DE102015218357B4 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz, insbesondere für eine hintere Sitzreihe eines Fahrzeugs, der eine Sitzfläche (2) und eine gegenüber der Sitzfläche (2) schwenkbare Rückenlehne (3) aufweist, wobei der Fahrzeugsitz (1) eine gegenüber der Sitzfläche (2) schwenkbare Trennwand (4) aufweist, wobei die Trennwand (4) in eine Trennstellung verbringbar ist, in welcher die Trennwand den Gepäck- oder Laderaum (12) von dem Fahrgastraum (14) trennt, wobei die Trennwand (4) über ein Rastelement (30), insbesondere eine Rastklinke, in ihrer Trennstellung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (1) eine drehfest mit der Rückenlehne (3) verbundene Steuerfläche (35) aufweist, über welche das Rastelement (30) aus einer Verriegelungsstellung, in welcher das Rastelement (30) die Trennwand (4) in der Trennstellung verriegelt, in eine Freigabestellung überführbar ist, in welcher die Trennwand (4) entriegelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für eine hintere Sitzreihe eines Fahrzeugs, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Fahrzeugsitze mit einer schwenkbaren Rückenlehne sind beispielsweise aus der DE 10 2005 009 750 A1 und der DE 10 2011 012 075 B4 bekannt.
  • Derartige Fahrzeugsitze werden beispielsweise in Fahrzeugen, wie beispielsweise PKWs, verwendet. Bei Fahrzeugsitzen, die in einer hinteren Sitzreihe eines Fahrzeugs angeordnet sind, kommt den Rückenlehnen dieser Fahrzeugsitze oftmals eine Doppelfunktion zu. Einerseits stellt die Vorderseite der Rückenlehne eine Stützfläche zur Abstützung des Rückens einer in dem Fahrzeugsitz sitzenden Person bereit. Darüber hinaus ist hinter der Rückenlehne üblicherweise ein Gepäck- oder Laderaum angeordnet, so dass die Rückseite der Rückenlehne den Gepäck- oder Laderaum nach vorne begrenzt.
  • Bei solchen Fahrzeugsitzen, bei denen eine Einstellung der Neigung der Rückenlehne aus Komfortzwecken möglich ist, ergibt sich in diesem Zusammenhang die Besonderheit, dass durch die Neigungseinstellung auch die Begrenzung des Gepäck- oder Laderaums beeinflusst wird. Bei der Veränderung der Neigungseinstellung kommt es immer auch zu einer Veränderung der Gepäck- oder Laderaumgeometrie, was mit unterschiedlichen Nachteilen einhergeht. Beispielsweise kann es durch in dem Gepäck- oder Laderaum gelagerte Güter zu einer Blockade der Rückenlehne kommen. Andererseits kann der Gepäck- oder Laderaum durch eine weit nach hinten geneigte Rückenlehne erheblich verkleinert werden.
  • Gattungsgemäße Fahrzeugsitze sind aus der WO 97/28 019 A1 und der DE 10 2006 025 083 B4 bekannt. Die bekannten Fahrzeugsitze weisen eine gegenüber der Sitzfläche schwenkbare Trennwand auf. Bei den bekannten Fahrzeugsitzen ist die Trennwand über ein Rastelement in einer Trennstellung verriegelbar, in welcher die Trennwand den Gepäck- oder Laderaum von dem Fahrgastraum trennt. Um den Gepäck- oder Laderaum zu vergrößern ist es erforderlich die Trennwand manuell zu entriegeln.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz anzugeben, bei dem eine manuelle Entriegelung der Trennwand nicht erforderlich ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Fahrzeugsitz, insbesondere für eine hintere Sitzreihe eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Durch die Trennwand wird ein Element zur Gepäck- oder Laderaumbegrenzung bereitgestellt, welches separat von der Rückenlehne ausgeführt ist. Es ist daher möglich, eine Neigungseinstellung der Rückenlehne beispielsweise zu Komfortzwecken vorzunehmen, ohne dabei die Stellung der Trennwand zu verändern. Insofern kann eine Beeinflussung der Gepäck- oder Laderaumgeometrie durch eine Verstellung der Neigung der Rückenlehne verhindert werden.
  • Bevorzugt sind die Rückenlehne und die Trennwand voneinander unabhängig gegenüber der Sitzfläche schwenkbar. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Rückenlehne gegenüber der Trennwand schwenkbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der Fahrzeugsitz eine Sitzhalterung aufweist, an welcher sowohl die Trennwand als auch die Rückenlehne angelenkt sind. Bevorzugt weist die Sitzhalterung Verbindungsmittel zur Verbindung der Sitzhalterung mit einer Fahrzeugkarosserie auf, so dass über die Sitzhalterung eine freistehende Befestigung sowohl der Rückenlehne als auch der Trennwand an der Fahrzeugkarosserie ermöglicht wird.
  • Gemäß einer konstruktiv vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Rückenlehne und die Trennwand um eine gemeinsame erste Schwenkachse schwenkbar sind. Die gemeinsame erste Schwenkachse verläuft bevorzugt im Wesentlichen horizontal, besonders bevorzugt horizontal. Vorteilhafterweise wird die gemeinsame erste Schwenkachse durch die Sitzhalterung bereitgestellt. Vorteilhafterweise ist die gemeinsame erste Schwenkachse im oberen Bereich der Sitzhalterung vorgesehen. Die erste Schwenkachse ist bevorzugt oberhalb einer durch die Sitzfläche definierten, insbesondere horizontalen, Sitzebene angeordnet.
  • Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die Trennwand des Fahrzeugsitzes derart angeordnet ist, dass sie einer Rückseite der Rückenlehne zugewandt ist, so dass die Vorderseite der Rückenlehne eine Stützfläche zur Abstützung des Rückens einer in dem Fahrzeugsitz sitzenden Person bereitstellen kann. Insofern ist die Trennwand bevorzugt hinter der Rückenlehne angeordnet und kann einen Fahrgastraum von einem Gepäck- oder Laderaum trennen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Rückenlehne über eine erste Neigungseinstellvorrichtung mit der Sitzhalterung verbunden und die Trennwand ist über eine zweite Neigungseinstellvorrichtung mit der Sitzhalterung verbunden, so dass die Neigungen von Trennwand und Rückenlehne voneinander unabhängig eingestellt und verrastet und/oder verriegelt werden können.
  • Die erste Neigungseinstellvorrichtung zur Einstellung der Neigung der Rückenlehne ist bevorzugt derart ausgebildet, dass die Neigung der Rückenlehne kontinuierlich einstellbar ist. Hierdurch wird eine Komforteinstellung der Neigung der Rückenlehne ermöglicht. Besonders bevorzugt weist die erste Neigungseinstellvorrichtung ein Exzentergetriebe auf. Insofern ist die erste Neigungseinstellvorrichtung bevorzugt nach Art eines Taumel-Recliners ausgebildet. Alternativ kann die erste Neigungseinstellvorrichtung mehrere Raststellungen mit unterschiedlichen Neigungsstellungen der Rückenlehne bereitstellen. Die Rückenlehne kann aus einer Gebrauchsstellung, in welcher eine auf der Sitzfläche sitzende Person die Rückenlehne als zur Abstützung des Rückens nutzen kann, in eine Nichtgebrauchsstellung verbringbar sein, in welcher die Rückenlehne in Richtung der Sitzfläche geschwenkt ist, so dass der Fahrzeugsitz eine zusammengefaltete Stellung einnimmt. Diese zusammengefaltete Stellung des Fahrzeugsitzes kann auch als Fold-Flat-Position bezeichnet werden In der Nichtgebrauchsstellung befindet sich die Rückenlehne bevorzugt oberhalb der Sitzfläche, insbesondere liegt die Rückenlehne auf der Sitzfläche auf.
  • In diesem Zusammenhang ist es besonders bevorzugt, wenn die Rückenlehne motorisch schwenkbar ist, so dass ein manuelles Einstellen der gewünschten Neigungsstellung nicht erforderlich ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Rückenlehne manuell einstellbar sein.
  • Die zweite Neigungseinstellvorrichtung zur Einstellung der Neigung der Trennwand ist bevorzugt derart ausgebildet, dass die Neigung der Trennwand in einer oder mehreren Raststellungen festlegbar ist. Die zweite Neigungseinstellvorrichtung kann als Rastklinken-Recliner ausgebildet sein. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Trennwand in einem vorgegebenen Winkelbereich frei schwenkbar ist.
  • Die Trennwand ist in eine Trennstellung verbringbar, in welcher die Trennwand den Gepäck- oder Laderaum von dem Fahrgastraum trennt. Bevorzugt ist die Trennwand in der Trennstellung verriegelbar, insbesondere mittels der zweiten Neigungseinstellvorrichtung. Bevorzugt ist die Trennwand in der Trennstellung entriegelbar, beispielsweise mittels eines an der zweiten Neigungseinstellvorrichtung angreifenden Zugmittels, insbesondere eines Bowdenzugs.
  • Die Trennwand kann ferner in eine nach vorne geschwenkte Verstaustellung verbringbar sein, in welcher die Trennwand in Richtung der Sitzfläche geschwenkt ist, so dass der Fahrzeugsitz eine zusammengefaltete Stellung einnimmt, in welcher der Gepäck- oder Laderaum von dem Fahrgastraum aus zugänglich ist. In der Verstaustellung ist die Trennwand im Wesentlichen oberhalb der Sitzfläche angeordnet. Diese zusammengefaltete Stellung des Fahrzeugsitzes kann auch als Fold-Flat-Position bezeichnet werden. In der zusammengefalteten Stellung ist die Rückenlehne bevorzugt im Bereich zwischen der Trennwand und der Sitzfläche angeordnet.
  • Nachfolgend soll eine vorteilhafte Ausgestaltung beschrieben werden, wobei ein Kopplungsmechanismus zur Kopplung der Drehbewegung von Trennwand und Rückenlehne vorgesehen ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Rückenlehne mit der Trennwand über ein Federelement, insbesondere eine Gasdruckfeder, derart gekoppelt, dass die Trennwand bei der Überführung der Rückenlehne in die Nichtgebrauchsstellung zusammen mit der Rückenlehne in Richtung der Verstaustellung geschwenkt wird. Bevorzugt ist ein erstes Ende des Federelements drehfest mit der Rückenlehne verbunden und ein zweites Ende des Federelements ist drehfest mit der Trennwand verbunden.
  • Die Trennwand ist über ein Rastelement, insbesondere eine Rastklinke, in ihrer Trennstellung verriegelbar. Ferner weist der Fahrzeugsitz eine drehfest mit der Rückenlehne verbundene Steuerfläche auf, über welche das Rastelement, insbesondere die Rastklinke, aus einer Verriegelungsstellung, in welcher das Rastelement die Trennwand in der Trennstellung verriegelt, in eine Freigabestellung überführbar ist, in welcher die Trennwand entriegelt ist. Die Steuerfläche kann mit einem Steuerelement, welches mit dem Rastelement verbunden ist, zusammenwirken. Das Steuerelement kann beispielsweise als Bolzen ausgebildet sein.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Sitzfläche linear bewegbar ausgebildet ist, um eine verbesserte Komforteinstellung des Fahrzeugsitzes zu ermöglichen. Die Sitzfläche kann beispielsweise in eine zu Schwenkachse der Rückenlehne senkrecht angeordneten Bewegungsrichtung hin und her bewegbar sein. Bevorzugt weist der Fahrzeugsitz eine oder mehrere Schienen auf, über welche die Sitzfläche linear bewegbar ist. Besonders bevorzugt ist die Sitzfläche motorisch linear bewegbar ausgebildet, so dass ein manuelles Einstellen der gewünschten Sitzflächenstellung nicht erforderlich ist. Ferner kann die Sitzfläche oder ein vorderer Teil der Sitzfläche, insbesondere motorisch, gegenüber der Rückenlehne und/oder der Trennwand und/oder der Sitzhalterung schwenkbar angeordnet sein, so dass eine nochmals verbesserte Komforteinstellung ermöglicht wird. Die Sitzfläche kann um eine zweite Schwenkachse schwenkbar sein, die parallel zu der gemeinsamen ersten Schwenkachse von Rückenlehne und Trennwand angeordnet ist. Die Sitzfläche kann eine an der Sitzfläche angeordnete Wadenstütze aufweisen, welche bevorzugt gegenüber der Sitzfläche schwenkbar ist. Die Wadenstütze kann um eine dritte Schwenkachse schwenkbar sein. Die dritte Schwenkachse ist vorteilhafterweise parallel zu der ersten Schwenkachse und/oder der zweiten Schwenkachse angeordnet.
  • Zur Lösung der Aufgabe trägt ferner einer Rücksitzreihe für ein Fahrzeug bei, welche mehrere vorstehend beschriebene Fahrzeugsitze aufweist, die nebeneinander angeordnet sind. Die Rücksitzreihe kann als Rücksitzbank ausgebildet sein. Bei der Rücksitzreihe könnend dieselben Vorteile erreicht werden, wie sie bereits im Zusammenhang mit dem Fahrzeugsitz beschrieben worden sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung weist die Rücksitzreihe einen ersten Fahrzeugsitz mit einer ersten Rückenlehne und einer ersten Trennwand und einen zweiten Fahrzeugsitz mit einer zweiten Rückenlahne und einer zweiten Trennwand auf, wobei die erste Rückenlehne und/oder die erste Trennwand unabhängig von der zweiten Rückenlehne und/oder der zweiten Trennwand schwenkbar sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugsitzes in einer perspektivischen Darstellung.
  • 2 zeigt eine Einbausituation eines Fahrzeugsitzes nach 1 in einer perspektivischen Darstellung.
  • 3 zeigt die Einbausituation nach 2 in einer Ansicht von vorn.
  • 4 zeigt den Fahrzeugsitz nach 1 in einer Seitenansicht, wobei der Fahrzeugsitz eine Sitzstellung einnimmt.
  • 5 zeigt den Fahrzeugsitz nach 1 in einer Seitenansicht, wobei der Fahrzeugsitz eine zusammengefaltete Stellung einnimmt.
  • 6 zeigt einen Kopplungsmechanismus zur Kopplung der Drehbewegung von Trennwand und Rückenlehne des Fahrzeugsitzes nach 1, wobei sich die Trennwand in der Trennstellung befindet und verriegelt ist.
  • 7 zeigt den Kopplungsmechanismus zur Kopplung der Drehbewegung von Trennwand und Rückenlehne des Fahrzeugsitzes nach 1, wobei sich die Trennwand in der Verstaustellung befindet und entriegelt ist.
  • In der 1 ist ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug dargestellt, welcher als Rücksitz Teil einer Rücksitzreihe eines Fahrzeugs sein kann. Die Breiten der einzelnen Rücksitze der Rücksitzbank können beispielsweise im Verhältnis 50/50, 60/40 oder 40/20/40 aufgeteilt sein. Der Fahrzeugsitz 1 weist eine Sitzfläche 2 und eine gegenüber der Sitzfläche 2 schwenkbare Rückenlehne 3 auf. In der 1 ist von der Rückenlehne lediglich ein Rahmen dargestellt. Im oberen Bereich der Rückenlehne 3 ist eine Kopfstützenhalterung 8 zur Befestigung einer Kopfstütze vorgesehen. Im Bereich einer Vorderkante der Sitzfläche 2 ist eine Wadenstütze 6 schwenkbar angelenkt.
  • Die Rückenlehne 3 ist schwenkbar an einer Sitzhalterung 5 angelenkt, über welche der Fahrzeugsitz 1 mit einer Fahrzeugkarosserie 10 eines Fahrzeugs verbunden werden kann. Die Sitzhalterung weist zwei Seitenelemente 13 auf, die über eine Querstrebe 9 miteinander verbunden sind. An der Sitzhalterung 5 sind ferner zwei parallel verlaufende Schienen 7 angebunden, über welche die Sitzfläche 2 des Fahrzeugsitzes 1 linear bewegbar ist.
  • Der Fahrzeugsitz 1 weist ferner eine gegenüber der Sitzfläche 2 schwenkbare Trennwand 4 auf, über welche ein Gepäck- oder Laderaum 11 eines Fahrzeugs gegenüber einem Fahrgastraum abgetrennt werden kann. Die Trennwand ist hinter der Rückenlehne 3 angeordnet, und ermöglicht eine Neigungseinstellung der Rückenlehne 3, ohne dass dabei die Gepäck- bzw. Laderaumraumgeometrie beeinflusst wird. Die Trennwand 4 ist schwenkbar an der Sitzhalterung 5 angelenkt. Die Trennwand 4 und die Rückenlehne 3 sind um eine gemeinsame Schwenkachse A schwenkbar. Trennwand 4 und Rückenlehne 3 können unabhängig voneinander geschwenkt werden.
  • Der Fahrzeugsitz 1 weist eine erste Neigungseinstellvorrichtung 16 zur Einstellung der Neigung der Rückenlehne 3 auf, welche derart ausgebildet ist, dass die Neigung der Rückenlehne 3 kontinuierlich einstellbar ist. Die Rückenlehne 3 ist über einen Motor 15 des Fahrzeugsitzes motorisch schwenkbar. Ferner weist der Fahrzeugsitz 1 eine zweite Neigungseinstellvorrichtung 17 zur Einstellung der Neigung der Trennwand 4 auf, welche derart ausgebildet ist, dass die Neigung der Trennwand 4 in einer oder mehreren Raststellungen festlegbar ist.
  • Die 2 und 3 zeigen den Fahrzeugsitz 1 in einem Zustand, in welchem der Fahrzeugsitz 1 über die Sitzhalterung 5 an einer Fahrzeugkarosserie 10 eines Fahrzeugs angebunden ist. Die Trennwand 4 des Fahrzeugsitzes befindet sich in einer nach hinten geschwenkten Trennstellung, in welcher die Trennwand 4 den Gepäck- oder Laderaum 11 von dem Fahrgastraum 14 trennt. Die Trennwand 4 liegt mit ihrer oberen Kante an einer Gepäck- oder Laderaumabdeckung 12 an.
  • In der 4 ist der Fahrzeugsitz 1 in einer Sitzstellung dargestellt, in welcher eine Person in dem Fahrzeugsitz 1 sitzen kann.
  • Die 5 zeigt den Fahrzeugsitz 1 in einer zusammengefalteten Stellung, einer so genannte Fold-Flat-Position. Die Rückenlehne 3 ist in Richtung der Sitzfläche 2 des geschwenkt. Insofern befindet sich die Rückenlehne 3 in ihrer Nichtgebrauchsstellung. Ferner ist die Trennwand 4 in ihre Verstaustellung verbracht. Die Rückenlehne 3 liegt auf der Sitzfläche 2 auf und ist zwischen der Trennwand 4 und der Sitzfläche 2 angeordnet.
  • In den 6 und 7 ist ein Kopplungsmechanismus zur Kopplung der Drehbewegung von Trennwand 4 und Rückenlehne 3 dargestellt. In der Darstellung gemäß 6 befindet sich die Trennwand 4 in der Trennstellung, in welche sie den Gepäck- oder Laderaum 11 von dem Fahrgastraum 14 trennt. Ferner ist die Trennwand 4 in der Trennstellung mit der Gepäck- oder Laderaumabdeckung 12 verbunden. Die Trennwand 4 ist über ein als Rastklinke ausgebildetes Rastelement 30 verriegelt. Das Rastelement 30 ist drehbar an einem fest mit der Trennwand 4 verbundenen ersten Beschlagteil 31 angelenkt. In der in 6 gezeigten Verriegelungsstellung greift das Rastelement 30 in eine Ausnehmung 32 eines mit der Sitzhalterung 5 verbundenen Halteelements 36 ein, so dass eine Drehbewegung der Trennwand 4 gegenüber der Sitzhalterung 5 blockiert ist.
  • Der Kopplungsmechanismus weist ferner ein drehfest mit der Rückenlehne 3 verbundenes zweites Beschlagteil 33 auf. Das zweite Beschlagteil 33 ist über ein als Gasdruckfeder ausgebildetes Federelement 34 mit dem ersten Beschlagteil 31 verbunden. Über das Federelement 34 kann die Trennwand 4 bei der Überführung der Rückenlehne 3 in die in 7 gezeigte Nichtgebrauchsstellung zusammen mit der Rückenlehne 3 in Richtung der Verstaustellung geschwenkt werden. An dem zweiten Beschlagteil 33 ist eine Steuerfläche 35 angeordnet, die beim Schwenken der Rückenlehne 3 in Richtung ihrer Nichtgebrauchsstellung derart mit dem Rastelement 30 zusammenwirkt, dass das Rastelement 30 aus seiner Verriegelungsstellung in seine Freigabestellung überführt wird. Insofern wird die Trennwand 4 durch das Zusammenwirken von Steuerfläche 35 und Rastelement 30 beim Überführen der Rückenlehne 3 in die Nichtgebrauchsstellung entriegelt und dann durch das Federelement 34 mit der Rückenlehne 3 mitgeführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Sitzfläche
    3
    Rückenlehne
    4
    Trennwand
    5
    Sitzhalterung
    6
    Wadenstütze
    7
    Schiene
    8
    Kopfstützenhalterung
    9
    Querstrebe
    10
    Fahrzeugkarosserie
    11
    Gepäck- oder Laderaum
    12
    Gepäck- oder Laderaumabdeckung
    13
    Seitenelement
    14
    Fahrgastraum
    15
    Motor
    16
    Neigungseinstellvorrichtung
    17
    Neigungseinstellvorrichtung
    30
    Rastelement
    31
    Beschlagteil
    32
    Ausnehmung
    33
    Beschlagteil
    34
    Federelement
    35
    Steuerfläche
    36
    Halteelement
    A
    Schwenkachse

Claims (11)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere für eine hintere Sitzreihe eines Fahrzeugs, der eine Sitzfläche (2) und eine gegenüber der Sitzfläche (2) schwenkbare Rückenlehne (3) aufweist, wobei der Fahrzeugsitz (1) eine gegenüber der Sitzfläche (2) schwenkbare Trennwand (4) aufweist, wobei die Trennwand (4) in eine Trennstellung verbringbar ist, in welcher die Trennwand den Gepäck- oder Laderaum (12) von dem Fahrgastraum (14) trennt, wobei die Trennwand (4) über ein Rastelement (30), insbesondere eine Rastklinke, in ihrer Trennstellung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (1) eine drehfest mit der Rückenlehne (3) verbundene Steuerfläche (35) aufweist, über welche das Rastelement (30) aus einer Verriegelungsstellung, in welcher das Rastelement (30) die Trennwand (4) in der Trennstellung verriegelt, in eine Freigabestellung überführbar ist, in welcher die Trennwand (4) entriegelt ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, wobei die Rückenlehne (3) und die Trennwand (4) voneinander unabhängig gegenüber der Sitzfläche (2) schwenkbar sind.
  3. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fahrzeugsitz (1) eine Sitzhalterung (5) aufweist, an welcher sowohl die Trennwand (4) als auch die Rückenlehne (3) angelenkt sind.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rückenlehne (3) über eine erste Neigungseinstellvorrichtung (16) mit der Sitzhalterung (5) verbunden ist und die Trennwand (4) über eine zweite Neigungseinstellvorrichtung (17) mit der Sitzhalterung (5) verbunden ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, wobei die erste Neigungseinstellvorrichtung (16) derart ausgebildet ist, dass die Neigung der Rückenlehne (3) kontinuierlich einstellbar ist.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rückenlehne (3) motorisch schwenkbar ist.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die zweite Neigungseinstellvorrichtung (17) derart ausgebildet ist, dass die Neigung der Trennwand (4) in einer oder mehreren Raststellungen festlegbar ist.
  8. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Trennwand (4) in eine nach vorne geschwenkte Verstaustellung verbringbar ist, in welcher die Trennwand (4) in Richtung der Sitzfläche (2) geschwenkt ist.
  9. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rückenlehne (3) mit der Trennwand (4) über ein Federelement (34), insbesondere eine Gasdruckfeder, derart gekoppelt ist, dass die Trennwand (4) bei der Überführung der Rückenlehne (3) in die Nichtgebrauchsstellung zusammen mit der Rückenlehne (3) in Richtung der Verstaustellung geschwenkt wird.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuerfläche (35) mit einem Steuerelement zusammenwirkt, welches mit dem Rastelement (30) verbunden ist, wobei das Steuerelement insbesondere als Bolzen ausgebildet ist.
  11. Rücksitzreihe für ein Fahrzeug, wobei die Rücksitzreihe mehrere Fahrzeugsitze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, die nebeneinander angeordnet sind.
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