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Die Erfindung betrifft eine Türkonstruktion für ein Rohrturmbauwerk und insbesondere für einen Windenergieturm oder den Unterturm eines Windenergieturms, insbesondere ein Rohrturmbauwerk aus Stahl.
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Rohrturmbauwerke, insbesondere als Träger für Windenergiegondeln oder als Antennenmasten, sind hinlänglich bekannt.
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Aus der
WO 2011/092235 A2 ist ein Windenergieanlagenturmsegment bekannt, welches auch als Mantelsegment ausgebildet ist und aus einem Stahlbetonkörper besteht, mit zwei Stößen zum Ansetzen an Stöße wenigstens eines weiteren Turmsegments und in den Stahlbetonkörper im Bereich jeden Stoßes wenigstens ein Verbindungskörper eingelassen und darin verankert ist zum Verbinden mit einem Verbindungskörper eines benachbarten Turmsegments und der Verbindungskörper eine im Wesentlichen parallel zum jeweiligen Stoß angeordnete Befestigungswandung aufweist zum Aufnehmen einer quer zum Stoß und quer zur Befestigungswandung gerichteten Zugbelastung. Bei einer solchen Vorrichtung ist von Nachteil, dass es relativ aufwendig ist, derartige Betonschalen zu gießen und zudem pass- und maßgenau herzustellen. Ferner ist der Rückbau derartiger Stahlbetontürme recht aufwendig und teuer.
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Aus der
DE 10 2010 039 796 A1 ist ein Turm mit einem Adapterstück sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Turm mit dem Adapterstück bekannt, wobei hier ebenfalls ein unterer rohrförmiger Turmabschnitt aus Beton und ein oberer rohrförmiger Turmabschnitt aus Stahl ausgebildet ist. Derartige Hybridtürme werden derzeit für die Errichtung besonders hoher Windenergieanlagentürme bevorzugt, da mit dem Betonunterbau große Durchmesser möglich sind und auf die Unterbautürme in dieser Weise herkömmliche Windenergieanlagentürme oben aufgesetzt werden können, um größere Höhen und damit eine bessere Windausbeute zu erreichen. Hierbei ist jedoch nachteilig, dass der Rückbau eines Betonturms relativ aufwendig ist und der Montageaufwand für Betontürme relativ hoch ist, insbesondere durch die Betonanlieferung.
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Aus der
WO 2010/121630 A2 ist ein Turm für eine Windkraftanlage mit einer Mehrzahl von Eckstielen zur Bildung einer Maßkonstruktion bekannt, wobei die Eckstiele jeweils aus mehreren miteinander verbundenen Teilprofilen zusammengesetzt sind. Hierbei sind die Eckstiele jeweils aus mehreren miteinander verbundenen Teilprofilen so zusammengesetzt, dass Anschlussbereiche gebildet sind an benachbarten Teilprofilen, welche jedoch aus den Teilprofilen ausgebogen sind. Bei dieser Ausführungsform ist von Nachteil, dass hiermit präzises und schnelles Arbeiten erschwert wird.
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Aus der
DE 10 2009 058 124 B4 ist ebenfalls ein Betonunterbau für den Turm einer Windenergieanlage bekannt.
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Aus der
DE 10 2011 603 A1 ist ein Lastaufnahmemittel zum Anheben von schweren Komponenten oder Anlagenteilen, insbesondere Offshore-Anlagen bekannt.
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Aus der
DE 203 21 897 U1 ist eine Windturbine mit einem stationären vertikalen Mast oder Turm bekannt, an welchem der bewegliche Teil der Windturbine angeordnet ist, wobei der Mast zumindest teilweise aus vorgefertigten Wandteilen besteht, wobei mehrere benachbarte Wandteile einen im Wesentlichen ringförmigen Mastabschnitt ausbilden. Hierbei sind die Wandteile oder Segmente aus verstärktem Beton oder einem anderen steinartigen Material aufgebaut und bereits vorgefertigt. Die Befestigung der Betonelemente aneinander erfolgt mit Zuganfang.
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Aus der
DE 10 2011 001 250 A1 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren für den Übergang zwischen einem Stahlturmabschnitt und einem vorgespannten Betonturmabschnitt bekannt.
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Aus der
DE 10 2011 077 428 A1 ist ein Windenergieanlagenturm bekannt mit einer Mehrzahl von vorgefertigten Turmsegmenten, welche jeweils einen oberen und unteren horizontalen Flansch aufweisen, wobei eines der Mehrzahl der Turmsegmente mindestens zwei Längsflansche aufweist, wobei jeder Längsflansch eine erste Seite zum Anlegen an eine erste Seite eines weiteren Längsflansches und eine zweite Seite aufweist, welche an die Mantelfläche seitlich angeschweißt ist, wobei die zweite Seite der ersten Seite gegenüberliegt.
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Aus der
DE 11 2010 005 382 T5 ist ein Wandabschnitt für einen Windkraftanlagenturm bekannt, wobei der Wandabschnitt ein erstes Wandsegment und ein zweites Wandsegment umfasst, sowie ein Verbindungselement, welches einen ersten Oberflächenabschnitt, der an dem ersten Wandsegment angebracht ist und sich in eine erste Richtung erstreckt, einen zweiten Oberflächenabschnitt, der an dem zweiten Wandsegment angebracht ist und sich in eine zweite Richtung erstreckt, und ein Zwischenabschnitt mit einem sich quer zu der ersten Richtung und quer zu der zweiten Richtung erstreckenden Zwischenoberflächenabschnitt umfasst, wobei das Verbindungselements hierdurch T-förmig ausgebildet ist und auf eine entsprechende Wandung bzw. zwei aneinander stoßende Wandung aufgesetzt wird und mit Schraubbolzen, die durch die Wandung hindurch ragen, darauf befestigt wird.
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Aus der
DE 10 2013 002 469 A1 ist ein Stahlrohrturm einer Windenergieanlage bekannt, wobei diese Windenergieanlage einen Unterbauturm besitzen kann, wobei dieser Unterbauturm über tiefgezogene, in mehreren Ebenen verformte Flansche verfügt, die sowohl axial als auch radial Nut-und-Federverbindungen gewährleisten sollen. Zudem sind im Bereich des Unterbauturms zusätzliche Bleche eingeschweißt, die eine Doppelhüllenkonstruktion ergeben.
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Aus der
KR 10-1242505 ist ein Windenergieturm bekannt, bei dem Längsflansche miteinander verschraubt werden, wobei zwischen den Längsflanschen Abstandhaltebleche eingesetzt werden können.
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Aus der
DE 603 17 372 T2 sind groß bemessene Türme für Windkraftanlagen und Verfahren zum Erbauen derselben bekannt, wobei hierbei Längsflansche auf die Außenwandungen des Turms von innen aufgeschweißt und miteinander verbunden werden.
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Aus der
US 2012/0137620 A1 ist eine Anordnung eines Windenergieturms an einem Fundament bekannt, wobei ein T-förmiger Sockel des Turms von kreisringförmigen Haltesegmenten am Boden gehalten wird.
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Aus der
EP 2 282 051 A2 ist die Anordnung einer Windenergiegondel an einem Betonturm bekannt.
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Aus der
EP 2 388 479 A1 ist die Verbindung eines Unterbauturmadapters mit einem Turm einer Windenergieanlage bekannt.
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Aus der
EP 2 188 467 B1 ist ein Turm, insbesondere zum Stützen von Telekommunikationsgeräten, bekannt, wobei dieser Turm aus einer Mehrzahl von ebenen Blechen besteht, die nach außen weisende Flansche besitzen, welche mit Verstärkungsblechen ausgebildet sind.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Türkonstruktion für Rohrturmbauwerke zu schaffen, welche es ermöglicht, das Beschicken von Rohrturmbauwerken mit innenliegenden Bauteilen bei hoher Stabilität des Rohrturmbauwerks zu verbessern.
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Die Aufgabe wird mit einer Türkonstruktion für Rohrturmbauwerke mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
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Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Die erfindungsgemäße Türkonstruktion ist insbesondere für Bauwerke gedacht, bei denen das Rohr des Bauwerks aus einer Mehrzahl von im Querschnitt kreisringsegmentförmigen Schalen oder Segmenten ausgebildet wird, wobei die nebeneinanderliegenden Schalen entlang axialer Verbindungslinien miteinander verbunden sind und sich zu dem Rohr ergänzen. Hierbei können die Schalen oder Segmente je nach Bauart des Turms Zylindermantelsegmente (zylindrischer Turm) oder Kugelstumpfmantelsegmente (konischer Turm) sein.
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Um eine hohe Stabilität im Betrieb zu ermöglichen, ist die eigentliche Zugangstür in einem an sich bekannten massiven Türsüll untergebracht, wobei das Türsüll insbesondere oval ausgebildet ist, um eingetragene Spannungen optimal ertragen zu können.
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Erfindungsgemäß ist das Türsüll in einem Türpaneel eines Türsegments eingebracht, wobei das Türpaneel schwenkbar mit Scharnieren an dem Rohrturmbauwerk angeordnet ist und mit der Schale, in deren Bereich das Türpaneel angeordnet ist, verschraubbar ist, wobei das Scharnier turmseitig an einem benachbarten Segment angeordnet ist. Das Türpaneel stellt dementsprechend einen Teil eines Türsegments dar und kann eine entsprechende Freisparung in einem Segment verschließen. Die Freisparung ist dementsprechend erheblich höher und breiter als eine herkömmliche Tür und erlaubt somit viel größere Bauteile in den und aus dem Turm zu bewegen.
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Insbesondere betrifft die Erfindung ein Türpaneel eines Rohrturmbauwerks, wobei die Schalen der Segmente des Rohrturmbauwerks über radial nach innen weisende Flansche miteinander verschraubt werden, wobei das Türpaneel im Wesentlichen wie eine der Schalen aufgebaut ist und scharnierseitig ebenfalls einen Flansch aufweist, mit dem es mit dem Flansch der benachbarten Schale oder des Segments verschraubt werden kann.
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Zusätzlich besitzt das Türsegment, in dem das Türpaneel eingesetzt ist, Türpaneelanschläge, die mit dem Segment selbst verschraubt oder verschraubt sind und an denen das Türpaneel in geschlossenem Zustand anliegt und mit denen das Türpaneel in geschlossenem Zustand verschraubt werden kann.
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Hierbei ist von Vorteil, dass durch die Öffnung des Türpaneels die gesamte Breite eines Segments für das Beladen des Turms zur Verfügung steht, insbesondere wenn größere Einbauten wie Aufzüge, Generatoren o.ä. in den Turm verbracht oder herausgenommen werden müssen. Bislang war es hierbei üblich, diese Teile zu zerlegen oder den Turm entlang von Schweißnähten aufzuschweißen und anschließend wieder zu verschweißen. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass ein Bedarf besteht, größere Öffnungen zur Verfügung zu stellen.
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Hierbei muss beachtet werden, dass derartige Öffnungen auch in die Stabilität des Turms eingreifen können, was mit der vorliegenden Konstruktion jedoch vermieden wird, da diese aufgrund der Anordnung keine Schwächung herbeiführt.
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Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung beispielhaft erläutert, es zeigen dabei:
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1 stark schematisiert die freigeschnittene Draufsicht auf die erfindungsgemäße Türkonstruktion an einem Rohrturmbauwerk mit geschlossenem Türpaneel;
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2 die Vorrichtung nach 1 mit einem geöffneten Türpaneel;
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3 die Vorrichtung nach 1 in einer Draufsicht;
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4 die Vorrichtung nach 1 in einer teilgeschnittenen Ansicht von oben;
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5 die Vorrichtung nach 1 in einer Ansicht von der Seite;
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6 die Vorrichtung nach 1 in einer Ansicht entlang der Schnittlinie A-A in 3;
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7 die Vorrichtung nach 1 mit Ansicht auf einen Teil des Scharniers als Detailvergrößerung gemäß Schnitt B-B in 4;
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8 eine teilgeschnittene Ansicht der Vorrichtung nach 1 entsprechend einer Schnittlinie C-C in 6;
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9 eine Ausschnittvergrößerung aus 8;
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10 ein Türschwellensegment in einer perspektivischen Ansicht;
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11 das Türschwellensegment nach 10 in einer Draufsicht;
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12 das Türschwellensegment nach 10 in einer Ansicht von oben;
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13 den Flansch für ein Türschwellensegment 14 in einer perspektivischen Ansicht von oben;
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14 die Vorrichtung nach 13 in einer Ansicht von vorne;
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15 die Vorrichtung nach 13 im Schnitt;
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16 stark schematisiert ein Türsturzsegmentabschnitt;
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17 eine geschnittene Ansicht von oben der Vorrichtung nach 16;
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18 die Ansicht der Vorrichtung nach 16 von oben;
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19 eine Ansicht auf die Vorrichtung nach 16;
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20 eine Ansicht auf die Vorrichtung nach 16 von vorne;
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21 eine Türanschlagleiste zur Verwendung mit dem Türschwellensegment;
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22 das Türschwellensegment vollständig mit dazugehörigem Flansch 9 und Türanschlagleiste;
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23 die Vorrichtung nach 22 in einer teilgeschnittenen Seitenansicht;
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24 eine Ansicht auf die Vorrichtung nach 22 von vorne;
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25 eine Ansicht auf die Vorrichtung nach 22 von oben;
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26 eine Türanschlagleiste für ein Türsturzsegment;
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27 das Türsturzsegment vollständig mit der Türanschlagleiste;
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28 eine teilgeschnittene Seitenansicht der Vorrichtung nach 27;
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29 eine Ansicht von vorne auf die Vorrichtung nach 27;
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30 eine perspektivische Draufsicht auf ein Rohrturmbauwerk mit zusammengesetzten Kreisringsegmenten, und a dem Türsegment aufweisend das Türschwellensegment und das Türsturzsegment und stark schematisiert eine Zugangsöffnung 46;
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31 eine perspektivische Ansicht auf ein Segment;
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32 eine perspektivische Ansicht auf ein Kreisringsegment, bestehend aus zwei unterschiedlichen axial verbundenen Kreisringsegmenten und daran angeordneten Flanschen 9;
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33 ein Türpaneel mit Türzarge;
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34 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach 33;
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35 eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung nach 33;
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36 eine geschnittene Seitenansicht entsprechend der Schnittlinie A in 35 der Vorrichtung nach 33;
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37 eine Scharnierhälfte eines Scharniers für das Türpaneel nach 33;
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38 die Vorrichtung nach 36 in einer Ansicht von oben;
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39 einen Türanschlag zur Montage an einem Flansch eines Segments; und
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40 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Türkonstruktion nach 1.
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Die erfindungsgemäße Türkonstruktion 1 ist Teil eines Rohrturmbauwerks (nicht gezeigt), welches im Querschnitt aus kreisringförmigen Segmenten 2 ausgebildet ist.
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Ein Segment 2 erstreckt sich somit im Querschnitt über einen Teilumfang des vollständigen Rohres des Rohrturmbauwerks, sodass die Segmente 2 mit einer ringsegmentförmig gewölbten Wandung 3 ausgebildet sind.
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Die Segmente 2 bzw. die Wandungen 3 der Segmente 2 sind hierbei entsprechend in die ringsegmentförmige gewölbte Form gebogen oder in kleinen Schritten an die gewölbte Form angenähert abgekantet. Die Segmente 2 sind bei zylindrischen Türmen somit Zylindermantelsegmente ind bei konischen Türmen Kegelstumpfmantelsegmente, die sich von einem Fußbereich axial in der Breite verjüngen.
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Die axialen Längskanten 4 der Segmente 2 sind radial zum Rohrinneren zu Flanschen 5 abgekantet. Die Flansche 5 besitzen Durchgangsbohrungen 6, wobei die Durchgangsbohrungen 6 der Flansche 5 so angeordnet sind, dass, wenn benachbarte Segmente aneinander angeordnet sind, die Bohrungen 6 fluchten, damit sie von entsprechenden Verbindungsmitteln, wie Schrauben, Schließringbolzen und dergleichen, durchgriffen werden können.
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Im Fußbereich 7 des Rohrturmbauwerks bzw. der Segmente 2 sind an die unteren Kreisumfangskanten bzw. Wandungen 8 Flansche 9 angeschweißt, wobei die Flansche 9 in etwa L-förmig sind und bezüglich ihrer Umfangslänge ebenfalls ein Kreisringsegment sind mit einer Länge, die der Breite der Wandung 8 und der Flansche 5 entspricht, sodass, wenn die Segmente zusammengesetzt sind, die Flansche ebenfalls aneinander stoßen.
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Die Flansche 9 verlaufen demzufolge mit dem eigentlichen Flanschring im Wesentlichen horizontal und besitzen axiale Löcher 11, um eine Schraubverbindung, z. B. mit einem Fundament 10 zu ermöglichen.
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Die Türkonstruktion, die Teil eines Türsegments 2a ist, umfasst ein Türschwellensegment 14, das Türpaneel 15 und ein Türsturzsegment 16.
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Das Türschwellensegment 14 (10 bis 12) ist bezüglich einer axialen Erstreckung 17 weniger lang als bezüglich der Erstreckung entlang des Segmentumfangs.
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Das Türschwellensegment 14 besitzt entsprechend einer Wandung 3 und von der Wandung 3 radial nach innen abgekantete Flansche 5. Demzufolge besitzt das Türschwellensegment 14 eine untere Kante 18 und eine obere Kante 19. Die Flansche 5 sind, bezogen auf die untere Kante 18, axial etwas zurückgesetzt, wobei die Zurücksetzung 20 bis in die Bereiche der Wandung 3 benachbart zu den Flanschen reicht.
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Das Türschwellensegment 14 ist mit einem Flansch 9 (13 bis 15) einstückig verbunden.
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Der Flansch 9 ist entsprechend der Wölbung eines Segments 2 korrespondierend ausgebildet, sodass die Flansche 9 aller Segmente einen Kreisring ergeben. Der Flansch 9 ist hierbei im Querschnitt in etwa quaderförmig mit zwei Stoßflächen 21, einer Innenwandung 22, einer Oberseite 23 einer Unterseite 24 und einer Vorderwandung 25 ausgebildet.
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Die Stoßflächen 21 verlaufen radial bezogen auf den Kreisring des Rohrturmbauwerks. Die Vorderwandung ist über die Oberseite 23 etwas hinausstehend ausgebildet, wobei der hinausstehende Lappen 26 vorzugsweise die Dicke der Wandung 3 der Segmente und insbesondere die Dicke der Wandung 3 des Türschwellensegments 14 aufweist. Dieser vorstehende Lappen besitzt eine Oberkante 27, wobei die Oberkante 27 benachbart zu den Stoßflächen 21 in Richtung zur Oberseite 23 mit einer Zurücksetzung 28 abgesetzt ist. Die Oberkante 27 korrespondiert mit der unteren Kante 18 des Türschwellensegments und die Zurücksetzung 28 korrespondiert mit den Zurücksetzungen 20.
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Die Bohrungen bzw. Löcher 11 erstrecken sich von der Oberseite 23 zur Unterseite 24, sodass der Flansch an einem Fundament oder dergleichen über entsprechende Schraubverbindungen befestigbar ist.
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Zur Komplettierung des Türschwellensegments wird der Flansch 9 mit der Oberkante 27 auf Stoß an die untere Kante 18 geschweißt, sodass die Zurücksetzungen 20, 28 miteinander korrespondieren und eine entsprechende Öffnung begrenzen.
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Die axiale Ausdehnung des Türschwellensegments 14 inklusive des zugehörigen Flansches 9 ist dabei so bemessen, dass es in etwa der Höhe eines in das Rohrturmbauwerk einzufüllenden Bodens entspricht. Derartige Rohrturmbauwerke werden innenseitig auf das Fundament noch mit einem Boden, z. B. aus Beton oder Betonestrich, aufgefüllt, um die entsprechenden Einbauten zu tragen.
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Oberhalb des Türpaneels 15 ist das Türsturzsegment 16 angeordnet.
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Das Türsturzsegment 16 ist wie die anderen Segmente 2 ausgebildet und erstreckt sich axial, vorzugsweise so weit wie die Segmente 2 ohne Tür, jedoch vermindert um den Abstand zum Türschwellensegment.
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Das Türsturzsegment 16 kann somit entgegen der lediglich schematischen Darstellung in 1 eine axiale Länge von mehreren Metern haben und insbesondere so lang sein wie das Rohrturmbauwerk selbst. Dementsprechend besitzt das Türsturzsegment eine gewölbte Wandung 3 und Längskanten 4, die mit Flanschen 5 radial nach innen weisend abgebogen sind. Diese Flansche besitzen ebenfalls Bohrungen 6.
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Das Türsturzsegment 16 besitzt eine untere Kante 30, welche in montiertem Zustand axial der oberen Kante 19 des Türschwellensegments 14 gegenüberliegend angeordnet ist. Zudem besitzt das Türsturzsegment 16 eine Oberkante 31. Die Oberkante 31 kann von der untere Kante 30, wie gezeigt, weniger als die Breite des Türsturzsegments entfernt angeordnet sein, sodass diese Oberkante 31 mit der Unterkante einer Fortsetzung des Segments verschweißt ist. Sie kann jedoch auch ein erhebliches Vielfaches der Breite des Türsturzsegments 16 zwischen den Flanschen 5 betragen und somit mehrere Meter, z. B. bis 30 m von der Unterkante, entfernt angeordnet sein. Dementsprechend viele Bohrungen 6 sind dann vorhanden.
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Am Türschwellensegment 14 wird, die obere Kante 19 axial überragend, eine Türanschlagleiste 34 (21) angeordnet. Die Türanschlagleiste 34 besitzt eine Unterkante 35 und eine Oberkante 36 sowie eine Außenfläche 37.
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Zudem besitzt die Türanschlagleiste 34 äußere Längskanten 38. Die Ausdehnung der Türanschlagleiste zwischen den Längskanten 38 entspricht in etwa der Ausdehnung des Türschwellensegments 14 zwischen den Zurücksetzungen 20, wobei sich die Türanschlagleiste 34 mit ihrer Oberkante 36 über die obere Kante 19 des Türschwellensegments 14 hinaus erstreckt. In der Türanschlagleiste 34 ist benachbart zur Oberkante 36 eine Mehrzahl von Bohrungen 39 vorhanden.
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Zur Montage der Türanschlagleiste 34 wird diese mit dem entsprechenden Vorsprung über der oberen Kante des Türschwellensegments 14 mit ihrer Unterkante 35 und gegebenenfalls den Längskanten 38 vom Turminneren her auf die Innenseite des Türschwellensegments 14 aufgeschweißt (2).
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Hierbei kann lediglich eine Reihe Bohrungen 39 vorhanden sein, je nach Anforderungen und Wünschen können auch zwei oder mehrere Reihen Bohrungen 39, insbesondere zueinander versetzte Bohrungen 39, vorhanden sein.
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In korrespondierender Weise ist eine obere Türanschlagleiste 40 für das Zusammenwirken mit dem Türsturzsegment 16 vorhanden.
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Die obere Türanschlagleiste 40 besitzt dementsprechend eine untere Kante 41, eine obere Kante 42, eine Vorderseite 43 und Längskanten 44.
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Die Ausdehnung der oberen Türanschlagleiste zwischen den Längskanten 44 ist hierbei analog zur unteren Türanschlagleiste so gewählt, dass sie in etwa der Ausdehnung der Wandung 3 des Türsturzsegments 16 entspricht, jedoch nicht so ausgedehnt, dass sie in den Radius der Abkantung der Flansche hineinreicht.
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Die obere Türanschlagleiste 40 steht mit ihrer unteren Kante 41 über die untere Kante 30 des Türsturzsegments 16 über, wobei die Türanschlagleiste 40 in vergleichbarer Weise über Bohrungen 45 verfügt.
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In montiertem Zustand eines Turmbauwerks begrenzen somit zwei Segmente 2 sowie ein zwischen diesen Segmenten 2 angeordnetes Türsegment 2a umfassend das Türschwellensegment 14 einerseits und das hiervon axial beanstandete Türsturzsegment 16 eine Zugangsöffnung 46.
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Das Türpaneel 15 für die erfindungsgemäße Türkonstruktion 1 ist, die Zugangsöffnung 46 des Rohrturmbauwerks 50 überdeckend, zwischen dem Türschwellensegment 14 einerseits, dem Türsturzsegment 16 andererseits und den beiden diese benachbarnden Kreisringsegmenten 2 angeordnet.
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Das Türpaneel 15 besitzt eine gewölbte Wandung 52, die analog zu den Wandungen der Kreisringsegmente 2 bzw. des Türschwellensegments 14 bzw. Türsturzsegment 16 gewölbt und insbesondere gebogen oder in Schritten abgekantet ist.
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Dementsprechend besitzt das Türpaneel 15 eine Oberkante 53, eine Unterkante 54 und Seitenkanten 55.
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An einer Seite ist die Seitenkante 55 analog und korrespondierend zu den Kreisringsegmenten 2 bzw. dem Türschwellensegment 14 oder dem Türsturzsegment 16 mit einem Flansch 5 radial nach innen abgekantet, wobei in diesem Flansch in korrespondierender Weise Bohrungen 6 vorhanden sind.
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Zudem verfügt auch dieser Flansch im Bereich der Oberkante über eine Zurücksetzung 20 gegenüber der Oberkante 53.
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An der radial gegenüberliegenden Seitenkante 55 ist keine Flanschabkantung vorhanden, sodass das Türpaneel nur einseitig einen Flansch besitzt.
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Benachbart zu den Kanten 53, 54 und der nicht zu einem Flansch abgekanteten Seitenkante 55 sind je eine Reihe von Bohrungen 56 vorhanden, wobei die Bohrungsreihe dem Verlauf der Kanten 53, 54, 55 folgt.
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Zudem ist benachbart zum Flansch eine parallel zur nicht abgekanteten Längsachse 85 verlaufende Reihe mit Bohrungen 57 vorhanden.
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Die Reihen mit Bohrungen 56, 57 können hierbei einreihig sein. Es kann sich auch um mehrreihige, insbesondere zwei- bis dreireihige Bohrungsreihen handeln, wobei die Reihen an Bohrungen zueinander versetzt ausgebildet sein können.
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Das Türpaneel 15 besitzt dabei eine Höhe zwischen den Kanten 54, 53, die in etwa dem Abstand zwischen der oberen Kante 19 des Türschwellensegments und der unteren Kante 30 des Türsturzsegments 16 im montierten Zustand im Rohrturmbauwerk 50 entspricht oder, um eine leichte Einpassung zu ermöglichen, etwas geringer ist.
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Die Breite zwischen den Seitenkanten 55 entspricht der Breite der Zugangsöffnung 46 zwischen einem öffnungsseitigen Flansch 5 des einen Kreisringsegments bis zur Fläche des Kreisringsegments über dem Flansch 5 des in Umfangsrichtung gegenüberliegenden, ebenfalls die Zugangsöffnung 46 begrenzenden Kreisringsegments 2.
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Das Türpaneel besitzt eine Türöffnung 58, die in an sich bekannter Weise oval ausgebildet ist.
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In die Türöffnung 58 ist ein an sich bekanntes Türsüll, bzw. eine an sich bekannte Türzarge 59 eingesetzt, welche in an sich bekannter Weise oval ringförmig ausgebildet ist und entsprechend mit Schweißnähten 47 in der Wandung 52 eingeschweißt angeordnet ist.
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Zur schwenkbaren Anordnung des Türpaneels 15 an einem dem Türsegment 2a benachbarten Segment 2, um die Zugangsöffnung 46 zu verschließen, ist ein Scharnier 60 (1, 3) vorhanden. Hierzu besitzt das Scharnier zwei Scharnierbänder 61, 62 sowie die Scharnierbänder 61, 62 verbindende Scharnierleisten 63, wobei die Scharnierleisten 63 an den Scharnierbändern 62 derart alternierend angeordnet sind, dass je eine Scharnierleiste 63 mit einem freien Ende 64 auf dem freien Ende der Scharnierleiste 63 des anderen Scharnierbands axial anliegt, sodass zwei Scharnierleisten 63 mit einem Scharnierbolzen 65 (7) verbindbar sind.
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Die Scharnierbänder 62 besitzen zwischen den Scharnierleisten Bohrungen 66.
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Durch die Bohrungen 66 sind die Scharnierbänder 61, 62 mit dem Türpaneel 15 und dem Kreisringsegment 2 verschraubt, welches dem Flansch des Türpaneels 15 benachbart ist.
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Hierbei ist das Scharnierband 61 mit dem Türpaneel durch die Bohrungen 57 verbunden.
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Das Scharnier 60 ermöglicht somit das verschwenkende Öffnen und Schließen (1 und 2) des Türpaneels.
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An dem Segment 2, welches dem Scharnier 60 in Umfangsrichtung die Zugangsöffnung 46 begrenzend gegenüberliegt, ist als Türanschlag am die Öffnung begrenzenden Flansch 5 ein Rechteckrohr (70) aufgeschraubt. Hierzu besitzt das Rechteckrohr (70) Schrauböffnungen 71, durch welche Schrauben hindurch und durch die Bohrungen 6 des Flansch 5 hindurchgesteckt werden, um das Rechteckrohr an dem Flansch zu befestigen.
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Auf der nach außen weisenden, hierauf senkrecht stehenden Fläche sind Bohrungen 72 vorhanden, welche Schrauben aufnehmen können, welche durch die Bohrungen 56 entlang der Seitenkante 55 hindurchgesteckt werden. Dementsprechend ist diese Fläche so ausgebildet, dass sie bei einer Reihe Bohrungen 56 entlang der Seitenkante 55 so schmal ist, dass sie eine Reihe Bohrungen aufnehmen kann (38). Bei drei Reihen von Bohrungen 56 (1, 2, 9) ist das Rechteckrohr bezüglich dieser Fläche so breit ausgebildet, dass korrespondierende Bohrungen 72 in zwei, drei oder mehr Reihen angeordnet sind.
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Nachfolgend wird die Funktionsweise erläutert.
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Zunächst wird ein Rohrturmbauwerk (30) aus Kreisringsegmenten 2 erstellt, wobei im Bereich einer vorgesehenen Tür das Türsegment 2a (30) montiert wird, welches im Bodenbereich aus dem Türschwellensegment 14 und mit dem vorgesehenen Abstand aus dem Türsturzsegment 16 besteht. Das Türsegment 2a kann auch als ein vollständiges Segment 2 hergestellt werden, welches dann zur Bildung der Zugangsöffnung 46 einerseits und des Türpaneels 15 an zwei radialen Linien getrennt wird.
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Das Türsturzsegment 16 erstreckt sich axial von der Zugangsöffnung 46 über eine Teillänge eines vollständigen Segments 2.
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Ein entsprechendes Türpaneel 15 (1, 39) wird mit den Türanschlagleisten 34 und 40 verschraubt (dreireihig in 1, einreihig in 39), wobei zusätzlich eine Verschraubung mit dem Rechteckrohr 70 erfolgt, welches wiederum mit einem Flansch 5 eines benachbarten Kreisringsegments 2 verschraubt ist, und andererseits eine Verschraubung des Flansches 5 des Türpaneels 15 mit dem Flansch 5 des anderen benachbarten Kreisringsegments 2 erfolgt.
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Durch die Bohrungen 57 des Türpaneels 15 wird entsprechend durch Bohrungen 66 des einen Scharnierbandes 61 eine Verschraubung des Scharniers mit dem Türpaneel 15 herbeigeführt.
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Das andere Scharnierband des Scharniers 60 wird ebenfalls durch Bohrungen 66 mittels Schraublöchern (nicht gezeigt) des anderen Kreisringsegments verschraubt. In die Türzarge ist oder wird eine entsprechende, an sich bekannte Tür scharnierend eingesetzt.
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Das Türschwellensegment 14, das Türpaneel 15 und das Türsturzsegment 16 ergänzen sich somit axial aufeinanderfolgend mit ihren Wandungen 3, 52, 3 zu dem Türsegment 2a. Die im Querschnitt kreisringsegmentförmigen Wandungen (3) des Türschwellensegments (14) des Türpaneels (15) und des Türsturzsegments (16) sind als Zylindermantelwandungsabschnitte oder als Kegelstumpfmantelabschnitte ausgebildet.
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Um ausreichend Raum für große Einbauten zu gewährleisten und um auch beim Rückbau oder bei der Wartung zu gewährleisten, dass große Teile aus dem Turm herausbefördert werden können, kann das Türpaneel 15 mittels des Scharniers 16 ausgeschwenkt werden und so die Zugangsöffnung 46 (2) freigeben, die erheblich größer ist als bekannte Türöffnungen 58, die von der ovalen Türzarge 59 begrenzt werden.
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Zum Öffnen werden dementsprechend die Schrauben gelöst, welche das Türpaneel 15 mit den Türanschlagleisten 34, 40 verschrauben, sowie die Schrauben gelöst, die den Flansch 5 des Türpaneels mit dem Flansch 5 des das Scharnier tragenden Kreisringsegments verbinden, sowie die Schrauben, die das Türpaneel mit dem Rechteckrohr 70 verbinden. Anschließend kann das Türpaneel 15 um die Schwenkachse des Scharniers 60 ausgeschwenkt werden und die Zugangsöffnung 46 freigeben.
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An Stelle eines Rechteckrohres 70 und einer entsprechenden Lochreihe im Türpaneel 15 kann das Türpaneel 15 an beiden Längsseiten Flansche 5 besitzen, sodass sowohl auf der Scharnierseite als auch auf der gegenüberliegenden Seite je ein Flansch 5 des Türpaneels mit je einem Flansch 5 eines benachbarten Kreisringsegments verschraubt wird.
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Bei der Erfindung ist von Vorteil, dass durch die erfindungsgemäße Türkonstruktion einerseits ein Rohrturmbauwerk mit einer herkömmlichen, sehr stabilen und langlebigen Tür ausgebildet wird und andererseits über eine deutlich größere Türöffnung verfügen kann, wenn sehr große Einbauten, Teile und dergleichen aus dem Turm entfernt oder in den Turm eingebracht werden müssen.
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Hierbei ist die erfindungsgemäße Türkonstruktion und insbesondere die Anordnung des die Tür tragenden Türpaneels am Turm derart stabil, dass die Statik des Turmes hierunter nicht leidet und insbesondere der Turm sich auch mit dem erfindungsgemäßen Türpaneel in geschlossenem Zustand so verhält, als wäre lediglich eine normale Tür mit Türzarge vorhanden.
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Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Türpaneel axial mittig geteilt und jeder Türpaneelflügel mit je einem Scharnier an benachbarten Segmenten schwenkbar angebracht. Einer der Flügel besitzt dann einen axialen Anschlag für den anderen Flügel, sodass die Flügel in geschlossenem Zustand auch verschraubt werden können. Bei dieser Ausführungsform gibt es dann keine zweite Türzarge, da mit einem geöffneten Türpaneelflügel derselbe Effekt erzielt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Türkonstruktion
- 2
- Segment
- 3
- Wandung
- 4
- Längskante
- 5
- Flansch
- 6
- Bohrung
- 7
- Fußbereich
- 8
- Stoßkante
- 9
- Flansch
- 10
- Fundament
- 11
- Loch
- 12
-
- 13
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- 14
- Türschwellensegment
- 15
- Türpaneel
- 16
- Türsturzsegment
- 17
- axiale Erstreckung
- 18
- untere Kante
- 19
- obere Kante
- 20
- Zurücksetzung
- 21
- Stoßfläche
- 22
- Innenwandung
- 23
- Oberseite
- 24
- Unterseite
- 25
- Vorderwandung
- 26
- Lappen
- 27
- Oberkante
- 28
- Zurücksetzung
- 29
-
- 30
- untere Kante
- 31
- Oberkante
- 32
-
- 33
-
- 34
- Türanschlagleiste
- 35
- Unterkante
- 36
- Oberkante
- 37
- Außenfläche
- 38
- Längskante
- 39
- Bohrung
- 40
- Türanschlagleiste
- 41
- untere Kante
- 42
- obere Kante
- 43
- Vorderseite
- 44
- Längskante
- 45
- Bohrungen
- 46
- Zugangsöffnung
- 47
- Schweißnaht
- 48
-
- 49
-
- 50
- Rohrturmbauwerk
- 51
-
- 52
- Wandung
- 53
- Oberkante
- 54
- Unterkante
- 55
- Seitenkante
- 56
- Bohrung
- 57
- Bohrung
- 58
- Türöffnung
- 59
- Türzarge
- 60
- Scharnier
- 61
- Scharnierband
- 62
- Scharnierband
- 63
- Scharnierleiste
- 64
- freies Ende
- 65
- Scharnierbolzen
- 66
- Bohrung
- 67
-
- 68
-
- 69
-
- 70
- Rechteckrohr/Türanschlag
- 71
- Schrauböffnung
- 72
- Bohrung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010039796 A1 [0004]
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- DE 102009058124 B4 [0006]
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- DE 20321897 U1 [0008]
- DE 102011001250 A1 [0009]
- DE 102011077428 A1 [0010]
- DE 112010005382 T5 [0011]
- DE 102013002469 A1 [0012]
- KR 10-1242505 [0013]
- DE 60317372 T2 [0014]
- US 2012/0137620 A1 [0015]
- EP 2282051 A2 [0016]
- EP 2388479 A1 [0017]
- EP 2188467 B1 [0018]