DE102010002200A1 - Kalibriervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kalibriervorrichtung (22), insbesondere für eine pneumatische Verteilmaschine, Drillmaschine oder dergleichen, wobei die Kalibriervorrichtung an eine Dosiereinrichtung zur Einschleusung von auszubringendem Material in die Kalibriervorrichtung, eine Zuluftleitung (28) zur Einleitung eines Luftstroms in die Kalibriervorrichtung und eine Förderleitung (29) zur Förderung des Materials aus der Kalibriervorrichtung heraus anschließbar ist, wobei die Kalibriervorrichtung zwischen einer Förderposition und einer Kalibrierposition (56) umschaltbar ist, wobei in der Förderposition das Material mittels des Luftstroms in die Förderleitung förderbar ist, und wobei in der Kalibrierposition das Material durch die Kalibriervorrichtung durchleitbar ist, derart, dass das Material unmittelbar nach der Durchleitung in eine Umgebung gelangen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kalibriervorrichtung, insbesondere für eine pneumatische Verteilmaschine, Drillmaschine oder dergleichen mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Pneumatische Verteilmaschinen, Drillmaschinen, Sämaschinen oder dergleichen bedürfen regelmäßig einer Kalibrierung, um einen Massenstrom auszubringenden Materials bzw. Saatguts einstellen zu können. Vor dem Ausbringen von beispielsweise Saatgut auf ein Feld wird regelmäßig eine Referenzmessung durchgeführt, um eine auf einen Feldabschnitt auszubringende Saatgutmenge bestimmen zu können. Nach der Referenzmessung und vor dem eigentlichen Sävorgang kann dann anhand der Referenzmessung die Sämaschinen so eingestellt werden, dass die gewünschte Saatgutmenge ausgebracht werden kann. Diesen Vorgang der Messung und Einstellung bezeichnet man als Kalibrierung.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten pneumatischen Sämaschinen weisen regelmäßig einen Saatgutbehälter mit einer Dosiereinrichtung auf, die innerhalb eines Streckenabschnitts eine bestimmte Menge an Saatgut aus dem Saatgutbehälter fördert. Die Dosiereinrichtung kann anhand der Referenzmessung, wie vorbeschrieben eingestellt werden. Das Saatgut wird von der Dosiereinrichtung in einen Injektor gefördert, der mit einer Zuluftleitung und einer Förderleitung verbunden ist. Mit der Zuluftleitung wird ein von einem Gebläse erzeugter Luftstrom in den Injektor eingeblasen, wobei von dem Luftstrom aus der Dosiereinrichtung austretendes Saatgut in die Förderleitung eingeblasen bzw. mitgerissen wird. Die Förderleitung ist wiederum an einen Verteilerkopf angeschlossen, von dem aus ein Saatgutstrom der Förderleitung an eine Mehrzahl von Saatleitungen zur Ausbringung auf einem Feld verteilt wird.
  • Bei dem aus dem Stand der Technik bekannten pneumatischen Sämaschinen besteht das Problem, dass für eine Referenzmessung zunächst das von der Dosiereinrichtung abgegebene Saatgut aufgefangen werden muss, um eine Saatgutmenge pro Streckenabschnitt zu bestimmen. Dazu ist regelmäßig ein manueller Umbau der Dosiereinrichtung oder des Injektors notwendig. Alternativ kann das Saatgut aus der Förderleitung oder den Saatleitungen aufgefangen werden, was sich jedoch aufgrund des Luftstroms als schwierig gestaltet. Nach dem Umbau für die Referenzmessung ist dann ein Rückbau notwendig, wobei häufig für eine derartige Referenzmessung bzw. Kalibrierung auch noch Werkzeug benötigt wird. Weiter sind Sämaschinen bekannt bei denen für eine Kalibrierung der Injektor von der Dosiereinrichtung entfernt bzw. demontiert werden muss.
  • Auch kann an einer Unterseite eines Injektors eine Klappe vorgesehen sein, die für eine Kalibrierung eine Durchleitung von Material durch den Injektor hindurch in eine Umgebung ermöglicht. Dabei ist jedoch kein Abschluss der Zuluftleitung und der der Förderleitung möglich, so dass Saatgut in diese Leitungen gelangen kann. Die Referenzmessung wird durch diesen nicht vermeidbaren Saatgutverlust ungenau. Weiter ist es notwendig während der Referenzmessung das Gebläse abzuschalten, da sonst auch bei geöffneter Klappe Saatgut gefördert wird.
  • Grundsätzlich ist es wünschenswert, die Bauhöhe der Dosiereinrichtung und des Injektors möglicht klein zu halten. Die meisten aus dem Stand der Technik bekannten Kalibriervorrichtungen bedingen jedoch konstruktionsbedingt eine Vergrößerung der Bauhöhe.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kalibriervorrichtung vorzuschlagen, die eine vereinfachte und genaue Kalibrierung bzw. Referenzmessung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kalibriervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Kalibriervorrichtung, insbesondere für eine pneumatische Verteilmaschine, Drillmaschine oder dergleichen, ist an eine Dosiereinrichtung zur Einschleusung von auszubringendem Material in die Kalibriervorrichtung, eine Zuluftleitung zur Einleitung eines Luftstroms in die Kalibriervorrichtung und eine Förderleitung zur Förderung des Materials aus der Kalibriervorrichtung heraus anschließbar, wobei die Kalibriervorrichtung zwischen einer Förderposition und einer Kalibrierposition umschaltbar ist, wobei in der Förderposition des Materials mittels des Luftstroms in die Förderleitung förderbar ist, und wobei in der Kalibrierposition des Materials durch die Kalibriervorrichtung durchleitbar ist, derart, dass das Material unmittelbar nach der Durchleitung in eine Umgebung gelangen kann.
  • Demnach ist die Kalibriervorrichtung an die Dosiereinrichtung so anschließbar, dass das von der Dosiereinrichtung abgegebene Material in die Kalibriervorrichtung eingebracht wird. In der Förderposition wird eine Durchleitung eines Luftstroms von der Zuluftleitung in die Förderleitung ermöglicht, wobei das von der Dosiereinrichtung eingeschleuste Material vom Luftstrom erfasst und in die Förderleitung gefördert wird. In der Kalibrierposition wird ein vollständiger bzw. verlustfreier Durchfluss von mit der Dosiereinrichtung eingeschleustem Material durch die Kalibriervorrichtung hindurch, in eine unmittelbare Umgebung ermög licht, das heißt das Material fällt durch die Kalibriervorrichtung hindurch aus der Kalibriervorrichtung unmittelbar heraus und kann für eine Mengenbestimmung einfach aufgefangen werden. In der Kalibrierposition wird das Material nicht von einem Luftstrom mitgerissen, so dass es besonders leicht aufgefangen werden kann. So kann durch ein einfaches Umschalten zwischen der Förderposition und der Kalibrierposition eine Referenzmessung durchgeführt werden, ohne dass eine Betätigung weiterer Bedienelemente oder besondere manuelle Umbauten an der Verteilmaschine notwendig sind. Die Kalibrierposition und die Förderposition sind demnach voneinander unabhängig, derart, dass die Maschine nur in der einen oder in der anderen Position betrieben werden kann. So ist sichergestellt, dass in der Kalibrierposition kein Material in die Zuluftleitung oder die Förderleitung gelangen kann, und eine Verfälschung der Referenzmessung bewirkt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kalibriervorrichtung eine Fördereinrichtung und eine Schaltereinrichtung aufweist, wobei die Schaltereinrichtung in der Fördereinrichtung angeordnet ist. Eine Schaltereinrichtung ermöglicht ein einfaches Umschalten zwischen der Förderposition und der Kalibrierposition. Auch kann die Fördereinrichtung in Art eines Gehäuses ausgebildet sein, in dem oder an dem die Schaltereinrichtung angeordnet ist. Die Kalibriervorrichtung ist so besonders einfach ausbildbar und kann aus nur wenigen Bauteilen bestehen.
  • Weiter kann die Schaltereinrichtung als ein Schieber ausgebildet sein und quer zu einer Förderrichtung von Material bewegbar sein. Ein Schieber ist einfach zu betätigen und kann beispielsweise in der Kalibrierposition die Zuluftleitung und die Förderleitung so verschließen, dass kein Material in diese Leitungen gelangen kann. So wird eine besonders genaue Referenzmessung ermöglicht.
  • Die Fördereinrichtung kann einen Zuluftabschnitt zum Anschluss der Zuluftleitung und einen Förderleitungsabschnitt zum Anschluss der Förderleitung ausbilden. Die Zuluftleitung und die Förderleitung können dann besonders einfach an die Kalibriervorrichtung angeschlossen werden. Beispielsweise können die jeweiligen Abschnitte in Art eines Rohrabschnitts ausgebildet sein, der an die jeweiligen Querschnitte der Förderleitung bzw. Zuluftleitung angepasst ist. Die Leitungen können dann besonders einfach an der Kalibriervorrichtung mittels eines Flansches oder einer Schelle montiert werden. Vorzugsweise kann der Zuluftabschnitt gegenüberliegend dem Förderleitungsabschnitt ausgebildet sein.
  • Weiter kann die Fördereinrichtung einen Dosierabschnitt zum Anschluss der Dosiereinrichtung und Einschleusung des Materials in die Fördereinrichtung sowie einen Auslaufabschnitt zum Ausschleusen des Materials in die Umgebung ausbilden. Der Dosierabschnitt kann beispielsweise in Art eines Flansches ausgebildet sein, so dass die Kalibriervorrichtung mittels des Dosierabschnitts leicht an der Dosiereinrichtung montierbar ist. Demnach kann ein Querschnitt des Dosierabschnitts an einen Querschnitt eines unteren Endes der Dosiereinrichtung angepasst sein. Betreffend den Auslaufabschnitt kann dessen Querschnitt mit einer nahezu beliebigen Querschnittsform ausgebildet sein, da der Auslaufabschnitt lediglich zum Austragen des Materials in eine Umgebung vorgesehen ist. Vorzugsweise kann der Auslaufschnitt gegenüber dem Dosierabschnitt ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform der Kalibriervorrichtung kann der Zuluftabschnitt eine Düse ausbilden. Eine in Richtung des Luftstroms sich verjüngende Düse bewirkt eine Erhöhung einer Luftgeschwindigkeit in der Kalibriervorrichtung und begünstigt somit eine Förderung von Material. Demnach kann der Zuluftabschnitt auch einen Injektor ausbilden.
  • Weiter ist es vorteilhaft, wenn an der Schaltereinrichtung ein Förderabschnitt zur Förderung des Materials und ein Durchleitungsabschnitt zur Durchleitung des Materials ausgebildet ist. Durch eine Betätigung des Schiebers kann dann zwischen dem Förderabschnitt und dem Durchlei tungsabschnitt der Schaltereinrichtung leicht umgeschaltet werden. Auch können der Förderabschnitt speziell für eine Förderung von Material in der Förderposition und der Durchleitungsabschnitt für eine Durchleitung von Material in der Kalibrierposition ausgebildet sein, so dass in der jeweiligen Position optimale Arbeitsergebnisse erzielt werden können. Auch kann der Förderabschnitt der Schaltereinrichtung zumindest teilweise eine Düse ausbilden. So kann der Förderabschnitt Teil des Injektors sein, so dass der Injektor durch die Kalibriervorrichtung ausgebildet wird, ohne dass dadurch eine Bauhöhe der Kalibriervorrichtung eine Bauhöhe eines herkömmlichen Injektors wesentlich übersteigt.
  • In der Förderposition kann der Förderabschnitt den Dosierabschnitt, den Förderleitungsabschnitt und den Zuluftabschnitt verbinden, wobei in der Kalibrierposition der Durchleitungsabschnitt den Dosierabschnitt und den Auslaufabschnitt verbinden kann. So kann in der Förderposition der Auslaufabschnitt mittels des Förderabschnitts verschlossen sein, damit kein Material unmittelbar in eine Umgebung gelangen kann. In der Kalibrierposition kann demnach der Förderleitungsabschnitt und der Zuluftabschnitt und Durchleitungsabschnitt so abgedeckt werden, dass kein Material in diese Leitungsabschnitte gelangen kann. In einer besonders einfachen Ausführungsform kann der Schieber Bleche aufweisen, die diese Leitungsabschnitte verschließen. In diesem Fall kann dann auch kein Luftstrom aus der Zuluftleitung in die Kalibriervorrichtung einströmen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Förderabschnitt an Querschnitte des Zuluftabschnitts und des Förderleitungsabschnitts angepasst ist. Das heißt der Förderabschnitt bildet dann einen Übergang zwischen den Leitungsabschnitten aus, der die Ausbildung einer laminaren Luftströmung begünstigt und Verwirbelungen vermeidet. So ist sichergestellt, dass das Material unmittelbar nach einem Einbringen in die Kalibriervorrichtung in die Förderleitung geleitet wird, ohne dass sich Materialhäufungen in der Kalibriervorrichtung bilden.
  • Ebenso kann der Durchleitungsabschnitt an Querschnitte des Dosierabschnitts und des Auslaufabschnitts angepasst sein. Dadurch kann verhindert werden, dass bei der Referenzmessung von der Dosiereinrichtung ausgetragenes Material in der Kalibriervorrichtung in unerwünschter Weise zurückbleibt.
  • Um bei der Referenzmessung ein Auffangen von Material mit einem Behältnis zu erleichtern, kann der Auslaufabschnitt so ausgebildet sein, dass aus dem Auslaufabschnitt auszutretendes Material in einem Behältnis aufgefangen werden kann. Beispielsweise kann der Auslaufabschnitt eine Querschnittsform aufweisen, die so ausgebildet ist, dass beim Auffangen des Materials Materialverluste vermieden werden.
  • Um eine Betätigung der Kalibriervorrichtung noch weiter zu vereinfachen, kann die Kalibriervorrichtung so ausgebildet sein, dass die Positionen der Schaltereinrichtung fernsteuerbar einstellbar sind. Eine manuelle Handhabung der Kalibriervorrichtung durch beispielsweise eine Betätigung des Schiebers ist dann nicht mehr notwendig. Auch kann eine Sensoreinrichtung vorgesehen sein, die eine Position der Schaltereinrichtung erkennen kann.
  • So kann die Kalibriervorrichtung auch eine Steuereinrichtung umfassen, die die Position in Abhängigkeit einer jeweiligen Maschinennutzung einstellen kann. Eine Referenzmessung bzw. Kalibrierung kann dann leicht automatisiert werden. So ist es denkbar, dass beispielsweise eine Sämaschine vor Ausbringen von Saatgut sich mittels der Kalibriervorrichtung auf Basis voreingestellter Betriebsparameter selbst kalibriert.
  • Um Fehler bei der Kalibrierung zu vermeiden, kann die Schaltereinrichtung in der Kalibrierposition und/oder der Förderposition arretierbar sein. Damit kann sichergestellt werden, dass die Kalibriervorrichtung nur in einer von beiden Positionen betrieben werden kann.
  • Eine besonders einfache Arretierung wird ermöglicht, wenn die Kalibriervorrichtung eine Magneteinrichtung zur Arretierung der Schaltereinrichtung aufweist. Die Magneteinrichtung kann als ein oder mehrere Permanentmagnete oder auch Elektromagnete ausgebildet sein, die eine definierte Haltekraft zur Verfügung stellen.
  • Um eine einfache Überwachung des Betriebs der Kalibriervorrichtung zu ermöglichen, kann die Schaltereinrichtung aus einem transparenten Material bestehen. Beispielsweise kann die Schaltereinrichtung einstückig aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein. So kann ein Betriebszustand bzw. eine Förderung von Material und eventuelle Betriebsstörungen durch Ansammlungen von Material bzw. eine Verstopfung der Kalibriervorrichtung in der Förderposition als auch in der Kalibrierposition leicht visuell überwacht werden.
  • Eine Durchleitung von Material durch die Kalibriervorrichtung hindurch in eine Umgebung kann insbesondere begünstigt werden, wenn die Kalibriervorrichtung unterhalb der Dosiereinrichtung anordbar ist. Das Material kann dann durch sein Eigengewicht aus der Dosiereinrichtung heraus durch die Kalibriervorrichtung hindurch fallen und in die Umgebung gelangen. Besondere Einrichtungen zur Durchleitung des Materials sind dann in der Kalibrierposition nicht notwendig.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Teildarstellung eines Saatgutfördersystems einer Sämaschine aus dem Stand der Technik;
  • 2: eine perspektivische Ansicht einer Kalibriervorrichtung in einer Kalibrierposition;
  • 3: eine perspektivische Ansicht der Kalibriervorrichtung in einer Förderposition;
  • 4: eine Querschnittansicht der Kalibriervorrichtung in der Förderposition;
  • 5: eine Querschnittansicht der Kalibriervorrichtung in der Kalibrierposition.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Saatgutfördersystems 10 einer nicht näher dargestellten Sämaschine aus dem Stand der Technik. Das Saatgutfördersystem 10 umfasst einen Saatgutbehälter 11, ein Gebläse 12 mit einer Zuluftleitung 13, welche an einem Injektor 14 angeschlossen ist. Weiter ist an dem Injektor 14 eine Förderleitung 15 in Richtung eines hier nicht dargestellten Luftstroms angeschlossen, die mit einem Verteilerkopf 16 verbunden ist. Durch den Luftstrom gefördertes, hier ebenfalls nicht gezeigtes Saatgut, wird im Verteilerkopf 16 auf Saatleitungen 17 verteilt und gelangt zur über Säschare 18 in bzw. auf ein Feld 19. Zwischen dem Injektor 14 und dem Saatgutbehälter 11 ist eine Dosiereinrichtung 20 zwischengeschaltet, die das im Saatgutbehälter 11 gespeicherte Saatgut in einer voreingestellten Menge dem Injektor 14 zuführt. Bei dem dargestellten Saatgutfördersystem 10 ist eine Kalibriervorrichtung 21 unter bzw. seitlich neben der Dosiereinrichtung 20 vorgesehen, welche die Dosiereinrichtung 20 gegenüber dem Injektor 14 so abschließen kann, dass das Saatgut für eine Referenzmessung unmittelbar unter bzw. seitlich neben der Dosiereinrichtung 20 ausgetragen werden kann, bevor es in den Injektor 14 gelangt.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform einer Kalibriervorrichtung 22 mit einer als Schieber 23 ausgebildeten Schaltereinrichtung und einer Fördereinrichtung 24. Die Fördereinrichtung 24 bildet ein Gehäuse 25 aus, an dem ein Zuluftabschnitt 26 und ein Förderleitungsabschnitt 27 ausgebildet ist. An dem Zuluftabschnitt 26 und an dem Förderleitungsabschnitt 27 ist jeweils, hier nur abschnittsweise dargestellt, eine Zuluftleitung 28 bzw. eine Förderleitung 29 fest angeschlossen. Weiter bildet das Gehäuse 25 einen Dosierabschnitt 30 mit einem Flansch 31 aus, der eine einfache Befestigung der Kalibriervorrichtung 22 an einer hier nicht gezeigten Dosiereinrichtung ermöglicht. Gegenüberliegend dem Dosierabschnitt 30, an einem unteren Ende 32 der Kalibriervorrichtung 22, ist ein Auslaufabschnitt 33 durch das Gehäuse 25 ausgebildet.
  • Wie aus einer Zusammenschau der 2 bis 5 zu ersehen ist, besteht das Gehäuse 25 im Wesentlichen aus zwei Blechen 34 und 35 mit Abkantungen 36 bzw. 37 und Verbindungsstreben 38 bis 41, die die Bleche 34 bzw. 35 miteinander verbinden. Weiter ist der Schieber 23 zwischen den Blechen 34 und 35 aufgenommen und quer zu einer Förderrichtung 42 relativ zum Gehäuse 25 längsbeweglich angeordnet. Auch ist zwischen dem Schieber 23 und dem Gehäuse 25 eine Führungseinrichtung 43 ausgebildet. Weiter weist das Gehäuse 25 Leitbleche 44 und 45 auf, die einen Saatgutfluss im Dosierabschnitt 30 begünstigen.
  • Der Schieber 23 bildet einen Förderabschnitt 46 und einen Durchleitungsabschnitt 47 aus. Der Förderabschnitt 46 ermöglicht eine Durchleitung eines Luftstroms von der Zuluftleitung 28 zur Förderleitung 29 während eines Austrags von Saatgut aus der Dosiereinrichtung in den Dosierabschnitt 30 bzw. die Kalibriervorrichtung 22. Der Durchleitungsabschnitt 47 ist so ausgebildet, dass der Zuluftabschnitt 26 und der Förderleitungsabschnitt 27 mittels Blechen 48 und 49 des Schiebers 23 jeweils verschlossen wird. Von der Dosiereinrichtung abgegebenes Saatgut fällt durch den Durchleitungsabschnitt 47, welcher eine untere Öffnung 50 ausbildet, hindurch und im Bereich des Auslaufabschnitts 33 aus der Kalibriervorrichtung 22 nach unten heraus in eine Umgebung 51. Das Saatgut kann beispielsweise durch einen hier nicht gezeigten Behälter leicht unterhalb der Kalibriervorrichtung 22 aufgefangen werden.
  • Weiter kann der Schieber 23 mittels eines Handgriffs 52 leicht betätigt werden. Der Handgriff 52 ist an einem ersten Schieberelement 53 angeordnet, welches den Förderabschnitt 46 durch eine im ersten Schieber element 53 eingeformte Ausnehmung 54 ausbildet. Der Schieber 23 umfasst weiter ein zweites Schieberelement 55, welches mittels der Bleche 48 und 49 mit dem ersten Schieberelement 53 verbunden ist. Das erste Schieberelement 53 und das zweite Schieberelement 55 bilden so zusammen mit den Blechen 48 und 49 den Durchleitungsabschnitt 47 aus.
  • Gemäß der Darstellungen in den 2 und 5 ist der Schieber 23 in einer Kalibrierposition 56 und entsprechend der Darstellung in den 3 und 4 in einer Förderposition 57 relativ zum Gehäuse 25 positioniert.

Claims (18)

  1. Kalibriervorrichtung (22), insbesondere für eine pneumatische Verteilmaschine, Drillmaschine oder dergleichen, wobei die Kalibriervorrichtung an eine Dosiereinrichtung zur Einschleusung von auszubringendem Material in die Kalibriervorrichtung, eine Zuluftleitung (28) zur Einleitung eines Luftstroms in die Kalibriervorrichtung und eine Förderleitung (29) zur Förderung des Materials aus der Kalibriervorrichtung heraus anschließbar ist, wobei die Kalibriervorrichtung zwischen einer Förderposition (57) und einer Kalibrierposition (56) umschaltbar ist, wobei in der Förderposition das Material mittels des Luftstroms in die Förderleitung förderbar ist, und wobei in der Kalibrierposition das Material durch die Kalibriervorrichtung durchleitbar ist, derart, dass das Material unmittelbar nach der Durchleitung in eine Umgebung (51) gelangen kann.
  2. Kalibriervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibriervorrichtung (22) eine Fördereinrichtung (24) und eine Schaltereinrichtung aufweist, wobei die Schaltereinrichtung in der Fördereinrichtung angeordnet ist.
  3. Kalibriervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltereinrichtung als ein Schieber (23) ausgebildet ist und quer zu einer Förderrichtung (42) von Material bewegbar ist.
  4. Kalibriervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (24) einen Zuluftabschnitt (26) zum Anschluss der Zuluftleitung (28) und einen Förderleitungsabschnitt (27) zum Anschluss der Förderleitung (29) ausbildet.
  5. Kalibriervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (24) einen Dosierabschnitt (30) zum Anschluss der Dosiereinrichtung und Einschleusung des Materials in die Fördereinrichtung, sowie einen Auslaufabschnitt (33) zum Ausschleusen des Materials in die Umgebung (51) ausbildet.
  6. Kalibriervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuluftabschnitt (26) eine Düse ausbildet.
  7. Kalibriervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schaltereinrichtung ein Förderabschnitt (46) zur Förderung des Materials und ein Durchleitungsabschnitt (47) zur Durchleitung des Materials ausgebildet ist.
  8. Kalibriervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderabschnitt (46) zumindest teilweise eine Düse ausbildet.
  9. Kalibriervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderabschnitt (46) den Dosierabschnitt (30), den Förderleitungsabschnitt (27) und den Zuluftabschnitt (26) verbindet, und der Durchleitungsabschnitt (47) den Dosierabschnitt und den Auslaufabschnitt (33) verbindet.
  10. Kalibriervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderabschnitt (46) an Querschnitte des Zuluftabschnitts (26) und des Förderleitungsabschnitts (27) angepasst ist.
  11. Kalibriervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchleitungsabschnitt (47) an Querschnitte des Dosierabschnitts (30) und des Auslaufabschnitts (33) angepasst ist.
  12. Kalibriervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslaufabschnitt (33) so ausgebildet ist, dass aus dem Auslaufabschnitt austretendes Material in einem Behältnis aufgefangen werden kann.
  13. Kalibriervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibriervorrichtung (22) so ausgebildet ist, dass Schalterpositionen (56, 57) der Schaltereinrichtung fernsteuerbar einstellbar sind.
  14. Kalibriervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibriervorrichtung (22) eine Steuereinrichtung umfasst, die die Schalterposition (56, 57) in Abhängigkeit einer jeweiligen Maschinenutzung einstellen kann.
  15. Kalibriervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltereinrichtung in der Kalibrierposition (56) und/oder der Förderposition (57) arretierbar ist.
  16. Kalibriervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibriervorrichtung (22) eine Magneteinrichtung zur Arretierung der Schaltereinrichtung aufweist.
  17. Kalibriervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltereinrichtung aus einem transparenten Material besteht.
  18. Kalibriervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kalibriervorrichtung (22) unterhalb der Dosiereinrichtung anordbar ist.
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