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Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Fahrrad-Kettenrad. Spezieller bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Fahrrad-Kettenrad mit einem Vorsprung, der in einem ausgesparten Abschnitt gebildet ist, um das Eingreifen einer Kette in das Kettenrad zu erleichtern.
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Fahrradfahren wird zu einer immer beliebteren Form der Freizeitbeschäftigung sowie einem Transportmittel. Überdies ist Fahrradfahren zu einem sehr beliebten Leistungssport sowohl für Amateure als auch Profis geworden. Ob das Fahrrad nun als Freizeitbeschäftigung, für den Transport oder Wettkampf verwendet wird, die Fahrradindustrie verbessert konstant die verschiedenen Komponenten des Fahrrads. Ein Gebiet, das über die Jahre umfassend neugestaltet worden ist, ist der Fahrrad-Antriebsstrang. Speziell haben Hersteller von Fahrrad-Komponenten kontinuierlich die Schaltleistung der verschiedenen Schaltkomponenten, wie Schalthebel, Umwerfer, Kette und Kettenräder, verbessert. Eine bestimmte Komponente des Fahrrad-Antriebsstrangs, die in den letzten Jahren umfassend neugestaltet worden ist, ist die Kettenrad-Baueinheit. Spezieller wurden Kettenrad-Baueinheiten mit verbesserten Kettenrädern zur Bereitstellung eines glatteren Schaltens neugestaltet.
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Im Hinblick auf das obige wird für einen Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass ein Bedarf an einem verbesserten Fahrrad-Kettenrad besteht, das für ein glatteres Schalten sorgt. Diese Erfindung spricht diesen Bedarf in der Technik sowie andere Bedürfnisse, die einem Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich werden, an.
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Allgemein ist die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Merkmale eines Fahrrad-Kettenrades gerichtet. Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Fahrrad-Kettenrades, um eine glatte, zuverlässige Schaltleistung bereitzustellen.
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Im Hinblick auf den Stand der bekannten Technologie und gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrrad-Kettenrad bereitgestellt, umfassend einen Kettenradkörper und eine Ketteneingriffkonstruktion. Der Kettenradkörper weist eine Mittendrehachse, eine erste Seitenfläche und eine zweite Seitenfläche auf. Die erste und zweite Seitenfläche zeigen in Bezug auf eine Achsenrichtung des Fahrrad-Kettenrades in entgegengesetzte Richtungen. Die erste Seitenfläche ist eine zu dem kleineren Kettenrad zeigende Seite des Fahrrad-Kettenrades. Die Ketteneingriffkonstruktion umfasst eine Vielzahl von Kettenrad-Zähnen, die sich radial nach außen vom Außenumfang des Kettenradkörpers erstrecken. Die Kettenrad-Zähne umfassen mindestens einen Schaltunterstützungszahn mit einem ausgesparten Abschnitt, der von der ersten Seitenfläche in Richtung der zweiten Seitenfläche ausgespart ist. Ein Vorsprung ist in dem ausgesparten Abschnitt gebildet.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad so konfiguriert, dass der Vorsprung so konfiguriert ist, dass die Fahrradkette geneigt wird, wenn die Fahrradkette von einem benachbarten kleinen Kettenrad in Richtung des Fahrrad-Kettenrades geschaltet wird.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad so konfiguriert, dass die Kettenrad-Zähne eine Vielzahl von Schaltunterstützungszähnen umfassen. Jeder Schaltunterstützungszahn kann einen ausgesparten Abschnitt aufweisen. Der Vorsprung kann in jedem der ausgesparten Abschnitte gebildet sein.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad so konfiguriert, dass der Vorsprung in Bezug auf die Antriebsdrehrichtung des Fahrrad-Kettenrades an einer vorgelagerten Seite des ausgesparten Abschnitts angeordnet sein kann.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad so konfiguriert, dass der Vorsprung in Bezug auf die Antriebsdrehrichtung des Fahrrad-Kettenrades an einer nachgelagerten Seite des ausgesparten Abschnitts angeordnet sein kann.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad so konfiguriert, dass es in einer Baueinheit mit mehreren Fahrrad-Kettenrädern, die ein zusätzliches Fahrrad-Kettenrad umfasst, verwendet werden kann. Das zusätzliche Fahrrad-Kettenrad umfasst einen Kettenradkörper mit einer Mittendrehachse, einer ersten Seitenfläche und einer zweiten Seitenfläche. Die erste und zweite Seitenfläche zeigen in Bezug auf eine Achsenrichtung des Fahrrad-Kettenrades in entgegengesetzte Richtungen. Die erste Seitenfläche ist eine zu dem kleineren Kettenrad zeigende Seite des Fahrrad-Kettenrades. Eine Ketteneingriffkonstruktion umfasst eine Vielzahl von Kettenrad-Zähnen, die sich radial nach außen vom Außenumfang des Kettenradkörpers erstrecken. Die Kettenrad-Zähne umfassen mindestens einen Schaltunterstützungszahn mit einem ausgesparten Abschnitt, der von der ersten Seitenfläche in Richtung der zweiten Seitenfläche ausgespart ist. Ein Vorsprung ist in dem ausgesparten Abschnitt gebildet.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad so konfiguriert, dass der Vorsprung des zusätzlichen Fahrrad-Kettenrades so konfiguriert ist, dass die Fahrradkette geneigt wird, wenn die Fahrradkette von einem benachbarten kleinen Kettenrad in Richtung des zusätzlichen Fahrrad-Kettenrades geschaltet wird.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad so konfiguriert, dass die Kettenrad-Zähne des zusätzlichen Fahrrad-Kettenrades eine Vielzahl von Schaltunterstützungszähnen umfassen. Jeder Schaltunterstützungszahn weist einen ausgesparten Abschnitt auf. Der Vorsprung des zusätzlichen Fahrrad-Kettenrades ist in jedem der ausgesparten Abschnitte gebildet.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad so konfiguriert, dass der Vorsprung des zusätzlichen Fahrrad-Kettenrades in Bezug auf die Antriebsdrehrichtung des zusätzlichen Fahrrad-Kettenrades an einer vorgelagerten Seite des ausgesparten Abschnitts angeordnet ist.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Fahrrad-Kettenrad so konfiguriert, dass der Vorsprung des zusätzlichen Fahrrad-Kettenrades in Bezug auf die Antriebsdrehrichtung des zusätzlichen Fahrrad-Kettenrades an einer nachgelagerten Seite des ausgesparten Abschnitts angeordnet ist.
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Auch anderer Gegenstände, Merkmale, Aspekte und Vorteile werden einem Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich, welche zusammen mit den beigefügten Zeichnungen veranschaulichende Ausführungsformen offenbart.
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Nunmehr unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser Originaloffenbarung bilden, ist:
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1 eine Seitenansicht eines Fahrrad-Kettenrades gemäß einer ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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2 eine Seitenansicht eines Vorsprungs, der in einem ausgesparten Abschnitt einer ersten Seitenfläche eines Kettenrades gebildet ist;
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3 eine Seitenansicht einer zweiten Seitenfläche des Kettenrades von 2;
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4 eine vergrößerte Seitenansicht des ausgesparten Abschnitts des Kettenrades von 2;
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5 eine Draufsicht des Kettenrades von 4;
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6 eine perspektivische Ansicht des ausgesparten Abschnitts des Kettenrades von 4;
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7 eine Teilansicht der nachgelagerten Seite im Teilquerschnitt entlang der Linie 7-7 des Kettenrades von 6;
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8 eine perspektivische Ansicht im Teilquerschnitt des Kettenrades von 2;
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9 eine Teilansicht der nachgelagerten Seite im Querschnitt entlang der Linie 9-9 des Kettenrades von 8;
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10 eine Teilseitenansicht einer Fahrradkette vor dem Schalten von einem benachbarten kleinen Kettenrad in Richtung des Fahrrad-Kettenrades;
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11 eine Teilseitenansicht der Fahrradkette vor dem Kontaktieren des Vorsprungs des Fahrrad-Kettenrades;
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12 eine Teilseitenansicht der Fahrradkette, geneigt durch Kontaktieren des Vorsprungs des Fahrrad-Kettenrades;
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13 eine vergrößerte Teilseitenansicht der geneigten Fahrradkette vor dem Eingreifen in einen Schaltunterstützungszahn des Fahrrad-Kettenrades;
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14 eine vergrößerte Teilseitenansicht der Fahrradkette, die in das Kettenrad nach dem Kontaktieren des Vorsprungs zum Erleichtern des Schaltens eingreift;
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15 eine Seitenansicht eines Vorsprungs, gebildet an einer vorgelagerten Seite eines ausgesparten Abschnitts eines Fahrrad-Kettenrades gemäß einer zweiten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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16 eine vergrößerte Teilseitenansicht der Fahrradkette, die den Vorsprung des Kettenrades von 15 kontaktiert;
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17 eine vergrößerte Teilseitenansicht der geneigten Fahrradkette, die in das Kettenrad nach dem Kontaktieren des Vorsprungs zum Erleichtern des Schaltens eingreift; und
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18 eine Teilseitenansicht eines Vorsprungs, gebildet an einer nachgelagerten Seite eines ausgesparten Abschnitts eines Fahrrad-Kettenrades gemäß einer dritten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Ausgewählte exemplarische Ausführungsformen werden nun unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Für einen Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern wird aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass die folgenden Beschreibungen der exemplarischen Ausführungsformen lediglich zur Veranschaulichung und nicht zum Zwecke der Einschränkung der Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird, bereitgestellt werden.
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Zunächst wird unter Bezug auf 1 eine hintere mehrstufige Kettenrad-Baueinheit 10 gemäß einer ersten exemplarischen Ausführungsform veranschaulicht. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst die mehrstufige Kettenrad-Baueinheit 10 eine Vielzahl von Kettenrädern S1 bis S10 und einen Arretierring 12. Die Kettenräder S1 bis S10 sind so konfiguriert, dass sie fest an einem Freilauf (nicht gezeigt) einer Hinterradnabe (nicht gezeigt) in einer vergleichsweise herkömmlichen Weise montiert sind, so dass sich die Kettenräder S1 bis S10 zusammen um eine Mittendrehachse A drehen. Die Kettenräder S1 bis S10 sind in Bezug auf die Mittendrehachse A bei vorbestimmten Intervallen axial voneinander beabstandet. Die Kettenräder S1 bis S10 drehen sich typischerweise zusammen in einer Vorwärtsdrehrichtung D (z. B. im Uhrzeigersinn, wie in 1 zu sehen), wenn der Fahrer in einer Vorwärtsrichtung (Uhrzeigersinn) tritt, um das Fahrrad in einer Vorwärtsrichtung anzutreiben.
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Die Kettenräder S1 bis S10 können vergleichsweise herkömmliche Zähne aufweisen oder können, wie gezeigt, modifiziert sein, so dass sie speziell konfigurierte Zähne umfassen, die, wenn notwendig und/oder gewünscht, die Durchführung eines Schaltvorgangs unterstützen. Wie nachstehend erläutert, weisen die Kettenräder S2 bis S10 speziell konfigurierte Zähen auf, die die Durchführung eines Schaltvorgangs, wie einen Herunterschaltvorgang von einem Kettenrad mit kleinerem Durchmesser auf ein Kettenrad mit größerem Durchmesser, unterstützen. Selbstverständlich wird für einen Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass die Kettenrad-Baueinheit 10 weniger oder mehr Kettenräder aufweisen kann. Mit anderen Worten, die Kettenrad-Baueinheit 10 kann irgendeine mehrstufige Kettenrad-Baueinheit für ein Fahrrad sein, die einen Umwerfer oder dergleichen nutzt und die mindestens ein großes Kettenrad und mindestens ein kleines Kettenrad umfasst.
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Wie in 1 zu sehen ist, sind die Kettenräder S1 bis S10 harte, starre scheibenförmige Bauteile, die aus einem geeigneten Material wie einem metallischen Material gebildet sind. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die Kettenräder S1 bis S10 jeweils ein einstückiges, unitäres Bauteil, das aus einem metallischen Material gebildet ist, das für ein Fahrrad-Kettenrad geeignet ist. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst das Kettenrad S10, wie in den 2 und 3 zu sehen ist, die Grundzahnkonfigurationen, die auch bei den Kettenrädern S1 bis S9 verwendet werden. Grundsätzlich unterscheiden sich die Kettenräder S2 bis S10 lediglich hinsichtlich ihres Gesamtdurchmessers, Anzahl von Zähnen, Nabenbefestigungskonstruktion und der Größe/Anzahl an gewichtsreduzierenden Öffnungen (sofern vorhanden). Selbstverständlich können sich die Kettenräder S1 bis S10 in Bezug auf andere Merkmale, die sich nicht auf die vorliegende Erfindung beziehen, voneinander unterscheiden. Die folgende Beschreibung bezieht sich auf das Kettenrad S10, obgleich für einen Fachmann auf dem Gebiet von Fahrrädern aus dieser Offenbarung ersichtlich sein wird, dass die Kettenräder S2 bis S9 entsprechend konfiguriert sein können.
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Unter Bezug auf 1 tritt ein Hochschaltvorgang auf, wenn die Kette von einem großen Kettenrad auf das nächst kleinere Kettenrad bewegt wird, während ein Herunterschaltvorgang auftritt, wenn die Kette von einem kleinen Kettenrad auf das nächst größere Kettenrad geschaltet wird. Die Kettenräder S1 bis S10 sind so gestaltet, dass die Kette glatte Herunterschalt- und Hochschaltbewegungen ausführen kann. In der veranschaulichten Ausführungsform haben die Kettenräder S1 bis S10 die folgende Zahnkonfiguration: 11T-13T-15T-17T-19T-21T-23T-26T-30T-34T. Der Achsenabstand zwischen den Kettenrädern S2 bis S10 kann etwa 2,35 Millimeter betragen, während der Achsenabstand zwischen den Kettenrädern S1 und S2 etwa 2,26 Millimeter betragen kann. Der Kettenradkörper des Kettenrades S1 kann eine Dicke von etwa 1,96 Millimeter aufweisen, während die Kettenradkörper der Kettenräder S2 bis S10 Dicken von etwa 1,6 Millimeter aufweisen können.
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Nunmehr unter Bezug auf die 2 und 3 wird, da die Teile der Kettenräder S2 bis S10 in Bezug auf die vorliegende Erfindung für jedes der Kettenräder S2 bis S10 im Wesentlichen dieselben sind, hierin nur das Kettenrad S10 ausführlich veranschaulicht. Überdies werden identische Zähne der Kettenräder S2 bis S10 mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Wie in den 2 und 3 zu sehen ist, umfasst das Kettenrad S10 grundsätzlich einen Kettenradkörper 14, eine Freilauf- oder Nabenbefestigungskonstruktion 16 und eine Ketteneingriffkonstruktion 18. Im Falle des Kettenrades S10 ist der Kettenradkörper 14 vorzugsweise integral mit der Befestigungskonstruktion 16 und der Ketteneingriffkonstruktion 18 als ein einstückiges, unitäres Bauteil gebildet.
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Der Kettenradkörper 14 weist eine Mittendrehachse A auf, die so konfiguriert ist, dass sich der Kettenradkörper um diese dreht. Die erste bzw. zweite Seitenfläche 20 und 22 zeigen in Bezug auf eine Achsenrichtung des Fahrrad-Kettenrades S10 in entgegengesetzte Richtungen. Die erste Seitenfläche 20 zeigt zu einem kleineren Kettenrad, wie dem Kettenrad S9. Die zweite Seitenfläche 22 zeigt von dem kleineren Kettenrad weg und in Richtung eines größeren Kettenrades, wenn ein größeres Kettenrad daneben angeordnet ist.
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Die Befestigungskonstruktion 16 des Kettenrades S10 definiert den Innenumfang des Kettenradkörpers 14. Selbstverständlich wird für den Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass das Kettenrad S10 jede geeignete Art von Befestigungskonstruktion sein kann, die so konfiguriert ist, dass das Kettenrad S10 an einer Fahrradnabe gesichert wird.
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Die Ketteneingriffkonstruktion 18 ist an dem Außenumfang des Kettenradkörpers 14 gebildet. Die Ketteneingriffkonstruktion 18 umfasst eine Vielzahl von Kettenrad-Zähnen 24 mit einer Vielzahl von Mulden oder Füßen 26, die zwischen den Zähnen 24 angeordnet sind. Folglich erstrecken sich die Kettenrad-Zähne 24 radial vom Außenumfang des Kettenradkörpers 14 nach außen, wobei die Mulden 26 zwischen den Kettenrad-Zähnen 24 angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Kettenrad-Zähne 24 gleichmäßig voneinander beabstandet. Folglich sind die Mulden 26 abwechselnd zwischen den Kettenrad-Zähnen 24 angeordnet und gleichmäßig voneinander beabstandet.
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Die Vielzahl von Kettenrad-Zähnen 24 umfasst mindestens einen ersten Eingriffzahn 28, mindestens einen Hilfszahn 30 und mindestens einen Schaltunterstützungszahn 32. Die Kettenrad-Zähne 28 sollen hierin nachstehend als erste Eingriffzähne 28 bezeichnet werden, wobei es sich um den ersten Zahn handelt, der eine Kette 80 fasst (1), wenn die Kette von einem Kettenrad mit kleinerem Durchmesser auf ein Kettenrad mit größerem Durchmesser geschaltet wird (d. h., ein Herunterschaltvorgang, wie von Kettenrad S9 auf Kettenrad S10). Die Kettenrad-Zähne 30 sollen hierin nachstehend als Hilfszähne 30 bezeichnet werden. Die Kettenrad-Zähne 32 sollen hierin nachstehend als Schaltunterstützungszähne 32 bezeichnet werden.
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Wie in 2 zu sehen ist, ist die Außengrenze des Kettenradkörpers 14 durch einen Fußkreis mit einem Fußkreisradius Rc definiert. Wie allgemein bekannt ist, ist der Fußkreis Rc ein hypothetischer Kreis, der durch den Boden (radial innerster Punkt) der Mulden oder Füße 26 zwischen den Kettenrad-Zähnen 24 definiert wird. Folglich erstreckt sich der Fußabschnitt eines Kettenradzahns radial von dem Fußkreis Rc in Richtung der Mittendrehachse A nach innen. In dieser exemplarischen Ausführungsform weist der Kettenradkörper 14 des Kettenrades S10 ein erstes oder kleines (oberes) Kettenrad, das zu einer Seitenfläche 20 zeigt (2), und ein zweites oder großes (unteres) Kettenrad, das zu einer Seitenfläche 22 zeigt (3), auf. Die erste und zweite Seitenfläche zeigen in Bezug auf die Achsenrichtung des Fahrrad-Kettenrades in entgegengesetzte Richtungen. Wie in 5 zu sehen ist, weist der Kettenradkörper 14 des Kettenrades S10 eine Mittenebene Pc auf, die den Kettenradkörper 14 zwischen der ersten und zweiten Seitenfläche 20 und 22 des Fußabschnitts des Kettenradkörpers 14 schneidet.
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Wie in 1 zu sehen ist, drehen sich die Kettenräder S1 bis S10 in der Drehrichtung D, wodurch eine Fahrradkette 80 in einer Antriebsrichtung angetrieben wird. Während eines Kettenschaltprozesses wird die Kette 80 von einem hinteren Umwerfer, der die Kette in einer Achsenrichtung relativ zur Mittendrehachse A der Kettenräder S1 bis S10 bewegt, von einem der Kettenräder S1 bis S10 auf das nächst benachbarte der Kettenräder S1 bis S10 geschaltet. Fahrradketten sind allgemein bekannt, und daher wird eine Fahrradkette hierin nicht ausführlich veranschaulicht. Selbstverständlich ist die Fahrradkette eine Endlosschleife, die eine Vielzahl von Innenlaschenplatten und eine Vielzahl von Außenlaschenplatten aufweist, die drehgelenkig miteinander durch Gelenkkettenbolzen und Kettenrollen verbunden sind. Von der Mitte von jeder der Kettenrollen zur Mitte der nächsten Kettenrolle ist es etwa ein halbes Inch (12,7 mm). Dieses Maß ist als die „Teilung” der Kette bekannt. Die Fahrradkette kann jede Kette sein, die mit einem Fahrrad-Kettenrad verwendet wird. Folglich wird die Kette hierin nicht ausführlicher beschrieben.
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Nunmehr unter Bezug auf die 2 bis 6 wird nun der erste Eingriffzahn 28 ausführlicher erörtert. Der erste Eingriffzahn 28 wird auch als ein erster Herunterschaltzahn betrachtet, da er so gestaltet ist, dass er der erste Herunterschaltzahn ist, der die Kettenrolle während eines Herunterschaltvorgangs fasst oder vollständig in diese eingreift. Der erste Eingriffzahn 28 weist eine nachgelagerte Kante 34, eine vorgelagerte Kante 36, eine obere Seitenfläche 38, eine untere Seitenfläche 40 und eine Kopfmantelfläche 42 auf. Die obere Seitenfläche 38 und die untere Seitenfläche 40 definieren einen Grundabschnitt des ersten Eingriffzahns 28.
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Wie in den 4 und 5 zu sehen ist, weist die obere Seitenfläche 38 des ersten Eingriffzahns 28 eine geneigte Fläche 44 auf, die peripherisch in einer vorgelagerten Richtung in Richtung der Kettenrad-Mittenebene Pc von dem kleinen (oberen) Kettenrad, das zu der Seitenfläche 20 des Kettenrades S10 zeigt, abfällt. Die geneigte Fläche 44 bildet einen spitzen Winkel, wobei das kleine (obere) Kettenrad zu der Seitenfläche 20 des Kettenrades S10 zeigt. Die Basis der oberen Seitenfläche 38 des ersten Eingriffzahns 28 umfasst eine Aussparung 46, die sich entlang der geneigten Fläche 44 erstreckt, deren radiales Maß und deren axiales Maß in Bezug auf die Mittendrehachse A größer werden, während sich die Aussparung 44 der vorgelagerten Kante 36 von der nachgelagerten Kante 34 nähert.
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Wie in 5 zu sehen ist, weist die untere Seitenfläche 40 des ersten Eingriffzahns 28 zwei geneigte Flächen 40a und 40b auf. Die geneigte Fläche 40a fällt peripherisch in einer nachgelagerten Richtung ab und fällt radial in einer Seitenrichtung des oberen Kettenrades ab, während sich die geneigte Fläche 40a von der geneigten Fläche 40b in Richtung der nachgelagerten Kante 34 und der Kopfmantelfläche 42 erstreckt. Die geneigte Fläche 40b fällt radial in einer Seitenrichtung des oberen Kettenrades ab, während sich die geneigte Fläche 40b von dem großen (unteren) Kettenrad, das zu der Seitenfläche 22 zeigt, in Richtung der geneigten Fläche 40a erstreckt. Folglich führen die geneigte Fläche 44 und die geneigten Flächen 40a und 40b dazu, dass die Kopfmantelfläche 42 des ersten Eingriffzahns 28 verdreht wird, wobei dessen nachgelagerte Kante in der Nähe des kleinen (oberen) Kettenrades, die zu der Seitenfläche 20 des Kettenrades S10 zeigt, verdreht wird und dessen vorgelagerte Kante in der Nähe der Kettenrad-Mittenebene Pc angeordnet ist.
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Nunmehr unter Bezug auf die 4 bis 6 werden die Hilfszähne 30 kurz erörtert. Der Hilfszahn 30 weist eine nachgelagerte Kante 48, eine vorgelagerte Kante 50, eine obere Seitenfläche 52, eine untere Seitenfläche 54 und eine Kopfmantelfläche 56 auf. Die obere Seitenfläche 52 und die untere Seitenfläche 54 definieren einen Grundabschnitt der Hilfszähne 30. Wie in den 4 und 5 zu sehen ist, weist die obere Seitenfläche 52 des Hilfszahns 30 zwei geneigte Flächen 52a und 52b auf. Die geneigte Fläche 52a fällt peripherisch in einer nachgelagerten Richtung und radial in einer Seitenrichtung des kleinen Kettenrades ab, während sich die geneigte Fläche 52a von der geneigten Fläche 52b in Richtung der nachgelagerten Kante 48 und der Kopfmantelfläche 56 erstreckt. Die geneigte Fläche 52b fällt radial in einer Seitenrichtung des unteren Kettenrades ab, während sich die geneigte Fläche 52b von dem kleinen (oberen) Kettenrad, das zu der Seitenfläche 20 zeigt, in Richtung der geneigten Fläche 52a erstreckt. Die Basis des Hilfszahns 30 ist mit einer Aussparung 58 entlang der nachgelagerten Kante 48 versehen. Während eines Hochschaltvorgangs wird eine Kette aufgrund der geneigten Fläche 52a in Richtung eines kleineren Kettenrades geführt.
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Wie in den 4 und 5 zu sehen ist, weist die untere Seitenfläche 54 des Hilfszahns 30 zwei geneigte Flächen 54a und 54b auf. Die geneigte Fläche 54a fällt radial in einer Seitenrichtung des oberen Kettenrades ab, während sich die geneigte Fläche 54a von der geneigten Fläche 54b in Richtung der Kopfmantelfläche 56 erstreckt. Die geneigte Fläche 54b fällt peripherisch in einer vorgelagerten Richtung ab und fällt radial in einer Seitenrichtung des oberen Kettenrades ab, während sich die geneigte Fläche 54b von dem großen (unteren) Kettenrad, das zu der Seitenfläche 22 des Kettenrades S10 zeigt, in Richtung der geneigten Fläche 54a erstreckt. Daher führen die geneigten Flächen 52a, 52b, 54a und 54b dazu, dass die Kopfmantelfläche 56 des Hilfszahns 30 in Richtung des großen (unteren) Kettenrades, das zu der Seitenfläche 22 des Kettenrades S10 zeigt, in Bezug auf die Kettenrad-Mittenebene Pc versetzt ist.
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Nunmehr unter Bezug auf die 4 bis 9 wird nun der Schaltunterstützungszahn 32 ausführlicher erörtert. Der Schaltunterstützungszahn 32 weist eine nachgelagerte Kante 60, eine vorgelagerte Kante 62, eine obere Seitenfläche 64, eine untere Seitenfläche 66 und eine Kopfmantelfläche 67 auf. Die obere Seitenfläche 64 und die untere Seitenfläche 66 definieren einen Grundabschnitt des Schaltunterstützungszahns 32. Ein ausgesparter Abschnitt 68 erstreckt sich entlang der Basis des Schaltunterstützungszahns 32, um so das Herunterschalten auf ein größeres Kettenrad zu unterstützen. Der ausgesparte Abschnitt 68 ist von der ersten Seitenfläche 20 in Richtung der zweiten Seitenfläche 22 ausgespart, damit eine Kette während eines Herunterschaltvorgangs näher an einem größeren Kettenrad positioniert werden kann. Ein Vorsprung 70 ist in dem ausgesparten Abschnitt 68 gebildet. Der Vorsprung 70 ist so vorgesehen, dass das Neigen der Fahrradkette 80 beim Schalten von einem benachbarten kleinen Kettenrad (wie dem Kettenrad S9) in Richtung eines größeren Kettenrades (wie dem Kettenrad S10) erleichtert wird, wie in den 10 bis 14 zu sehen ist.
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Wie in den 4 und 5 zu sehen ist, weist die obere Seitenfläche 64 des Schaltunterstützungszahns 32 zwei geneigte Flächen 64a und 64b und eine nicht geneigte Fläche 64c auf. Die geneigte Fläche 64a fällt peripherisch in einer nachgelagerten Richtung ab und fällt radial in einer Seitenrichtung des unteren Kettenrades ab, während sich die geneigte Fläche 64a von der nicht geneigten Fläche 64c in Richtung der nachgelagerten Kante 60 und der Kopfmantelfläche 67 erstreckt. Die geneigte Fläche 64b fällt radial in einer Seitenrichtung des unteren Kettenrades ab, während sich die geneigte Fläche 64b von der nicht geneigten Fläche 64c in Richtung der Kopfmantelfläche 67 erstreckt. Die nicht geneigte Fläche 64c ist parallel zu der Kettenrad-Mittenebene Pc und zu den Seitenflächen 20 und 22 des Kettenrades S10. Die nicht geneigte Fläche 64c ist von dem kleinen (oberen) Kettenrad, das zu der Seitenfläche 20 des Kettenrades S10 zeigt, in Richtung der Kettenrad-Mittenebene Pc aufgrund des ausgesparten Abschnitts 68 in dem Fußabschnitt des Kettenradkörpers 14 ausgespart.
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Wie in den 4 und 5 zu sehen ist, weist die untere Seitenfläche 66 des Schaltunterstützungszahns 32 zwei geneigte Flächen 66a und 66b auf. Die geneigte Fläche 66a fällt radial in einer Seitenrichtung des oberen Kettenrades ab, während sich die geneigte Fläche 66a von der geneigten Fläche 66b in Richtung der Kopfmantelfläche 67 erstreckt. Die geneigte Fläche 66b fällt peripherisch in einer vorgelagerten Richtung ab und fällt radial in einer Seitenrichtung des oberen Kettenrades ab, während sich die geneigte Fläche 66b von dem großen (unteren) Kettenrad, das zu der Seitenfläche 22 des Kettenrades S10 zeigt, in Richtung der geneigten Fläche 66a erstreckt. Daher führen die geneigten Flächen 64a, 64b, 66a und 66b dazu, dass die Kopfmantelfläche 67 des Schaltunterstützungszahns 32 in Richtung des großen (unteren) Kettenrades, das zu der Seitenfläche 22 des Kettenrades S10 zeigt, in Bezug auf die Kettenrad-Mittenebene Pc versetzt ist.
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Wie in den 4, 6 und 8 zu sehen ist, erstreckt sich der Vorsprung 70 von dem ausgesparten Abschnitt 68 in Richtung der ersten Seitenfläche 20 in einer Achsenrichtung des Fahrrad-Kettenrades S10 nach außen. Der Vorsprung 70 neigt sich radial in Richtung der Kopfmantelfläche 67. Der Vorsprung 70 kann irgendeine geeignete Form aufweisen, die sich von dem ausgesparten Abschnitt 68 in Richtung der ersten Seitenfläche 20 des Kettenradkörpers 14 nach außen erstreckt, um das Neigen der Fahrradkette beim Herunterschalten zu vereinfachen. Beispielsweise weist, wie in den 4, 6 und 8 gezeigt, der Vorsprung 70 einen ersten Abschnitt 70a, der sich in Richtung der ersten Seitenfläche 20 von einer vorgelagerten Kante 68a des ausgesparten Abschnitts 68 nach außen erstreckt, und einen zweiten Abschnitt 70b, der sich in Richtung der ersten Seitenfläche 20 von einer nachgelagerten Kante 68b des ausgesparten Abschnitts 68 nach außen erstreckt auf, auf, so dass sich der Vorsprung kontinuierlich in der Achsenrichtung von der vorgelagerten Kante 68a zu der nachgelagerten Kante 68b des ausgesparten Abschnitts 68 erstreckt. Der Vorsprung 70 ist mit dem Kettenrad S10 vorzugsweise unitär gebildet, beispielsweise durch Kaltschmieden oder Schneiden. Alternativ kann der Vorsprung 70 in jeder geeigneten Weise gebildet werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Nieten, Kleben oder Diffusionsverbinden.
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Wie in den 1 und 2 zu sehen ist, umfassen die Kettenrad-Zähne 24 mindestens einen Schaltunterstützungszahn 32. Die Kettenrad-Zähne 24 können eine Vielzahl von Schaltunterstützungszähnen 32 umfassen, wobei jeder Schaltunterstützungszahn 32 einen ausgesparten Abschnitt 68 aufweist und jeder ausgesparte Abschnitt einen Vorsprung 70 aufweist. Wie in 2 zu sehen ist, ist das Kettenrad S10 mit zwei Schaltunterstützungszähnen 32 gezeigt, obgleich das Kettenrad S10 irgendeine geeignete Anzahl von Schaltunterstützungszähnen aufweisen kann. Jeder Schaltunterstützungszahn 32 ist im Wesentlichen ähnlich konfiguriert, so dass jeder Schaltunterstützungszahn 32 einen ausgesparten Abschnitt 68 aufweist und jeder ausgesparte Abschnitt einen Vorsprung 70 aufweist.
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Wie in den 1 und 10 bis 12 zu sehen ist, kann die Kettenrad-Baueinheit 10 mehrere Kettenräder umfassen, die ähnlich dem wie oben beschriebenen Kettenrad S10 konfiguriert sind. Die Baueinheit 10 mit mehreren Fahrrad-Kettenrädern umfasst mindestens ein Kettenrad S10 und ein zusätzliches Kettenrad, wie das Kettenrad S9. Das zusätzliche Kettenrad, wie das Kettenrad S9, umfasst eine Vielzahl ausgesparter Abschnitte 68, wobei jeder ausgesparte Abschnitt 68 einen Vorsprung 70 aufweist. Das zusätzliche Kettenrad, wie das Kettenrad S9, ist im Wesentlichen ähnlich dem Kettenrad S10 konfiguriert, so dass das Kettenrad S9 hierin nicht ausführlicher beschrieben wird.
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Wie in 1 zu sehen ist, umfasst der hintere Umwerfer eine Leitrolle 82 und eine Spannrolle 84 zum Erleichtern des Schaltens der Fahrradkette 80 zwischen den Kettenrädern. Die Leitrolle 82 führt die Kette 80 beim Schalten zwischen den Kettenrädern. Die Spannrolle 84 stellt die Spannung der Kette 80 ein, wenn sich die Kettenlänge beim Schalten zwischen den Kettenrädern verändert. Wie mit den ausgezogenen Linien in 1 gezeigt, befindet sich die Spannrolle 84 in einer Position, in der die Kettenlänge die längste ist, da die Kette 80 in das größte Kettenrad S10 eingreift. Wie mit den Strichlinien in 1 gezeigt ist, wird die Spannrolle 84 in eine Position bewegt, so dass das Erschlaffen der Kette 80, da die Kette auf ein kleineres Kettenrad (beispielsweise Kettenrad S9) geschaltet wird, angeglichen wird.
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Ein Hochschaltvorgang tritt auf, wenn die Kette 80 von einem großen Kettenrad auf das nächst kleinere Kettenrad bewegt wird (wie vom Kettenrad S10 auf das Kettenrad S9), während ein Herunterschaltvorgang auftritt, wenn die Kette von einem kleinen Kettenrad auf das nächst größere Kettenrad geschaltet wird (wie vom Kettenrad S9 auf das Kettenrad S10). Die Kettenräder S1 bis S10 sind derart gestaltet, dass die Kette glatte Herunterschalt- und Hochschaltbewegungen ausführen kann.
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Wie in den 10 bis 12 zu sehen ist, ist ein Herunterschaltvorgang der Kette gemäß der ersten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Kette 80 wird von einem benachbarten kleinen Kettenrad, wie dem Kettenrad S9, in Richtung des Kettenrades S10 geschaltet. Während sich das Kettenrad S10 in der Drehrichtung D dreht und die Kette 80 vom Kettenrad S9 auf das Kettenrad S10 geschaltet wird, bewegt sich die Kette 80 von dem kleineren Kettenrad (S9) zu dem benachbarten größeren Kettenrad (S10) radial nach außen. Während der Schaltbewegung der Kette 80 von dem Kettenrad S9 auf das Kettenrad S10 kontaktiert die Kette 80 den Vorsprung 70, der in dem ausgesparten Abschnitt 68 an der ersten Seitenfläche 20 des Kettenrades S10 gebildet ist, die zu dem kleineren Kettenrad S9 zeigt, wie in den 12 und 13 zu sehen ist. Der Kontakt mit dem Vorsprung 70 verursacht, dass die Kette 80 in Bezug auf eine Ebene 86, in der sich das Kettenrad S10 dreht, geneigt wird. Die Neigung der Kette 80 erleichtert der Kette 80 das Eingreifen in die Zähne 24 des Kettenrades S10, wie in 14 zu sehen ist.
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Eine zweite exemplarische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 15 bis 17 gezeigt. Das Fahrrad-Kettenrad S10 der zweiten exemplarischen Ausführungsform ist im Wesentlichen ähnlich dem Fahrrad-Kettenrad S10 der ersten exemplarischen Ausführungsform, abgesehen von den nachstehend beschriebenen Unterschieden. Ähnliche Merkmale werden mit einem ähnlichen Bezugszeichen identifiziert, lediglich in der 100er-Reihe, z. B., 1xx.
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Die Befestigungskonstruktion 116 des Kettenrades S10 ist eine kerbverzahnte Bohrung, die einen Innenumfang eines Kettenradkörpers 114 definiert, wie in 15 zu sehen ist. Selbstverständlich wird für einen Fachmann aus dieser Offenbarung ersichtlich sein, dass das Kettenrad S10 andere Arten von Befestigungskonstruktionen aufweisen kann, die zum Sichern des Kettenrades S10 an einer Fahrradnabe geeignet sind. Die Befestigungskonstruktion 116 des Kettenrades S10 weist vorzugsweise eine Vielzahl von Innenverzahnungen auf, wobei eine oder mehrere Innenverzahnungen eine andere Form aufweisen, so dass die Innenverzahnungen in entsprechende Innenverzahnungen an einer Kettenradbefestigungshülse eines Freilaufs oder dergleichen in einer bekannten Weise eingreifen, um das Kettenrad S10 in einer vorbestimmten Drehposition in Bezug auf die verbleibenden Kettenräder zu fixieren. Die Kettenradbefestigungshülse ist wiederum drehbar um eine Nabenachse durch Kugellager und eine Freilaufkupplung in einer bekannten Weise befestigt.
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Wie in 15 zu sehen ist, sind die Kettenrad-Zähne 124 als vergleichsweise herkömmliche Zähne gezeigt. Die Kettenrad-Zähne 124 können jedoch speziell konfigurierte Zähne sein, die, wenn notwendig und/oder gewünscht, die Durchführung eines Schaltvorgangs unterstützen, wie in den 1 bis 3 zu sehen ist. Die Kettenrad-Zähne 124 umfassen mindestens einen Schaltunterstützungszahn 132, der einen ausgesparten Abschnitt aufweist. Die Kettenrad-Zähne 124 können eine Vielzahl von Schaltunterstützungszähnen 132 aufweisen, wobei jeder Schaltunterstützungszahn 132 einen ausgesparten Abschnitt 168 aufweist. Wie in 15 zu sehen ist, ist das Kettenrad S10 mit vier Paaren von Schaltunterstützungszähnen 132 gezeigt, wobei die Schaltunterstützungszähne 132 zu Paaren der Schaltunterstützungszähne 132 gruppiert sind, obgleich das Kettenrad S10 irgendeine geeignete Anzahl an Schaltunterstützungszähnen aufweisen kann. Jeder Schaltunterstützungszahn 132 weist eine nachgelagerte Kante 160, eine vorgelagerte Kante 162 und eine Kopfmantelfläche 167 auf. Ein ausgesparter Abschnitt 168 erstreckt sich von der Kopfmantelfläche 167 an der ersten Seitenfläche 120 radial nach innen, um das Herunterschalten auf ein größeres Kettenrad zu unterstützen. Der ausgesparte Abschnitt 168 ist von der ersten Seitenfläche 120 in Richtung der zweiten Seitenfläche 122 ausgespart (16 und 17), so dass die Kette während eines Herunterschaltvorgangs von einem kleineren Kettenrad (beispielsweise S9) näher an einem größeren Kettenrad (beispielsweise S10) positioniert ist. Wie in 15 zu sehen ist, erstreckt sich der ausgesparte Abschnitt 168 von den Kopfmantelflächen 167 des Paars der Schaltunterstützungszähne 132 derart nach innen, dass eine vorgelagerte Kante 168a des ausgesparten Abschnitts 168 der vorgelagerten Kante 162 eines ersten Zahns des Paars von Schaltunterstützungszähnen 132 benachbart ist und eine nachgelagerte Kante 168b des ausgesparten Abschnitts 168 der nachgelagerten Kante 160 eines zweiten Zahns des Paars von Schaltunterstützungszähnen 132 benachbart ist. Der ausgesparte Abschnitt 168 kann irgendeine geeignete Konfiguration aufweisen, so dass die Kette 80 während des Herunterschaltens von einem kleineren Kettenrad (z. B. S9) näher an dem größeren Kettenrad (z. B. S10) positioniert werden kann.
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Ein Vorsprung 170 ist in einem ausgesparten Abschnitt 168 gebildet, wie in den 15 bis 17 zu sehen ist. Der Vorsprung 170 erstreckt sich nach außen weg von dem ausgesparten Abschnitt 168 in einer Achsenrichtung des Fahrrad-Kettenrades S10. Wie in 15 zu sehen ist, ist ein Vorsprung 170 in jedem ausgesparten Abschnitt 168 der Schaltunterstützungszähne 132 gebildet. Demgemäß ist beispielsweise, wie in 15 zu sehen ist, ein Vorsprung 170 in jedem der ausgesparten Abschnitte 168 an der ersten Seitenfläche 120 des Kettenrades S10 gebildet, so dass sich insgesamt vier Vorsprünge ergeben. Der Vorsprung 170 ist an einer vorgelagerten Seite des ausgesparten Abschnitts 168 in Bezug auf die Antriebsdrehrichtung D des Kettenrades S10 gebildet. Wie in den 15 bis 17 zu sehen ist, ist der Vorsprung 170 neben der Kopfmantelfläche 167 und der vorgelagerten Kante 162 des Schaltunterstützungszahns 132 gebildet, obgleich der Vorsprung an irgendeiner Stelle in dem ausgesparten Abschnitt 168 gebildet sein kann. Der Vorsprung 170 ist vorzugsweise unitär mit dem Kettenrad S10 gebildet, beispielsweise durch Kaltschmieden oder Schneiden. Alternativ kann der Vorsprung 170 auf irgendeine geeignete Weise gebildet sein, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Nieten, Kleben oder Diffusionsverbinden.
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Wie in den 16 bis 17 zu sehen ist, ist ein Herunterschaltvorgang der Kette gemäß der zweiten exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Kette 80 wird von einem benachbarten kleinen Kettenrad in Richtung des Kettenrades S10 geschaltet. Während sich das Kettenrad S10 in der Drehrichtung D dreht und die Kette 80 von dem kleineren Kettenrad auf das Kettenrad S10 geschaltet wird, bewegt sich die Kette 80 radial nach außen von dem kleineren Kettenrad auf das benachbarte größere Kettenrad S10. Während der Schaltbewegung der Kette 80 auf das Kettenrad S10 kontaktiert die Kette 80 den Vorsprung 170, der in dem ausgesparten Abschnitt 168 an der ersten Seitenfläche 120 des Kettenrades S10, die zu dem kleineren Kettenrad zeigt, gebildet ist, wie in 16 gezeigt ist. Der Kontakt mit dem Vorsprung 170 verursacht, dass die Kette 80 in Bezug auf eine Ebene 186, in der sich das Kettenrad S10 dreht, geneigt wird. Die Neigung der Kette 80 erleichtert der Kette 80 das Eingreifen in die Zähne 124 des Kettenrades S10, wie in 17 zu sehen ist.
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Eine dritte exemplarische Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 18 gezeigt. Das Fahrrad-Kettenrad S10 der dritten exemplarischen Ausführungsform ist im Wesentlichen ähnlich dem Fahrrad-Kettenrad S10 der ersten und zweiten exemplarischen Ausführungsform, abgesehen von den nachstehend beschriebenen Unterschieden. Ähnliche Merkmale werden mit einem ähnlichen Bezugszeichen identifiziert, lediglich in der 200er-Reihe, z. B. 2xx.
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Wie in 18 zu sehen ist, sind die Kettenrad-Zähne 224 als vergleichsweise herkömmliche Zähne gezeigt. Die Kettenrad-Zähne 224 können jedoch speziell konfigurierte Zähne sein, die, wenn notwendig und/oder gewünscht, die Durchführung des Schaltvorgangs unterstützen, wie in den 1 bis 3 zu sehen ist. Die Kettenrad-Zähne 224 umfassen mindestens einen Schaltunterstützungszahn 232, der einen ausgesparten Abschnitt aufweist. Die Kettenrad-Zähne 224 können eine Vielzahl von Schaltunterstützungszähnen 232 umfassen, wobei jeder Schaltunterstützungszahn 232 einen ausgesparten Abschnitt 268 aufweist. Die Kettenrad-Zähne 224 sind im Wesentlichen ähnlich den Kettenrad-Zähnen 124 konfiguriert, wie in 15 zu sehen ist. Die Schaltunterstützungszähne 232 sind zu Paaren der Schaltunterstützungszähne 232 gruppiert, obgleich das Kettenrad S10 irgendeine geeignete Anzahl von Schaltunterstützungszähnen aufweisen kann. Jeder Schaltunterstützungszahn 232 weist eine nachgelagerte Kante 260, eine vorgelagerte Kante 262 und eine Kopfmantelfläche 267 auf. Ein ausgesparter Abschnitt 268 erstreckt sich von der Kopfmantelfläche 267 an einer ersten Seitenfläche 220 radial nach innen, um so das Herunterschalten auf ein größeres Kettenrad zu unterstützen. Der ausgesparte Abschnitt 268 ist von der ersten Seitenfläche 220 in Richtung einer entgegengesetzten zweiten Seitenfläche (wie der zweiten Seitenfläche 122 der 16 und 17) ausgespart, so dass die Kette während eines Herunterschaltvorgangs von einem kleineren Kettenrad (beispielsweise S9) näher an einem größeren Kettenrad (beispielsweise S10) positioniert wird. Wie in 18 zu sehen ist, erstreckt sich der ausgesparte Abschnitt 268 von den Kopfmantelflächen 267 des Paars von Schaltunterstützungszähnen 232 derart nach innen, dass eine vorgelagerte Kante 268a des ausgesparten Abschnitts 268 der vorgelagerten Kante 262 eines ersten Zahns des Paars von Schaltunterstützungszähnen 232 benachbart ist und eine nachgelagerte Kante 268b des ausgesparten Abschnitts 268 der nachgelagerten Kante 260 eines zweiten Zahns des Paars von Schaltunterstützungszähnen 232 benachbart ist. Der ausgesparte Abschnitt 268 kann irgendeine geeignete Konfiguration aufweisen, um das Positionieren der Kette 80 während des Herunterschaltens von einem kleineren Kettenrad (z. B. S9) näher an dem größeren Kettenrad (z. B. S10) zu erleichtern.
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Ein Vorsprung 270 ist in einem ausgesparten Abschnitt 268 gebildet, wie in 18 zu sehen ist. Der Vorsprung 270 erstreckt sich nach außen weg von dem ausgesparten Abschnitt 268 in einer Achsenrichtung des Fahrrad-Kettenrades S10. Der Vorsprung 270 ist an der nachgelagerten Seite 268b des ausgesparten Abschnitts 268 in Bezug auf die Antriebsdrehrichtung D des Kettenrades S10 gebildet. Wie in 18 zu sehen ist, ist der Vorsprung 270 neben einer Kopfmantelfläche 267 und der nachgelagerten Kante 260 des Schaltunterstützungszahns 232 gebildet, obgleich der Vorsprung an irgendeiner geeigneten Stelle in dem ausgesparten Abschnitt 268 gebildet sein kann. Der Vorsprung 270 ist vorzugsweise unitär mit dem Kettenrad S10 gebildet, beispielsweise durch Kaltschmieden oder Schneiden. Alternativ kann der Vorsprung 270 in irgendeiner geeigneten Weise gebildet werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Nieten, Kleben oder Diffusionsverbinden.
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Für ein besseres Verständnis der obigen Beschreibung der Kettenrad-Baueinheit 10 werden nun einige Ausdrücke der Klarheit halber weiter erläutert. Wie hierin verwendet, beziehen sich der Ausdruck „vorwärts” sowie ähnliche Richtungsausdrücke auf die Richtungen der Kettenrad-Baueinheit 10 in Bezug auf ein Fahrrad in seiner normalen Fahrposition auf einer horizontalen Fläche. Demgemäß sollen die Richtungsausdrücke, wie sie zur Beschreibung der Kettenrad-Baueinheit 10 in den Ansprüchen verwendet werden, in Bezug auf ein Fahrrad in seiner normalen Fahrposition auf einer horizontalen Fläche interpretiert werden. Auch die Ausdrücke „Herunterschalten” und „Hochschalten”, wie sie hierin in Bezug auf die hintere Kettenrad-Baueinheit 10 verwendet werden, sollen so interpretiert werden, dass sie ein Schalten von einem kleineren auf ein größeres Kettenrad bzw. von einem größeren auf ein kleineres Kettenrad bedeuten. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck „kleineres Kettenrad” auf ein Kettenrad mit einem kleineren Durchmesser in Bezug auf das beanspruchte Kettenrad und bezieht sich der Ausdruck „größeres Kettenrad” auf ein Kettenrad mit einem größeren Durchmesser in Bezug auf das in Frage stehende Kettenrad. Wie hierin verwendet, bezieht sich der Ausdruck „zu dem kleineren Kettenrad zeigende Seitenfläche” auf eine Seitenfläche des in Frage stehenden Kettenrades, die zu einem Kettenrad mit einem kleineren Durchmesser in Bezug auf das in Frage stehende Kettenrad zeigt. Das Fehlen der Verwendung des modifizierenden Ausdrucks „mindestens ein” vor einem anderen Ausdruck soll nicht so ausgelegt werden, dass weitere der modifizierten Ausdrücke ausgeschlossen sind. Wie hierin verwendet, sollen der Ausdruck „umfassend” und dessen Ableitungen offene Begriffe sein, die die Gegenwart der angegebenen Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritt spezifizieren. Dieses Konzept gilt auch für Wörter mit einer ähnlichen Bedeutung, beispielsweise die Ausdrücke „mit”, „einschließlich” und deren Ableitungen.
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Auch wenn lediglich ausgewählte Ausführungsformen zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung ausgewählt wurden, werden Fachleute aus dieser Offenbarung ersehen, dass hierin verschiedene Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Somit dienen die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung der Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
