DE102016006907B4 - Urinprobenbeutel für Vierbeiner - Google Patents

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Abstract

Urinprobenbeutel (10.4) für Vierbeiner (34),- mit einem Folienbeutel (12.4), der zumindest eine offene Seite (92) und drei geschlossene Seiten (82, 84, 86) aufweist, wobei die drei geschlossenen Seiten (82, 84, 86) aneinander grenzen,- mit zumindest einem Befestigungsband (104), durch das die offene Seite (92) des Folienbeutels (12.4) zumindest bereichsweise verschließbar ist,- mit zumindest einem Schlaufenelement (90), durch das der Schwanz (39) des Vierbeiners (34) steckbar ist, wobei das Schlaufenelement (90) durch eine Aussparung (88) in einer der beiden äußeren geschlossenen Seiten (82) des Folienbeutels (12.4) gebildet ist,- wobei die offene Seite (92) des Folienbeutels (12.4) eine etwa S-förmige Kontur (94) aufweist, so dass sich zwei etwa sichelförmige Folienbereiche (100, 102) bilden, die mittels des Befestigungsbands (104) aneinander befestigbar sind,- dadurch gekennzeichnet, dass- der Folienbeutel (12.4) als Flachbeutel (80) ausgebildet ist und aus einem rechteckigen Zuschnitt besteht, bei dem die beide Schichten des Folienbeutels (12.4) an drei Seiten (82, 84, 86) geschlossen sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Urinprobenbeutel, mittels dessen eine Urinprobe von einem Vierbeiner, in der Regel von einem Haustier wie beispielsweise von einem Hund, genommen werden kann. Bei Tieren kann es - ebenso wie bei Menschen - erforderlich sein, eine Urinprobe zu nehmen und diese zu untersuchen. Dies kann dem Ausschluss oder der Feststellung einer Krankheit dienen oder auch für Dokumentation und Überwachung eines Krankheits- beziehungsweise Heilungsverlaufs wichtig sein.
  • STAND DER TECHNIK
  • Um einem Vierbeiner, insbesondere einem Haustier wie einem Hund, Urin zu entnehmen, kann der Besitzer oder eine sonstige Bezugsperson des Vierbeiners ein Gefäß in den Urinstrahl des Vierbeiners halten und auf diese Weise versuchen, eine ausreichende Menge an Urin zu erhalten. Dies ist häufig schwierig, weil die Vierbeiner während des Wasserlassens ungestört sein wollen und nicht ruhig stehen bleiben, wenn sich der Besitzer mit einem entsprechenden Gefäß nähert. Insbesondere Hunde können den Urin in diesem Fall einhalten. Dies führt dazu, dass oft nur sehr geringe Mengen an Urin erhalten werden können, die für medizinische Untersuchungen nicht ausreichen.
  • Sofern es nicht möglich ist, auf diese Weise eine ausreichende Menge an Urin zu erhalten, kann es notwendig sein, die Urinprobe mittels eines Katheters zu nehmen. Dazu muss eine Vollnarkose eingeleitet werden. Während der Narkose wird dem Vierbeiner ein Katheter gelegt, eine ausreichende Menge Urin entnommen und anschließend der Katheter direkt wieder entfernt. Das Entfernen des Katheters ist notwendig, da sich die Vierbeiner einen Katheter ansonsten rausreißen würden, was zu Verletzungen und Schmerzen führen kann. Eine Vollnarkose bei einem Vierbeiner ist jedoch mit erheblichen Risiken verbunden, so dass eine solche Maßnahme nur in Ausnahmefällen angewandt werden sollte. Insbesondere kann nicht für jede Urinprobe, die zu Überwachungszwecken teilweise alle zwei Tage genommen werden sollte, eine Vollnarkose eingeleitet werden.
  • Aus der FR 2 649 585 A1 und der WO 91 / 01 084 A1 sind Vorrichtungen zum Auffangen der Ausscheidungen von Hunden bekannt, die für eine gewisse Zeit an dem Hund befestigt werden können. Die dort beschriebenen Vorrichtungen sind dabei für das Auffangen von Kot und von Urin gedacht. Aus der US 337 181 A ist eine Vorrichtung zum Auffangen des Kots von Pferden bekannt, bei der ein flexibler Sack mittels mehrerer Bänder an dem Pferd befestigt wird. Die US 3 850 159 A beschreibt eine Vorrichtung zum Auffangen des Urins von Pferden, bei der ein längsseitig offener schlauchförmiger Sack mittels mehrerer Bänder an dem Pferd befestigt wird.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mittels derer auf einfache Art und Weise eine Urinprobe von einem Vierbeiner genommen werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Urinprobenbeutel für Vierbeiner ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs 1 gegeben.
  • Der erfindungsgemäße Urinprobenbeutel für Vierbeiner besitzt einen Folienbeutel, der zumindest eine offene Seite und drei geschlossene Seiten aufweist. Der Folienbeutel muss dabei aus einem wasserundurchlässigen Material bestehen, so dass der abgegebene Urin in dem Folienbeutel aufgefangen werden kann. Die offene Seite des Folienbeutels kann mittels zumindest eines Befestigungsbandes zumindest bereichsweise verschlossen werden. Dieses Verschließen der offenen Seite des Folienbeutels erfolgt dabei im Zuge des Anbringens des Urinprobenbeutels an dem Vierbeiner. Die beiden Schichten des Folienbeutels müssen dabei nicht unmittelbar aneinanderliegen oder aneinandergrenzen, um die offene Seite des Folienbeutels zu verschließen. Vielmehr kann es ausreichend sein, den Abstand zwischen den beiden Schichten des Folienbeutels mit dem Befestigungsband zu überbrücken. Darüber hinaus ist ein Schlaufenelement vorhanden, durch das der Schwanz des Vierbeiners gesteckt werden kann, um den Urinprobenbeutel an dem Vierbeiner zu befestigen.
  • Der Folienbeutel kann dadurch ausreichend dicht an dem Vierbeiner anliegen, so dass der Vierbeiner den Folienbeutel nicht verlieren kann. Gleichzeitig ist durch die Form der geschlossenen Seiten des Folienbeutels, die eine etwa V-förmige oder U-förmige Gestalt haben können, gewährleistet, dass der Folienbeutel ausreichend Abstand zum Bauch des Vierbeiners hat, so dass dieser beim Wasserlassen nicht gestört wird und insbesondere auch nicht durch den bereits aufgefangenen Urin nass wird. Der Vierbeiner kann somit ungestört Wasser lassen, ohne von seinem Besitzer dabei beobachtet und gestört zu werden. Anschließend kann der Urinprobenbeutel vorsichtig gelöst werden und der aufgefangene Urin kann in ein geeignetes Transportgefäß - beispielsweise einen üblichen Urinprobenbecher oder auch ein verschließbares Glas - umgefüllt werden.
  • Der Folienbeutel weist drei geschlossene Seiten auf, die unmittelbar aneinander grenzen. In einer der beiden äußeren geschlossenen Seiten des Folienbeutels ist eine Aussparung vorhanden. Durch die Aussparung kann beim teilweise Auffalten des Folienbeutels das Schlaufenelement für den Schwanz des Vierbeiners gebildet werden. Auf diese Weise kann das Schlaufenelement einteilig mit dem Folienbeutel vorliegen, so dass keine zusätzlichen Montageschritte erforderlich sind.
  • Der Folienbeutel ist als Flachbeutel ausgebildet und besteht aus einem rechteckigen Zuschnitt, bei dem die beiden Schichten des Folienbeutels an drei Seiten geschlossen sind. Derartige Zuschnitte sind wirtschaftlich günstig erhältlich und werden beispielsweise auch für die Herstellung von Einkaufstüten verwendet. Die geschlossenen Seiten des Folienbeutels könnten in diesem Fall als Naht, beispielsweise als Schweißnaht, ausgebildet sein.
  • Die offene Seite des Folienbeutels weist eine etwa S-förmige Kontur auf. Auf diese Weise bilden sich zwei etwa sichelförmige Folienbereiche - in jeder Schicht des Folienbeutels jeweils einer. Diese beiden sichelförmigen Folienbereiche können mittels eines Befestigungsbandes aneinander befestigt werden, um den Vierbeiner mit dem Urinprobenbeutel auszustatten.
  • Das Befestigungsband kann insbesondere als Klebestreifen ausgebildet sein. Der Klebestreifen muss nicht mit der Haut des Vierbeiners in Verbindung kommen können, da sich die beiden sichelförmigen Folienbereiche im Rückenbereich des Vierbeiners teilweise überlappen können. Abhängig von der Statur des Vierbeiners kann die Größe dieses Überlappungsbereiches variieren.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Urinprobenbeutels mit einem transparenten Folienbeutel, der an einem Hund befestigt ist und
    • 2 eine Draufsicht auf den Urinprobenbeutel gemäß 1 in seinem flachen Zustand.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Der Urinprobenbeutel 10.4 besitzt einen Folienbeutel 12.4, der entsprechend 2 aus einem strichpunktiert angedeuteten Flachbeutel 80 hergestellt werden kann. Der Folienbeutel 12.4 besitzt drei geschlossene Seiten 82, 84, 86, die etwa rechtwinkelig zueinander verlaufen. In der endseitigen geschlossenen Seite 82 ist eine Aussparung 88 vorhanden, die im vorliegenden Beispielsfall etwa halbkreisförmig ausgebildet ist. Die Aussparung 88 sorgt dafür, dass sich beim Auffalten des Folienbeutels 12.4 ein Schlaufenelement 90 bildet, das über die Rute des Hundes 34 gezogen werden kann. Die offene Seite 92 des Folienbeutels 12.4 weist eine etwa S-förmige Kontur 94 auf. Die beiden Schichten 96, 98 des Folienbeutels 12.4 sind deckungsgleich, so dass sich durch die S-förmige Kontur zwei etwa sichelförmige Bereiche 100, 102 bilden.
  • Um dem Hund 34 den Urinprobenbeutel 10.4 anzulegen (siehe 1), wird der Folienbeutel 12.4 mit dem Schlaufenelement 90 zwischen den Hinterbeinen 38 des Hundes 34 nach hinten gezogen und die Rute 39 des Hundes 34 durch das Schlaufenelement 90 gezogen. Anschließend wird der Folienbeutel 12.4 nach vorne gezogen und die beiden Schichten 96, 98 des Folienbeutels 12.4 werden getrennt. Die beiden sichelförmigen Bereiche 100, 102 werden beidseitig des Hundekörpers nach oben gezogen und nacheinander über den Rücken des Hundes 34 gelegt. Die beiden sichelförmigen Bereiche 100, 102 überlappen sich dadurch teilweise. Eine Fixierung des Folienbeutels 12.4 kann mittels zumindest eines Klebestreifens 104 erfolgen.
  • Durch die verhältnismäßig großen sichelförmigen Bereiche 100, 102 ist eine Anpassung des Folienbeutels 12.4 an unterschiedliche Hunde 34 möglich, da der Überlappungsbereich der beiden Bereiche 100, 102 variieren kann. So ist bei größeren Hunden 34 ein kleinerer Überlappungsbereich vorhanden, während bei kleineren Hunden 34 ein größerer Überlappungsbereich vorhanden sein kann. Sofern kein Klebestreifen 104 zur Befestigung der beiden sichelförmigen Bereiche 100, 102 verwendet wird, müsste auch überhaupt kein Überlappungsbereich vorhanden sein. Eine weitere Anpassung an unterschiedlich große Hunde oder an andere Vierbeiner kann dadurch erfolgen, dass unterschiedlich große Flachbeutel 80 als Ausgangspunkt für den Folienbeutel 12.4 verwendet werden. Die Folienbeutel können jeweils transparent oder undurchsichtig ausgebildet sein. Es wäre auch möglich, die Folienbeutel beispielsweise mit einer Aufschrift oder mit einem Logo zu bedrucken.
  • Der Hund 34 kann durch den Urinprobenbeutel 10.4 seinem Geschäft wie gewohnt nachgehen, ohne durch seinen Besitzer dabei gestört zu werden. Für den Hund 34 entsteht somit keine Stress-Situation, die zu einem Einhalten des Urins führen kann. Nach dem Verrichten des Geschäfts kann der Besitzer den Urinprobenbeutel 10.4 wieder entfernen. Nach dem Entfernen des Urinprobenbeutels 10.4 vom Hund 34 kann der aufgefangene Urin in ein geeignetes Transportgefäß gegossen werden. Der Besitzer kommt dabei nicht mit dem aufgefangenen Urin in Berührung, was insbesondere bei blutigem Urin unangenehm sein kann.

Claims (1)

  1. Urinprobenbeutel (10.4) für Vierbeiner (34), - mit einem Folienbeutel (12.4), der zumindest eine offene Seite (92) und drei geschlossene Seiten (82, 84, 86) aufweist, wobei die drei geschlossenen Seiten (82, 84, 86) aneinander grenzen, - mit zumindest einem Befestigungsband (104), durch das die offene Seite (92) des Folienbeutels (12.4) zumindest bereichsweise verschließbar ist, - mit zumindest einem Schlaufenelement (90), durch das der Schwanz (39) des Vierbeiners (34) steckbar ist, wobei das Schlaufenelement (90) durch eine Aussparung (88) in einer der beiden äußeren geschlossenen Seiten (82) des Folienbeutels (12.4) gebildet ist, - wobei die offene Seite (92) des Folienbeutels (12.4) eine etwa S-förmige Kontur (94) aufweist, so dass sich zwei etwa sichelförmige Folienbereiche (100, 102) bilden, die mittels des Befestigungsbands (104) aneinander befestigbar sind, - dadurch gekennzeichnet, dass - der Folienbeutel (12.4) als Flachbeutel (80) ausgebildet ist und aus einem rechteckigen Zuschnitt besteht, bei dem die beide Schichten des Folienbeutels (12.4) an drei Seiten (82, 84, 86) geschlossen sind.
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"Urinuntersuchung bei Tieren", http://www.tiermedizinportal.de/diagnose/urinuntersuchung-bei-tieren/390239

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