt. Der Befestigungsrahmen 14 ist dann im Übergangsbereich entsprechend mit einer plattenförmigen Bedachung auszurüsten, z.B. aus Glas, Kunststoff oder Blech.
  • Bevorzugt ist aber vorgesehen, dass der Befestigungsrahmen 14 dazu dient, einen Vordachrahmen 16 zu tragen, der z.B. an der Unterseite des Befestigungsrahmens 14 in dessen über die Vorderwand 9 der Fertiggarage 1 vorstehenden Teil angeordnet ist. Diese Ausgestaltung ist in den 4 bis 6 dargestellt. Der Vordachrahmen 16 ist dann mit einer Bedachung versehen, wobei der Vordachrahmen 16 in einzelne Segmente unterteilt sein kann, die in 5 mit 17 bezeichnet sind. In diese Segmente 17 ist dann jeweils ein plattenförmiges Bedachungselement eingesetzt, z.B. aus Glas, transparentem Kunststoff oder Blech.
  • Das gesamte Vordach 13 kann z.B. 5m lang über die Vorderwand 9 der Fertiggarage 1 überstehen und einen Stellplatz vollständig überdecken. Dabei entspricht die Bereite des Vordaches 13 in der Regel der Breite der Fertiggarage 1. Sie kann grundsätzlich aber auch kleiner oder größer sein. Wenn die Breite größer ist, kann am Vordachrahmen 16 ggf. auch wenigstens eine Vertikalstütze angeordnet sein, die nicht dargestellt ist.
  • Der Vordachrahmen 16 kann durch eine geeignete Aufhängung am Befestigungsrahmen 14 neigungsveränderbar sein. Außerdem kann im oberen Bereich der Vorderwand 9 der Fertiggarage 1 ein Anschlagprofil 18 angeordnet sein.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann alternativ der Vordachrahmen 16 auch an der Oberseite des Befestigungsrahmens 14 angeordnet und befestigt sein. Der Vordachrahmen 16 kann auch ganz entfallen. Dann bildet der Befestigungsrahmen 14 allein die Rahmentragstruktur des Vordaches 13 und der Befestigungsrahmen 14 ist dann mit Dachelementen ausgestattet. Das Vordach 13 kann sich auch nach hinten oder nach vorne und hinten und/oder seitlich erstrecken.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Garage
    2
    Dach
    3
    Transportanker
    4
    Fundament
    5
    Garagenzufahrt / Stellplatz
    6
    Gehweg
    7
    Straße
    8
    Gebäude
    9
    Vorderwand
    10
    Rückwand
    11
    Tür
    12
    Fahrzeug
    13
    Vordach
    14, 14'
    Befestigungsrahmen
    15
    Distanzelemente
    16
    Vordachrahmen
    17
    Segmente
    18
    Anschlagprofil
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007013452 U1 [0002]
    • DE 3925303 C2 [0003]

Claims (8)

  1. Garage, insbesondere Fertiggarage, mit einer Tragstruktur, welche oberseitig Transportanker (3) aufweist, und mit einem über wenigstens ein Garagenende vorstehenden Vordach (13), welches an der Oberseite der Garage (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Vordach (13) einen Befestigungsrahmen (14) aufweist, welcher an den Transportankern (3) befestigt ist.
  2. Garage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsrahmen (14) über das Garagenende hervorsteht.
  3. Garage (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsrahmen (14) über Distanzelemente (15) neigungsveränderbar an den Transportankern (3) befestigt ist.
  4. Garage (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Befestigungsrahmen (14) ein Vordachrahmen (16) angeordnet ist.
  5. Garage (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vordachrahmen (16) an der Unterseite des Befestigungsrahmens (14) angeordnet ist.
  6. Garage (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vordachrahmen (16) an der Oberseite des Befestigungsrahmens (14) angeordnet ist.
  7. Garage (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vordachrahmen (16) eine größere Breite als die Breite der Garage (1) aufweist.
  8. Garage (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vordachrahmen (16) wenigstens eine seitlich angeordnete Vertikalstütze aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020102736A1 (de) 2020-02-04 2021-08-05 Garten [Q] Lizenz GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Thomas Vogl, 81477 München) Garage
CN114541670A (zh) * 2022-03-02 2022-05-27 河南长合幕墙设计院有限公司 一种装配式汽车坡道的构造工艺

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3925303C2 (de) 1989-07-31 1998-06-04 Eisele Rolf Dipl Ing Garage, insbesondere Fertiggarage, oder dgl. vorwiegend mit Flachdach und mit einem vorgefertigten Vordach
DE202007013452U1 (de) 2007-09-26 2007-12-06 Halfen Gmbh Transportanker für Fertigteile

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