DE9108658U1 - Firstentlüftungselement - Google Patents
FirstentlüftungselementInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
8. Juli 1991 fie 2015a/91
Beschreibung :
Die Erfindung betrifft ein
Firstentlüftungselement, welches mit Abstand auf der Firstlatte eines mit Dacheindeckungsplatten
eingedeckten Daches befestigt ist sowie einerseits mit einem weichen, an seinen Längsseiten
angeordneten Schaumstoffstreifen die Bauwerksspalte zwischen der Firstlatte und der
Oberseite der angrenzenden Dacheindeckungsplatten abdeckt und andererseits in seinem Bereich
oberhalb der Firstlatte Öffnungen aufweist, durch welche der darunter befindliche Dachraum entweder
durch natürliche Konvektion und/oder durch eine Luftströmung zwischen der Oberfläche des
Firstentlüftungselements und der Unterseite eines damit einen Luftdurchtrittsspalt bildenden
Firststeines zu belüften ist.
Ein bekanntes Fistentlüftungselement dieser Art gemäß Fig. 4a und 4b der EP 0 288 020 A2 ist
an der Unterseite seiner Längsseiten mit einem Schaumstoffstreifen versehen, der unter dem
Gewicht des Firststeines in die Bauwerksspalte zwischen der Firstlatte und der Oberseite der
angrenzenden Dacheindeckungsplatten gepreßt wird. Dadurch wird der Schaumstoffstreifen in Richtung
auf die Oberfläche der angrenzenden
8. Juli 1991
fie :2016a/91
Dacheindeckungsplatten gequetscht und ist damit großflächig der Witterung ausgesetzt. Unter diesen
Witterungseinflüssen, insbesondere unter dem Einfluß der UV-Strahlung der Sonne, neigt der
Schaumstoffstreifen zur Verhärtung und zur Versprödung, wodurch er zerstört wird und dann
ganz oder teilweise seine Dichtungsfunktion nicht mehr wahrnehmen kann. Entsprechend dieser
Zerstörung wird die Bauwerksspalte zwischen der Firstlatte und der Oberseite der angrenzenden
Dacheindeckungsplatten geöffnet. Dadurch können Niederschläge in Form von Regen, Graupeln oder
Schnee in die geöffneten Stellen eindringen und im Dachraum zu Feuchtigkeitsschäden führen. Außerdem
wird im Bereich geöffneter Bauwerksspalte die Entlüftungsfunktion des Firstentlüftungselementes
beeinträchtigt, da der in die Bauwerksspalte eindringende Luftstrom den Venturi-Effekt der
durch die Öffnungen mitzureißenden Luft durch eine Luftströmung zwischen der Oberfläche des
Firstentlüftungselements und der Unterseite des Firststeines behindert bzw. beeinträchtigt.
Schließlich ist der Fachmann auf dem Gebiet der Firstentlüftungselemente bestrebt, diese
optisch möglichst nichtstörend in Erscheinung treten und von den Firststeinen abdecken zu
lassen. Dies ist jedoch dann nicht mehr möglich, wenn die Breite des Bauwerksspaltes zwischen der
Firstlatte und der Oberseite der angrenzenden Dacheindeckungsplatten ein bestimmtes Maß
überschreitet und die begrenzte Biegsamkeit und Elastizität der Längsseiten des Firstentlüftungselements einer solchen Abdichtung
58.
8. Juli 1991 fle 2016,a/91
entgegenwirkt.
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Firstentlüftungselement der vorstehend genannten Gattung zu schaffen, welches einerseits den
Schaumstoffstreifen vor schädlichen Einflüssen der Sonneneinstrahlung schützt und andererseits ohne
Beeinträchtigung der Entlüftungsfunktion die Abdichtung einer relativ breiten Bauwerksspalte
zwischen der Firstlatte und der Oberseite der angrenzenden Dacheindeckungsplatten gewährleistet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem eingangs genannten Gattungsbegriff erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß entlang einer jeden Längsseite des Firstentlüftungselements der weiche
Schaumstoffstreifen an der der Wetterseite abgewandten Seite eines biegsamen Randstreifens
befestigt ist, der in seiner Querschnittsansicht einen stumpfen Winkel bildet, dessen kurzer
Schenkel mit den Längsseiten verbunden ist, und dessen langer Schenkel die angrenzenden
Dacheindeckungsplatten überdeckt und gemeinsam mit dem Schaumstoffstreifen den Bauwerksspalt
abdichtet. Durch diese Anordnung ist die Biegsamkeit und damit die Anpassungsfähigkeit des
SchaumstoffStreifens nicht mehr an die Elastizität der Längsseiten des Firstentlüftungselements
gekoppelt, sondern auf die größere Biegsamkeit, Flexibilität und Elastizität der langen
Schenkelseite eines biegsamen Randstreifens übertragen worden. Durch eine entsprechend lange
Ausbildung dieses Schenkels des Randstreifens
o
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&eegr;
8. Juli 1991 fie 2016a/91
können auch größere Bauwerksspalte abgedichtet werden. Da sich der weiche Schaumstoffstreifen an
der der Wetterseite abgewandten Seite dieses biegsamen Randstreifens befindet, wird er von
Witterungseinflüssen weitgehend geschützt, so daß seine für die Dichtungsfunktion erforderliche
Elastiztität und Flexibilität erhalten bleibt und die Lüftungsfunktion des Firstentlüftungselements
nicht beeinträchtigt wird.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung steigt die zerstörungsfreie Biegsamkeit
des längeren Schenkels des Randstreifens von seinem dem kurzen Schenkel zugewandten Ende in
Richtung auf das freie, den Dacheindeckungsplatten zugekehrten Ende hin an. Dadurch kann sich der
Randstreifen mit dem Schaumstoffstreifen dichtend
an die Oberfläche der angrenzenden Dacheindeckungsplatten anschmiegen.
Vorteilhaft nimmt die Materialdicke des langen Schenkels von seinem dem kurzen Schenkel
zugekehrten Ende zu seinem freien Ende hin ab. Bei dieser Ausführung kann der lange Schenkel des
Randstreifens eine geschlossene Fläche bilden.
Der lange Schenkel des Randstreifens kann vorteilhaft zur Erhöhung der Flexibilität etwa
senkrecht zu seiner Längsachse über seine gesamte Breite in Abständen von wenigen Millimetern
kammartig geschlitzt sein. Diese kammartige Schlitzung ist grundsätzlich bei Firstentlüftungselementen anderer Gattung bekannt,
beispielsweise aus der DE-OS 27 07 384, der
8. Juli 1991 fie 2016a/91
DE-OS 23 06 837 und der EP 0 117 391. Bei diesen gattungsfremden Gegenständen kann eine
Lüftungsfunktion jedoch nur bedingt erfüllt
werden, sei es, daß mit voranschreitendem Verschmutzungsgrad sowie aufgrund nicht
vorhandener Lüftungsöffnungen eine Querbelüftung
nicht möglich ist, oder sei es, daß der auf einem kammartigen Randteil geklebte luftdurchlässige
Vliesstoff mit der Zeit durch Flugstaub verschmutzt und luftundurchlässig wird.
Zur Gewährleistung einer sich mit größerer Entfernung vom Firststein erhöhenden,
zerstörungsfreien Biegsamkeit des langen Schenkels des Randstreifens sind unterschiedliche
Ausführungsalternativen möglich. Nach einer ersten Ausführungsalternative ist der lange Schenkel des
Randstreifens etwa senkrecht zu seiner Längsachse nur in einem seinem freien Ende zugeordneten
Teilbereich in Abständen von wenigen Millimetern kammartig geschlitzt, hingegen der verbleibende
Flächenbereich geschlossen ausgebildet.
Nach einer zweiten Ausführungsform ist der lange dünn ausgebildete Schenkel an seinem dem
kurzen Schenkel zugekehrten Flächenbereich durch eine durchgehende Zusatzleiste versteift.
Nach einer weiteren Ausführungsform bildet
der lange Schenkel des Randstreifens im Querschnitt einen Bogen, dessen konvexe Seite von
der Wetterseite abgewandt ist. Durch diese Ausbildung erfolgt eine günstige Kraftübertragung
von den Randseiten des Firststeines über die
91 OB 858.
8. Juli 1991 fie 2016a/91
Längsseiten des Firstentlüftungselements auf die biegsamen Randstreifen, die sich dementsprechend
dicht und dennoch flexibel an die Oberfläche der angrenzenden Dachsteine anschmiegen können.
Um stets eine Anschmiegung und Auflage des Schaumstoffstreifens auf der Oberfläche der
angrenzenden Dacheindeckungsplatten sicherzustellen, ist das freie Ende des längeren
Schenkels der Randleiste zur Wetterseite hin abgekröpft. Dadurch ist eine direkte Auflage
dieses freien Endes des langen Schenkels der Randleiste auf der Oberfläche der angrenzenden
Dachsteine unterbunden. Denn der Schaumstoffstreifen soll aufgrund seiner größeren
Entropieelastizität die Dichtungsfunktion übernehmen, wohingegen der längere Schenkel des
Randstreifens ihm als Korsett und Überbrückungselement dient.
Vorteilhaft liegt der stumpfe Winkel zwischen den kurzen und dem langen Schenkel des
unbelasteten Randstreifens etwa zwischen 110 und 140 . Damit kann das erfindungsgemäße
Firstentlüftungselement seine Dichtungsfunktion bei sämtlichen üblichen Dachneigungen erfüllen,
ohne daß es einer Typisierung bedarf.
Das Firstentlüftungselement, der Randstreifen und auch der Schaumstoffstreifen bestehen
vorteilhaft aus einem Polyäthylen oder einem Polyurethan. Dabei enthält der Werkstoff des
Randstreifens und des Schaumstoffstreifens in
Weiterbildung der Erfindung einen Zuschlagstoff,
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der die Beständigkeit dieser Werkstoffe gegen eine ultra-violette Strahlung erhöht.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Randstreifen mit der glatten Unterseite der
Längsseiten des Firstentlüftungselementes durch eine Punktschweißung verbunden. Der lange Schenkel
des Randstreifens ist jeweils teilweise von der betreffenden Längsseite überlappt, an deren
Oberseite in regelmäßigen Abständen rippen-, noppen- oder nageiförmig gestaltete Abstandshalter
zur Auflagerung der Längskanten des aufsitzenden Firststeines unter Freilassung eines
Luftdurchtrittsschlitzes angeordnet sind.
In Abhängigkeit von der Form der angrenzenden Dacheindeckungsplatten ist der Schaumstoffstreifen
entweder mit einem rechteck- oder dreieckförmigen Querschnitt versehen und mit dem langen Schenkel
des Randstreifens verklebt. Diese Querschnittsform des SchaumstoffStreifens ist grundsätzlich, z.B.
aus dem GM 87 15 159 bekannt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf
das Firstentlüftungselement in seiner Einbaulage,
Fig. 2 die Stirnansicht von Fig. 1,
Fig. 3 die Ausschnittsvergrößerung III von Fig. 1 in vom Firststein
91 OB 558.
8. Juli 1991 fie 2016a/91
unbelasteter Lage,
Fig. 4 eine teilweise Seitenansicht von Fig. 3 mit einem im Querschnitt
rechteckigen Schaumstoffstreifen,
Fig. 5 die Ansicht V von Fig. 3 auf einen geschlossen ausgebildeten
Randstreifen,
Fig. 6 die Ansicht V von Fig. 3 auf einen teilweise kammartig geschützen
Randstreifen,
Fig. 7 die Ansicht in Richtung V von Fig. 3 auf einen über seine gesamte Breite
kammartig geschlitzten Randstreifen,
Fig. 8 bis 11 der Fig. 3 entsprechende
Stirnansichten von Randstreifen mit jeweils unterschiedlicher Ausbildung.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist das
Firstentlüftungselement 1 mit einem Abstand A auf
der Firstlatte 2 eines mit
Dacheindeckungsplatten 3 eingedeckten Daches 4 mit Nägeln bzw. Schrauben 5 befestigt. Das
Firstentlüftungselement 1 weist als Abstandshalter zur Firstlatte 2 wirkende, sickenartige
Vertiefungen 6 auf. Dadurch werden die fensterartigen Öffnungen 7 freigehalten und nicht
etwa von der Oberseite der Firstlatte 2 verdeckt, um Luft aus dem Raum 8 unterhalb des
8. Juli 1991 fie 2016a/91
Firstentlüftungselementes 1 austreten zu lassen. Auf den beiden Längsseiten 9, 10 befinden sich
Rippen 11, auf denen der Firststein 12 unter
Freilassung eines Luftdurchtrittsspaltes
auflagert. Weitere Auflager bilden die Noppen 13 des Firstlüftungselements 1. Dadurch entsteht
gemäß Fig. 2 zwischen der Oberseite 14 des
Firstentlüftungselements 1 und der Unterseite 15 des Firststeines 12 ein Luftdurchtrittspalt 16,
durch welchen der darunter befindliche Dachraum durch natürliche Konvektion und/oder durch eine Außenluftströmung belüftet werden kann.
Rippen 11, auf denen der Firststein 12 unter
Freilassung eines Luftdurchtrittsspaltes
auflagert. Weitere Auflager bilden die Noppen 13 des Firstlüftungselements 1. Dadurch entsteht
gemäß Fig. 2 zwischen der Oberseite 14 des
Firstentlüftungselements 1 und der Unterseite 15 des Firststeines 12 ein Luftdurchtrittspalt 16,
durch welchen der darunter befindliche Dachraum durch natürliche Konvektion und/oder durch eine Außenluftströmung belüftet werden kann.
Wird beispielsweise das
Firstentlüftungselement senkrecht zu der in Fig. dargestellten Längsachse 17 von einer Luftströmung
gemäß dem Pfeil 18 von Fig. 2 angeströmt, dringt diese durch den Luftdurchtrittsspalt 16 zwischen
der Oberseite 14 des Firstentlüftungselements 1 und der Unterseite 15 des Firststeines 12 ein. An
etwa der Stelle 19 kann insbesondere bei starken Luftbewegungen eine Ablösung der Luftströmung von
der Oberfläche des Firstentlüftungselements 1
erfolgen, wodurch die Luft in unmittelbarer Nähe der Unterseite 15 des Firststeines 12 das
Firstentlüftungselement in seinem oberen Bereich umströmt. Durch diese Umströmung entsteht in der Nähe der fensterartigen Durchtrittsöffnungen 7
nach dem Strahlpumpen-Effekt ein Unterdruck. Durch diesen Unterdruck wird die Luft im Dachraum 8
gemäß den Pfeilen 20, 21 durch die fensterartigen Öffnungen 7 angesaugt und von der umströmenden
Luft entlang der Pfeile 22 zur Lee-Seite hin
mitgerissen. Falls eine dichtende Unterspannbahn
erfolgen, wodurch die Luft in unmittelbarer Nähe der Unterseite 15 des Firststeines 12 das
Firstentlüftungselement in seinem oberen Bereich umströmt. Durch diese Umströmung entsteht in der Nähe der fensterartigen Durchtrittsöffnungen 7
nach dem Strahlpumpen-Effekt ein Unterdruck. Durch diesen Unterdruck wird die Luft im Dachraum 8
gemäß den Pfeilen 20, 21 durch die fensterartigen Öffnungen 7 angesaugt und von der umströmenden
Luft entlang der Pfeile 22 zur Lee-Seite hin
mitgerissen. Falls eine dichtende Unterspannbahn
91 OB 658.
8. Juli 1991 fie 2016a/91 10 :
unterhalb der Konterlattung angeordnet sein sollte, wird jeweils nur der oberhalb dieser
Unterspannbahn befindliche Dachraum entlang der oberen Pfeilreihe belüftet.
Um einerseits diesen Lüftungseffekt sicherzustellen und um andererseits keinen
Niederschlag in den Bauwerksspalt 23 zwischen der Unterseite 24 des Firstentlüftungselements 1 und
der Oberseite 25 der angrenzenden Dacheindeckungsplatten 3 eindringen zu lassen, muß
dieser abgedichtet werden. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß entlang einer jeden
Längsseite 9, 10 des Firstentlüftungselements 1 der weiche Schaumstoffstreifen 26 an der der
Wetterseite 27 abgewandten Seite 28 eines biegsamen Randstreifens 29 befestigt ist, der bei
unbelastetem Zustand in der Querschnittsansicht der Fig. 3 einen stumpfen Winkel OC bildet, dessen
kurzer Schenkel 30 mit der Längsseite 9, 10 verbunden ist und dessen langer Schenkel 31 die
angrenzenden Dacheindeckungsplatten 3 überdeckt und gemeinsam mit dem Schaumstoffstreifen 26 den
Bauwerksspalt 23 (siehe Fig. 2) abdichtet.
Dabei weist der Schaumstoffstreifen 26 in
Fig. 3 eine dreieckige und in Fig. 4 eine viereckige Querschnittsansicht auf.
Um eine möglichst zerstörungsfreie
Biegsamkeit, Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und
Dichtheit des SchaumstoffStreifens 26 an die Unebenheiten der Oberfläche 25 der angrenzenden
Dacheindeckungsplatten 3 zu erzielen, steigt
91 OB 658.
8. Juli 1991 fie 2016a/91 11
vorteilhaft die Biegsamkeit des langen Schenkels 31 des Randstreifens 29 von seinem dem
kurzen Schenkel 30 zugewandten Ende 32 in Richtung auf das freie, den Dacheindeckungsplatten 3
zugekehrten Ende 33 hin an. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß gemäß den
Fig. 10 und 11 die Materialdicke des langen Schenkels 31 von seinem dem kurzen Schenkel 30
zugekehrten Ende 32 zu seinem freien Ende 33 hin abnimmt. Bei den Ausführungsformen der Fig. 10
und 11 kann der lange Schenkel 31 gemäß Fig. 5 eine geschlossene Fläche 34 bilden.
Zur Erhöhung der zerstörungsfreien
Biegsamkeit ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung der lange
Schenkel 31 etwa senkrecht zu seiner Längsachse 35 über seine gesamte Breite in Abständen von wenigen
Millimetern mit Schlitzen 36 versehen, wodurch er ein kammartiges Aussehen erhält. Dadurch entstehen
flexible Zinken 37, welche die zerstörungsfreie Biegsamkeit des langen Schenkels 31 gegenüber
einer geschlossenen Fläche 34 gleicher Materialdicke erhöhen.
Gemäß der weiteren Ausführungsform von Fig. 6 ist der lange Schenkel 31 des Randstreifens 29
etwa senkrecht zu seiner Längsachse 35 nur in einem seinem freien Ende 33 zugeordneten
Teilbereich 38 in Abständen von wenigen Millimetern mit Schlitzen 36 versehen, hingegen
der verbleibende Flächenbereich 39 geschlossen ausgebildet.
91 OB 658.
8. Juli 1991 fie 7016a/91 12
Nach einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist der lange Schenkel 31 des
Randstreifens 29 etwa senkrecht zu seiner Längsachse 35 über seine gesamte Breite in
Abständen von wenigen Millimetern mit Schlitzen und dadurch mit durchgehenden Zinken 37 versehen.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist der dem kurzen Schenkel 30 zugekehrte Flächenbereich 40
des langen Schenkels 31 durch eine durchgehende Zusatzleiste 41 versteift. Dabei kann die
Zusatzleiste 41 auch gleichzeitig zur Verdickung des kurzen Schenkels 30 herangezogen und gemäß dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 9 als Winkelleiste ausgebildet sein.
Weitere Ausführungsvarianten ergeben sich dadurch, daß der lange Schenkel 31 gemäß den
Fig. 5 bis 7 entweder geschlossen oder ganz oder teilweise kammartig geschlitzt ist.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 bildet
der lange Schenkel 31 des Randstreifens 29 im Querschnitt einen Bogen, dessen konvexe Seite 43
von der Wetterseite 27 abgewandt ist. Durch diese bogenförmige Ausbildung wird bei Druckbeklastung
in Richtung des Pfeiles 44 z.B. unter dem Gewicht des Firststeines 12, unabhängig von der
Materialdickenabnahme zum freien Ende 33 hin eine geschmeidige Verformung vorherbestimmt, die auch
mit geringeren Druckkräften in Richtung des Pfeiles 44 geschmeidige und dauerhaft haltbare
eine Abdichtung des Bauwerksspaltes 23 gewährleistet.
8. Juli 1991 fie 2016a/91 13
In den Ausführungsbeipielen der Fig. 3 bis 10
ist das freie Ende 33 des langen Schenkels 31 der Randleiste 9, 10 zur Wetterseite 27 hin
abgekröpft. Der stumpfe Winkelet zwischen dem kurzen und dem langen Schenkel 30/ 31 des
Randstreifens 29 liegt bei unbelastetem Randstreifen 29 etwa zwischen 110° und 140 .
Die Randstreifen 29, sind gemäß Fig. 3 an der glatten Unterseite 45 der Längsseiten 9, 10 des
Firstentluftungselements 1 durch eine Punktschweißung 46 verbunden. Der lange
Schenkel 31 ist dabei jeweils von der betreffenden Längsseite 9, 10 teilweise überlappt. Auf der
Oberseite 47 der Längsseiten 9, 10 sind rippenartige Abstandshalter 48 angeordnet, die in
Fig. 3 in unbelasteter Lage strichpunktiert dargestellt sind. Diese können jedoch auch durch
noppen- oder nageiförmige Abstandshalter ersetzt werden. Diese Abstandshalter 48 dienen zur
Auflagerung der Längskanten 49 der Firststeine 12 und werden in regelmäßigen, äquidistanten
Abständen angeordnet.
In den Ausführungsbeispielen der Fig. 8 und 9
sind die Versteifungsleisten 41, 42 auf die Randstreifen 29 aufgeklebt oder aufgeschweißt.
Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung der Begriffsinhalt der Bezeichnung
"Firstenlüftungselement" auch den Gegenstand eines "Gratentlüftungselementes" einschließt, da
letztlich ein Grat nur ein spezieller First ist.
8. Juli 1991 fie 2016a/91
Bezugszeichenliste
Firstentlüftungselement : 1
Firstlatte 2
Dacheindeckungsplatten 3
Dach 4
Nägel/Schrauben 5
Vertiefungen des
Firstentlüftungselements 1
Firstentlüftungselements 1
fensterartige Öffnungen
Raum unterhalb des
Firstentlüftungselements 8
Firstentlüftungselements 8
Längsseiten des
Firstentlüftungselements 1 9,
Rippen Firststein Noppen Oberseite des
Firstentlüftungselements 1
Unterseite des Firststeines 12
8. Juli 1991 fie 2016a/91 15
Luftdurchtrittsspalt 16
Längssachse vom
Firstentlüftungselement 1
Firstentlüftungselement 1
Richtungspfeil der Luftströmung 18, 20,
Stelle der Luftablösung 19
Bauwerksspalt 23
Unterseite des
Firstentlüftungselements 1 24
Firstentlüftungselements 1 24
Oberseite der
Dacheindeckungsplatten 25
Schaumstoffstreifen 26
Wetterseite 27
Seite des Randstreifens 29 28
Randstreifen 29
kurzer Schenkel des
Randstreifens 29 30
langer Schenkel des
Randstreifens 29 31
Enden des Schenkels 31 32,
geschlossene Fläche des
Schenkels 31 34
8. Juli 1991 fie 2016a/91 16
Längsachse des Schenkels 31 35 Schlitze 36
Zinken 37
geschlitzter Teilbereich
des Schenkels 31 38
geschlossener Flächenbereich
des Schenkels 31 39,
Versteifungsleisten 41,
konvexe Seite des
Schenkels 31 43
Richtungspfeil einer Druckkraft 44 Unterseite der
Längsseiten 9, 10 45
Punktschweißung 46
Oberseite der
Längsseiten 9, 10 47
Abstandshalter 48
Längskanten
des Firststeines 12 49
stumpfer Winkel 06-
Abstand von
Firstentlüftungselement 1
zur Firstlatte 2
zur Firstlatte 2
Claims (1)
- 8. Juli 1991 fie 2016a/91Schutzansprüche :1. Firstentlüftungselement, welches mit Abstand auf der Firstlatte eines mit Dacheindeckungsplatten eingedeckten Daches befestigt ist sowie einerseits mit einem weichen, an· seinen Längsseiten angeordneten Schaumstoffstreifen die Bauwerksspalte zwischen der Firstlatte und der Oberseite der angrenzenden Dacheindeckungsplatten abdeckt und andererseits in seinem Bereich oberhalb der Firstlatte Öffnungen aufweist, durch welche der darunter befindliche Dachraum entweder durch natürliche Konvektion und/oder durch eine Luftströmung zwischen der Oberfläche des Firstentlüftungselements und der Unterseite eines damit einen Luftdurchtrittsspalt bildenden Firststeines zu belüften ist, dadurch gekennzeichnet, daß entlang einer jeden Längsseite (9, 10) des Firstentlüftungselements (1) der weiche Schaumstoffstreifen (26) an der der Wetterseite (27) abgewandten Seite (28) eines biegsamen Randstreifens (29) befestigt ist, der in seiner Querschnittsansicht einen stumpfen Winkel [OC) bildet, dessen kurzer Schenkel (30) mit den Längsseiten (9, 10) verbunden ist und dessen langer Schenkel (31) die angrenzenden Dacheindeckungsplatten (3) überdeckt und gemeinsam mit dem Schaumstoffstreifen (26) den Bauwerksspalt (23) abdichtet.8. Juli 1991 fl-s-2016a/9I2. Firstentlüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zerstörungsfreie Biegsamkeit des langen Schenkels (31) des Randstreifens (29) von seinem dem kurzen Schenkel (30) zugewandten Ende (32) in Richtung auf das freie, denDacheindeckungsplatten (3) zugekehrten Ende (33) hin ansteigt.3. Firstentlüftungselement nach Anspruch 1 und 2, dadurchgekennzeichnet , daß die Materialdicke des langen Schenkels (31) von seinem dem kurzen Schenkel (30) zugekehrten Ende (32) zu seinem freien Ende (33) hin abnimmt.4. Firstentlüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der lange Schenkel (31) des Randstreifens (29) eine geschlossene Fläche (34) bildet.5. Firstentlüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der lange Schenkel (31) des Randstreifens (29) etwa senkrecht zu seiner Längsachse (35) über seine gesamte Breite in Abständen von wenigen Millimetern kammartig geschlitzt ist.91 OB 658.8. Juli 1991 fie 2015a/916. Firstentlüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der lange Schenkel (31) des Randstreifens (29) etwa senkrecht zu seiner Längsachse (35) nur in einem seinem freien Ende (33) zugeordneten Teilbereich (38) in Abständen von wenigen Millimetern kammartig geschlitzt, hingegen der verbleibende Flächenbereich (39) geschlossen ausgebildet ist.7. Firstentlüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der lange, dünn ausgebildete Schenkel (31) an seinem dem kurzen Schenkel (30) zugekehrten Flächenbereich (40) durch eine durchgehende Zusatzleiste (41, 42) versteift ist.8. Firstentlüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der lange Schenkel (31) des Randstreifens (29) im Querschnitt einen Bogen bildet, dessen konvexe Seite (43) von der Wetterseite (27) abgewandt ist9. Firstentlüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das freie Ende (33) des langen Schenkels (31) der Randleiste (29) zur Wetterseite (27) hin abgekröpft ist.8. Juli 1991 fie 2016a/9110. Firstentlüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der stumpfe Winkel (oL) zwischen dem kurzen und dem langen Schenkel (30, 31) des unbelasteten Randstreifens (29) etwa zwischen 110 und 140 liegt.11. Firstentlüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß es (1) und seine Randstreifen (29) aus einem Polyethylen oder einem Polyurethan bestehen.12. Firstentlüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl der Werkstoff des Randstreifens (29) als auch der des Schaumstoffstreifens (26) Zuschlagstoffe enthalten, welche deren Beständigkeit gegen eine ultraviolette Strahlung erhöhen.OB 658.8. Juli 1991 flc 2015a/9113. Firstentlüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Randstreifen (29) mit der glatten Unterseite (45) der Längsseiten (9, 10) des Firstentlüftungselements (1) durch eine Punktschweißung (46) verbunden und der lange Schenkel (31) jeweils teilweise von der betreffenden Längsseite (9, 10) überlappt ist, auf deren Oberseite (47) rippen-, noppen- und der nageiförmig gestaltete Abstandshalter (48) zur Auflagerung der Längskanten (49) des aufsitzenden Firststeines (12) in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.14. Firstentlüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaumstoffstreifen (26) entweder einen rechteck- oder dreieckförmigen Querschnitt aufweist und mit dem langen Schenkel (31) des Randstreifens (29) verklebt ist.OB 658.
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ID=6869254
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DE (1) | DE9108658U1 (de) |
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1991
- 1991-07-13 DE DE9108658U patent/DE9108658U1/de not_active Expired - Lifetime
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