DE102015112973A1 - Anhänger für einen Routenzug - Google Patents
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Abstract
Anhänger für einen Routenzug, in dem der Anhänger von einem vorausfahrenden Fahrzeug über eine Schleppeinrichtung gezogen werden kann und mindestens einen elektrischen Verbraucher aufweist, der über eine zwischen dem Anhänger und dem vorausfahrenden Fahrzeug verlaufende Versorgungsleitung gespeist werden kann, wobei eine Anhängerbatterie an dem Anhänger vorgesehen ist, die zusätzlich oder ausschließlich den mindestens einen elektrischen Verbraucher versorgt.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anhänger für einen Routenzug.
- Routenzüge werden in der Intralogistik eingesetzt, um insbesondere in der Produktion Waren und Güter zu transportieren. Ein Routenzug besteht aus einem Schleppfahrzeug und einer Reihe von geschleppten Anhängern, die wiederum die zu transportierenden Güter aufnehmen. Ein Routenzuganhänger kann das zu transportierende Gut beispielsweise in Form eines Trolleys oder Innenwagens aufnehmen und transportieren. Hierbei sind Routenzuganhänger zu unterscheiden, die einen zu transportierenden Trolley oder Innenwagen in dem Anhänger mitführen oder diesen im angehobenen Zustand transportieren. Unabhängig von der konkreten Ausgestaltung des Routenzuganhängers ist dieser mit elektrischen Verbrauchern ausgestattet, wie beispielsweise elektrische Bremsen, Beleuchtung oder eine Hubeinrichtung.
- Im Stand der Technik ist es bekannt, Routenzuganhänger mit ihren Verbrauchern über eine im Schleppfahrzeug mitgeführte Schleppbatterie zu versorgen. Über einzelne, zwischen dem Schleppfahrzeug und den Anhängern bzw. zwischen den Anhängern angeordnete Versorgungsleitungen sind die elektrischen Verbraucher in den Anhängern mit der Schleppbatterie verbunden.
- Als nachteilig bei bekannten Routenzügen hat sich herausgestellt, dass Schleppfahrzeuge mit einer leistungsstarken Batterie ausgerüstet sein müssen, um einen Routenzug mit mehreren Anhängern ausreichend lange versorgen zu können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anhänger für einen Routenzug sowie einen Routenzug selbst zur Verfügung zu stellen, bei dem mit einfachen Mitteln eine ausreichende Versorgung mit elektrischer Leistung gegeben ist.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Anhänger mit den Merkmalen aus Anspruch 1 sowie einen Routenzug mit mindestens einem solchen Anhänger gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
- Der erfindungsgemäße Anhänger ist vorgesehen und bestimmt für einen Routenzug, in dem der Anhänger von einem vorausfahrenden Fahrzeug über eine Schleppvorrichtung gezogen werden kann. Das vorausfahrende Fahrzeug kann hierbei ein Schleppfahrzeug oder ein geschleppter Anhänger sein. Der erfindungsgemäß ausgebildete Anhänger besitzt zumindest einen elektrischen Verbraucher, der über eine zwischen dem Anhänger und dem vorausfahrenden Fahrzeug verlaufende Versorgungsleitung gespeist werden kann. Die elektrische Versorgungsleitung ist jeweils zwischen dem vorausfahrenden Fahrzeug und dem geschleppten Anhänger angeordnet. Mit Hilfe der jeweils zwischen zwei Anhängern angeordneten Versorgungsleitung wird eine elektrische Leistung, bevorzugt von dem Schleppfahrzeug stammend, entlang dem Routenzug verteilt. Bevorzugt ist an dem Anhänger eine Anhängerbatterie vorgesehen, die zusätzlich oder ausschließlich den mindestens einen elektrischen Verbraucher an dem Anhänger versorgen kann. Bei einer ausschließlichen Versorgung wird der elektrische Verbraucher nur über die Anhängerbatterie gespeist. Bei einer zusätzlichen Versorgung des mindestens einen elektrischen Verbrauchers wird die für den elektrischen Verbraucher notwendige Leistung über die zum Fahrzeug hin führende Versorgungsleitung und die Anhängerbatterie aufgebracht. Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, dass die von dem Routenzug insgesamt benötigte elektrische Leistung lokal über eine Anhängerbatterie zumindest teilweise zur Verfügung gestellt werden kann.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Anhängerbatterie an dem Anhänger parallel zu einer Versorgung über die Versorgungsleitung geschaltet. Durch die Parallelschaltung kann einerseits vermieden werden, dass die gesamte notwendige elektrische Leistung von dem Schleppfahrzeug bereitgestellt wird und andererseits die auf dem Anhänger mitgeführte Anhängerbatterie eine zu große Speicherkapazität besitzen muss.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Versorgungsleitung direkt oder über ein oder mehrere vorausfahrende Anhänger mit einer Schleppbatterie an dem Schleppfahrzeug verbunden.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung ist an dem Anhänger ein Lademodul vorgesehen, über das die Anhängerbatterie aufladbar ist. Über das an dem Anhänger mitgeführte Lademodul kann die Anhängerbatterie direkt am Anhänger wieder aufgeladen werden. Hierdurch kann der Anhänger unabhängig von den übrigen Anhängern und ohne die weiteren Anhänger des Routenzugs für einen Aufladevorgang räumlich, beispielsweise in der Nähe einer Spannungsversorgung positioniert werden.
- In einer bevorzugten Weiterentwicklung ist eine Umschalteinrichtung an dem Anhänger vorgesehen, um über die Versorgungsleitung die Anhängerbatterie wieder aufzuladen. Eine solche Umschalteinrichtung erlaubt es, einen fertig zusammengestellten Routenzug mit mehreren, über Versorgungsleitungen miteinander verbundenen Routenzuganhängern am Stück über ein an das Schleppfahrzeug angeschlossenes Ladegerät insgesamt zu laden. Hierdurch werden beispielsweise Zeitverluste, die sich nach dem Laden der Anhängerbatterien für das Zusammenstellen des Routenzuges ergeben können, vermieden.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung kann als der mindestens eine elektrische Verbraucher an dem Anhänger ein Hubantrieb vorgesehen sein. Der Hubantrieb kann beispielsweise auch elektrisch/hydraulisch arbeiten. Auch ist es möglich, dass als elektrischer Verbraucher ein Fahrantrieb und/oder eine elektrisch betätigte Bremse für den Anhänger vorgesehen ist.
- Die Erfindung ist ebenfalls in einem Routenzug mit einem Schleppfahrzeug und mindestens einem erfindungsgemäßen Anhänger verkörpert. Das Schleppfahrzeug besitzt dabei eine Schleppbatterie und der mindestens eine Anhänger eine Anhängerbatterie. Schleppbatterie und Anhängerbatterien innerhalb des Routenzugs sind über eine oder mehrere Versorgungsleitungen miteinander verbunden. Schleppbatterie und Anhängerbatterie sind zur Versorgung von elektrischen Verbrauchern an den Anhängern des Routenzugs parallel zueinander geschaltet. Bei der Parallelschaltung wird der elektrische Verbraucher sowohl von der Schleppbatterie als auch von der Anhängerbatterie versorgt.
- In einer bevorzugten Weiterbildung des Routenzugs ist eine Batteriekapazität der Schleppbatterie größer als die Batteriekapazität der Anhängerbatterie.
- In einer weiteren bevorzugten Weiterentwicklung sind für das Schleppfahrzeug unterschiedliche Schleppbatterien vorgesehen, wobei bei einem Routenzug, der nur aus erfindungsgemäßen Anhängern besteht, eine kleinere Batteriekapazität für die Schleppbatterie vorgesehen ist, als bei einem Routenzug, in dem ein oder mehrere Anhänger vollständig von der Schleppbatterie gespeist werden müssen.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
-
1 einen Routenzug mit einem Schleppfahrzeug und zwei geschleppten Fahrzeugen in der Ansicht von der Seite und -
2 eine Prinzipzeichnung zur elektrischen Schaltung. -
1 zeigt einen Routenzug10 mit einem Schleppfahrzeug12 und zwei geschleppten Routenzuganhängern14 ,16 . Die Routenzuganhänger14 ,16 sind als Portalwagen ausgebildet, die jeweils einen vorderen Abschnitt18 und einen hinteren Abschnitt20 besitzen. Jeder der Abschnitte18 ,20 besitzt ein paar seitlich angeordnete Räder22 . Vorderer und hinterer Abschnitt sind über ein Portal24 miteinander verbunden. Das Portal24 ist seitlich geöffnet, so dass zu transportierende Innenwagen von beiden Seiten in den Portalanhänger14 ,16 eingeschoben werden können. In den Raum zwischen dem vorderen Abschnitt18 und dem hinteren Abschnitt20 kann ein Innenwagen aufgenommen werden, der über eine Hubeinrichtung26 ,28 für seinen Transport in eine angehobene Position gebracht werden kann. In der angehobenen Position kommen die Räder des Innenwagens frei und der Routenzuganhänger14 wird mit angehobener Last geschleppt. - Geschleppt werden die Routenzuganhänger
14 ,16 jeweils über eine Deichsel30 ,32 , wobei die Deichsel30 zwischen Schleppfahrzeug12 und Anhänger14 angeordnet ist und die Deichsel32 sich zwischen den beiden Anhängern14 und16 befindet. - Das Schleppfahrzeug
12 besitzt unter einer Haube34 eine Schleppbatterie (nicht dargestellt). Die Schleppbatterie treibt das Schleppfahrzeug12 an und versorgt über die Versorgungsleitung36 den geschleppten Routenzuganhänger14 . Eine weitere Versorgungsleitung38 ist zwischen den Routenzuganhängern14 und16 angeordnet und leitet eine von der Schleppbatterie stammende Leistung über den Routenzuganhänger14 an den Routenzuganhänger16 weiter. - Der Routenzuganhänger
14 besitzt eine Anhängerbatterie40 , mit der ein oder mehrere elektrische Verbraucher an dem Routenzuganhänger14 versorgt werden. Die Anhängerbatterie40 ist parallel geschaltet zu einer elektrischen Versorgung aus dem Schleppfahrzeug12 über die Versorgungsleitung36 . An dem Routenzuganhänger16 ist ebenfalls eine Anhängerbatterie42 vorgesehen. - Ein besonderer Vorteil bei der Verwendung der Anhängerbatterien
40 ,42 liegt in einer Erhöhung der Batteriekapazität des gesamten Schleppzuges mit den zusätzlichen Batterien auf den Anhängern. Alternativ ist es auch möglich, bei einer Beibehaltung der Gesamtkapazität die Schlepperbatterie deutlich zu verkleinern und so die Größe des Schleppfahrzeuges zu verringern. -
2 zeigt eine Prinzipskizze zur elektrischen Schaltung in dem Routenzug10 . Eine Schleppbatterie G1 ist mit elektrischen Anschlüssen44 verbunden. Die elektrischen Anschlüsse44 können in einem Steckverbinder, beispielsweise an der Fahrzeugrückwand münden. Über ein zweiadriges Verbindungskabel46 sind die elektrischen Anschlüsse44 des Schleppfahrzeugs mit elektrischen Anschlüssen48 des Anhängers14 verbunden. Der Anhänger14 weist weitere elektrische Anschlüsse50 auf, die zu einer Verbindung mit dem nachfolgenden, geschleppten Anhänger16 ausgelegt und vorgesehen sind. Zwischen die Leitungen51 und52 , die jeweils einen Pol der elektrischen Anschlüsse48 und50 miteinander verbinden, ist die Anhängerbatterie (G2)40 geschaltet. Die Anhängerbatterie G2 ist parallel zu der Versorgung der Schleppbatterie G1 geschaltet, so wie die Batterien G1 und G2 parallel zu einer Schleppbatterie G3 geschaltet sind. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Routenzug
- 12
- Schleppfahrzeug
- 14
- Routenzuganhänger
- 16
- Routenzuganhänger
- 18
- vorderer Abschnitt
- 20
- hinterer Abschnitt
- 22
- Räder
- 24
- Portal
- 26
- Hubeinrichtung
- 28
- Hubeinrichtung
- 30
- Deichsel
- 32
- Deichsel
- 34
- Haube
- 36
- Versorgungsleitung
- 38
- Versorgungsleitung
- 40
- Anhängerbatterie
- 42
- Anhängerbatterie
- 44
- elektrische Anschlüsse
- 46
- Verbindungskabel
- 48
- elektrische Anschlüsse
- 50
- elektrische Anschlüsse
- 51
- Leitung
- 52
- Leitung
Claims (10)
- Anhänger für einen Routenzug, in dem der Anhänger von einem vorausfahrenden Fahrzeug über eine Schleppeinrichtung gezogen werden kann und mindestens einen elektrischen Verbraucher aufweist, der über eine zwischen dem Anhänger und dem vorausfahrenden Fahrzeug verlaufende Versorgungsleitung gespeist werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anhängerbatterie an dem Anhänger vorgesehen ist, die zusätzlich oder ausschließlich den mindestens einen elektrischen Verbraucher versorgt.
- Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängerbatterie an dem Anhänger parallel zu einer Versorgung über die Versorgungsleitung geschaltet ist.
- Anhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsleitung direkt oder über einen oder mehrere vorausfahrende Anhänger mit einer Schleppbatterie an dem Schleppfahrzeug verbunden ist.
- Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lademodul an dem Anhänger vorgesehen ist, über das die Anhängerbatterie aufladbar ist.
- Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umschalteinrichtung vorgesehen ist, um über die Versorgungsleitung die Anhängerbatterie mit einem an das Schleppfahrzeug angeschlossenen Ladegerät zu verbinden
- Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine elektrische Verbraucher einen Hubantrieb antreibt.
- Anhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine elektrische Verbraucher einen Fahrantrieb und/oder eine Bremseinrichtung betätigt.
- Routenzug mit einem Schleppfahrzeug und mindestens einem Anhänger nach einem der vorstehenden Patentansprüche, wobei das Schleppfahrzeug eine Schleppbatterie und der mindestens eine Anhänger eine Anhängerbatterie aufweisen, die über eine oder mehrere Versorgungsleitungen miteinander verbunden und parallel zueinander zur Versorgung eines elektrischen Verbrauchers an dem mindestens einen Verbraucher geschaltet sind.
- Routenzug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Batteriekapazität der Schleppbatterie größer als die Batteriekapazität der Anhängerbatterie ist.
- Routenzug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass für das Schleppfahrzeug unterschiedliche Schleppbatterien vorgesehen sind, wobei bei einem Routenzug, der nur Anhänger nach den vorstehenden Ansprüchen aufweist, eine kleinere Batteriekapazität vorgesehen ist, als bei einem Routenzug, in dem ein oder mehrere Anhänger vollständig von der Schleppbatterie gespeist werden.
Priority Applications (1)
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DE102015112973.6A DE102015112973A1 (de) | 2015-08-06 | 2015-08-06 | Anhänger für einen Routenzug |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
WO2021239172A1 (de) | 2020-05-28 | 2021-12-02 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Laschenkette mit zweiteiligem, lastabhängigem kontakt zwischen einer lasche und einem wiegedruckstück; sowie stufenlos verstellbares getriebe |
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2015
- 2015-08-06 DE DE102015112973.6A patent/DE102015112973A1/de not_active Withdrawn
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