DE102016012682A1 - Kupplungsstation für eine Förderanlage zum Fördern von Schüttgut sowie Förderanlage mit einer solchen Kupplungsstation - Google Patents

Kupplungsstation für eine Förderanlage zum Fördern von Schüttgut sowie Förderanlage mit einer solchen Kupplungsstation Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Kupplungsstation für eine Förderanlage zum Fördern von Schüttgut hat Material- und Saugleitungen, die über Kupplungsstücke miteinander verbunden sind. Jede Materialleitung weist in Strömungsrichtung des Schüttgutes vor den Kupplungsstücken jeweils ein Materialventil auf, mit dem die jeweilige Materialleitung verschließbar ist. Jede Materialleitung und jede Saugleitung hat über ihre Länge verteilt Abzweigstücke. Jeweils ein Abzweigstück der Materialleitungen ist durch jeweils ein Kupplungsstück mit jeweils einem Abzweigstück der Saugleitungen leitungsverbunden. Die Förderanlage für Schüttgut hat Vorratsbehälter für das Schüttgut, die über Leitungen mit der Kupplungsstation verbunden sind, und Fördergeräte, die über Leitungen an die Kupplungsstation angeschlossen und jeweils mit wenigstens einem Sauggerät verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungsstation für eine Förderanlage zum Fördern von Schüttgut nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Förderanlage für Schüttgut mit einer solchen Kupplungsstation gemäß Anspruch 13.
  • Es ist bekannt, Schüttgut, wie Granulat, Pulver, Faserteile und dergleichen, die aus Kunststoff bestehen, pneumatisch zu fördern. Das Schüttgut befindet sich in Vorratsbehältern, die über eine Kupplungsstation mit Fördergeräten verbunden sind, denen das jeweilige Schüttgut zugeführt wird. Die Fördergeräte übergeben das Schüttgut Verarbeitungsmaschinen, Trocknungsanlagen und dergleichen. Damit die Fördergeräte das gewünschte Schüttgut erhalten, wird mittels der Kupplungsstation dafür gesorgt, dass das gewünschte Schüttgut vom entsprechenden Vorratsbehälter zum entsprechenden Fördergerät gefördert wird. In der Kupplungsstation werden die entsprechenden Leitungsverbindungen hergestellt.
  • Bei bekannten Kupplungsstationen werden Schieberohre eingesetzt, die so verschoben werden, dass die jeweilige Materialleitung mit der zum Fördergerät führenden Saugleitung leitungsverbunden wird. Da die Schieberohre von Hand verschoben werden, ist eine sehr aufwändige Bedienung der Kupplungsstation sowie auch ein entsprechend aufwändiger Aufbau erforderlich.
  • Es ist weiter bekannt, eine Drehscheibe einzusetzen, die durch eine Drehbewegung die jeweilige Materialleitung mit der gewünschten Saugleitung strömungstechnisch verbindet. Eine solche Kupplungsstation ist ebenfalls konstruktiv aufwändig und dementsprechend teuer.
  • Weiter sind Kupplungsstationen bekannt, bei denen die Saugleitungen mit flexiblen Leitungen versehen sind, die an die jeweilige Materialleitung angeschlossen werden. Die flexiblen Leitungen müssen zur Herstellung der gewünschten Leitungsverbindung manuell betätigt werden. Zudem haben die flexiblen Leitungen den Nachteil, dass sie sich mit der Zeit verwirren, so dass ein Umstecken der flexiblen Leitungen immer schwieriger wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Kupplungsstation und die Förderanlage so auszubilden, dass in konstruktiv einfacher Weise und kostengünstiger Ausbildung eine einfache Kupplung der Materialleitungen mit den gewünschten Saugleitungen gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Kupplungsstation erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 und bei der Förderanlage mit den Merkmalen des Anspruches 13 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kupplungsstation sind die Materialleitungen und die Saugleitungen durch die Kupplungsstücke stets leitungsverbunden. Mit den Materialventilen, die sich in Strömungsrichtung des Schüttgutes vor den Kupplungsstücken befinden, kann jede Materialleitung freigegeben oder gesperrt werden. Damit jede Materialleitung mit jeder Saugleitung leitungsverbunden werden kann, sind diese Leitungen jeweils mit Abzweigstücken versehen, die mit den Kupplungsstücken leitungsverbunden sind. Zur Auswahl der Vorratsbehälter und der Fördergeräte einer Förderanlage ist es nur notwendig, die jeweilige Materialleitung mittels des Materialventiles zu öffnen und die übrigen Materialleitungen zu schließen. Eine manuelle Verstellung ist nicht notwendig, so dass die Kupplungsstation beispielsweise in einer Fabrikhalle montiert werden kann, an der ein Zutritt von Personal nicht oder nur schwierig möglich ist. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Kupplungsstation auch im Deckenbereich angeordnet werden. Aufgrund des einfachen Aufbaus und des Einsatzes von nur wenigen Materialventilen hat die Kupplungsstation einen einfachen Aufbau und kann kostengünstig gefertigt werden.
  • Eine kompakte Ausbildung und eine einfache Leitungsverbindung zwischen den Material- und den Saugleitungen ergibt sich, wenn die Materialleitungen und die Saugleitungen einander kreuzend angeordnet sind, in Draufsicht auf die Kupplungsstation gesehen. Aufgrund dieser kreuzenden Anordnung können die durch die Kupplungsstücke miteinander verbundenen Abzweigstücke nah benachbart zueinander angeordnet werden, so dass einfach gestaltete Kupplungsstücke eingesetzt werden können.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Materialleitungen in Förderrichtung des Schüttgutes schräg aufwärts verlaufen. Dies ist vorteilhaft für die Förderung des Schüttgutes in den Materialleitungen. Da im Einsatz der Kupplungsstation stets nur eine der Materialleitungen mit einer der Saugleitungen über das jeweilige Kupplungsstück leitungsverbunden ist, wird durch die schräg aufwärts verlaufende Lage der Materialleitungen sichergestellt, dass dasjenige Schüttgut, das über das wirksame Kupplungsstück hinaus gelangt, selbsttätig in den Schüttgutstrom zurückfällt. Dadurch wird ein Verstopfen der Materialleitung zuverlässig in einfacher Weise verhindert.
  • Ein einfacher Anschluss der Kupplungsstücke ist dann möglich, wenn die Abzweigstücke der Materialleitungen in vorteilhafter Weise senkrecht verlaufen. Die Abzweigstücke erstrecken sich von den Materialleitungen vorteilhaft senkrecht nach oben, so dass die Kupplungsstücke einfach von oben an die jeweiligen Abzweigstücke angeschlossen werden können.
  • Zu einem kompakten und einfachen Aufbau trägt bei, wenn die Materialleitungen in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  • Zu einer leichteren Montage der Kupplungsstation trägt in vorteilhafter Weise bei, wenn die Abzweigstücke der Saugleitungen ebenfalls senkrecht verlaufen. In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn sich die Abzweigstücke von den Saugleitungen aus senkrecht nach oben erstrecken. Dadurch liegen die Abzweigstücke der Saugleitungen parallel zu den Abzweigstücken der Materialleitungen. Dadurch ist es sehr einfach möglich, über die Kupplungsstücke die zugehörigen Abzweigstücke der Saugleitungen und der Materialleitungen in einfacher Weise miteinander zu verbinden.
  • Zur kompakten Bauform trägt bei, wenn die Saugleitungen in einer gemeinsamen Ebene liegen. Da die Materialleitungen vorteilhaft schräg aufwärts verlaufen, liegen auch die Saugleitungen in einer schräg aufwärts verlaufenden Ebene.
  • Die Saugleitungen selbst verlaufen vorteilhaft horizontal. Dies ermöglicht, die Saugleitungen sehr einfach zu montieren.
  • Die Saugleitungen sind in vorteilhafter Weise an einem Ende mit jeweils einem Spülventil versehen. Mit ihm ist es möglich, nach jedem Fördervorgang die Saugleitung zu spülen. Diese Spülventile können auch dazu herangezogen werden, die jeweilige Saugleitung bis zum Fördergerät vollständig leerzusaugen, wenn der Vorratsbehälter ohne Leersaugfunktion ausgebildet ist.
  • Eine einfache, nur wenig Bauraum beanspruchende und eine sehr einfache Montage ermöglichende Gestaltung der Kupplungsstücke ergibt sich, wenn diese etwa U-förmig ausgebildet sind und zwei Rohrstücke aufweisen, von denen das eine Rohrstück mit dem jeweiligen Abzweigstück der Saugleitungen und das andere Rohrstück mit dem benachbarten Abzweigstück der jeweiligen Materialleitungen strömungsverbunden ist. Die beiden Rohrstücke verlaufen aufgrund der U-förmigen Gestaltung des Kupplungsstückes parallel zueinander. Das Kupplungsstück lässt sich dadurch sehr einfach mit den zugehörigen Abzweigstücken von Materialleitung und Saugleitung miteinander verbinden. Da die Abzweigstücke der Materialleitungen und der Saugleitungen so miteinander über die Kupplungsstücke verbunden sind, dass jedes Fördergerät mit jedem Vorratsbehälter verbunden sein kann, lässt sich die entsprechende Zahl von Kupplungsstücken innerhalb kurzer Zeit montieren.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Kupplungsstück eine Steckeinheit ist, die auf die Abzweigstücke der Materialleitungen und der Saugleitungen gesteckt ist. Der Steckvorgang kann sehr einfach auch von ungeübtem Personal vorgenommen werden. Die Kupplungsstücke werden so aufgesteckt, dass sie im Einsatz der Kupplungsstation während der Förderung des Schüttgutes sich nicht unbeabsichtigt von den Abzweigstücken der Materialleitungen und der Saugleitungen lösen können.
  • Die erfindungsgemäße Förderanlage zeichnet sich dadurch aus, dass mittels der erfindungsgemäßen Kupplungsstation jeder Vorratsbehälter mit jedem der Fördergeräte verbunden werden kann. Jedes Fördergerät ist mit wenigstens einem Sauggerät verbunden. Im Einsatz der Förderanlage wird nur dasjenige Sauggerät eingeschaltet, zu dessen Fördergerät das Schüttgut gefördert werden soll. Es kann somit nur über die an dieses Fördergerät angeschlossene Saugleitung zugeführt werden. Sie ist über das entsprechende Kupplungsstück mit derjenigen Materialleitung verbunden, mit der das angeforderte Schüttgut aus dem entsprechenden Vorratsbehälter angesaugt wird. Dementsprechend ist das Materialventil dieser Materialleitung geöffnet, während die Materialventile der anderen Materialleitungen geschlossen sind. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass stets nur ein Vorratsbehälter mit stets nur einem Fördergerät leitungsverbunden ist, so dass das Schüttgut aus diesem Vorratsbehälter über die Kupplungsstation dem ausgewählten Fördergerät zugeführt wird.
  • Der Anmeldungsgegenstand ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch durch alle in den Zeichnungen und der Beschreibung offenbarten Angaben und Merkmale. Sie werden, auch wenn sie nicht Gegenstand der Ansprüche sind, als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
    • 1 in perspektivischer und vereinfachter Darstellung eine erfindungsgemäße Anlage zum Fördern von Schüttgut mit einer erfindungsgemäßen Kupplungsstation,
    • 2 in Seitenansicht eine Materialleitung der Kupplungsstation gemäß 1,
    • 3 eine Draufsicht auf die Materialleitung gemäß 2,
    • 4 in schematischer und vergrößerter Darstellung ein Kupplungsstück, das eine Materialleitung mit einer Saugleitung der Kupplungsstation gemäß 1 verbindet,
    • 5 das Kupplungsstück gemäß 4 in Vorderansicht,
    • 6 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß 4,
    • 7 in perspektivischer Darstellung das Kupplungsstück gemäß 4,
    • 8 in Seitenansicht eine Saugleitung der Kupplungsstation gemäß 1,
    • 9 eine Draufsicht auf die Saugleitung gemäß 8.
  • Mit der Förderanlage gemäß 1 wird Schüttgut aus Kunststoff, das Granulat, Pulver, Fasern und dergleichen sein kann, von Vorratsbehältern 1 zu Fördergeräten 2 gefördert. Die Vorratsbehälter 1 sind beispielhaft Silos, in denen das zu fördernde Schüttgut gelagert ist. Im Ausführungsbeispiel hat die Förderanlage drei Vorratsbehälter 1, in denen gleiches, aber auch unterschiedliches Schüttgut gelagert werden kann.
  • Die beispielhaft dargestellte Förderanlage hat vier Fördergeräte 2, mit denen das Schüttgut in bekannter Weise (nicht dargestellten) Verarbeitungsmaschinen zugeführt wird, die beispielsweise Spritzgussmaschinen oder Extruder sind, mit denen das Schüttgut verarbeitet wird. Die Fördergeräte 2 sitzen vorteilhaft unmittelbar auf den Verarbeitungsmaschinen. Mit den Fördergeräten 2 kann das Schüttgut beispielsweise auch Trocknungsanlagen, Mischanlagen und dergleichen zugeführt werden.
  • Zwischen den Vorratsbehältern 1 und den Fördergeräten 2 befindet sich eine Kupplungsstation 3, die es gestattet, jedes der Fördergeräte 2 mit einem der Vorratsbehälter 1 zu verbinden. Dadurch besteht die Möglichkeit, das Schüttgut aus jedem der Vorratsbehälter 1 gezielt jedem der Fördergeräte 2 zuzuführen.
  • An jeden Vorratsbehälter 1 ist jeweils eine Leitung 4 bis 6 angeschlossen, über die das Schüttgut in Richtung auf die Kupplungsstation 3 gefördert wird. Die Leitungen 4 bis 6 sind an Materialleitungen 7 bis 9 angeschlossen, die parallel zueinander und in einer Ebene liegen. In jeder Materialleitung 7 bis 9 befindet sich jeweils ein Materialventil 10 bis 12, mit dem der Durchgang des Schüttgutes vom jeweiligen Vorratsbehälter 1 gesteuert werden kann.
  • Jede Materialleitung 7 bis 9 weist über ihre Länge verteilt angeordnete Abzweigstücke 13 bis 15 auf. Die Abzweigstücke 13 bis 15 sind vorteilhaft in gleichen Abständen längs der jeweiligen Materialleitungen 7 bis 9 vorgesehen. Die Abzweigstücke 13 bis 15 sind kurze Rohrstücke, die parallel zueinander liegen und jeweils gleich ausgebildet sind.
  • Die Kupplungsstation 3 ist weiter mit Saugleitungen 16 bis 19 versehen, die ebenfalls parallel zueinander und mit Abstand nebeneinander liegen. Die Saugleitungen 16 bis 19 liegen in einer gemeinsamen Ebene und senkrecht zu den Materialleitungen 7 bis 9.
  • Die Saugleitungen 16 bis 19 sind über Leitungen 20 bis 23 an die jeweiligen Fördergeräte 2 angeschlossen.
  • Die Saugleitungen 16 bis 19 weisen über ihre Länge mit Abstand nebeneinander liegende Abzweigstücke 24 bis 27 auf, die vorteilhaft in gleichen Abständen längs der Saugleitungen 16 bis 19 hintereinander angeordnet sind. Die Abzweigstücke 24 bis 27 sind gleich ausgebildet und liegen jeweils in einer Ebene. Die Abzweigstücke 24 bis 27 der Saugleitungen 16 bis 19 liegen parallel zu den Abzweigstücken 13 bis 15 der Materialleitungen 7 bis 9. Wie sich aus 1 ergibt, stehen die Abzweigstücke 12 bis 15 und 24 bis 27 in gleicher Richtung von den Materialleitungen 7 bis 9 bzw. den Saugleitungen 16 bis 19 ab.
  • An dem von den Fördergeräten 2 abgewandten Enden befindet sich in jeder Saugleitung 16 bis 19 jeweils ein Spülventil 28 bis 31, mit dem es möglich ist, die jeweilige Saugleitung 16 bis 19 nach jedem Fördervorgang zu spülen.
  • Die Materialleitungen 7 bis 9 und die Saugleitungen 16 bis 19 werden durch feste Rohre gebildet, während die Leitungen 4 bis 6 und 20 bis 23 flexible Schläuche sein können.
  • Über die Abzweigstücke 13 bis 15 und 24 bis 27 können die Materialleitungen 7 bis 9 mit den Saugleitungen 16 bis 19 miteinander strömungsverbunden werden. Zu diesem Zweck ist auf die jeweils benachbarten Abzweigstücke 13 bis 15 und 24 bis 27 jeweils ein Kupplungsstück 32 aufgesetzt. In 1 ist der Einfachheit halber nur eines der Kupplungsstücke 32 dargestellt. Auch die Kupplungsstücke 32 bestehen aus festen Rohrabschnitten und sind fest mit den zugehörigen Abzweigstücken 13 bis 15; 24 bis 27 verbunden. 7 zeigt das Kupplungsstück 32. Es hat zwei parallel zueinander liegende Rohrstücke 33, 34, die durch ein quer zu ihnen liegendes Rohrstück 35 miteinander verbunden sind. Das Rohrstück 33 ragt über das Rohrstück 35 hinaus.
  • In 7 ist angedeutet, dass das Rohrstück 34 mit der entsprechenden Materialleitung, beispielsweise der Materialleitung 11, verbunden ist, während das Rohrstück 33 mit einer der Saugleitungen, beispielsweise mit der Saugleitung 18 verbunden ist. Die Rohrstücke 33, 34 sind vorteilhaft so ausgebildet, dass sie auf die entsprechenden Abzweigstücke der Materialleitungen 7 bis 9 und der Saugleitungen 16 bis 19 aufgesteckt werden können.
  • Da in 1 das Kupplungsstück 32 die Materialleitung 8 mit der Saugleitung 18 verbindet, wird im Folgenden die Ausbildung der Material- und der Saugleitungen anhand der Materialleitung 8 sowie der Saugleitung 18 näher beschrieben. Die anderen Material- und Saugleitungen sind gleich ausgebildet.
  • Wie aus den 2 und 3 hervorgeht, erstreckt sich die Materialleitung 8 in Förderrichtung 36 schräg aufwärts, vorzugsweise unter einem Winkel von 45°. Von der Materialleitung 8 stehen die Abzweigstücke 14 nach oben ab.
  • An dem in Förderrichtung 36 rückwärtigen Ende der Materialleitung 8 befindet sich das Materialventil 11. Das gegenüberliegende Ende der Materialleitung 8 ist geschlossen.
  • Die Abzweigstücke 14 haben kreisförmigen Querschnitt und gleichen Durchmesser wie die Materialleitung 8.
  • Die Saugleitung 18 verläuft horizontal und weist über ihre Länge verteilt die Abzweigstücke 26 auf. Die Abzweigstücke 26 haben kreisförmigen Querschnitt und weisen den gleichen Durchmesser auf wie die Saugleitung 18.
  • Die Förderrichtung des Schüttgutes ist in 8 durch den Strömungspfeil 37 angegeben.
  • Die 4 und 5 zeigen das Kupplungsstück 32 in montierter Lage. Das längere Rohrstück 34 ist auf das Abzweigstück 14 der Materialleitung 8 und das kürzere Rohrstück 33 auf das Abzweigstück 26 der Saugleitung 18 aufgesetzt. Das Schüttgut kann darum von der Materialleitung 8 in das Rohrstück 34 gelangen und in Förderrichtung 38 strömen. Am oberen Ende des Rohrstückes 34 wird das Schüttgut umgelenkt, so dass es in Förderrichtung 39 im Rohrstück 33 nach unten strömt und in die Saugleitung 18 gelangt. Von hier aus wird das Schüttgut dem Fördergerät 2 über die Leitung 22 ( 1) zugeführt.
  • Da sämtliche Saugleitungen 16 bis 19 über die Kupplungsstücke 32 mit den Materialleitungen 7 bis 9 leitungsverbunden sind, kann jedes Fördergerät 2 mit Schüttgut aus einem der Vorratsbehälter 1 versorgt werden. Da die Kupplungsstücke 32 fest montiert sind, ist ein Umstecken von Kupplungsstücken nicht erforderlich.
  • In der Praxis hat das Kupplungsstück 32 nur eine Höhe von etwa 70 cm. Dieses Maß ist nicht beschränkend zu verstehen. Das über die Materialleitung 8 angesaugte Schüttgut wird über das Kupplungsstück 32 in die angeschlossene Saugleitung 18 gefördert. Dabei stellt das Kupplungsstück 32 sicher, dass das Schüttgut nicht am Rohrstück 34 vorbei zum in Strömungsrichtung nachfolgenden Abzweigstück 14 der Materialleitung 8 strömt.
  • Die Förderung des Schüttgutes erfolgt mittels Unterdruck. Hierzu sind die Fördergeräte 2 in bekannter Weise jeweils an mindestens ein Sauggerät angeschlossen. Mit ihm wird der zur Förderung des Schüttgutes erforderliche Saugstrom in der Förderanlage erzeugt.
  • Welcher Vorratsbehälter mit welchem Fördergerät verbunden wird, wird dadurch bestimmt, welches der Materialventile 10 bis 12 geöffnet ist. In dem in 1 dargestellten Beispielsfall ist die Materialleitung 8 über das Kupplungsstück 32 mit der Saugleitung 18 verbunden. Um das Schüttgut fördern zu können, wird das Materialventil 11 der Materialleitung 8 geöffnet, während die beiden anderen Materialventile 10 und 12 geschlossen sind. Somit ist der Vorratsbehälter 1 II über die Leitung 5, die Materialleitung 8 und die Saugleitung 18 mit dem Fördergerät 2 III leitungsverbunden. Somit erhält das Fördergerät 2 III das im Vorratsbehälter 1 II gelagerte Schüttgut. Da lediglich das Sauggerät des Fördergerätes 2 III eingeschaltet ist, gelangt das Schüttgut in der beschriebenen Weise vom Vorratsbehälter 1 II zum Fördergerät 2 III.
  • Soll beispielhaft das Fördergerät 2 IV mit Schüttgut aus dem Vorratsbehälter 1 I beliefert werden, wird das Sauggerät des Fördergerätes 2 IV eingeschaltet, das Materialventil 12 geöffnet und die beiden anderen Materialventile 10, 11 geschlossen. Das Schüttgut wird dann aus den Vorratsbehältern 1 I über die Leitung 4, die Materialleitung 9, das entsprechende Kupplungsstück 32, die Saugleitung 19 und die Leitung 23 zum Fördergerät 2 IV gefördert.
  • Auf gleiche Weise kann jedes der Fördergeräte 2 I bis 2 IV mit jedem der Vorratsbehälter 1 I bis 1 III leitungsverbunden werden, indem die entsprechende Materialleitung geöffnet und das Sauggerät des entsprechenden Fördergerätes 2 eingeschaltet wird.
  • Die Spülventile 28 bis 31 an den Enden der Saugleitungen 16 bis 19 dienen hauptsächlich dazu, die Saugleitung innerhalb der Kupplungsstation 3 nach jedem Fördergang zu spülen. Wird von Vorratsbehältern 1 ohne Leersaugfunktion gefördert, kann die Kupplungsstation 3 auch das komplette Leersaugen der Saugleitungen 16 bis 19 bis zum Fördergerät 2 übernehmen.
  • Die Kupplungsstation 3 arbeitet automatisch. Von jedem Fördergerät 2 kann auf jedes Material in den Vorratsbehältern 1 zugegriffen werden. Über die Materialventile 10 bis 12 wird der jeweilige Vorratsbehälter 1 I bis 1 III ausgesucht, dessen Material dem ausgewählten Fördergerät 2 I bis 2 IV zugeführt werden soll. Es ist stets nur ein Materialventil 10 bis 12 geöffnet, so dass Materialvermischungen nicht auftreten können.
  • Falls am jeweiligen Vorratsbehälter 1 kein Absaugkasten vorhanden ist, kann die Kupplungsstation 3 in der beschriebenen Weise mit Hilfe der Spülventile 28 bis 31 die Leersaugung der Saugleitungen 16 bis 19 übernehmen.
  • Da die Kupplungsstation 3 automatisch arbeitet und manuelle Eingriffe nicht mehr erforderlich sind, lässt sich die Kupplungsstation an jeder geeigneten Lage einbauen. Es ist beispielsweise möglich, die Kupplungsstation 3 nahe dem Deckenbereich anzuordnen, indem die Kupplungsstation beispielsweise auf Säulen gelagert oder an der Decke aufgehängt wird.
  • Aufgrund des Matrixaufbaues mit den einander kreuzenden Material- und Saugleitungen 7 bis 9; 16 bis 19 besteht die Möglichkeit, die Kupplungsstation 3 ausgehend von einer Grundkonfiguration stufenweise zu erweitern.
  • Die Ventile 10 bis 12; 28 bis 31 können durch eine übergeordnete Steuerung der Förderanlage betätigt werden. Die Kupplungsstation 3 kann aber auch eine eigene Steuerung aufweisen.
  • Die Kupplungsstation ist kostengünstig, da sie mit Ausnahme der Materialventile 10 bis 12 sowie der Spülventile 28 bis 31 keine beweglichen Teile aufweist. Bis auf diese Ventile besteht die Kupplungsstation 3 nur aus fest eingebauten Rohren, welche die Materialleitungen 7 bis 9 sowie die Saugleitungen 16 bis 19 bilden. Die Materialleitungen 7 bis 9 und die Saugleitungen 16 bis 19 sind in geeigneter Weise in der Kupplungsstation 3 montiert. Vor allem bei kleinen Förderanlagen ist der Preisvorteil der Kupplungsstation 3 besonders günstig.
  • Da die Materialleitungen 7 bis 9 in Förderrichtung schräg aufwärts verlaufen, vorzugsweise unter einem Winkel von 45°, wird der Vorteil erreicht, dass Schüttgut, das eventuell über das unter Unterdruck stehende Kupplungsstück 32 hinaus aufwärts in der jeweiligen Materialleitung sich bewegt, aufgrund der Schräglage wieder zurück in den Förderstrom fällt. Dadurch werden Verstopfungen in der Materialleitung 7 bis 9 zuverlässig vermieden.
  • Die Kupplungsstücke 32 können bei Bedarf einfach ausgetauscht werden, da sie als Steckeinheiten ausgebildet sind, die auf die jeweiligen Abzweigstücke 13 bis 15 und 24 bis 27 der Materialleitungen 7 bis 9 und der Saugleitungen 16 bis 19 gesteckt werden.

Claims (13)

  1. Kupplungsstation für eine Förderanlage zum Fördern von Schüttgut, mit Materialleitungen und Saugleitungen, die über Kupplungsstücke miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede Materialleitung (7 bis 9) in Strömungsrichtung (36) des Schüttgutes vor den Kupplungsstücken (3) jeweils ein Materialventil (10 bis 12) aufweist, mit dem die jeweilige Materialleitung (7 bis 9) verschließbar, dass jede Materialleitung (7 bis 9) und jede Saugleitung (16 bis 19) über ihre Länge verteilt Abzweigstücke (13 bis 15; 24 bis 27) aufweist, und dass jeweils ein Abzweigstück (13 bis 15) der Materialleitungen (7 bis 9) durch jeweils ein Kupplungsstück (32) mit jeweils einem Abzweigstück (24 bis 27) der Saugleitungen (16 bis 19) leitungsverbunden ist.
  2. Kupplungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialleitungen (7 bis 9) und die Saugleitungen (16 bis 19) einander kreuzend angeordnet sind, in Draufsicht auf die Kupplungsstation (3) gesehen.
  3. Kupplungsstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialleitungen (7 bis 9) in Förderrichtung (36) des Schüttgutes schräg aufwärts verlaufen.
  4. Kupplungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigstücke (13 bis 15) der Materialleitungen (7 bis 9) senkrecht verlaufen.
  5. Kupplungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialleitungen (7 bis 9) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  6. Kupplungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigstücke (24 bis 27) der Saugleitungen (16 bis 19) senkrecht verlaufen.
  7. Kupplungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugleitungen (16 bis 19) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  8. Kupplungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugleitungen (16 bis 19) horizontal verlaufen.
  9. Kupplungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugleitungen (16 bis 19) in einer schrägen Ebene liegen.
  10. Kupplungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugleitungen (16 bis 19) an einem Ende mit einem Spülventil (28 bis 31) versehen sind.
  11. Kupplungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstücke (32) etwa U-förmig ausgebildet sind und zwei Rohrstücke (33, 34) aufweisen, von denen das eine Rohrstück (33) mit dem jeweiligen Abzweigstück (24 bis 27) der Saugleitungen (16 bis 19) und das andere Rohrstück (34) mit dem benachbarten Abzweigstück (13 bis 15) der Materialleitungen (7 bis 9) strömungsverbunden ist.
  12. Kupplungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsstücke (32) Steckeinheiten sind, die mit ihren Rohrstücken (33, 34) auf die Abzweigstücke (13 bis 15; 24 bis 27) der Materialleitungen (7 bis 9) und der Saugleitungen (16 bis 19) gesteckt sind.
  13. Förderanlage für Schüttgut mit Vorratsbehältern (1) für das Schüttgut, die über Leitungen (4 bis 6) mit der Kupplungsstation (3) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 angeschlossen sind, und mit Fördergeräten (2), die über Leitungen (20 bis 23) an die Kupplungsstation (3) angeschlossen und die jeweils mit wenigstens einem Sauggerät verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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