DE1230174B - Sammelvorrichtung fuer Harnproben - Google Patents

Sammelvorrichtung fuer Harnproben

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DE1230174B
DE1230174B DEH48042A DEH0048042A DE1230174B DE 1230174 B DE1230174 B DE 1230174B DE H48042 A DEH48042 A DE H48042A DE H0048042 A DEH0048042 A DE H0048042A DE 1230174 B DE1230174 B DE 1230174B
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DE
Germany
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collection device
bag
shell
drain
urine
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Pending
Application number
DEH48042A
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English (en)
Inventor
Dr Edward Joseph Hill
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EDWARD JOSEPH HILL DR
Original Assignee
EDWARD JOSEPH HILL DR
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/0045Devices for taking samples of body liquids
    • A61B10/007Devices for taking samples of body liquids for taking urine samples

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Sammelvorrichtung für Harnproben Die Erfindung betrifft eine Sammelvorrichtung für Harnproben von Erwachsenen mit einer länglichen, etwa elliptischen Schale mit einem tieferen Ende und einem flacheren Ende und einem vertikalen Ablauf am tieferen Ende.
  • Es ist bereits eine derartige Sammelvorrichtung bekannt. Weiter ist eine solche Sammelvorrichtung mit einem Handgriff zur besseren Handhabung bekannt.
  • Demgegenüber wird durch die Erfindung eine Sammelvorrichtung für Harnproben von Erwachsenen geschaffen, welche einen nach außen vorstehenden Rand rund um die obere Kante der Schale, der in Laschen oder Fortsätzen endigt, so daß jedes Ende der Schale von Hand geeignet gehalten werden kann, und bei der am vertikalen Ablauf ein herabhängender Harnprobenbeutel auswechselbar aufgeschoben ist.
  • Hierdurch wird eine verbesserte, leicht zu handhabende Sammelvorrichtung für Harnproben von Erwachsenen geschaffen, der in Krankenhäusern, in den Sprechzimmern von arten oder zu Hause verwendet werden kann, ohne daß es nötig ist, daß sich der Patient auszieht. Das erfindungsgemäße Gerät ist aber auch gleichermaßen für die Verwendung von teilweise oder vollständig entkleideten Patienten geeignet und kann sowohl von weiblichen als auch männlichen Patienten verwendet werden, um den Harn zu seihen, so daß geprüft werden kann, ob Nierensteine od. dgl. abgegangen sind.
  • Die verbesserte Sammelvorrichtung für Harnproben kann entweder wiederverwendbar oder für einmaligen Gebrauch ausgebildet sein. Die wiederverwendbare Form ist waschbar, so daß sie von demselben Patienten wiederholte Male gebraucht oder für den Gebrauch von verschiedenen Patienten sterilisiert werden kann.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, den Harn in verschließbaren Beuteln aufzufangen, welche dann zu einem Laboratorium zur Untersuchung gesandt werden. Diese verschließbaren Probebeutel werden auswechselbar auf die Sammelvorrichtung aufgeschoben oder an diese angehängt oder auf andere Weise mit ihr verbunden.
  • An Hand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Aufsicht der Sammelvorrichtung nach der Erfindung, an den ein verschließbarer Harnprobebeutel angehängt ist; F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung; F i g. 3 zeigt eine Vorderansicht dieser Vorrichtung; F i g. 4 zeigt einen Schnitt durch einen Harnprobebeutel, der besonders für die Verwendung mit dem Auffanggerät nach der vorliegenden Erfindung geeignet ist; Fig. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht das Anbringen des Harnprobebeutels an die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Sammelvorrichtung; Fig. 6 zeigt in perspektivischer Ansicht den Gebrauch der Sammelvorrichtung nach der Erfindung durch einen stehenden weiblichen Patienten; F i g. 7 zeigt in perspektivischer Ansicht den Gebrauch der erfindungsgemäßen Sammelvorrichtung durch einen weiblichen Patienten, welcher auf einem Toilettensitz sitzt; F i g. 8 zeigt in perspektivischer Ansicht das Verschließen des Harnprobebeutels nach dem Auffangen des Harns; F i g. 9, 10, 11 und 12 zeigen ähnliche Ansichten wie die Fig. 1,2, 3 und 4, mit der Ausnahme, daß in diesen Figuren eine Sammelvorrichtung für Harnproben, die zum einmaligen Gebrauch vorgesehen ist, sowie ein dazugehöriger Harnsammelbeutel gezeigt sind; F i g. 13 zeigt eine vergrößerte Ansicht des oberen Teils des Abzugsrohres entweder einer wiederverwendbaren oder einer nur einmal verwendbaren Sammelvorrichtung nach der Erfindung, wobei ein Sieb in dem Abzugsrohr vorgesehen ist, welches Nierensteine od. dgl. zurückhält.
  • In den Figuren sind durchwegs gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen angedeutet. Die in den F i g. 1 bis 8 und in F i g. 13 dargestellte Vorrichtung enthält eine wiederverwendbare Form eines Auffanggerätes für Urinproben von Erwachsenen, welches allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet wird.
  • Dieses Auffanggerät weist eine längliche, im allgemeinen elliptische Schale 21 auf, die an ihrem hinteren Ende tiefer als an ihrem vorderen Ende ist und die einen nach außen vorstehenden Rand 210 rund um ihre Kante besitzt. Der Rand endigt vorn und hinten in Laschen 22 bzw. 23. Die im allgemeinen elliptische Schale 21, deren Rand 210 und die vordere sowie die hintere Lasche 22 bzw. 23 sind in Längsrichtung konvex gekrümmt. Die Schale 1 besitzt an ihrem tiefen Ende ein im allgemeinen vertikal herabhängendes Abzugsrohr 24, welches auf seiner vorderen Seite einen schräg nach oben weisenden Ansatz 25 aufweist, der als Aufhänger für einen Harnsammelbeutel 30 dient, welcher nachfolgend ausführlicher beschrieben werden wird.
  • Die vordere Lasche 22 der Schale21 weist eine hinreichend große Öffnung 220 auf, so daß der Daumen und ein Finger des Patienten, welcher das Auffanggerät 20 verwendet, die vordere Lasche 22 erfassen kann, ohne Gefahr zu laufen, daß die Hand abrutscht. Die Öffnung 220 ermöglicht ebenfalls, das Auffanggerät an einem geeigneten Haken aufzuhängen, um es nach Gebrauch zu trocknen oder aufzubewahren, nachdem es gewaschen oder sterilisiert wurde.
  • Die hintere Lasche 23 der elliptischen Schale 21 ist mit einem nach unten umgebogenen Ansatz oder einem Griff 230 versehen, in den die Finger der anderen Hand des Patienten, der das Auffanggerät 21) gebraucht, eingreifen können, um gleichzeitig einen ausreichenden Zug nach oben auszuüben, so daß das Gerät in der richtigen Gebrauchsstellung gehalten wird, wie weiter unten noch beschrieben werden wird.
  • Der besondere dargestellte Harnprobenbeutel 30, der zusammen mit dem Auffanggerät20 verwendet wird; ist in F i g. 4 in zusammengelegter Stellung gezeigt. Dieser Beutel weist eine relativ biegsame Kunststoffhülse 31 auf, die an ihrem oberen und an ihrem unteren Rand 32 bzw. 33 zugeschweißt ist. Der Harnprobenbeutel 30 besitzt eine Einfüllöffnung 340 in seiner hinteren Seite 34, die so groß ist, daß der Beutel auf das nach unten herabhängende Abzugsrohr 24 des Gerätes 20 und- den Ansatz 25, der schräg von diesem wegsteht, aufgeschoben werden kann. Die vordere Seite 35 des Beutels 30 besitzt keine Öffnung.
  • In F i g. 5 ist gezeigt, wie ein Probebeutel 30 auf dem Ansatz 25 der Abzugsrinne 24 eingehängt wird. Der obere Teil der hinteren Seite 34 des Beutels 30 ist sowohl überhalb als auch unterhalb der Einfüllöffnung 340 mit einem Klebstoff 36 überzogen, der von einer oberen und einer unteren abziehbaren Schutzschicht 37 bzw. 38 abgedeckt ist (Fig. 3). Die Schutzschichten 37 und 38 sind bei 370 und 380 mit Ausnehmungen versehen. Die Schutzschichten 37 und 38 sind so beschaffen, daß sie leicht von der hinteren Seite des Beutels 30, wie in F i g. 8 dargestellt, abgezogen werden können, nachdem eine Harnprobe 39 in dem Beutel 30 aufgefangen und dieser von dem Auffanggerät 20 abgenommen wurde. Der obere Teil des Beutels 30 wird dann um eine durch die Füllöffnung 340 sich erstreckende Linie zusammengefaltet, und der klebende Teil 36 über und rund um den oberen Teil der Füllöffnung 340 der hinteren Seite 34 des Beutels 30 wird fest auf den klebenden Teil unter und rund um den unteren Teil der Füllöffnung 340 gedrückt. Der Probebeutel 30 ist dann, wie in F i g. 8 dargestellt, geschlossen und kann mit der Urinprobe 29, die sich in ihm befindet, zu einem Laboratorium zur Untersuchung gesandt werden. Wenn der Harn zu Hause oder anderswo untersucht wird, ohne daß er vorher aufbewahrt werden oder in ein Laboratorium gesandt werden muß, braucht der Beutel 30 nicht dicht verschlossen werden und kann, wenn erforderlich und wenn es die Umstände erlauben, ausgeleert und wieder verwendet werden. Im letzteren Fall können Beutel ohne Verschluß verwendet werden, die den Beuteln 30, die oben beschrieben wurden, gleichen, wobei in diesem Fall der Klebstoff 36 und die Schutzfolien 37 und 38 die hintere Seite 34 des Beutels 30 rund um die Füllöffnung 340 verstärken.
  • In Fig. 13 ist ein geeignetes Sieb 40 dargestellt, das am Boden der Schale 21 am Eingang der in vertikaler Richtung sich nach unten erstreckenden Röhre 24 des erfindungsgemäßen Auffangbehälters angeordnet ist. Dieses Sieb 40 kann auswechselbar angeordnet sein, wie in Fig. 13 dargestellt, oder es kann in geeigneter Weise fest in dem Boden der Schale 21 in dem offenen oberen Ende der Abzugsrinne 24 angeordnet sein.
  • In F i g. 6 ist eine bevorzugte Verwendung der Auffangschale 21 durch einen weiblichen Patienten P dargestellt. Die Patientin hat ihre Beine auseinandergespreizt und hält die vordere Lasche 22 mit einer Hand, wobei sie die Auffangschale 21 zwischen den Schenkeln in die Nähe der Regio pubica hält, während die Finger der anderen Hand den hinteren Ansatz oder die hintere Lasche 23 festhalten und die Schale in der geeigneten Stellung halten. Die Schale 21 besitzt eine anatomische Form, so daß sie sowohl stehend, wie in F i g. 6 dargestellt, als auch auf der Toilette sitzend, wie am besten in Fig. 7 zu sehen, verwendet werden kann.
  • Die wiederverwendbare Auffangschale 21 wird vorzugsweise aus relativ steifem Kunststoff hergestellt, der Waschen und Sterilisieren aushält. Der Probebeutel jedoch besteht vorzugsweise aus einer faltbaren Kunststoffolie.
  • In den Fig. 9, 10, 11 und 12 ist eine nur zum einmaligen Gebrauch bestimmte Form einer Auffangschale 21 dargestellt, die ähnlich wie die Auffangschale 21, die in den Fig. 1 bis 8 und 13 gezeigt ist, ausgebildet ist, mit Ausnahme, daß diese Auffangschale aus einem weniger festen Kunststoff hergestellt ist, der weggeworfen werden kann. Da ein dünnerer, weniger steifer Kunststoff verwendet wird, ist ein Zwickel 51 an der hinteren Lasche 23 und Verstärkungen 52 an dem vertikal nach unten hängenden Abflußrohr 240 vorgesehen. Dieses Rohr 240 der für einen einmaligen Gebrauch bestimmten Sammelvorrichtung 50 ist dem Rohr 240 ähnlich, das für die wiederverwendbare Harnsammelschale 21 verwendet wird, jedoch ist es relativ kurz und besitzt keinen Ansatz, da der Sammelbeutel 30 an der Seite der Schale 21 mit einem chirurgischen Klebstreifen 53, wie am besten in den Fig. 10 und 11 dargestellt, befestigt werden kann.
  • Der Ansatz 25 kann auch bei den wiederverwendbaren Sammelschalen 21 weggelassen werden, und der Hamsammelbeutel 30 kann mit einem entfernbaren Klebstreifen an der Schale befestigt werden.
  • Dies ist jedoch für Patienten, die zu Hause häufig Harnproben auffangen müssen, nicht sehr praktisch.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Sammelvorrichtung für Harnproben von Erwachsenen mit einer länglichen, etwa elliptischen Schale mit einem tieferen Ende und einem flacheren Ende und einem vertikalen Ablauf am tieferen Ende, gekennzeichnet durch einen nach außen vorstehenden Rand (210) rund um die obere Kante der Schale (21), der in Laschen oder Fortsätzen (22, 23) endigt, so daß jedes Ende der Schale von Hand geeignet gehalten werden kann, und dadurch, daß am vertikalen Ablauf (24) ein herabhängender Harnprobenbeutel (30) auswechselbar aufgeschoben ist.
  2. 2. Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen schräg nach oben weisenden Ansatz (25) auf dem Ablauf (24), der als Aufhänger für den auswechselbaren Probebeutel (30) dient, welcher eine Öffnung in einer Seite nahe seiner oberen Begrenzung aufweist.
  3. 3. Sammelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Probebeutels (30) oberhalb und unterhalb der Öffnung (340) für das Ablaufrohr Klebstreifen vorgesehen sind und daß über diese Klebstreifen Schutzfolien gestreift sind, so daß das obere Ende des Beutels nach dem Abnehmen von dem Ansatz (25), Abstreifen über das Ablaufrohr(24) und Abziehen der Schutzfolie oder -folien zusammengefaltet und verklebt werden kann.
  4. 4. Sammelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein herausnehmbares Sieb (40), das in den Boden der Schale (21) über dem Ablauf (24) eingesetzt werden kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 163 130; USA.-Patentschrift Nr. 1 507 924.
DEH48042A 1962-02-06 1963-01-23 Sammelvorrichtung fuer Harnproben Pending DE1230174B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1507924A (en) * 1923-05-17 1924-09-09 Annie N Mabry Bedpan
FR1163130A (fr) * 1956-11-02 1958-09-23 Kaye Chemical Company Moyens de protection hygiénique et antiseptique pour bassins, pistolets, crachoirs,applicables de préférence dans les cliniques et hôpitaux

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1507924A (en) * 1923-05-17 1924-09-09 Annie N Mabry Bedpan
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