DE102016106479A1 - Rangierwabe - Google Patents

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Marcel Willems
Henning Vieregge
Holger Steinhage
Oliver Pethig
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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Rangierwabe mit mindestens mehreren Wabenbausteinen (2), wobei die einzelnen Wabenbausteine (2) jeweils ein kastenförmiges Gehäuse (3) mit zwei Stirnflächen (4a, 4b) und vier Seitenflächen (5a, 5b, 5c, 5d) aufweisen, die sich zwischen den Stirnflächen (4a, 4b) erstrecken, wobei die beiden Stirnflächen (4a, 4b) der Wabenbausteine (2) jeweils mindestens einen Anschlussbereich (6) aufweisen, wobei die Seitenflächen (5a, 5b, 5c, 5d) der Wabenbausteine (2) jeweils mindestens ein Verbindungselement (7, 8) zum Verbinden mit einem anderen Wabenbaustein (2) aufweisen, wobei die Verbindungslemente (7, 8), die an einander gegenüberliegenden Seitenflächen (5a, 5c; 5b, 5d) ausgebildet sind, zueinander korrespondierend ausgebildet und angeordnet sind und wobei die Verbindungselemente (7, 8) jeweils eine Längserstreckung aufweisen, die parallel zur Längserstreckung der jeweiligen Seitenfläche (5a, 5b, 5c, 5d) verläuft. Bei der erfindungsgemäßen Rangierwabe (1) können einzelne Wabenbausteine (2) dadurch mit geringem Aufwand aus der Rangierwabe (1) entfernt werden, dass an mindestens zwei aneinander angrenzenden Seitenflächen (5a, 5b, 5c, 5d) der Wabenbausteine (2) jeweils mindestens ein federnder Rastarm (9, 9’) mit einem Rasthaken (10) angeordnet ist, wobei sich die Rastarme (9, 9’) jeweils in Richtung der Längserstreckung der jeweiligen Seitenfläche (5a, 5b, 5c, 5d) erstrecken, und dass zumindest an den Seitenflächen (5a, 5b, 5c, 5d), an denen mindestens ein Rastarm (9, 9’) ausgebildet ist, mindestens eine Ausnehmung (11) in der Seitenfläche (5a, 5b, 5c, 5d) ausgebildet ist, durch die der Rasthaken (10) eines Rastarms (9, 9’) von einer Stirnseite (4a, 4b) aus mittels eines Werkzeugs (12) zugänglich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rangierwabe mit mehreren Wabenbausteinen, wobei die einzelnen Wabenbausteine jeweils ein kastenförmiges Gehäuse mit zwei Stirnflächen und vier Seitenflächen aufweisen, die sich zwischen den Stirnflächen erstrecken, wobei die beiden Stirnflächen der Wabenbausteine jeweils mindestens einen Anschlussbereich aufweisen, wobei die Seitenflächen der Wabenbausteine jeweils mindestens ein Verbindungselement um Verbinden mit einem anderen Wabenbaustein aufweisen, wobei die Verbindungslemente, die an einander gegenüberliegenden Seitenflächen ausgebildet sind, zueinander korrespondierend ausgebildet und angeordnet und wobei die Verbindungselemente jeweils eine Längserstreckung aufweisen, die parallel zur Längserstreckung der jeweiligen Seitenfläche verläuft.
  • Daneben betrifft die Erfindung noch ein Wabenbaustein zur Ausbildung einer Rangierwabe sowie eine Werkzeug zum Lösen eines Wabenbausteins aus einer Rangierwabe.
  • Zum Anschluss von elektrischen Leitern werden seit Jahrzehnten elektrische Reihenklemmen verwendet, die in der Regel zu mehreren nebeneinander auf einer Tragschiene aufgerastet werden, wobei mehrere derart mit Reihenklemmen bestückte Tragschienen häufig in einem Schaltschrank angeordnet sind. Da zwischen den einzelnen Tragschienen relativ viel Raum ungenutzt bleibt, werden insbesondere dort, wo eine Mehrzahl von elektrischen Leitern auf engstem Raum angeschlossen werden müssen, häufig Rangierwaben eingesetzt. Hierzu sind aus der Praxis Rangierwaben bekannt, bei denen innerhalb eines festen, rechteckigen Montagerahmens eine Mehrzahl von Wabenbausteinen in entsprechenden Kammern des Rahmens angeordnet sind. An die Rangierwabe bzw. die einzelnen Wabenbausteine können elektrische Leiter sowohl von der Vorderseite, der Feldseite, als auch von der Rückseite, der Anlagenseite angeschlossen werden. Hierzu sind in den kastenförmigen Gehäusen der einzelnen Wabenbausteine Anschlusselemente angeordnet, die in der Regel über entsprechende Stromschienen miteinander verbunden sind, so dass ein durch eine entsprechende Leitereinführungsöffnung in der vorderen Stirnfläche eingeführter elektrischer Leiter mit einem elektrischen Leiter oder einem Anschlusskontakt elektrisch verbunden werden kann, der durch eine entsprechende Einführungsöffnung in der hinteren Stirnfläche des Gehäuses eingeführt ist.
  • Eine derartig Rangierwabe mit einer Mehrzahl von Wabenbausteinen ist beispielsweise aus der DE 195 12 226 A1 bekannt. Bei der in dieser Druckschrift offenbarten Rangierwabe weisen die einzelnen Wabenbausteine, die in den einzelnen Kammern des Montagerahmens eingesetzt sind, alle die gleichen Abmessungen auf. An ihrer oberen und unteren Randseite ist jeweils ein Befestigungsflanschansatz fest mit der Rangierwabe verbunden, über den die Rangierwabe mittels Schrauben an einem Montagerahmen befestigt werden kann. Eine Anpassung der Rangierwabe an individuelle Wünsche des Anwenders ist bei dieser bekannten Rangierwabe nicht möglich. Muss die Anzahl der anzuschließenden Leiter erhöht werden, so muss eine entsprechend größere Rangierwabe mit einer größeren Anzahl an einzelnen Wabenbausteinen verwendet werden, wobei in der Praxis Rangierwaben mit 18, 32, 48, 54 oder 80 Wabenbausteinen erhältlich sind.
  • Aus der DE 10 2014 101 528 A1 ist eine Rangierwabe bekannt, die sich durch eine erhöhte Flexibilität und die Möglichkeit, die Rangierwabe an individuelle Wünsche anzupassen, auszeichnet. Dies wird dadurch erreicht, dass die einzelnen Seitenflächen der Wabenbausteine jeweils mindestens ein Rastelement zum Verbinden mit einem anderen Wabenbaustein aufweisen. Die Rastelemente, die an einander gegenüberliegenden Seitenflächen ausgebildet sind, sind dabei zueinander korrespondierend ausgebildet und angeordnet, so dass die Wabenbausteine unmittelbar miteinander verbunden werden können. Dadurch kann auf die Verwendung eines starren, die Anzahl der einzelnen Wabenbausteine festlegenden Montagerahmens verzichtet werden, so dass die Rangierwabe grundsätzlich eine beliebige Anzahl an Wabenbausteinen aufweisen kann.
  • Die aus der DE 10 2014 101 528 A1 bekannten Wabenbausteine weisen an ihren einzelnen Seitenflächen Rastzapfen auf, die in korrespondierende Rastlöcher an der gegenüberliegenden Seitenfläche eines benachbarten Wabenbausteins eingesteckt werden können. Darüber hinaus weisen die Wabenbausteine jeweils an einer Seitenfläche zwei Rasthaken auf, die in längliche Rastlöcher eingehakt werden können, die auf der gegenüberliegenden Seitenfläche ausgebildet sind. Sowohl die Rastzapfen als auch die Rasthaken erstrecken sich dabei senkrecht zur Längserstreckung der jeweiligen Seitenfläche, so dass die Rangierwabe zeilenweise oder spaltenweise ausgebaut werden muss. Nach dem Zusammenstecken der einzelnen Wabenbausteine steht dafür eine sehr stabile Rangierwabe zur Verfügung, die eine Signalverteilung auf kleinstem Raum ermöglicht.
  • Eine Rangierwabe, bei der ebenfalls auf die Verwendung eines Montagerahmens verzichtet werden kann, ist auch aus der DE 35 87 796 T2 bekannt. Bei dieser Rangierwabe, von der die vorliegende Erfindung ausgeht, sind an den Seitenflächen der einzelnen Wabenbausteine jeweils mehrere Stege ausgebildet, zu denen auf der gegenüberliegenden Seitenfläche der Wabenbausteine korrespondierende Nuten vorgesehen sind. Die Stege und die Nuten verlaufen dabei jeweils parallel zu Längserstreckung der jeweiligen Seitenfläche, d. h. in Erstreckungsrichtung von der einen Stirnfläche zur anderen Stirnfläche. Zwei nebeneinander angeordnete Wabenbausteine können somit dadurch einfach zusammengesteckt werden, dass die Stege an der Seitenfläche des einen Wabenbausteins in die korrespondierenden Nuten an der gegenüberliegenden Seitenfläche des anderen Wabenbausteins eingesteckt werden. An den Nuten ausgebildete Vorsprünge sorgen dabei dafür, dass zwei Wabenbausteine nach dem Zusammenstecken nicht in Längsrichtung der Seitenflächen gegeneinander verschoben werden können.
  • Um zwei derart zusammengesteckte Wabenbausteine sicher miteinander zu verbinden, sind bei der bekannten Rangierwabe separate Fixierelemente in Form von Verriegelungskeilen vorgesehen, die in eine Ausnehmung eingeschoben sind, die zwischen zwei zusammengesteckten Wabenbausteinen ausgebildet ist. Zur Ausbildung der Ausnehmung weisen die Wabenbausteine in ihren Seitenflächen jeweils einander gegenüberliegende Einschnitte auf, die schwalbenschwanzförmig ausgebildet sind. Der Verriegelungskeil weist einen dazu korrespondierenden zweiseitig schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf. Außerdem ist an einer Stirnseite des Verriegelungskeils ein Rasthaken ausgebildet, der für eine Verrastung des Verriegelungskeils in der Ausnehmung sorgt, wenn dieser vollständig in die Ausnehmung zwischen zwei Wabenbausteinen eingeschoben ist.
  • Bei dem aus dem Stand der Technik bekannten Rangierwaben sorgen somit die an den einzelnen Wabenbausteinen ausgebildeten Rastelemente ggf. zusammen mit separaten Fixierelementen für eine sichere und stabile Verbindung der einzelnen Wabenbausteine miteinander, so dass eine stabile Rangierwabe entsteht, ohne dass ein entsprechender Montagerahmen benötigt wird. Nachteilig ist dabei jedoch, dass aufgrund der realisierten Verrastung der einzelnen Wabenbausteine miteinander eine Demontage der Rangierwabe entweder gar nicht oder nur mit erhöhtem Aufwand möglich ist. Der Ausbau eines Wabenbausteins, der sich nicht unmittelbar am Rand der Rangierwabe befindet, ist dabei ebenso wenig möglich, wie das Einsetzen eines neuen Wabenbausteins im Inneren der Rangierwabe, so dass der Austausch einzelner, defekter Wabenbausteine nicht oder nur mit erhöhtem Aufwand möglich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rangierwabe mit mehreren Wabenbausteinen zur Verfügung zu stellen, bei der auch im zusammengesetzten Zustand einzelne Wabenbausteine mit geringem Aufwand aus der Rangierwabe entfernt werden können. Dabei soll die Rangierwabe insgesamt eine hohe Stabilität aufweisen. Außerdem soll ein entsprechender Wabenbaustein zur Ausbildung einer Rangierwabe sowie ein Werkzeug zum einfachen Entfernen eines Wabenbausteins aus einer Rangierwabe zur Verfügung gestellt werden.
  • Diese Aufgabe ist bei einer Rangierwabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, dass an mindestens zwei aneinander angrenzenden Seitenflächen der Wabenbausteine jeweils mindestens ein federnder Rastarm mit einem Rasthaken angeordnet ist, wobei sich die Rastarme jeweils in Richtung der Längserstreckung der jeweiligen Seitenfläche erstrecken, und dass zumindest an den Seitenflächen, an denen mindestens ein Rastarm ausgebildet ist, mindestens Ausnehmung in der Seitenfläche ausgebildet ist, durch die der Rasthaken eines Rastarms mittels eines Werkzeugs von einer Stirnseite des Wabenbausteins aus zugänglich ist.
  • Durch die Ausbildung mindestens eines Verbindungselements an allen vier Seitenflächen der Wabenbausteine, wobei die Verbindungselemente, die an einander gegenüberliegenden Seitenflächen ausgebildet sind, zueinander korrespondierend ausgebildet sind, kann ein Wabenbaustein sowohl in x-Richtung als auch in y-Richtung mit einem weiteren Wabenbaustein verbunden werden. Durch die Ausbildung der Verbindungselemente sind benachbarte Wabenbausteine einer Rangierwabe sowohl in x-Richtung als auch in y-Richtung relativ zueinander fixiert. Um darüber hinaus die Wabenbausteine auch in z-Richtung sicher miteinander zu verbinden und zu fixieren, sind bei den Wabenbausteinen der erfindungsgemäßen Rangierwabe federnde Rastarme vorgesehen, die an mindestens zwei aneinander angrenzenden Seitenflächen der Wabenbausteine angeordnet sind. Dadurch, dass an zwei aneinander angrenzenden Seitenflächen der Wabenbausteine jeweils mindestens ein federnder Rastarm angeordnet ist, können zwei Wabenbausteine auch in z-Richtung zueinander fixiert werden, unabhängig davon, ob der zweite Wabenbaustein in x-Richtung oder in y-Richtung neben dem ersten Wabenbaustein angeordnet wird. Die Fixierung bzw. Verrastung zwischen zwei benachbarten Wabenbausteinen erfolgt dadurch, dass der Rasthaken des federnden Rastarms des einen Wabenbausteins mit den Rasthaken des federnden Rastarms des benachbarten Wabenbausteins in Eingriff gebracht wird. Zwei miteinander zu verbindende Wabenbausteine müssen dafür so zueinander angeordnet sein, dass sie sich mit einer Seitenfläche gegenüberliegen, an der jeweils ein Rastarm ausgebildet ist.
  • Damit bei der erfindungsgemäßen Rangierwabe beispielsweise ein defekter Wabenbaustein mit geringem Aufwand wieder aus der Rangierwabe gelöst werden kann, ist zumindest an den Seitenflächen, an denen ein Rastarm ausgebildet ist, eine Ausnehmung in der Seitenfläche ausgebildet. Die Ausnehmung in der Seitenfläche, die vorzugsweise als U-förmige Nut ausgebildet ist, ermöglicht es, dass der Rasthaken eines Rastarms auch dann von der Stirnseite für ein Werkzeug zugänglich ist, wenn zwei Wabenbausteine miteinander verbunden sind. Ein Werkzeug kann so von einer Stirnseite des Wabenbausteins in die Ausnehmung eingeführt werden, so dass der Rastarm ausgelenkt und dadurch die Verrastung zwischen den Rasthaken zweier Wabenbausteine gelöst werden kann.
  • Da zwei miteinander über die Rastarme verbundene Wabenbausteine sich jeweils mit ihren Seitenflächen gegenüberliegen, an denen nicht nur der Rastarm, sondern auch die Ausnehmung ausgebildet ist, wird durch die beiden einander gegenüberliegenden Ausnehmungen in den beiden Seitenflächen eine für ein Werkzeug ausreichend große Öffnung zwischen den Seitenflächen zweier Wabenbausteine gebildet. Als Werkzeug kann dabei beispielsweise die Spitze eines Schraubendrehers eingesetzt werden. Vorzugsweise wird jedoch ein spezielles Werkzeug verwendet, mit dem die Verrastung eines Wabenbausteins besonders einfach gelöst und der Wabenbaustein aus der Rangierwabe entfernt werden kann.
  • Um eine Fixierung zweier über einen Rastarm miteinander verbundener Wabenbausteine nicht nur entgegengesetzt zur Fügerichtung der beiden Wabenbausteine, sondern auch in Fügerichtung zu erreichen, können an den einzelnen Verbindungselementen entsprechende Anschläge oder Kanten ausgebildet sein, wie sie auch bei den Stegen und Nuten der aus der DE 35 87 796 T2 bekannten Wabenbausteine vorgesehen sind. Vorzugsweise wird jedoch auf die Ausbildung derartiger Anschläge oder Kanten verzichtet, so dass die Verbindungselemente ein Verschieben zweier Wabenbausteine relativ zueinander in z-Richtung nicht verhindern. Dies hat den Vorteil, dass die Montage der einzelnen Wabenbausteine dann nicht nur in einer Richtung möglich ist.
  • Eine Verschiebung zweier Wabenbausteine gegeneinander in Längserstreckung der jeweiligen Seitenflächen wird bei der erfindungsgemäßen Rangierwabe vorzugsweise dadurch verhindert, dass an mindestens zwei aneinander angrenzenden Seitenflächen der Wabenbausteine jeweils zwei federnde Rastarme mit jeweils einem Rasthaken angeordnet sind. Die beiden Rastarme sind dabei in Längserstreckung der jeweiligen Seitenfläche betrachtet nebeneinander angeordnet, wobei sich die Rastarme in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Außerdem sind die Rastarme so ausgebildet und angeordnet, dass sich ihre Enden mit den Rasthaken in Längserstreckung überschneiden.
  • Werden zwei Wabenbausteine miteinander verbunden, bei denen an den einander gegenüberliegenden Seitenflächen jeweils zwei derartige federnde Rastarme angeordnet sind, so führt dies dazu, dass sich die von den insgesamt vier Rastarmen bzw. Rasthaken gebildeten beiden Rasthakenpaare in der Mitte der Seitenflächen der Wabenbausteine überkreuzen. Eine Verschiebung zweier derart miteinander verbundener Wabenbausteine parallel zur Längserstreckung der beiden einander gegenüberliegenden Seitenflächen ist dann nicht mehr möglich, so dass die beiden Wabenbausteine in z-Richtung sicher miteinander verrastet sind.
  • Einleitend ist ausgeführt worden, dass an mindestens zwei aneinander angrenzenden Seitenflächen der Wabenbausteine jeweils mindestens ein federnder Rastarm angeordnet ist. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist nicht nur an zwei Seitenflächen, sondern an allen vier Seitenflächen der einzelnen Wabenbausteine jeweils mindestens ein federnder Rastarm – vorzugsweise jeweils zwei federnde Rastarme – ausgebildet. Korrespondierend dazu sind dann auch an allen Seitenflächen der Wabenbausteine entsprechende Ausnehmungen in den Seitenflächen vorgesehen, so dass die Verrastung durch die Rastarme zwischen benachbarten Wabenbausteinen durch Einführen eines Werkzeugs in die entsprechende Ausnehmung zwischen zwei Seitenflächen zweier Wabenbausteine gelöst werden kann.
  • Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an jeder Seitenfläche der Wabenbausteine jeweils mindestens eine Nut und mindestens ein zur Nut korrespondierender Steg als Verbindungselemente ausgebildet, wobei die Stege und die Nuten vorzugsweise jeweils einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen. Die mindestens eine Nut an einer Seitenfläche eines Wabenbausteins ist dabei spiegelsymmetrisch zum Steg auf der gegenüberliegenden Seitenfläche des Wabenbausteins angeordnet, so dass bei der Verbindung zweier Wabenbausteine miteinander jeweils ein Steg an einer Seitenfläche des einen Wabenbausteins in die korrespondierende Nut an der gegenüberliegenden Seitenfläche des anderen Wabenbausteins eingreift. Gleichzeitig bildet auch jeweils eine Nut an einer Seitenfläche des einen Wabenbausteins zusammen mit einem Steg an der gegenüberliegenden Seitenfläche des anderen Wabenbausteins eine entsprechende mechanische Verbindung. Zwischen zwei miteinander verbundenen Wabenbausteinen bestehen dann mindestens zwei Verbindungen, insbesondere mindestens zwei Nut-Federverbindungen.
  • Weisen die einzelnen Verbindungselemente in Umfangsrichtung der einzelnen Wabenbausteine jeweils den gleichen Abstand zueinander auf, so können einzelne Wabenbausteine auch dann über die zueinander korrespondierenden Verbindungselemente miteinander verbunden werden, wenn die Wabenbausteine um 90° um ihre Mittelachse gedreht werden. Jede Seitenfläche eines Wabenbausteins ist dann mit einer beliebigen Seitenfläche eines anderen Wabenbausteins verbindbar.
  • Die zuvor genannte Aufgabe ist bei einem Wabenbaustein mit den Merkmalen des Patentanspruchs 5 dadurch gelöst, dass an mindestens zwei aneinander angrenzenden Seitenflächen jeweils mindestens ein federnder Rastarm mit einem Rasthaken angeordnet ist, wobei sich die Rastarme jeweils in Längserstreckung der jeweiligen Seitenfläche erstrecken, und dass zumindest an den Seitenflächen, an denen mindestens ein Rastarm ausgebildet ist, mindestens eine Ausnehmung für ein Werkzeug in der Seitenfläche ausgebildet ist. Bezüglich der Vorteile eines derartigen Wabenbausteins wird auf die vorherigen Ausführungen zur erfindungsgemäßen Rangierwabe verwiesen.
  • Die Ausnehmung in der Seitenfläche des Wabenbausteins, an der ein Rastarm ausgebildet ist, ist dabei vorzugsweise nach Art einer Nut, insbesondere einer U-förmigen Nut, ausgebildet, so dass es sich um eine einseitig offene Ausnehmung handelt. Dies führt dazu, dass bei zwei miteinander verbundenen Wabenbausteinen, an deren gegenüberliegenden Seitenflächen jeweils mindestens ein Rastarm und eine Ausnehmung ausgebildet sind, eine von einer Stirnseite aus zugängliche Öffnung für ein Werkzeug zur Verfügung steht, die von den beiden einander spiegelsymmetrisch gegenüberliegenden Ausnehmungen gebildet ist. Auch bei relativ kleinen Abmessungen eines einzelnen Wabenbausteins kann so eine ausreichend große Öffnung zur Verfügung gestellt werden, so dass beispielsweise die Spitze eines Schraubendrehers als Werkzeug so weit in die Öffnung eingesteckt werden kann, dass die Spitze des Schraubendrehers die Verrastung zwischen zwei Rastarmen lösen kann.
  • Bezüglich der konstruktiven Ausgestaltung der an den einzelnen Seitenflächen des Wabenbausteins ausgebildeten Rastarme gibt es verschiedene Möglichkeiten. Vorzugsweise ist der Rastarm dabei so ausgebildet, dass er sich unter einem geringen Winkel von der korrespondierenden Seitenfläche weg erstreckt, so dass der Rastarm ausgehend von seinem mit der Seitenwand verbundenen Fußbereich in Richtung des Rasthakens einen größer werdenden Abstand zur Seitenfläche aufweist.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung weist der Rastarm einen ersten Abschnitt und einen daran anschließenden zweiten Abschnitt auf, wobei der erste Abschnitt mit seinem ersten Ende mit der Seitenfläche verbunden ist und am freien Ende des zweiten Abschnitts der Rasthaken ausgebildet ist. Der Rastarm ist dabei so ausgebildet, dass sich die beiden Abschnitte unter unterschiedlichen Winkeln zur Seitenfläche, an der der Rastarm befestigt ist, erstrecken. Insbesondere ist der Rastarm dabei so ausgebildet, dass er erst dann ausgelenkt wird, wenn ein Werkzeug mit seiner Betätigungsspitze auf den zweiten Abschnitt des Rastarms trifft. Hierdurch wird erreicht, dass der Punkt, an dem die Betätigungsspitze des Werkzeugs den Rastarm mit einer Kraft beaufschlagt, beabstandet vom Drehpunkt des Rastarms ist, Zwischen dem Drehpunkt des Rastarms, also dem Punkt, an dem der Rastarm mit der Seitenfläche verbunden ist, und dem Kraftangriffspunkt ist somit ein Hebel ausgebildet. Der Abstand zwischen dem Kraftangriffspunkt und dem Drehpunkt entspricht dabei im Wesentlichen der Länge des ersten Abschnitts des Rastarms, so dass der erste Abschnitt als Hebelarm wirkt. Die Kraft, die für die Auslenkung des Rastarms erforderlich ist, kann dadurch reduziert werden. Bei gleicher Einsteckkraft ist außerdem die Belastung am Drehpunkt des Rastarmes geringer, im Vergleich zu einem Rastarm, bei dem der Kraftangriffspunkt nur einen sehr geringen Abstand zum Drehpunkt aufweist. Hierdurch wird die Gefahr einer Beschädigung des Rastarms, insbesondere eines Abbrechens des Rastarms am Drehpunkt verringert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wabenbausteins sind die Rasthaken der Rastarme im Bereich der Mitte der Seitenflächen, bezogen auf die Längserstreckungen der Seitenflächen, angeordnet. Dies ermöglicht es, dass zum Lösen eines Wabenbausteins aus einer Rangierwabe ein Werkzeug wahlweise von der vorderen oder von der hinteren Stirnfläche in die Ausnehmung eingeführt werden kann, da der Abstand der Rasthaken zu beiden Stirnflächen zumindest annähernd gleich ist. Vorzugsweise sind dabei die Verbindungselemente, d. h. die an den Seitenflächen ausgebildeten Nuten und Stege, im Bereich der Rasthaken unterbrochen, so dass im mittleren Bereich nur die Rastarme ausgebildet sind, was die Herstellung des Wabenbausteins erleichtert. Im vorderen und im hinteren Bereich der Seitenflächen sind dann die Verbindungselemente und im mittleren Bereich die Rastarme angeordnet.
  • Wie zuvor bereits ausgeführt worden ist, kann als Werkzeug zum Lösen der Verrastung zwischen zwei Rasthaken zweier Wabenbausteine grundsätzlich jedes von seinen Abmessungen geeignete Werkzeug, insbesondere die Spitze eines Schraubendrehers, verwendet werden. Insbesondere dann, wenn ein Wabenbaustein über mehrere, an unterschiedlichen Seitenflächen angeordnete Rastarme mit mehreren benachbarten Wabenbausteinen verbunden ist, ist es jedoch vorteilhaft, wenn an Stelle von mehreren einzelnen Werkzeugen ein einziges Werkzeug verwendet werden kann, mit dem gleichzeitig mehrere Verrastungen gelöst werden können.
  • Hierzu ist gemäß einer weiteren Lehre der Erfindung ein Werkzeug zum Lösen eines Wabenbausteins aus einer Rangierwabe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 vorgesehen. Das Werkzeug weist mindestens zwei Entriegelungsarme und einen Griffabschnitt auf, von dem aus sich die Entriegelungsarme erstrecken, wobei die Entriegelungsarme so zueinander angeordnet sind, dass sie gleichzeitig an zwei unterschiedlichen Seitenflächen eines Wabenbausteins in zwei Ausnehmungen einsteckbar sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Werkzeugs weist dieses insgesamt vier Entriegelungsarme auf, die symmetrisch verteilt am Griffabschnitt angeordnet sind, wobei die Positionen der Entriegelungsarme so gewählt sind, dass die Entriegelungsarme bei einem Wabenbaustein mit einer Ausnehmungen in jeweils einer der vier Seitenflächen in alle vier Ausnehmungen eingesteckt werden können. Weist der Griffabschnitt eine ringförmige Grundfläche auf, so sind die vier Entriegelungsarme jeweils um 90° versetzt zueinander am Griffabschnitt angeordnet, wobei die Erstreckungsrichtung der Entriegelungsarme senkrecht zur Grundfläche des Griffabschnitts verläuft.
  • Zum Lösen eines Wabenbausteins, der gemäß der vorteilhaften Ausgestaltung jeweils zwei federnde Rastarme an den einzelnen Seitenflächen aufweist, weisen die einzelnen Entriegelungsarme des Werkzeugs vorzugsweise zwei Entriegelungsfinger auf, die in Längserstreckung der Entriegelungsarme nebeneinander angeordnet sind. Mit beiden Entriegelungsfingern eines Entriegelungsarms kann jeweils ein Rasthakenpaar zwischen zwei miteinander verbundenen Wabenbausteinen entriegelt werden. Vorzugsweise weisen dabei die Entriegelungsfinger an ihren freien Enden jeweils eine Schräge auf, die korrespondierend zur Schräge der Rasthaken ausgebildet ist, wodurch das Auslenken der Rastarme erleichtert und die Gefahr des Verkantens eines Entriegelungsfingers an einem Rasthaken verringert wird.
  • Weist das Werkzeug gemäß der bevorzugten Ausgestaltung vier Entriegelungsarme auf, so wird ein durch das Werkzeug aus einer Rangierwabe zu lösender Wabenbaustein an seinen vier Seitenflächen jeweils von einem Entriegelungsarm, der in einer entsprechenden Ausnehmung in der Seitenfläche eingeführt ist, umgriffen. Um nach dem Lösen der einzelnen Rastverbindungen den Wabenbaustein einfach und sicher aus der Rangierwabe herausziehen zu können, ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung an mindestens einem Entriegelungsarm des Werkzeugs ein Rasthaken ausgebildet, der sich vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des Entriegelungsarms erstreckt. Im vollständig eingesteckten Zustand des Entriegelungsarms in die Ausnehmung in einer Seitenfläche des Wabenbausteins hintergreift der Rasthaken dabei eine korrespondierende Kante am Wabenbaustein, wodurch eine Verrastung zwischen dem Werkzeug und dem Wabenbaustein realisiert wird, durch die der Wabenbaustein einfach zusammen mit dem Werkzeug aus der Rangierwabe herausgezogen werden kann.
  • Um eine besonders sichere Verrastung zwischen dem Werkzeug und dem Wabenbaustein zu gewährleisten, sind vorzugsweise zumindest an zwei einander gegenüberliegenden Entriegelungsarmen jeweils ein Rasthaken ausgebildet. Für den Fachmann ist es dabei ersichtlich, dass alternativ zur Ausbildung eines Rasthakens an einem Entriegelungsarm ein entsprechender Rasthaken auch in einer Ausnehmung des Wabenbausteins ausgebildet sein kann. Dann ist an mindestens einem Entriegelungsarm eine korrespondierende Rastausnehmung ausgebildet, in die der Rasthaken eingreift, wenn der Entriegelungsarm vollständig in die Ausnehmung in der Seitenfläche des Wabenbausteins eingesteckt ist.
  • Im Einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Rangierwabe sowie den Wabenbaustein und das Werkzeug auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen sowohl auf die den Patentansprüchen 1, 5 und 9 nachgeordneten Patentansprüche als auch auf die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer aus vier Wabenbausteinen aufgebauten Rangierwabe, in perspektivischer Darstellung,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung eines einzelnen Wabenbausteins einer Rangierwabe, in perspektivischer Darstellung und von vorne,
  • 3 zwei Wabenbausteine von der Seite, vor und nach dem Zusammenschieben,
  • 4 die Rangierwabe gemäß 1, mit einem separaten Werkzeug zum Lösen eines Wabenbausteins aus der Rangierwabe,
  • 5 die Rangierwabe gemäß 1, mit eingeschobenen Werkzeug,
  • 6 die Rangierwabe gemäß 1, mit einem mit Hilfe des Werkzeugs herausgelösten Wabenbaustein,
  • 7 eine Schnittdarstellung eines Verrastungsbereichs zwischen zwei Wabenbausteinen, einmal mit einem teilweise und einmal mit einem ganz eingeführten Werkzeug,
  • 8 eine Schnittdarstellung des Verrastungsbereichs zwischen zwei Wabenbausteinen, die einem im Vergleich zur 7 anders ausgebildeten Rastarm aufweisen, einmal mit einem teilweise und einmal mit einem ganz eingeführten Werkzeug,
  • 9 eine perspektivische Darstellung des Wabenbausteins gemäß 2 mit einem Werkzeug, vor und nach dem Aufschieben des Werkzeugs,
  • 10 eine vergrößerte Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Werkzeugs, von der Seite und in perspektivischer Darstellung,
  • 11 eine vergrößerte Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines einzelnen Wabenbausteins einer Rangierwabe, in perspektivischer Darstellung und von vorne, und
  • 12 eine vergrößerte Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines einzelnen Wabenbausteins einer Rangierwabe, in perspektivischer Darstellung und von vorne
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Rangierwabe 1, die aus vier Wabenbausteinen 2 besteht, wobei die einzelnen Wabenbausteine 2 unmittelbar miteinander verbunden sind. Die Rangierwabe 1 kann jedoch auch aus wesentlich mehr Wabenbausteinen 2 zusammengesetzt sein, wobei die einzelnen Wabenbausteine 2 so zueinander angeordnet sind, dass jeder Wabenbaustein 2 sowohl in x-Richtung, als auch in y-Richtung mit mindestens einem weiteren Wabenbaustein 2 verbunden ist oder zumindest verbindbar ist.
  • Die einzelnen Wabenbausteine 2 weisen jeweils ein kastenförmiges Gehäuse 3 mit zwei Stirnflächen 4a, 4b und vier Seitenflächen 5a, 5b, 5c und 5d auf. Dabei erstrecken sich die einzelnen Seitenflächen 5a, 5b, 5c, 5d zwischen den beiden Stirnflächen 4a, 4b und weisen jeweils einen Winkel von 90° zu den Stirnflächen 4a, 4b auf. Ein Wabenbaustein 2 weist somit einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, wobei vorliegend die einzelnen Wabenbausteine 2 sogar quadratisch ausgebildet sind und alle die gleichen Abmessungen aufweisen, ohne dass die Erfindung jedoch hierauf beschränkt ist. Außerdem weisen die Wabenbausteine 2 eine Länge bzw. Tiefe auf, die in Längserstreckung der jeweiligen Seitenflächen 5a, 5b, 5c, 5d – und damit in z-Richtung – verläuft.
  • An der vorderen Stirnfläche 4a der Wabenbausteine 2 sind jeweils drei Anschlussbereiche 6 vorgesehen, die vorzugsweise als Federkraftklemmanschlüsse ausgebildet sind. Innerhalb des Gehäuses 3 sind dann drei Klemmfedern angeordnet, wobei mittels der Klemmfedern ein durch eine jeweilige Leitereinführungsöffnung eines Anschlussbereichs 6 eingeführter abisolierter Leiter gegen eine ebenfalls im Gehäuse 3 angeordnete Stromschiene geklemmt und dadurch elektrisch leitend mit der Stromschiene verbunden werden kann. Die hintere Stirnfläche 4b kann ebenfalls drei Anschlussbereiche aufweisen. Daneben ist es jedoch auch möglich, dass die beiden Stirnflächen 4a, 4b eine unterschiedliche Anzahl an Anschlussbereichen aufweisen, die hintere Stirnfläche 4b beispielsweise nur zwei Anschlussbereiche aufweist. Ebenso können die Strinflächen 4a, 4b auch mehr oder wenige als die in den Figuren dargestellten drei Anschlussbereiche aufweisen.
  • Zur Verbindung der Wabenbausteine 2 untereinander, weisen die Wabenbausteine 2 an allen vier Seitenflächen 5a, 5b, 5c, 5d mehrere Verbindungselemente 7, 8 auf. Dadurch kann ein Wabenbaustein 2 an allen vier Seitenflächen 5a, 5b, 5c, 5d und damit sowohl in x-Richtung als auch in y-Richtung mit einem anderen Wabenbaustein 2 verbunden werden, um eine entsprechende Rangierwabe 1 auszubilden. Bei dem in 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Wabenbausteine 2 – wie insbesondere aus der vergrößerten Darstellung gemäß 2 ersichtlich ist – an allen vier Seitenflächen 5a, 5b, 5c, 5d jeweils zwei schwalbenschwanzförmige Nuten 7 und zwei schwalbenschwanzförmige Stege 8 auf. Die Nuten 7 an einer Seitenfläche 5a, 5b, 5c, 5d sind dabei spiegelsymmetrisch zu den Stegen 8 auf der gegenüberliegenden Seitenfläche 5b, 5a, 5d, 5c angeordnet, so dass bei zwei miteinander verbundenen Wabenbausteinen 2 die Nuten 7 und Stege 8 der einen Seitenfläche 5b des einen Wabenbausteins 2 mit den Stegen 8 und Nuten 7 der gegenüberliegenden Seitenfläche 5a des benachbarten Wabenbausteins 2 in Eingriff sind.
  • Da sich sowohl die Nuten 7 als auch die Stege 8 jeweils parallel zur Längserstreckung der jeweiligen Seitenfläche 5a, 5b, 5c, 5d erstrecken, erfolgt die Verbindung zweier Wabenbausteine 2 miteinander dadurch, dass die Wabenbausteine 2 mit ihren jeweils gegenüberliegenden Nuten 7 und Stegen 8 in z-Richtung ineinander geschoben werden. Die Montagerichtung verläuft somit parallel zur Längserstreckung der Seitenflächen 5a, 5b, 5c, 5d. Dabei entspricht die Montagerichtung auch der Betätigungsrichtung der Anschlussbereiche 6, d. h. der Richtung, in der die anzuschließenden Leiter in die Anschlussbereiche 6 eingeführt werden.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Rangierwabe 1 sind die einzelnen Wabenbausteine 2 dadurch in x-Richtung und y-Richtung fest miteinander verbunden, dass die einzelnen schwalbenschwanzförmigen Stege 8 in die korrespondierenden Nuten 7 eingeschoben sind. Eine Verschiebung der Wabenbausteine 2 relativ zueinander in z-Richtung wird dagegen durch die Nuten 7 und Stege 8 nicht verhindert, da sich die Nuten 7 und Stege 8 alle parallel zur Längserstreckung der jeweiligen Seitenfläche 5a, 5b, 5c, 5d erstrecken und Anschläge oder Kanten, die eine Verschiebung in z-Richtung begrenzen würden, nicht vorgesehen sind. Damit die einzelnen Wabenbausteine 2 einer Rangierwabe 1 auch in z-Richtung nicht gegeneinander verschoben werden können, weisen die Wabenbausteine 2 bei der Ausführungsform gemäß 2 an ihren einzelnen Seitenflächen 5a, 5b, 5c, 5d jeweils zwei federnde Rastarme 9, 9' auf, an deren freiem Ende jeweils ein Rasthaken 10 ausgebildet ist.
  • Wie aus der vergrößerten Darstellung eines Wabenbausteins 2 gemäß 2 ersichtlich ist, erstrecken sich die Rastarme 9, 9' jeweils im Wesentlichen in Längserstreckung der jeweiligen Seitenfläche 5a, 5b, 5c, 5d. Die beiden an einer Seitenfläche ausgebildeten Rastarme 9, 9' sind dabei in Längserstreckung der jeweiligen Seitenfläche 5a, 5b, 5c, 5d nebeneinander angeordnet, wie auch aus der Seitenansicht gemäß 3 ersichtlich ist. Aus den 2a und 3a ist darüber hinaus ersichtlich, dass sich die beiden Rastarme 9, 9' in entgegengesetzte Richtung erstrecken, und dass sich ihre Enden mit den Rasthaken 10 in Längserstreckung überschneiden. Der eine Rasthaken 9 erstreckt sich somit ausgehend von seinem mit der Seitenfläche 5a verbundenen Fußbereich in Richtung der hinteren Stirnfläche 4b, während sich der andere Rastarm 9' ausgehend von seinem Fußbereich in Richtung der vorderen Stirnfläche 4a erstreckt. Da sich – wie zuvor ausgeführt – die Enden der Rastarme 9, 9' mit ihren Rasthaken 10 in Längserstreckung überschneiden, ist der Rasthaken 10 des einen Rastarms 9 in z-Richtung etwas weiter hinten und der Rasthaken 10 des anderen Rastarms 9' etwas weiter vorne angeordnet, was auch sehr gut aus der seitlichen Darstellung der Wabenbausteine 2 gemäß 3a ersichtlich ist.
  • Wie insbesondere aus 3b erkennbar ist, überkreuzen sich im zusammengefügten Zustand von zwei Wabenbausteinen 2 die von den insgesamt vier Rastarmen 9, 9’ bzw. Rasthaken 10 gebildeten Rasthakenpaare, so dass eine Verschiebung der Wabenbausteine 2 relativ zueinander in z-Richtung nicht möglich ist; die beiden Wabenbausteine 2 sind somit auch in z-Richtung sicher miteinander verrastet.
  • Damit bei der erfindungsgemäßen Rangierwabe 1 trotz der zuvor beschriebenen sicheren Verrastung der Wabenbausteine 2 miteinander ein Wabenbaustein 2 gleichwohl mit geringem Aufwand aus der Rangierwabe 1 entfernt werden kann, ist an den Seitenflächen 5a, 5b, 5c, 5d der einzelnen Wabenbausteine 2 jeweils eine nutförmige Ausnehmung 11 ausgebildet. Dadurch besteht die Möglichkeit, ein Werkzeug 12 zum Lösen der Verrastung in die von zwei einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 11 gebildete Öffnung 13 zwischen zwei Wabenbausteinen 2 einzustecken, wie dies in den 4 bis 6 sowie den 7 und 8 dargestellt ist. Vorzugsweise erfolgt dabei das Lösen der Verrastung zwischen zwei Rasthaken 10 zweier Rastarme 9 bzw. 9’ nicht mittels der Spitze eines Schraubendrehers, was grundsätzlich auch möglich wäre, sondern mit Hilfe eines speziellen Werkzeugs 12, das in den 4 bis 6 sowie 9 zusammen mit der Rangierwabe 1 bzw. einem Wabenbaustein 2 und in 10 separat dargestellt ist.
  • Das Werkzeug 12 zum Lösen eines Wabenbausteins 2 aus einer Rangierwabe 1 weist gemäß der in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausgestaltung vier Entriegelungsarme 14 auf, die an einem gemeinsamen, ringförmigen Griffabschnitt 15 angeordnet sind. Die Entriegelungsarme 14 erstrecken sich dabei senkrecht zur Grundfläche des Griffabschnitts 15, wobei die Entriegelungsarme 14 symmetrisch verteilt am Griffabschnitt 15 angeordnet sind, so dass sich die Entriegelungsarme 14 jeweils in eine Ausnehmung 11 an einer Seitenfläche 5a, 5b, 5c, 5d eines Wabenbausteins 2 erstrecken, wenn das Werkzeug 12 gemäß 5 mit dem zu entfernenden Wabenbaustein 2 verbunden ist. Der ringförmige Griffabschnitt 15 liegt dabei flächig an der Stirnfläche 4a des Wabenbausteins 2 an, wobei der Durchmesser des Griffabschnitts 15 nur geringfügig größer als die Abmessungen der Stirnfläche 4a des Wabenbausteins 2 ist. Dadurch müssen Leiter, die an den benachbarten Wabenbausteinen 2 angeschlossen sind, nicht aus den Anschlussbereichen 6 gelöst werden, wenn ein Wabenbaustein 2 mit Hilfe des Werkzeugs 12 aus der Rangierwabe 1 entfernt werden soll.
  • Aus den beiden Darstellungen gemäß 7 und 8 ist ersichtlich, wie die Verrastung zwischen den Rasthaken 10 der einzelnen Rastarme 9, 9' zweier miteinander verbundener Wabenbausteine 2 gelöst wird, wenn ein Entriegelungsarm 14 in die durch die beiden einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 11 gebildete Öffnung 13 zwischen zwei Wabenbausteinen 2 eingesteckt wird. Ist ein Entriegelungsarm 14 vollständig in die Öffnung 13 eingesteckt, so werden die Rastarme 9, 9' beider Wabenbausteine 2 jeweils so weit ausgelenkt, dass die zueinander korrespondierenden Rasthaken 10 nicht mehr miteinander in Eingriff stehen, so wie dies aus den 7b und 8b ersichtlich ist. Da dann die Verrastung zwischen zwei Wabenbausteinen 2 in z-Richtung gelöst ist, kann der Wabenbaustein 2 zusammen mit dem Werkzeug 12 von der Rangierwabe 1 gelöst werden, wie dies in 6 dargestellt ist.
  • Die 7 und 8 zeigen beide eine Schnittdarstellung des Verrastungsbereichs zwischen zwei Wabenbausteinen 2, wobei sich die dargestellten Wabenbausteine 2 durch die konstruktive Ausgestaltung der Rastarme 9, 9' unterscheiden. Während die in 7 dargestellten Rastarme 9, 9’ jeweils nur einen Abschnitt aufweisen, der sich ausgehend von seinem mit der Seitenfläche 5 verbundenen Fußbereich 16 unter einem geringen Winkel zur korrespondierenden Seitenfläche 5 bis zu dem am freien Ende angeordneten Rasthaken 10 erstreckt, weisen die in 8 dargestellten Rastarme 9, 9' jeweils einen ersten Abschnitt 17 und einen daran anschließenden zweiten Abschnitt 18 auf. Der erste Abschnitt 17 ist dabei mit seinem ersten Ende 19 mit der jeweiligen Seitenfläche 5 des Wabenbausteins 2 verbunden, während am freien Ende des zweiten Abschnitts 18 der Rasthaken 10 ausgebildet ist.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, verläuft dabei der erste Abschnitt 17 des Rastarms 9 im Wesentlichen parallel zur Seitenfläche 5, während der zweite Abschnitt 18 einen Winkel zur Seitenfläche 5 aufweist, so dass der Rasthaken 10 des Rastarms 9 des einen Wabenbausteins 2 mit dem korrespondierenden Rasthaken 10 des Rastarms 9 des anderen Wabenbausteins 2 in Eingriff ist. Die Ausbildung der Rastarme 9, 9' gemäß 8 führt dazu, dass ein Rastarm 9, 9' erst dann ausgelenkt wird, wenn die Spitze des Entriegelungsarms 14 des Werkzeugs 12 auf den zweiten Abschnitt 18 des Rastarms 9, 9' trifft. Zwischen dem Kraftangriffspunkt und dem Punkt, an dem der Rastarm 9 mit der Seitenfläche 5 verbunden ist, ist somit ein Abstand, der im Wesentlichen der Länge des ersten Abschnitts 17 des Rastarms 9 entspricht. Damit ist zwischen dem Kraftangriffspunkt und dem Drehpunkt 20 des Rastarms 9, 9’ ein Hebelarm gebildet, wodurch die am Drehpunkt 20 auftretenden Kräfte beim Auslenken des Rastarms 9, 9’ verringert werden.
  • Aus 8b ist darüber hinaus ersichtlich, dass im Übergangsbereich vom ersten Abschnitt 17 zum zweiten Abschnitt 18 ein Lagerbereich 21 ausgebildet ist, der an der Seitenfläche 5 des Wabenbausteins 2 anliegt, wenn der Rastarm 9 ausgelenkt wird, so dass der Lagerbereich 21 dann als zweiter Drehpunkt wirkt. Dies führt zu einer weiteren Entlastung des ersten Drehpunkts 20 und damit des Bereichs, in dem der Rastarm 9 mit der Seitenfläche 5 des Wabenbausteins 2 verbunden ist.
  • Aus der vergrößerten Darstellung des Werkzeugs 12 gemäß den 9 und 10 ist ersichtlich, dass die Entriegelungsarme 14 des Werkzeugs 12 jeweils zwei Entriegelungsfinger 22 aufweisen, die in Längserstreckung der Entriegelungsarme 14 nebeneinander angeordnet sind. An den freien Enden der Entriegelungsfinger 22 ist dabei jeweils eine Schräge 23 ausgebildet, die korrespondierend zur Schräge der Rasthaken 10 ausgerichtet ist. Die beiden Entriegelungsfinger 22 dienen dabei jeweils zur Entriegelung der Verrastung der beiden nebeneinander angeordneten Rastarme 9, 9'. Hierzu sind die Schrägen 23 an den freien Enden der Entriegelungsfinger 22 jeweils auf einander gegenüberliegenden Seiten der Entriegelungsfinger 22 angeordnet, was zur Ausbildung der Schrägen an den Rasthaken 10 korrespondiert.
  • Damit sich beim Herausziehen eines Wabenbausteins 2 aus der Rangierwabe 1 das Werkzeug 12 nicht ungewollt vom Wabenbaustein 2 löst, ist zwischen dem Wabenbaustein 2 und dem Werkzeug 12 eine zusätzliche Verrastung ausgebildet. Hierzu ist vorzugsweise an zwei Entriegelungsarmen 14 seitlich jeweils an einem Entriegelungsfinger 22 ein Rasthaken 24 ausgebildet, der im aufgesteckten Zustand des Werkzeugs 12 eine korrespondierende Kante 25 am Wabenbaustein 2 hintergreift. Damit das Einstecken eines Entriegelungsarms 14 in eine Ausnehmung 11 nicht durch die Ausbildung des Rasthakens 24 seitlich am Entriegelungsfinger 22 zu sehr erschwert wird, ist zwischen den beiden Entriegelungsfingern 24 ein Spalt 26 ausgebildet, so dass die Entriegelungsfinger 22 beim Einschieben in die Ausnehmung 11 nach innen, also aufeinander zu federn können.
  • 11 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines Wabenbausteins 2, bei dem im Unterschied zu dem insbesondere in 2 dargestellten Wabenbaustein 2 an den einzelnen Seitenflächen 5a, 5b, 5c und 5d jeweils nur eine schwalbenschwanzförmige Nut 7 und korrespondierend dazu auch nur ein schwalbenschwanzförmiger Steg 8 ausgebildet sind. Die Nut 7 und der Steg 8 erstrecken sich dabei über die gesamte Länge der jeweiligen Seitenfläche 5a, 5b, 5c, 5d, wobei die Nut 7 und der Steg 8 mittig an der Seitenfläche ausgebildet sind. Außerdem sind bei dem in 11 dargestellten Ausführungsbeispiel des Wabenbausteins 2 an den einzelnen Seitenflächen 5a, 5b, 5c, 5d jeweils vier federnde Rastarme 9, 9' angeordnet, wobei die Rastarme 9, 9' jeweils paarweise auf einer Seite der Nut 7 bzw. des Stegs 8 angeordnet sind. Korrespondierend zur Anordnung der jeweiligen Rastarme 9, 9' ist an den Seitenflächen 5a, 5b, 5c, 5d jeweils eine Ausnehmung 11 ausgebildet, so dass die einzelnen Seitenflächen 5a, 5b, 5c, 5d bei dem in 11 dargestellten Ausführungsbeispiel des Wabenbausteins 2 jeweils zwei Ausnehmungen 11 aufweisen.
  • Bei dem in 12 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel eines Wabenbausteins 2 sind – ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 11 – an den einzelnen Seitenflächen 5a, 5b, 5c, 5d jeweils nur eine Nut 7 und ein Steg 8 ausgebildet. Auf beiden Seiten der mittig ausgebildeten Nut 7 bzw. des Stegs 8 ist bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils nur ein Rastarm 9 bzw. 9' vorgesehen, so dass bei dem Wabenbaustein 2 gemäß 12 – wie bei dem Wabenbaustein gemäß 2 – pro Seitenfläche 5a, 5b, 5c, 5d jeweils zwei federnde Rastarme 9, 9' vorgesehen sind. Auch hierbei weisen die federnden Rastarme 9, 9' an ihren freien Enden jeweils einen Rasthaken 10 auf. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 12 weisen die einzelnen Rasthaken 10 jeweils eine mittige Ausnehmung 27 auf, so dass die Rasthaken 10 bei diesem Ausführungsbeispiel auch als Doppelrasthaken bezeichnet werden könnten.
  • Die Verrastung von mehreren Wabenbausteinen 2 gemäß 11 oder von mehreren Wabenbausteinen 2 gemäß 12 erfolgt im Wesentlichen so, wie dies bereits im Zusammenhang mit dem in 2 dargestellten Wabenbaustein 2 beschrieben und erläutert ist. Zum Lösen der Verrastung muss auch bei dem Wabenbaustein 2 gemäß den 11 und 12 ein Werkzeug in die von zwei einander gegenüberliegenden Ausnehmungen 11 gebildete Öffnungen zwischen zwei Wabenbausteinen 2 eingesteckt werden. Durch das Werkzeug wird dann der jeweilie Rastarm 9, 9' so ausgelenkt, dass die Verrastung mit dem korrespondierende Rastarm 9, 9' des anderen Wbanebausteins 2 gelöst wird. Da bei den in den 11 und 12 dargestellten Wabenbausteinen 2 an den einzelnen Seitenflächen 5a, 5b, 5c, 5d jeweils zwei Ausnehmungen 11 ausgebildet sind, muss ein entsprechendes Werkzeug – im Unterschied zu dem in 10 dargestellten Werkzeug 12 – nicht vier sondern insgesamt acht Entriegelungsarme 14 aufweisen. Daneben ist es auch möglich, in die einzelnen Ausnehmungen 11 bzw. die von zwei Ausnehmungen 11 gebildeten Öffnungen jeweils ein einzelnes Werkzeug, beispielsweise die Spitze eines Schraubendrehers, einzustecken, um die Verrastung zu lösen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19512226 A1 [0004]
    • DE 102014101528 A1 [0005, 0006]
    • DE 3587796 T2 [0007, 0015]

Claims (12)

  1. Rangierwabe (1) mit mehreren Wabenbausteinen (2), wobei die einzelnen Wabenbausteine (2) jeweils ein kastenförmiges Gehäuse (3) mit zwei Stirnflächen (4a, 4b) und vier Seitenflächen (5a, 5b, 5c, 5d) aufweisen, die sich zwischen den Stirnflächen (4a, 4b) erstrecken, wobei die beiden Stirnflächen (4a, 4b) der Wabenbausteine (2) jeweils mindestens einen Anschlussbereich (6) aufweisen, wobei die Seitenflächen (5a, 5b, 5c, 5d) der Wabenbausteine (2) jeweils mindestens ein Verbindungselement (7, 8) zum Verbinden mit einem anderen Wabenbaustein (2) aufweisen, wobei die Verbindungslemente (7, 8), die an einander gegenüberliegenden Seitenflächen (5a, 5c; 5b, 5d) ausgebildet sind, zueinander korrespondierend ausgebildet und angeordnet sind und wobei die Verbindungselemente (7, 8) jeweils eine Längserstreckung aufweisen, die parallel zur Längserstreckung der jeweiligen Seitenfläche (5a, 5b, 5c, 5d) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens zwei aneinander angrenzenden Seitenflächen (5a, 5b, 5c, 5d) der Wabenbausteine (2) jeweils mindestens ein federnder Rastarm (9, 9’) mit einem Rasthaken (10) angeordnet ist, wobei sich die Rastarme (9, 9’) jeweils in Richtung der Längserstreckung der jeweiligen Seitenfläche (5a, 5b, 5c, 5d) erstrecken, und dass zumindest an den Seitenflächen (5a, 5b, 5c, 5d), an denen mindestens ein Rastarm (9, 9’) ausgebildet ist, mindestens eine Ausnehmung (11) in der Seitenfläche (5a, 5b, 5c, 5d) ausgebildet ist, durch die der Rasthaken (10) eines Rastarms (9, 9’) von einer Stirnseite (4a, 4b) aus mittels eines Werkzeugs (12) zugänglich ist.
  2. Rangierwabe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens zwei aneinander angrenzenden Seitenfläche (5a, 5b, 5c, 5d) der Wabenbausteine (2) jeweils zwei federnde Rastarme (9, 9’) mit jeweils einem Rasthaken (10) angeordnet sind, dass die Rastarme (9, 9’) in Längserstreckung der jeweiligen Seitenfläche (5a, 5b, 5c, 5d) nebeneinander angeordnet sind und sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, und dass die Rastarme (9, 9’) so ausgebildet und angeordnet sind, dass sich ihre Enden mit den Rasthaken (10) in Längserstreckung überschneiden.
  3. Rangierwabe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an allen Seitenflächen (5a, 5b, 5c, 5d) der Wabenbausteine (2) jeweils mindestens ein federnder Rastarm (9, 9’) mit einem Rasthaken (10) angeordnet und korrespondierend dazu an allen Seitenflächen (5a, 5b, 5c, 5d) der Wabenbausteine (2) mindestens eine Ausnehmung (11) in der Seitenfläche (5a, 5b, 5c, 5d) ausgebildet ist.
  4. Rangierwabe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seitenfläche (5a, 5b, 5c, 5d) der Wabenbausteine (2) jeweils mindestens eine Nut (7) und mindestens ein zur Nut (7) korrespondierender Steg (8) ausgebildet sind, wobei die mindestens eine Nut (7) an einer Seitenfläche (5a, 5b, 5c, 5d) spiegelsymmetrisch zum Steg (8) auf der gegenüberliegenden Seitenfläche (5b, 5a, 5d, 5c) und der mindestens eine Steg (8) an einer Seitenfläche (5a, 5b, 5c, 5d) spiegelsymmetrisch zur Nut (7) auf der gegenüberliegenden Seitenfläche (5b, 5a, 5d, 5c) angeordnet ist.
  5. Wabenbaustein (2) zur Ausbildung einer Rangierwabe (1), mit einem kastenförmigen Gehäuse (3) mit zwei Stirnflächen (4a, 4b) und vier Seitenflächen (5a, 5b, 5c, 5d), die sich zwischen den Stirnflächen (4a, 4b) erstrecken, wobei die beiden Stirnflächen (4a, 4b) mindestens einen Anschlussbereich (6) aufweisen, wobei die Seitenflächen (5a, 5b, 5c, 5d) jeweils mindestens ein Verbindungselement (7, 8) zum Verbinden mit einem anderen Wabenbaustein (2) aufweisen, wobei die Verbindungslemente (7, 8), die an einander gegenüberliegenden Seitenflächen (5a, 5c; 5b, 5d) ausgebildet sind, zueinander korrespondierend ausgebildet und angeordnet sind und wobei die Verbindungselemente (7, 8) jeweils eine Längserstreckung aufweisen, die parallel zur Längserstreckung der jeweiligen Seitenfläche (5a, 5b, 5c, 5d) verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens zwei aneinander angrenzenden Seitenflächen (5a, 5b, 5c, 5d) jeweils mindestens ein federnder Rastarm (9, 9’) mit einem Rasthaken (10) angeordnet ist, wobei sich die Rastarme (9, 9’) in Richtung der Längserstreckung der jeweiligen Seitenfläche (5a, 5b, 5c, 5d) erstrecken, und dass zumindest an den Seitenflächen (5a, 5b, 5c, 5d), an denen mindestens ein Rastarm (9, 9’) ausgebildet ist, mindestens eine Ausnehmung (11) für ein Werkzeug (12) in der Seitenfläche (5a, 5b, 5c, 5d) ausgebildet ist.
  6. Wabenbaustein (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens zwei aneinander angrenzenden Seitenfläche (5a, 5b, 5c, 5d) jeweils zwei federnde Rastarme (9, 9’) mit jeweils einem Rasthaken (10) angeordnet sind, dass die Rastarme (9, 9’) senkrecht zur Längserstreckung der jeweiligen Seitenfläche (5a, 5b, 5c, 5d) nebeneinander angeordnet sind und sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, und dass die Rastarme (9, 9’) so ausgebildet und angeordnet sind, dass sich ihre Enden mit den Rasthaken (10) in Längserstreckung überschneiden.
  7. Wabenbaustein (2) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Rastarme (9, 9’) jeweils einen ersten Abschnitt (17) und einen daran anschließenden zweiten Abschnitt (18) aufweisen, wobei der erste Abschnitt (17) mit seinem ersten Ende (19) mit der jeweiligen Seitenfläche (5a, 5b, 5c, 5d) verbunden ist und am freien Ende des zweiten Abschnitts (18) der Rasthaken (10) ausgebildet ist, und dass die einzelnen Rastarme (9, 9’) so ausgebildet sind, dass ein Rastarm (9, 9’) erst ausgelenkt wird, wenn ein in die Ausnehmung (11) eingeführtes Werkzeug (12) mit seiner Betätigungsspitze auf den zweiten Abschnitt (18) des Rastarms (9, 9’) trifft.
  8. Wabenbaustein (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergangsbereich vom ersten Abschnitt (17) zum zweiten Abschnitt (18) der einzelnen Rastarme (9, 9’) ein Lagerbereich (21) ausgebildet ist, der beabstandet von an der jeweiligen Seitenfläche (5a, 5b, 5c, 5d) angeordnet ist, wenn der Rastarm (9. 9’) nicht ausgelenkt ist und der an der jeweiligen Seitenfläche (5a, 5b, 5c, 5d) des Wabenbausteins (2) anliegt, wenn der Rastarm (9. 9’) durch ein in die Ausnehmung (11) eingeführtes Werkzeug (12) ausgelenkt ist.
  9. Werkzeug (12) zum Lösen eines Wabenbausteins (2) nach einem der Ansprüche 5 bis 8 aus einer Rangierwabe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (12) mindestens zwei Entriegelungsarme (14) und einen Griffabschnitt (15) aufweist, von dem aus sich die Entriegelungsarme (14) erstrecken, wobei die Entriegelungsarme (14) so zueinander angeordnet sind, dass sie gleichzeitig in zwei Ausnehmungen (11) an zwei unterschiedlichen Seitenflächen (5a, 5b, 5c, 5d) eines Wabenbausteins (2) einsteckbar sind.
  10. Werkzeug (12) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass vier Entriegelungsarme (14) vorgesehen sind, die symmetrisch verteilt am Griffabschnitt (15) angeordnet sind.
  11. Werkzeug (12) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Entriegelungsarme (14) jeweils zwei Entriegelungsfinger (22) aufweisen, die in Längserstreckung der Entriegelungsarme (14) nebeneinander angeordnet sind, und die vorzugsweise jeweils an ihrem freien Ende eine Schräge (23) aufweisen, wobei die Schrägen (23) auf einander gegenüberliegenden Seiten der Entriegelungsfinger (22) angeordnet sind.
  12. Werkzeug (12) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Entriegelungsarm (14) einen Rasthaken (24) aufweist, der sich vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zur Längserstreckung des Entriegelungsarms (14) erstreckt, und der mit einer korrespondierenden Kante (25) an einem Wabenbaustein (2) zur Verrastung des Werkzeugs (12) am Wabenbaustein (2) zusammenwirkt.
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